rudolf meyer die gründung des deutschen kaiserreichs 1871
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Das Deutsche Kaiserreich
Rudolf Meyer
Rudolf Meyer
Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871Material zur Quellenarbeit im Geschichts-unterricht
Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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1Rudolf Meyer: Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871© Persen Verlag
5 | Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 5/1
1 Verkündung Wilhelm I., K önig von Preußen, zum Deutschen Kaiser.
Aufgaben
a Das Gemälde von Anton von Werner (5.1) ist eine Auftragsarbeit. Versuche eine Bildinterpretation.
b Weshalb hatte Frankreich kein Interesse daran, dass im Osten ein Nationalstaat „Deutschland/Deutsches Reich“ entstand?
c Die Kaiserproklamation1 fand im traditionsreichen Spiegelsaal des Schlosses von Versailles bei Paris statt – und nicht etwa in der neuen Reichshauptstadt Berlin. Welche Wirkung musste das in Frankreich zwangsläufig haben?
d Gib eine Stellungnahme zum Proklamationstext aus damaliger und aus heutiger Sicht.
Material
5.1 Kaiserproklamation am 18. Januar 1871 im Spiegel saal von Schloss Versailles
5.2 Der Text der Proklamation des Deutschen Kaisers
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2Rudolf Meyer: Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871© Persen Verlag
5 | Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 5/2
Ölgemälde der Kaiserproklamation 1871 in Versailles von Anton von Werner (3. Fassung 1885, Bismarck-Museum in Friedrichsruh)
Material 5.1
Kaiserproklamation am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Schloss Versailles
Es gibt drei verschiedene Gemäldefassungen, die hier abgebildete ist die berühmteste. Bismarck trägt darin eine weiße Uniform, tatsächlich hatte er eine dunkle Uniform an, einen preußischen blauen Waffenrock – das preußische Heer kannte keine weißen Uniformen. Bismarck erhielt dieses Bild zum 70. Geburtstag.
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3Rudolf Meyer: Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871© Persen Verlag
5 | Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 5/3
Material 5.2
Der Text der Proklamation des Deutschen Kaisers
Nach Verhandlungen zwischen den süddeutschen Ländern und Preußen im November/Dezember 1870 erfolgte am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. (1797–1888) zum ersten Deutschen Kaiser. Dieses erfolgte mit der Annahme der Kaiserwürde durch den preußischen König Wilhelm I. als Primus inter Pares (lateinisch: Erster unter Gleichen) unter den deutschen Fürsten. Bismarck wurde Reichskanzler des Deutschen Reiches und verlas die Kaiserproklamation an das deutsche Volk vor den anwesenden Vertretern der deutschen Fürsten und Länder in Versailles.
Die von Bismarck verlesene Proklamation an das deutsche Volk über die Annahme der deutschen Kaiserwürde durch den König von Preußen:
Quellen: Kohl, Horst (Hrsg.): Die Begründung des deutschen Reichs in Briefen und Berichten der führenden Männer, Leipzig 1912, S. 92 f. Und in: Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, R 673.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen, nachdem die deut-schen Fürsten und freien Städte den einmütigen Ruf an Uns gerichtet haben, mit Herstellung des Deutschen Reichs die seit mehr denn sech-zig Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu überneh-men, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes die entspre-chenden Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, dass Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Ruf der verbündeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die deutsche Kaiserwürde anzunehmen.
Demgemäß werden Wir und Unsere Nachfolger an der Krone Preußens fortan den kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Ange-legenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, dass es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen. Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Be-wusstsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängig-keit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen. Wir nehmen sie an in der Hoffnung, daß dem deutschen Volke vergönnt sein wird, den Lohn seiner heißen und opfermutigen Kämpfe in dauerndem Frieden und innerhalb der Grenzen zu genießen, welche dem Vaterlande die seit Jahrhunderten entbehrte Sicherung gegen erneute Angriffe Frankreichs gewähren.
Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allezeit Mehrer des Deutschen Reiches zu sein, nicht an siegreichen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Frie-dens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Gegeben Hauptquartier Versailles, den 17. Januar.
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4Rudolf Meyer: Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871© Persen Verlag
5 | Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871
5 | a
Das Bild zu Material 5.1 ist eine Auftragsarbeit, von der es drei verschiedene Fassungen gibt. Die hier abgebildete ist die be-rühmteste. Bismarck trägt hier eine weiße Uniform, tatsächlich hatte er eine dunkle Uniform an, einen preußischen blauen Waf-fenrock – das preußische Heer kannte keine weißen Uniformen. Anton von Werner ging es nicht um historische Wahrheit, son-dern um die bildliche Hervorhebung und Überhöhung der Be-deutung Bismarcks, um Personenkult. Auch wurden nicht anwe-sende Personen eingefügt wie z. B. der preußische Kriegsminis-ter Roon, der tatsächlich nicht in Versailles anwesend war.
5 | b
Frankreich hatte sich nach dem Wiener Kongress allmählich wieder eine Vormachtstellung in Europa aufgebaut. Diese ergab sich einerseits durch die französische Kolonialpolitik, aber auch durch eine sehr langfristige und beständige Aufrüstung. Napole-on III., ein Neffe von Napoleon Bonaparte, fürchtete die drohen-de Konkurrenz zu einem neuen Deutschen Reich im Osten. Da-her wollte er auch unter allen Umständen eine enge Verbindung des neuen Königreichs Spanien mit den Hohenzollern verhin-dern. Dieser Aspekt war dann auch ursächlich für den Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges verantwortlich.
5 | c
Die Proklamation fand demonstrativ am Jahrestag der Erhebung Preußens zum Königreich statt (am 17. Januar 1701). Bismarck wollte wegen des sich abzeichnenden Kriegsendes eine schnel-le Reichsgründung. Aufgrund des Krieges waren faktisch alle wesentlichen politischen Mandatsträger aus Deutschland in Versailles anwesend. Auch sollte demonstriert werden, dass es sich um eine Staatsgründung „von oben“ handelt. Die im histori-schen Spiegelsaal von Versailles durchgeführte Kaiserprokla-mation war eine offensichtlich gewollte Schmähung aller Fran-zosen. Besonders verstärkt wurde dies durch die erzwungene Abtretung von Elsass-Lothringen an Deutschland. Diese Demü-tigungen verstärkten dramatisch die Idee von der deutsch-fran-zösischen Erbfeindschaft.
5 | d
Vielleicht war der gemeinsam erfolgreich geführte Krieg gegen Frankreich tatsächlich der letzte Anstoß für die von vielen gewoll-te Einigung zum zweiten „Deutschen Reich“. Die Verhandlungen hatte wesentlich Bismarck geführt, hauptsächlich unterstützt vom Schwiegersohn Wilhelms, dem Großherzog Friedrich von Baden. Der neue Kaiser Wilhelm I. war eher skeptisch und fast ableh-nend. „Morgen ist der unglücklichste Tag in meinem Leben!“, soll er noch am Abend vor der Proklamation gesagt haben.
Der Proklamationstext macht die Reichsgründung „von oben“ überdeutlich: „[…] nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmaligen Ruf an uns gerichtet haben, mit
Herstellung des Deutschen Reichs die seit mehr denn sechzig Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu über-nehmen, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bun-des die entsprechenden Bestimmungen vorgesehen sind, be-kunden hiermit, dass Wir es als eine Pflicht gegen das gemein-same Vaterland betrachtet haben, diesem Ruf der verbündeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die deutsche Kaiserwürde anzunehmen.“ Der Text entsprach im Wesentlichen den Absichten des preußischen Ministerpräsidenten und des neuen Reichskanzlers Otto von Bismarck zur Errichtung eines zentralen, militärisch ausgerichteten, weitgehend einheitlichen Deutschen Reiches. Die Erwartungen waren hoch. Freiheitliche Ansätze früherer Jahrzehnte hatten keine Chance, die Stim-mung war in allen Bevölkerungsschichten und Bevölkerungs-gruppen überschwänglich.
Heute ist festzustellen, dass der Text rückwärtsgewandt ist und gesellschaftliche Entwicklungen außer Acht gelassen hat. Der Text und auch die Verfassung des neuen Reiches stehen in wei-ten Teilen im Gegensatz zur tatsächlichen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Gesellschaft um 1871.
Das Gottesgnadentum wurde auch schon 1871 kritisch gesehen und offen hinterfragt, der Text „zementiert“ trotzdem die Erbmo-narchie „von Gottes Gnaden“. Der einzelne deutsche Bürger spielte keine wesentliche Rolle.
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5Rudolf Meyer: Die Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871© Persen Verlag
Textquellen
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Augstein, Rudolf, in: Wilhelm von Sterneburg (Hrsg.): Die deutschen Kanzler: von Bismarck bis Schmidt, Königstein 1985.
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Brief aus Berlin (27): Zum Bismarckjahr 2015, in: „Mitteilungen“, Theodor Fontane Gesellschaft e. V.
Clark, Christopher: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600–1947; Übers.: Richard Barth, Norbert Juraschitz, Thomas Pfeiffer © 2007, Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH.
Deutsch-französische Materialien für den Geschichts- und Geographieunterricht (www.deuframat.de); Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18 (1961), Düsseldorf: Droste 1984.
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Kohl, Horst (Hrsg.): Die Begründung des deutschen Reichs in Briefen und Berichten der führenden Männer, Leipzig 1912.
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Kürenberg, Joachim von: War alles falsch? Das Leben Kaiser Wilhelms II., Athenäum, Bonn 1951.
Munzinger, Paul: 31. März 2015, 200 Jahre Bismarck – Dämon außer Dienst (www.suedeutsche.de).
Neitzel, Sönke: In: Zeitalter der Weltkriege. Wie die Weltkriege entstanden, In: Informationen zur politischen Bildung Nr. 321/2014 (www.bpb.de/izpb/183855/wie-die-weltkriege-entstanden?p=all)
Osterhammel, Jürgen: Lebensverhältnisse und Milieus, Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Informationen zur politischen Bildung, Nr. 315/2012, Bonn 2012.
Ullrich, Volker: Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des Deutschen Kaiserreichs. 6. Auflage, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2006.
Ullrich, Volker: Kaiser Wilhelm II. – Prinz und Bummelknabe. In: Die Zeit Campus, Nr. 4/2008, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts, R 673.
Wippermann, Karl: Deutscher Geschichtskalender 1897, Band 2., Leipzig: Grunow, 1898. Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift, Heft 6/1997 (www.berlinische-monatsschrift.de).
Abbildungen
5 | Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871
Ölgemälde der Proklamation des preußischen Königs Wilhelm I. als Deutscher Kaiser in Versailles (3. Version des Gemäldes, 1885) von Anton von Werner (Bismarck-Museum Friedrichsruh), commons.wikimedia.org/wiki/File:Wernerprokla.jpg.
Wilhelm I., Deutscher Kaiser in Generalsuniform, Kabinett-Fotografie, Wilhelm Kuntzemüller, commons.wikimedia.org/wiki/File:Kaiser_Wilhelm_I._.JPG?uselang=de
Quellenverzeichnis
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