prof. dr. michael bernecker digitalisierung 2018...in 5 schritten zur digitalen transformation neue...
Post on 13-Jul-2020
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Prof. Dr. Michael BerneckerProf. Dr. Michael BerneckerProf. Dr. Michael BerneckerProf. Dr. Michael Bernecker
Digitalisierung 2018Digitalisierung 2018Digitalisierung 2018Digitalisierung 2018Wie man als Unternehmen digitale Wie man als Unternehmen digitale Wie man als Unternehmen digitale Wie man als Unternehmen digitale Transformationen für sich nutztTransformationen für sich nutztTransformationen für sich nutztTransformationen für sich nutzt
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www.Marketinginstitut.BIZ
Prof. Dr. Michael Bernecker
https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
https://www.facebook.com/MichaelBernecker.de/
1. EINFÜHRUNG
2. DAS UMFELD
3. DIGitaLISIERUNG ANGEHEN
4. DIGitALEKundenansprache
5. TIPpS & TRICKS
AGENDA
5
Digitalisierung ist nicht neu!Wir sind da wo wir sind, weil wir in der Vergangenheit dies gemeistert haben!
1. INDUSTRIELLE REVOLUTION
2. INDUSTRIELLE REVOLUTION
3. INDUSTRIELLE REVOLUTION
4. INDUSTRIELLE REVOLUTION
Mechanisierung mit Wasser- & Dampfkraft
Massenfertigung durch Fließbänder und Elektrizität
Digitale Revolution (Einsatz von Elektronik und IT)
Industrie 4.0 (Industrielle Produktion in Verbindung mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik)
VeränderungenChange Management (Veränderungsmanagement) umfasst alle Maßnahmen, welche Strategien, Strukturen, Prozesse
und Verhaltensweisen einer Organisation nachhaltig verändern sollen.
7
DIGITALISIERUNG
UNWISSEND
Das Thema des digitalen Wandels wird zwar an einzelnen Stellen diskutiert, es besteht jedoch noch keine Realisierungsstrategie.
KONZEPTIONELL
Bei ersten Projekten wurde schon eine digitale Transformation durchgeführt, es ist aber keine bereichsübergreifende Unternehmensstrategie erkennbar.
DEFINIERT
Erfahrungen aus Pilotprojekten werden zur Entwicklung von Strategien herangezogen. Im Unternehmen entwickelt sich ein Grundbewusstsein zum Thema des digitalen Wandels.
INTEGRIERT
Digitale Medien werden tiefer in Geschäftsmodelle integriert, wofür eindeutige Strategien entwickelt und umgesetzt werden. Es werden Kernprozesse, Produkte und Dienstleistungen digitalisiert.
TRANSFORMIERT
Durch die Digitalisierung von Kernprozessen, Produkten und Dienstleistungen entstehen neue Ansätze im Geschäftsmodell. Es sind neue Steuerungsmodelle erforderlich. Die Unternehmenskultur hat sich nachhaltig verändert.
Wo stehen Sie?
8
Sie haben die Wahl! Die Rolle der Anpassung
ANPASSEN NICHT ANPASSEN
DIGITALE TRANSFORMATION
� Welche Rolle spielt das eigene Unternehmen noch in der heutigen
Zeit?
� Wie kann ein Digitalisierungsprozess
aussehen?
VERÄNDERUNGEN
DIGITALE TRANSFORMATION
Wer nicht mit der Zeit geht,
geht mit der Zeit!
1. EINFÜHRUNG
2. DAS UMFELD
3. DIGitALISIERUNG ANGEHEN
4. DIGitALEKundenansprache
5. TIPpS & TRICKS
AGENDA
14
Mehr neues als altes!Gründe für die Notwendigkeit der digitalen Transformation
DER EINFLUSS DER KUNDEN
Gerade durch das Internet bekommt der Kunde einen guten Überblick über zahlreiche Angebote und kann so das für ihn
am besten geeignetste Produkt wählen. Der Wettbewerb zwischen Unternehmen begrenzt sich somit nicht nur auf das
Inland und der Erfolgsdruck steigt.
DER EINFLUSS DER MITARBEITER
Auch die Mitarbeiter haben hohe Erwartungen an das Unternehmen. Kann die IT-Abteilung nicht die Anforderungen
erfüllen, werden Mitarbeiter unkontrolliert andere Systeme und Applikationen einsetzen.
DIE UNSICHTBARKEIT NEUER UNTERNEHMEN
Immer wieder verändern sich Spielregeln für eine gesamte Branche. Grund hierfür sind u. a. plötzlich auftauchende Start-
ups. Um weiterhin am Markt bestehen zu können, müssen Unternehmen immer wieder Prozesse und Konzepte
hinterfragen und optimieren.
DAS TEMPO STÄNDIGER INNOVATION
Veränderungen geschehen immer schneller. Neuerungen veralten innerhalb weniger Jahre, da sie durch neue
Innovationen ersetzt werden. Wer sich nicht anpasst, verschwindet.
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Google kommt…Onlineunternehmen Google begreift den Industriesektor als Wachstumsfeld.
Uber
Drohnen-Projekte
Robotik-Entwickler
Autonome Autos;Echtzeitnavigation
Satellitenhersteller
Hersteller lernfähiger Thermostate
17
Digitalisierung 2018Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten!
DIGITALE TRANSFORMATION
WACHSTUMSTREIBER OPERATIVE VERBESSERUNG
Verlangende Generation
Erreichbarkeit und Auswahl
Kaufprozess des Kunden
Kundenerfahrung Prozesseffizienz Kapital-verwendung
AgilitätNeue
Geschäftsmodelle
2 3
1
19
Wie informieren sich Ihre Kunden?
� Seit 20 Jahren Ihr Kunde!
� Kauft regelmäßig bei Ihnen!
� Informiert sich gelegentlich
im Internet über Ihre Leistungen!
� Kauft gelegentlich Leistungen! Kümmert sich
nur situativ!
� Informiert sich im Internet
über Ihre Leistungen.
� Sucht einen persönlichen
Kontakt und möchte sich
austauschen!
� Ist Digital Native! Hat die gesamte Welt in seinem
Handy.
� Nutzt mobile Lösung. Ist
always on und hat
Wearables.
� Macht alles online und
möchte mit Paypal zahlen!
Peter Sophie Tim
Wie ticken Ihre Kunden wirklich?
22
Veränderungen!
1 Woche 1 Tag 1 Stunde1 Woche 1 Tag 1 Stunde1 Woche 1 Tag 1 Stunde1 Woche 1 Tag 1 Stunde
Arbeiten Sie nicht so langsam wie 1990!
1. EINFÜHRUNG
2. DAS UMFELD
3. DIGitALISIERUNG ANGEHEN
4. DIGitALEKundenansprache
5. TIPpS & TRICKS
AGENDA
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Digitalisierung machen!Bestandteile der digitalen Transformation
KUNDEN EINBINDENMITARBEITER
SCHULENVERFAHREN OPTIMIEREN
PRODUKTE TRANSFORMIEREN
INTELLIGENTE SYSTEME
28
Digitale Prozesse vernichten Papier und machen das Leben
einfacher!
https://discover.docusign.co.uk/customers-demand-digital-business
29
Digitalisierung
� Kalender
� Urlaubsanträge
� Kommunikation
� Einkaufen
Digitalisierung von Prozessen beginnt im ganz Kleinen…
30
Was Sie machen müssen!Herausforderungen in der digitalen Transformation
Die Unternehmens-kultur zu ändern
Die digitale Strategie im Auge zu behalten
Ressourcen und Budget zuzuteilen
Den Einfluss des neuen vernetzten
Kunden zu verstehen
Die gute Zusammenarbeit
zwischen Abteilungen und Teams zu sichern
HERAUSFORDERUNGEN
1. EINFÜHRUNG
2. DAS UMFELD
3. DIGitALISIERUNG ANGEHEN
4. DIGitALEKundenansprache
5. TIPpS & TRICKS
AGENDA
32
Unternehmen müssen in den Nahkampf mit den Menschen!
Vom Leuchtturm zum Lagerfeuer an dem sich Menschen treffen.Vom Leuchtturm zum Lagerfeuer an dem sich Menschen treffen.Vom Leuchtturm zum Lagerfeuer an dem sich Menschen treffen.Vom Leuchtturm zum Lagerfeuer an dem sich Menschen treffen.
Herausforderungen in der digitalen Transformation
33
� Pflegen gerne ihre Kontakte.
� Nehmen interaktiv
an deren
Kommunikation teil.
� Tauschen Inhalte
mit ihren
Freunden aus.
Tipp:Tipp:Tipp:Tipp:
� Persönliche
Formulierungen, personalisierter
Content
� Kontaktübergrei-fende Interessen
aufgreifen.
� Interessieren sich hauptsächlich für
spezielles
fachliches Wissen.
� Brancheninterne Informationen und
Kontakte /
Netzwerke sind ein
vorrangiges Ziel.
Tipp:Tipp:Tipp:Tipp:
� Fachartikel und
branchen-spezifische Inhalte
streuen.
� Möchten in Kürze an Informationen
gelangen.
� Die „Aufbereitung“
ist zunächst nebensächlich.
Tipp:Tipp:Tipp:Tipp:
� Inhalte möglichst effizient und
zeitsparend
anteasern.
� Weiterführende Links für mehr
Informationen.
� Möchten Stories und
Hintergrundinfor-
mationen.
� Details sind ihnen wichtig.
Tipp:Tipp:Tipp:Tipp:
� Inhalte sollten detailliert,
authentisch und
möglichst
überzeugend aufbereitet
werden.
� Bildhafte, visuelle Kommunikation ist
wichtig.
� Emotionalität
steht im Fokus.
Tipp:Tipp:Tipp:Tipp:
� Emotionaler und
ausdrucksstarker Content mit
wenigen Worten.
� Stets hohe
Qualität anbieten, sowohl bei Bildern
als auch bei
Videos.
Wie können Nutzer verschiedener sozialer Netzwerke angesprochen werden?
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Neue Rahmenbedingungen im digitalen Zeitalter
mehr als
30 Millionen30 Millionen30 Millionen30 MillionenDeutsche sind jedenDeutsche sind jedenDeutsche sind jedenDeutsche sind jedenMonat auf FacebookMonat auf FacebookMonat auf FacebookMonat auf Facebook
≈ die Hälfte der deutschen Internetnutzer ≈ die Hälfte der deutschen Internetnutzer ≈ die Hälfte der deutschen Internetnutzer ≈ die Hälfte der deutschen Internetnutzer 1111)
mehr als
27 MillionenDeutsche sind jeden MonatMobil auf Facebook
≈ 50% der deutschen Smartphonenutzer 2)
mehr als
23 Millionen23 Millionen23 Millionen23 Millionendavon sind davon sind davon sind davon sind täglichtäglichtäglichtäglich aufaufaufauf
FacebookFacebookFacebookFacebook
> Täglich werden insg. 15,3 Millionen Tageszeitungen > Täglich werden insg. 15,3 Millionen Tageszeitungen > Täglich werden insg. 15,3 Millionen Tageszeitungen > Täglich werden insg. 15,3 Millionen Tageszeitungen verkauft verkauft verkauft verkauft 4444)
mehr als
21 Millionendavon sind täglich aufFacebook
> Mehr als doppelt so viele Nutzer wie Zuschauer beim DFB Pokal Finale 2017 3)
Pressemitteilung Facebook, Juni 20171) ARD-ZDF Online Studie 2017 2) Bitkom Research, Smartphone-Markt: Konjunktur und Trends, 20173) MEEDIA GmbH & Co. KG, 28.05.2017 4) Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V., 2017
36
…es geht nicht um Facebook, sondern ein „Gesprächs“…es geht nicht um Facebook, sondern ein „Gesprächs“…es geht nicht um Facebook, sondern ein „Gesprächs“…es geht nicht um Facebook, sondern ein „Gesprächs“----Prinzip!Prinzip!Prinzip!Prinzip!
---- in Echtzeitin Echtzeitin Echtzeitin Echtzeit---- unbegrenzter, unbegrenzter, unbegrenzter, unbegrenzter, selbstselbstselbstselbst gewählter Personenkreisgewählter Personenkreisgewählter Personenkreisgewählter Personenkreis---- überallüberallüberallüberall
---- immerimmerimmerimmer
Achtung!
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GrundlagenIn 5 Schritten zur digitalen Transformation
Neue Erfahrungen sammeln und
innovative Business-Modelle gestalten.
Eigenen Weg entwickeln.
Neue Technologien an die bestehende
Infrastruktur anpassen.
Entscheidungen nicht nach
Bauchgefühl, sondern nachDaten treffen.
Mit neuen Partnern Geschäft
generieren!
1 2 3 4 5
1. EINFÜHRUNG
2. DAS UMFELD
3. DIGitALISIERUNG ANGEHEN
4. DIGitALEKundenansprache
5. TIPpS & TRICKS
AGENDA
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Auf zu besserem Marketing!Auf zu besserem Marketing!Auf zu besserem Marketing!Auf zu besserem Marketing!
43
2018 einfach ein Muss! Seien Sie mobil!
Dies sucht der Kunde:
� Telefonnummer� Erreichbarkeit� Anfahrt
Machen Sie alles?!
44
Die Gelben Seiten sind tot.Nutzen Sie regionale
Eintragsdienste, um präsent zu sein.
Tipps für Ihre EventsGoogle My Business – Nutzen Sie die Online-Potenziale
richtig!
45
� 82 % der Konsumenten öffnenöffnenöffnenöffnen E-Mails von
Unternehmen.
� 64 % der Entscheider lesen E-Mails auf
mobilen Endgerätenmobilen Endgerätenmobilen Endgerätenmobilen Endgeräten.
� 44 % haben in 2017 mind. einen KaufKaufKaufKauf
aufgrund einer Werbemail getätigt.
� MontagsMontagsMontagsMontags verschickte Mails erreichen den
höchsten Umsatz.
Mehr dazu:
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Newsletter: FaktenFakten zum E-Mail-Marketing
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30 Mio. Profile
Regionale AusteuerungReichweiteInteraktion
RetargetingLookalike Audience
Nutzen Sie die Reichweite der Medien!
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Schauen Sie zu!Identifizieren Sie ihre Kunden >> Vertrieb 4.0! Identifizieren Sie ihre Kunden >> Vertrieb 4.0! Identifizieren Sie ihre Kunden >> Vertrieb 4.0! Identifizieren Sie ihre Kunden >> Vertrieb 4.0!
Erfassen
Qualifizieren
DIM LEADVIEWERDIM LEADVIEWERDIM LEADVIEWERDIM LEADVIEWER
52
Transformiertes UnternehmenSchritte zur Roadmap
Kundenanalyse
Wettbewerbsanalyse
Marktanalyse
Unternehmens-analyse
Markt-positionierung
Auswahl der Zielgruppe
Kunden erreichen
Kunden begeistern
Frische Ideen und Chancen
Menschen und Unternehmens-
kultur
Abläufe und Systeme
Steuerung und Controlling
Roadmap für die Transformation
Interne Kommunikation und Change
Management
Branding und externe Kommunikation
ANALYSE STRATEGIE DESIGN AUSWIRKUNG TRANSFORMATION
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