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Mit seinem 650er Suzuki-Ruko-Gespann hät Andreas Haas dreifä.hen Fahrspaß.
Argumente, warum weni8er manchmal viel mehr sein kann.
Die 650€r im Ruka-Tr -- .3i . -. cE:.- :::: Mama Naja' Mama bekommt das gestandsee
hinter d€r cesch ctie. s e spainundfürPapadarfesetwassportli.her
den, dann srnd a re anii.h: .,-::_ a :!< :i alsfä len' elne 1000er mit etwa 120 Ps
Dann wird de!ttich, dass ce. ::_: i- __-.r Der v2 Motor braucht die 5por€n und viel un
größer und schn€l er:!.i . : : terstützunssarbeit des F:hreß'
sacksasse rühren kann rn z\ueitea^, izt d)-o i:ffiIlff:,l:ffi::.::i ,ree8besnntderMotorr:d':fr: f ulu.e, wic.ge)fl,i.t'.tk flau€mGefüh as z!schneIoderGesoänn zu fahren mit M;n: ,_:
^.,I71 kru/-tv. lportlich'bezeichnet.DochsenauBabV im Be wag€n. Der Geo-:. :ist, so dem lvlotoradf€hr€n:r:L Eenomm€n assen die FahräktiÖnen
zu bteiben. Doch schne r \! .d :!s dEnr e d i auf Kampf und Überforderung
chen Mopedfahrer ein schtech:.' Gespannfah- schließen und n cht aLf e nen sport lchen Fahr
rer. Und da ist erl Der eßte Fahrlnfa mit dem stil
cespann. sch agartig w rd ihm e!ch bewussr, EsfoletdieldeeeinerSoamaschine sokam
das5 es für das Gespanntahren Kurse gibt Mit eine sunrki Gsx 650 F ins H:us Eln Solo-
dem zweiten Kind fo gt das nre te cespann tür Trainine so die Gewdhnung an zwei Räder
unteßtützen. Be der vlerten Vollbremsuns
5IDECAR TRAVELLEE 1A
kornmt es z!m Sturz beim Sicherheitstraining.Rechts ist die 65oer verschranrmt. Andreasi"Bei mir ist die Erkenntnls da: Aus der 6s0erwird ein Gespann und was für eins: meinsl"
Der Umb.u €rfo gt bei Ruko nach bewährtemMLrster. Die GSX 6s0 F hat €inen Stahlrohrrahmen. Das ist eine m ttlerweil€ sehr selteneaber sute Basis für €iien Gespannumbau. DieZutaten sind somit Varlo.+ Achsschenkel-lenkune mit innenbe nfteter Bremsscheibe.Shark-Beiwagen m t L.earf!hrlrng des Beiwa-genrades/ mehrere Meter Stanlrohr !nd vielKnowhow. Das Gespann fährt s c. in d € Herzen der tvlannschaft. Es w rd nur ioch eb€vol
,,die Kleine" Cenannt.
Und Andreas hat jede Menge ungetrüb:enFahrspaß damit. Der Grund dafur w rd beimKurventraining für Gespanne auf der (: r:br h n
Di€ Kurzfassung von R!ko-Suzukicsx'650 F-
Gespann ist Fahrspaß?
in Ampfing deutllchi Zweiten Gang'rein unddie Fuhre ist wieselflink von 11 bis 71 km/h!nterwegs. Dann wird es Zeit für den drittenGang. Doch Achtungl Mit dem Dritten geht ab!nd zu der Asphalt aus, und das fühft zu be,herzten Br€msmanövern. Das geht mit demF€hrwerk prima. Aufder KaJ1bähn bleibt derZweite drln.-
Bet napilLet"il Q e*Pq"4u1,' tifrt da.f alw tp a4 i,!i,u ts eAD ag.e.y\t
Unter der Verkleidunq der F versteckt sich derMotor der kleinen Bandit. Die Eckdaten von 86Ps bei knäpp über 10.500 U/min und 62 New-tonmetern Drehmoment bei8.900 U/min bestätlgen, dieser tvlotorfühltsich mit Drehzah enwohlund Andreas mit diesem Motor. Sicherf€h en Hubraum und Leistuns im Vergleich zu
einer 1000er. Aber Andreas erklärt die Vorzügeder K einen: ,,Der Kleinen fehlt was im Ve.sleich zur croßen. Desweg€n werde ich fahraktivllch reasiere nichtaufdie Power des
5IDECAR TRAVCLLER
ZweiGründe warum das Bewagenrad rege rechiam Boden klebl. En gefülller Zusabtank senkldenSchwerpunkt. D e Linearführung iür d e Aufhäng!n!des Bewagenrades si schwer und hä t a!oh olr.gefÜ ten Zusatztank das Rad ange am Bcd:r
elnem Kanu. Bei ßegen bra!cht m:n derrocheine wass€rdichte Hose Diese Ko.sirLrktionhi ft eher be K; te. Bei R€gen n die !Virkungmehr psycholog scher NaturWo sind beim Gespannba! d e Grenzen? Wleviel Leistung kann man im heutig€n 5traßenverkehrverantworten? D e Frage muse ndlvl-du€l beantwort€t werden. Dle Antwort vonAndreas nalfä e Fä le ejn SpaßmobileßterGüte."
FatDs:Heidi+ Martin Fronitzo, Text:red, Haot
''',,':';!"f,r @h ehtech.o.\e,! o. tYou can C€t goinC the who e engine p€rformance. Shlft ii to second gearand the vehicle
brlskly jumps from 11to 71 k ometres per
Br€aking valiant y? The ch.ss s answ€rs per
fectly and shows th€ :!dlence successful break
synem ca ibration The rlg stays straight ontrack and doesn't surprise w th un€xpect€d
Andreas exp ains the smal outfit's advantasesin comparison to 1,000 or 1,200 ones:
Th€ itt e one lacks someth ng in comparison.That is why have to b€ ridlng-activeL I don't re'act to the ensine's power, but deplov it de ib
erately, when accelerating and drifting withoutbr€aking in between. This rig has from start tofinlsh driv ns p eas!re as a passenger alonC
Der außersewöhnl ch€ Shark B€iw.sen trafvor lber 10lahren den ceschmack sport ich
amb tioniert€r Gesponnf.hrer. Ruko, das wa-
ren diejungen W lden m cespan.bau, ufd sie
brachen Konvent onen !!f. D e Zelt lvar dafürreifgewesen. Bissig war i chi i!r di€ SchnaLl
ze des shark-B€iw:gens Die ma.t a sch anmutende Achsschenk€llenk!ng ko.nie aL.h . s
nil e Be eidlgung filr Synrpat r sa nien derSchwinggabel angesehen \,rerde. aber derErfo g gäb ihien Recht.
Für dle iuneen w den steht Ru ko he!te nichtmehr a s Synonym, v e leicht noch '!r dle Wll-den. Das zeist sich auch beim Be ra8en. A!fVorrnaßch ist deneit der konve.iione ler ge
halten€ Sportivo Beiwagen. Dle Firn: hat s ch
weltweit als Hlghtech'Gespannbarf rma etabli€rt !nd schäffte e5, d€utschen c€spannbauin den Fokus der lnternationa en Szene zu
rücken. DerShark Beiwasen hat eineiwichtigen Tell dazu beigetragen.
Vari04 nenntsich diese AchsschenkeLversion deT
l\Ielzinger F rma Ruko. Serenmäßlg istdie große,
innenbe Üftete Bremsscheine.
Anbndung des Lenkgestänges an die untere Gabel_
brücke. Die Geenkköpfe solte rnan gemäß War-
tungsplan auch regelmäßig kontrcllieren.
Motors, sondern setze sie bewusst ein. Beim
Beschleunisen und beim Driften ohne dazwi-
schen zu Breri]ser. Bel diesem Gespann fährt
von Anfans bis zum Erde der Fahft aufiedemMeter der Fahrspaß mit.
letzt nach über 12.000 Kilometern ist es Zeit,
Resümee 2u ziehen. Bei Kilometeßtand 12.000
m!ssten Hinter- und Beiwagenreifen eewechse t werden. Andreas stellt die Frage, ob nach
einem Nordschleifentraining mit ProSidecar
und einem Karibahntraining mit motocoa
ching. eine Aussage über die Reifenlebensdau
er rea istis€h ist? An solchen Tagen verlieren
die PneLrs vie Gummi, immerhin ist man auf
straßen ohne Gegenverkehr unterwegs und
lässt es entsprechend krachen."
Der Umbau entspricht in seinertechnischenAusführung dem Ruko-Standard wie er auch
bei wesentlich leistungsstärkeren Maschinen
veMendet wird. Daran gibt es nichts zu rnä-
keln. Das ist bewährte Technik
D i,etey q P''p aaa.{v kaa\}.r wlrta^,
6l.lei^p q'^ tc.hidJew.
Die Übersetzung wurde beim Umbau so kurz
wie möglich gewählt. Die Drehzahlbereiche
erkläftAndreas sor,,gumme n so um 4000,
läuft gLrt so um 6000, volle Konzentration ab
8000 und dann Auskosten bis 10.500 U/min."
Obwohl der Motor keine Schonzeiten hatt€,
wär der ölverbrauch nahe Null. Zwlschen dem
Ölwechselintervall bei12.000 km wurde nichts
nachgefült.
,,Was bei länger 5tandzeit mit dem kleinen
4 zyllnder ein Riesenvorteilist: Macht die Bat_
terle schlapp kann man das Gespann al elne
anschieben und es springt auch an lm Koffer
raum n zwar €ine Reinblei gatterie von Haw-
kpr montiert. Das bedeutet aber nicht, dass
man sie vergessen darf. Auch eine Hawker
mLrss man mal pfleseladen.
Noch ein praktischer Tippr Orginallenker etwas
zurücknehmen, dann ist weniser Last alf den
Handballen. Tiefer selegle Fahrerf ußrasten
sorgen frjr einen entspannten Kniewinkel.
Noch zweiSätze zum Beiwasen: Er ist miteinem Zusatztank ausgestattet, und für den
Passagier gibt es eine Regena bdecku ng wie bei
Spurbreiter 1280 mmVorlauf: 350 mm
Vorspur:25 mm
Radstand:1600 mm
Höchstgeschwindigkeit: ca. 175 km/h
Sereifungr 185/55 x 15 aufT x 17 ATS Felgen
5IDECAR TPÄVELLER
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