rainer kalter – ptz stuttgart kinder, die uns herausfordern! studientag konfi 3 samstag, 30....
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Rainer Kalter – ptz Stuttgart
„Kinder, die uns herausfordern!“
Studientag Konfi 3
Samstag, 30. Oktober 2010
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Übersicht (I)
„Können wir nicht draußen was spielen?“ Kinder im Konfirmandenunterricht
im 3. Schuljahr
„Alleine ist D. ganz OK – aber wenn
S. und K. dabei sind dann…!“ Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Übersicht (II)
„Dann komm ich halt nicht mehr – is eh` langweilig!“
Freiwilligkeit = Regellosigkeit?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Übersicht (III)
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin – entfernte Bekannte - Fremde – „Autorität sein“?
Schauspielerin müsste man sein!
„Wie hätte ich´s denn gern?“ Überlegungen zu subjektiven Theorien
oder: „Heute war´s mal richtig gut!“
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Können wir nicht draußen… Kinder im Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
u.U.ungewohnte Gruppe bekannt, aber doch unbekannt mit bestem Freund/ bester Freundin und mit
dem doofen …! Welche Hierarchie bildet sich?
ungewohnte Inhalte Man soll etwas lernen –
es ist aber keine Schule! Es soll Spaß machen / „Freiraum sein“ –
ist aber kein Geburtstag und keine Kindergruppenstunde!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Können wir nicht draußen… Kinder im Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
ungewohnte Räume Im eigenen / fremden Wohnzimmer
„Die haben voll den „Riesenfernseher“! „Ich will nicht, dass du neben
meiner Mama sitzt!“Woher kennen die Kinder Situationen,
in denen man im eigenen / fremden Haus mit anderen Kindern am Tisch sitzt?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Können wir nicht draußen… Kinder im Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
Im bekannten / fremden Gemeindehaus „Können wir zuerst Tischtennis spielen,
da hinter der Tür sind die Tischtennisplatten!“
„Was ist das hier für ein Raum?“ Größe des Raumes hat möglicherweise
Aufforderungscharakter! Woher kennen die Kinder sonst ähnlich große Räume und was wird damit verbunden?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Können wir nicht draußen… Kinder im Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
u.U. ungewohnte Personen Im eigenen / fremden Wohnzimmer bzw.
im Gemeindehaus Mutter
Vater?eine fremde Frau eine „bekannte“ Frau
Das ist glaube ich die Mutter vom Fabian… die „Petra“
mit Pfarrer/-in? mit anderer Person (bekannt, unbekannt, Sabine,…)
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Können wir nicht draußen… Kinder im Konfirmandenunterricht im 3. Schuljahr
Zusammenfassung
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Konfi 3
Kein Religionsunterricht !Aber Konfirmanden-
unterricht
(Kein Regelmodell)
Keine kirchliche
Jungschargruppe !Keine Freizeitg
ruppe!
Kein Kindergeburtstag!
Ler
nen
…
Freu
de u
nd S
paß
habe
n…
Geb
org
enh
eit erfahren
An
gen
om
men
sein
erfahren
Ehren
amt
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Alleine ist D. ganz okay – aber… Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
kein einheitlicher Basis-Normencode der Kinder Unterschiedliche Familien mit unter-
schiedlichen Regeln; viele Erfahrungen aus Schule, Vereinen,…
Anwesenheit bestimmter Personen bestimmt das Verhalten Das erleben die Kinder genauso wie die
Tischmütter /-väter bzw. die Pfarrer/-in
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Alleine ist D. ganz okay – aber… Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
ACHTUNG!! Die Konfi 3 Stunde ist wie Ins-
zenierung mit Bühne, wechselnden Akteuren und Zuschauern
Welches Stück wird gespielt? Wer hat inszeniert? Welche Haupt-/ welche Nebenrollen
gibt es?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Alleine ist D. ganz okay – aber… Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
Phänomene: Das eigene Kind in der Gruppe entpuppt
sich zusehens als „Problem“Eifersucht, Ignorieren von Bitten, extrem
verschüchtert bis „frech“,… Wenn M. nicht das ist, dann…
läuft´t von alleine, auch D. macht dann richtig mit!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Alleine ist D. ganz okay – aber… Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
Systemische Betrachtungsweise Die von zu Hause gewohnten Umgangs-
formen, die in peer-group, Schule,…
bewährten Verhaltensmuster werden in
neue Systeme getragen. Leitende und
and. Kinder werden damit kon-
frontiert.
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Alleine ist D. ganz okay – aber… Überlegungen zur Dynamik in der Gruppe
Man stellt als Tischmutter fest, dass die schüchterne S. die offenbar keiner mag, ein richtig goldiges Kind ist…
Wenn KU3 im Team… Entlastung!? Oder das Gefühl, dass mein
Partner die Sympathien der Kinder wie ein Magnet an sich zieht?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Freiwilligkeit = Regellosigkeit?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Freiwilligkeit = Regellosigkeit? Vergleich: Schule -> formelle Gruppe
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Freiwilligkeit = Regellosigkeit? Vergleich: Schule -> formelle Gruppe
Regeln – Konsequenzen Wenn – Dann
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Freiwilligkeit = Regellosigkeit? Vergleich: Schule -> formelle Gruppe
Regeln – Konsequenzen Wenn – Dann
Jede/r Schüler/in hat das Recht,
ungestört zu lernen. Jede/r Lehrer/in hat das Recht ungestört zu
unterrichten. Jede/r respektiert die Rechte der anderen.
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Sonderfall KU3?! formelle Gruppe –> Zwang! Informelle Gruppe -> Freiwilligkeit!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Grundfragen! Gibt es Regeln? Wer stellt diese Regeln auf? Wie heißen diese Regeln? Sind sie bekannt? Was passiert, wenn Regeln gebrochen werden? Für wen gelten die Regeln? Für eine einzelne
Gruppe? Für den ganzen Jahrgang? Wo wird das besprochen? (Verbindlichkeit,
regelmäßig Teilnahme,…)
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Es herrschen immer „Regeln“!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Es herrschen immer „Regeln“! Frage: Wer stellt sie auf?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Dann komm ich halt nicht mehr – is eh´ langweilig!
Es herrschen immer „Regeln“! Frage: Wer stellt sie auf?
Neben M. will keiner sitzen – Keiner? Alle lachen über C. – Alle? M. sagt: „Der D. ist echt ein Schleimer!“ S. hat immer Hunger und will essen… . N. schüttet 8 Löffel Zucker in den Tee – und
lässt ihn dann stehen. K. weiß, dass die andere Gruppe immer früher
Schluss macht und Fifa an der Playstation spielen darf.
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Überlegungen zur Rolle
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle
Ich als Lehrer in der …
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle
Ich als Lehrer in der … Schule: „Ich vorne – Ich Chef!“ (Meistens!)
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle
Ich als Lehrer in der … Schule: „Ich vorne – Ich Chef!“ (Meistens!)
Schule: „Herr Kalter!“
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle
Ich als Lehrer in der … Schule: „Ich vorne – Ich Chef!“ (Meistens!)
Schule: „Herr Kalter!“
Schulklasse: formelle Gruppe
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle
Ich als Lehrer in der … Schule: „Ich vorne – Ich Chef!“ (Meistens!)
Schule: „Herr Kalter!“
Schulklasse: formelle Gruppe „weitgehend“ gesichertes Feld
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Überlegungen zur Rolle - Rollenkonflikte
Frau Jasch
Pfarrer:
Schön, dass Sie
dabei sind!
Im nächsten Durchgang
doch auch, oder?
Eigene Kinder:
Mit mir w
illst
du nie ins Breuni…/
nach Stuttgart!
Nachbarn:
Sie haben aber oft
laute Geburtstagsfeiern!Freundin: Macht dir das echt Spaß?Die stressen doch, oder?
Ehemann: Da hängst du
ja ganz schön
Zeit rein,…!
Eigene Eltern: Man sieht dich kaum noch…!
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Du
, wird
es heu
te w
ieder so
lang
weilig
?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Intra-Rollenkonflikt: Anforderungen versch.Gruppen / Personen geraten für Frau Jasch in Konflikt
Frau Jasch
Pfarrer:
Schön, dass Sie
dabei sind!
Im nächsten Durchgang
doch auch, oder?
Eigene Kinder:
Mit mir w
illst
du nie ins Breuni…/
nach Stuttgart!
Nachbarn:
Sie haben aber oft
laute Geburtstagsfeiern!Freundin: Macht dir das echt Spaß?Die stressen doch, oder?
Ehemann: Da hängst du
ja ganz schön
Zeit rein,…!
Eigene Eltern: Man sieht dich kaum noch…!
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Du
, wird
es heu
te w
ieder so
lang
weilig
?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Total von der Rolle … als ob es nicht genug wäre!
Frau Jasch
Pfarrer:
Schön, dass Sie
dabei sind!
Im nächsten Durchgang
doch auch, oder?
Eigene Kinder:
Mit mir w
illst
du nie ins Breuni…/
nach Stuttgart!
Nachbarn:
Sie haben aber oft
laute Geburtstagsfeiern!Freundin: Macht dir das echt Spaß?Die stressen doch, oder?
Eigene Eltern: Man sieht dich kaum noch…!
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Total von der Rolle … als ob es nicht genug wäre!
TischmutterJaschAndere Tischmutter:
„Bei mir läuft´s
wie am Schnürchen!“
Lisa:
„Du bist
viel netter
als meine Mama! “Mutter:
„Ich habe gehört,
Sie hatten ein Problem
mit meinem Kevin?“ Kirchengemeinderat: „Sie könnten doch auch eine Jungschar machen!“Pfarrer: „Es geht
schon auch um kirchliche
Beheimatung!“
Florian:„Das ist total langweilig!“
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Inter-Rollenkonfikt: Man ist Träger mehrerer Rollen, diese sind schwer vereinbar!
TischmutterJaschAndere Tischmutter:
Bei mir läuft´s
wie am Schnürchen!“
Lisa:
„Du bist
viel netter
als meine Mama! “Mutter:
„Ich habe gehört,
Sie hatten ein Problem
mit meinem Kevin?“ Kirchengemeinderat: „Sie könnten doch auch eine Jungschar machen!“Pfarrer: „Es geht
schon auch um kirchliche
Beheimatung!“
Florian:„Das ist total langweilig!“
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Diese Konflikte kann man nicht lösen,
man kann sie annehmen, ihnen begegnen
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Diese Konflikte kann man nicht lösen,
man kann sie annehmen, ihnen begegnen Möglichkeiten:
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Diese Konflikte kann man nicht lösen,
man kann sie annehmen, ihnen begegnen Möglichkeiten:
Rollenerwartungen modifizieren Teamarbeit? -> Kommunikation!
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Diese Konflikte kann man nicht lösen,
man kann sie annehmen, ihnen begegnen Möglichkeiten:
Rollenerwartungen modifizieren Teamarbeit? -> Kommunikation!
Ambiguitätstoleranz aufbauen Positives Deuten der Vielfältigkeit Ausgleich zw. Rollenerwartung und
Rollenentwurf
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
„Eltern werden (…) angeregt, ihren eigenen Glaubenshintergrund in den Beziehungen zu ihrem Kind durchzuarbeiten, zu festigen, zu klären und zu erweitern.“ (Herbert Lindner in Hinderer, M. KU3 – ein
Erprobungsmodell wird reguläres Modell) ACHTUNG: In Anwesenheit anderer Kinder
und möglicherweise anderer Erwachsener!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Als Tisch-Mutter - Nachbarin - Lehrerin- … Autorität sein?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Überlegungen zu subjektiven Theorien Subjektive Theorie: Bilder von guten und
schlechten „Stunden“, „Einheiten“,…
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Überlegungen zu subjektiven Theorien Subjektive Theorie: Bilder von guten und
schlechten „Stunden“, „Einheiten“,…
Woher weiß man, dass eine „Stunde“
gut / schlecht war?
Welche Maßstäbe / Kriterien gibt es dafür?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Überlegungen zu subjektiven Theorien Subjektive Theorie: Bilder von guten und
schlechten „Stunden“, „Einheiten“,…
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Überlegungen zu subjektiven Theorien Subjektive Theorie: Bilder von guten und
schlechten „Stunden“, „Einheiten“,… Einen kleinen Text schreiben!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Überlegungen zu subjektiven Theorien Subjektive Theorie: Bilder von guten und
schlechten „Stunden“, „Einheiten“,… Fällt Ihnen spontan ein Bild ein? Einen kleinen Text schreiben! Folgende Satzanfänge könnten helfen: Wenn ich an meinen Konfi3 denke, dann… Ich habe das Gefühl, dass… Ich komme mir manchmal vor, wie… Mit dieser Gruppe kann ich… Die Kinder sind … Ich denke, ich muss….
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen! Nicht unterfordern!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen! Nicht unterfordern!
Die sind nur ruhig, wenn ich eimerweise Süßigkeiten parat habe!
Singen kann ich mit denen vergessen! Im Konfi3 gelingt mir gar nichts!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen! Ja nicht überfordern!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
In diesem Text Sätze unter die nehmen! Ja nicht überfordern!
Diese Stunde muss allen Spaß machen! Bei mir muss es absolut ruhig sein! Ich muss allen gerecht werden! Mit Schwierigkeiten werde ich allein fertig! Ich will beliebt sein, auch M. soll mich
mögen!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Mini – Programm für´s eigene Handeln entwerfen!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätte ich´s denn gern?
Mini – Programm für´s eigene Handeln entwerfen!
Ich möchte, dass sich Spaß und Ernst die
Waage halten – auch ich möchte mich
wohlfühlen. Ich achte darauf, dass
niemand ausgegrenzt wird! Vor der Gruppe wird niemand bloßgestellt! Tabu
sind Beleidigungen und Raufereien. Wer dies nicht akzeptieren will darf gehen – wenn er das nicht einsieht. Ich bin nicht alleine für das Gelingen verantwortlich!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätten wir´s denn gern?
Und im Team?
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wie hätten wir´s denn gern?
Und im Team?
„Programme“ offen legen Gemeinsamkeiten finden
Die „Basics“ müssen allen klar und
einsichtig sein! Unterschiede klären und akzeptieren Dran bleiben!
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
Wer stört?!Mit schwierigen Situationen umgehen
Studientag Konfi 3
Samstag, 30. Oktober 2010
Rainer Kalter – ptz Stuttgart
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