q-politik, q-ziele, prozesslandkarten
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J o s e p h i n u mR e s e a r c h
F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t
Q-POLITIK, Q-ZIELE,PROZESSLANDKARTEN
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma
Rainer AichingerBLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum Francisco Josephinum20.10.2011Wieselburg
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 2
1. Q-Politik, Q-Ziele
2. Prozesslandkarte
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 3
1. Q-Politik, Q-Ziele
2. Prozesslandkarte
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Q-POLITIK, Q-ZIELE
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 4
So bitte nicht:Bildung und Ausbildung, unsere zentrale Aufgabe:
Wir vermitteln Allgemeinbildung und fachliche Ausbildung auf hohem Niveau in den Abteilungen Landwirtschaft, Landtechnik sowie Lebensmittel- und Bio-technologie. Mit Konsequenz und Augenmaß verlangen wir persönlichen Einsatz und Leistung.
Bildung umfasst aber die Persönlichkeit ganzheitlich. Sie endet nicht am Schul-tor oder nach dem Pausensignal. Wir wollen Kultur und soziale Kompetenz, basierend auf christlichen Werten, vermitteln.
Bildung, wie wir sie verstehen, lebt vom Vorbild jedes Einzelnen, aber auch vom Bild, das die Gemeinschaft an der Schule abgibt. In allen unserer Handlungen wollen wir Glaubhaftigkeit und Authentizität vermitteln. Die Qualität unserer Arbeit überprüfen wir laufend, damit wir uns weiterentwickeln.
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Q-POLITIK, Q-ZIELE
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 5
So bitte nicht:Gutes Klima als Basis für gute Ernte:
So wie in der Landwirtschaft, spielt das gute Klima zwischen den Mitarbeiter-Innen, LehrerInnen und SchülerInnen in unserer Schule eine wesentliche Rolle für das Ergebnis. Wachstum, Entwicklung und damit auch Bildung sind nur in einem guten Arbeitsklima möglich.
Wir arbeiten teamorientiert mit klaren Verantwortungsbereichen und Aufgaben. Humorvoller, menschlicher Umgang gehört zum Alltag. Offenheit, Ehrlichkeit und stete Gesprächsbereitschaft sind unsere Methoden der Konfliktbewäl-tigung.
Wir wollen optimale Bedingungen für die persönliche Entfaltung jedes(r) einzelnen Schülers(in) und Mitarbeiters(in) schaffen.
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Q-POLITIK, Q-ZIELE
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Daseinsberechtigung
Traum, Endzustand
Wie machen wir‘s ?
Ziele
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Werden von der obersten Leitung erarbeitetKurz, prägnant und für alle MA verständlich
S pezifischM essbarA kzeptiertR ealistischT erminisiert
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Q-POLITIK, Q-ZIELE
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 8
Mission
Vision
Qualitätspolitik
Strategie
Rindermast Ackerbau
• Qualitativ hochwertiges Rindfleisch
• wirtschaftlich herstellen
• Qualitativ hochwertiges Futter für Eigenverbrauch & Getreide für den
Markt produzieren
• Rindermast auf 100 Stk. Erweitern in 5 Jahren
• Fläche erweitern auf 50 ha• Zupachtung, Kauf
• In den nächsten 3 Jahren
• gute Mastleistung kürzere Mastdauer
• gute Preise erzielen
• höchsten Ertrag erzielen• beste Qualität
• gute Preise
• genetisch gut veranlagte Kälber (gute Masteigenschaften)• gute Futterqualität
• Futterzuteilung
• Qualitätssaatgut zukaufen• wirtschaftliche Bodenbearbeitung
• pflanzenbauliche Aspekte beachten
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 10
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 11
Mission:Wir produzieren Milch mit bester Qualität für die Molkerei Schärdinger Vision:Wir wollen Milchliefermenge in den nächsten 3 Jahren um 25% steigern
Qualitätspolitik:Ziel unserer Qualitätspolitik ist es, unseren Kühen nur das Beste Futter zu verabreichen und dadurch für eine Ausgezeichnete Milchqualität zu sorgen
Strategie:Erreichen des Zieles durch:
• Bestes Futter aus eigener Produktion• Optimale und Tierschutzgerechte Haltung• Strenge Hygienebedingungen
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Q-POLITIK, Q-ZIELE
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 12
Jedes Ziel wird durch ein oder mehrere Kennzahlen (Indikatoren) bestimmt.
Kundenzufriedenheit => Anzahl der BeschwerdenMitarbeiterzufriedenheit => FluktuationReduktion von Fehlleistungen => Anzahl der ausgeschiedenen Produkte…
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 13
1. Q-Politik, Q-Ziele
2. Prozesslandkarte
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1. Q-Politik, Q-Ziele
2. Prozesslandkarte
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PROZESSLANDKARTE – FUNKTIONALE PROZESSGL.
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 16
Führungsprozesse = Leitung u. SteuerungProduktions- u/o Dienstleistungsprozesse Supportprozesse = Aufrechterhaltung anderer ProzesseBewertende Prozesse = Kontrolle und Verbesserung
Produktion - Dienstleistung
Support Bewertung
Führung
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PROZESSLANDKARTE – HIERARCHISCHE PROZESSGL.
Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 17
Kernprozesse = GeschäftsaktivitätHauptprozesse = Umsetzung des GeschäftszwecksTeilprozesse = Untergliederung des HauptprozessesSchlüsselprozesse = strategisch wichtige Prozesse
Produktion von Autos
Entwicklung Marketing Beschaffung Produktion Vertrieb
Vertrag Angebot Erfüllung
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Managen Betriebsführer
Marketing betreiben Alle Mitarbeiter
VerwaltenRäume Instand halten + reinigen
Beschaffen von Lebensmitteln,
Geschäftsausstattung,..Mitarbeiter schulen
Betriebsführer
Wohlbefinden der Kunden
Kunden empfangen
Positive Erfahrungen während der
Dienstleistung
Abrechnen Betriebsführer
Gäste bewirten
Produkte verkaufen
Produkte fertigen
Kernprozesse
Unterstützende Prozesse
Führungs- prozesse
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Kückeneinsatz Mästen Füttern Verkauf
Reinigung / Desinfektion
/ Einstreu
Verwalten
Managen
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Kernprozesse
Führungsprozesse
Supportprozesse
Kunde erhält P
rodukt
Finanz=planung
Roh
stof
f=an
kauf
Mar
ketin
g
Qualitäts=
kontrolle
Aufbau=
organisation
ED
V
Hyg
iene
Unternehm
ensstrategie
Buc
hhal
tung
VerkaufBierbrauen
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Qualitätsmanagement in der Übungsfirma 24
Mag. Rainer AichingerBLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum Francisco JosephinumTelefon:(07416) 52175 - 22E-Mail: rainer.aichinger@josephinum.atHomepage: http://blt.josephinum.at
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