rnms alle klassen zeitung 2015 neu
Post on 22-Jul-2016
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RNMS – moderne HERZeigeschule öffnete die Türen Am Samstag, den 31. Jänner 2015, öffnete die Reform-pädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen in der Schul-hausgasse 5 von 9 bis 12 Uhr die Türen für Besucher. Was bietet die RNMS? Modernste Ausstattung in jeder Klasse mit Smartboards und PCs, sodass Zirkel, Dreieck, Kreide nicht mehr nötig sind. Schülerinnen und Schüler finden Begegnungsräume für das reformpädagogische Arbeiten bei der Wochenplanarbeit vor, Küche, Musikzimmer, einen BE-Raum fürs kreative Gestalten, einen bestens ausgestatteten Physikraum mit Modulkästen für Versuche, neue Turnsäle sowie großzügig ausgestattete EDV-Räume.
Nach zweijähriger Bauzeit wurde das Gebäude im
Sommer 2014 fertig
An den Smartboards kann man 3D-Objekte wie den
Stephansdom darstellen
Digitale Zirkel, Dreiecke und Lineale
werden an der Tafel verwendet.
Wochenplanarbeit in den Begegnungsräumen
Musikzimmer: Chor und Casting für junge Sängerinnen und
Sänger - Wondervoice
BE-Raum zur Entfaltung der Kreativität
Physikraum mit Modulkästen für
Schulversuche
Sport spielt eine wichtige Rolle im
Schulleben der RNMS
EDV großzügig und mit modernstem Equipment
Die Lehrer/innen der RNMS Feldkirchen 2014/15 Aigensberger Gerlinde Dolzer-Schöffmann Iris Dreier Veronika Ertl Heidelinde Gaggl Heinz Gutjahr Claudia Hatzel Karl Huber-Mitterer Karin Husu Daniela Illgoutz Ingrid Keutschacher Gertrud Kienzl Werner Koblmüller Anke Kogler-Roseano Vera Kohlweiß Erika Kölz Harald Kugler Inge Lugger Siri Martin Ida Mühlbacher Margit Neuberger Margarethe Perkonig Katharina Pick Ursula Röhrenbeck Inge Rössler Claudia
Scheuerer Elisabeth Schurian Elisabeth Smole Ursula Steiner Ingrid Stromberger Christiane Stromberger Helga Wernig Christian Wernig Gerhard Winkler Karl Zager Marina Zlepnik Karin Pertl-Radic Cornelia Jerne Sabine Kooperationspartner: Hölbling Richard Insupp Katrin Moser Melanie Schindler Sandra Schulze Gerda Sozialarbeiter/in: Karlhuber Michael Hornböck Nina
Interview mit Frau Direktor Kullnig In diesem Schuljahr war viel los. An welche Highlights erinnern Sie sich gern? Ein absolutes Highlight an unserer Schule ist die Veranstaltung „Wondervoice“. Im Rahmen dieser Show können Kinder ihre Talente voll zur Entfaltung bringen und bei einer Abendveranstaltung den eigenen Eltern und Freunden präsentieren. Ich bin auch stolz darauf, dass wir den ECDL an der Schule interessierten Schüler/innen anbieten können. Wer Interesse an Sprachen hat, kann im Wahlpflichtfach „Italienisch“ Kenntnisse erwerben und vertiefen.
Das Schulgebäude wurde umgebaut. Haben Sie Ihre Ideen einbringen können? Haben Sie sich über das neue Schulhaus gefreut? Ich glaube, dass sich alle Lehrer/innen, Schüler/innen und auch die Eltern über das neue Schulhaus freuen, nicht nur ich. Wir haben lange über die Gestaltung der Räumlichkeiten nachgedacht und konnten viele Ideen einbringen, die dann auch umgesetzt wurden.
Was gefällt Ihnen in der neuen Schule besonders gut? Welche Vorteile haben auch die Schüler/innen nach dem Umbau? Die Schüler/innen kommen in den Genuss einer modern ausgestatteten Schule. Die interaktiven Tafeln bieten die Möglichkeit, vorbereitete Unterrichtsmaterialien direkt zu bearbeiten, Informationen aus dem Internet sofort abzurufen und Unterrichtssequenzen durch Filme zu beleben. Dreidimensionale Darstellungen sind ebenso möglich wie ein Flug über alle Erdteile. Die Raumgestaltung schafft ein positives Arbeitsklima.
Welche Ratschläge möchten Sie Ihren Schulabgängern mitgeben? „Mit dem Hut in der Hand kommt man durchs ganze Land.“ Ich hoffe, dass unsere Schüler/innen nicht nur zur Leistungsbereitschaft angeleitet wurden, sondern auch Höflichkeit, Arbeiten im Team und das konstruktive Lösen von Konflikten erlernt haben. Mit Freundlichkeit und Ehrlichkeit erreicht man im Leben mehr.
Zum Schluss eine persönliche Frage: Was werden Sie in den Ferien machen? Ich starte zu Hause mit einer neuen Baustelle. Wir bauen um. Damit ist wohl klar, dass es für mich nicht wirklich Ferien geben wird. Vielleicht werde ich mich zwischendurch in einem unserer wunderschönen Kärntner Seen abkühlen.
Die Fragen stellten Vanessa Gänser und Lena Gaggl (Schülerinnenvertreter der Schule) Impressum: Herausgeber: Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Rosemarie Kullnig, Iris Dolzer, Richard Hölbling Gestaltung der einzelnen Seiten: Klassenvorstände, Lehrer/innen der RNMS Feldkirchen, Schulsozialarbeiter, Elternverein der RNMS, „Hand in Hand“ Druck: Gaugeler Ges.m.b.H.
Rosi ist mein Name. Selina ist mein Name. unOrdentlich bin ich. Erdbeeren sind meine Lieblingsfrüchte. Sehr fröhlich. Lustig I like my friends. Ich mag meine Klassenkameraden. Neugierig Julia ist mein Name. Alle meine Freunde sind nett. Ungerne räume ich mein Zimmer auf. Lustig bin ich immer. In meiner Freizeit reite ich sehr gerne. Daniel ist mein Name. BAsketball spiele ich gerne. Ape Crime ist lustig! Nix tun kann ich gut. Iris Geerts ist mein Name. I like GommeHD. Radfahren tue ich gerne Eislaufen tue ich im Winter gerne. In meiner Freizeit spiele ich gerne Basketball. Lukas heißt mein Bruder. Schwimmen macht mir viel Spaß. Nikolas ist mein Name. Adisa ist mein Name. Ich kann gut schwimmen. Delfine sind meine Lieblingstiere. Katzen hab ich gerne. In meiner Freizeit mache ich gerne Ausflüge. Online bin ich oft. Spaß hab ich gerne. JuLian heißt mein Bruder. Aulona heißt meine kleine Schwester. PAlatschinken mag ich. Spielen tu ich gerne. Lea ist mein Name. Alexander ist mein Name. Eis mag ich sehr gerne. Legobauen ist mein Hobby. BAsketball spielen ist mein Hobby. Elf Jahre bin ich alt. Xylophon kann ich nicht spielen. Hemma ist mein Name. LAufen kann ich gut. Erdbeeren schmecken gut. Noel heißt mein Freund. Meine Freunde sagen, ich bin mutig. Dart kann ich gut spielen. Mag Bonbons gerne. Eispalatschinken esse ich gerne. Alle meine Freunde sind sehr hilfsbereit. Raben mag ich.
Flora ist mein Name. Laufen ist nicht meine Stärke. Ordentlich kann man mich nicht nennen. Ruhig kann man mich auch nicht nennen. Aron heißt der Hund, mit dem ich immer spazieren gehe.
Elisabeth ist mein Name. Jakob ist mein Name. Lustig bin ich meistens. Elf JAhre bin ich. In meiner Freizeit singe ich gerne. Kakao trinke ich immer zum Frühstück. Singen ist mein Leben. Zu Ostern habe ich ein Rad bekommen. Adisa heißt meine beste Freundin. Basketball ist mein Hobby. Babys finde ich sehr süß. Eis esse ich sehr gerne. Trainieren tue ich immer für Basketball. Alex ist mein Name. Hilfsbereit bin ich immer. Lego spielen tue ich gerne. AlExander heißt mein Freund. Xylophon spielen kann ich nicht.
Noel ist mein Name. Tobias ist mein Name. LegO bauen kann ich gut. SpOrt mag ich sehr gerne. AlExander heißt mein Freund. Ich Baue gerne Lego. Laufen tue ich gerne. SpInat esse ich sehr gerne. RAffael heißt mein Bruder. Ena ist mein Name. Schlangen sind meine Neila heißt meine Schwester. Lieblingstiere. SchwArz ist meine Lieblingsfarbe.
Leonie ist mein Name. Manuel ist mein Name. Erdbeeren sind meine Lieblingsfrüchte. Aepfel habe ich gerne. Orange ist nicht meine Lieblingsfarbe. Nudeln esse ich sehr gerne. Nie tanze oder singe ich alleine. Unehrlich bin ich selten. In meiner Freizeit gehe ich gerne shoppen. Eins A heißt meine Klasse. Erdnüsse finde ich sehr lecker. Lilli heißt mein Kalb.
David ist mein Name. Max ist mein Name. MAx heißt mein bester Freund. DAvid ist mein Freund. Verplaudern tue ich mich oft. EXotische Früchte schmecken mir gut. Im Internet surfe ich gerne. Dart kann ich gut spielen.
.
.
Lustiges und Ernsthaftes
Marco: Christiano Ronaldo verfehlt das leere Tor. Deutschland gewann bei der WM eine Ameise. Ich bin sehr hilfsbereit, immer ehrlich und total cool.
aus der 1b
Luka: Fatlind sitzt auf einem
Hund. Jojo fliegt zum Mond.
Emanuel isst eine Katze. Ich
kann cool bleiben, kann nett sein
und verbringe die Pause
gemeinsam mit meinen
Mitschülern.
Schüler der 1c berichten
Bistrica war cool. Aber
auch die Schwimmtage
und das Schifahren.
Teppichweben
war lustig.
In der Pause spielen
wir oft Quartett.
SPIELSPspi
sp
In Deutsch machten wir
Indianercomics.
Leonie S.
Marina
Manuel N.
David
Thomas
Andre
Marcel
Blendi
Celina
Michael
Manuel K.
Lukas
Mathias
Leonie T. Sarah
Larissa
a
Ich schau mir gerne die Filme
in BU und GW an. Die
Wetten im
Englischunterricht sind
super. Wenn wir gewinnen,
gibt es sehr guten
selbstgebackenen Kuchen
von der Lehrerin.
Die Qual der Wahl…pflichtfächer!
Bewegung…
Das Turnen gefällt uns, weil wir unsere Kräfte messen, unsere
Ausdauer trainieren und Mädchen beeindrucken können.
Das Sprinten, verschiedene Ballspiele, der Weitsprung, das
Laufen und das Parcourslaufen gefallen uns besonders gut.
Lukas: Sport ist lustig, man bekommt Muskeln. Freerunning
ist mein Favorit.
Dustin: Ich mag Sport, ich mag es, mich zu bewegen.
Marcel: Ich finde es toll, Sport zu machen.
Leon: Sport ist cool!
v.o .Leon, Lukas, Dustin, Marcel
… und Ernährung:
Kochen finden wir
lustig, weil wir es zusammen machen. Es ist sehr
interessant, neue Rezepte und verschiedene
Kräuter kennenzulernen. Wenn wir kochen, fühlen
wir uns glücklich. Cupcakes backen wir sehr gerne,
weil sie lecker sind. Außerdem können wir in
diesem Fach kreativ sein und viele eigene Ideen
einbringen.
Lusine: Von meiner Mama lerne ich viele
armenische Rezepte kennen, die ich dann ausprobiere.
Savannah: Ich koche gerne für meine Familie.
Denise: Ich koche für meine Freundin gerne Eierspeis.
Leila: Ich finde es lustig, mit meiner Freundin gemeinsam zu kochen. Meist kommt am
Schluss etwas Neues heraus.
Naturwissenschaftliches Arbeiten:
Wir wählen NAWI, weil wir Physik, Biologie
und Chemie mögen. Außerdem ist
Geometrisches Zeichnen wichtig, wenn man
später in eine HTL gehen möchte. Auch
tüfteln wir gerne herum und führen gerne
Versuche durch
v.l. Marco, Martin, Jakob, Philipp
v.l. Savannah, Leila, Lusine, Denise
Kreatives Gestalten:
Im Rahmen unseres Wahlpflichtfaches werden wir auf
großen Leinwänden malen. Wir werden Fotos knipsen
und diese dann auch selbst entwickeln. Auch werden
wir über verschiedene Künstler und deren Werke
lernen.
Johanna: Ich habe mich für dieses Wahlpflichtfach
entschieden, weil ich dort meine kreativen Ideen
umsetzen kann.
Marie: In meiner Freizeit male ich sehr viel und probiere
gerne neue Sachen aus.
Gloria: Ich wähle dieses Fach, weil meine Lehrerinnen
sagen, dass ich ein sehr kreativer Mensch bin.
Italienisch:
In diesem Wahlpflichtfach hat man pro Semester eine
Schularbeit. Es sind Vokabel zu lernen. Beim Schnuppern
lernten wir schon viele Wörter und Sätze kennen. Uns gefällt
dieses Fach, weil wir Italienisch in den weiterführenden
Schulen gebrauchen können. Außerdem besuchen wir sehr
gerne unser Nachbarland Italien und das Beste kommt zum
Schluss: Wir lieben das italienische Essen!
Italia veniamo, Carina, Julia und Alexandra!
Informatik:
Daniel: Ich wähle Informatik, da ich nach der 4. Klasse in die HTL gehen möchte. Ich will
nämlich einmal als Mechatroniker arbeiten.
Elmir: Ich besuche das Wahlpflichtfach Informatik,
weil es mich interessiert. Bereits jetzt arbeite ich
viel am Computer. Bis jetzt war mein älterer Bruder
mein Lehrer, der mit schon viele Dinge beigebracht
hat.
Zvonko: Ich wähle das Wahlpflichtfach Informatik,
da ich sehr gern am Computer arbeite. Ich will mich
am Computer sehr gut auskennen, da ich einmal
Youtuber werden möchte.
v.l.Gloria, Johanna, Marie
v.l. Elmir, Daniel
2a
Marion
Selina
Julia R.
Leonie und ich haben das Spiel „Die Zeit läuft“ erfunden. Beim Spielen
hatten wir sehr viel Spaß und lachten viel. Wir durften auch Chips und
Getränke mitbringen, das machte das Ganze noch viel schöner. So einen
Spieletag könnten wir öfter machen.
Wir spielten unsere
selbstgebastelten Spiele. In
meiner Gruppe waren Simone,
Anna, Julia, Julia E. und ich.
Wir spielten Annas und Julias
Spiel. Der Tag hat mir eine
große Freude bereitet.
Am Spieletag brachte jeder sein selbstgemachtes
Spiel mit. In meiner Gruppe spielten wir fünf
Spiele und hatten eine Menge Spaß. Wir lachten
und redeten miteinander. Von mir aus könnten wir
öfters Spieletage machen.
Patrick:
Jasmin:
Lukas:
Ich spielte mit meinen
Freunden Dario und Marvin
das von Dario und Simone
gebastelte Spiel „Hauruck“. Marvin hatte fünf Striche,
ich drei und Dario nur einen
Strich. Damit hatte er
gewonnen. Ich würde mir
wünschen, wir würden jeden
Tag einen Spieltag machen.
Unser Spieletag war richtig cool. In meiner Gruppe spielten wir zu viert.
Zwei Jungs und zwei Mädels. Zuerst spielten wir Michis Spiel
„Familienspaß pur“, dann mein Spiel „Vier in einer Reihe“, das war
irgendwie langweilig. Unser drittes Spiel war von Rene und hieß
„Fußballmanager“. Das war lustig. Für Victorias Spiel hatten wir leider
keine Zeit mehr.
Am Spieletag durften wir Knabbereien
und Getränke mitnehmen, aber leider
keine Cola, Fanta usw… Fabian und ich
spielten zusammen. Zuerst kam
Fabians Spiel dran, dann mein Spiel
mit dem Namen „Zeitenkauf“, das so ähnlich wie Monopoly aufgebaut ist.
Am Spieletag hatte ich eine Menge
Spaß.
!!!!!!!!!!!!!! An alle Leserinnen der Schülerzeitung!!!!!!!! An alle Leser der Schülerzeitung!!!!!!!!!!!
2c gestaltet kreative Spiele
Spielspaß in der Klasse. Angefangen hat alles damit, dass sich die Schüler der 2c Spiele
ausdenken und diese dann herstellen sollten. Die Kinder haben Brett-, Karten-, Denk-, Aktions-
und Quizspiele entworfen. Es ging ihnen aber nicht nur um den Spielspaß, sondern auch ums
Denken. Bei den Brettspielen gab es viele Aktionsfelder, wo man eine Frage vorgelesen
bekommen hat und sie dann auch richtig beantworten musste. Bei den kniffligen Quizspielen
musste man Fragen aus den Bereichen Biologie, Religion, Geschichte, Englisch, Mathematik,
Geographie, Physik, Sport, Deutsch, Musik und Informatik beantworten können. Die Frage
„Wie heißen die Neffen von Donald Duck?“ kam ebenso vor wie die Aufgabe „Löse die
folgende M-Aufgabe in nur einer Minute: 36x2+2-9=“. Während einer Spielestunde
präsentierten die Kinder ihre Spiele. Es wurde jedes Spiel gespielt und ausprobiert.
Neben den Spielen war auch die Spielanleitung sehr wichtig. Wir durften das Spiel bei den
„Mutter-Vater-Kind-Gesprächen“, die auch KEL-Gespräche genannt werden, vorstellen. Es
war sehr lustig und unserer Meinung nach ein gelungenes Projekt.
Julian L.: Monopoly Schule Das Spiel Monopoly Schule ist ein Brettspiel mit vielen Spezialfeldern und Pechfeldern. Bei den Spezialfeldern muss man auch manchmal Fragen beantworten, aber bei einem Pechfeld muss man zum Direktor und eine Runde aussetzen. Das Ziel ist, als erster über Feld 54 zu kommen und in die dritte Klasse aufzusteigen.
Bianca: Rot, blau oder gelb? Mein Spiel ist ein Brettspiel und zwar eine Art „Activity“. Vanessa: Pärchensuche extrem Bei diesem Spiel geht es darum, die verkehrt aufgelegten Karten richtig umzudrehen und das passende Pärchen zu finden. Wer zuletzt am meisten Pärchen hat, hat gewonnen. Viel Spaß! Nico W.: Train your brain Marie: 3 versus 3 – Das Gruppenspiel Nico M.: Hans im Glück -
Alexander: Griechische Dörfer In meinem Spiel geht es vor allem um Wissen über die Griechen. Nenya: Der verrückte Schiebespaß Niklas: Schweinchenrennen In meinem Spiel geht es darum, die roten Karten zu befolgen und als erster ins Ziel zu kommen. Wer als erster im Ziel ankommt, hat gewonnen. Julian St.: Mit Spaß durch die Jahreszeiten Raphael: Mit Wissen und Glück zum Ziel Bei diesem Spiel muss man Glück beim Würfeln haben und die Fragekarten beantworten. Angel: Tiefsee Ich habe ein Brettspiel mit vielen Aktionsfeldern erfunden. Es ist eine Art „Mensch-ärgere dich-nicht“. Mersel: Duplex
We like it - das große Thema Passiv in der 3A
Kurz möchten wir euch erklären, wie wir zu einem Kochbuch gekommen sind. Es war
nämlich so: Das mit den langweiligen Grammatik- und Rechtschreibübungen hatten wir satt.
Wir wollten etwas Lustiges machen. Also schrieben wir Rezepte und fassten diese in einem
Kochbuch zusammen. Da wir alles im Passiv schreiben mussten, konnten wir nichts aus
dem Internet herunterladen und mussten jeden Satz selbst formulieren. Wie schon der Titel
des Kochbuches verrät, entstand ein „Kochbuch für Anfänger“. Wir können die Rezepte nur
weiterempfehlen.
Kürbiscremesuppe
Kürbis wird geschält, Kerne werden entfernt und grob geschnitten. Zwiebel und Knoblauch werden geschält und kleingeschnitten. Schwarzbrot wird entrindet, in Rauten geschnitten und in Öl knusprig gebraten. Das Brot wird herausgenommen und auf Küchenkrepp abgetropft. In einem Topf wird Butter aufgeschäumt, darin werden Zwiebeln farblos angedünstet. Knoblauch und Kürbis werden beigegeben. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel wird gewürzt, durchgeröstet, vom Feuer genommen. Mit Paprikapulver wird gestäubt, mit Suppe wird aufgegossen. Lorbeerblatt wird beigegeben. Alles wird aufgekocht und ca. 15 Minuten köcheln gelassen. Das Lorbeerblatt wird entfernt. Sauerrahm wird glattgerührt und beigegeben. Mit einem Standmixer wird püriert, abgeschmeckt und serviert.
Wassermelonen-grapefruit-graNITA
Der Ingwer wird geschält und fein gerieben. Die
Wassermelonen werden in Spalten geschnitten und die
Kerne werden entfernt. Das Fruchtfleisch wird mit Zucker,
Ingwer und Grapefruitsaft vermischt und mit dem Pürierstab
sehr fein püriert.
Das Melonenpüree wird in eine möglichst große, flache
Metallschüssel gefüllt und ins Tiefkühlfach gestellt. Alle 30
Minuten werden die Eiskristalle, die sich am Rand bilden, zur
Mitte geschoben. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis
die ganze Flüssigkeit gefroren ist und sich trockene, locker
auseinander fallende Eiskristalle gebildet haben.
Die Granita wird in Servierschüsseln angerichtet und sofort
serviert.
Zutaten für 2 Personen: 150 g Kürbis 1/2 Zwiebel 2 EL Butter 2 Zehen Knoblauch 1 Prise Paprikapulver 1 Msp gemahlener Kümmel 3 EL Sauerrahm 1 Lorbeerblatt 1 Scheibe Schwarzbrot 0,3 l Rindsuppe Öl, Salz, Pfeffer
Zutaten für 4 Personen: 40g Ingwer 1,2 kg Wassermelonen 50g Zucker 300ml rosa Grapefruitsaft, frisch gepresst
Küchenweisheiten
Wenn man Teig knetet und die Hände befeuchtet, bleibt der Teig nicht kleben.
Wenn man schnell und einfach Knoblauch schälen will, schneidet man die Enden ab und gibt sie in eine Box und verschließt diese. Diese Box schütteln und der Knoblauch schält sich wie von selbst.
Der Magen ist leichter zu füllen als die Augen.
Gut gekaut ist halb verdaut.
Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.
Beträufelt man aufgeschnittene Äpfel mit Zitronensaft, werden sie nicht so schnell braun.
Wenn man ein Apfelstück auf der Zunge hat und Zwiebel schneidet, weint man nicht.
Lebkuchen, Zimtsterne und Co. werden wieder weich, wenn man ein Stück
Apfel oder eine Scheibe Orange mit in die Dose legt.
Gekochte Eier nicht abschrecken, wenn man sie länger aufbewahren will.
Schneide Fenchel längs statt quer, dann schmeckt er aromatischer.
Eine Apfel- oder Zitronenhälfte im mittleren Kühlschrankfach neutralisiert unangenehme Gerüche.
Wenn man die Hände nach der Fischzubereitung mit Zitronensaft oder Essig reinigt, riechen diese nicht.
Ob ein Ei noch frisch ist, merkt man, wenn man es in heißes Wasser legt. Sinkt es, ist es noch problemlos zu genießen.
Rosinen versinken nicht im Kuchenteig, wenn sie vor dem Untermischen mit etwas Mehl bestäubt werden.
Eine Prise Salz in der Bratpfanne verhindert lästige Fettspritzer.
v.l.n.r.: Lea Kandut, Frau Illgoutz, Sarah Untersteiner, Elli Köstenberger, Sabrina Huber, Nina Liegl, Philipp Mark, Manuel Ortner, Sabrina Pontasch, David Gaggl, Nena Dolzer, Florian Sauer, Latifa Shiksouk, Dominik Weisseneder, Patricia Fischer, Dorian Serschen, Frau Martin, Sebastian Wernig, Sandro Sussitz, Nico Weixler, Sebastian Lammer, Johannes Mitter, Tobias Glanzer, Jürgen Morak, Mario Straßer
Die 3b deckt auf…. Leugnen zwecklos, die 3b hat alles im Griff:
Ihren Klassenvorstand Frau Dolzer-Schöffmann, die
drei neuen Schüler Mustafa, Joachim und die leider
zurzeit abwesende Jessica sowie den Jahreslernstoff. Ebenso die
Sportwoche, das Englischprojekt, das Lebkuchenhausbauen, alle
Aktivitäten und natürlich hält sie auch alle unterrichtenden Lehrerinnen auf
Trab. Um ihren kriminalistischen Spürsinn nach der Gestaltung eines
Kriminalportfolios noch zu erweitern, haben alle Schüler- und Schülerinnen
ihren persönlichen Fingerabdruck hinterlassen. Zuordnen ist dann Sache des
Lesers – viel Spaß!!!
Die 21 ???
3c: Wer knackt den Code? Bilde eine Verbindung vom Schülerbild zu den Eigenschaften und füge den zugeordneten Buchstaben ein.
( ) mitfühlend – interessiert – clever - hilfsbereit – ehrlich – leise – lustig –einfach
( ) optimistisch – lustig – intelligent – verantwortungsvoll – ernsthaft – raffiniert
( ) galant – edel – geduldig – attraktiv
( ) positiv – herzlich – identisch – lustig - interessant – putzig – prachtvoll
( ) süß – interessant – männlich – originell – niedlich
( ) ordnungsliebend – eifrig – mutig – ehrlich – ruhig – clever – aktiv – neugierig
( ) einfallsreich – begabt – nüchtern – ernsthaft – raffiniert
( ) einfallsreich – intelligent – natürlich – herzerwärmend – ordentlich – reizvoll – niedlich
( ) arbeitsam – nett – neugierig – aufmerksam
( ) glücklich – übersportlich – toll – leise
( ) mutig – umgänglich – natürlich – tapfer – athletisch – duldsam – aktiv – ruhig
( ) draufgängerisch – ausgeflippt – vielseitig - innovativ – diskussionsfreudig
( ) musikalisch – anders – redegewandt – kämpferisch - unwiderstehlich – stark
( ) geduldig – erfahren – orientiert – raffiniert – gutmütig
( ) aufgeschlossen – neugierig – nett – anders
( ) clever – leise – akkurat – umsichtig – duldsam – intelligent – aktiv
( ) dynamisch – abgehoben – vorschnell – interessant - direkt
( ) aktiv – nachdenklich – draufgängerisch – respektvoll – ehrlich – aufmerksam - schlau
( ) chaotisch – hilfsbereit – aktiv – natürlich – teamfähig – albern - lustig
( ) menschlich – anders – natürlich – umgänglich – ehrlich - lebensfroh
( ) sozial – entspannt – lustig – interessant – nett - albern
( ) mutig – aktiv – toll – hilfsbereit – innovativ - ausgeflippt - stark
( ) hilfsbereit – aufmerksam – nett – natürlich - aktiv
( ) toll – hilfsbereit – ordentlich – mutig – aufmerksam - stark
( ) Joker – unterhaltsam – lustig – interessiert – aufrichtig – naturverbunden
Markus (C); Manuel (k); Mathias (a); David () Muntadar (n); Ömercan (s); Thomas (k); Gega ()
Selina (n); Claudia (e); Michelle (D); Filomena? (); Anna (d); Chantal (e); Hanna (c); Anna (d); Gütl (e)
Georg (o); David (); Andreas (g) Philipp (h); Simon (a); Julian (t); Ebner (t); Oliver (u)
Hanna: Obwohl wir so verschieden sind, sind wir doch alle Menschen!
Victoria: Menschen können hinfallen. Die Kunst ist es, wieder aufzustehen.
Katharina: Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.
Katrin K.: I don’t care what you think about me. Bruno Mars thinks I’m amazing - just the way I am.
Barbara: When we have the sun, we have fun!
Nina: It’s just a bad day, not a bad life!
Annja-Rosina: Laugh! Because every day could be your last!
Lea: Never live in the past, but always learn from it!
Lisa-Marie: When all is lost, just smile!
Selina: Live your life!
Florentina: Die with memories, not with dreams!
Elena: Never stop dreaming!
Johannes: No risk, no fun!
Noah: Life is a game!
Lukas A.: No music, no life!
Daniel: Yes, we can!
Sven and Max: YOLO!
Philipp: I’m not crazy, I’m just a limited edition!
Lukas M.: Aufgeben ist keine Option!
Katrin H.: Manchmal bewirken die kleinsten Dinge die größten Taten.
Julian: Aufgeben tut man einen Brief!
Julia: Ohne Fleiß, kein Preis!
Samuel: Döner macht schöner!
Thomas: Ohne Spaß kein Fun!
1. Reihe: Philipp, Thomas, Daniel, Johannes
2. Reihe: Selina, Lisa-Marie, Katrin H., Annja-Rosina, Barbara
3. Reihe: Noah, Maximilian, Lukas M., Florentina, Samuel, Sven, Julian, Lukas A.
4. Reihe: Hanna, Lea, Elena, Victoria, Nina, Katrin K., Julia, Katharina
Als Start in unser letztes
gemeinsames Schuljahr fuhren wir in der ersten Schulwoche
zwei Tage in die Stiftsanlage Gurk, um übereinander,
voneinander und miteinander zu lernen. Unter professioneller
Leitung durften wir in Teams und als Gruppe verschiedene Ball- und Laufspiele,
Vertrauensübungen und einen Abenteuerpark durchlaufen.
Weil es am Nachmittag regnete, machten wir anstelle des Kletterparks eine
Museumsrallye mit unseren Handys.
Als es Abend wurde, trafen wir uns im Dom, zündeten eine
Kerze an und spazierten damit rund um den Altar. Jeder von
uns durfte dabei einen Wunsch äußern. Danach gingen wir,
begleitet von unzähligen Kerzenlichtern, in die 100-säulige
Krypta des Domes. Dort ruht die heilige Hemma von Gurk in
einem steinernen Grab mit wunderschönen
Arkaden in einem Raum, der uns zum
Nachdenken einlud. Es war für uns alle ein sehr mystischer
Moment! Am Abend durften wir lange aufbleiben und hatten sehr
viel Spaß!
Die 4 Jahre waren sehr
schön, weil wir immer wieder
zahlreiche Ausflüge gemacht
haben. Tipp: Seid immer nett
zu den Lehrern. Macht
immer eure Hausübung.
Michael
Viele meiner Mitschüler
brachten Spaß in die Klasse
und dadurch ging sehr viel
Stress verloren. Tipp: Wenn
man im Unterricht aufpasst,
muss man beim Test/der
Schularbeit nicht so viel
lernen.
Patrick
Dank dieser 4 Jahre habe ich
erfahren, was Gemeinschaft und
Freundschaft ist, aber auch
gemeinsam zu lachen, zu weinen und
auch schwierige Zeiten durchstehen
zu können.
Stephanie H.
Ich habe sehr viel
dazugelernt und
kann immer noch
nicht alles. Tipp:
Akzeptiert jeden
Lehrer.
Lisa
Es war nicht immer lustig,
aber es gab auch schöne
Momente. Die Ausflüge
waren immer die besten
Momente!
Lukas H.
Es gab viele schöne,
aber auch traurige
Erlebnisse.
Stefanie K.
In unserer Klasse sind wir sehr
unterschiedlich. Für unsere Lehrer
war das sicher sehr schwierig.
Selina W.
Die ersten zwei
Klassen waren
ziemlich einfach, die
dritte und vierte
Klasse wurden
ziemlich schwierig.
Trotzdem war es
auszuhalten.
Thomas
Die 4 Jahre hatten ihre Höhen und Tiefen, aber sie haben mir gefallen.
Fabian
For me this one year in
the class was the best
year , because everyone
was really friendly.
Manti
In den 4 Jahren
habe ich sehr
viel gelernt.
Nathalie
Es war oft witzig.
Tipp: Seid nicht frech zu den
Lehrern.
Lukas Moser
Es war nicht
immer leicht, aber
im Großen und
Ganzen war alles
in Ordnung.
Florian
Ich habe sehr viel
für das Leben
gelernt.
Sarah
Die 4. Klasse habe
ich als beste
empfunden, weil
man schon eine gute
Klassengemeinschaft
aufgebaut hat.
Chiara
In der Schule ist
es immer lustig,
wir haben viel
zusammen
gemacht.
Christoph
Die 4 Jahre waren sehr
lustig.
Selina P.
Es gab Höhen
und Tiefen,
aber ich werde
die Klasse
vermissen.
Raphael
Als ich in die Schule kam, war
ich sehr nervös.
Jenny
Meine 2 Jahre in der
Klasse haben mir sehr
gut gefallen. Es gab
Höhen und Tiefen,
aber es nahm immer
ein gutes Ende.
Lukas More
Es war
schön,
spannend
und witzig.
Magdalena
Meiner Meinung nach ist die Klasse 4b total lieb und hilfsbereit. Als ich vor zwei Jahren die Klasse betrat, hatte ich ein wenig Angst vor den Schülern und der neuen Situation. Inzwischen sind mir meine Mitschüler total ans Herz gewachsen. Heute sind meine Klassenkameraden für mich nicht mehr wegzudenken. In der vierten Klasse haben sie sich inzwischen auch schon etwas beruhigt und hüpfen nicht mehr so planlos durch die Gegend. Außerdem weiß ich, dass sie mich akzeptieren und respektieren und das schätze ich sehr. Danke, dass ich diese Klasse besuchen darf und dass ich viele liebe und ehrliche Menschen kennen gelernt habe.
Andrea Hrastnik
Schwimmen im Winter Was tun, wenn man schwimmen will, draußen aber Schnee liegt? Im Rahmen des Turnunterrichts fuhren wir im Jänner kurzerhand nach der 5. Stunde ins Hallenbad nach Klagenfurt. Dort angekommen, mussten wir ca. 1 Stunde unter den wachsamen Argusaugen unserer Lehrer schwimmen. Nachdem keine Gefahr bestand, da niemand untergegangen war, konnten wir uns den Rest des Badetages frei im Hallenbad bewegen. Während ein Teil unserer Schüler die Rutsche in Beschlag nahm, zog es der andere Teil vor in der Höhle mit den anderen Badegästen Schabernack zu treiben. Nach einiger Zeit im Bad waren wir ziemlich hungrig geworden und stärkten uns mit einer guten Jause. Alles in allem war es ein schöner Nachmittag bei Spaß, Sport und Spiel.
Stefan Lenhardt
Alle haben mal klein angefangen. V.l.n.r.: Sonvilla, Oliver, Altin, Andre, Georg, Jennifer, Anna, Stefan, Nadine, Laura F., Lena, Christina, Laura P., Isabell, Stefanie, Frau Neuberger Vorne: Esra, Zilan, Medina, Maria, Sarah, Marcel, Laura M.
Traumklasse 4b
Mobbing, Games and Japan „Ich habe nie gedacht, dass irgendetwas draus wird!“, meinte ich, als mich Frau Neuberger, mein Klassenvorstand, zum Englisch-Wettbewerb angemeldet hatte. Immer hatte ich Angst davor, mich mit fremden Menschen zu unterhalten. Trotzdem habe ich es dann irgendwie geschafft, den 4. Platz bei der Vorentscheidung zu erreichen und war für die Endrunde qualifiziert. Beim Finale des Englisch-Landeswettbewerbs konnte ich zum Thema „Japan“ sprechen und musste dann ein Thema ziehen, das ich nicht vorbereitet hatte. „Mobbing“ war für mich ein „Glücksfall“, da ich vor einiger Zeit gemobbt wurde, also mit dem Thema vertraut war. Die Fragen, die mir von der Jury gestellt wurden, konnte ich recht gut beantworten. Der 4. Platz landesweit - ich trat gegen 16 Konkurrenten an - ist jedenfalls mehr wert als mein Abschneiden in Feldkirchen. Und: „70 Euro für den 4. Platz, das ist schon was!“
Aron Gere
Eines der großartigsten Projekte der 4b: das Malala-Portfolio, das auch beim Tag der offenen Tür
präsentiert wurde. Im Zuge der Erarbeitung des Porfolios schrieb die Klasse sogar Briefe an Malala –
selbstverständlich auf Englisch. Antwort bekamen sie vom Malala-Fund.
Aron, Laura F., Sarah, Anna, Marcel, Jennifer, Altin, Laura M., Florian, Esra, Zilan, Nadine, Lena,
Andre, Stefanie, Andrea, Laura P., Christina, Georg, Sonvilla, Stefan
1c 2011/12: Kennenlerntage in Gurk: Unsere Sorgen wurden in der Gurk „versenkt“.
Werktage Bistrica: „Busch-Penner“ brachten uns zum „Straf-Putzen“.
Lesenacht: Kirschkern-Weitspucken, dann Zähneputzen mit „Blaupasta“.
2c 2012/13: Walderlebnistag: Bogenschießen mit den Waldgeistern.
Wintersportwoche in St. Oswald: „Hobergaas“ brachte uns zum Schwitzen.
Magdalensberg: Wir versuchten uns als Künstler und als Archäologen.
3c 2013/14: Minimundus: Rallye um die Welt, dann ein Referat, das (fast) jedem gefällt.
Sommersportwoche: Endlich gemeinsame (Sport)aktivitäten mit der 3b.
Passiv-Projekt: Ein Kochbuch entsteht mit den Lieblingsrezepten der 3c.
4c 2014/15: Neue Schule, neuer Schüler: David R. wird durch David St. ausgetauscht.
Schnuppertage: Sammeln von Berufserfahrungen als Kindergärtner, Schmied,
Dachdecker, Zimmermann, Fleischer, Verkäufer und /Innen.
Wienwoche: Wir freuen uns auf unsere Abschlussfahrt!
Leider beide Male nicht am Klassenfoto:
Martin Nau: Bauer fürs Leben.
Christian: Der Verwandlungskünstler – vom Schlangenzüchter zum Musiker.
Isi: Sie zeichnet für ihr Leben gern, aber ohne Radiergummi.
Nico: Klein und gemein, doch sportlich ganz fein.
Jakob: No information found.
Lukas: Fußball ist sein Leben, mehr kann man ihm nicht geben.
David: Stiller Genießer, der nur für ein Gulasch Österreich verlassen würde..
Florentina: You touch my pizza, I break your face! --
Christine: Stille Wasser sind tief.
Nadine: Von Mathe hält sie sich fern, aber sie hat Vani gern.
Vani: Ein starkes Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt.
Maxi: Die Schule ist nun bald vorbei, dann arbeitet er in einer Tischlerei.
Manuel: Gamer for Life.
Martin T: Martinus wird er auch genannt, er hinterfragt alles mit seinem Verstand.
Magdi und Kathi: Die zwei „aufregenden“ Mädchen kichern gern, auch wenn`s die Nachbarn
nicht gern hörn.
Thomas & Alex: Im Gedachs hucken und Fischlan zupfn tuan sie gern, unsere 2 Bauern mit 5
Celina & Emma: Ein Herz und eine Seele.
Julia & Lisa: Sisters for Misters.
Mara & Mira: Fries before Guys.
Fr. Ertl: Klasse(n) Mummy.
Fr Steiner: Werkeln, rechnen und ein wenig schrein, so soll es sein!
Herr Wernig: Ein Tag ohne Mathe ist ein verlorener Tag.
Hier fehlt
Manuel als
2.v.links
Wondervoice – singen und
siegen!
Im ersten Halbjahr dieses Schuljahres gab es ein
Casting für alle Schüler der Schule, die bereit waren, vor
drei Jury-Mitgliedern zu singen. Ich versuchte mein
Glück nach langem zögerlichen Hin- und Herüberlegen
– und siehe da: Ich kam ins Finale. Elf Schülerinnen und
Schüler hatten es geschafft, die dann kurz vor
Weihnachten vor großem Publikum singen durften. Ich
trat mit dem Lied „I See Fire“ von Ed Sheeran an. Wir
sangen einmal vor den ersten und zweiten Klassen und
dann noch vor den dritten und vierten. Moderiert wurde
die Veranstaltung von Vanessa Gänser.
Ich war so sehr aufgeregt, traf wahrscheinlich nicht alle Töne perfekt, erhielt aber trotzdem lautstark und
lange Applaus vom Publikum. Bei der Bekanntgabe der Sieger stieg der Puls nicht nur bei mir. Die Jury
machte es richtig spannend. Jemand holte ein Kuvert und darin befand sich ein Zettel mit dem
Siegernamen drauf. Als dieser Zettel kurz den Zuschauern gezeigt wurde, sah ich, wie meine Freundin
Christina zu weinen und zu lachen begann. Da wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Als der Zettel
schließlich uns Sängern gezeigt wurde und alle meinen Namen schrien, war ich einfach nur glücklich.
Ich hatte einen Song gewonnen, der „Land of Plenty“ heißt und auf der ganzen Welt zu kaufen ist.
Die ganze Wondervoice-Geschichte war etwas total Aufregendes und Spannendes für mich. Diese
Erfahrung werde ich mein Lebtag lang sicher nicht vergessen. Ein solches Erlebnis ist viel wert. Danke
an Frau Perkonig und Michi, die mir diese Chance gegeben haben.
Lena Gaggl
Die Stars der Bühne: Marie Dorendorf, Anna Buttazoni, Barbara Tamegger, Anna Werdinig, Philipp
Mark, Filomena Meyer, Manuel Ortner, Nico Weixler, Leonie Knaller, Jakob Simonitti, Lena Gaggl
„Am schönsten ist es,
nichts tun zu müssen!“
Dieser Satz gilt nicht nur
für Schülerinnen und
Schüler, sondern auch
für den Elternverein.
Denn „nichts tun zu
müssen“ heißt, niemand
braucht Hilfe, niemand ist
in einer Notlage, niemand
bedarf einer
Unterstützung. Leider ist
es nicht immer so.
Es war ein spannendes
Schuljahr in der „neuen“
Schule: „Einräumen,
Eingewöhnen, Einarbeiten“ war die Devise und wenn auch das Gebäude und die
Unterrichtsmittel – allen voran die tollen interaktiven Tafeln – von der öffentlichen Hand
finanziert wurden, so sind es doch Kleinigkeiten im Schulalltag, die in keinem Budget
aufscheinen (können): Scheinwerfer, Schwimmabzeichen oder kleine Preise bei
Wettbewerben wie „Wondervoice“.
Ein anderes großes Anliegen des Elternvereines ist die Unterstützung bei Klassenfahrten,
damit KEIN Kind aus finanziellen Gründen zuhause bleiben muss. Gerade Schikurse oder
Sportwochen belasten kleine Familienbudgets außertourlich und da kann der EV aushelfen.
Vielen Dank allen Eltern, die das mit ihrem Beitrag möglich machen. Denn ohne die
Mitgliedsbeiträge können wir auch keine Unterstützungen geben und das eine oder andere
Projekt endet für manche traurig.
Die dritte Säule – Zuhören, Mitreden, Mitdenken - ist eine „moralische“ Instanz. „Unsere“
Schule soll auch weiterhin ihren reformpädagogischen Weg gehen können, auch wenn die
Rahmenbedingungen immer härter werden!
So wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrerinnen und Lehrern und allen
Eltern wunderschöne Ferien und allen Abgängern der 4. Klassen einen guten Start in der
neuen Schule oder im Arbeitsleben!
Der Vorstand des Elternvereines der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule Feldkirchen
v.l.n.r.: Karin Mena-Liriano, Christa Rottensteiner, Manfred Lenhardt, Sonja
Gaggl, Matthias Scheiber, Wolfgang Fischinger, Dir. Rosie Kullnig, Geli
Senitza, Brigitte Kanzian
„Hand in Hand“ – Verein zur Förderung der Montessoripädagogik und anderer reformpädagogischer Unterrichtsformen in Feldkirchen „Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ „Hilf mir, es selbst zu tun!“ „Wir isolieren das Kind nicht vor der Welt, sondern geben ihm ein Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern.“ „Die Freiheit unserer Kinder hat als Grenze die Gemeinschaft, denn Freiheit bedeutet nicht, dass man tut, was man will, sondern Meister seiner selbst zu sein.“ Aussagen von Maria Montessori - 100 Jahre alt, aber noch immer gültig. „Am Anfang jeder Eroberung steht nicht das abstrakte Wissen, sondern die Erfahrung, die Übung und die Arbeit.“ Célestin Freinet (1896 – 1966). Wer die Welt erobern darf, wer einmal tatsächlich mit seinen Händen begriffen hat, wer selbst-ständig beim Tun erkannt hat, warum etwas ist, wie es ist, der hat gute Chancen, „Meister seiner selbst“ und „Eroberer“ zu werden. Kinder möchten verstehen, warum sie etwas tun sollen. Sie brauchen Anleitung, um ihre Aufgaben selbst erledigen zu können. Sie wünschen die Freiheit, ihrem Alter entsprechend mitbestimmen zu können. Kinder wollen respektiert werden. Der Verein „Hand in Hand“ setzt sich dafür ein,
- dass die Individualität der Kinder gewahrt wird,
- dass mit allen Sinnen gelernt werden kann, um wirklich zu begreifen und zu verstehen,
- dass sinnvolle Grenzen gesetzt werden, innerhalb derer sich jedes Kind orientieren und entwickeln kann.
In diesem Sinne dankt „Hand in Hand“ allen, die die Arbeit des Vereins unterstützen:
- den Kindern und Jugendlichen, die durch ihr individuelles,
selbstbestimmtes Verhalten die Früchte der Reformpädagogik tatsächlich nach außen tragen,
- den Eltern, die ihre Kinder diesen Unterrichtsformen anvertrauen und durch ihre tatkräftige Unterstützung die Arbeit des Vereins erleichtern,
- den LehrerInnen/DirektorInnen, die unermüdlich daran arbeiten, die Talente jedes Kindes zu erkennen und entsprechend zu fördern,
- denen, die Montessori- und Reformpädagogik leben.
Wir wünschen allen SchülerInnen, Eltern und dem gesamten Lehrpersonal schöne und erholsame Ferien. Denjenigen, die nun weiter in die Welt hinausziehen, alles Gute auf ihrem Lebensweg - ihr habt „gutes Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern“.
Marion Kandut
Kinder der Montessori-Klasse der Volksschule 1 beim Reformpädagogischen Tag
In March some nice guys from nearly all over
the world (America, South Africa, Canada and
Australia) worked with us for a whole week -
JUST ENGLISH!
we were DANCING,
TALKING,
COOKING,
ACTING
and SUFFERING
Georgie and Maxie enjoyed suffering
Max impressed not only the girls, even Stinky liked
his special jokes on him!
Max „melted away“ to the movie FROZEN. –„THE
MUSIC IS SO AWESOME!“
It was a fantastic school-week, because we had
only 5 RULES to obey:
RULE 1: ENGLISH ONLY! RULE 2: NO GERMAN! RULE 3: IN CASE OF BREAKING RULE 1, FOLLOW RULE 2! RULE 4: THE TEACHER IS ALWAYS RIGHT! RULE 5: BE PATIENT AND KIND, BUT NO TOUCHING OR KISSING
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