rontaler ausgabe 35/36
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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 GZA 6030 Ebikon
Führungsmodell Gemeinderat Adligenswil
Gemeinderat entscheidet im Alleingang
ADLIGENSWIL – In der Diskussion über das neue Führungsmo-dell in Adligenswil sind aus Sicht des Gemeinderats die Würfel gefallen. Er entscheidet sich für das bisherige Modell mit aus-geglichenen Pensen. Von Seiten der Parteien regt sich Wider-stand.
Nach intensiver Überprüfung verschiedener Möglich-keiten hat sich der Gemeinderat für das Modell mit fünf
Gemeinderäten ausgesprochen. Diese sollen sowohl für die Strategie als auch für die Geschäftsführung ver-antwortlich sein. Durch das neue Konzept soll die Ver-waltung gestärkt und der Gemeinderat von operativen Tätigkeiten entlastet werden. Der Entscheid basiere auf Unterlagen der Unternehmensberatungsfirma HSS und auf der jahrelangen Erfahrung der amtierenden Gemeinderäte. Fortsetzung auf Seite 3
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Der Adligenswiler Gemeinderat entscheidet sich für ein neues Führungsmodell. Bild ds.
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Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler2 | kanton
oder den künftigen Steuerfuss. Wer aus privaten Gründen wie zum Bei-spiel Ferien, Arbeit, Vereinsaktivitä-ten, fehlendem Babysitter ect. an der Teilnahme verhindert ist, kann nicht mitentscheiden! Viele Bürgerinnen und Bürger sind heute nicht mehr gewillt, an einer Gemeindever-sammlung teilzunehmen – um sich dann mit ihrem Stimmverhalten öf-fentlich zu exponieren», schreibt die SVP Udligenswil in ihrer Mitteilung. Die Gemeindeordnung soll deshalb
SVP Udligenswil
«JA zum Ausbau der direkten Demokratie»UDLIGENSWIL – Die SVP Udligenswil star-tet am 1. September mit ihrer Gemeind-einitiative «JA zum Ausbau der direkten Demokratie». Dies teilt die Ortspartei in einer Medienmitteilung mit.
«Im Durchschnitt nehmen nur ge-rade 4 bis 5 Prozent der Udligens-wiler und Udligenswilerinnen an den Gemeindeversammlungen teil und stimmen über oftmals wichti-ge Sachgeschäfte ab: Zum Beispiel über Investitionen der Gemeinde
in Udligenswil dahingehend geän-dert werden, dass die Bürgerinnen und Bürger anlässlich von kantona-len und nationalen Abstimmungen auch über Geschäfte der Gemeinde an der Urne bzw. brieflich abstim-men können. Durch die Abschaffung der Gemeindeversammlung hätte in Gemeinden wie Buchrain, Römers-wil, Malters, Ruswil oder Ebikon die Stimmbeteiligung mindestens verzehnfacht (heute 35 bis 50 Pro-zent) und so die direkte Demokratie
erfolgreich ausgebaut werden kön-nen. Die SVP Udligenswil wünscht sich, dass auch in ihrer Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger bald von dieser Vereinfachung bei Ge-meindeabstimmungen profitieren können. Die Unterschriftenbogen werden bis Mitte September flä-chendeckend in alle Haushaltungen der Gemeinde Udligenswil verteilt. Die Ortspartei ist zuversichtlich, die rund 200 nötigen Unterschriften bis Ende Oktober beisammen zu haben.
ch/berufsbildung besteht die Mög-lichkeit, sich ein Abonnement ein-zurichten, das per E-Mail laufend über offene Grundbildungsstellen orientiert. Zudem geben Berufsvi-deos einen anschaulichen Eindruck verschiedener Aufgabenfelder.
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Migros Luzern sucht neue Talente
49 freie Stellen im Kanton LuzernDIERIKON – Anfang August hat die Migros Luzern die Grundbildungsstellen für das kommende Jahr ausgeschrieben: Rund 80 Stellen verteilen sich auf 12 verschiede-ne Berufe in diversen Branchen. Allein 49 Lernende sind im Kanton Luzern gesucht.
Seit Anfang August ist der grösste Lehrstellenanbieter der Schweiz auch in den sechs Zentralschwei-zer Kantonen wieder auf der Suche nach jungen und motivierten Talen-ten. Konstante rund 80 Prozent der Abschliessenden werden bei der Migros Luzern weiterbeschäftigt. Reto Kron, Leiter Personelles/Aus-bildung freut sich darüber beson-ders: «Es spricht für uns, dass sich so viele Abschliessende für einen Verbleib bei der Migros Luzern ent-scheiden.» Im Internet finden sich alle Informationen rund um Berufs-bildung und Grundbildungsstellen bei der Migros. Unter www.migros.
Auch im kommenden Jahr stehen bei der Migros Luzern für Talente in 12 verschiedene Grundbildungen die Türen offen, beispielsweise für zukünfti-ge Strassentransportfachmänner/-frauen EFZ.
FDP.Die Liberalen Ortsparteien von Eschenbach, Ballwil und In-wil. Der Anlass findet am Sams-tagmorgen, 6. September, mit Be-ginn um 10 Uhr im Neuheim-Saal in Eschenbach statt. Anschlies-send an den öffentlichen und kostenlosen Anlass offerieren die Veranstalter einen Apéro, bei der die ideale Gelegenheit besteht, die Politiker persönlich zu begrüssen und kennen zu lernen. Schluss ist um ca. 12 Uhr.
FDP.Die Liberalen Ballwil, Eschenbach, Inwil
Nationalrat Peter Schilliger zu GastEin interessantes Referat zum Thema «Wir kämpfen für gute Fachkräfte» vom Udligenswiler Nationalrat Peter Schilliger, die Vorstellung einiger FDP.Die Li-beralen Kantonsratskandidaten des Wahlkreises Hochdorf für die Wahlen 2015 sowie eine Dis-kussionsrunde mit anschliessen-der Fragerunde, geleitet von der Eschenbacher Lehrerin Esther Balmer, dies erwartet die Besu-cher an der Veranstaltung der drei
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überblick
kanton 2diese Woche 3gemeinden 4gesellschaft 12ausbildung 20gewerbe 22kultur 25agenda 32marktplatz 34sudoku 35sport 36schluss 40
Fortsetzung von Titelseite
Weitere Modelle standen zur DiskussionNeben dem gewählten Modell stan-den noch zwei weitere zur Diskus-sion: ein Modell mit drei Gemein-deratsmitgliedern zu je 100 Prozent und ein CEO-Modell, bei dem neben fünf Gemeinderatsmitgliedern und dem Gemeindeschreiber zusätzlich ein vollamtlicher Geschäftsführer angestellt werden würde. Der Ge-meinderat hätte sich das Modell mit drei Mitgliedern sehr gut vorstellen können. Im Hinblick auf die Effizi-enz und die Flexibilität wäre dieses Konzept laut dem Gemeinderat vor-teilhaft gewesen. Die Echogruppe, welche sich aus Vertretern der ak-tiven Parteien und der Controlling-kommission zusammensetzt, sprach sich einstimmig gegen das Dreier-Modell aus und favorisierte den CEO-Ansatz. Aus Gründen der poli-tischen Kontrolle und bevölkerungs-
nahen Führung der Verwaltung war dieses Modell für den Gemeinderat jedoch keine Option.
Geringer Beitrag zur EntscheidfindungDie geplante Einbindung der Bür-gerinnen und Bürger in den Ent-scheidungsprozess war ursprünglich mittels einer Bevölkerungsbefra-gung geplant. Laut dem Gemeinde-rat war es wegen entgegengesetzten Änderungswünschen und teils vor-gefassten Meinungen während des Vernehmlassungsverfahrens nicht möglich, einen akzeptablen Fragebo-gen zu erstellen. Aus einer Mitteilung der SP Adligenswil ist zu entnehmen, dass der Fragebogen von der Echo-gruppe und der verschiedenen Par-teien jedoch aufgrund der gestellten Fragen abgelehnt wurde. Demnach wäre der Fragebogen lediglich dazu geeignet gewesen, um nach dem Be-finden der Bevölkerung zu fragen. Sachlich zur Entscheidungsfindung
Leserbrief
Mitsprache nicht erwünscht
Der Gemeinderat hat entschieden. So stand es in der Tagespresse und im Adliger Info. In seinen weiteren Ausführungen erklärte der GR Adligenswil, warum er das 5x60%-Führungs-modell gewählt hat. Sein favorisierter 3x100% -Vorschlag wurde von einer extra eingesetzten Echogruppe (Vertretungen der aktiven Partei-en und der Controllingkommission) unisono abgelehnt.
Das von der Echogruppe bevorzugte Ge-schäftsführermodell will der Gemeinderat nicht – also wird dieses Modell nicht einmal richtig geprüft. Die Bevölkerung wird nicht dazu befragt. Dies war zwar versprochen, scheiterte aber, nach Aussage des GR, an den zu unterschiedlichen Meinungen der Echo-gruppenmitglieder und der Parteien zum Fra-gebogenentwurf.
Falsch! Der Fragebogen wurde von Echogrup-pe und Parteien wegen der gestellten Fragen abgelehnt: Er eignet sich bestens, um nach dem Befinden der Bevölkerung zu fragen, aber keinesfalls um zu erfahren, mit welchem Modell Adligenswil in Zukunft geführt werden soll. Deshalb der breite Widerstand. Einig sind sich die Echogruppe und Parteien auch in der Forderung an den Gemeinderat, der Bevölke-rung zwei Führungsmodelle zur Auswahl vor-zulegen Die Einsetzung einer Echogruppe und die Durchführung von Info-Veranstaltungen werden sonst zur Alibiübung. Die Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger sollen den wichtigen Entscheid fällen können, wie ihre Gemeinde in Zukunft geführt werden soll.
Silvie Grünwald, Präsidentin SP Adligenswil
beigetragen hätte dieser aber nicht. Der breite Widerstand aus der Echo-gruppe basiere auf dieser Tatsache.
Volk soll Entscheid treffenDer Gemeinderat sieht nun als wei-teren Schritt vor, die Auswirkungen auf die Verwaltungsstrukturen zu überprüfen und die notwendigen Umstrukturierungsprozesse einzu-leiten. Ziel des Gemeinderates ist die Umsetzung des neuen Modells auf die nächste Legislatur im September 2016. Ob der Gemeinderat dabei auf die übrigen politischen Kräfte in der Gemeinde zählen kann, darf aller-dings bezweifelt werden. Die Echo-gruppe und die aktiven Parteien scheinen sich in einer Sache einig zu sein: Der endgültige Entscheid über das neue Führungsmodell in Adli-genswil soll von der Bevölkerung ge-fällt werden.
Saverio Genzoli
Der Gemeinderat befasste sich intensiv mit verschiedenen Führungsmodellen. Drei Mo-delle wurden geprüft: das Modell mit drei Ge-meinderäten, das heutige Modell optimiert so-wie das CEO-Modell (Geschäftsführer-Modell). Das Modell mit drei Gemeinderatsmitgliedern zu je 100 Prozent hätte sich der Gemeinderat vorstellen können. Im Hinblick auf die Effizi-enz und die Flexibilität wäre dieses Modell vorteilhaft gewesen. Entgegen der Meinung der Echogruppe war das CEO-Modell haupt-sächlich aus Gründen der politischen Kontrolle und bevölkerungsnahen Führung der Verwal-tung für den Gemeinderat keine Option. Beim CEO-Modell würde neben fünf Gemeinderats-mitgliedern und dem Gemeindeschreiber ein Geschäftsführer (CEO) in einem 100- Prozent-Pensum angestellt. Während des Prozesses wurde der Gemeinderat von der Unterneh-mensberatungsfirma HSS aus Sursee beraten und unterstützt. Da alle drei Modelle in der Umsetzung gleich viel kosten würden, konnte sich der Gemeinderat in seinen Analysen und Diskussionen auf die inhaltlichen Kriterien konzentrieren.
Vorgesehen war ursprünglich auch der Einbe-zug der Bevölkerung mittels einer Umfrage. Während der Vernehmlassungsfrist über den entsprechenden Fragebogen gingen verschie-dene Stellungnahmen von Mitgliedern der Echogruppe und den Parteien ein. Die Firma HSS analysierte mit dem Gemeinderat das Er-gebnis. Wegen entgegengesetzten Änderungs-wünschen und teils vorgefassten Meinungen war es nicht möglich, einen Fragebogen zu erstellen, der von den Vernehmlassungsteil-nehmenden mehrheitlich akzeptiert worden
wäre. Unter den gegebenen Umständen zog es der Gemeinderat vor, auf die Umfrage zu verzichten und die Verantwortung für den Mo-dellentscheid direkt auf sich zu nehmen. Der beschleunigte Prozessfahrplan sollte so auch allen Parteien die Möglichkeit geben, sich auf die nächsten Wahlen einzustellen.
Gemeinderat mit ausgeglichenen PensenNach eingehender Analyse entschied sich der Gemeinderat für das bisherige Modell mit fünf Gemeinderäten, die sowohl für die Strategie wie auch für die Geschäftsführung verantwortlich sind. Dieser Entscheid basiert auf Unterlagen der Firma HSS und auf der jahrelangen Erfahrung der amtierenden Ge-meinderäte. Um die Schwächen der bisherigen Organisation zu beheben, wird die Verwaltung gestärkt und der Gemeinderat von operativen Tätigkeiten entlastet und befreit. Des Weiteren wird das bisherige Modell durch den Ausgleich der Pensen weiter optimiert. Es entstehen fünf mal 60 Stellenprozente. Heute reicht das Spek-trum von 20 bis 100 Stellenprozenten.
Weiteres VorgehenDer Gemeinderat hat sich in einer Klausur Anfangs August intensiv mit dem weiteren Verlauf des Projektes befasst. Die Erkennt-nisse aus den verschiedenen Workshops mit der Echogruppe flossen dabei direkt in die Überlegungen mit ein. Es zeigt sich, dass die zukünftigen Herausforderungen vor allem im strategischen Bereich angesiedelt sind und der Gemeinderat deshalb seine eigene Orga-nisationstruktur aber auch die Organisation der Verwaltung den aktuellen Bedürfnissen anpassen muss. Für den weiteren Prozessver-
lauf wurden deshalb verschiedene Eckpunkte durch den Gemeinderat definiert. So werden konkret die fünf verschiedenen Ressorts neu strukturiert. Die grösste Veränderung erfährt dabei das Ressort Finanzen und Bau. Neu werden demnach die Ressorts Präsidiales, Bau, Bildung, Finanzen und Soziales benannt. Die Zuständigkeiten des bisherigen Ressorts Umwelt und Sicherheit werden ebenfalls auf-geteilt und den anderen Ressorts zugewiesen. Weiter ist sich der Gemeinderat einig, dass im Sinne einer grösstmöglichen Flexibilität die Gemeinderatsmitglieder, mit Ausnahme des Präsidiums, als Mitglieder des Gemein-derats gewählt werden sollen. Der gewählte Gemeinderat teilt nach der Wahl die Ressorts in eigener Kompetenz zu. Weiter schlägt der Gemeinderat vor, dass die verschiedenen Kommissionspräsidien in Zukunft nicht mehr durch ein Gemeinderatsmitglied wahrge-nommen werden. Markanteste Änderungen dürften dabei die Bildungskommission und die Bürgerrechtskommission erfahren. Weiter hat der Gemeinderat einen Ausschuss aus seinen eigenen Reihen damit beauftragt, die strategischen Instrumente des Gemeinderates zu überprüfen und allenfalls anzupassen oder neu zu implementieren. In einem weiteren Schritt werden nun die Auswirkungen auf die Verwaltungsstrukturen überprüft und die not-wendigen Umstrukturierungsprozesse einge-leitet. Ziel ist es nach wie vor, das neue Modell auf die nächste Legislatur im September 2016 umzusetzen. Eine möglicherweise notwendi-ge Anpassung der Gemeindeordnung würde den Stimmberechtigten an einer der nächsten Gemeindeversammlungen zur Genehmigung vorgelegt.
Medienmitteilung der Gemeinde Adligenswil vom 18. August im ungekürzten Wortlaut
Optimierungen mit neuem Führungsmodell
Weiterhin fünf Gemeinderäte – aber mit ausgeglichenen Pensen
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler4 | gemeinden
Amtliche Mitteilungen80 Jahre Blassing Hermann, Kirchbreiteweg 5a, 6033 Buchrain, 26. September 1934 Fischer Marie, Dorfstrasse 10, 6035 Perlen, 15. September 1934
85 Jahre Oberholzer Elsbeth, Moosweidweg 6, 6033 Buchrain, 13. September 1929 Püntener Rudolf, Unterdorfweg 6, 6033 Buchrain, 14. September 1929
87 Jahre Lustenberger Paula, Kirchbreiteweg 1a, 6033 Buchrain, 19. September 1927 Burkart Hans, Nielsenstrasse 1a, 6033 Buchrain , 30. September 1927 Lustenberger Cäcilia, Zielacherstrasse 5a, 6274 Eschenbach, 12. September 1927
103 Jahre Koch Alois, Leisibachstrasse 39, 6033 Buchrain, 19. September 1911
Ressort Präsidium
ZivilstandsnachrichtenGeburten12.07.2014 Di Gioia Valentina, Tochter von Di Gioia Vittorio und Di Gioia Belinda, Schützengasse 4, 6035 Perlen15.06.2014 Nagel Ronja, Tochter von Barmet Adrian und Nagel Monika, Haslirainring 1, 6035 PerlenTodesfälle03.07.2014 Bachmann geb. Aebi Rosmarie, geb. 07.03.1946, wohnhaft gewesen Nielsenstrasse 1a, 6033 Buchrain21.06.2014 Decker Hermann, geb. 03.10.1930, wohnhaft gewesen Eichmattstrasse 14, 6033 Buchrain04.07.2014 Knörr Mario, geb. 23.03.1953, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 25, 6033 Buchrain26.07.2014 Knupp Anton, geb. 19.06.1921, im Aufenthalt gewesen Senevita Pilatusblick, 6030 Ebikon09.06.2014 Murina geb. Korçaj Zyhrije, geb. 31.03.1941, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 25, 6033 Buchrain11.07.2014 Schmid geb. Lussi Elisabeth, geb. 26.02.1928, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain01.08.2014 Stirnimann Albert, geb. 10.12.1917, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain
Ehen21.07.2014 Burkhard Peter und Lê Thi Kim Nguyêt, Moosstrasse 1327.06.2014 Martic Miroslav und Gajic Aleksandra, Moosstrasse 1520.06.2014 Mastria Santino und Fatati Antonella, Flurmatte 808.08.2014 Rohrbach Walter und Wunderle Bernadette, Laubacherstrasse 3604.08.2014 Stöckli Markus und Marturiello Maria, Moosstrasse 1313.08.2014 Ukshini Benjamin und Ramaj Elirjana, Schützengasse 708.08.2014 Zurfluh Josef und Kohler Christa, Buchfeldstrasse 4
Ressort Präsidium
Immer informiertMit dem Newsletters und RSS-Feed kommen Sie noch einfacher zu aktuellen Informationen aus der Gemeinde Buchrain. Zusätzlich steht eine optimierte mobile Version unseres Webauftritts zur Verfügung.Die Homepage www.buchrain.ch ist mit virtuellen Diensten ausgestattet. Lassen Sie sich über neu erschienene Inhalte automatisch informieren. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten:
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Mobile VersionGrundsätzlich wird durch die barrierefreie Gestaltung der Webseiten auch ein optimaler Zugang über Browser mobiler Geräte sichergestellt. Die Funktionen sind mit guten Geräten bedienbar. www.buchrain.ch ist auch für eine optimierte mobile Version verfügbar, welche wichtige Infor-mationen wie News, Anlässe u.Ä. für stark verbreitete Geräte wie iPhones und Android speziell aufbereitet. Die mobile Version erscheint in einem einfachen Standard-Design. Sie haben nach wie vor die Möglichkeit zur klassischen Ansicht unserer Homepage zu wechseln.
BuchrainRessort Bau
Erhaltungsprojekt Verzweigung Rotsee – Anschluss BuchrainIn den Jahren 2015 und 2016 werden im Autobahnabschnitt A14, Verzweigung Rotsee bis zum Anschluss Buchrain, diverse Bauarbeiten stattfinden. Damit wird die Verfügbarkeit der Autobahninfrastruktur im erwähnten Abschnitt bis zu einem allfälligen Baubeginn des 6-Spur-Ausbaus und dem Bau einer 3. Röhre Rathausen im Rahmen des Gesamtsystem Bypass Luzern (>2025) gewährleistet.
Die Gesuchsunterlagen wurden auch in der Gemeinde Buchrain während 30 Tagen, vom 10. Juni 2014 bis 9. Juli 2014, öffentlich aufgelegt und in ortsüblicher Form bekannt gemacht. Der Gemeinderat Buchrain hat gegen dieses Ausführungsprojekt Einsprache erhoben und for-dert, dass in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Buchrain die Lärmschutzmassnahmen auf der Reussbrücke genauer definiert werden.
Ressort Bau
BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden erteilt:Einbau Kamin und Innen-Cheminée GV Nr. 1079, Hinterleisibachstrasse 35, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1337Bauherrschaft: Tanja & Meinhard Müller, Hinterleisibachstrasse 35, 6033 BuchrainPlanverfasser: Gabriel Rebsamen AG, Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon/Brägger Cheminée & Ofenbau GmbH, Obkirche 9, 6052 HergiswilAnbau Sitzplatzüberdachung mit Beschattungsanlage GV Nr. 970, Dorfhalde 33, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1270Bauherrschaft: Rolf & Cäcilia Gisler, Dorfhalde 33, 6033 BuchrainPlanverfasser: Rolf Gisler, Dorfhalde 33, 6033 BuchrainErstellung Sichtschutzwand GV Nr. 1275, Hofmattstrasse 66, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1624Bauherrschaft: Nestor & Claudia Reist, Hofmattstrasse 66, 6033 BuchrainPlanverfasser: Nestor & Claudia Reist, Hofmattstrasse 66, 6033 BuchrainAufstellen von zwei Elementgaragen GV Nr. 472f, Leisibach 4, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 110Bauherrschaft: Albert Stirnimann, Leisibach 4, 6033 BuchrainPlanverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen
Ressort Präsidium
Verwaltung bleibt geschlossenAm Freitag, 5. September 2014, findet der Personalausflug der Gemeindeverwaltung Buchrain statt. Präsidium und Verwaltung bleiben deshalb geschlossen. In dringenden Fällen gibt der Polizeiposten Ebikon unter Telefon 041 445 01 17 Auskunft.
Gratulationen August90 Jahre Falk Rosalia, Buchfeldstrasse 4a, 6033 Buchrain, 28. August 1924
Gratulationen September75 Jahre Luternauer Maria Luise, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain, 1. September 1939 Meyer Roland, Eichmattstrasse 8, 6033 Buchrain, 3. September 1939 Portmann Richard, Dorfstrasse 16a, 6035 Perlen, 1. September 1939 Duss Werner, Unterdorfweg 5, 6033 Buchrain, 25. September 1939 Meer Fritz, Fluhmattstrasse 4, 6033 Buchrain, 22. September 1939
Buchrain mit 6000 Einwohner/innen ist eine moderne, aufstrebende Gemeinde an herrlicher Lage zwischen dem Reuss- und Rontal, nahe bei Luzern.
Bist du interessiert an einer abwechslungsreichen, bürgernahen Lehrstelle? Auf den Sommer 2015 ist bei uns auf der Gemeindeverwaltung eine
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann(Branche öffentliche Verwaltung)
zu besetzen.
Die Lehre umfasst eine 3-jährige Ausbildung in verschiedenen Abteilungen der Verwaltung.
Anforderungsprofil:– Sekundarschule Niveau A oder Sekundarschule Niveau B mit guten Noten– Guter schriftlicher und mündlicher Ausdruck– Motiviert und lernwillig– Teamfähig, zuverlässig und pflichtbewusst
Unser Angebot:– Vielseitige und interessante Berufsausbildung– Praxisorientierte, erweiterte Branchenausbildung– Angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team– Hervorragende Zukunftsperspektiven– Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann M-Profil möglich
Sende uns folgende Unterlagen: – Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf und Passfoto– Noten ab der 5. Klasse bis Ende Schuljahr 2014– Auswertung des Schultests «Stellwerk 8» oder Multicheck– Referenzadresse Klassenlehrperson
Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung bis zum 5. September 2014 an die Gemeinde Buchrain, Philipp Schärli, Gemeindeschreiber und Personalleiter, Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain.
Für Fragen und nähere Auskünfte steht dir Leonie Arnold gerne zur Verfügung (Tel. 041 444 20 24, E-Mail leonie.arnold@buchrain.ch). Informationen über die Gemeinde Buchrain findest du im Internet unter www.buchrain.ch
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EBIKONBaugesuche
Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen, 6032 Emmen: Ersatz des bestehenden Ge-wächshauses Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360, Geb.-Nr. 746C, Auflage- und Einsprachefrist 22.08. bis 11.09.2014Schoch Baupartner AG, Kantonsstrasse 34, 6048 Horw: Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit sieben Doppelgaragen Ottigenbühlstrasse 30+32, Gst.-Nrn. 992, 1002, 1007, Auflage- und Ein-sprachefrist 18.08. bis 08.09.2014René und Edith Gautschi, Bergstrasse 70, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Bergstrasse 70, Gst.-Nr. 2105, Geb.-Nr. 1772, Auflage- und Ein-sprachefrist 13.08. bis 02.09.2014
Baubewilligungen
9.08.2014 Post Immobilien AG, Region Mitte, c/o Post Immobilien Management und Services AG, Belchenstrasse 3, 4601 Olten: Demontage und Neuerstellung Unterstand für Rollbehälter und Velo Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 133619.08.2014 Daniel und Cornelia Gasser-Rütter, Aeschenthürlistrasse 47, 6030 Ebikon: Anbau Carport und Terrasse, Umbau im Obergeschoss, Umorganisation der Räume und Fensterersatz Pilatusweg 4, Gst.-Nr. 1535, Geb.-Nr. 152318.08.2014 Sport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Neuer Fassadenanstrich (Farbe NCS S 7005-G20Y) Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 53414.08.2014 Johann und Margrith Fanger-Krummenacher, Aeschenthürlistrasse 50, 6030 Ebikon: Sitzplatzverglasung Aeschenthürlistrasse 50, Gst.-Nr. 1298, Geb.-Nr. 201612.08.2014 Theodor und Marianne Portmann-Leu, Höflistrasse 7, 6030 Ebikon: Sanierung und Umbau der Heizung von Oel auf eine Pelletanlage auf Grundstück Nr. 114, Höflistrasse 7. Erstel-lung einer Fernheizleitung zum Neubau Grundstück Nr. 2356, Höflistrasse 9, und Umnuzung des Untergeschosses Höflistrasse 7, Gst.-Nrn. 1140, 2356, Geb.-Nrn. 873, 2821
Zivilstandsnachrichten
Ehen14.08.2014: Weissenbacher Jakob und Schürmann Sandra, beide wohnhaft in Ebikon14.08.2014: Emmenegger Marcel und Arnet Cindy, beide wohnhaft in Ebikon
Geburten07.08.2014: Kneubühler Jakob, Sohn von Erich und Katja Kneubühler-Bächer, Kaspar-Kopp-Strasse 65 B
Todesfälle13.08.2014: Rolli-Hunkeler Katharina, geb. 06.08.1927, wohnhaft gewesen Alters- und Pflege-heime Ebikon, Haus Höchweid, früher Chäppelimattstrasse 22
Todesfälle13.08.2014: Rolli-Hunkeler Katharina, geb. 06.08.1927, wohnhaft gewesen Alters- und Pflege-heime Ebikon, Haus Höchweid, früher Chäppelimattstrasse 22
Internet anstelle vom Bring- und HoltagDie Gemeinde Ebikon organisierte bis 2013 einen Bring- und Holtag für Gegenstände. Die Nachfrage ist jedoch aufgrund von zahlreichen Internetplattformen stetig gesunken. Beim Bring- und Holtag konnte die Bevölkerung von Ebikon nicht mehr verwendete, funktions-tüchtige Gegenstände vorbeibringen – wer für einen abgegebenen Gegenstand Verwendung hatte, holte diesen ab. Der Bring- und Holtag mutierte aber in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem kostenlosen Entsorgungstag, 2013 entsorgte die Gemeinde Ebikon Material für Fr. 4000.–.Beim Bring- und Holtag haben die Mitarbeiter des Werkhofs nur funktionstüchtige Gegen-stände entgegengenommen. Nicht funktionstüchtige Gegenstände konnten gegen eine Ge-bühr vor Ort entsorgt werden. Diese Trennung hat mehrmals zu ungehaltenen Reaktionen geführt. Viele angenommene und funktionstüchtige Gegenstände fanden keine Abnehmer. Die Entsorgungsgebühren hat dabei die Gemeinde Ebikon übernommen. Die Planungs-, Um-welt- und Energiekommission (PUEK) hat nun aufgrund der niedrigen Hol-Nachfrage, der ho-hen Entsorgungsgebühren sowie der ungehaltenen Reaktionen über eine weitere Durchfüh-rung beraten. Die PUEK war mehrheitlich der Meinung, dass es nicht Aufgabe der Gemeinde ist, die Entsorgung im Rahmen eines Bring- und Holtages zu organisieren. Weiter gibt es im Internet genügend Anbieter für den Handel von Gegenständen. Die PUEK hat daraufhin dem Gemeinderat die Empfehlung unterbreitet, auf den Bring- und Holtag zu verzichten. Dieser ist der Empfehlung gefolgt und hat den Entscheid gefällt, dass diese Dienstleistung 2014 eingestellt wird.
Amtliche Mitteilungen
UDLIGENSWILErsatzwahl Rechnungskommission erfolgt an der UrneAufgrund der Demission von Peter Blättler als Mitglied der Rechnungskommission wurde eine Ersatzwahl für die Amtsdauer 2012 – 2016 notwendig. Bis am Montag, 11. August 2014, 12 Uhr, sind bei der Gemeindekanzlei für die Ersatzwahl in die Rechnungskommission zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden. Von der SVP Udligenswil wird Jasmin Ursprung, Bachelor of Science in Business Administration, Oberdorfstrasse 8, Udligenswil, vorgeschlagen. Als Par-teiloser kandidiert Joe Kurmann, Leiter Finanzen und Dienste, Benzibühlstrasse 1, Udligenswil. Die Wahlvorschläge, welche auf der Gemeindekanzlei Udligenswil eingesehen werden können, wurden vom Gemeinderat geprüft und als gültig erklärt. Somit ist keine stille Wahl zustande ge-kommen. Die Ersatzwahl findet wie bereits angeordnet am Abstimmungssonntag, 28. Septem-ber 2014, statt. Die Gemeindekanzlei wird die Kandidatenlisten zusammen mit den Unterlagen für die eidgenössischen Abstimmungen an alle Stimmberechtigten zustellen.
DIETWILErgänzungswahl Schulpflege: NachmeldefristFür die Ergänzungswahl für 1 von 5 Mitgliedern der Schulpflege für die Amtsperiode 2014/2017 wurde diese Kandidatin angemeldet: Bianchi-Koller Claudia, 1977, von Meierskappel LU und Bodio TI, wohnhaft in 6042 Dietwil, Feldstrasse 22.
Da gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, ist eine Nachmel-defrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Weitere Wahlvorschläge für den 1. Wahlgang sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkrei-ses zu unterzeichnen und innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis am Mittwoch, 27. August 2014, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Gehen innert dieser Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Eine Urnenwahl würde demzufolge nicht stattfinden.
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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler6 | gemeinden
DIETWILMehrgenerationen-Wohnen: Arbeitsvergaben FachplanerAn der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2014 haben die Stimmberechtigten den Kredit über Fr. 320'000.– für die Planung des Projekts Mehrgenerationen-Wohnen erteilt. Für die Planungsarbeiten wurde eine Projektgruppe eingesetzt, welche sich bereits an mehreren Sitzungen intensiv mit dem Projekt auseinander gesetzt hat. Für die Ausarbeitung des Bau-projekts sind kompetente Fachplaner heranzuziehen. Nach der sachlichen und rechnerischen Prüfung der Offerten durch die a4D Architekten AG hat der Gemeinderat diese Arbeiten wie folgt vergeben:
– Bauingenieur an die Gwerder + Partner AG, Rotkreuz– Elektroingenieur an die Gebr. Mathis Elektro AG, Root– HLKS-Ingenieur an die Stalder & Felber Planungs AG, Reiden– Bauphysiker an die Pirmin Jung AG, Rain– Holzbauingenieur an die Pirmin Jung AG, Rain
Gemäss Terminprogramm soll an der kommenden Wintergemeindeversammlung der Orts-bürger der Ausführungskredit beantragt werden. Bei einer positiven Beschlussfassung soll anschliessend das Baugesuch umgehend eingereicht werden. Der Baubeginn ist im Oktober 2015 geplant.
Strassen: Reinigung der EinlaufschächteAm 9. und 10. September wird die Firma Kanal-Engel AG, Abtwil, im Auftrag der Gemeinde die Einlaufschächte in den öffentlichen Strassen leeren und reinigen. Diese Arbeiten werden perio-disch alle zwei Jahre ausgeführt. Falls Schächte auf privaten Vorplätzen ebenfalls gereinigt wer-den müssen, können Sie sich bis am 5. September direkt bei der Firma Kanal-Engel AG melden (Tel. 041 787 24 10, info@kanal-engel.ch). Damit können Sie von reduzierten Reinigungskosten
Amtliche Mitteilungenprofitieren (einmalige Anfahrtskosten), welche die Kanal-Engel AG dem Grundeigentümer se-parat in Rechnung stellen wird.
Neuzuzügeranlass vom 6. September 2014 mit Dietwiler Info-KioskDer Gemeinderat organisiert in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission und der Sportkom-mission am Samstag, 6. September, einen Neuzuzügeranlass. Es wurden rund 220 Personen, davon rund 35 Kinder, zu diesem Anlass eingeladen. Bei einem Zmorge-Brunch im Dorffestzelt auf dem Hartplatz beim Schwimmbad möchte der Gemeinderat den Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern die Gemeinde Dietwil, deren Institutionen und Eigenheiten näher bringen. An-schliessend haben die Dietwiler Vereine und Organisationen die Gelegenheit, sich am Dietwiler Info-Kiosk zu präsentieren. Bei der abschliessenden Fragerunde an den Gemeinderat können direkt bei der Behörde Anliegen und Anregungen deponiert werden. Der Gemeinderat freut sich auf eine erfolgreiche und gemütliche Veranstaltung. Die letzte Neuzuzügerveranstaltung hat am 15. Oktober 2011 stattgefunden und liegt somit drei Jahre zurück. Damals wurden rund 280 Personen, davon rund 50 Kinder, eingeladen.
Rechtskraft der GemeindeversammlungsbeschlüsseNach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist am 28. Juli 2014 sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 rechtskräftig geworden.
INWILErsatzwahl des Präsidenten der RechnungskommissionAls Präsident der Rechnungskommission wurde Herr Thomas Rütter für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 unter Vorbehalt allfälliger Stimmrechtsbeschwerden in stiller Wahl gewählt. Die auf den 28. September 2014 angesetzte Ersatzwahl des Präsidenten der Rechnungskommission entfällt aufgrund des Zustandekommens dieser stillen Wahl.
sind. In diesem Jahr wurde auch eine Übung der Feuerwehr Ebikon-Dierikon unangemeldet besucht und inspiziert.
Top-Noten erreichtDie Feuerwehr Ebikon-Dierikon bildet ihre Angehörigen laufend für die Brandbekämpfung aus. Zu-sätzlich fallen auch Verkehrsunfäl-le, Bergungen, Rettungen, Sturm-schäden, Hochwasser und weitere Schadenfälle zum Einsatzgebiet der Feuerwehr. Die Einwohner von Ebikon und Dierikon dürfen im Ernstfall auf die Hilfe der sehr gut ausgebildeten Feuerwehr zählen. Die unangemeldeten Inspektoren stellen nämlich der Feuerwehr Ebikon-Dierikon sehr gute Noten aus. Kommandant Martin Marfurt sagt, «dass die Angehörigen der Feuerwehr als allgemeine Scha-denwehr einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung leisten». Weiter lobt Marfurt seine Milizfeuerwehrleute für ihr Enga-gement: «Dank der hohen Einsatz-bereitschaft jedes Einzelnen und dem Teamgeist haben wir diese Top-Noten erreicht.»
Feuerwehr besteht unangemeldeten Test
Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist für den Ernstfall bereitEBIKON – Das Feuerwehrinspektorat überprüft die Luzerner Feuerwehren re-gelmässig auf ihre Einsatzbereitschaft. Dieses Jahr war auch die Feuerwehr Ebikon-Dierikon an der Reihe. Bei der unangemeldeten Übungsinspektion hat die Feuerwehr Top-Noten erreicht und ist somit für den Ernstfall bereit.
Das Feuerwehrinspektorat der Ge-bäudeversicherung Luzern (GVL) organisiert und überwacht das Luzerner Feuerwehrwesen. Un-angemeldete Übungsinspektionen gehören zum Programm. So testet die GVL, ob die regionalen Feu-erwehren bereit für den Ernstfall
Die Inspektoren prüfen das Vorgehen bei diversen Schadenfällen. Bilder zVg.
Feuerwehrkommandant Martin Marfurt
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 gemeinden | 7
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Inwil (LU) Was ist Pony Mounted Games überhaupt?Mounted Games ist ein junger, spannender Reitsport, der seinen Ursprung in Indien hat, wo die englischen Kavalleristen den Sport als Nebenbeschäftigung in Friedenszeiten nutzten. Im 19. Jahrhundert brachte diesen den Sport nach England. In den 50er-Jahren wurde die Disziplin im englischen «Pony-Club» aufgenommen und die Erfolgsgeschich-te konnte von diesem Moment an nicht mehr aufgehalten werden. Die Disziplin verbrei-tete sich rasant in vielen europäischen Ländern, an den jährlichen Weltmeisterschaften nehmen Teams von vier Kontinenten teil.
Die Teams bestehen aus 4–5 Reitern, von denen immer jeweils 4 in Staffelform ein Rennen bestreiten. Es gilt, die jeweilige Aufgabe nacheinander möglichst schnell zu ab-solvieren und allfällige Fehler müssen sofort korrigiert werden. Ein einziger Fehler kann die ganze Rangfolge ändern, was die Spannung manchmal ins Unermessliche treibt! Die Spiele werden grob in technische Spiele, Schnelligkeitsspiele sowie die besonders spektakulären Aufspringspiele aufgeteilt.
In der Schweiz ist dieser spannende Sport hauptsächlich in der Westschweiz bekannt. Dies wollen wir ändern! In der Deutschschweiz gibt es zwei Ställe, welche diesen Sport aktiv betreiben. Der Ponyhof Bätterkinden in Bern und wir die Samajos Ponys vom Rei-thof St. Leodegar in Inwil.
Um 17 Uhr ist der Teil des Stros-sefäschts, der an der Hauptstrasse statt findet, offiziell beendet. Man muss dann aber nicht gleich nach Hause, sondern kann den Abend in den Restaurants mit musikalischer Unterhaltung geniessen.
Offizielle Eröffnung der erneuerten Hauptstrasse am 30. August mit
Rooter StrossefäschtROOT – Um 13 Uhr beginnt am kommenden Samstag das Strosse-fäscht und um punkt 14 Uhr startet die offizielle Eröffnung der erneu-erten Hauptstrasse mit Ansprachen von Kanton, Gemeinde und Bau-herrschaft. Musikalisch begleitet die Brass Band MG Root den An-lass. Am Strossefäscht kann man Firmen besichtigen, an Wettbewer-ben teilnehmen, sich kulinarisch verpflegen, degustieren oder ganz einfach irgendwo zusammensitzen und etwas trinken. Für die jüngeren Besucher bietet das Strossefäscht vom Ponyreiten über Hüpfbur-gen viele spannende Attraktionen.
Die Bauerei hat ein Ende – am Samstag wird das gesamterneurte Strassenstück in Root mit einem Fest eröffnet. Bild air-view.
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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 gemeinden | 9
Laden wurden beim Aufbrechen stark beschädigt. Im Geschäft wur-den mehrere Hundert Brillen sowie Augen- und Brillenmessgeräte ent-wendet. Der Deliktsbetrag liegt über 100'000 Franken. Die Luzerner Poli-zei sucht Zeugen, welche verdäch-tige Feststellungen gemacht haben oder Hinweise zur Täterschaft mit-teilen können. Diese werden gebe-ten, sich bei der Luzerner Polizei zu melden. Telefon 041 248 81 17
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Einbruchdiebstahl in BrillengeschäftEBIKON – In der Nacht auf Montag wurde in der Ladengasse in Ebikon in ein Bril-lengeschäft eingebrochen. Im Geschäft wurden Brillen und Messgeräte entwen-det.
In der Nacht von Sonntag auf Mon-tag, 24./25. August wurde im Ein-kaufszentrum Ladengasse an der Zentralstrasse in Ebikon in ein Bril-lengeschäft eingebrochen. Die Ein-gangstüren ins Zentrum und in den
Die Eingangstüre musste bereits am frühen Morgen repariert werden. Theres Bucher zeigt die leergeräumten Regale und Schubladen. Bilder ds.
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Das Strasseneröffnungsfest für Jung und Alt
Verein neue Energie Luzern zu Besuch im RontalDie Unternehmerinitiative NEUE ENERGIE LUZERN setzt sich im Kan-ton für eine nachhaltige Energieversorgung auf der Basis erneuerbarer Energien und Energieeffizienz ein. Präsident Raymond Studer lud die Mit-glieder zur Firmenbesichtigung im Rontal bei 1a Hunkeler ein. Im Bild: Rolf Hunkeler erklärt die Spezialitäten seiner Fensterentwicklung.
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Neue AuszubildendeBUCHRAIN – Im August 2014 haben folgende beiden Lernende ihre Lehre bei der Gemeinde Buchrain begonnen: Ilona Zgraggen (links) als Kauffrau Profil M, auf der Gemeindeverwaltung, und Céline Gössi (rechts) als Fach-frau Gesundheit EFZ im Alterszentrum Tschann. Die Gemeinde Buchrain heisst die beiden jungen Berufsleute herzlich willkommen und wünscht ihnen eine interessante und erfolgreiche Lehrzeit.
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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler12 | gesellschaft
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Die CKW-Gruppe nimmt mit Stolz ihre Verantwortung wahr – auch über die zu-verlässige Stromversorgung hinaus. Zum Beispiel, indem wir als eine der grösstenLehrlingsausbildnerinnen der Zentralschweiz jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt ermöglichen. Aktuell bilden wir rund 300 Lernende in 15 zukunftsträchtigen Berufen aus. Mehr über unsere Nachwuchsförderung auf www.ckw.ch.
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mitten im Rheinfall und dem Nachtessen mit ausschliesslich einheimischen Pro-dukten führte die Rei-se am zweiten Tag mit dem Schiff zum his-torischen Städtchen Stein am Rhein und zur Burg Hohenklin-gen. Hier degustier-ten wir zusammen mit Rebmeister Andreas Florin, der mehrere Jahre in der Inner-schweiz als Önologe tätig war, die besten Weine von seinem Rebberg und die bes-ten Käse von der Kar-tause Ittingen, was ein wahrer Genuss war.
Robert Amrein
Männerriege Ebikon
Ausflug in die Rebberge von SchaffhausenEBIKON – Es ist zur Tradition geworden, dass die Männerriege Ebikon den Jahres-ausflug an spezielle Ort von historischer, industrieller oder landwirtschaftlicher Bedeutung durchführt. Albert Nay und Rolf Schumacher führten ihre Turnka-meraden diesmal auf ihrer zweitägigen Reise in die Altstadt von Schaffhausen, an den Rheinfall von Neuhausen und zur Burg Hohenklingen in Stein am Rhein.
Stadtführerin Ramona Küng zeig-te die farbenprächtigen Häuser in der Altstadt von Schaffhausen und erzählte die erreignisreiche Ge-schichte der letzten 500 Jahre. Über den Beginn der Handelsschifffahrt mit der Umschiffung des Rhein-falls, den grossartigen Aufschwung der Maschinenindustrie, die Zeit des Weltkrieges und des heutigen wirtschaftlichen Lebens wusste die Stadtführerin einiges zu erzählen. Nach der Besteigung des Felsens Die Männerriege Ebikon am Rheinufer in Schaffhausen. Bild Rolf Schumacher.
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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 gesellschaft | 13
Bald geht der verregnete Som-mer dem Herbst entgegen. Für uns und die Tiere auf unserem Hof ist das wohl die angenehms-te Jahreszeit. Die Hitze drückt nicht mehr und es hat auch we-niger störende Insekten. Ausser-dem fällt das Gute sprichwörtlich von den Bäumen.
Wir lesen jetzt beinahe täglich Äp-fel und Birnen auf. Die schönen und gesunden Früchte werden wir in den nächsten Tagen auf dem Hof zu Most pressen. Die wurmstichigen oder überreifen Früchte landen direkt im Schweinetrog oder in der Krippe der Kühe. Die Tiere mögen das Obst wohl genau so sehr wie ich. Da kommen die Schweine aus dem entlegensten Winkel der Weide angerannt, wenn ich mit einem Korb voll Äpfeln im
Sebastian Ineichen: Hoftagebuch aus der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft
Feines für Mensch und Tier
Bio-Hofladen Mättiwil6005 St. Niklausen/Luzern
Öffnungszeiten:Freitag 14–19 Uhr, Sa 8–13 Uhr
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Stall auftauche. Und unter den Kühen hat es Spezialistinnen wie Helga, die über den Zaun hinweg (mit langem Hals wie eine Giraffe) direkt Äpfel vom Baum pflücken...
Aber auch vom Mosten haben nicht nur wir Menschen etwas. Früher wur-de oft der Trester, der beim Mosten zurückbleibt, vergoren und dann zu Träsch gebrannt.
Heute erhalten unsere Kühe den Trester zum Dessert. Die Zungen wer-den lang und länger, um noch einen Schleck der Nachbarin zu erhaschen. Da liegt es sich nachher ganz gut im Tiefestreu unseres Laufstalles oder auf der Weide. Beim Wiederkäuen lassen die Tiere in Ruhe den Tag Re-vue passieren. Und ich gehe glücklich in den Feierabend...
Sebastian Ineichen ist landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen LU. Der Bio-Hof Mättiwil ist die Wiege der Ueli-Hof Idee und als wichti-ges Mitglied der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft noch immer Inspirationsquelle. In drei Teilen berichtet er an dieser Stelle darüber, wie er den bäuerlichen Alltag im «Mätti-wil» erlebt.
Der Volleyballclub freut sich auf das Jubiläumsfest
EBIKON – Der Volleyballclub Ebikon feiert 2014 das 40-jährige Bestehen. Anfang Jahr wurde im «rontaler» ausführlich über die 40-jährige Vereinsgeschichte berichtet.
Bereits im Mai wurde das Jubiläum anlässlich der Generalversammlung würdig gefeiert. Nach dem offiziellen Teil genossen die Vereinsmitglieder ein gutes Essen und blickten beim gemütlichen Beisammensein auf unvergessliche Momente und zahlreiche Vereinser-lebnisse zurück. Eine weitere Besonderheit im aktuellen Vereinsjahr ist eine kleine Kollek-tion, bestehend aus Badetüchern und Kapuzenpullovern, welche anlässlich des Jubiläums ins Leben gerufen wurde. Die älteren VBC-Mitglieder konnten sich alles oder Teile daraus bestellen und sämtlichen Kindern und Jugendlichen vom Verein wurde ein Kapuzenpull-over geschenkt.
Am Samstag, 30. August, folgt nun der dritte Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Zusammen mit aktiven, passiven und ehemaligen Mitgliedern des VBC Ebikons wird an diesem Tag ausgiebig gefeiert. Der Anlass beginnt um 13 Uhr mit einem Jubiläumsturnier in der Wy-denhofturnhalle.
Volleyballbegeisterte und interessierte Personen aus der Bevölkerung sind herzlich einge-laden, als Zuschauer an diesem Turnier dabei zu sein. Es besteht die Möglichkeit, an der Festwirtschaft Getränke und Snacks zu konsumieren und beim gemütlichen Beisammen-sein die Volleyballspiele zu verfolgen. Beendet wird der erste Teil des Jubiläumsfestes mit dem Finalspiel, welches um 17 Uhr starten wird. Der zweite Teil findet anschliessend im Pfarreiheim statt. Neben einem Jubiläums-Dinner wird den geladenen Gästen Unterhal-tung mit Comedy, Musik und Tanz geboten. Ab 23 Uhr spielt in der Bar im Pfarreiheim die Band John Wulf, welches öffentlich und eintrittsfrei ist. Der Volleyballclub Ebikon ist stolz auf dieses abwechslungsreiche Festprogramm und freut sich auf ein unvergessliches Fest.
Freie Plätze im Volleyballlager
EBIKON – Zum 25. Mal bietet der VBC Ebikon das traditionelle Herbstvolleyballlager an. Dieses Jahr reist die Lagerschar in der ersten Herbstferienwoche (27. Sept. bis 4. Okt.) nach Einsiedeln in den Kanton Schwyz. In diesem Lager wird nebst den Volleyballtrainings auch ein tolles Rahmenprogramm inkl. Lagerfeuer, Spiel und Spass geboten. Teilnehmen können zum einen alle Volleyballer und Volleyballerinnen aus dem U-Bereich des VBC Ebikon, aber auch alle jene Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 22 Jahre, welche das Volleyballspielen erlernen möchten oder einfach noch ein Ferienprogramm für die Herbst-ferien suchen. Weitere Infos und die Anmeldung findet man auf www.vbcebikon.ch als Download. Die Anmeldung kann auch direkt beim Lagerleiter André Renggli andre_reng-gli@bluewin.ch angefordert werden. Er steht ebenfalls für Fragen und weitere Auskünfte zur Verfügung. Das Lagerleiterteam freut sich, dich bald im Volleyballlager begrüssen zu können!
Ebikon fördert die Integration
EBIKON – Das Café mix ist der neue Treffpunkt für Migranten, Neuzuzüger und weltoffene Einheimische in Ebikon. Am 3. September um 14 Uhr öffnet das Café mix das erste Mal die Türen im Pfarreiheim Ebikon. Alle sind herzlich eingeladen.
Die Einwohnerzahl der Gemeinde Ebikon hat in den vergangenen Jahren stark zugenom-men. Damit sind auch die Bedürfnisse nach Integration und Vernetzung gewachsen. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, wird jetzt das vom Gemeinderat definierte Stra-tegieziel «Integrationsförderung» konkret umgesetzt. Im Café mix können Migranten, Neuzuzüger und Einheimische ein Mal pro Monat Kontakte knüpfen. Gesprochen wird nur Deutsch. So verbessern die fremdsprachigen Migranten nebenbei ihre Sprachkenntnisse.
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler14 | gesellschaft
Worte kommunizieren und ver-binden kann, fand gemäss dem Motto der SSBL «z’mitts drin» ein grossartiges Open Air mit folgen-den Künstlern statt: William White, Hitparadenstürmer mit Schweizer Wurzeln, die Nachwuchsformati-on der Brass Band Bürgermusik Luzern (Europameister 2014), die Fasnachtskapelle Okay the Band sowie die Siegerin des Prix Walo Yasmine-Mélanie im Duett mit ih-rer Schwester Chanelle. Das Rah-menprogramm beinhaltete nebst den musikalischen Highlights ein buntes Kinderprogramm, Markt-stände, ein breites kulinarisches Verpflegungsangebot sowie einen
Rathausenfest 2014
Ein Fest «z‘mitts drin»EBIKON – Am Sonntag, 24. August 2014, feierte die Stiftung für Schwerbehinder-te Luzern SSBL das Rathausenfest. Es war ein Fest der Begegnungen für Bewohne-rinnen und Bewohner, Tagesbeschäftigte, Angehörige, Mitarbeitende und für die breite Bevölkerung. Geboten wurde ein grossartiges Open-Air-Konzert mit Musi-kern wie William White, der Brass Band Bürgermusik Luzern Talents, Okay the Band und Yasmine-Mélanie im Duett mit Schwester Chanelle.
Alle zwei bis drei Jahre organisiert die SSBL ein Rathausenfest. Es ist jeweils ein Fest der Begegnun-gen und des Austauschs. Und da Musik Sprache ist und tiefer als
Informationsstand über den ge-planten Ausbau der SSBL in Rat-hausen.
Das Fest der Begegnung startete um 10 Uhr mit einer Messe, beglei-tet vom Backgammon Chor Luzern und anschliessender Ansprache von Rolf Maegli, Direktor der SSBL. Ab 12 Uhr starteten die zahlreichen Aktivitäten auf dem Areal Rathau-sen mit Marktständen, einem bun-ten Kinderprogramm wie Pony-reiten und Hüpfburg und vielem mehr. Für die Verpflegung standen verschiedene Lokalitäten mit ei-nem breiten kulinarischen Angebot zur Verfügung. Das Open Air wurde per Live Stream direkt in das Fest-zelt übertragen.
Information über die Ausbaupläne in RathausenDie SSBL steht in den nächsten Jahren vor grossen Herausfor-derungen: Sie muss sich auf den zunehmenden Pflegebedarf, die komplexeren Formen von Behin-derungen und die steigende Le-benserwartung von Bewohnerin-
nen und Bewohnern vorbereiten. Gleichzeitig müssen beim histo-rischen Klostergebäude Rathau-sen dringende Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. Der Mas-terplan für Rathausen beinhaltet die drei Teilprojekte Neubau von Wohnplätzen, Klostersanierung zur Schaffung eines Zentrums für Arbeit und Beschäftigung und eine behindertengerechte Arealgestal-tung. Interessierte konnten sich am Info-Stand der SSBL detailliert über den geplanten Ausbau der SSBL in Rathausen informieren.
Die Stiftung für Schwerbehinderte Lu-zern SSBL begleitet und betreut im Kanton Luzern in 41 Wohngruppen und diversen Tagesgruppen 417 Frauen, Män-ner und Kinder mit geistiger und mehr-facher Behinderung und beschäftigt 820 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (525 Vollzeitstel len). Das Angebot der SSBL umfasst die Lebensbereiche Wohnen, Arbeiten und Beschäftigung sowie Freizeit. Die Ge-schäftsleitung und die Verwaltung befin-den sich in Rathausen.
Rolf Maegli, Direktor der SSBL, mit Bewohnern und Tagesbeschäftigten. Bilder zVg.
Ein Fest der Begegnungen…
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 gesellschaft | 15
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Neues Stammlokal in LuzernWirtshaus Eichhof
Der 2008 gegründete Verein für Deutsche in der Schweiz hat jetzt nach langer Su-che wieder ein Vereinslokal in Luzern.
Hier treffen sich Deutsche Zuwanderer und Deutsche die schon lange in der Schweiz leben. Dieser Stammtisch ist jeden 1. Freitag im Monat. Es kommen Mitglie-der, Interessenten aber auch Gäste zu unserem Treffen.
Anmeldungen bitte unter: www.deutsch-schweiz.ch
Wirtshaus zum Eichhof Obergrundstrasse 106, 6005 Luzern
Verein für Deutsche in der SchweizLuzern 41 500 51 15www.deutsch-schweiz.ch
Matthias Estermann
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Jubiläum anstossen, und bereits wurden die ersten alten JuBla-Ge-schichten ausgetauscht. Mit einem Fahnenmarsch (Bild), in Begleitung der Clairongarde, trugen dann die Scharen ihre Fahnen ins JuBla-Huus. Dort angekommen konnten sich die Gäste mit feinen Bratwürs-ten und selbst gemachten Salaten verpflegen. Unter den Festzelten wurde bei Laternenlicht gemein-sam in Erinnerungen geschwelgt und anhand einer Dia-Show, wie auch alten Ordnern, liess man 140 Jahre Revue passieren. Ein spezi-ell für das Jubiläum geschriebenes Kasperli-Theater der Jungwacht durfte natürlich auch nicht fehlen, und so feierte das Stück «De Chas-perli i de Jongwacht» weltweite Premiere. Bevor sich der grandiose Tag langsam zu Ende neigte wurde gemeinsam noch das eine oder an-dere bekannte Lagerlied gesungen.
80 Jahre Jungwacht und 60 Jahre Blauring Ebikon
140 Jahre Lebensfreu(n)deEBIKON – 80 Jahre Jungwacht und 60 Jahre Blauring: Ja, so alt sind die Ebiko-ner JuBla-Scharen schon! Und weil man nicht alle Tage so ein Jubiläum hat, wur-de das gehörig gefeiert.
Gestartet wurde am Samstagnach-mittag, 23. August, mit einem Rie-senmonopoly in ganz Ebikon. Mit-tels «Evolutionsgame» wurden die rund 60 Kinder in fünf Gruppen eingeteilt. Und schon ging es los mit Würfeln, Aktivitäten-Karten ziehen, Spielfiguren verschieben und Geschäfte kaufen. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Ge-schäfte fürs Mitspielen! Kaum hat-te der Nachmittag begonnen, war er auch schon wieder vorbei und das nächste Highlight stand an. Im Got-tesdienst in der Pfarreikirche folgte die Taufe der neuen Jubiläumsfah-ne. Beim anschliessenden Apéro im Pfarreiheim konnten alle auf das
Die JuBla Ebikon würde sich freu-en, auch dieses Jahr wieder viele neue Mitglieder begrüssen und so auch in 80 bzw. 60 Jahren ein wei-
teres Jubiläum feiern zu können. Weitere Informationen zu JuBla-Ebikon unter: jungwacht.com oder blauringebikon.ch.
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Weinfest am Rooter Strosse-FäschtFreitag und Samstag 29.–30. AugustMorgen Freitag, 29. August, ab 17 Uhr und Samstag, 30. August, bereits ab 11 Uhr, fin-det in Root bei Herbert-Keller.ch eine grosse Degustation von verschiedenen Schweizer-weinen statt. Lukas Baumgartner, Winzer aus Leidenschaft, wird am Freitag persön-lich anwesend sein. Einer der Degustati-onsstände zeigt die Vielfalt von Walliser Spezialitäten.
Am Stand von VINTAE, einem Spitzenpro-duzenten mit Weingütern in verschiedenen Anbaugebieten Spaniens, zeigen wir Ihnen verschiedene Neuheiten. Während dem «Wy-Fäscht» profitieren Sie von unseren
Ausstellungskonditionen 6 für 5. Im Res-taurat servieren wir Ihnen verschiedene Gerichte, zubereitet von Christian Felber, ehemals Küchenchef im «Nix in der Later-ne» Luzern.
Am Freitag unterhält Sie ab 17 Uhr PIFF PAFF mit Partymusik. Am Strassenfest-Samstag finden bereits ab 11 Uhr Platzkon-zerte mit der Blasskapelle Silberfüchse und der Brass Band MG Root statt (beachten Sie auch das Inserat).
Herbert-Keller.chBahnhofstrasse 19a6037 Root
einfach vorbei und lass dich überraschen! Die neuen Leite-rinnen Jamina und Lorena Rago-nesi, beide versierte Turnerinnen und bestens ausgebildet, freuen sich auf möglichst viele tanz-freudige Jugendliche. Auskunft bei Fragen erteilt gerne die Prä-sidentin des Frauenturnvereins: Ursula Hunkeler, Höflirain 31, Ebikon, Tel. 041 440 36 85
Mädchenriege Ebikon
Mach mit bei der Tanzgruppe!EBIKON – Kinder ab 3. Klasse, die gerne Hip Hop, Jazztanz etc. erlernen möchten, sind herzlich eingeladen, bei der Tanzgruppe der Mädchenriege Ebikon mit-zumachen. Das Training findet jeden Donnerstagabend in der Wydenhofturnhalle Ebikon von 18.30 bis 19.30 Uhr statt (ausser den Schulferien). Es hat im Mo-ment noch freie Plätze. Komm
Lehrstart im Alterszentrum Höchweidapi. Um den Bedürfnissen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gerecht zu werden, sind die Alters- und Pflegeheime Ebikon auf kompetente Fach-leute angewiesen. Deshalb bildet das Zentrum Höchweid jedes Jahr zahl-reiche Lernende aus, und das nicht nur auf der Ebene berufliche Grund-bildung, sondern auch auf der Tertiärstufe. Letzte Woche nahmen nicht weniger als zehn motivierte Frauen und Männer ihre neue Ausbildung in Angriff. Im Bild von links: Sarah Arnet (Fachfrau Gesundheit EFZ), Stefan Radulovic (Kaufmann EFZ), Désirée Müller (Fachfrau Gesundheit EFZ), Laura Forster (Köchin EFZ), Nicole Widmer (Assistentin Gesundheit und Soziales EBA), Patrick Wellner (Koch EFZ), Nancy Gabriel (Fachfrau Ge-sundheit EFZ), Manuela Christen (Fachfrau Gesundheit EFZ) und Dario Infanger (Pflegefachmann HF). Auf dem Bild fehlt Regina Stadelmann (Aktivierungsfachfrau HF).
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Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler18 | gesellschaft
derung (6 km und 500 Höhenme-ter) ins Naturfreundehaus von De-lémont. Die beiden Mitglieder des Begleittross – ein 2DM-Militärlast-wagen und ein Pinzgauer, beladen mit Esswaren, Gepäckskisten und einer Feldküche – empfingen die Wanderer mit einem Apéro und an-schliessend mit einem sensationel-len Nachtessen. Ruedi und Markus zauberten zur Vorspeise Lachs auf Spinatbett mit Salzkartoffeln und zum Hauptgang verschiedene Sa-late mit grilliertem Lammspiessen und Halsbraten auf den Tisch. Die ganze Woche wurden wir von die-sem Team hervorragend verköstigt.
Nach dem Ruhetag am Sonntag ging es am Montag richtig los. Bei Nieselregen liefen die Wanderer zum 20 km entfernten Camping La Tariche, der in der Nähe von St. Urs-anne liegt. Am Dienstag stand die Königsetappe auf dem Programm. Diese Route führte 24 km am Fluss Doubs entlang bis nach Goumois. Nach einem kurzen Abstecher ins Restaurant, um sich mit einem «moi aussi» zu stärken, waren noch 4 km und 500 Höhenmeter bis zum Etappenziel Saignelégier zu meis-tern. Am Mittwoch, dem zweiten Ruhetag, waren alle froh, dass man
Musikgesellschaft Inwil auf Wanderschaft
Stoischweizer erobern den JuraInwil/Jura – Vergangene Woche haben sich Mitglieder und Freunde der Musik-gesellschaft Inwil ins Jura aufgemacht. Die Wanderung startete in Delémont und endete in Le Locle.
Schon 2012 wanderte die Musikge-sellschaft auf den Spuren jener In-wilerinnen und Inwiler, die vor rund 350 Jahren ins vom 30-jährigen Krieg verwüstete und entvölkerte Süddeutschland auswanderten. Die Reisezielgemeinde Betzenweiler bescherte den Wanderern einen grossen Empfang. Dieser Marsch (180 Kilometer) bildete den Start-schuss für das 100-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft Inwil. Wäh-rend den Feierlichkeiten wurden neue Pläne für den Stoischweizer-marsch II geschmiedet. Das drei-köpfige OK (Walter Troxler, Ruedi Schläpfer und Markus Wicki) ha-ben während des letzten Jahres die Wanderrouten im Jura geplant und rekognosziert, sowie den Menuplan zusammengestellt.
Gestartet wurde die Wanderreise am Samstag auf dem Dorfplatz beim Stoischweizerstein mit Kafi und Gipfeli. Mit Bus und Zug fuhr die Gruppe nach Delémont. Von da aus ging es los mit einer kleinen Wan-
gemütlich «Skip-bo» im Trocknen spielen konnte. Ein Teil der Grup-pe hatte ihre Batterien im Sprudel-bad, oder der Sauna aufgeladen. Bei windigem, aber trockenem Wetter ging die Wanderreise über Felder und an abgelegenen Pferdepensio-nen nach La Chaux de Fonds weiter. In einem sehr schön restaurierten Bauernhaus bereiteten sich alle mit mehr oder weniger Schlaf auf die Schlussetappe nach Le Locle vor. Bei leichtem Regen wurden auch die letzten 18 km gemeistert.
Als Wanderabschluss besichtigte die Wandergruppe die einzige un-terirdische Mühle les Moulins sou-terrains du Col-des-Roches. Von der mehrstöckigen Kalksteinhöhle und dem dazugehörigen Museum waren alle fasziniert. Mit dem Zug und Bus ging es am Samstag von Le Locle wieder zurück nach Inwil. Der Abschied nach einer tollen Wander-woche mit vielen Höhepunkten fiel allen schwer.
Tobias Scherer
Die Wandergruppe nach einem Mittagsrast. Bild zVg.
Beim letzten Wunsch wies Markus Künzler speziell darauf hin, dass wir uns alle im Schulhaus mit Wertschät-zung begegnen wollen, keine kör-perliche oder verbale Gewalt dulden (Mobbing) und dass Konflikte fair ausgetragen werden sollen, damit es möglichst keine Verlierer gibt. Nebst den neuen Klassen-Lehrpersonen wurden auch die beiden Hauswarte, Erich Bühler und Pascal Jenni, vor-gestellt.
Neue Garderobekästchen für alleVor einigen Jahren hat der Schüler-rat der Sekundarschule den Antrag gestellt, für alle Lernenden ein Gar-derobekästchen zur Verfügung zu stellen. Mit den Schulhaus-Sanie-rungsmassnahmen 2014 kann nun dieser Wunsch erfüllt werden. Nach den Herbstferien werden alle Lernen-den der Sekundarschule ein persön-liches Garderobekästchen erhalten.
Schuljahreseröffnung der Sekundarschule im Schulhaus Arena/Widmermatte Root
Start in neu gestalteter UmgebungROOT – Ein neu gestalteter Pausenplatz, eine neue Kunststoffbahn, neu gestaltete Eingänge zum Schulhaus Arena/Widmer-matte und ein saniertes Sekretariat/Rek-torat erwarteten die 75 neuen Lernenden der 1. Sekundarklassen am ersten Schultag des Schuljahres 2014/15. Markus Künzler, Schulleiter der Sekundarschule, begrüsste zusammen mit den Lehrpersonen, die neu-en Lernenden im Mehrzwecksaal Arena.
In seiner Ansprache formulierte Markus Künzler sechs Wünsche, bevor sich die Lernenden mit ihren Klassen-Lehrpersonen ins Klas-senzimmer begaben:– Hilfsbereitschaft und Rücksichts-
nahme zeigen– Sich in der Berufswelt orientieren
Ausdauer und Durchhaltewille zeigen
– Fehler zugeben und ehrlich sein– Freude, Spass und Glück haben– Schulhausordnung beachten
Arbeitstagung der LehrpersonenBereits am Mittwoch und Donners-tag, 13./14. August begann für die über 80 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter das neue Schuljahr mit der zweitägigen Arbeitstagung. Anläss-lich der Eröffnungskonferenz hielt Architekt Luca Deon ein spannen-des Referat über den architektoni-schen Prozess beim Bau der Ver-brennungsanlage Renergia, deren Abwärme künftig auch für das Be-heizen der Schulhäuser in Root ge-nutzt wird. Energieeffizientes Bauen und kulturelle Relevanz (Kraftwerk-architektur) seien für Architekten neue Aufträge. Zusammen mit Luca Deon hoffen die Lehrpersonen, dass der geplante Besucherrundgang bald der Öffentlichkeit, und somit auch der Schule, zur Verfügung ste-hen wird.
Viktor Bühlmann
Markus Künzler, Schulleiter der Sekundarschule, bei der Begrüssung der neuen Lernenden. Bilder zVg.
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streichen hat sie alle Erstklässler der Gemeinde schriftlich eingela-den am Samstag vor Schulbeginn in der Ladengasse eine gut gefüllte Schultüte abzuholen.
Woher kommt der Brauch?Die Volkskundler meinen, dass die Tüte den Kindern schon seit über 100 Jahren gegeben werden, um sie zu motivieren, das Neue voll Mut in Angriff zu nehmen und, um ihnen den ersten Schritt über die Schwelle zu erleichtern. Die ersten Tüten mit Süssem sollen im Osten Deutschlands von den Eltern den Kindern geschenkt worden sein. Dort gab es auch einen Brauch, den Kindern zum Schulbeginn Bretzeln zu schenken – aber das ist eine andere Geschichte. Also, quasi als
Ladengasse-Vereinigung beschenkt Schulanfänger
Neuer Lebensabschnitt wird versüsstEBIKON – Seit einigen Jahren werden die jeweils neuen Schulanfänger von Ebikon durch die Ladengasse-Vereinigung mit einer Schultüte beschenkt. 108 Kinder starten dieses Jahr in Ebikon als Erst-klässler. Mit freudestrahlendem Gesicht nahmen viele von ihnen am Samstag vor dem Schulanfang das Geschenk entge-gen.
ko. Etwas ganz Neues kommt auf die Erstklässler zu und einige mö-gen davor etwas Bange sein, wäh-rend andere voll Selbstvertrauen und neugierig auf den Neustart zugehen. Die Ladengasse-Vereini-gung wünscht allen Schulanfänge-rInnen nicht nur einen guten Start, sondern ganz viel Freude und viele Erfolgserlebnisse in den anstehen-den Schuljahren. Um das zu unter-
Trostpflaster für das neue, stren-ger geregelte Leben, das nebst dem Spielen auch schon Pflichten be-reithält wurde die Schultüte, die bis zu 80 Zentimeter lang war, kreiert.
Allen einen guten StartEtwas Süsses darf in der Tüte nicht fehlen; etwa Trockenfrüchte mit Nüssen, ein Orangensaft und et-was Schokolade. Daneben haben die Spender auch ein Lineal, einen
Gummi, einen Spitzer, ein Malbuch und ein Heft in die Tüte packen lassen. Etwas Traubenzucker wird vielleicht helfen müssen, eine erste Enttäuschung besser schlucken zu können.
Auch der «rontaler» wünscht allen Neustartern, aber auch allen, die schon etwas Schulerfahrung haben, ein frohes neues Schuljahr mit vie-len Erfolgen und guten Resultaten.
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Drucktechnologin – auch ein Frauenberuf!
Irena Petkovic: Was ein Mann kann, kann ich auch!
Diese Woche habe ich das letzte Lehrjahr meiner Ausbildung als Drucktechnologin begonnen. Die Zeit läuft und ich konnte in den letzten drei Jahren den Beruf tatkräftig ausüben und erlernen. Mit dem Gedanken im Kopf, dass ich nächsten Sommer die Lehrabschlussprüfung habe, setzt bei mir schon jetzt leichte Nervosität ein. Ich wurde zu Beginn der Lehre herzlich im Betrieb aufgenommen. Einen Männerberuf als Frau auszuüben ist mir eine ganz grosse Ehre. Ich bin mit meiner Ausbildung ein weiterer Beweis, dass Frauen dazu fähig sind, Männerarbeiten zu bewältigen. In meinem Umfeld bekomme ich erstaunte Blicke und Aussagen wie: «Unfassbar, das du einen Männerberuf lernst, ich dachte du seist in der Kosmetikbranche tätig mit deinem Aussehen.» Solche
Aussagen haben mir nie den Ge-danken gegeben, ich würde den falschen Beruf lernen. Denn für mich war es schon als Kind klar: Das was ein Mann machen kann, kann auch eine Frau ausführen, egal wie sie aussieht, sich kleidet oder sich verhält. Wir leben in einem modernen Zeitalter in dem es den Frauen möglich ist, einen Männerberuf auszuüben, was in der früheren Zeit sicherlich nicht einfach und eher eine Ausnahme war. Ich möchte auch anderen jungen Frauen Mut machen, sich nicht abschrecken zu lassen von Klischees und üblichen Gewohnheiten.
Rhea Fankhauser: Mit guten Gefühlen an die Lehrabschlussprüfung
Die Zeit verging für mich wie im Flug und schon bin ich im 3. Lehrjahr. Drucktechnologin ist ein spannender und auch körperlich anstrengen-der Beruf. Es macht mir jedoch Spass, bei der Ringier Print zu arbeiten, ob selbständig oder im Team. Schon früh wurden mir Aufgaben zuge-teilt, welche ich alleine zu erledigen hatte. Am Anfang war dies nicht immer so leicht. Dass der Beruf «Drucktechnologe/in» ein Männerberuf ist, hinderte mich nicht daran, diese Lehrstelle anzutreten. Ich erfuhr von meinen Kolleginnen Erstaunen und Respekt.
Beim Antritt meiner Lehrstelle war es nicht schwer für mich. Die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Anfang an sehr freundlich und zuvorkommend gewesen und sind es auch immer noch. Ich lerne viel und bekomme auch sehr hilfreiche Tipps von bereits erfahrenen Druck-technologen. Diese Tipps werden mir in meiner weiteren Berufskarriere sehr weiterhelfen. Jeder Tipp ist für mich eine neue Chance, etwas besser ausführen zu können. So lerne ich immer wieder etwas Neues dazu.
Die Schichtzeiten sind ein eigenes Thema. Es ist nicht ganz leicht, von Blockzeiten auf die Schichten umzusteigen. Seit 1,5 Jahren arbeite ich in der Früh- und Spätschicht. Dies empfinde ich als sehr interessante und ungewöhnliche Erfahrung. Ich fragte mich oft, wie es wohl sei, bis um 22.00 Uhr zu arbeiten; wie es wohl wäre, erst um 14.00 Uhr auf der Arbeit zu erscheinen? Doch so hat jede Schicht ihre Einzigartigkeit. Es passiert nie das Gleiche. Es ist von Schicht zu Schicht und von Tag zu Tag verschieden. Durch die Schichtarbeit lerne ich viele Produktionen kennen und so kann ich sozusagen meine Unterschrift unter jedes Produkt set-zen. Nun freue ich mich auf die weiteren Herausforderungen und auch auf die neuen Erfahrungen, die ich in der Nachtschicht sammeln darf.
«Übergwändli» oder «Chic» Irena Petkovic fühlt sich in beidem wohl.
Rhea Fankhauser findet die Schichtarbeit interessant.
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Dass es so schnell geht, hab ich mir nicht vorstellen können. Das erste Lehrjahr ist vorbei! Doch die Zeit rast im Nu vorbei, wenn man seine Arbeit gerne macht. Und inzwischen hab ich mich sogar da-ran gewöhnt, dass wir halt auch draus-sen arbeiten – auch mal bei Regen und Kälte!
Mit dem Naturprodukt Holz zu arbeiten macht Freude. Und als «Holzbauer» hat man eben den grossen Vorteil, am Ende des Arbeitstages seine, beziehungsweise die Leistung des Teams auch wirklich anschau-en zu können. Da ist ein Dachfenster fertig eingebaut und bringt Licht in einen Raum, der vorher dunkel und düster wirkte. Oder ein Holzrost verschönert als komfortabler neuer Sitzplatz einen gepflegten Garten oder eine Terrasse sowie das Aufrichten eines Daches bei Einfamilien- oder Mehr-familienhäusern. Das sind dann die vielen schönen Momente.
Mir gefällt die AusbildungIm Rückblick kann ich sagen, dass mein Ent-scheid für diese Ausbildung absolut richtig war. Die Kombination von Arbeiten in der
Iwan Stojkovic, 1. Lehrjahr Holzbauer
«Das erste Lehrjahr ist zu Ende»Werkstatt und am Objekt draussen bietet viel Abwechslung und auch Herausforderungen. Bevor man eben auf eine Baustelle fährt, muss schon überlegt werden, was genau an Material und Werkzeug mitkommen soll. Und hat man mal nicht an ganz alles gedacht, dann ist Improvisation angesagt. Auch das macht’s aber spannend.
Positives erstes LehrjahrMein erstes Lehrjahr ist positiv verlaufen. Bereits der Start mit der Einführung war in-teressant. Und nachdem ich zu Beginn vor-wiegend in der Werkstatt und auf grösseren Baustellen tätig war, kamen dann mit der Zeit Einsätze auf den viel interessanteren kleine-ren Baustellen dazu. Da sieht man dann ein-fach mehr und hat auch einen besseren Über-blick. Im kleinen Team zu arbeiten ist zudem immer sehr angenehm. Man kennt sich und weiss, dass man sich auf die Kollegen verlas-sen kann. In der Berufsschule haben wir uns inzwischen recht gut angewöhnt. Die Klasse funktioniert gut, ich habe bereits sehr gute Freunde und Kollegen gefunden. Das Gute an der Schule ist eben, dass dort mehr Zeit bleibt für Erklärungen. Bei Fragen und Unklarheiten stehen die Lehrpersonen bereit.
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Keine negativen ErlebnisseAuch wenn es manchmal hart ist bei schlech-tem Wetter – davon gibt’s ja recht viel dieses Jahr – draussen zu arbeiten, habe ich keine wirklich negativen Erlebnisse aus meinem ersten Jahr. Darüber bin ich auch sehr froh.
Wissen und Können wachsenAus meiner Schnupperlehre hab ich seiner-zeit ein paar Eindrücke und erste Kenntnisse mitgenommen. Inzwischen habe ich natürlich extrem viel dazugelernt. Die Maschinen und Werkzeuge, die wir in der Werkstatt oder auf der Baustelle verwenden, sind mir vertraut. Und die Vielfalt an Projekten, an denen wir arbeiten, hält mich immer auf Trab. Logisch und gut so, denn die Ausbildungszeit hat ja genau zum Ziel, dass mein Wissen und Kön-nen immer grösser wird.
Die positive AussichtDie nächsten zwei Jahre meiner Lehrzeit wer-den, so denke ich, genauso interessant sein, wie es dieses erste Jahr war. Ich freue mich darauf, noch mehr zu lernen und in einer Viel-zahl von Projekten mitarbeiten zu können. Wenn alles so toll geht, wie im ersten Jahr, dann bin ich sehr zufrieden.
PrüfungserfolgDario Honauer aus Inwil hat die Lehrabschlussprüfung als Sanitärinstallateur EFZ mit einer hervorragenden Abschlussnote bestanden.
Herzliche Gratulation! Die 3-jährige Lehrzeit hat uns gegenseitig bereichert und freuen uns, dass Dario weiter-hin unser Team verstärkt.
20. DienstjubiläumWir gratulieren Faredin Destani aus Ebikon ganz herzlich zum 20 jährigen Dienstjubiläum und danken für seine Leistungen und Firmentreue.
Wir freuen uns Faredin weiterhin zu unseren Mitarbeitern zählen zu dürfen.
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sundheitssystem und beantwortet alle – auch gerne sehr kritische – Fragen. Am Dienstag, 2. September, von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Eintritt frei, Anmeldung bei Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmz-emp@datazug.ch
Gottesdienst in freier FormAm Dienstag, 9. September findet um 9 Uhr in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst statt.
Frauenforum Pfarrei Root: Im September steht einiges auf dem ProgrammDas Frauenforum Pfarrei Root lädt im Septem-ber zu verschiedenen Veranstaltungen ein.
Kosten sparen – Prämien sparen! Braucht die Schweiz eine Einheitskasse?Krankenversicherungsexperte Felix Schneuw-ly, Leiter Public Affairs beim Internet-Ver-gleichsdienst comparis.ch und vormals Leiter Politik und Kommunikation bei santésuisse, gibt einen Überblick über das Schweizer Ge-
WandervögelAm Mittwoch, 10. September, 12.20 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim nach Rotkreuz, Landi-Parkplatz. Gruppe 1: 12.48 Uhr ab Rotkreuz mit SBB nach Zug, weiter mit Bus Nr. 2 nach Moosrank. Wanderung: Moosrank - Baar, 1 Std. Gruppe 2: Mit SBB nach Cham, mit Bus Nr. 4 nach Zug-Inwil. Billette werden vom Reiseleiter gelöst. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 8. September.
Club junger Familien: KinderartikelbörseEinen Tisch mieten und selber verkaufen: Gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen, Baby-ausstattungen, etc. am Samstag, 6. Septem-ber, im Pfarreiheim Root. Tischmiete Fr. 13.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–, mit der Einzahlung des Betrages ist der Tisch definitiv reserviert. Kontaktpersonen: Sibylle Kieliger Tel. 041 420 02 78, Andrea Gedeon Tel. 041 781 54 00 oderboerse.root@gmail.com.
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler22 | gewerbe
ter Zugerland Steinhausen werden mit dem Fachgeschäft für Elektro-zweiräder ergänzt: m-way ist das Unternehmen der Migros für Elek-tro Mobilität. Auf der entstehenden, rund 156 m2 grossen Ladenfläche, links von der Zugerland-Einfahrt, werden ausgewählte Elektro-Bikes (E-Bike) und Elektro-Roller (E-Scooter) von führenden Marken, sowie das passende Zubehör wie Helme, Taschen, Anhänger oder Anbauteile erhältlich sein. Alle Fahrzeuge können vor Ort getes-
Migros Luzern
Fachgeschäft für ElektrozweiräderDIERIKON – Im Einkaufscenter Zuger-land Steinhausen entsteht ein Fachge-schäft für Elektrozweiräder. Dies teilt die Genossenschaft Migros Luzern mit Geschäftssitz in Dierikon mit.
Aktuell finden im Erdgeschoss des Einkaufscenter Zugerland Stein-hausen die Umbauarbeiten statt. Ab Oktober 2014 wird die neue Ladenfläche von m-way, dem Test- und Kompetenzzentrum für Elek-tromobilität der Migros, genutzt. Die 45 Geschäfte im Einkaufscen-
tet werden und ein Reparatur- und Werkstattservice wird im Laden integriert sein. Neben dem Shop werden acht Ladestationen für E-Bikes und zwei für Elektro-Autos im Parkhaus des Einkaufcenters eingebaut.
Das «Zugerland» bietet nicht nur nach-haltige MobilitätAn das Thema Nachhaltigkeit wird im Einkaufscenter Zugerland in verschiedenen Bereichen ange-knüpft. Philipp Gerber, Leiter Cen-
ter Management Migros Luzern, freut sich deshalb über den ent-stehenden m-way Shop: «Der Shop für Elektrozweiräder sowie die La-destationen sind eine gute Ergän-zung zu den bereits besehenden Angeboten, wie die gute Anbin-dung an den öffentlichen Verkehr, die Recyclingstelle, die Park & Ride Plätze oder der Mobility Standort.»
Im Oktober 2014 wird auf dem Dach des Centers auch noch eine Solaranlage installiert werden.
Im Bild von links: Sandro Napoli-tano (Haustechnikpraktiker Sani-tär), Matej Brzovic (Haustechnik-praktiker Heizung), Levin Antonio (Heizungsinstallateur), Luciano Ulrich (Heizungsinstallateur), Can Berk Tasdemir (Lüftungsanlagen-bauer), Alessandro Della Rosa (Sa-nitärinstallateur), Geneviève Vo-gel (Kauffrau) und Umut Oezbey (Sanitärinstallateur) freuen sich mit Geschäftsführer und Inhaber Peter Schilliger auf ihre bevorste-hende Lehre.
Herzog Haustechnik AG
Lehrstart für acht JugendlicheDie Haustechnikbranche ist auf kom-petenten Nachwuchs angewiesen. Die Lehrlingsausbildung geniesst deshalb bei der Herzog Haustechnik AG mit Sitz in Luzern einen hohen Stellenwert.
ds. Ein Viertel aller 100 Beschäf-tigten sind Lernende, die in sieben verschiedenen Berufen ausge-bildet werden. Auch vergangene Woche haben im Traditionsunter-nehmen wieder acht Jugendliche ihre berufliche Grundbildung be-gonnen.
an zentraler Lage stellte Marco Kretz vor neue Herausforderungen. Schritt für Schritt wuchs er in die Rolle des Geschäftsleiters mit vier Angestellten hinein und plante ne-ben dem Tagesgeschäft die Zukunft seines Unternehmens. «Jetzt ist es an der Zeit, den letzten Schritt des Neuanfangs zu vollziehen», sagt Marco Kretz. «Wir möchten das Ge-schäft für unsere treue Kundschaft aufwerten und gleichzeitig sichtbar machen, dass eine neue Zeit begon-nen hat.»
Wiedereröffnung als «Marco Kretz Coif-fure-Team»In den Sommerferien wurde das Geschäft umgebaut und ist am 16. August unter dem Namen «Marco Kretz Coiffure-Team» wieder eröff-net worden. Das junge Team bedient
Neuer Look für Traditions-Coiffure in Ebikon
Frischer Wind bei Coiffure Frank in EbikonEBIKON – Das etablierte Coiffeurunter-nehmen Frank erhält einen neuen Namen und ist während den Sommerferien kom-plett umgebaut worden. Damit vollzieht Inhaber Marco Kretz die geglückte Nach-folgeregelung auch äusserlich.
Coiffure Frank an der Zentralstras-se in Ebikon gehörte seit 40 Jahren zum Ortsbild. 2010 hat Frank Kretz den Salon an Sohn Marco Kretz übergeben und die Nachfolge damit gesichert. Zahlreiche KMU in der Schweiz stehen vor derselben Her-ausforderung, ohne dass eine Nach-folge innerhalb der Familie möglich ist. Im Falle von Coiffure Frank ist dies geglückt.
Zeit für eine sichtbare VeränderungDie Geschäftsübernahme des tra-ditionsreichen Coiffuregeschäfts
die Kundinnen und Kunden dann in einem frischen, freundlichen und erholsamen Ambiente. Beim Ser-
vice profitiert die Kundschaft von der mehrjährigen Erfahrung und vom Gespür für aktuelle Trends.
Frisuren, Farben Freude – das neu gestaltete Geschäftslokal von Marco Kretz und seinem Team. Bild zVg.
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 gewerbe | 23
Ab 9. September 2014 wird med. pract. Michael Ringli seine Tätigkeit als Hausarzt in der Praxis Dres .med. Annen&Annen in Root aufnehmen.
Michael Ringli hat sein Medizinstudium an den Universitäten Zürich und Lausanne mit dem Staatsexamen im Jahr 2004 abgeschlossen. In den folgenden Jahren bildete er sich an den Spitälern in Ba-den, Schwyz, Wetzikon und St. Gallen in den Fachgebie-ten Innere Medizin, Chirurgie, Ultraschall-Diagnostik und Anästhesie fort und schloss diese Weiterbildung mit dem Facharzttitel FMH allgemei-ne innere Medizin im Jahr 2013 ab. Danach folgte eine Praxisvertretung in Uster als selbstständiger Arzt.
Sein Wunsch nach einer selbstständigen Tätigkeit als Hausarzt für alle Belan-ge in einem Teamverband geht nun in der Praxis Dres. med. Annen&Annen in Er-
füllung. Das Team der Praxis Dres. med. Annen&Annen freut sich, mit Michael Ringli eine Verstärkung und fachliche brei-tere Abstützung zu erhalten und damit das Angebot an medizinischen Leistungen zu erweitern. Termine können ab sofort unter Telefon 041 450 12 06 vereinbart werden.
Praxis Dres. med. Annen&Annen
Med. pract. Michael Ringli – FMH allgemeine innere Medizin
Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13
nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.
Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist eingoldener König versteckt. Der in derBäckerei zurückgebrachte goldeneKönig nimmt an einer Verlosung teil.Neben einem Gutschein für einen«Party-Service» vom Beck im Wertvon Fr. 1500.– und einem Gutscheinfür einen «Party-Service» vom Beckim Wert von Fr. 1000.–, sind weitere98 tolle Preise zu gewinnen.
Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»
Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am14.11.2011 angeliefert, montiertund am 02.12.2011 zum erstenMal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-
bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnenschwere Herzstück der Anlage in dieneue Produktionshalle gefahren unddort mit zwei Pneukranen platziert.
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exakt abzubinden. Sie bearbeitetHolz in den Dimensionen bis zu 30cm Breite, 125 cm Höhe und 1800cm Länge. Das Robotaggregat mitdem 16-fachen Werkzeugwechslerkann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damitist die Voraussetzung geschaffen,um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativhochstehend zu produzieren. Fürden schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilenwurde zudem der ZuschnittautomatSpeed-Cut installiert.Für die Produktion der massivenDeckenelemente aus Holz wurdedie Brettstapelmaschine der FirmaHundegger eingerichtet. Dieseermöglicht in kürzester Zeit grosseStückzahlen zu produzieren.Alle Daten für die Abbundsystemewerden durch die Holzbauplanungam Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.
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FDP-Nationalrat Peter Schilliger ist – anders als seine Kontrahentin Prisca Birrer-Heimo von der SP – «der festen Überzeugung, dass sich mit einer einzigen Krankenkasse pro Kanton keine Kosten sparen lassen». Ausserdem sei das Ganze ein unnötiger staatlicher Eingriff in einen grundsätzlich funktionieren-den privaten Markt. Mit nur einer Gegenstimme folgten die Anwe-senden der Argumentation von Pe-ter Schilliger und fassten die Nein-Parole zur Einheitskasse. Nach dem geschäftlichen Teil stellte sich der neue Direktor des Kantonalen Ge-werbeverbandes, Gaudenz Zemp, vor.
Der Ausflug in die Luzerner Berg-welt wurde abgerundet durch ei-nen vom örtlichen Gewerbeverein Flühli-Sörenberg offerierten Apéro.
Gewerbekammer des Kantonalen Gewerbeverbands
Nein zur EinheitskasseKANTON – Die Gewerbekammer, das wirtschaftspolitische Gremium des Kan-tonalen Gewerbeverbandes, war am Mittwochabend zu Gast in Flühli, der flächenmässig grössten Gemeinde des Kantons Luzern. Zentralpräsident Roland Vonarburg konnte im heimeligen Bergre-staurant Rossweid oberhalb von Sören-berg rund 50 Delegierte begrüssen.
api. Wichtigstes Geschäft war die Parolenfassung zu den beiden eidgenössischen Abstimmungen vom 28. September. Die Initiative «Schluss mit der Mehrwertsteu-er-Diskriminierung des Gastge-werbes» wurde trotz engagiertem Votum von SVP-Kantonsrat und Gastronom Ruedi Stöckli mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit abgelehnt. Noch deutlicher war die Meinung der Delegierten zur Vorlage «Für eine öffentliche Krankenkasse».
Die drei Referenten zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen: (v.l.) Ruedi Stöckli, Prisca Birrer-Heimo und Peter Schilliger. Bild apimedia.
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Die Arbeiten in den kommenden Mona-ten im Detail:
– Ab 1. September: Baustart und Installation der ersten Etappe der Erschliessung (Umleitung des Fuss- und Velowegs entlang der Zugerstrasse)
– Ab ca. Mitte September: Um-schichtung und Planierung des Kiesmaterials auf dem Baugrund
– Ende September: Inbetriebnah-me der Baustellenzufahrt ab Knoten Zugerstrasse.
– Ab Mitte Oktober: Beginn Aushub der Baugrube sowie Spezialtief-bau (Bohrpfählung) etc.
Baustellen-WebcamWer jederzeit über die aktuellen Arbeiten auf dem Baugrund infor-miert sein möchte, dem steht ab ca. Mitte September die Baustellen-Webcam zur Verfügung. Sobald die Kamera eingerichtet ist, wird diese auf der Seite www.mallofswit-zerland.ch abrufbar sein.
Ein Blick hinter die KulissenMitte Juni 2014 erfolgte die Grundstein-legung für das Projekt Mall of Switzer-land. Hinter den Kulissen wird mit Hock-druck gearbeitet, damit in den nächsten Wochen die ersten umfangreicheren Ar-beiten auf dem Baugrund aufgenommen werden können.
Noch finden dem Baugrund Mall of Switzerland keine grösseren Bautä-tigkeiten statt. Die Sommermonate seit der Grundsteinlegung wurden intensiv für die umfangreichen und komplexen Bauvorbereitungen ge-nutzt (Arbeitsvorbereitung, Planung, Umsetzung der Auflagen, etc.). Für ein Projekt mit den Dimensionen der Mall of Switzerland nehmen die-se Arbeiten noch einige Zeit in An-spruch, bevor die für die Anwohner sichtbaren Tätigkeiten auf dem Bau-grund intensiviert werden. Einer der ersten Arbeitsschritte auf dem Bau-grund in Ebikon wird die Erschlies-sung mit dem Knoten ab Zugerstras-se sein; anschliessend erfolgen die Umlegung der Werkleitungen wie Kanalisationen, Entwässerungen sowie der Aushub der Baugrube und der Start der Bohrpfahlarbeiten.
KontaktGruppen (Vereine, Parteien etc.), welche die Baustelle einmal hautnah erleben möchten, wenden sich bitte an untenstehenden Kontakt:
Halter AG, Nik Grubenmannnik.grubenmann@halter.chwww.mallofswitzerland.ch
Das Projekt in Zahlen
Gesamtarealfläche 73‘000 m2
Verkaufs-/Retailfläche 46‘000 m2
Anzahl Geschäfte/Restaurants Rund 140
Öffentlicher Platz (Ebisquare) 3‘000 m2
Freizeitangebote Multiplexkino mit 12 Sälen (grösste Leinwand der Zentralschweiz, Fitness-, Wellness und Spa-Bereich, Stehende Welle, Touristische Eventplattformen
Parkplätze 1‘600
Gebäudevolumen Shopping: 445‘000 m3
Freizeitgebäude: 93‘000 m3
Investor Eine Tochterfirma der Tamweelview European Holdings Ltd, Diese ist ihrerseits eine auf langfristige Engagements aus- gerichtete Immobilien-Investmentgesellschaft im Besitz der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA)
Management FREO-Gruppe
Realisierung Halter AG | Gesamtleistungen
Entwicklung Halter AG | Entwicklungen
Vermarktung Halter AG | Immobilien
Eröffnung Herbst 2017
Neben dem Shopping- und Freizeitbereich umfasst das Projekt rund 140 Wohnungen so-wie ein Hotel mit rund 100 Zimmern.
Bereits vor der Grundsteinlegung wurden verschiedene Sondierungsarbei-ten auf dem Baugrund vorgenommen.
Der Baugrund für die Mall of Switzerland erstreckt sich entlang der SBB-Linie zwischen dem Zubringer Rontal und dem Firmengelände der Schindler AG.
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Erstklassiges JubiläumsprogrammDie Jubiläumsausgabe am Wochen-ende vom 15. und 16. August ver-sprach ein erstklassiges Programm. Als am Freitagabend endlich der Startschuss fiel, wurde Dream Ko-ala von einem tosenden Publikum empfangen, bevor die Berner Jeans for Jesus mit ihrem vom Sommer geprägten elektronischen Mund-artpop das Publikum in gute Laune versetzten. Den musikalischen Gip-fel erklommen an diesem Abend die amerikanischen Synth-Punker The Soft Moon. Was zuerst als eine düs-tere Welle aus technoiden Klängen begann, endete in einem Feuerwerk aus Post-Punk und New Wave, be-gleitet vom Gesang des heute in Ita-lien wohnhaften Luis Vasquez'.
Als sich die Tore am Samstag für die zweite Runde des Funk am Sees ein weiteres Mal öffneten, durften gleich zwei Bühnen beliebäugelt werden. Wie der Veranstalter Radio 3FACH, verfolgt auch das Openair den Grundsatz, viele talentierte,
Grösstes Gratis-Open-Air der Zentralschweiz
Das zehnte Funk am See ist GeschichteLUZERN – Am Wochenende vom 15. und 16. August verwandelte sich die Lidowie-se in Luzern für zwei Tage in einen Tem-pel der guten Musik. Über 10‘000 Besu-cherinnen und Besucher strömten an das Seebecken um die Jubiläumsausgabe des Funk am See Festivals mit beispielsweise Slow Magic oder The Soft Moon zu fei-ern.
Was im Jahr 1996 als Gedanke begann, Musikliebende zusam-menzubringen, steht heute für das grösste Gratis-Open-Air der Zentralschweiz. Hinter dem Fes-tival steckt der Organisator Radio 3FACH: Das Jugendradio aus Lu-zern bietet einen Kontrast zum bestehenden Radioprogramm und versorgt die Region Luzern seit der Gründung 1998 mit frischer Musik abseits des Mainstreams. Das Funk am See hat sich über die Jahre von einem regionalen Anlass zu einem Event von nationaler Ausstrahlung entwickelt und lockt mittlerweile Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an.
einheimische Bands zu fördern. So konnte am Nachmittag Luzerns Rap-Szene ihre Skills mit Mimiks und Moskito unter Beweis stellen.
Und auch Liebhaber der elektroni-schen Tanzmusik kamen am späten Abend bei den regionalen Überflie-gern Dietrich & Strolch oder Gaia voll auf den Geschmack. Nationa-le Acts wie Pablo Nouvelle, Heidi Happy, Manillio, Disco Doom und Waving Hands bespielten die Büh-nen bis in die späten Stunden um das grosse Finale mit Slow Magic einzuläuten. Der Mann hinter der Maske sorgte mit seiner Kombina-tion aus träumerischen Indie Pop und hypnotisierenden Synthie-Samples für einen euphorischen Abschluss des Festivals.
Mehr als 10'000 Besucher – trotz Regen und KälteInsgesamt zählte das Openair mehr als 10‘000 Besucherinnen und Be-sucher über die beiden Tage hin-weg. Dies ist zwar weniger als
erwartet, dennoch ist man aber zufrieden: «Trotz Regen und Kälte versammelten sich dieses Wochen-ende über 10‘000 Musik- und Festi-valliebhaber auf der Lidowiese, um das zehnte Funk am See zu erleben. Die Stimmung war ausgelassen», teilt Angela Meier, Leiterin Kommu-nikation und Marketing von Radio 3FACH mit.
Die schlechten Wetterbedingungen während des Aufbaus und während dem Festival hat auch die Lidowiese zu spüren bekommen. Ein Problem stellt dies für Radio 3FACH, der Or-ganisator hinter der Veranstaltung, nicht dar: «Die langjährige Zusam-menarbeit mit der Stadtgärtnerei Luzern funktioniert gut. Gemein-sam werden wir eine Lösung fin-den», erklärt Angela Meier. Der Fak-tor Wetter zeigt sich nun doch auch in der finanziellen Bilanz. Genaue Zahlen sind zum jetztigen Zeit-punkt noch nicht bekannt, jedoch gehen die Organisatoren von einem kleinen Defizit aus.
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler26 | kultur
hören dazu – tätig. Der diplomierte Musiker und Chorleiter ist nicht nur in der Musik ein Multitalent, er hat auch eine grossartige Begabung in der bildenden Kunst. Durch Kurse und Selbststudium in der professio-nellen Fotografie ist er zur Lichtma-lerei gekommen.
«Fotografie ist faszinierend! Dinge im Leben wahrnehmen, in Szene setzen und zeigen wie ich die Schön-heiten der Natur wahrnehme, fin-de ich spannend. Es geht mir nicht darum dokumentarisch abzubilden, sondern darum, die Seele, das We-sentliche zu erfassen und für andere Menschen sichtbar zu machen, die Stimmungen suggestiv im Bild fest-
Bilderausstellung im RBZ Buchrain
Farbenstarke Bilder von Sebastian FelixBUCHRAIN/ROOT – In der neusten Ausstel-lung im reformierten Begegnungszentrum der Teilkirchgemeinde Buchrain – Root (RBZ) werden farbenstarke und froh stim-mende Bilder von Sebastian Felix gezeigt. Die Vernissage, zu der alle Interessierten eingeladen sind, findet am 29. August um 19.30 im RBZ statt.
ko. Sebastian Felix, geb. 1975 in Rheinfelden (D), aufgewachsen an der Grenze zwischen Zürich und Basel, heute wohnhaft in der Zen-tralschweiz und stolzer Vater von zwei Töchtern, ist ausser Musik-lehrer auch noch seit vielen Jahren als Organist bei der reformierten Teilkirchgemeinde Buchrain-Root – Dierikon, Gisikon und Honau ge-
zuhalten.» So beschreibt Sebastian Felix seine künstlerische Arbeit. Sei-ne Bilder unter dem Titel «Blumen und vieles meer» werden nun vom Freitag 29. August bis zum 2. Novem-ber 2014 im Foyer des reformierten Begegnungszentrums in Buchrain (RBZ) gezeigt. Die Betrachter erwar-ten wunderschöne Blumenbilder, Stimmungen am Meer und fantas-tisches über den Karneval von Ve-nedig. Ganz speziell zur Arbeit und Technik des Künstlers ist auf den 18. September um 19.30 Uhr noch ein Dia-Vortrag zu «Karneval in Ve-nedig» angesagt. Die Ausstellung ist vormittags (ausser samstags) offen. Der Künstler ist an den Sonntagvor-mittagen jeweils im RBZ anzutreffen.
vielmehr eine Frage der Attitüde ist als blosse Zahl. In ihren frechen Werken verschmelzen Fotografie und Malerei zu einer inhärenten Zeitaufnahme. In einer Zeit, die eine schöne gewesen war, spielen die Werke von Silvan Zurbriggen. Der junge Berner überrascht uns mit Illustrationen über Lieder von Mani Matter. Der Isenthaler Peter Bissig jun., 2013 mit dem europä-ischen Gestaltungspreis für Holz-
Gruppenausstellung mit Trix Berger, Peter Bissig, Giulio Picchi und Silvan Zurbriggen im KKZL
Aufbruch«Liebe Kunstfreunde, als hätten wir uns ausgemalt, wohin wir geistig aufbrechen, an jenem Frühlings-morgen in Udligenswil. Wir suchten eine junge lokale Künstlerin zur Ergänzung des erfrischenden Trios von Peter Bissig, Silvan Zurbriggen und Giulio Picchi. Trix Berger sollte es sein, die, herkömmlich gedacht, mit ihren 80 Jahren vielleicht nicht mehr ganz jung war, die uns jedoch darin bestätigte, dass Jung-Sein
bildhauer ausgezeichnet, führt uns mit seinen vor Augen, wie unbe-darft sich traditionelle Aspekte sei-nes Handwerks mit freieren Tech-niken vereinen lassen. Doch was wäre ein Aufbruch ohne surrealis-tische Werke? Wir fanden sie beim Florentiner Giulio Picchi, dessen figurativen Fantasien uns neue An-sichten entlocken. Wir freuen uns, mit Ihnen und dieser Kunstgruppe in die 2. Jahreshälfte zu starten»,
schrieb Galerist und Stiftungsra-tHermann Alexander Beyeler an den Kulturverein Udligenswil. Die-ser lädt nun alle Kunstfreunde im Namen von Trix Berger, Mitglied des Kulturvereins Udligenswil, zu einem Besuch der Gruppenausstel-lung «Aufbruch» ins KKZL, Kunst- und Kulturzentrum Littau-Luzern, vom 28. August bis 26. September ein (Vernissage Donnerstag, 28. Au-gust, 19.30 Uhr).
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch
Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch
Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.chTelefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)
Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35sylvia.roth@rontaler.ch
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr
Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–
Ausland: Fr. 140.–
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
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Albisser mit sich verändernden Zwischenräumen, diese ergeben noch spanndendere Schattenver-läufe. Das Plastische in den drei-dimensionalen Bildern wird durch das einfallende Licht verstärkt und verändert sich während des Tages je nach wandelndem Lichteinfall oder durch eine künstlich erzeugte Lichtquelle. So lassen sie den Be-trachter immer wieder eintauchen in neue Bildwelten, die dadurch entstehen, dass sich Licht und Schatten verändern. Neue Schat-tenverläufe lassen neue Bilder ent-stehen, die faszinieren, wenn man sich auf sie einlässt und in Ruhe betrachtet.
Neue BildweltenDie zwei neusten Werke, die in der bis Ende September dauernden Ausstellung gezeigt werden, sind in ihrer Art einmalig. In diesen dreidi-mensional und überlagert angeord-neten Reliefobjekten zeigt sich das in jahrelanger Arbeit entwickelte künstlerische und handwerkliche Know How des Ebikoner Kunst-schaffenden. Diese mit äusserster Perfektion gestalteten Werke zei-gen Kunst und Kunsthandwerk in Vollendung. Geschaffen von einem Künstler, der noch heute, mit über 70 Jahren, stundenlang im Ateli-er steht und neue Formenwelten kreiert und gestaltet. Ständig auf
Einzelausstellung Paul Albisser
Spiel mit Licht und SchattenEBIKON/SEMPACH – In einer Einzelaus-stellung präsentiert die Galerie Artefix während eines Monats Reliefobjekte des in Ebikon wohnhaften Künstlers Paul Albisser. Die ganz in Weiss gestalteten Werke überraschen je nach Lichteinfall mit faszinierendem Licht- und Schatten-effekt.
Die streng geometrisch angeord-neten Objekte von Paul Albisser zeugen von grossem kunsthand-werklichem Können und faszi-nieren den Betrachter schon beim ersten flüchtigen Betrachten. Je nach Blickwinkel und Lichtverhält-nissen erzeugen die Reliefobjekte ständig wandelnde Schattenver-läufe, diese ziehen den Betrachter ganz in ihren Bann. Die konkret-konstruktiven Kompositionen sind ganz in Weiss gestaltet und verändern sich je nach Schatten-wurf zu faszinierenden Bildern. Schon in seinem angestammten Beruf als Architekt war Paul Albis-ser der Konstruktion verpflichtet. So erstaunt es nicht, dass er auch in seinen künstlerischen Werken mathematischen Grundprinzipien treu bleibt. Die Grundlage einiger ausgestellten Reliefobjekte bilden qudratische Rasternetze. Das Qua-drat als Urform des Ausgleichs und der Ruhe bildet hier die Grundlage der ganz in Weiss gestalteten Ob-jekte. In einigen Objekten arbeitet
der Suche nach neuen Möglich-keiten und Formen. Mit seinem künstlerischen Schaffen begann Paul Albisser Ende der 50-er Jahre. Nach ersten Versuchen mit Ölma-lerei folgten Weiterbildungskurse an der Schule für Gestaltung in Luzern und Steinhauerunterricht. Seit 1982 entstehen im Atelier von Paul Albisser weisse Reliefobjekte auf der Grundlage von mathema-tischen Prinzipien, die der Künst-ler immer weiter entwickelt und perfektioniert. Die Ausstellung mit Werken des Ebikoner Künstlers in der Galerie Artefix dauert bis zum 28. September.
Galerie Artefix Sempach
Öffnungszeiten:Donnerstag und Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr
Vernissage: Sonntag, 31. August von 14 Uhr bis 18 Uhr
Weitere Infos unter: www.galerie-artefix.ch
Daher baute sie 2013 die Online-Galerie www.fotodok-galerie.ch auf und startet in diesem Jahr mit der ersten grossen Fotowerk-schau in der Zentralschweiz.
Vom Grunde des Vierwaldstät-tersees bis hinauf in den Him-mel geht die fotografische Reise an der Fotowerkschau Luzern, in der nebst Tauch- und Luftbild-fotografie auch Langzeitstudien, Dokumentationen, Aktfotografie, Fotokunst, Architekturfotografie und Landschaftsfotografie ge-zeigt wird.
Die Aussteller sind Hans U. Al-der, Emanuel Ammon, Hans Ege, Gabor Fekete, Heidi Hostettler, Bruno Meier, Christof Schürpf,
Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern
Erste Fotowerkschau LuzernLUZERN – Einen neuen fotografischen Hotspot will die Stiftung Fotodoku-mentation Kanton Luzern (Fotodok) mit der ersten Fotowerkschau Luzern schaffen, und das scheint zu gelingen: Dreizehn namhafte Fotografinnen und Fotografen aus dem Kanton Luzern werden vom 5. bis 20. September in der Kornschütte Luzern Fotos zeigen und so Einblick in ihre Arbeit geben.
Die 1992 gegründete Stiftung Fo-todokumentation Kanton Luzern will nebst ihrer dokumentari-schen und erhaltenden Rolle, die sie mit dem Lexikon der Fotogra-fie im Kanton Luzern (siehe Kas-ten) wahrnimmt, vermehrt auch die zeitgenössische Fotografie fördern und Interessierten nahe bringen.
Kornschütte Luzern
5. bis 20. September 2014
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10 bis 18 UhrSamstag und Sonntag 10 bis 16 Uhr
Vernissage:Donnerstag, 4. September, 18 Uhr
Weitere Informationen unter:www.fotowerkschau.fotodok.ch
Marco Sieber, Jutta Vogel, Niklaus Wächter, Armin Wey, Stefan Witt-mer und als Ehrengast Hans Eg-germann.
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler28 | kultur
Gemütliches JodlerdorfDas Jodlerdorf wird rund um die Rümlighalle in Schachen aufge-baut. Die Halle selbst wird zu einer gemütlichen «Schüür» umgestal-tet, weiter bieten das «Garten-höttli», die «Eduwisshötte», die «Cholbehötte» und die «Waldbar» ein Garant für gesellige und ge-mütliche Stunden. Die Rümlig-halle ist vom Bahnhof in rund einer Gehminute erreichbar. Der Ort Schachen liegt direkt an der Bahnlinie Entlebuch-Emmental und Luzern. Die letzten Züge fah-ren um Mitternacht. Danach steht der Nachtstern bis Entlebuch und Schangnau zur Verfügung. Für die Anreise per Auto stehen un-mittelbar neben dem Festgelände genügend Parkplätze gratis zur Verfügung. Für Hunger und Durst bieten sich dem Festbesucher fei-ne Köstlichkeiten an. Das Angebot reicht von Schweinssteak, Brat-wurst, Bratkäse bis Risotto. Selbst-verständlich gibt es auch viele ver-schiedene Getränke. Der Besuch des Jodlerfestes Schachen ist am Freitag- und Samstagabend gratis, der Eintritt zu den Gesangsvorträ-gen in der Rümlighalle am Sams-tagabend kostet 12 Franken.
Jodlerklub Farnbüelglöggli feiert 60-Jahr-Jubiläum
Schachen wird zur FesthütteSCHACHEN – Das Dorf Schachen verwan-delt sich am 29. und 30. August in ein «Jodler/Folklore-Zentrum». Zwei Abende voller Gemütlichkeit, Pflege der Kame-radschaft und Vermittlung lebendigen Brauchtums werden geboten. Am Frei-tag feiert der Jodlerklub Farnbüelglöggli sein 60-jähriges Bestehen, am Samstag findet das beliebte Entlebucher Jodler-treffen statt.
Im grossen Festprogramm am Frei-tagabend, 29. August, werden ab 20 Uhr u.a. das Quartett waschächt, der Jodlerklub Obigglöggli Blatten, der Jodlerklub Bärgfünde Schwar-zenberg und die Knabuuzer Juuzer zu hören sein. An der Stobete im Jodlerdorf sorgen die Rümligbue-be Schachen, die Äntlibuecher Bu-uremeitschi und die Öberhöckeler Schwarzenberg für Stimmung. Am Samstag, 30. August, werden an-lässlich des 37. Entlebucher Jodler-treffens ab 19.30 Uhr 15 Jodlerklubs der Entlebucher Jodlervereinigung ihren Gesangsvortrag präsentieren. Zudem sorgen Alphornbläser für warme und besinnliche Klänge. Im Jodlerdorf werden derweil die SQ-Geschwister Koch, Steinhuserberg, und die Goudbachgiele Dopple-schwand das Programm bestreiten.
Schachen freut sich auf das JodlerfestDas neunköpfige Organisations-komitee unter dem Präsidium von Andreas Burri ist mit den Vorarbei-ten auf Kurs. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer und die Bevölkerung von Schachen unter-stützen und freuen sich auf den Anlass. Der Ort Schachen gehört zur Gemeinde Werthenstein. Scha-chen war bis 1888 eine selbststän-dige politische Gemeinde. Dieser
Ort, der stark nach Malters bzw. Luzern ausgerichtet war, musste dann aber aufgrund der grossen Armenlasten seine Selbstständig-keit aufgeben und wurde schliess-lich in einem turbulenten Verfah-ren der Gemeinde Werthenstein einverleibt. Heute zählt Schachen rund 115o Einwohner. Trotz einer starken Entwicklung hat Schachen den übersichtlichen, ländlichen Charme behalten.
Der Jodlerklub Farnbüelglöggli feiert sein 60-jähriges Jubiläum mit einem grossen Fest für alle Jodel- und Volksmusifreunde. Bild zVg.
ferische Gestaltungen schafft. Die Veranstalter freuen sich ganz be-sonders auf diese Ausstellung und laden alle herzlich zu einem Besuch ein. «Lassen Sie sich vom lebensbe-jahenden Geist dieser neuen hoff-nungsvollen Arbeiten iispirieren!»
Einladung zur Ausstellung
Emmi Fischer «Neubeginn und Wende»BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt zu einer Gemäldeausstellung mit Werken von Emmi Fischer ein. Man kann die Ausstellung auch gut unter das Mot-to stellen: «Emmi ist wieder da!»
Trotz den Folgen eines schweren, unverschuldeten Unfalls hat Emmi Fischer jahrelang um die Wiederer-langung ihrer Gesundheit gekämpft und immer wieder auf eine Fortset-zung ihres künstlerischen Werkes gehofft. Das Kulturforum Buchrain freut sich sehr und schätzt es als eine grosse Ehre, dass die Künstle-rin den Neubeginn ihrer Malerei im Wüest-Chäller in Buchrain vorstel-len will. Man darf gespannt sein auf den Übergang von ihrer bisherigen Malweise und Thematik zu ihrer in-dividuellen Gestaltung von heute. Dr. Rosenkranz verglich ihre Male-rei einmal mit dem Werk eines Ar-chitekten, indem sie Farbschicht auf Farbschicht aufträgt und so schöp-
Ausstellung Emmi Fischer
Wüest-Chäller Buchrain5. bis 21. September 2014Freitag 18 bis 20 UhrSamstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr
Vernissage: Freitag 5. September, 19 Uhr
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Die Jagdmusik ist nach wie vor ein wichtiger Teil gelebter Jagdkultur. So führen die meisten Jagdgesell-
Tag der Jagdmusik, Samstag, 30. August
Grosses Halali in der Stadt LuzernDie Luzerner Jägerinnen und Jäger brin-gen am Samstag, 30. August, mit dem «Tag der Jagdmusik» ein Stück Jagd-kultur in die Stadt Luzern. Mit Jagd-hornklängen stimmen die Bläsercorps Lindenberg, Auerhahn Luzern, Hubertus-bläser Luzern, Waldkauz Schüpfheim und die Jagdhornbläser aus dem deutschen Albtal, die Luzerner Bevölkerung auf die bevorstehende Wildsaison ein.
Als Hilfsmittel für die Jagd wur-de das Signalhorn – ursprünglich aus Hörnern des Wisent oder Au-erochsen gefertigt – bereits in der Keltenzeit genutzt. Die Tradition der eigentlichen Jagdmusik hin-gegen findet ihren Anfang erst im 17. Jahrhundert. Mit der Entwick-lung des Naturhorns eröffne-ten sich neue Möglichkeiten, die konzertante Jagdmusik entstand. Komponisten dieser Zeit schrie-ben, meist im Auftrag der Höfe, Musik für das Jagdhorn und für Jagdhorngruppen, die bis heute gespielt werden.
schaften im Kanton Luzern eigene Bläsergruppen. Sie machen den Auftakt zu den herbstlichen Bewe-gungsjagden mit dem Signal «Das hohe Wecken» und sie schlies-sen diese Jagdtage mit dem Stück «Jagd vorbei». Dazwischen wird mit Jagdleitsignalen der Ablauf der Jagden koordiniert und mit Fanfa-ren kommt dem erlegten Wild die letzte Ehre zu.
Orgel trifft JagdhornAn diesem Samstag spielen die Luzerner Jagdbläsercorps auf ver-schiedenen Plätzen und im Kon-zertpavillon auf. Die Jägerinnen und Jäger freuen sich, mit ihrem Aufspielen die Stadt Luzern mit Jagdhornklängen zu füllen und der Bevölkerung die konzertante Jagdmusik näher zu bringen. Als besonderer musikalischer Höhe-punkt wird die Samstagsmesse in der Hofkirche, um 17.15 Uhr, mit der Hubertusmesse in Es musika-lisch umrahmt. Mitwirkende sind
neben Wolfgang Sieber (Orgel) die bekannten Parforcebläsercorps Entlebucher Gämsjäger, Luzerner Jagdhornbläser und Auerhahn Lu-zern.
Es spielen auf in der Stadt Luzern…09.00 Uhr Schwanenplatz: JHB Lindenberg09.30 Uhr Mühleplatz: JHB Auerhahn Luzern10.00 Uhr Kornmarkt: JHB Waldkauz Schüpfheim10.30 Uhr Bahnhofplatz: Hubertusbläser Luzern
…im Konzertpavillon am See...14.00 Uhr Hubertusbläser Luzern14.30 Uhr JHB Albtal (D)
…zur Hubertusmesse in der Hofkirche17.15 Uhr Grosse Hubertusmesse in Es. Mitwirkende Wolfgang Sieber (Orgel) und die Jagdhornbläsercorps Entlebuch-er Gämsjäger: Luzerner Jagdhornbläser: Auerhahn Luzern
Zwei Arten von Jagdhörnern
Das Parforcehorn (Stimmung in Es bzw. in B) wurde bis Mitte des 18. Jahrhun-derts bei der Parforcejagd, der höfischen Jagdform zu Pferd, eingesetzt. Die heu-te nicht mehr praktizierte Parforcejagd «durch Stärke jagen», war eine Hetzjagd zu Pferd mit Hundemeute. Das für die Parforcejagd entwickelte grosswindige Horn trug der Reiter über der Schulter: Kopf und Arm hindurchgesteckt, beide Hände frei für die Zügelführung.
Das später in Gebrauch gekommene Fürst-Pless-Horn ist ein in B gestimmtes Horn ohne Ventile oder mit drei Ventilen, vergleichbar einem Flügelhorn in der Blasmusik. Benannt wurde es nach Hans Heinrich Fürst von Pless, dem Oberjäger-meister von Kaiser Wilhelm I.
Hubertusmesse in der Hofkirche: Wolfgang Sieber auf der Orgel trifft Jagd-horn. Bilder zVg.
Parforce- und Fürst-Pless-Horn sind die gängigen Instrumente der Jagdmusik (siehe Kasten).
Stiller HAS über Alex Porter oder Lara Stoll gemeinsam mit Lina But-ton bis hin zu Duo Fischbachs Stück «Endspurt».
Für sämtliche Vorstellungen der Saison 2014/15 (ausser Weihnachts-dinner) im Theater Duo Fischbach
Theater Duo Fischbach
Veranstaltungen zum KVU-Vorzugspreis!UDLIGENSWIL – Der Kulturver-ein (KVU) und die Raiffeisenbank Udligenswil unterstützen Kultur in der Region. Das Theater Duo Fisch-bach in Küssnacht zeigt auch in der neuen Saison wieder ein vielfältiges Programm mit tollen Künstlern aus der Klein- und Gross-Kunst. Von
können beim Kulturverein Udli-genswil zwei Eintritte zum Vorzugs-preis von je 20 Franken bezogen werden. Wählen Sie Ihre Lieblings-künstler jetzt aus und sichern Sie sich ab sofort Ihre vergünstigten Plätze unter der Nummer 078 821 23 55 (Anruf oder SMS)!
Programm-Übersicht des Theaters Duo Fischbach unter
www.duofischbach.ch
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler30 | kultur
wird daneben wie ein kleines Zäpf-chen aussehen – und es werden alle Neugeborenen aller Kontinen-te auf den Namen «Peach» getauft werden... Ein wenig übertrieben, aber so ist der Schweizer Blödel-barde nun mal. Auch seine neues-te «GäxBomb!»-Veröffentlichung präsentiert sich in einem übertrie-benen Format – ein Gag nach dem anderen ertönt. Und zwischendurch trällert Peach Weber seine Lieder «Botox», «Doof», «Mmmh Kebap» oder «Häppy-Song» – in Begleitung seiner heissgeliebten Gitarre.
Gelungener Start an Talent-Festival 1976Im Jahr 1976 nahm der talentierte Komiker Peach Weber (geb. 15. Ok-tober 1952 im Sternzeichen Waage) im «LongStreet» an der berüchtig-ten Langstrasse in Zürich an einem Talent-Festival teil. «Das Lokal war bumsvoll», erinnert sich Peach. Sei-nen Lehrerberuf im pädagogischen Bereich hängte er dann an den Na-gel. Aber auch als Primarschüler war Peachli bereits ein «lustiger Vo-gel» und immer gut drauf. Auf dem Schulweg pfiff er stets Lieder und seine Mutter hörte Peach schon von weitem, wenn er sich auf dem Heim-weg befand. Peach Webers 19-jähri-ge Tochter Nina findet es völlig «nor-mal», dass ihr Vater ein bekannter Komiker ist: «Mein Vater singt und redet über Witzli und meine Mutter–
Exklusiv traf der «rontaler» den Schweizer Blödelkönig
Peach Weber: «Als Milliardär spiele ich nie Lotto…»Vor vier Monaten hat der Aargauer Knall-frosch Peach Weber (61) seine 14. Wun-dertüte ins Tal gerollt: Der aktuellste Sil-berling «GäxBomb!» erblickte das Licht der Welt. Und vor einer Woche trafen wir exklusiv den Schweizer Blödelkönig in Lu-zern, wo es – wie könnte es anders sein – lustig und witzig zu und her ging.
Auf die Sekunde genau, wie ein gutfunktionierendes Schweizer Uhrwerk, erschien der gutgelaunte, inzwischen weisshaarige Komiker, zum Interview-Termin. Bestückt mit einem lässigen Hemd, Jeans, coolen Turnschuhen und einer Kopfbede-ckung. Die «rontaler»-Redaktion bedankte sich bei Peach für sein Kommen mit einigen Spasskarten, welche auf ihn exakt zugeschnit-ten sind: Mit Sprüchen wie «Ich bin nicht auf der Welt, wie andere mich gerne hätten» oder «Eigentlich bin ich ganz anders – nur komme ich selten dazu»; so trafen wir den Na-gel auf den Kopf und Peach Weber freute sich «wie ein kleines Kind».
Seit bald vierzig Jahren ist der Ko-miker aus dem Kanton Aargau mit seinem Programm unterwegs, und in der Comedy-Branche ist der 61-Jährige inzwischen kaum weg-zudenken. Eines Tages wird man ihm ein Denkmal errichten, welches sämtliche Wolkenkratzer der Welt überragen wird. Der Burj Khalifa
VerlosungDer «rontaler» verlost exklusiv zwei Mal eine handsignierte Peach Weber-CD «Gäx-Bomb!». Postkarte an Redaktion Rontaler, Peach Weber, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 1. September. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!
Peach Webers Live-AuftritteDienstag, 14. Oktober:Lorzensaal, Cham (ZG)
Mittwoch, 12. November: Stadtkeller Luzern (Benefiz)
Samstag, 20. Dezember: Mythenforum, Schwyz
Übliche VVK-Stellen benützen
eine Wetterfee – spricht jeweils über Wölkli». Ausserdem ist Peach Weber im offiziellen Telefonbuch als Halb-tagsphilosoph eingetragen. Eine Be-rufsgattung, auf die Peach besonders stolz ist. Die Gag-Ideen hat Peach Weber manchmal mitten in der Nacht, in der Badewanne, beim Spa-zieren oder beim Autofahren – und subito, alle Gedanken müssen sofort aufs Papier.
Auf die Frage, ob er jeweils auch Zahlenlotto spiele (obwohl er schon
genug Kohle hat…), antwortete der schlagfertige Komiker: «Als Milliar-där ist es für mich inzwischen uninte-ressant geworden!». Und zum Schluss meint der Erfolgskomiker furztro-cken: «Die Leute sollten ein wenig lockerer durchs Leben schreiten und sich selbst nicht immer so ernst neh-men – dann wäre vieles einfacher!» Peach, erstens hast Du völlig Recht und zweitens bedanken wir uns für das spannende Interview mit Dir!
Mario P. Hermann
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 kultur | 31
Der Ausnahmegitarrist Eric Clapton (69) tat sich vor acht Jahren für das Studio-Album «The Road To Escondido»(2006) mit seinem abge-klärten Vorbild J.J. Cale, der am 26. Juli 2013 im Alter von 74 Jahren einem Herzinfarkt erlag, zusammen und führte mit dem begnadeten Gitarristen einen zeitlosen, weltweisen Gi-tarrendialog. Um den berühmten Schlusssatz von Albert Camus' Parabel «Der Mythos von Sisyphos» zu variieren – wir müssen uns vor-stellen, dass Eric Clapton zu einem freien Men-schen geworden ist. Songschreiber J.J. Cale hat Mr. Slowhand Eric Clapton zu einem seiner grössten Welthit verholfen: Die übergrosse Nummer «Cocaine» hat Eric Clapton seiner-zeit neu interpretiert. Das Original kam von J.J. Cale! Auf materielle Werte legte J.J. Cale stets wenig Wert, trotzdem dürfte er sich aber den-noch gefreut haben: «Cocaine» wurde 1980 in einer Liveversion als Single ausgekoppelt. Dau-erhaftes Airplay bescherte dem bescheidenen
Gitarrenhelden reichlich Tantiemen. Sie halfen J.J. Cale, seine Unabhängigkeit zu wahren, wie er vor vielen Jahren offen einräumte. J.J. Cale war ein legendärer, komischer Kauz. Starrum-mel lag dem am 5. Dezember 1939 in Tulsa/Oklahoma geborenen Komponisten nicht. Und das Geld, welches er mit seinen Platten ver-diente (und das war nicht wenig), stopfte J.J. Cale in eine hohle Seitenwand seines Wohn-mobils (!), indem er lebte – ein Konto besass er nicht. Um dem verstorbenen J.J. Cale einen Tribut zu zollen, veröffentlichten Eric Clapton & Friends jetzt die 16 Songs umfassende CD-Scheibe «The Breeze – An Appreciation Of J.J. Cale» (Universal). Mit dabei sind grosse Weltstars wie Tom Petty, Mark Knopfler, Willie Nelson, Don White oder John Mayer. Ein hö-renswerter Longplayer – mit schönen, ruhigen Arrangements zum Entspannen und Träumen!
Mario P. Hermann
Eric Clapton & Co. – Ein Denkmal für J.J. Cale
WettbewerbWie alt wurde der am 26. Juli 2013 verstorbene J.J. Cale? Exklusiv verlost der «rontaler» zwei Mal die brandneue CD «The Breeze – An Appreciation Of J.J. Cale» von Eric Clapton & Friends. Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Ron-taler, Eric Clapton & Friends, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 1. September (unbedingt E-Mail-Adresse angeben!).
Die Gewinner der Judas Priest CD:Othmar Rozza, Ebikon; Schärli Gabi, Dierikon
Mario's Music Corner wird präsentiert von:
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der nachfolgenden Kantone haben: Luzern, Nidwalden, Obwalden, Uri oder Zug. Zudem ist es nicht er-laubt, bereits einen Tonträger im Fremdvertrieb zu haben. Bands, welche die formalen Bedingungen erfüllen, haben die Möglichkeit, sich bis spätestens am 13. Septem-ber online auf www.sprungfeder.li anzumelden. Für die Vorrunden am 17. und 18. Oktober in Horw (Z wischenbühne), Luzern (Treib-haus), Sursee (Kulturwerk 118), Stans (Senkel) und Zug (Industrie 45) stehen 25 Startplätze zur Ver-fügung. Das Grande Finale geht am Samstag, 6. Dezember, in der Schüür in Luzern über die Bühne. Nebst Ruhm und Ehre winkt den Siegern die Summe von Fr. 5000.– an eine Tonträgerproduktion.
Ausschreibung «Sprungfeder 2014»
InnerschweizerTalente gesuchtMit der Aufschaltung der neuen Website www.sprungfeder.li startet zeitgleich die Anmeldephase für den Innerschweizer Bandcontest «Sprungfeder» 2014. Trotz Boom von teils fragwürdigen Casting-formaten privater TV-Anbieter, ist es dem regionalen Bandcontest gelungen, sich all die Jahre über zu behaupten. Die Gründe dafür liegen wohl im lokalen, kleinzelligen und darin, dass die Sprung-feder wenig verspricht und dafür alles hält!
Für die 16. Ausgabe werden nun wieder junge Musiker, Musikerin-nen und Bands gesucht. In diesem Jahr ist der Contest für die Jugend-lichen und jungen Erwachsene mit den Jahrgängen 1991 bis 1998 of-fen. Die Mehrheit der Bandmitglie-der muss ihren Wohnort in einem
Sonntagsgruss und zum Apero ganz herzlich eingeladen. Wenn es das Wetter zulässt, findet die Veranstal-tung im Freien statt.
Jodelgesang zum ErntedankdienstAm 14. September zum Erntedank-gottesdienst um 10 Uhr findet sich der Jodelklub Bärgblueme, Dagmer-sellen, im Kirchenraum des RBZ ein. Unter der Leitung von Cordelia Grünig werden die 20 Frauen und Männer des Chores mit Melodien aus Jodlermesse von Jost Marti er-freuen. Beim anschliessenden Kir-chenkaffee, kann das Gehörte noch ein bisschen nachklinge. Auch dazu sind alle herzlich eingeladen.
Musikalische Höhepunkte im RBZ Buchrain-Root
Sprache ohne Worteko. Im Begegnungszentrum der re-formierten Kirche Buchrain-Root (RBZ) haben es sich die Verant-wortlichen zur Aufgabe gemacht, auch die Begegnung mit Kultur in Form von kulturellen Anlässen an-zubieten. Nach den Sommerferien bis zum Spätherbst sind folgende musikalischen Anlässe vorgesehen.
Matinee mit der Brass Band MG RootNach dem Gottesdienst vom Sonn-tag, 7. September, um zirka 10.45 Uhr, bietet die Brass Band MG Root eine Matinee unter der Leitung des Dirigenten Roman Caprez im RBZ dar. Alle Musikfreunde der Umge-bung sind zu diesem musikalischen
Nach den Sommerferien laden wir wieder zum Treff «Café Grüezi» ein. Wenn das Wetter es erlaubt, besuchen wir den Spielplatz im Laubacher. Ab 15 Uhr sind wir wieder im Pfarreisaal.
Montag, 1. September, 14 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain, Unkostenbeitrag Fr. 5.–
Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18
Café Grüezi, BuchrainAktivitäten
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler32 | agenda
Freitag, 29. AugustSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr
Samstag, 30. AugustSchützengesellschaft Perlen letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr
Montag, 1. SeptemberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, jeden Montag, ausgenommen während den Schul-ferien, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr
Dienstag, 2. SeptemberBibliothek Buchrain Geschichtenmaus für die Bücherzwerge für Kinder von 3–6 Jahren mit Begleitperson. Bibliothek Buchrain, 10.15–11 Uhr. AnmeldungBueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestellte Buchrain Tschann, 14 Uhr. Auskunft 041 440 33 87
Mittwoch, 3. SeptemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 UhrRadsportverein Buchrain Feierabend Bike-tour, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30 Uhr
Donnerstag, 4. SeptemberBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13
Freitag, 5. SeptemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.chBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41
Montag, 8. SeptemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79
Mittwoch, 10. SeptemberBibliothek Buchrain Wolle und Märchen, bei Kaffee&Gipfeli und Ihrer Handarbeit erzählen wir Ihnen ein Märchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 UhrSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr
buchrain
dierikon
Freitag, 12. SeptemberMittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15FrauenImPuls. Neue Medien in meiner Fami-lie, Pfarreisaal Buchrain, 19 Uhr. Eintritt frei.
Donnerstag, 28. AugustSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung: bis Montagabend, 041 420 19 20, Kosten Fr. 12.–SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon SAN R
Freitag, 29. AugustSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr
Montag, 1. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr
Dienstag, 2. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr B
Mittwoch, 3. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr
Donnerstag, 4. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr
Freitag, 5. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr
Sonntag, 7. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS Picknick
Montag, 8. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr
Dienstag, 9. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 + 2
Mittwoch, 10. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr
ebikon
Senioren Aktiv Halbtageswanderung
Donnerstag, 11. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4
Freitag, 12. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39
Donnerstag, 28. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr
Samstag, 30. AugustEbikon Wehrverein 7. Obligatorisch-schiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 10–12 UhrKinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon Kinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 UhrFotoclub Ebikon Fotografieren im Tropen-haus, Tropenhaus Wolhusen, 10 Uhr
Dienstag, 2. SeptemberSamariterverein Ebikon Herz + Lunge
Donnerstag, 4. September«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Kontakt-möglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70
Samstag, 6. SeptemberTeam «Forellen-Flüsterer» Ausfischen am Mühlebach-Teich. Fischerruten & Festbeiz sind vor Ort bereit, Mühlebach-Teich, 8–18.30 Uhr
Dienstag, 9. SeptemberBlaskapelle Albatros Pavillonkonzert, Nationalquai, Luzern, 20.15–22 Uhr
Mittwoch, 10. SeptemberAnthroposophische Gesellschaft Luzern Rettung der Kindheitskräfte – vom Wesen der modernen Biographie. Vortrag von M. Schneiderr, Kunstkeramik, 20 Uhr
Donnerstag, 11. September«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Kontakt-möglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70
Sonntag, 14. SeptemberMännerchor Ebikon «Äbiker Chilbi Sonntig», Gottesdienst in der katholischen Kirche, 10 Uhr
Freitag, 29. Augusttreff.6038 Spielabend mit dem Dorfverein
Samstag, 30. AugustEinweihungsfest K17
Dienstag, 2. SeptemberSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr
Donnerstag, 4. SeptemberSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr
Dienstag, 9. SeptemberPapiersammlungSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr
Donnerstag, 11. SeptemberSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr
Freitag, 12. SeptemberChilbi Gisikon-HonauKartonsammlung
Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberChilbi Gisikon-Honau
gisikon
Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84
Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.
Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Frauennetz EbikonAktivitäten
Neu
TaijiSchnupperkurs: 28.8.–25.9.2014Donnerstag 9.45–11 Uhr Pfarreiheim EbikonTaiji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die Körperübung, Meditation und Selbstverteidigung beinhaltet.
QigongDienstag 20.15–21.30 Uhr Sagenturnhalle ab 26.8.2014Donnerstag 8.30–9.30 Uhr Pfarreiheim Ebikon ab 28.8.2014
adligenswil
inwil
root
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 28. August – 14. September | 33
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 30. August 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 31. August 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, GottesdienstSamstag, 6. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 7. September 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, Gottesdienst
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 30. August 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 31. August 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, GottesdienstSamstag, 6. September 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 7. September 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 30. August 18.30 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E) Sonntag, 31. August 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)Samstag, 6. September 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) Sonntag, 7. September 10 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst zum Erntedank (K)
Reformierte Kirche EbikonSonntag, 31. August 10 Uhr Jakobuskirche, Lagerrückblick mit anschliessen- dem Grillieren, Pfarrerin Silvia Olbrich und Team
Dienstags-TreffsDienstag, 16. September 19.30 Uhr Kostenloser Vortrag für alle interessierten Senioren und Seniorinnen zur Sicherheit im Alter mit Herrn Claude Gnos, Sicherheitsberater der Luzerner Polizei, Jakobuskirchenzentrum Ebikon, 19.30–22 Uhr. Anmeldung bis 12. September 2014 ans Sekretariat Tel. 041 440 60 43 oder an sekretariat.ebikon@lu.ref.chFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 31. August 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen
Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Samstag/Sonntag, 30./31. AugustMännerriege Sommerausflug, Marbachegg
Sonntag, 31. AugustFmg Brätel-Sonntag, Wald
Dienstag, 2. SeptemberFmg Senioren-Tagesausflug
Mittwoch, 3. SeptemberFeldschützen Inwil 9. TrainingsschiessenTLF-Club Stamm, Museum
Samstag, 6. SeptemberFmg Babysittingkurs SRK, EschenbachPfadi Inwil Schnupperübung für alle Kinder ab Kindi, Pfadihaus
Samstag/Sonntag, 6./7. SeptemberTurnverein Inwil SM Nachwuchs, Genf/Thun
Sonntag, 7. SeptemberEibeler Volksbühne Familien-Picknick, St. Kathrinen
Donnerstag, 11. SeptemberFreizeitgruppe Senioren Versch.-Datum Tagesausflug
Freitag–Montag, 12.–15. SeptemberTLF-Club Bühler Feuerwehroldtimertreffen, Deutschland
Samstag, 13. SeptemberFeldschützen Inwil Vorschiessen für Kilbi-schiessen, SchützenhausFmg Babysittingkurs SRK, EschenbachFmg Börse, Schulhaus
Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberFmg Familien Gottesdienst Ernte Dank, Kirche
Donnerstag, 28. AugustAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln, Restaurant Winkelried, 14 UhrMännerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 UhrFeuerwehr Root Übung Elektrodienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Sanitätsübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Übung Verkehrsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Samstag, 30. AugustGewerberontal Eröffnungsfeier Kantonss-trasse und Rooter Strossefäscht, Kantonsst-rasse, 13 UhrBrass Band Musikgesellschaft Root Auf-tritte an «Hauptstrassen-Fest», diverse Plätze an der HauptstrasseSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, Emmen, 10–12 Uhr
Montag, 1. SeptemberFeuerwehr Root Atemschutzübung, Feuer-wehrdepot, 19.30–22 Uhr
Dienstag, 2. SeptemberFrauenforum Pfarrei Root Kosten sparen – Prämien sparen! Pfarreiheim, 19.30–21.30 Uhr
Mittwoch, 3. SeptemberMütter- und Väterberatung Region Luzern Mütter- und Väterberatung, Pfarrei-heim, 13.30–16 Uhr
Donnerstag, 4. SeptemberMännerriege STV Root OL 6. Jahresmeis-terschaft, Widmermatte, 19.30–21 Uhr
Samstag, 6. SeptemberClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 UhrClub junger Familien Konzert Beat Wurmet, Pfarreiheim, 14.30–16 Uhr
Sonntag, 7. SeptemberJodlerclub Habsburg Jodlermesse zum Erntedank, Pfarrkirche Perlen, 10 UhrMuseum Root Museum Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr
Dienstag, 9. SeptemberFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheimohne Betreuung, 15.15–17 UhrFrauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche
Mittwoch, 10. SeptemberFrauenforum Pfarrei Root Wandervögel, ab Pfarreiheim, 12.20 UhrFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 1+4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Donnerstag, 11. SeptemberMännerriege STV Root Fitness und Sport, Widmermatte MR1/Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr
Freitag, 12. SeptemberTheatergesellschaft Root Operette, Theatersaal Gasthaus, Perlen
Sonntag, 7. SeptemberMännerriege Adligenswil Dorf-Chilbi (Festwirtschaft), Dorfschulhausplatz
Samstag, 13. SeptemberBadmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–21 Uhr
Sonntag, 14. SeptemberBadmintonclub Adligenswil 25 Jahre Adliger; neu Teil der BST Serie und internatioanelm Buffet. Auch für Zuschauer! Turnhalle Hofmatt Meggen, 9–18 Uhr
Donnerstag, 28. AugustFeuerwehr Fahrerübung
Freitag, 29. AugustFeldschützengesell. Oblig. Schiessen
Samstag, 30. AugustSamariterverein Vereinsreise
Samstag/Sonntag, 30./31. AugustKirchenchor Chorreise
Dienstag, 2. SeptemberSportschützen Säuli-Schiessen
Mittwoch, 3. SeptemberSamariterverein Samariterübung
Donnerstag, 4. SeptemberFeuerwehr Mannschaftsübung
Freitag, 5. SeptemberRad-Moto-Club Veloausfahrt
Samstag/Sonntag, 6./7. SeptemberSportkomission Dorffest Dienstag, 9. SeptemberSportschützen Säuli-Schiessen
Freitag, 12. SeptemberMusikgesellschaft Helferfest, Sommer-nachtsfest
Samstag, 13. SeptemberFrauenturnen HerbstwanderungPfarrei Erntedank-FamiliengottesdienstSamariterverein Helpis-Übung
Samstag/Sonntag, 13./14. SeptemberZiischtigsclub Vereinsreise
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
dietwil
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler34 | marktplatz
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»
1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
Text
Absender
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Gratulationen
Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 11. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Ebikon: 70 Jahre Margerit Imboden, Alfred-Schindlerstrasse 2, 29. August; Theodor Gam-per, Mühlebachweg 1, 3. September; Walter Bucher, Schlösslistrasse 14, 4. September; Irm-gard Künzler, Lischenstrasse 9, 9. September; Rita Fasel, Sagenblickhöhe 8, 10. September. 75 Jahre Vera Nrecaj, Schachenweidstrasse 28, 7. September. 80 Jahre Quoc Chinh Vuong, Luzernerstrasse 25A, 11. September. 85 Jahre Meinrad Lustenberger, Schlösslistrasse 20, 7. September. 95 Jahre Josef Greter, Altersheim Höchweid, 7. September.
Root: 70 Jahre Rita Schmidli, Hirzenmatt 24, 6. September. 75 Jahre Ernst Fischer, Luzernerstrasse 30, 9. September. 82 Jahre Anna Fellmann, Ronmatt 8, 29. August. 83 Jahre Fritz Forster, Schöpferhof, 8. September. 85 Jahre Frieda Bächler, Altersheim Unterfeld, 9. September. 87 Jahre Albert Arnold, Wies, 30. August. 97 Jahre Verena Lötscher, Altersheim Unterfeld, 1. September; Johann Häfliger, Altersheim Unterfeld, 2. September.
Gisikon: 70 Jahre Oskar Schwager, Bühlstrasse 27, 9. September.
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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Was,wenn der Hypozins in dieHöhe schnellt und man dieMonats-raten nichtmehr zahlen kann?Diese Frage könnte einem denEntscheid für den Erwerb eines Ei-genheims erschweren.Nun, auchMietzinse pflegen sich der Kapital-marktsituation anzupassen undkönnen steigen. Zudem kann mandas Risiko mit einer Festhypothekmit einer Laufzeit zwischen dreibis zehn Jahren einschränken.DerZinssatz für Festhypotheken istderzeit höher als der der variablen1.Hypothek.Das Risiko eines Zins-anstieges fällt aber dahin. Je nachIhrem Bedürfnismacht es Sinn, z. B.2/3 Ihrer 1.Hypothek als Festhypo-thek und 1/3 als variable 1.Hypo-thek zu führen. Somit haben Sieden grössten Teil IhrerVerpflich-tungen abgesichert und könnentrotzdem von den derzeit preis-günstigen Konditionen der variab-len 1.Hypothek profitieren.
Nicht zu vergessen sind bei demErwerb eines Eigenheims die Kauf-nebenkosten.Diese schlagen mitrund 2% des Kaufpreises zu Bucheund umfassen dieVertrags-,No-tariats- und Grundbuchgebührensowie die Handänderungssteuer(1,50%).Die Kaufnebenkostenfallen einmalig an.
Die Unterhaltskosten jedoch sindmit ca. 1% des Kaufpreises inder Tragbarkeit zu berücksichtigen.Bei der Tragbarkeit gilt dieselbeFaustregelwie bei einemMiet-objekt, die Belastung sollte 1/3 IhresEinkommens nicht überschreiten.Die jährliche Belastung der eigenenvierWände setzt sich aus dem Hy-pothekarzins, denAmortisationensowie den vorerwähnten Unter-haltskosten zusammen.DieAmorti-sationen können Sie direkt oder in-direkt vornehmen.Wählen Sie dieVariante direkteAmortisation, re-
duziert sich die 2.Hypothek lau-fend um den zurückgeführten Be-trag und die Zinsen nehmenebenfalls ab. Bei der indirektenAmortisation über die Säule 3ableiben die Hypothek und die Zins-belastung konstant.DieAmorti-sationenwerden z.B. über einVor-sorgeplan-3-Konto getätigt.DieseEinzahlungen können Sie danachvon Ihrem steuerbaren Einkommenabziehen. Seriös geplant, bieten dieeigenen vierWände viel Freude.
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GUTSCHEIN
ausschneiden und
mitbringen
sudoku | 35 rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014
Das Leben bietet unerschöpfliche Mög-lichkeiten, und oft fehlt es an der Zeit, sie zu nutzen. Sich früher pensionieren zu lassen, ist denn auch der Traum vie-ler Menschen. Die Realisierung hängt unter anderem von der frühzeitigen Planung ab.
Medizin und Wohlstand sei dank: Men-schen, die in Rente gehen, sind in unserer Zeit meist fit und geistig in bestmöglicher Verfassung. Das sind tolle Voraussetzun-gen, um die arbeitsfreie Lebensphase in vollen Zügen zu geniessen. Angesichts die-ser Tatsachen liegt für Personen, die nicht allzu sehr an ihrer Erwerbsarbeit hängen, der Gedanke an die Frühpensionierung nahe.
Mit leuchtenden Augen in Rente gehenMehr Zeit mit Freunden und Familie ver-bringen, ausgedehnte Reisen unterneh-men, sportlich aktiv sein. Diese Wünsche hören wir als Vorsorgeberater ähnlich oft wie jene, mehr Zeit im Garten verbringen oder Umbauprojekte vorantreiben zu wol-len. Bücher lesen, Harley fahren oder musi-zieren schaffen es ebenfalls auf die Hitliste.
Die meisten angehenden Jungsenioren pla-nen eine äusserst aktive Lebensphase.
Bei Raiffeisen ist es uns ein Vergnügen, Kundinnen und Kunden mit leuchtenden Augen in Rente gehen zu sehen. Damit das gelingt, lohnt sich die frühzeitige Pla-nung. Frühzeitig bedeutet mindestens fünf und besser sieben bis zehn Jahre vor dem gewünschten Frühpensionierungsdatum. Bei Pensionierungen zum gesetzlich vor-gesehenen Termin empfehlen wir übrigens denselben Planungszeitraum.
Den Lebensstandard beibehaltenDer Hauptwunsch vieler ist das Aufrecht-erhalten des gewohnten Lebensstandards. Um dies zu realisieren, werden rund 80% des letzten Einkommens benötigt. Es gilt die Einnahmen und Ausgaben so zu pla-nen, dass zur richtigen Zeit genügend Liquidität vorhanden ist, die Steuersitua-tion möglichst optimal gestaltet und das Vermögen dem individuellen Anlegerprofil entsprechend investiert ist. Gelder, die zur Finanzierung der allgemeinen Lebenshal-tungskosten verwendet werden, dürfen nicht mit einem zu hohen Risiko angelegt
werden. Zudem ist die Gewährleistung der Verfügbarkeit entscheidend. Für den Todes-fall sind Regelungen zu treffen, damit nicht plötzlich ein Partner bzw. eine Partnerin ohne genügend finanzielle Mittel da steht.Alle diese Fragen werden im Rahmen einer Pensionsplanung systematisch angegan-gen und beantwortet. Die persönlichen Träume und Ziele werden ebenso berück-sichtigt wie das gesamte Umfeld und die gesetzlichen Grundlagen. Letztere können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern (AHV, BVG, Steuern etc.). Dies gilt ebenso für die eigenen Vorstellungen und das private oder finanzielle Umfeld (Scheidung, Erbschaft, Arbeitsplatzverlust etc.). Eine erneute Standortbestimmung alle zwei bis drei Jah-re ist daher sinnvoll.
Wir freuen uns, Sie bei uns beraten zu dür-fen. Raiffeisen macht Ihnen den Weg frei!
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Den Traum der Frühpensionierung verwirklichen
Sebastian HermannLeiter Geschäftsstelle
Frauenbund AdligenswilKursausschreibung
Sternguckerei Bei einem Besuch der Sternwarte Hubelmatt holen wir uns die Sterne vom Himmel.
Datum: Donnerstag, 4. September, 20 bis ca.21.30 UhrOrt: Schulanlage Hubelmatt West, LuzernLeitung: Astronomische Gesellschaft LuzernKosten: Fr. 10.–Treffpunkt: 19.30 Uhr, Bushaltestelle Allmend, VBL Linie 20Anmeldung: Bis 31. August Auskunft: Mirjam Meyer, 041 370 97 28, meyer.mirjam@bluewin.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Beckenboden-Training Das Bebo-Training ist empfehlenswert als Prävention, wie auch bei Harninkontinenz, bei Senkungen, nach der Geburt eines Kindes und während den Wechseljahren.
Datum: Donnerstag, 4.,11.,18. und 25. September, 18 bis 19 UhrOrt: «raum blank», Blankstrasse 12, AdligenswilLeitung: Ursi Baettig, Adligenswil, Bewegungs-Pädagogin BGBKosten: Fr. 85.– Mitglieder, Fr. 105.– NichtmitgliederAnmeldung Bis 29. August Auskunft: Martha Hofstetter, 041 370 97 32, mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Rontaler 12. Dezember 2013 -‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013
Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch
Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:
English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr
English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr
Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr
Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!
Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden
Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.
Veranstalter: Frauenbund
Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr
Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG
Ort: Wirzweli, NW
Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil
Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)
Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen
Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
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Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–
Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen
Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr
Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler36 | sport
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Tore mehr. Die Beste Chance zum Sieg dann in der Nachspielzeit der 2. Halbzeit, als Michi Thürig eine Situation mit seinem Instinkt blitz-schnell einschätzt und den Torhüter der Schattdorfer zu einem Foul im Sechzehner zwingt. Der Schieds-richter entschied sofort auf Penal-ty. Leider wurde der Versuch von Burhan Dugan aber vom Torhüter pariert und wenige Sekunden spä-ter pfiff der Schiedsrichter die Party ab. Trotzdem ein guter Start der 1. Mannschaft des FC Ebikon, der Mut für die nächsten Aufgaben gibt. Das nächste Spiel am Samstag, 30. Au-gust, um 18.15 Uhr in Sempach.
3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon – FC Schattdorf 1:1
Gepflegter Fussball und gute KobinationenEBIKON – Die 1. Mannschaft des FC Ebikon startet mit einem Un-entschieden in die neue 3. Liga Saison der Gruppe 2. Die Truppe von Marc Odermatt und Michi Nay hat dem heimischen Publikum ein engagiertes Spiel mit viel Einsatz und Leidenschaft gezeigt. Der erste Treffer der neuen Saison fiel bereits in der 16. Spielminute. Ein Freistoss vom kurzfristig aufgebotenen Irfan Sulejmani auf den Burhan Dugan führte mit einem tollen Kopfball zum 1:0 für den FC Ebikon. Leider hielt der Vorsprung nicht lange. Nur 3 Minuten später konnte die Gast-mannschaft aus Schattdorf aus-gleichen. Eine missglückte Flange von Marco Gisler senkte sich hinter Oli Strohhammer ins Tor zum 1:1 Ausgleich. Die heimische Mann-schaft spielte den gepflegteren Fussball und zeigte immer wie-der gute Kombinationen. Nach der Pause hatten beide Mannschaften Ihre Chancen, doch es fielen keine
Erster Torschütze des FC Ebikon in der neuen Saison Burhan Dugan im Spiel gegen den FC Schattdorf.
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 sport | 37
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Freitag, 29.8.2014SK Root Senioren – FC Altdorf Azzurri Senioren, 20 Uhr
Samstag, 30.8.2014SK Root Jun. Da – FC Hochdorf, 11 UhrSK Root Jun. Dc 7er – FC Buttisholz, 12.15 UhrSK Root Jun. Db – SC Emmen c, 13 UhrSK Root Jun. Eb – SC Steinhausen c, 14 UhrSK Root Jun. Cb – Team Obwalden c, 15.30 UhrSK Root I – FC Luzern, 18 Uhr
SK Root II – FC Rothenburg a, 20 Uhr
Auswärtsspiele
Samstag, 30.8.2014SK Root Jun. Da – FC Ebikon a, 18 UhrSK Root III – Küssnacht a/R b, 20 UhrSK Root Jun. Ea – FC Sins b, 14 UhrSK Root Jun. Ca – FC Adligenswil b, 15 UhrSK Root Damen – FC Dietwil/Hochdorf, 20 UhrSK Root Jun. B – FC Walchwil, 11 Uhr
Kleinfeld (Knaben und Mädchen):1. Adrian Breschan - Clubmeister 20142. Fatbardha Mehmeti3. Lionel Aregger
Mädchen (Grossfeld):1. Lorika Mehmeti – Clubmeisterin 20142. Julia Schubert
Knaben (Grossfeld):1. Angus Williams –Clubmeister 20142. Julian Porsche3. Mauro Bollina
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Junioren-ClubmeisterschaftEBIKON – Severin Schürch, Leiter Junioren und sein Team organisie-ren jährlich im Rahmen der TCES-Nachwuchsförderung eine Junioren-Clubmeisterschaft. Sie wurde am Samstag, 23. August, ausgetragen. Im Kleinfeld wurde auf zwei Ge-winnsätze gespielt bis 10 Punkte, im Grossfeld auf sieben Games nach Vorgabe von Swiss Tennis. Verant-wortlicher Turnierleiter Clubmeis-terschaften Junioren war Raphal Hu-sistein zusammen mit Daria Knapp. 20 Jugendliche haben sich zum Wett-bewerb gemeldet – und mehr oder weniger erfolgreich gekämpft.
Meisterschaft:3. Liga Spiel: FC Sempach – FC EbikonSamstag 30. August 2014, 18.15 Uhr, Sportanlage Seeland
Weitere Spiele Sportplatz Risch:
Freitag 29. August 2014:Sen.30+/P – FC Ibach, 20 Uhr
Samstag 30. August 2014:Jun F Mini 1 & 2, 9 UhrJun.Ed – SC Cham e, 10 UhrJun.Db – SC Menzingen a, 11 Uhr
Jun.Ec – FC Südstern a, 11.30 UhrJun.Ee – FC Adligenswil d, 13 UhrJun.Dc – FC Kickers Luzern c, 13 Uhr5. Liga: FC Ebikon – SC Kriens, 18 Uhr
Sonntag 31. AugustJun F Turnier a & b, 10 Uhr
Mittwoch 3. SeptemberCup: Jun.Ca FC Ebikon – FC Ibach, 19.15 Uhr
spielplan FC Ebikon
Kleinfeld: Links Fatbardha Mehmedi, rechts Adrian Breschan (Sieger) Grossfeld Mädchen: Links Julia Schubert, rechts Lorika Mehmeti (Siegerin)
Grossfeld Jungs: Links Mauro Bollina (3.), mitte Angus Williams (1.) und rechts Julian Porsche (2.). Bilder Daria Knapp.
Donnerstag, 28. August 2014 | Nr. 35/36 | rontaler38 | sport
«Meine Gegnerin hatte einfach zu-viel Respekt vor meinem Spiel», meinte sie. Und liebevoll nahm sie das sieben Wochen alte Bébé ihres Bruders Patrick und dessen Frau in den Arm – notabene der jüngste Fan auf den Zuschauerrängen.
Bei den Männern 45+ siegte der als Nr.2 gesetzte Guido Mengis und wurde Clubmeister – Im Final siegte er mit 6:2 und 6:4 gegen Dani Meier. Bei den Männern 60+ konnten die beiden Topgesetzten Ruedi Rein-hard und Bruno Portmann infolge Verletzungen das Finalturnier nicht antreten. Dafür lieferten sich Gia-chen Caduff und Walter Rimann das zeitlich längste Finalspiel. Schliess-lich siegte Giachen Caduff mit 7:5 und 6:2 und die Zuschauer applau-dierten Jacky zum harterkämpften Clubmeistertitel.
Zu den diesjährigen Einzel-Club-meisterschaften hatten sich 81 Spielerinnen und Spieler angemel-det. Sie wurden in Gruppen aufge-teilt, die ihre Vorrundenspiele bis zu den Achtelfinals unter sich austru-gen. Bei den Herren Aktive war mit 40 Teilnehmenden eine Sechzehn-tel-Vorrunde am 22. August nötig.
Tennisclub Ebikon Schindler
Clubmeisterschaften mit spannenden FinalspielenEBIKON – Markus Pölzelbauer wird Club-meister 2014 bei den Aktiven R2/R9, Corinne Wicki ist Clubmeisterin bei den Damen R2/R9, Guido Mengis siegte bei den Herren 45+ und Giachen Caduff bei den Herren 60+.
«Grosse Überraschungen blieben dieses Jahr aus», meinte Turnierlei-ter Michael Kälin, «etwas unglück-lich war der Ausgang bei den Her-ren Aktive». Zuerst konnte nämlich der topgesetzte Fabian Kirchhofer sein Viertelfinalspiel wegen Ma-genbeschwerden nicht antreten und dann verletzte sich im Finale der führende Marco Kaufmann am Oberschenkel. Nach gewonnenem Startsatz, musste er im zweiten Satz beim Stand von 1:2 aufgeben und Markus Pölzelbauer wurde Club-meister. «Eigentlich hätte ich lieber zu Ende gespielt, ich kam immer besser ins Spiel», meinte Pölzelbau-er. Beim spielstarken Clubpräsiden-ten Marco Kaufmann war es einfach Pech, hatte er doch vor drei Jahren auch wegen Verletzung den Titel des Clubmeisters verpasst. Für Co-rinne Wicki war es der dritte Club-meistertitel bei den Frauen in Fol-ge. Sie siegte mit 6:1 und 6:0 gegen ihre Gegnerin Susanne Meierhans.
Alle Finalspiele wurden dann an diesem Wochenende ausgetragen. Michael Kälin und Marco Büeler, Turnierleiter der TCES-Clubmeis-terschaft, haben diese Aufgabe neu übernommen. «Die Gruppenein-teilung erstellen und das Melden der Resultate bei Swiss Tennis war schon etwas zeitintensiv. Aber der Wettergott war dem TCES wohl-gesinnt, alle Spielpläne konnten programmgemäss eingehalten wer-den», meinte Michael Kälin.
Mit einem Glas Wein wurde bei der Siegerehrung mit den Clubmeis-tern 2014 angestossen. TCES-Club-präsident Marco Kaufmann be-dankte sich bei den beiden, weiter bei Dani Meier fürs Kochen, beim Leiter Anlagen Sepp Kronsteiner für die perfekte Platzpräparierung sowie bei den Spielern fürs Mitma-chen und bei den Zuschauern fürs Kommen.
Ursula Hunkeler, Bilder und Text
Clubmeister Herren Aktive R2/R9: Links Marco Kaufmann, rechts Markus Pölzelbauer. Bild zVg.
hatte Root Glück, als Abu Ghan-nem mit einem Distanzschuss nur die Latte traf. Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang Root wieder optimal. Schon nach fünf Minu-ten flankte Senn auf den hinteren Pfosten, wo Bühler, notabene der kleinste Rooter, zum 3:0 einköpfte. Das schönste Tor des Tages gelang schliesslich Milojicic, der nach 68 Minuten einen Freistoss aus 22 Me-tern ins rechte hohe Eck versorgte. Der Sieg und die Tabellenführung waren damit unter Dach und Fach. Die zweite Runde beschert dem SK Root wiederum ein Heimspiel. Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr empfängt die Meierhans-Elf den FC Luzern Futuro.
SK Root – FC Emmenbrücke III 4:0 (2:0)
Optimaler Startds. Der SK Root erteilt Aufsteiger Emmenbrücke zum Saisonauftakt eine Lektion in Sachen Effizienz und gewinnt deutlich mit 4:0 Toren. So klar wie das Ergebnis war die Partie allerdings nicht. Die Gäste waren den Rootern spielerisch über weite Strecken ebenbürtig. Das ein-zige Manko: Sie brachten ihre fuss-ballerischen Qualitäten nur bis zum Sechzehner. Ganz anders die Roo-ter, die für einmal sehr kaltblütig agierten. Nach sieben Minuten leg-te Neuzuzug Senn rüber zu Fuchs, der den FCE-Keeper ein erstes Mal bezwang. Bereits mit der zweiten Torchance konnte das Skore ver-doppelt werden: In der 37. Minu-te zirkelte Fuchs einen Corner auf den Kopf von Verteidiger Becic, der aus 5 Metern unbedrängt einnick-te. Sekunden vor dem Pausenpfiff
Gewinnpunkten zugelassen sind. Zum Abschluss des Tages findet ab 18:00 Uhr wie üblich eine Einstei-gerprüfung statt, deren Teilnehmer zwar das Brevet, hingegen erst we-nig bis keine Starterfahrung haben.
Die Prüfungen vom Sonntag, 7. September, sind für lizenzierte Reiter vorgesehen. Um 8:00 Uhr messen sich Reiter mit R-Lizenz in einer Prüfung auf der Stufe L14. Es folgt um 12:30 Uhr die Prüfung M22 für R-/N-Lizenzierte auf Pfer-den mit bis zu 100 Gewinnpunkten. Den Abschluss bildet um 15:45 Uhr die Prüfung M24, an der ebenfalls Reiter mit regionaler wie auch na-tionaler Lizenz teilnehmen werden. Alle diese drei Prüfungen zäh-len zum ZKV-Dressurchampionat 2015.
Reiterzentrum am Rotsee Ebikon
DressurprüfungenEBIKON – Am Wochenende vom 6./7. September jähren sich die traditionellen Dressurprüfungen im Reiterzentrum am Rotsee zum 30. Mal. Einen Grund mehr, das Turnier in familiärem Ambiente zu besuchen.
Erfreulich viele Anmeldungen liegen bis zum offiziellen Nenn-schluss auf jeden Fall vor: Auf den verschiedenen Niveaus GA, L und M werden rund 150 Paare teilneh-men. Am Samstag 6. September stellen insbesondere Reiter mit Brevet ihr Können in den beiden GA-Prüfungen unter Beweis: Die zur ZKV-Qualifikation 2015 zäh-lende Prüfung GA04 beginnt um 8:00 Uhr. Anschliessend geht es um 12:15 Uhr mit der Prüfung GA06 weiter, zu der auch Reiter mit re-gionaler Lizenz auf Pferden bis 80
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 28. August 2014 sport | 39
vielfältige polysportive Aktivitäten ergänzt, sei es im Badminton, Vol-leyball oder Unihockey. Auch dieses Jahr konnten alle Teilnehmer an ei-nem speziellen Teamevent teilneh-men, der sehr guten Anklang fand. Klettern an der Wand war angesagt. Und es ging teilweise hoch hinauf! Am Mittwoch fand das traditionelle Plauschturnier mit Unterstützung einiger Spieler der 1. Mannschaft statt. Auch hier zeigten alle vorbild-lichen Einsatz, der am Schluss mit den entsprechenden Preisen und Medaillen belohnt wurde. Besuch vom FC Luzern erhielten die Teil-nehmer am letzten Tag. Dabei stell-te sich Haxhi Neziraj in Begleitung von FCL-Legende Kudi Müller den kritischen Fragen der Kinder. Zum Abschluss konnten sich einige Tor-hüter-Knaben und -Mädchen beim Penaltyschiessen mit dem Fussball-profi messen.Damit die Fussballer und Fussbal-lerinnen die vielen Trainingsein-heiten überstehen konnten, war eine sportlergerechte und abwechs-lungsreiche Verpflegung unerläss-lich. Dies meisterte die Küchencrew unter der Leitung von Bruno Unter-nährer hervorragend. Insbesondere
Soccer Days 2014 in Buchrain
Penaltyschiessen mit dem FussballprofiPERLEN/BUCHRAIN – Am Sonntag 10. August 2014 trafen sich 102 Kinder und Jugendliche (Knaben und Mädchen) zu-sammen mit rund 20 Trainern und wei-teren Helfern zum Startschuss für die 6. Soccer Days des Fussballclubs Perlen-Buchrain. Das OK hatte für die fünf Tage ein abwechslungsreiches Programm zu-sammengestellt.
Der Schwerpunkt lag in der Ver-besserung der fussballerischen Fähigkeiten, die durch interessan-te Trainingseinheiten vermittelt wurden. Trotz der durchzogenen Wetterverhältnisse konnten die Trainings auf hervorragenden Ter-rains durchgeführt werden. Ne-ben der Kondition wurde auch die Taktik und Technik gefördert. Auch die Torhüter konnten sich in spe-ziellen Torhütertrainings, unter der Leitung von Christian Amrein und Sven Müller, bestens auf ihre Aufgaben für die neue Saison vor-bereiten. Das Erlernte versuchten die C- und D-Junioren bei einem Testspiel gegen benachbarte Ver-eine und die E-Junioren bei einem internen Turnier umzusetzen (so-fern die Müdigkeit nicht allzu gross war…). Die Trainings wurden durch
waren die Suppen, welche jeden Tagen den Namen eines Fussball-Stars trugen, immer einen riesen Renner.
Dank den Soccer Days konnte ein-mal mehr die gute Infrastruktur in Buchrain, mit diversen Rasen-feldern, Kunstrasen, Hartplätzen, Turnhallen, Beachvolleyfeldern und Garderobenanlagen optimal
genutzt werden. Die Soccer Days 2014 waren aus der Sicht des FC Perlen-Buchrain wiederum ein vol-ler Erfolg. Die Organisatoren hof-fen, dass sich die Trainings auf die Ergebnisse der kommenden Meis-terschaftspiele, die am Wochenende vom 23./24. August 2014 beginnt, auswirken werden. Herzlichen Dank an alle Sponsoren, Trainer und Helfer!
Partie. Ein klares Handspiel im Straf-raum der Littauer wurde vom dem sonst sehr souveränen Schiedsrichter Reto Walker nicht als penaltywürdig taxiert und der daraus entstandenen Gegenstoss führte zum 2.Treffer für Littau. Viel Glück für die Gastgeber nach rund einer halben Stunde, als ein Freistoss der Gäste aus rund 20 Meter nur den Aussenpfosten traf. In der 35. Minute Mouche Nr. 3 für die sehr abgeklärt auftretenden Truppe um Trainer Roman Wipfli. Die kom-plette Perler-Hintermannschaft sah dabei sehr, sehr alt aus, denn statt den Ball zu befreien, wurde dieser von Allen nur abgedeckt und der „bekannte“ Stürmer Artan Hajdaraj scorte wiederum. Mit diesem klaren 0:3-Rückstand ging man dann in der Pause auch in die Kabinen.
Nach dem Pausentee probierten die Rontaler nochmals ins Spiel zu kommen, doch die meisten Angriffs-versuche blieben in der vielbeinigen
Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Littau I 1:7 (0:3)
Klare Schlappe zum MeisterschaftsstartMit einer deutlichen Niederlage starte-ten die Rontaler gegen eine vor allem im Abschluss kaltblütig auftretende Gäste-Mannschaft in die nicht einfache Meister-schaft-Saison 2014/2015.
Bereits nach 150 Sekunden lagen die Mannen um Trainer Orlando Keller im Rückstand. Ein Ball wurde auf der linken Seite zu wenig resolut um-kämpft und der daraus entstandener Abpraller der Perler-Hintermann-schaft wurde von Xhavit Ukshini kaltblütig verwertet. Trotzdem wur-de weiter versucht, den sofortigen Ausgleichstreffer zu erzielen, doch die Skoremöglichkeiten von Thomas und Michael Budmiger in den Minute 7 und 9 wurden nicht ausgenützt. In der 23. Minute stand Michael Budmi-ger nach guter Vorarbeit von Thomas Häberli ziemlich freistehend vor dem Gäste-Hüter Roman Grüter, doch dieser neutralisierte diese Möglich-keit hervorragend. In der 24. Minute eine nicht unwichtige Szene in dieser
Abwehr der Gäste stecken. In der 54. und 57. Minute die endgültige Ent-scheidung in dieser Partie, als Michel Britschgi mit einem Lupfer und Bo-jan Mitreski nach einem tollen Quer-pass eines Teamkolegen die Tore Nr. 4 und 5 erzielten. In der 79. Minute konnten auch die Einheimischen et-was freuen, nach einem Foulspiel an Thomas Häberli verwertete Michael Budmiger den fälligen Foulpenalty. Doch bereits im Gegenzug wurde die an diesem Tag völlig neben den Schu-hen stehende Perler-Defensivabtei-lung durch Michel Brtischgi wieder erwischt und der 25-jähige erzielte seinen 2.Treffer in dieser Partie. Das Tor zum 1:7-Schlussresultat erzielte dann noch Simon Britschgi mit dem Schlusspfiff. Mit dieser 1:7-Klatsche ist der Saisonstart der Rontaler völlig missglückt. Vor allem im Defensivbe-reich muss man sich in den nächs-ten Spielen massiv verbessern, sonst wird man kaum zu Punktezuwachs kommen.Die zweite Runde beschert
SpieltelegrammHinterleisibach – 150 ZuschauerSchiedsrichter: Reto Walker
Tore: 2. Ukshini 0:1; 25. Hajdaraj 0:2; 35. Hajdaraj 0:3; 54. Michael Britschi 0:4; 57. Mitreski 0:5; 79. Michael Budmiger (Foulpenalty) 1;5; 80. Michael Britschgi 1:6; 93. Simon Britschgi 1:7
Perlen: Ziswiler; Feuchter (ab 82. Djurdjevic), Stefan Budmiger, Wieder-kehr, Cocco (ab 46. Reinert), Michael Budmiger, Thomas Budmiger, Binggelli, Achermann (ab 46. Adiller), Häberli, Steiner
Littau: Grüter, Izzo, Michael Britsch-gi, Gilli, Dominic Britschgi, Kolonja, Mitreski (ab 66. Cook), Andreoli (ab 78. Machado), Hajdaraj, Ukshini (ab 85. Markaj), Simon Britschgi
dem SK Root wiederum ein Heim-spiel. Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr empfängt die Meierhans-Elf den FC Luzern Futuro.
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Meeting dementsprechend als letz-te Vorbereitung nutzen konnte. Für viele Athleten war es unter den ide-alen Bedingungen eine gute Vorbe-reitung mit tollen Resultaten.
Jahr Sabrina Renggli und Luis Hasler «Schnellste Eibeler»Anschliessend an das Schwitter-Meeting fand für den Inwiler Nach-wuchs der «Schnellste Eibeler» statt. Waren am Schwitter Meeting noch alle Alterskategorien vertre-ten, gehörte nun die Wettkampf-bühne vor allem den Kleinsten. Von der Kategorie 2009 und jünger bis hin zur Kategorie 1999-2000 suchte man nach den schnellsten Sprintern. Die Kinder freuten sich über ihren Wettkampf und die Me-daille an der Siegerehrung. Die Al-lerschnellsten des Events waren in diesem Jahr Sabrina Renggli und
Schwitter-Meeting und Schnellster Eibeler 2014
Optimale Bedingungen – grosses TeilnehmerfeldINWIL – Die beiden jährlich stattfinden-den Events des TV Inwils konnten in diesem Jahr unter guten Bedingungen und mit vielen Teilnehmern erfolgreich durchgeführt werden. Einmal mehr war der «Schnellste Eibeler» für die Kleinsten ein Höhepunkt.
Bei angenehmen Herbst-Tempe-raturen und einem Tag ohne Nie-derschläge waren die Bedingun-gen optimal und um einiges besser als an der letzten Ausgabe. Gegen die 250 Athletinnen und Athleten nahmen am diesjährigen Schwit-ter Meeting in Inwil statt. Erfreu-licherweise kamen die zahlreichen Teilnehmer nicht nur aus der nä-heren Umgebung von Inwil. Dies hat sicherlich auch damit zu tun hat, dass in zwei Wochen die Nach-wuchsschweizermeisterschaften stattfinden und man das Schwitter-
Luis Hasler und verdienten sich mit ihrer Leistung den Titel «Die
Schnellste Eibelerin» und «Der Schnellste Eibeler».
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«Schnellste Eibeler» Sabrina Renggli und Luis Hasler. Bild zVg.
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