quart 2/2012
Post on 21-Feb-2016
239 Views
Preview:
DESCRIPTION
TRANSCRIPT
Überbauung Schoren Start im SommerTrotz Einsprachen ist bald Baubeginn im Teilareal A.Seite 2 Glosse Parlament – eine BetrachtungHaiggi über An und Abwesende.Seite 5
Verkehr Tipps für mehr Sicherheit Die wichtigsten Regeln für Fussgänger und Autofahrer kurz erklärt. Seite 6
Robi Chumm doch au!Der Robi Allmend bietet wieder viele tolle Aktionen. Seite 7
Quartierbrille QUART war nicht die Erste!Bereits 1952 gabs eine Quartierzeitung fürs Hirzbrunnen.Seite 8
Klassenarbeit Die «Finanzwelt» von Schülern Die Klasse 3d machte eine Umfrage zum Thema Taschengeld. Seite 9
Tierpark Lange Erlen Der Hufschmied auf Besuch Die Huftiere bekommen regelmässig eine Pedicure.Seite 10
ELCH Volles ProgrammGeneralversammlung, Kleiderbörse, ELCHFest und vieles mehr.Seite 12
Vogel Gryff Die drei Ehrenzeichen in AktionSchnappschüsse vom Ausflug des Vogel Gryff ins Hirzbrunnen.Seite 13
Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate März bis Mai.Seite 16
Oekumenisch seit eh und jeDie Ingenbohler Schwestern als Trägerinnen haben das Claraspital schon immer als eine christliche und nicht primär katholische Institution begriffen. Deshalb ist hier die oekumenische Seelsorge seit Beginn gut verankert.
Komplementär zu den Leistungen des SpitalsIm Sold ihrer jeweiligen Kantonalkirche stehend betreuen die Spitalseelsorger alle Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und Spitalmitarbeitende unabhängig von Kirchen oder Religionszugehö
Im Claraspital wird auch für die Seele gesorgt
> Seite 2
rigkeit. Sie unterstehen der Schweigepflicht. Sie besuchen die Kranken unaufgefordert, können aber auch durch das Pflegepersonal angefordert werden. Patienten können den Inhalt des Gesprächs selber wählen. Es steht ihnen auch frei, den Besuch der Seelsorgenden abzulehnen. Auf Wunsch wird auch Kontakt zu Vertreterinnen und Vertretern anderer Konfessionen vermittelt. In der Spitalkapelle findet jeden Freitag ein katholischer Gottesdienst statt. Weitere Gottesdienste werden an christlichen Feiertagen zelebriert. Oekumenische Gottesdienste werden von Zeit zu Zeit gefeiert. Bei all diesen Anlässen sind Personen jedweden Glaubens herzlich willkommen.
Spitalseelsorge im WandelVom Team der Seelsorgenden – siehe Kästchentext – hat Quart interessante Einsichten in ihre Tätigkeit früher und jetzt erhalten. Wer gedacht hat, dass die Gespräche mit den heute
Nr. 2 März 201242. Jahrgang
Die Quartierzeitung von
Hirzbrunnen, Bäumlihof,
Rheinacker, Landauer, Schoren,
Surinam, Rankhof und
angrenzendes Riehen
www.quarthirzbrunnen.ch
Br
un
o H
on
old
sim
on
tem
pla
r
Christine Ballmer-Hofer, Andrea Gross und Volker Schulz.
Dr Vogel Gryff isch do gsi!
Die Ankündigung vom Vogel GryffBesuch am 20. Jänner stand im letzten Quart. Und er kam! Es war fast ein Volksfest. Die SpielMitglieder waren nach eigenen Angaben fast überwältigt (und die Begleitpolizei bei der Ankunft überfordert!). Der Besuch war noch lange Gesprächsthema Nummer eins im Quartier. Es wurden viele Fotos gemacht, einen Teil davon kann man unter www.quarthirzbrunnen.ch betrachten.
Danke an die Verantwortlichen vom Vogel Gryff und auf Wiedersehen – vielleicht wieder im Hirzbrunnen! Q Haiggi Leimbacher
2
Fortsetzung von Seite 1
Zuerst eine Korrektur: Wie wir im letzten Quart geschrieben haben, wurde gegen die SchorenÜberbauung ein Rekurs ans Bundesgericht eingelegt. Das musste aus formalen Gründen gegen die gesamte Überbauung erfolgen, obwohl es nur um die Hochhäuser geht. Dieser Rekurs hat aber – entgegen unseren Aussagen – keine Auswirkung auf das baureife Teilareal A (der jetzt schon freie Teil unmittelbar neben der SurinamSiedlung). Der Grund: Auf dem Areal A wird nicht mehr und nicht höher gebaut, als es der alte Zonenplan ohnehin zugelassen hätte. Darum ist der Plan der Implenia, schon im Sommer 2012 mit dem Bauen zu beginnen, realistisch. Die Bewohnerinnen und Bewohner könnten dann im Frühling 2014 einziehen.
Wir haben Ihnen schon so viel über die neugeplante Siedlung berichtet. dass wir uns diesmal kurz fassen. Das ‚Leuchtturmprojekt’ auf
trotz einsprache beim Bundesgericht
Schorenstadt Areal A: Baubeginn Sommer 2012
Areal A umfasst 43 ‚Stadthäuser’ (Einfamilienhäuser) und 22 Eigentumswohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern. Es wird also etwa 150200 neue Quartierbewohner geben. Mit der Erstellung in Holzbauweise werden höchste Ansprüche erfüllt und das Ziel der 2000WattGesellschaft wird erreicht. Geplant ist eine ,autoreduzierte’ Siedlung mit 0,7 Parkplätzen pro Wohneinheit, ohne oberirdischen motorisierten Verkehr, dafür mit einem übertragbaren UAbo, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und EBikes und voraussichtlich einem Mobility CarSharingStandort. Erwartet wird zudem ein verbesserter Fahrplan für die Linie 36 (7½ statt 15Minuten).
Das alles kostet. Die Siedlung soll hohen Ansprüchen genügen, aber billig wird sie nicht. Weitere und detailliertere Information finden Sie auf www.schorenstadt.ch. Q Peter Meier
Bu
rck
Ha
rd
t+pa
rtn
er a
G
im Vergleich zu früher eher kirchenfernen Patienten sich stark geändert hätten, sieht sich getäuscht. Die übereinstimmende Aussage ist: «Die elementaren Fragen über Leben und Tod stellen sich allen Menschen gleich, unabhängig von ihrer Einstellung zum Glauben.» Tiefgründige Gespräche ergeben sich oft nach einer eher ablehnenden Begrüssung im Stil «ich habe zwar mit der Kirche nicht viel am Hut, aber setzen Sie sich doch einmal.» Die Arbeit wird eher durch Änderungen im Gesundheitswesen allgemein oder im Claraspital im Besonderen beeinflusst. Dazu zählen die sehr viel kürzere durchschnittliche Verweilzeit der Patienten im Spital, das Verschwinden der Ordensschwestern bis auf zwei letzte Vertreterinnen, neue Stationen wie die Palliativabteilung
und nicht zuletzt der personelle Ausbau auf heute ungefähr 1000 Mitarbeitende. Bewährt hat sich die 2002 eingeführte Arbeitsteilung nach Abteilung, im Gegensatz zur früheren Betreuung nach Religionszugehörigkeit. Dadurch entsteht eine engere Zusammenarbeit der Seelsorgenden mit den Pflegenden zum Wohl der Patienten.
Grosses LobSpitalseitige Ansprechperson für die Seelsorgenden ist die Leiterin Pflegedienst und Hotellerie, Monika Berger. Voll des Lobes sagt sie: «Ich schätze die Arbeit und das Engagement der Seelsorgenden für unsere Patienten, Mitarbeitenden und das ganze Spital sehr. Sie bringen Neues im seelsorgerischen Bereich ein, helfen mit, unsere Mitarbeitenden einzuführen und zu schulen und sind wertvolle Partner in der täglichen Arbeit. Wertvoll sind auch ihre kritischen Rückmeldungen als ein wenig ‹Aussenstehende›». Q
Peter Odenheimer
Weitere Informationen unter: www.claraspital.chwww.erkbs.chwww.rkkbs.ch
Die Seelsorgenden im Claraspital decken gemeinsam 110 Stellenprozente ab. Es sind:
Christine BallmerHofer, seit 1986 am Claraspital, reformierte Pfarrerin, 1976 und 1984 stellvertretende Pfarrerin in St. Markus
Andrea Gross, seit 2007 am Claraspital, katholische SeelsorgerinMitarbeitendenseelsorgerin Bistum Basel, von 1994 bis 2007 Gemeindeleiterin in St. Michael
Volker Schulz, seit 2000 am Claraspital, reformierter Pfarrer Pfarrer der Herrnhuter Sozietät, Basel, Bischof der Herrnhuter Brüdergemeinde
Informationstag an der MUBA am 16. April 2012
Die Spitalseelsorge wird am Stand der Kirchen in der Halle 2 (Stand Nr. B24 in der Rundhofhalle im 1. Stock in der Sektion Älter werden) thematisiert. Andrea Gross wird am Nachmittag des 16. April anwesend sein.
Vielen Quartierbewohnern sind unsere Kompostplätze bestens bekannt und werden auch rege benützt. Alle anderen möchten wir ermuntern, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Küchenabfälle werden kompostiert, um wertvollen Humus zu gewinnen. Ausser Rüstabfällen eignen sich auch Kaffeesatz, Teepulver (Beutel), verwelkte Blumen und Pflanzen. Nicht geeignet sind gekochte Speisereste, denn sie könnten Ratten anziehen. Das Kompostieren
führt zu einem bewussteren Umgang mit unserer Umwelt. Küchenabfälle werden nicht einfach gedankenlos entsorgt, sondern dem natürlichen Kreislauf wieder zurückgegeben. Viele ehrenamtliche Helferinnen/Helfer tragen während des Jahres dazu bei, dass die wertvolle und von vielen Quartierbewohnern geschätzte Komposterde jeweils im Frühjahr vor dem Coop verkauft werden kann und somit auch wieder in den natürlichen Kreislauf gelangt.
Kompostieren im HirzbrunnenquartierVielleicht fühlen Sie sich, ge
schätzte Leserinnen/Leser des QUART sogar angesprochen und möchten in einem unserer Teams ehrenamtlich mithelfen. Auskunft erhalten Sie während den jeweiligen Öffnungszeiten auf unseren Kompostplätzen (Claraspital, Drei Linden, Schoren und Wittlinger) oder während des Kompostverkaufs (siehe Kasten Seite 3) vor dem Coop Bäumlihof. Rosmarie Loepfe Kompostgruppe Wittlinger
3
Das Allmendhaus ist für viele Bewohner des Hirzbrunnenquartiers ein wichtiger Ort, ein wichtiges Zentrum. Man trifft sich dort zum gemeinsamen Jass, zur Chorprobe, zum Tanzen, zur Gruppenstunde, zu Sitzungen und Nachsitzungen im Käffeli, zu Vorträgen, beim FondueEssen, bei der Metzgete, dem Fasnachtsbrunch, am Allmendfest oder einfach zum gemütlichen Beisammensein. Kinder werden dort über Mittag betreut, Mütter treffen sich mit ihren grösseren und kleineren Kindern, Kurse werden angeboten und und und …
Häuser wie das Allmendhaus sind selten, darum muss man zu ihnen Sorge tragen. Das Gebäude selber ist im Besitz der RömischKatholischenKirche (RKK), die auch um den Unterhalt besorgt ist. Mit den schwindenden finanziellen Mit
Der Allmendhaus-Fonds braucht Unterstützung
teln der RKK durch die immer kleiner werdende Mitgliederzahl nehmen jedoch die Ressourcen ab.
Die Hauskommission zusammen mit dem Hauswart bemüht sich sehr darum, selber finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Aus diesen Überlegungen heraus wurde an der Pfarreiversammlung 2007 der AllmendhausFonds gegründet. Ein Fonds, der das Weiterbestehen des Allmendhauses ermöglichen soll.
Deshalb gelangen wir an alle am Allmendhaus Interessierten mit der Bitte, diesen Fonds zu unterstützen. Entsprechende Einzahlungsscheine liegen im Allmendhaus auf (Schriftenstand neben dem Lift), oder können beim Hauswart, Hanspeter Fehrenbach, bezogen werden. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Q Hauskommission Allmendhausa
Quart hat im September 2011 darüber berichtet: Im Eglisee läuft ein Versuch mit einem ganz neuartigen Rasenplattensystem. Das Ziel: Mit einem Verrohrungssystem wird im Winter Kälte für Eis erzeugt und im Sommer Wärme für angenehmes Badewasser. Wenn alles klappt, können nicht nur die erheblichen Kosten für die winterliche Eisproduktion im Eglisee reduziert werden (Umbau!), sondern das Wasser fürs Gartenbad kann dereinst ab etwa Mai bis auf 24 ºC erhöht werden, ein Traum für alle Badefreudigen.
Auch wenn die Versuchsfläche heute noch ziemlich trist aussieht: der Verantwortliche für den Versuch, Eric Hardman, ist unvermindert
Zum Versuch mit rasengittern im eglisee
Gestern weiss, heute braun, morgen grün
optimistisch. «Das Eis entstand im Winter wie vorausgesehen. Jetzt sehen die abgedeckten Rasenflächen natürlich braun aus, aber wer genau schaut, entdeckt bereits wieder das erste feine Gras. In rund vier Wochen sind die Rasenflächen zwar noch nicht voll benützbar, aber schon wieder grün.» Und das Eglisee öffnet ja erst später.
Die Versuchsfläche wird jetzt in fünf Streifen aufgeteilt, teilweise gedüngt, teilweise nachgesät, teilweise bedeckt, teilweise einfach belassen. Quart wird im Mai auf den Versuch zurückkommen, und ebenfalls im Mai wird die Fernsehsendung ‚Einstein’ wieder über das Projekt berichten. Q Peter Meier
ZVG
Voranzeige Allmendfest 2012Das Allmendfest findet vom 1. bis 3. Juni 2012 statt.
Interessierte HelferInnen können sich im Allmendhaus melden (das OK kann jede zusätzliche Hand gebrauchen),
oder man meldet sich bei Benni Gubler, 061 601 60 54. OK Allmendfest
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Gerne stellen wir vom Redaktionsteam uns unsere geneigte Leserschaft vor, wie sie bei einer Tasse Kaffee oder Tee oder auch einem Glas gefüllt mit etwas mehr oder minder Starkem gemütlich zurücklehnt und sich unsere papierene Zeitung zu Gemüte führt. Danach wird Quart – wie so viel Gedrucktes, das uns täglich erreicht – ins Altpapier wandern. Und dann?Quart auf Papier Dann möchten Sie noch etwas nachblättern, etwa einen Termin im Veranstaltungskalender nachschlagen oder sich über einen Inserenten informieren. Steht jetzt der Gang in den Keller bevor? Muss das ganze Altpapier nach Quart durchsucht werden? Mitnichten. Wenn Sie computergängig sind, steht Ihnen Quart auf Tastendruck zur Verfügung.Quart im Netz Im Archiv auf www.quarthirzbrunnen.ch können Sie alle QuartAusgaben seit Januar 2010 nachlesen inklusive dem Veranstaltungskalender der aktuellen Ausgabe. Unter Links gelangen Sie zu den Webseiten unserer Partner, vieler uns nahe stehender Vereine und Organisationen und last but not least unserer Inserenten. All diese Seiten enthalten eine Fülle von Informationen und Angeboten.Viel Spass Geniessen Sie Quart auf Ihre bevorzugte Art und Weise – auf Papier oder elektronisch oder je nach Situation wie es Ihnen gerade beliebt. Q
Für das QuartTeam Peter Odenheimer
Br
un
o H
on
old
Verkauf von Kompost Die Kompostgruppen im Hirzbrunnen bieten vor dem COOP in der
Bäumlihofstrasse ihren Kompost wieder zum Verkauf an, und zwar an den Samstagen 24. und 31. März 2012 von 9 bis 15 Uhr.
Der Kompost ist für Gemüsebeete ideal und auch zum Ausstreuen auf Blumenrabatten. Blumen und KräuterKistliErde wird aufgefrischt,
wenn man sie mit neuem Kompost vermischt.Auf Wunsch werden grössere Mengen kostenlos mit dem
VeloAnhänger angeliefert.Kompostgruppen Hirzbrunnen
4
Quartierfi rmenSpeedy SchlüsseldienstSchloss und SchlüsselFachgeschäftTelefon 061 683 44 66www.speedykey.ch
Seit über 40 Jahren im Quartier,seit über 20 Jahren von uns betreut
Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co.Damen und HerrensalonHirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35
Der Quartierschuhladen und Schuhreparaturen
Heinz SaladinKäferholzstrasse 41, Telefon 061 601 06 29
Verkauf- & Servicecenter für Büromaschinen. Seit 1942
Paracelsusstrasse15 Telefon 061 272 92 95
CH-4058 Basel BS ma-ku.ch
Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch
Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch
Rauracherzentrum | 4125 Riehen
Innovative Technologien für perfekten SehkomfortBrillen | Kontaktlinsen | Optometrie
Frei Augen-Optik | www.freioptik.ch
Augenoptiker in Ihrer Nähe
Rauracherstr. 33 | Tel 061 601 0 601
leserBriefeGesamtsanierung des Hirzbrunnenschulhauses Quart 1/2012:
«Lieber Peter MeierBesten Dank für den informativen Artikel im letzten Quart. Der wichtige Hinweis, dass die Sicherheit auf dem Schulweg während der Bauzeit nicht vergessen werden darf, hat auch Platz gefunden.Kürzlich wurde nun für Vorarbeiten auf der Spielwiese ein Bagger angeliefert – siehe beigefügtes Foto. Wir hoffen sehr, dass solche Manöver nicht das sind, was die Verantwortlichen unter einem geordneten Baustellenverkehr verstehen. Aus diesem Grunde werden wir die Augen weiterhin offen halten – den Kindergarten und Schulkindern zuliebe.» Edna und Karl Hohl, Zu den Drei Linden 16, 4058 Basel
BVBFahrpläne im Quart 1/2012:
«Als ich heute die neue Ausgabe des Quart zu Gesicht nahm und dabei auf die Fahrpläne stiess, wollte ich es erst gar nicht glauben. Die Linie 36 wird erst ab Schorenweg aufgeführt. Als Benutzerin der Haltestelle Lange Erlen, frage ich mich nun: Was ist mit uns? Wohin gehören wir? Zum Hirzbrunnenquartier wie bisher angenommen oder etwa zu Kleinhüningen? Oder wurde diese eine Haltestelle einfach vergessen? Ich bitte Sie, uns in der Lange Erlen nächstes Jahr wieder zum Hirzbrunnenquartier dazugehören zu lassen.Herzlichen Dank für die Quartzeitung, die ich sehr schätze und jedes Mal mit Freude lese.»
Freundliche Grüsse Yvonne Vogt
Liebe Frau Vogt, zuerst dankt Ihnen das Quart-Team herzlich für Ihre Anerkennung. Zu Ihrem Anliegen: Machen Sie sich keine Sorgen, die Benützer der Hal-testelle Lange Erlen gehören zum Hirzbrunnen und zum Quart! Zum Fahrplan erhalten wir viele positive Echos. Er hängt in vielen Haushal-tungen, was uns natürlich freut. Der Grund, warum Sie die Haltestelle Lange Erlen in unserem Fahrplan nicht fi nden (und übrigens noch nie gefunden haben) ist einfach. Im Einzugsgebiet von Quart gibt es elf BVB-Haltestellen. Würden wir die alle in beide Richtungen in unseren Fahr-plan aufnehmen, würden mindestens vier Quart-Seiten beansprucht und das in sehr kleiner Schrift (was wir ohnehin gerne ändern möchten), und das erst noch auf Kosten vieler anderer Texte. Darum haben wir uns auf fünf Haltestellen beschränkt, meist nur in einer der meistbenutzten Fahrrichtung. In vielen Fällen genügt es, zu einer Zeitangabe +/- 2 Minuten zu/abzuzählen, und schon klappts. Wer mehr wissen will, muss sich am Barfi bei den BVB den offi ziellen Gratis-Fahrplan besorgen, aber auch in dem fi nden Sie nicht alle Details.Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.Mit freundlichen Grüssen das Quart-Team
neutraler QuartierVerein
Gemeinschaftsanlass der BVB, des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen und des QuartierTreffpunkt Hirzbrunnen
Basler Fahrkultur Wir laden die Leserinnen und Leser des QUART herzlich zu einem Vortrag über die Basler Fahrkultur ein. Es referieren:
Dagmar Jenny, Mediensprecherin der BVBMartin Häfl iger, akademischer Mitarbeiter im Bereich Markt
Dienstag, 17. April 2012 um 18.15 UhrIm QuartierTreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel
Die BVB, als traditionsreiches Basler Unternehmen ist im Umbruch. Bis in wenigen Jahren wird nicht nur praktisch der gesamte Fahrzeugbestand erneuert sein, sondern auch im Bereich der Infrastruktur sind – im Rahmen der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes – grosse Verbesserungen absehbar. Die Referenten werden über den bald anrollenden Flexity Basel sowie das niveaugleiche und barrierefreie Einsteigen ins Tram berichten. Die Fachpersonen stehen Ihnen anschliessend für Ihre Fragen zur BVB, zum Drämmli und zum öffentlichen Verkehr zur Verfügung. Nach dem Referat offerieren Ihnen der NQV Hirzbrunnen und der QTP Hirzbrunnen einen Apéro.
Gleichzeitig möchten wir Sie auf die Mitgliederversammlung des NQV Hirzbrunnen von Donnerstag, 3. Mai 2012 um 18 h aufmerksam machen.
Die Vorstände: Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen und Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen
5
Haiggis Glosse
So, jetzt gilt es ernst. Ich habe Fasnacht gemacht, wieder einmal bei absolut sensationellem Wetter. An der Fasnacht sagt man sich ja bekanntlich Du, das gehört sich so. Dabei ist mir in den Sinn gekommen, dass man sich dann 362 bzw. 363 Tage lang wieder Sie sagt. Warum eigentlich? Das Du ist doch viel angenehmer und erst noch höflicher. Wer würde schon sagen, Du Esel? Das geht natürlich viel einfacher mit Sie Esel. Eben. Darum verwende ich ab sofort nur noch das Du, mindestens bei meinen Leserinnen und Lesern (also wohlverstanden nicht wegen dem Tier...).
Aber mich bewegt eigentlich etwas ganz anderes. Zur Zeit findet in der Hauptstadt (nicht Zürich) im Gebäude mit den schönen Kuppeln wieder eine Session (zu deutsch: Sitzungsperiode) statt. Da wird geredet und geredet und dennoch praktisch nichts gesagt. Ist ja klar, es ist schliesslich ein Parlament (kommt von parlare, italienisch für reden). Immerhin redet man bei uns nicht mit den Fäusten. Vor allem aber wird den jeweils anderen erklärt, was sie falsch machen und wovon sie nichts verstehen.
Parlament – eine BetrachtungUnd diese Anderen können ja auch nichts verstehen, denn sie sind a) nicht da, b) da, aber in eine Zeitung (hauptsächlich die mit den grossen Buchstaben) vertieft, c) da, aber am Spielen an ihren Laptops oder d) am Plaudern mit dem Nachbarn. Wenn dann endlich über etwas abgestimmt wird, sind plötzlich fast alle da (mindestens etwa 140 von 200). Und da fragt man sich, weshalb denn vorher soviel geredet wurde, wenn doch die meisten schon vorher wissen, dass sie den Ja oder Nein oder WedernochKnopf (Enthaltung) drücken werden. (Also ich rede hier von der Volksvertreter oder besser gesagt, InteressensvertreterKammer; in der StändeKammer wird noch nach alter Väter bzw. Müttersitte die Hand erhoben für die Abstimmungen.)
Eine der Abstimmungen fand ich bemerkenswert: Einige der Ratsmitglieder machten den Vorschlag, den «Lohn» für die Parlamentsmitglieder zu erhöhen. Das wurde dann aber abgelehnt. Haben da die Abstimmenden ein schlechtes Gewissen bekommen?!
Seis drum! Haiggi
Unsere Wiese
Nein, keine Matte ist gemeint, sondern unser QUARTierfluss, das heisst, die eine Begrenzung unseres QUART iergebiets im Norden. Hirzbrunnen und Schoren liegen ja bekanntlich zwischen Rhein und eben der Wiese. Woher aber der Name? Multitalent Pfätz (Willy Klemm) meint, die Benennung sei erst alemannischen Ursprungs und deute auf ein von vielen Wasseradern durchsetztes Weidegebiet. Wann die Flussbezeichnung Wiese erstmals auftauchte, könne heute nicht mehr festgestellt werden. – Aber da hilft uns Wikipedia weiter: Der Flussname Wiese geht wahrscheinlich auf die alteuropäische Wortwurzel für Wasser oder Gewässer, vis, is, zurück und hat nichts mit dem deutschen Wort Wiese zu tun.
JugenderinnerungenAuch Jugenderinnerungen verknüpfen sich mit der Wiese. Uns jungen Katholiken war nämlich auch an heissesten Tagen der Besuch des Eglisees streng verboten, durch die
hohe Geistlichkeit und die meisten hielten sich daran. Grund: im Eglisee gab es ein Familienbad, und darin tummelten sich auch Frauen und Mädchen. Und das fast halbnackt. Pfui! Deshalb kamen badehungrige religiös angehauchte Jünglinge auf die Idee, in der Wiese durch das Ausheben von grösseren Steinen eine Art kleineres Schwimmbecken zu konstruieren, das ein paar Schwimmzüge gestattete. Das war unsere Zuflucht an Hitzetagen. Dieses Bad befand sich weit wiesenaufwärts, fast schon in Riehen. Warum wohl? (Der Besuch der Kunsteisbahn war gestattet.)
Flusslauf und HochwasserDie Wiese entspringt am Südhang des Feldbergs auf 1218 m.ü.M., ist etwa 55 km lang und endet auf 244 m im Rhein, Höhenunterschied 974 m.Bis zum Beginn des 19. Jh. floss die Wiese von ihrer Quelle bis zur Mündung weitgehend unreguliert und suchte sich ihren Weg durch die Kies und Sandbänke der Flussauen. Die alljährlich auftretenden Hochwasser
Weiherschloss Klybeck bei Basel, im Vordergrund die Wiese, Stich von Matthäus Merian d. Ä.
sorgten immer wieder für eine Änderung des Flusslaufs. Klemm erwähnt mehrere Hochwasser, ich beschränke mich auf zwei (aus dem Beitrag «Wiese» in Wikipedia).
Das Weihnachtshochwasser 1882 muss eines der schlimmsten historischen gewesen sein. Es richtete in Riehen grosse Schäden an und war mit der Auslöser für die konsequente Umsetzung der Korrektionsarbeiten in den Langen Erlen. Beim Einsturz der Thumringer Wiesenbrücke kamen mehr als ein Dutzend Schaulustige ums Leben, die sich auf der Brücke aufgehalten hatten. Und das Weihnachtshochwasser vom 22. Dezember 1991 war das stärkste Hochwasser der letzten 25 Jahre.
Nutzung Die Wiese war seit Menschengedenken ein sehr fischreiches Gewässer. Neben den Fischern lebten vor allem die auf Wasser angewiesenen Gewerbe, Müller, Säger, Schmiede, von der Wiese. So baute man Kanäle, Teiche genannt, von Wuhren kontrolliert. Um 1280 bestanden im Kleinbasel acht separate Teiche. Der Kleinhüniger Mühleteich und der Klybeckteich wurden erst um 1900 stillgelegt.
Die Wiese fand auch in der Dichtung einen Niederschlag. Sie kennen sicher diese Zeilen:Feldbergs lieblige Tocher, o Wiese, bis mer gottwilche!los, i will di jez mit mine Liederen ehre,und mit Gsang bigleiten uf dine freudige Wege!
Aber woher stammt diese betrübliche Weissagung?D Wiese hett kei Wasser meh,sisch alles öd und leer... Q
Paul Meier-Kern
wik
iped
ia
Holzumschlagplatz am Riehentor.
wik
iped
ia
Kanonengasse 32 | 4001 Baselt: 061 270 15 15 | w: www.wernerdruck.ch
Kanonengasse 32 | 4001 Basel
Wir treibens
bunt!
6
Regeln und Tipps für Fussgänger/innen und Autolenker/innenWie in letzter Zeit immer wieder aus Zeitungen oder sonstigen Medien entnommen werden kann, hat sich die Zahl von Fussgängerunfällen gesamtschweizerisch drastisch erhöht. Ich möchte aber gleich an dieser Stelle informieren, dass dem in BaselStadt nicht so ist.
Fussgängerstreifen sind markierte Hilfen, um an einem bestimmten Ort eine Strasse zu überqueren. Sie
Sicher im Verkehrkönnen nur dort angebracht werden, wo dafür notwendige Kriterien vorhanden sind. Beispielsweise die Übersichtlichkeit, Frequenzzahlen von Fussgängern und Fahrzeugen, örtliche Begebenheit wie Schulen, Altersheime und vieles mehr.
Vor einigen Jahren wurde in der Schweiz die Regel eingeführt, dass Fussgänger, welche die Strasse überqueren wollen gegenüber den Fahrzeugen Vortrittsberechtigt sind. Was aber zu dieser Zeit viel zu wenig kommuniziert wurde ist die Tat
sache, dass es für Fussgänger auch Ausnahmen gibt und der Vortritt nicht immer gilt.
Regel 1 (Verkehrsregelnverordnung Art. 47 Abs. 2)«Auf Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung hat der Fussgänger den Vortritt, ausser gegenüber der Strassenbahn. Er darf jedoch vom Vortrittsrecht nicht Gebrauch machen, wenn das Fahrzeug bereits so nahe ist, dass er nicht mehr rechtzeitig anhalten könnte.»
Regel 2 (Verkehrsregelnverordnung Art. 6 Abs. 1)«Vor Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung muss der Fahrzeugführer jedem Fussgänger den Vortritt gewähren, der sich bereits auf dem Streifen befindet oder davor wartet und ersichtlich die Fahrbahn überqueren will. Er muss die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen und nötigenfalls anhalten, damit er seiner Pflicht nachkommen kann.»
Tipps für Fussgänger/innen•Nie unverhofft die Fahrbahn betre
ten!•Nie den Vortritt erzwingen!•Eine Verständigung durch Hand
zeichen kann Sicherheit schaffen.•Vor dem Betreten der Fahrbahn
– Blick auf beide Seiten der Fahrbahn.
•Verantwortung und Rücksichtnahme sind wichtige Eigenschaften, die Sicherheit schaffen und erst noch nichts kosten!
Tipps für Autolenker/innen•Auf Fussgängerstreifen den Fuss
gängern immer den Vortritt gewähren!
•Geschwindigkeit der Situation anpassen!
•Will ein Kind die Strasse überqueren, muss das Fahrzeug komplett still stehen. Die Kinder werden von uns so geschult, dass sie erst laufen, wenn das Fahrzeug komplett steht!
Verantwortung zu übernehmen und Rücksichtnahme zu zeigen sind wichtige Eigenschaften, die in unserer Gesellschaft (auch auf unseren Strassen) für Sicherheit und eine hohe Lebensqualität verantwortlich sind. Wir alle können unseren Teil dazu beitragen, und sollte man dies noch nicht verinnerlicht haben, ist es
an der Zeit, damit anzufangen.
Der Schulpolizist vom Hirzbrunnen
wünscht Ihnen eine gute und vor allem
unfallfreie Zeit. Q
Andreas Bläsi
ZVG
isto
ckpH
oto
Us guetem Grund dehaim pflägt.
Mir machen alles usser däm, wo Si sälber kenne.
SPITEX Basel, die Fachleute für Hilfe und Pflege zu Hause
Ganz in Ihrer Nähe. Werden Sie Mitglied! Spitex-Zentrum Hirzbrunnen Spitex-Verein Hirzbrunnen Hirzbrunnenstr. 114 / 4058 Basel / 061 606 99 00 / hirzbrunnen@spitexbasel.ch / www.spitexbasel.ch
Peter Stalder Immobilien AGClaragraben 83 Postfach 4005 Basel061 226 64 00 info@stalder-immobilien.chwww.stalder-immobilien.chBewirtschaftung VermittlungKauf- und VerkaufbegleitungBeratungBaumanagement
dr Peter Stalder isch e Glaibasler und im Hirzbrunne dehaim
PeterStalderImmobilien
7
roBi allmend
Unihockey TurnierBei eisigen Temperaturen, dafür bei strahlendem Sonnenschein fand das Uni Hockey Turnier statt. Die spannenden Begegnungen sowie die «heissi Schoggi» wärmten die tapferen Teilnehmer. Das Finalspiel gewannen die Uni Hockey Kickers (siehe Bild). Herzliche Gratulation und ein Dankeschön an alle Teilnehmenden!
Ping Pong TurnierSeine Farbe ist tiefblau; so schön wie
Chumm doch au!das Meer! Unser neuer megatoller Tischtennistisch! Den neuen Tisch wollen wir natürlich auch gebührend einweihen! Das machen wir mit einem spannenden Ping Pong Turnier, an dem es wieder tolle Pokale zu gewinnen gibt! Das Turnier steigt am Samstag, 31. März (13.30ca.16 Uhr). Der Tisch steht dir aber natürlich jetzt schon fürs Üben zur Verfügung!
PersonellesMarieSarah Pizzi beendet ihr Arbeitsverhältnis auf Ende März und wird dann ihren Mutterschaftsurlaub antreten. Wir danken ihr herzlich für ihren tollen Einsatz und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft! Zuerst gibt es jetzt aber noch ein Abschiedsfest und zwar am Donnerstag, 29. März (14.3017.30 Uhr). Alle sind herzlich dazu eingeladen. Nachfolgerin von MarieSarah Pizzi wird Sara Crociani, dipl. Kleinkindererzieherin. Wir wünschen ihr einen guten und freudigen Start auf dem Robi!
Salsa, Rumba, Cha, Cha, ChaDie Tanzkurse mit Dary Guerra aus Kuba erfreuen sich grosser Be
liebtheit, sodass wir auf vielfachen Wunsch weitere anbieten! Darcy Guerra wird uns mit Freude die Tanzschritte beibringen und dies an folgenden Daten: Samstag, 24. März und Sonntag, 22. April, jeweils 1516 Uhr. Die Eltern dürfen mittanzen! Kollekte.
Zirkus, Circus…Ist das Thema auf dem Robi Allmend während dem Monat April. Unter fachkundiger Anleitung fertigen wir in der ersten Aprilwoche Jonglierbälle und üben sogleich damit!
In der zweiten Woche machen wir selbstgefertigte Diabolos; und auch hier ist anschliessend üben angesagt! Und in der dritten Woche kannst du sogar Jonglierkeulen machen! Die letzte Woche üben wir… und vielleicht gibt’s zum Abschluss eine Vorführung! Komm vorbei und schnuppere Zirkusluft!
BMXRennenBald ist es wieder soweit: Das traditionelle BMXRennen steht bevor. Am Samstag, 28. April wird wieder Staub aufgewirbelt, über Schanzen gefl ogen und darüber entschieden, wer der/die Schnellste sein wird. Du hast die Möglichkeit in der Woche davor, die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Und: dieses Jahr neu mit einer
ZVG
«Binggis» Kategorie. Mit dem Trottinett oder mit dem Laufvelo; auch die Kleinsten können mittun! Das Rennen dauert von 14 bis ca. 16.30 Uhr. Trainingsrunden sind ab 12.30 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpfl egung wird gesorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt übrigens tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht.
FamiliensonntagDie nächsten Familiensonntage fi nden am 22. April und am 13. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Am 22. April bieten wir von 15 bis 16 Uhr einen Tanzkurs an. Und am 13. Mai steht wieder die beliebte «Hüpfburg».
Neues vom Eselstall…Das Holz ist schon geliefert und steht für den Bau bereit! Ein versierter Zimmermann wird mit dem Stallbau nach den Frühlingsferien beginnen. Wer Lust und Zeit hat, darf gerne die «Robi Baustelle» besuchen! Weitere Infos folgen im nächsten Quart! Q
Patrick, Marie-Sarah, Viola & Lorenz freuen sich auf
deinen Besuch!
… und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax,
Moderna, GrandLuxe oder Tempur
DRUCKENTLASTENDE MATRATZEN UND KISSEN
1 gratis Zolli-Jahres-Abo
Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus061 305 95 85 www.trachtner.chSpalenring 138, 4055 Basel
dr Möbellade vo Basel
Mir sinn glügglig
und so froh, hänn Si bim TRACHTNER
BICO gno!
Spezialisiert auf Prothetik
Heimservice (Altersheim und Spital)061 602 02 02
Bäumlihofstrasse 149 4058 Basel
WIDentixDentixZahntechnisches Labor
Reparaturservice und alleDienstleistungen für eine gute Funktion und einen optimalen Halt Ihrer Zahnprothese.
8
Schon früher einmal gab es im Hirzbrunnen eine Quartierzeitung, die «Quartierbrille». Die erste Ausgabe erschien 1952. Verantwortlich war eine IG HirzbrunnenEglisee, bestehend vorwiegend aus Geschäftsleuten. Gedruckt wurde die Zeitung in der Buchdruckerei Rud. Laetsch an der Clarastrasse. Der Inhalt wurde dominiert von Inseraten und Beiträgen des legendären Willi Klemm, genannt ‚Pfätz’.
«Bisch hinterem Mond deheim», tönte es früher, wenn man hinter dem Badischen Bahnhof wohnte. – Mit diesem Satz wandte sich die IG HirzbrunnenEglisee im April 1952 erstmals an die Quartierbevölkerung: «Die Quartierbrille bringt Ihnen die Chronik und Begebenheiten vom Quartier und bezweckt auch den Einkauf hier zu fördern.»
«Der Kauf im Quartier spart ihnen 80 Rappen Tram» oder «d’Hoor in Not – gang zum Good»Das waren noch Zeiten! Es gab weit mehr Geschäfte als heute, z.B. die Bäckereien Schärer, Scheffelt (beide an der Bäumlihofstrasse), Wohlgemuth (Hirzbrunnen), Bisang (Maulbeerstrasse) und Helfenstein (Kleinriehenstrasse). Es gab die Metzgerei In
Die Quartierbrillegold an der Bäumlihofstrasse und die Metzgerei Fellmann an der Hohlen Gasse. Bei Hoffmann kaufte und reparierte man Velos. Coiffeure gab es viele, u.a. Fähnle (Kleinriehenstrasse), Good (Hirzbrunnenstrasse), ‚Salon Mignon’ (Maulbeerstrasse) und Feldmann (Bäumlihofstrasse). Bei Hedy Diebold (Bäumlihofstrasse), Paul Müller (ebenfalls Bäumlihof strasse) und bei Zwahlen (Eglisee strasse) kaufte man Lebensmittel und Südfrüchte, bei Böhi an der Thumringerstrasse Rauchwaren und ‚sämtl. Lebensmittel in bester Qualität’. Malmesi an der Hirzbrunnenallee warb für Spirituosen und Weine. Bei Frau Hagist gab es Wolle und Wäsche, bei von Allmen Mercerie und Bonneterie, bei Tottoli Papeterieartikel. Es gab «WoBoMe» für Strickwaren. Bei ‚Chroma’ (Paracelsusstrasse) konnte man Waschmaschinen mieten. Es gab fünf ACV (heute Coop) – und die Liste ist sicher nicht vollständig.
Ohne Pfätz ging nichtsBei der Quartierbrille ging es vor allem um Inserate, aber ohne «Pfätz» hätte es sie wohl nie gegeben. Der Mann hiess natürlich nicht Pfätz, sondern Willi Klemm. Er war der Mann für alles. 1952 veröffentlichte er ein Buch über unser Quartier. Damit wurde es möglich, das Inserateblatt mit Texten zu ergänzen.
Klemm war gelernter Zimmermann. Schon früh kam er zu den Basler Strassenbahnen, den heutigen BVB. Klemm konnte Sprachen und war nicht um Sprüche verlegen. Ältere Semester können sich vielleicht noch daran erinnern, dass er bei der damaligen Schweizer Mustermesse mit rund einer halben Million Besucher den Tramverkehr von einem Turm aus organisierte. Seine Sprachkenntnisse kamen ihm auch nach dem Krieg zu statten, als die GI’s, die amerikanischen Soldaten, in der Schweiz Urlaub machen durften. Da fuhr er mit ihnen im offenen Drämmli durch die Stadt und stand als Fremdenführer am Mikrofon.
Klemm publizierte, fuhr Tram und war Baumeister: Als nach dem Bau der Michaelskirche die Vereinsräume fehlten (und es gab damals ein sehr reges Vereinsleben), ergriff er gemeinsam mit andern die Initiative. In Fronarbeit wurde dort, wo heute das Allmendhaus steht, unter seiner Leitung in Rekordzeit für rund 20 000 Franken eine Holzbaracke mit mehreren Räumen, verschiebbaren Türen, einer Küche und Toiletteräumen gebaut.
Wie aus Man ein Wa und schliesslich Wasser wirdKurz: Ohne Klemm ging nichts, schon gar nicht eine Quartierzeitung. Dort konnte er aus seinem reichen Wissen schöpfen. Manche Historiker rümpften die Nase und bezweifelten einzelne Ergebnisse seiner Forschungen, aber spannend waren seine Aussagen trotzdem. Und er schrieb über alles und jedes, zum Beispiel auch über die Entstehung von Wörtern. Ein Müsterchen: «Unser deutsches Wort ‚Wasser’ geht auf das indogemanische Sprachgemisch zurück, hiess ursprünglich Ma. Wenn man die Lippen nicht ganz schliesst und ein etwas pfl udriges Ma spricht, wird von selbst ein Wa herauskommen». Testens Sie’s, und wenn’s nicht stimmt…na ja.
Keine Vereine, keine Veranstaltungen1952 also wagten sich die Geschäftsbesitzer an eine Quartierzeitung. Meistens hatte das Blatt 8 Seiten im Format A4. Hie und da ist deutlich zu merken, dass die Seiten ‚künstlich’ gefüllt werden mussten. Fast alle Quartierläden machten mit, aber nicht alle konnten ein grösseres Inserat bezahlen. Ausser Klemm schrieb vor allem ein ‚Gritli’. Eine andere Person sammelte ‚Lustiges’. Auch gab es
einen Briefkasten. Leider kennen wir nicht alle Verfasser, doch vielleicht meldet sich jemand, der mehr weiss.
An Weihnachten schrieb die Quartierbrille eine GratisWeihnachtsverlosung aus. «Diese numerierte Ausgabe berechtigt Sie zur Teilnahme». Die Preise wurden in den Schaufenstern ausgestellt. Die Quartierbrille entstand klar aus kommerziellen Motiven und hatte eine ganz andere Zielsetzung als Quart.
Besonders erstaunlich: Vereine und Veranstaltungen kamen in der Quartierbrille nicht vor. Ein Grund war wohl, dass fast alle Vereine mit einer Kirche verbunden waren. Das Allmendhaus gab es noch nicht. Heute reden wir von einer Krise der Vereine, aber wer in den QuartVeranstaltungskalender schaut, kommt aus dem Staunen nicht heraus, denn das gesellschaftliche Angebot im Hirzbrunnen ist heute weit vielfältiger und grösser als damals.
Nach etwa 5 Jahren begann das ‚Lädelisterben’. Die erste Quartierzeitung wurde wieder aufgegeben. Schade eigentlich, denn früher waren viele Einkaufswege kürzer und die Bedienung persönlicher. Umso stolzer ist Quart auf seine fast 42 Jahre.
Trotzdem: Das Durchblättern der «Quartierbrille» macht Spass und auf einzelne Beiträge werden wir zurückkommen. Ob jemand im Quartier noch alle Ausgaben besitzt ? Q
Peter Meier
P. NUSSBAUMERTRANSPORTE AGBASEL 061 601 10 66
• Transporte aller Art• Lastwagen/Kipper Hebebühnen• Mulden:
MULDEN1/2/4/7/10/20/40 m3
• Kran 12 Tonnen• Containertransporte• Umweltgerechte Abfallentsorgung
Im Hirshalm 64125 RiehenFax 061 601 10 69
9
Eurokrise, Staatsschulden, starker Franken: ein «Geldthema» reiht sich in den Zeitungen, im Radio, im Fernsehen an das andere. Zudem: ca. 40% der Jugendlichen tappen selbst in die Schuldenfalle, haben wir gelesen (vgl. NZZ, 4.9.2011, S. 2627). Eine gute Gelegenheit, sich im Schwerpunktfach «Kultur und Gesellschaft» im weitesten Sinne mit dem Thema «Geld» zu befassen. Wir haben gelernt, wie es vom Tauschhandel zur Geldwirtschaft kam; wie unser Geld – unsere Münzen und Noten – entstanden sind; wie der sogenannte Markt – Angebot und Nachfrage – Einkaufs
Zimber AG Ihr Küchen-SpezialistBesuchen Sie unsere modernen KüchenausstellungenHauptstr. 26, 4302 Augst, Tel. 061 815 90 10Rosentalstr. 24, 4058 Basel, Tel. 061 692 20 80
zimber@bluewin.ch www.zimber.ch
Fachhändler Spenglerei + Sanitäre InstallationenUtengasse 16, 4058 BaselTel. 061'681'08'44 Fax. 061'681'43'77www.stieber-ehret.ch
SpenglereiFlachdachBlitzschutz
Sanitäre InstallationenReparatur-ServiceGasapparate
Stieber + Ehret AG
preis, Verkaufspreis und Gewinn/Verlust bestimmt; wie Schulden gemacht werden, aber auch vermieden werden können; was Banken mit unserem gesparten Geld machen. Alle diese Themen haben wir mit den Heften «Alles rund ums Geld» von Pro Juventute KinderCash (www.kindercash.ch) bearbeitet. Ganz besonders hat uns dann aber auch das Taschengeld, unsere Finanzwelt, interessiert. So haben wir zum Abschluss im Schulhaus eine grosse Umfrage zum Thema «Taschengeld» gemacht, an der alle neun Klassen teilgenommen haben. Von 192 der 209 Schülerinnen und Schülern haben wir den ausgefüllten Fragebogen zurückerhalten (92%!). Hier einige Resultate:
Höhe des TaschengeldesZufriedenheit Die meisten Schülerin
die klasse 3d über das «liebe» Geld
Unsere Finanzwelt:das Taschengeld
123r
f
nen und Schüler sind mit der Höhe ihres Taschengeldes zufrieden. Nur 28 (= 15%) von 187 Schülerinnen und Schülern, die diese Frage beantwortet haben, sind unzufrieden.Höhe Pro Monat erhalten die meisten Kinder in der 1. Klasse (11 Jahre) zwischen Fr. 0.– und 20.– Taschengeld. In der 2. und 3. Klasse (12–13 Jahre) kann sich das monatliche Taschengeld bis gegen Fr. 30.– erhöhen, mit einigen wenigen, die gegen Fr. 50.– oder mehr erhalten. Zwischen Knaben und Mädchen gibt es kaum Unterschiede.
SchuldenfalleErfreulicherweise ergab unsere Umfrage, dass die grosse Mehrheit der Schülerinnen und Schüler an unserem Schulhaus sich kein Geld ausleihen, weil sie am Ende des Monates kein Taschengeld mehr haben.
Bemerkungen der Schülerinnen und SchülerZu den Ergebnissen der Umfrage«Knaben bekommen häufiger Geld für gute Noten als Mädchen.»
Benny und Marc«Die Knaben bekommen häufiger Geld für das Helfen als Mädchen, in der 1. Klasse noch nicht, aber in der 2. und 3. Klasse.» Joël und Eren
«Knaben geben viel mehr Geld aus für Computerspiele als Mädchen.» Darleen und Maya
«Mädchen geben mehr Geld für Kleider aus als Knaben.»
Benny und Marc«Knaben sparen häufiger als Mädchen. Daniele und Noah
Zum Thema «Geld» im Unterricht«Das Thema ist nicht sehr spannend, aber auch nicht langweilig. Es ist gut, dass man sehen kann, wie schnell Schulden passieren können.»
Fiona und Roxana«Die Arbeit mit den Heften von Pro Juventute war nicht so spannend. Allerdings wissen wir jetzt den Umgang mit Geld zu schätzen.»
Joran und Ramun«Wir fanden das ‚Top’! Es sind gute Hefte.» Chantal und Yaren
«Die Arbeit mit den Heften war kurzweilig.» Cédric und Dominik
«Es war interessant und hilfreich, manchmal war es aber langweilig. ... toll, dass wir das Sparschwein bekommen haben.» Grace und Suzana
«Es war sehr von Nutzen mit diesem «GeldHandbuch» zu arbeiten.»
Laura und Valentina«Wir finden es gut, dass wir in der Schule lernen, mit Geld umzugehen und keine Schulden zu machen.»
Kevin und Seyit QKlasse 3d, OS Drei Linden,
mit Th. Meyer, Lehrer
BuchhaltungenSteuererklärungenVerwaltungen
BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜROSUZANNE KREIS-HOFER
Experte in Rechnungswesen und ControllingKäferholzstrasse 142, 4058 BaselTelefon 061 601 89 49www.kreis-treuhand.ch
Mitglied Treuhand|Suisse
Aufbessern des Taschen geldes – die zwei häufigsten MöglichkeitenDie Aufbesserung des Taschengeldes erfolgt vor allem durch Gute Noten/
Helfen (beim Putzen) und durch Zuwendungen (an Geburtstagen und vor
der «Mäss»). Auffallend ist, dass bei den Mädchen die Zuwendungen stär
ker ausfallen, als bei den Knaben.
Verwendung des Taschengeldes – die drei häufigsten MöglichkeitenBeim Sparen und Ausgaben für Süssigkeiten herrscht noch Einigkeit zwi
schen den Geschlechtern. Aber während Knaben dann vor allen das Ta
schengeld in Computerspiele investieren, sind bei den Mädchen Kleider
und Kosmetik wichtiger.
10
Pedicure im Tierpark
Vielleicht sind Sie auch schon einmal im Tierpark einem Tierpfl eger oder einem Hufschmied begegnet, der dabei ist, einem Esel, Pony, Schaf oder einer Geiss die Hufe zu pfl egen. Diese vier Haustiergruppen brauchen nämlich regelmässige Pedicure oder Maniküre.
Warum Pedicure?Die Haustiere in den Langen Erlen bekommen andere, eiweissreichere Nahrung als die Wildtiere. Dadurch wachsen ihre Hufe, die aus Horn sind wie unsere Fingernägel, schneller, als die Tiere sie abnutzen können. Wenn so ein Huf zu fest auswächst, kann das betreffende Tier Fehlstellungen in den Beinen bekommen oder der
tierpark lanGe erlen
Huf spaltet sich bis zum Fuss und dies kann sehr schmerzhaft sein. Ein kleiner Stein, der in einer Spalte im Huf stecken bleibt, löst Verletzungen bis zu Abszesse aus und kann schlimme Entzündungen und Schmerzen für das Tier bedeuten.
So werden bei den Schafen und Geissen monatlich die Hufe kontrolliert und etwas drei bis vier Mal im Jahr schneidet sie der Tierpfl eger zurück.
Tägliche KontrolleDie Ponys und Esel vom Tierpark gehen alle Barfuss, das heisst sie tragen keine Hufeisen. Dies sei auch nicht nötig, erklärt mir Bruno Ris, der Tierparkleiter, da seine Tiere nicht nur
auf Strassen gehen und keine Reittiere seien. Dafür putzt der Tierpfl eger täglich die Hufe der Esel und Ponys und verhindert so, dass sich Schmutz und Nässe in den Spalten ausbreiten kann. Auch kontrolliert er die «Füsse» der Tiere auf Verletzungen und Abszesse. Es wird darauf geachtet, dass die Tiere meist im Trockenen stehen und vor allem im Winter die Nacht im Stall verbringen.
Um die Hufe zurück zu schneiden und gerade zu feilen, kommt alle 10 bis 12 Wochen der Hufschmied in den Tierpark. Die Esel und die Ponys kennen ihren Fusspfl eger gut und scheinen diese Behandlung zu geniessen. Q Fränzi Zuber
Pedicure im Tierpark
ZVG
Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zuhalten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.
Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:
O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)
O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)
O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)
Name: __________________________________ Vorname: ________________________
Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________
Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________
Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: info@erlen-verein.ch
X
Schon entdeckt? Nach der Wildkatzenanlage und dem Stall für die Bündner Strahlenziegen sind nunauch die Uhuvoliere sowie das Gämsengehege fertig und die meisten Wege haben jetzt feste Beläge.
Clara-Matinee: Rückblick
Gespannt lauschten die zahlreichen Besucher dem im symbadischen alemannischen Dialekt geführten Gespräch zwischen dem Oberbürgermeister Wolfgang Dietz aus unserer Nachbarstadt Weil am Rhein (das ist dort wo der Einkaufstempel MARKTKAUF) steht und dem versierten RegioKenner Felix Rudolf von Rohr.
Wer hätte gedacht, dass der Autobahnzoll in Weil mit 10 Millionen PW und einer Million Lastwagen Durchfahrten der grösste Autobahnzoll in der BRD ist.
Aber Weil hat auch symphatischeres zu bieten, wie die Buurefasnacht, das Kanderli von Haltingn nach Kandern und die vielen guten Restaurants. Dazu gibt’s noch den Vitra Campus mit weltbekannten Architekturperlen.
Aber auch Privates war zu hören, so fährt der OB, (seine berufl iche Abkürzung) von seinem Wohnort Kandern mit dem Schulbus nach Weil ins Büro. Zu Fuss war es nach diesem interessanten Gespräch nicht weit zum beliebten, vom Claraspital offerierten Apéro. Q Bruno Honold
Clara-Matinee:Ausblick
Die nächste ClaraMatinée fi ndet am Sonntag, 10. Juni 2012 wiederum um 11 Uhr vormittags in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals statt. Dann spricht Felix Rudolf von Rohr mit Sr. Maria Hollenstein, die z. Z. für das Kloster Ingenbohl im Tessin tätig ist. Q
11
konstruiert. schreinert. restauriert. lächelt.
LACHENMEIER.CHSCHREINEREI
Lachenmeier AG | Maulbeerstrasse 24 | 4058 Basel | t +41 (0)61 691 26 00 | f +41 (0)61 691 11 46 | info@lachenmeier.ch
Das Roche Partnering Department konnte 2011 22 % ihrer Geschäftsflüge reduzieren, das heisst, es wurden 1000 Tonnen weniger CO
2 ausge
stossen. Weil die Klassen 3a und 4b im Fach Bildnerisches Gestalten im letzten Jahr Karten für das Projekt «myclimate» gestalteten und diese nun von «myclimate» an ihre Teil
Das Gymnasium Bäumlihof (GB) plant das International Baccalaureate (IB) einzuführen. Das IBDiplom ist ein weltweit anerkannter internationaler Schulabschluss und erleichtert den Zugang zu Hochschulen im Ausland. Die IBFächer werden mit Ausnahme der Sprachen auf Englisch unterrichtet. IB löst die Matur nicht ab, am GB werden Schülerinnen und Schüler neben der Möglichkeit des IBDiploms weiterhin die Schweizerische Matur erwerben.
Um die Ziele der Schweizerischen Matur und des IB zu erreichen, ist es zentral, dass die Schülerinnen und
Gymnasium BäumliHof
Julia Hofstetter von der Organisation «myclimate», Schülerin Nathalie Sidler, die ein Bild für eine Karte gemalt hat, und Ingela Nelson Schmid von Roche Partnering.
Myclimate Geschenk an Gymnasium Bäumlihof
GB plant IB
ZVG
nehmer versendet werden, widmete Roche ihre eingesparten CO
2 Emissi
onen dem Gymnasium Bäumlihof. Dieses symbolische Klimageschenk überreichte eine Vertreterin von Roche am 03. Februar 2012 mit einem Auftritt des Schweizer Reggaemusikers Elijah. Q FZ
Schüler selbst Verantwortung für ihren Lernerfolg übernehmen. Da sie zwei Abschlüsse anstreben, müssen sie ihre Arbeit gut planen können. Als Vorbereitung auf diese Herausforderungen sollte eine GBplusKlasse besucht werden.
Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler, die im Sommer 2012 ins GB eintreten, die Möglichkeit erhalten, in den letzten zwei Schuljahren im neuen Gymnasium das IBProgramm zu absolvieren. Q
Haiggi Leimbacher
weitere Infos: www.gbbasel.ch
Marktgasse 3, TramhaltSchifflände, 4001 BaselTelefon 061 262 03 04www.hoerhilfeborner.ch
Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir detaillierte Informationen
zu den Widex CLEAR440-Hörsystemen.
Name: __________________________________
Vorname: _______________________________
Adresse: ________________________________
PLZ/Ort: ________________________________
✁
www.w
idex
.ch
Brillant fürs Auge
Das Multimedia-Hörsystem.Das kleinste. Das schnellste. Das cleverste.
Brillant fürs Ohr
transparenter Klang diamantklares Verstehen brillanter Musikgenuss edles Design sparsamer Batteriekonsum drahtlos Multimedia und�Telefon absolut lippensynchron
Der einzigartige SchorenwegWir haben Ihnen schon im letzten Quart darüber berichtet: Wer am Schorenweg wohnt, braucht keinen Fernseher mehr. Die seit bald 4 (vier) Jahren aufgerissene Strasse sorgt gebührenfrei und in bester Bildschärfe für pausenlose Unterhaltung und hat alle Chancen, ins Buch der Rekorde aufgenommen zu werden.
Jetzt dürfen die stolzen Anwohner gar einen zweiten Rekord ankündigen: Die dekorativste Bushaltestelle Europas! Soviel Farbe, soviel Bretter, soviel Natur! Allerdings, wer aus dem Bus aussteigt, sollte etwas aufpassen, dass er/sie nicht schnurstracks in die Baugrube fällt. Für den Fall der Fälle stehen – dem Vernehmen nach – für ins Loch Gefallene alle Rettungsgeräte bereit: Steigeisen, Strickleitern und wenn nötig auch die Rettungsflugwacht...
Jetzt noch ein bisschen ernsthaft: Die Baustelle soll wirklich extrem kompliziert sein. Mehr noch: Die Optimisten vom Bau hoffen, dass die Strasse im Sommer fertig wird (Anm. Red.: in welchem Jahr?). Q Peter Meier
ZVG
12
elterncentrum HirZBrunnen
Am Freitag, 23. März fi ndet die ELCHGV statt. Dazu sind die Mitglieder und alle, die den ELCH gerne näher kennen lernen wollen, herzlich eingeladen. Wir starten um 19 Uhr. Nach der GV sind die Anwesenden zu einem Apéro eingeladen. Im Anschluss daran bitten wir alle, die sich für das ELCHEssen angemeldet haben, zu Tisch. Dieses Essen ist ein Dankeschön für unsere Helferinnen und Helfer. Darunter sind etliche Leute, die uns seit vielen Jahren treu unterstützen und ohne die wir einen Grossteil der ELCHVeranstaltungen
In den letzten Tagen hat das Thermometer – erstmals in diesem Jahr –frühlingshafte Temperaturen angezeigt. Von einem Tag auf den anderen ist die Winterjacke nicht mehr das passende Kleidungsstück, suchen wir also im Schrank nach etwas Leichterem. Schreck lass nach, sind die Kleider vom letzten Jahr etwa zu klein geworden? Steht schon wieder eine Erneuerung der Garderobe an? Was das wieder kosten wird… und wohin mit den gebrauchten Kleidern? Da sind noch schöne Stücke darunter – zu schade für den Kleidersack. Die Lösung ist einfach und nah! Am Mittwoch, 28. März fi ndet im Allmendhaus die Frühlingskleiderbörse statt. Vormittags zwischen 9.15 und 11.30 Uhr nehmen wir Frühlings und Sommerkleider bis Grösse 176
Am Samstag, 24. März von 10 bis 11.30 Uhr können 4 bis 6jährige Kinder den Umgang mit Ponys lernen. An zwei Folgedaten (2.6. und 22.9.) wird das Gelernte vertieft. Am Freitag, 30. März basteln die ELCHKids ein Ostergeschenk. Alle Kinder im Primarschulalter sind herzlich eingeladen, sich kreativ zu betätigen! Am Mittwoch, 9. Mai fi ndet das wöchentliche ELCHz’Morge auf den Robispielplatz
absagen müssten. Anlässe wie der Suppentag mit Handwerkermarkt, die Kleider und Fasnachtsbörsen, das ELCH und das Allmendfest, der Räbeliechtliumzug und der Niggi Näggi könnten nicht stattfi nden. Auch müssten wir auf unser schön gestaltetes Schaufenster bei der Bushaltestelle verzichten und auf manch leckeres Kuchenbuffet. Zu erwähnen sind natürlich auch die Zeitungsverträgerinnen, die vier Mal im Jahr dafür sorgen, dass alle Mitglieder eine ELCHZeitung in ihrem Briefkasten vorfi nden! Q
sowie Spielsachen, Kinderwagen und andere fahrbare Untersätze entgegen (Velos, Trottis, usw.). Die Artikel müssen mit einer Etikette versehen werden, auf welcher die Verkaufsnummer, die Grösse und der Preis ersichtlich sind. Wer noch keine Verkaufsnummer hat, wende sich an C. Riggenbach (061 681 28 64 oder cjenni@gmx.net). Nachmittags zwischen 14 und 17 Uhr fi ndet der Verkauf statt. Die Auswahl ist gross. Entspannt einkaufen kann, wer viel Zeit und eine grosse Tasche mitbringt! Tags darauf können die nicht verkauften Artikel abgeholt werden und natürlich auch das Geld für die verkauften Ware. 15 % des Erlöses gehen an den ELCH zur Deckung der Unkosten. Q
statt. Wer nachher zum Mittagessen bleiben will, melde sich im ELCH an. Der darauf folgende Samstag (12. Mai) ist reserviert für unser ELCHFest und Ende Monat, am Donnerstag, 24. Mai fi ndet eine Stadtführung der besonderen Art statt: «Steppenwolf – auf den Spuren von Hermann Hesse in Basel». Die Führung wird musikalisch begleitet mit einer Vertonung des «Steppenwolfs». Q
ELCH-GV
Günstig Kleider einkaufen
Programmausblick
Mittwoch, 28. März 2012, 19.3021.30 Uhr *Geiger, Arno: Der alte König in seinem Ex
Donnerstag, 29. März und 26. April 2012, 1010.30 hVärsliSpiele für Krabbelkinder und ihre Eltern
Freitag, 30. März 2012, 1011 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM
Mittwoch, 25. April 2012, 19.3021.30 Uhr *Overath, Angelika: Alle Farben des Schnees
Freitag, 27. April 2012, 1011 hGschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,mit Irene KehlPuentener, Leseanimatorin SIKJM
Mittwoch, 9. Mai 2012, 10.1511 h«Nimo, der Zaubergärtner»Figurenspiel für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson,von und mit dem Figurentheater Felucca
Veranstaltungen in der Bibliothek
(wo nichts anderes vermerkt)Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch
* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael
170 neue Wohnungen für Basel
«Es freut mich, wenn in Kleinbasel investiert wird.»Arthur (Dulle) Marti www.claraturm.ch
13
Schnäller als de dänggsch.BVB_anz_quart_4c_print.indd 1 05.01.10 12:54
foto
s: s
imn
om
tem
pla
r (6
), B
ru
no
Ho
no
ld (1
)
Susann Brüderlin und Team • Im Grenzacherhof 14 • 4058 Basel • fon 061 601 30 60Wir machen auch Hausbesuche
Frühlingserwachen in der Anderen PhysiotherapieTag der offenen Tür Samstag, 24. März 2012 1100 - 1600
Mit Infoständen, Demonstrationen, Wettbewerb und FotoausstellungWir freuen uns auf Ihren Besuch und stehen Ihnen gerne beratend zur Verfügung
dAPT_TdoT_Annonce.indd 1 02.03.2012 12:43:12 Uhr
14
Kreuzweg für Kinder St. MichaelAm Karfreitag, 6. April 2012 findet um 11 Uhr für die Kinder im Quartier ein Kreuzweg in der St. Michaelskirche statt. Wir möchten miteinander
den Weg und die letzten Stunden Jesu miteinander gehen.Sr. Regis Mehr & Margrit Fischer
Muttertagzu St. Markus, herzlich willkommen!
Sonntag, 13. Mai. Nach einem musikalisch durch den Gospelchor «In His Hands» und Kindern vom Hirzbrunnenschulhaus bereicherten
Gottesdienst wird muttertäglichfestlich gefeiert. Reservieren können Sie bis Donnerstag, 3. Mai 2012 unter 061 691 10 56.
Die Kosten sind wiederum sehr familienfreundlich gestaltet.
Mittagsclubfür SeniorInnen im Quartier, wöchentlich am Freitag um 12 Uhr
gutes Essen in Gemeinschaft, mit Suppe, Salat, Hauptspeise, Dessert, Getränk und Kaffee, Fr. 14.–, An/ Abmeldung bis jeweils
Mittwochabend 061 691 00 56, Gemeindedienste
Karfreitags- gottesdienst
mit Singgruppe St. Markus
Auf Einladung von Pfr. Philipp Roth nimmt die Singgruppe St. Markus am Karfreitagsgottesdienst (6. April) um 10 Uhr in der Theodorskirche teil. Unter Leitung von Sally JansThorpe wird die von ihr geschriebene Passion nach Markus aufgeführt. Die im alten, dorischen Stil verfasste Passion wird 4stimmig gesungen. Ferner wirken 2 Solisten und 2 Lektoren mit und die Gemeinde wird einbezogen. Q Edna Hohl
Eine spannende Zeitreise zu Martin Luther, mit Ausflug, täglich Zmittag,
Im Jahr 2012 wird das Gemeindehaus St. Markus 80 Jahre alt. Welche schönen, lustigen, berührenden, ärgerlichen, erschütternden, traurigen … Erlebnisse verbinden Sie mit dem Gemeindehaus St. Markus?
Im Mai 1932 wurde die Markuskirche eingeweiht. Sie wurde mit den Jahren zu einem Gemeinschaftszentrum im Hirzbrunnenquartier. Doch nun stehen Veränderungen an. Noch ist nicht klar, in welche Richtung es gehen soll. Auf dem Weg in eine neue, andere Zukunft wollen wir Ihren Er
Z’Vieri, Spannung, Spiel und Spass. Kosten für Kirchenmitglieder: Fr. 50.– (1. Kind), Fr. 40.– (jedes weitere Kind), für NichtMitglieder Fr. 60.– (1. Kind), Fr. 50.– (jedes weitere Kind), Montag, 2. bis Mittwoch, 4. April, 1017 Uhr, Anmeldeschluss: Dienstag, 27. März 2012. Kontakt: Christina Foerster, 061 692 31 01, christina.foerster@erkbs.ch Q
fahrungen Raum geben. Sicher gibt es viele Erinnerungen zu diesem Quartierzentrum. Schreiben, mailen oder telefonieren Sie uns, was Ihnen in den Sinn kommt. Wir sammeln die Beiträge, auch Fotos sind willkommen und werden sie in geeigneter Form veröffentlichen.Herzlichen Dank zum Voraus! Q
Urs und Marianne Joerg-KellerKleinriehenstrasse 35, 4058 Basel Telefon 061 681 62 26 urs_joerg@bluewin.ch
kircHeZeedel
Kindertage in St. Markus
Gemeindehaus St. Markus – ein Jubiläum!
Linda Deborah Loosli mit Larynx Vokalensemble in der TheodorskircheAufgewachsen im Hirzbrunnen singt Linda Deborah Loosli schon früh in der Mädchenkantorei. An der Zürcher Hochschule der Künste bildet sie sich später zur Mezzosopranistin aus. 2008 erwirbt sie den Bachelor of Arts in Music und 2010 den Master of Arts in Gesangspädagogik mit dem Nebenfach Chorleitung. Aktuell setzt sie ihre Studien (Master of Performance) fort, mit dem Ziel Opernsängerin zu werden. Daneben betätigt sie sich als Chorleiterin (siehe www.singvoll.ch), tritt solistisch auf, ist Mitglied in diversen professionellen Ensembles, und unterrichtet an der Musikhochschule Konservatorium Zürich.
Vertonung der Leidensgeschichte JesuUnter dem Titel Tenebrae – Lamentationen und Responsorien zur Karwoche singt das Larynx Vokalensemble unter Mitwirkung von Linda
Deborah Loosli in unserer Kirchgemeinde. Am 23. und 24. März jeweils 21 Uhr werden in der nur von wenigen Kerzen spärlich beleuchteten Theodorskirche eindrückliche und aussergewöhnliche Vertonungen der Leidensgeschichte Jesu a capella dargeboten. Eintritt: CHF 30.– / 20.– (ermässigt) Q Peter Odenheimer
ZVG
Zwüschehalt St. Markus
Am Samstag, 31. März schaffen wir um 17 Uhr im Gemeindehaus gerne Raum für Begegnung und Gespräch. Wir möchten Ihnen einen musikalischen Auftakt bieten, mit Ihnen ins Gespräch kommen und dazu auch einen Apéro servieren. Der Arbeitskreis und der Vorstand des Vereins Gemeindezentrum freuen sich deshalb über Ihre Teilnahme an diesem Anlass. Q
Für den Arbeitskreis St. Markus und Verein Gemeindezentrum St. Markus: Christoph Nidecker
15
Passionsmusik in der
St. Michaelskirche
Im Rahmen der monatlichen Feier des Abendlobes erklingt am Sonntag, 25. März 2012 um 17 Uhr, umrahmt von einer kurzen Liturgie, die Passionsmusik «Die sieben Worte Christi» von H. Schütz für Solisten, Chor und Instrumente. Ausserdem singen die Markgräfl er Vokalisten unter der Leitung von Armin Böck Motetten von J.G. Rheinberger. Q
«Ahoi Landratten! Wer getraut sich, mit uns die sieben Weltmeere zu befahren, um die sagenumwobene geheime Schatzinsel zu fi nden? Dann komm mit ins Sommerlager 2012 der JuBla St. Michael. Pack deine sieben Sachen, setz deinen Hut auf, nimm den Kompass in die Hand und wir sagen: Leinen los.»
Die JuBla St. Michael geht auch dieses Jahr wieder ins Sommerlager (SoLa). Dieses Jahr in den Berner Jura nach Prêles, am Fusse des Chasserals oberhalb des Bielersees. Das Lager fi ndet wie immer in den ersten beiden Ferienwochen statt (Sonntag 1. Juli bis Samstag 14. Juli 2012). Jedes Kind zwischen 7 und 16 Jahren ist
Viele Änderungen und WechselDie JuBla St. Michael hat seit dem November eine neue Scharleitung. Der zuletzt allein agierende Scharleiter Till Bürgin gibt sein Amt an drei jüngere Leiter ab. Till hat seine Aufgaben sehr gewissenhaft ausgeübt. Seit vielen Jahren ist er Scharleiter, bis vor gut einem Jahr zusammen mit Stefanie Blösch. Im letzten Jahr hat Till dieses Amt alleine inne gehabt und nebenbei weitere Aufgaben, welche nicht unbedingt in sein Aufgabenbereich gefallen sind, erledigt. Till bleibt der JuBla weiterhin erhalten. Danke vielmals für deinen Einsatz. Die neue Scharleitung ist eine Dreifachbesetzung, welche aus Lea Thalmann, Matthias «Käller» Keller und Matthias «Mad» Niederberger besteht. Wir danken euch jetzt schon für den Einsatz und für die Übernahme dieses Amtes, gutes Gelingen.
GruppenDie JuBla verlassen hat leider die amtsälteste Leiterin Vera Studer. Wir danken ihr für ihren langjährigen Einsatz und ihre tollen kreativen Ideen. Neu dazu kamen, ebenfalls im November, drei junge Leiter. Dies sind Niklas Adler, Lukas Schläpfer und Sebastian Gross. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Die Gruppe Smarties wurde im Herbst aufgelöst. Da die Gruppe eine grosse Altersspannbreite hatte und die Interessen auseinander drifteten, sahen wir uns gezwungen, die Gruppe zu teilen. Seit den Herbstferien gibt es eine neue, noch namenlose Gruppe. Sie besteht aus dem jünge
willkommen, eine JuBla Mitgliedschaft ist dazu nicht nötig. Wie jedes Jahr steht das Lager unter einem Motto, dieses Mal sind es die Piraten. Das Lager wird von Jugend+Sport unterstützt und bildet das ca. 15köpfi ge Leiterteam aus. Die Leiter haben langjährige Erfahrungen und genossen selbst das Kinderleben in der JuBla St. Michael. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Bei weiteren Fragen oder für Anmeldeformulare steht die Lagerleitung Lea Oertli (076 472 35 31) und rund um die Uhr unsere Website www.jublastmichael.ch zur Verfügung. Q
Fabian Benkler
ren Teil der ehemaligen Smarties. Die Kinder sind zwischen 6 und 10 Jahre alt und werden von den Gruppenleitern David Niederberger und Moritz Schläpfer geleitet. Die älteren Kinder der Gruppe Smarties sind nun in der neuen Gruppe Wasabis. Diese Kinder sind zwischen 10 und 12 Jahre alt. Die Leiter der Smarties, Yael Oertli, Ashley Uruejoma, Till Bürgin und Fabian Benkler übernahmen gleich diese Gruppe.
Die weiteren Gruppen sind die Super St. Michael Bros., Jungs im Alter von 13 bis15 Jahren (Leiter: Lea Oertli, Matthias Keller und Matthias Niederberger) und die Katzengang, Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren (Leiter: Lea Thalmann, Simon Keller und Jonas Adler). Die Gruppe Plankton ist nun komplett aufgelöst und im Leiterteam aufgenommen.
Sommerlager der JuBla St. Michael
SeniorInnen-Reise Ihrer Quartierkirchen
Von Sonntag, 19. bis Samstag, 25. August 2012 werden wir eine herrliche Reise unternehmen. Wir werden in Franken u.a. auf den Spuren der Minnesänger wandeln, Interessante Ausfl üge machen, das tolle Hotel mit Wellnessbereich geniessen und es uns in fröhlicher Gemeinschaft wie gewohnt gut gehen lassen. Wichtiger InfoAnlass: Dienstag, 27. März, 15 Uhr im Gemeindehaus St. Markus. Anmeldungen, Informationen: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 Q
ZVG
ZVG
«Was, Biblische Geschichten erzählen?»
In lockerer Form mit Kindern biblische Geschichten erzählen und auf Fragen der Kinder reagieren können, das ist manchmal gar nicht so einfach. Auf Anfrage von Eltern bieten wir vorerst an zwei späteren DonnerstagNachmittagen am 19. April und am 24. Mai jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr einen Einstieg in die biblischen Abenteuer an, für kleinere Kinder (ca. bis 5 Jahre) in Begleitung mindestens eines Elternteils. Geschichte, Gespräch und Singen haben Platz, sie sollen auch Mut machen und Hilfestellung sein, sich gemeinsam mit den Kindern selbst auf die Spuren der Spiritualität zu begeben. Sofern gewünscht, könnte das Angebot auch ausgedehnt werden. Das Angebot ist offen für alle. Allerdings wären wir froh, Ihr Interesse vorher zu wissen: Christoph Nidecker: 061 691 00 56 oder christoph.nidecker@erkbs.ch Q
JuBla st. micHael AusblickDie kommende Gruppenstunde fi ndet am 24. März von 14 bis 16 Uhr beim Allmendhaus statt, die nächste ist nach den Ferien am 21. April. Kinder dürfen natürlich jederzeit an einem beliebigen Samstagnachmittag in die JuBla schnuppern kommen. Wir treffen uns meist um 14 Uhr beim Allmendhaus. Für allfällige Fragen kann man sich auf www.jublastmichael.ch informieren oder direkt bei der Scharleitung (Matthias Niederberger, 077 415 34 13)
Am 13. Mai, dem Muttertag, ist es möglich, bei der JuBla einen Zopf zu bestellen. Dieser wird bis Sonntag 10 Uhr im Quartier verteilt. Die Einnahmen gehen an das Sommerlager, was uns ermöglicht, das magere Budget aufzubessern.
Die ganze Schar würde sich auf ein rasches Anwachsen durch neue Kinder freuen. Q
Fabian Benkler
Das Lagerhaus in Prêles.
16
Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40310765 www.quarthirzbrunnen.ch
Zuschriften: an obige Adresse
Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch
Redaktionsmitglieder: Fränzi ZuberSerena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer
Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch
Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch
Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen
Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6200, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier
Quart-Daten 2012 Nr. Red.-schluss- Verteilung 3 1. Mai 16. Mai 4 21. August 5. September 5 30. Oktober 14. November
14. Mo 09.3011.30 h, EM im QTP H, Vorbereitung, QTP H24. Do 16.3017.30 h, Biblische Geschichten erzählen, Markus V
24. Do 2021.30 h, ELCHStadtführung, ELCH, Anmeldung V
31. Do 19 h, Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble, Hi Pa
V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil
AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Hi Pa = Hirzen Pavillon, Bäumlihofstrasse 303, Tel. 061 606 80 96 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen
Regelmässige Angebote Markus, MichaelBitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)
Regelmässige Angebote im QTP HMo 09.0012.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo + Di 15.0020.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.0011.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.0011.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Mi 09.1511.15 h «Café Bâlance» Mi 15.0020.30 h Offener Treffpunkt für alle Do 08.0012.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.3017.00 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.3020.30 h wechselweise Buben/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 9.–13.4.2012)
Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFAMo 17.0020.00 h Jungentreff Di 16.0020.00 h gemischter Treff, Kulturtag Mi 15.0019.00 h gemischter Treff Mi 19.3021.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.0020.00 h Mädchentreff So 15.0018.00 h gemischter Treff
Öffnungszeiten ELCHMo 14.3017.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi 08.3011.30 h Offener Treffpunkt mit ELCHz’Morge Do 14.0017.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter /Väterberatung Fr 14.0017.00 h ELCHKidsTreff (Kinder 611 Jahre)
Öffnungszeiten AllmendhausKäffeliMo, Mi, Do 20.0022.30 h Mi zus. 15.0017.00 h 1. Fr/Mt. 20.0022.30 h (Allmendhaus geschlossen: 1.4.–15.4. / 30.4. / 17.–20.5.2012)
Öffnungszeiten Robi AllmendMiFr 14.0018.00 h Sa 12.0017.00 h Erste Ferienwoche (Ostern) Zweite Ferienwoche MoDo 13.3018.00 h Mo geschlossen FrSa geschlossen DiFr 13.3018.00 h Sa 13.0017.30 h (Robi A geschlossen: 6.–9.4. / 26.4. / 5.5. / 17.–19.5.2012)
VeranstaltungskalenderMärz21. Mi 1921 h, BarAbend, QTP H23. Fr 19 h, ELCHGV, ELCH V23./24. Fr/Sa 21 h, Gesangskonzert, Theodorskirche V24. Sa 0915 h, Kompostverkauf vor Coop Bäumlihofstrasse V24. Sa 1116 h, Tag der offenen Tür in der Anderen Physiotherapie V24. Sa 1516 h, Tanzkurs mit Darcy Guerra, Robi A V25. So 17 h, Passionsmusik, Michael V26. Mo 09.3011.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H27. Di 1516.30 h, InfoAnlass SeniorInnenReise, Markus V27. Di 18 h, Mitgliederversammlung QTP H, QTP H28. Mi ab 14 h, Kleiderbörse, ELCH V28. Mi 15 h, St. MarkusTreff28. Mi 19.3021.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V29. Do 1010.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V30. Fr 1011 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V30. Fr 13.45 h, Kulturclub, Markus30. Fr 1417 h, ELCHKids basteln Ostergeschenk, ELCH V31. Sa 0915 h, Kompostverkauf vor Coop Bäumlihofstrasse V31. Sa 13.3016 h, PingPongTurnier, Robi A V31. Sa 17 h, «Zwüschehalt St. Markus», Markus V
April2.4. MoMi 1017 h, Kindertage, Markus, Anmeldung V6. Fr 10 h, Gottesdienst, Singgruppe St. Markus, Theodorskirche V6. Fr 11 h, KinderKreuzweg, Michael V16. Mo 09.3011.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H16. Mo Infotag an der MUBA (Spitalseelsorge) V17. Di 18.15 h, Basler Fahrkultur, BVB / NQV H / QTP H, QTP H V18. Mi 1518 h, Spielzeug aus Holz herstellen, QTP H19. Do 16.3017.30 h, Biblische Geschichten erzählen, Markus V22. So 1418 h, Familiensonntag, Robi A V25. Mi Outdoor Spielnachmittag für Jung und Alt, QTP H25. Mi 15 h, St. MarkusTreff25. Mi 19.3021.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V26. Do 1010.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V27. Fr 1011 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V27. Fr 13.45 h, Kulturclub, Markus27. Fr Karaokenacht, QTP H28. Sa 1416 h, BMXRennen, Robi A V
Mai2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus2. Mi ab 19 h, Filmabend «Bob Marley in Concert», QTP H3. Do 15 h, Frauen 60+mehr und Senioren, gemütlicher Nachmittag, AH3. Do 18 h, Mitgliederversammlung NQVH7. Mo 09.3011.30 h, Dialog der Kulturen, QTP H9. Mi ELCHz›Morge auf dem Robi A, ELCH, Anmeldung V9. Mi 10.1511 h, Figurenspiel für Kinder ab 3 J., GGG H V9. Mi 15.3017.30 h, Tischtennisturnier für Jung und Alt, QTP H10. Do 19 h, Mitgliederversammlung SpitexVerein, AH10. Do 19 h, Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble, Hi Pa11. Fr ab 20 h, CandleLight, Tanz bei Kerzenlich, AH12. Sa 1217 h, ELCHFest für Gross und Klein, ELCH V13. So 10 h, Muttertagsgottesdienst und Mittagessen, Markus, Anmeldung V13. So 1418 h, Familiensonntag, Robi A V13. So 16 h, Hauskonzert Hirzen Pavillon Ensemble, Hi Pa
top related