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Post on 03-Sep-2019
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2. JugendbildungQuelle: https://t4.ftcdn.net/jpg/00/87/83/75/240_F_87837585_SDmO4D46spi4vOsIxjUir7H8PtMo0nWJ.jpg
Hinweis: Dieser Lehrgang wird
gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums des
Landes Baden-Württemberg
Hinweis: Dieser Lehrgang wird
gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums des
Landes Baden-Württemberg
3. AltersgruppenQuelle: https://media.istockphoto.com/vectors/set-of-age-group-avatars-in-colorful-style-vector-id495391072
Für MusikVereine und MusikVerbände
Vielleicht führen Sie folgende Veranstaltungen durch?
- Eltern-Kinder-Nachmittag
- Jugendveranstaltungen
- Konzertvorbereitung
- Kulturmanagement
- Jugendleiterausbildung
- Drogenpräventionen
Generell: Seminare zur außerschulischen Jugendbildung mit nicht-musikalischem Inhalt
diese enthalten (zum Beispiel) folgende Module?
- Üben, was ist das und wie geht das?
- Nonverbale Kommunikation
- Atemtechniken
- Gesundheitsschulung, Körperhaltung
- Bodypercussion
- „Ich höre was, was du nicht hörst“
- „Aufnahme läuft“
- Recht und Jugendschutz
- Kindeswohlgefährdung
- Wie funktioniert das Internet?
- Warming up
- Übemethodik und -pädagogik
- Entspannung – Yoga – QiGong u.a.
- Gesprächspädadogik, Gruppenführung
- Motivation einer Großgruppe
- Rhythmus
- Sprachförderung, Rhetorik, Semantik
und wenn diese nachweisbaren Module mindestens 2,5 Zeitstunden betragen und ein Tag mit 5
Zeitstunden folgt
� dann können Sie die Seminare im Vorfeld über den Landesjugendplan beantragen. Die
Zuschussmöglichkeiten liegen bei 9,20 € (im Jahr 2017) je teilnehmender Person mit
Hauptwohnsitz in Baden-Württemberg im Alter von 12 bis 26 Jahren.
DIE BILDUNGSINHALTE (Nachweis über Stundenplan) MÜSSEN KLAR ERKENNTLICH SEIN
Nicht bezuschusst werden:
- Musikalische Inhalte
- Spaß, Freizeit, Spiel
- Wanderungen und Lagerfeuer
- Konzerte und Aufführungen
- Familienwochen(enden)
OHNE GEWÄHR Voraussetzungen zum Antrag von finanzieller Unterstützung beim Regierungspräsidium Freiburg Alle Vordrucke bzw. Formulare unter www.jugenarbeitsnetz.de -> Formulare Landesjugendplan. Die Richtlinien zum Nachlesen auf derselben Seite mittig unter dem Kopfbanner: Landesjugendplan Formulare / Übersicht der Landesjugendplanformulare / Eine Arbeitshilfe mit Informationen zur Handhabung steht als Download bereit = Förderprogramm außerschulische Jugendbildung. Richtlinien und Erläuterungen 2007 (es gibt keine aktuellere Version!), herausgegeben vom Landesjugendring Baden-Württemberg Zuschuss in 2017 je TN und Jugendleiter je Tag 9,20 € bei 25% Eigenbeteiligung (errechnet das Programm, das hinter dem Formular V6 liegt, automatisch) Der Auftrag aller Musikvereine ist die musikalische Ausbildung, hierfür gibt es keine Zuschüsse! Nachzulesen unter 14.4.3 der oben erwähnten Schrift Zuschüsse gibt es für 1. Jugenderholung 1.1. Jugenderholungsmaßnahme mit finanziell schwächer Gestellten 1.2 1.3 Pädagogische Betreuer 1.4 Beschaffung u. Instandsetzung v. Zelten und Zeltausrüstung 1.5 Behindertenfreizeit 2. Jugendbildung 2.1 Seminare 2.2 Jugendgruppenleiterlehrgänge 2.3 Praktische Maßnahmen 2.4 Drogen (Praktische Maßnahmen und Seminar) (politische Bildungsfahrten, Austausch D-F- Ansprechpartner Frau Radetzky) Alle Formulare sind als pdf auf http://www.jugendarbeitsnetz.de/index.php/formulare-ljp.html hinterlegt Altersgruppen der Teilnehmer/innen 1.1 6 - 18 Jahre 1.3. Volljährig, auf jeden Fall der Leiter, sonst mindestens 16 Jahre 2.1 12 - 26 Jahre 2.2 ab 14 Jahre, nach oben offen, muss aus Baden-Württemberg kommen 2.3 6 - 26 Jahre, zur politischen Bildung 12 - 26 Jahre 2.4 10 - 26 Jahre Ausschlüsse: Freizeiten, die nicht dem Erholungswert der jungen Menschen dienen sowie Familienfreizeiten oder Familienwochen
Inhalte und Bedingungen 1.Jugenderholung (nicht beantragt in 2017, daher kein Bewilligungsschreiben mit ggf. geänderten Rahmenbedingungen erhalten) 1.1 Jugenderholungsmaßnahme mit finanziell schwäche r Gestellten Antrag für eine Unterstützung können gering verdienende Eltern stellen mit dem Vordruck A1. (Einzelantrag) Zuschuss je Tag und Kind max. 7,50 €. Angaben zu Ziffern 1-9 auf Vordruck A1 von Eltern, Angaben zu Ziffern 10-.11 vom Verein. Dauer mindestens 5 Tage, max, 21 Tage. An- und Abreise zählen als jeweils ein Tag Es muss kein Stundenplan vorgelegt werden 1.1.2 (Vordruck A2 – Gruppenantrag) Dieses Formular/ Vordruck muss mit allen Einzelanträgen (Vordruck A1) gemeinsam abgegeben werden Unterschied Gruppenfahrt – Erholungsmaßnahme: Jugenderholungsmaßnahme = die ganze Zeit über stationär an einem Ort Jugendgruppenfahrten = jede Nacht woanders schlafen (zB Radltour) Hierzu (und nur zu den Freizeiten mit Vordruck A1 und A2) können 1.3 Pädagogische Betreuer (Vordruck A4) angesetzt werden Betreuerschlüssel 1 Betreuer : 11 Kinder Betreuerschlüssel bei Tenniscamp, Skiwoche, Segelwoche etc. 1:6. ALLE (!) Betreuer müssen die entsprechenden Lizenzen nachweisen können und mit der Abrechnung einreichen. Betreuerschlüssel bei Jugendgruppenfahrt auch 1:6, Programm beifügen 1.4 Beschaffung und Instandsetzung von Zelten und Z eltausrüstung Für 1.1 und 1.2 können Großzelte für 6 und mehr Personen angeschafft werden. Bezahlt werden keine Frachtkosten. Zelte dürfen nur für Jugenderholungsmaßnahmen und Jugendgruppenfahrten beantragt werden. Nachzulesen unter 11. Jugenderholungseinrichtungen 2. Jugendbildung (Für Sie zur Info: Jeder Bereich 2.1 bis 2.4 wird aus unterschiedlichen „Geldtöpfen“ bezuschusst) 2.1 Seminare Seminare müssen Schulungscharakter haben.
Spiele und „Spaß“ werden (so wie auch Musikproben) nicht gefördert. Mindestens 5 Teilnehmer in der Altersgruppe Maximal 10 Tage Förderung möglich
Vordruck A6. Müssen mindestens 5 Stunden (= 1 Tag) außerschulische und außermusikalische Bildung beinhalten. Halbe Tage können nur abgerechnet werden wenn ein voller Tag vorausgeht oder mind. 3 halbe Tage innerhalb eines Monats eine zusammenhängende thematische Einheit bilden Inhalte: Gezielte Befassung mit Fragen zu politischer, sozialer, ökologischer, sportlicher, technologischer Jugendbildung (sh auch 2.3). Aussagekräftiger, für Laien verständlicher Stundenplan mit Schulungscharakter und Hinweis auf Förderung muss vorgelegt werden Bei Seminaren Abrechnung vorlegen maximal 4 Wochen nach Ende der Maßnahme 2.2 Jugendleiter Vordruck A6. Hierunter fallen Ausbildungsmodule, deren Ziel die Erlangung der JugendleiterCard (JuLeiCa) ist. Inhalte betreffen die breite Jugendbildung, also alles, was ein Jugendleiter für die laufenden Gruppenstunden im Jahr benötigt oder auch zum Leiten von Freizeiten. Beispiele: Jugendschutz und Suchtprävention, Pädagogik und soziale Interaktionen, Gestaltung eines Abends, Moderation, Quizspiele erarbeiten, Kommunikation und Gesprächsführung, Eventmanagement, Kreativwerkstatt, Geochaching, Letterboxing und Orientierung …. Aufbau ist fachspezifisch, also kein durchgehendes Lehrgangsthema Stundenplan muss vorgelegt werden mit Hinweis auf Förderung
Bedingungen wie 2.1 Bei Jugendleitern Abrechnung vorlegen maximal 4 Wochen nach Ende der Maßnahme 2.3 Praktische Maßnahmen (nicht beantragt in 2017, daher kein Bewilligungsschreiben mit ggf. geänderten Rahmenbedingungen erhalten) Vordruck A7. Kostenvoranschlag und Projektbeschreibung muss dem Antrag beiliegen Als besonderes Highlight am Ende von laufenden Gruppenstunden: ein Event, das die Jugend selbst erarbeitet hat. Es soll Vorbereitung, Ausarbeitung, Durchführung und Nachbesprechung, Nachbereitung beinhalten. Es werden hier nur Verbrauchsmaterialien u. Werbematerial bezahlt, Fremdmiete (zB Musikverein mietet Pfarrsaal), Versicherungsprämien. Nicht bezuschusst werden Betreuungskosten, pauschale Aufwandsentschädigung, nicht förderfähig sind Investitionen wie z. B. T-Shirts, Pflanzen, nicht förderfähig sind Geschenke f. Helfer, Gewinne f. Wettbewerbe Fahrkosten sind nur innerhalb Baden-Württembergs oder unmittelbar angrenzendem Bereich förderfähig Nur in Ausnahmefällen Dozentenhonorare. Unter außermusikalische Bildung fallen beispielsweise Aktionen zur sozialen Integration (Basteln mit Senioren- z.B. Bastelmaterial wird erstattet), sportliche Jugendbildung (Grümpelturnier, Selbstverteidigung, Yoga, Kletterwand), Rhetorik, Schreibwerkstatt, Fundraising, PR-Maßnahmen, Fototechnik, ökologische Bildung (Anlegen Biotop, Ausstellung Naturschutz), technologische Jugendbildung (Workshop in Zusammenhang mit naturwissenschaftlichen, gesellschaftlichen etc. Fragen). Ausflug zu Feuerwehr, Kläranlage etc. Praktische Maßnahmen sind auch im Bereich der Eingliederung junger Flüchtlinge denkbar. Aufbau 2/3 inhaltlicher Anteil (= Bildung) 1/3 Freizeit 2.4 Drogen Vordruck A 6.2. Hierunter fallen alle Bereiche der Suchtprävention also nicht nur die „klassischen“ Drogen, Alkohol. Nikotin, Rauschgift sondern auch Spielsucht (Casino wie Computerspiele). Essstörungen, Sekten etc.. Sinnvoll wäre evtl auch der Besuch einer Suchtklinik. Internetsucht (Facebook etc) ist auch ein Drogenthema! Aufbau wie 2.3 Dozenten müssen in der Teilnehmerliste erfasst sein, müssen aber deutlich markiert sein. Bewährt hat sich bei uns ein # vor die Dozenten zu setzen und am Blatt oben die Legende zu # anzugeben (# = Dozenten) GANZ WICHTIG: auf allen Stundenplänen ab Juni 2016 muss der Hinweis stehen: Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg Stand Dezember 2017
Alexandertechnik - Körperarbeit
Allgemeine Pädagogik
Ansprache von Freiwilligen - Ehrenamtliche suchen und finden …
Autogenes Training
Begeisterung wecken! - Motivation
Bewegungslehre - Rhythmik
Bodypercussion - Bewegungslehre
Bühnenauftritt & Lampenfieber
Bühnenpräsenz - Bühnenerfahrung
Bunten Abend - organisieren, gestalten, evaluieren
Corporate Design
Das innere Ohr … Die Kunst zu(zu)hören
Didaktik & Methodik
Die Kunst der Bewegung
Die Kunst des Atmens - Körperarbeit
Disziplin kann man lernen! Üben, wie geht das?
Drogenprävention
Einführung in die Bewegungslehre „feel your body - move your body“
Engagementmöglichkeiten im Verein
Erfolgreiche Pressearbeit im Verein
Erste-Hilfe-Kurs, Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Eventmanagement - wie wird eine Veranstaltung einzigartig?
Filmwerkstatt
Finanzen und Recht für Vereinsfeste
Finanzierung / Sponsoring / Fundraising - modernes Spendensammeln
Fingermotorik & Fingerspiele - Feinmotorik für die Hände
Fitness, Gymnastik
Fotografieren - Öffentlichkeitsarbeit
Freiwilligenkarriere - Ehrenamt - Jugendleitercard
Frühsport - Fitness, Aerobic, Joggen u.a.
Führung in ehrenamtlichen Gremien
Führungskompetenzen entwickeln
Führungskraft, Mitarbeiter, Teambuilding
Geocashing & Letterboxing
Gesundheit und Sport
Gewaltprävention
Gute Nacht Geschichten und deren Wirkung für Jugendliche & junge
Erwachsene
Entspannungs-Lesekompetenz
Haltungs- und Bewegungsspiele - Körperhaltung
Historische Aufführungspraxis - Im Wandel der Geschichte
Höranalysen - Sprechspiele und Semantik
Hörpsychologie
Instrumente basteln - Musik & Handwerk
Integration - Literatur „fremder“ Kulturen
Integration - Nonverbale Kommunikation
Integration durch Rhythmusspiele
Intonation & Schwingungslehre
JMLA - Inhalte und Organisation
Jugend von heute … Jugendstudium im Überblick
Jugendevaluation
Jugendschutzgesetz, Aufsichtspflicht
Jugendstudien im Überblick
Kennenlernpädagogik/ -spiele
Klangwerkstatt
Kochen für Großgruppen
Kommt, sagt es allen weiter … Presse & Öffentlichkeitsarbeit im
Musikverein
Kommunikationstechniken
Kompetent führen, delegieren und motivieren
Konfliktmanagement
Konzentrationsschulung und Hörerziehung
Konzentrationsübungen
Konzertmoderation
Koordinationsspiele - Bilden von Körpergefühl und Körperkoordination
Körperarbeit
Körperschulung - Körperhaltung - das innere Spiel
Körpersprache - Gestik und Mimik
Lampenfieber - Umgang mit … und wie kann ich es vermeiden
Lehren und Lernen
Leiten - Delegieren - Motivieren
Praxisseminar für Ehrenamtliche in Führungsfunktion
Leitung von Kleingruppen
Lernen durch Lehren und gutes Beobachten
Lernmethodik, welcher Lerntyp bin ich?
Lernprozesse zur disponierten Atemtechnik
Logopädische Zungenübungen zur Verbesserung der Artikulation beim
Sprechen und Singen
Managementsysteme und Führungsstile
Marketing & PR
Mediation
Meditation
Methodik
Mind Maps & Concept Maps
Mit den Augen darf man stehlen …
Gutes Beobachten und daraus resultierendes Verhalten
Moderation von Gruppen
Motivation und Motivationsprozesse
Motivationsprobleme: Ursachen und Lösungen
Mundmotorik, Mundmototische Übungen (Sprecherziehung)
Musikverein als Sozialarbeiter, soziales zu Hause
Musikverein im Bild - Fotografieren leicht gemacht
Neue Medien im Musikverein, Podcast, Vodcast, Social Communities
(auch: Bereich Drogen)
Neue Möglichkeiten zur Gewinnung von Freiwilligen
Nonverbale Kommunikation - Konfliktlösung
Öffentlichkeitsarbeit
Ohne Moos nix los - Steuerseminar für Vereinsrechner
Organisationsplanung
Pädagogik und Methodik der Probearbeit
Persönlichkeitsentwicklung, Persönlichkeitsstärkung
Pressearbeit
Projektarbeit, Projektleitung
Projektförderung im Musikverein - neue Wege zur Finanzierung
Projektmanagement im Musikverein
Psychoharmonisierende Übungen durch Musik (Abbau von Aggression
& Gewalt)
Psychologie der Orchesterführung
Quizerstellung zu politischen und sozialen Themen
Rhetorik - Gesang - Stimmübungen (Stärkung der eigenen Stimme)
Rhetorik -Technik Umgang mit Mikrofon, Rednerpult; Auftritt auf der
Bühne
Rhetorik - Vorbereiten von Begrüßungen, Ehrungen
Rhetorik für Vorstandsmitglieder Praxisseminar für Ehrenamtliche
Rhetorik/Konzertansagen
Rhythmik durch Bewegung
Rhythmische Erziehung (Bewegungslehre)
RhythMiXXX - Piktogrammschrift, Bodypercussion & Drum Circle
Schwingungslehre
Singen find ich gut -Stimmtraining, zur eigenen Stimme finden
Sinnesschulung
Sozial- und Gruppenverhalten
Soziale Gedanken zur Jugendarbeit
Sozialisierung von Kindern
Spielend Literatur lernen
Spielmethodik
Sport, Schwimmen, Joggen
Sprecherziehung - Logopädie
Sprechkanons
Stimmbildung
Stimme und Sprache
Strategie erlernen und austauschen
Tanzen -Standardtänze und andere
Therapeutische Wirkung von aktivem Musizieren
Üben der Feinmotorik
Üben was ist das? Übemethodik und Lernverhalten
Üben will gelernt sein
Umgang mit Disziplinproblemen
Vereine und Verbände
(Vereins-)Recht und Rat für Musikvereine
Vereinsmarketing 2.0 -Online-Marketing für Musikvereine
Vereinsverwaltung leicht gemacht – ComMusic Software
Vereinszeitung gestalten
Verwertungsrechte/Urheberrechte/Markenschutz
Vocalpercussion & Bodypercussion
Von gutem Teamgeist und richtiger Führung
Wahrnehmungsschulung
Warming up – Körperempfinden
Webdesign
Wie bringe ich erfolgreiche Projekte auf den Weg & zu einem guten
Ergebnis?
Wie sag ich´s meinem Publikum? - Das Geheimnis einer guten
Konzertmoderation
Wo bleibt der Nachwuchs für Führungskräfte
Yoga, Qigong, Alexandertechnik, Progressive Muskelentspannung u.a.;
Haltung
Zeitgruppenanalyse
Zeitmanagement
Zukunftsaussichten - Verantwortung für Vereine übernehmen
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