sandstrahlverfahren - minimal invasiv · zum 360 grad drehbare düsen zfingertaste erübrigt...
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Sandstrahlverfahren
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Dr. HL 2
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Dr. HL 3
DANVILLE MATERIALS INC.3420, Fostoria Way Suite # A – 200SAN RAMON / CA 94583
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Dr. HL 4
Danville präsentiert:
PARTIKELSTRAHL-TECHNOLOGIE PREPSTARTPREPAIR MICROETCHER IIA
für vielseitig verwendbare Sandstrahlverfahren
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Dr. HL 5
Verschiedene Bezeichnungen für das gleiche Verfahren:
Kinetische KavitätenpräparationAir Abrasion TechnologySandstrahlverfahrenPartikelstrahler
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Dr. HL 6
Typische Situation beim Sandstrahlen
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Dr. HL 7
So „ähnlich“ kann der Zahnarzt beim Sandstrahlen arbeiten:
Er kann Mittelhartes von Hartem entfernenEr verwendet dazu Druckluft und SandDas Verfahren arbeitet schnell und rationell, ohne weitere Schäden zu setzen.
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Dr. HL 8
Partikelstrahler von Danville
MICROETCHER CD MICROETCHER IIA
PREPAIR PrepStart
mit
PowerPlusBooster
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PREPSTART
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Frontseite PrepStart
Manometer
Magnetisch arretiertes Handstück
Pulvermengenregulierung0.8 – 4.8 gr./min
Druckregulierung 2.8 – 10 bar
Einfüllstutzen Pulverbehälter
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Dr. HL 11
Prepstart mit PowerPlus Booster
Nur Luftanschluß – kein Anschluß an Wasser! Erhöht den Luftdruck auf bis zu 9.3 bar
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Dr. HL 12
Vorteile des PrepStarts
Langjährig bewährte KonstruktionNahezu wartungsfreie Funktion über JahreLeicht tragbares GerätGraziles HandstückKein Wasseranschlußnotwendigverstopfungsfrei
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Dr. HL 13Inzisalkante 42 nach Präparation mit dem PREPSTART (Pfeifenraucher)
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Präparationstiefe
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PowerPlus Booster
Verdoppelt den vorhandenen Luftdruck der Praxisinstallation auf maximal 9.3 bar - Herstellerangabe 135 PSI (pounds per squareinch) , 14.5 PSI = 1 barEmpfehlenswerter Luftdruck der Praxisinstallation = 4.5 – 5.5. bar Erhöht wesentlich die Leistungsfähigkeit des PREPSTARTVerbindung zur Praxisinstallation – Luft - erforderlichPasst ideal unter das PREPSTART-GehäuseGröße: nur 17 x 20.3 x 8.9 cmGewicht: 1,6 kg
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PREPSTART Lieferumfang
PREPSTART 1 Düse 0.38 mm = .015“ – 80 Grad1 Düse 0.48 mm = .019“ – 80 Grad2 autoklavierbare HandstückeSchlauchset und pneumatischer Fußschalter3 Schutzbrillen1 Dose Aluminiumoxidpulver 27 micron – 453 grBedienerhandbuch
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Handstücke und Arbeitsspitzen
Grazile Handstücke für präzises Arbeiten. Die Arbeitsspitzen müssen bei Gelegenheit kontrolliert werden.
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Unterseite PrepStart, Servicearbeiten
Wasserabfangfilter monatlich entleerenPulverüberlauffilter wöchentlich entleerenTrockenmedium monatlich kontrollieren
Mitgelieferter Schraubenschlüssel
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Auffüllen des Pulvers
Druck herunterfahren Handstück kurz betätigen um Restluftdruck abzulassenKappe abnehmenPulver einfüllenNach Füllung Dichtung säubernKappe fest verschließen
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Pulverbehälter und Rückseite
Anschlüsse für den Fußschalter, Luftversorgung, Ein/Aus
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Luftanschluss aus Bodenanschlußkasten
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Tägliche Servicearbeiten am Prepstart
Pulverstand kontrollieren. Eine Füllung reicht für ca. 40 Anwendungen.
Gelegentliche Kontrolle der Arbeitsspitzen
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PREPAIR
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PrepAir
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PrepAir Arbeitsspitzen mit zweiAbwinkelungen
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Vorteile des PREPAIR
Reines Handgerät ähnlich einer TurbineRechts- und Linkshänderbedienung mit einem FingerschalterUm 360 Grad drehbare DüsenFingertaste erübrigt Fusspedal, dadurch direktes Ein-und Ausschalten des GerätesEffizienter und minimaler PulverstrahlAnschluss an jeden gebräuchlichen Luftanschluss in der Praxis möglich
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PREPAIR Lieferumfang
PREPAIR1 Düse 0.38 mm = .015“ – 90 Grad1 Düse 0.48 mm = .019“ – 90 GradSchlauchset mit Schnellanschluß1 Dose Aluminiumoxydpulver 27 micronBedienerhandbuch/Gebrauchsanweisung
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MICROETCHER
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Dr. HL 29
Microetcher II A
Seit 1978 ist der Microetcher von Danvilleweltweit in vielen KFO-Praxen verbreitetVoll sterilisierbarJetzt drehbare Arbeitsspitzen
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Dr. HL 30
Microetcher IIA
4 verschieden abgewinkelte, drehbare Arbeitsspitzen verfügbar 0.032“ und 0.048“Schmales Profil der Arbeitsspitzen für bessere intraorale Sicht.Lieferumfang: Microetcher IIA, 60 Grad Spitze, Luftschlauch, 2 Pulverbehälter, Anleitung
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Microetcher CD zum Anschluss an die Kavo/Siemenskupplung
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Microetcher CD
Direkter Anschluss an die Kavo/SiemenskupplungUnterschiedliche Strahlmittel (Aluminiumoxid/Cojet) können verwendet werden
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Microetcher CD
4 verschieden abgewinkelte, drehbare Arbeitsspitzen verfügbar 0.032“ und 0.048“Schmales Profil der Arbeitsspitzen für bessere intraorale Sicht.Lieferumfang: Microetcher IIA, 60 Grad Spitze, 2 Pulverbehälter, Anleitung
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Dr. HL 34
Anwendungen für den Microetcher
Anrauung verschiedenster Oberflächen in der Adhäsivtechnik. Verbesserung von Bondingwerten am Dentin und am Schmelz.Vorbereitung von FissurenversiegelungenAnrauung von Bändern, Brackets etc.Extraorale SäuberungsarbeitenAnrauung von Kauflächen zur OkklusionskontrolleEntfernung hartnäckiger VerfärbungenDüsendurchmesser 0.032“ (0.8 mm), 0.048“ (1,2 mm) Pulver 27,50 oder 90 micron
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Zubehör
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Dr. HL 36
Aluminiumoxid
27, 50, 90 Micron,mehrfach gesiebt undgereinigt
Aluminiumoxidpulver (Korund) ist das härteste Schleifmittel nach Diamant.
„Eine Gefährdung des Zahnarztes bzw. des behandelten Patienten (Nasenatmung) ist bei ortsbezogener, intraoraler Anwendung der beiden Korundstrahlmittel bei gleichzeitiger effizienter Absaugung in Anwendungsnähe nicht gegeben.“ Institut für Arbeits-,Sozial-und Umweltmedizin, Ulm 1/2001
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Dr. HL 37
Für Reinigungsarbeiten am Stuhl
Auf kleinstem Raum lassen sich Staubbelästigungen vermeiden. Ventilator und interne Beleuchtung (fluoreszierendes Licht) sorgen für angenehmes Arbeiten. Es ist lediglich ein Stromanschluss notwendig. Der Staub wird in einem Filterelement aufgefangen. MicroCab Abmessungen: 16,5 x 16,5 x 30,5 cm, Gewicht: 3,2 kg. MacroCab Abmessungen: 17,8 x 25,4 x 35,6, Gewicht: 4 kg
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Dr. HL 38
PrepStart und Macrocab am Arbeitsplatz
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Kinetische Kavitätenpräparation
Klinische Anwendungsmöglich-keiten
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Kinetische Kavitätenpräparation
oder Air Abrasionoder Sandstrahlenkinetische Energie E = ½mv²entfernt Mittelhartes von Hartemprallt an weicher Karies ab
Bracketrückseite vor dem Sandstrahlen
Bracketrückseite nach dem Sandstrahlen
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Sandstrahlenverfahren:
Ein wichtiges neues Werkzeug zur dentinadhäsiven Technik für den minimalinvasiv tätigen Zahnarzt Universell einsetzbares Arbeitsverfahren für die ganze Zahnmedizin
nicht mehr, nicht wenigeraber unentbehrlich
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Dr. HL 42
Der Sandstrahler Das Partikelstrahlgerät
ein zusätzliches, nützliches und effizientes Werkzeug
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Vorteile des Sandstrahlens:
Berührungsfreies Vorgehen verhindert MikrofrakturenAnrauung von Oberflächen bei minimalem SubstanzverlustVibrations- u. damit belästigungsfrei für den PatientenSchonung intakter Füllungsbereiche bei restaurativen Tätigkeiten
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Air Abrasion als „Praxis – builder“
Verwendung innovativer TechnikÜberzeugende Hinführung des Patienten zu minimalinvasiven TechnikenRücksichtnahme auf den ängstlichen PatientenHinweis auf den aktuellen Wissenstand des Zahnarztes
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Dr. HL 45
Warum ist die kinetische Kavitätenpräparationschmerzfrei und wird von den Patienten besser akzeptiert?
Keine VibrationsentwicklungKeine HitzentwicklungKein Quetschen der DentinfortsätzeKein BohrgeräuschAussage möglich: er hat gar nicht gebohrt
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Dr. HL 46
Indikationen der Sandstrahltechnik
Rasche Beseitigung verfärbter Ränder von ansonsten intakten FrontzahnfüllungenVorbereitung von FissurenversiegelungenTunnelnde Präparation approximaler KariesAnrauung des Dentins bei der Versorgung keilförmiger DefekteReinigung von Kavitäten (Füllungsreste, Zementreste, VerfärbungenFreistrahlen von parapulpären Stiften und anderen WurzelstiftenSämtliche Arten extraoraler Reinigungsarbeiten (Kronen, Bänder, Brackets)Vorbereitung zur Silanisierung vollkeramischer RestaurationenVerbesserung des Haftverbundes der dentinadhäsiven TechnikenPräparation inzisaler verfärbter SchneidekantenFreistrahlen und Inspektion verdächtiger RestaurationsränderTrepanation von Keramikkronen ohne Gefahr der Fraktur
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Dr. HL 47
Gefahren der unkritischen Anwendung der Sandstrahltechnik
Durch fehlenden Zahnkontakt zu schnelle und zu tiefe PräparationMangelnde Präparation unter sich gehender StellenMangelnde Sicht durch StaubentwicklungAnhaltende gingivale BlutungenAugenverletzung der AssistenzLuftembolienÜberbehandlung durch nicht indikationsgerechte Anwendung des Sandstrahlers
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Dr. HL 48
Sicherheitsvorkehrungen beim Sandstrahlen
Verwendung einer LupenbrilleRotierende Instrumente und Air Abrasionergänzen sichVerwendung geeigneter AbsaugungSchutzbrille für die AssistenzVorsichtige HandhabungIndikationsgerechte Anwendung der Air Abrasion
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Dr. HL 49
Schutzmöglichkeiten für die Gingiva
KofferdamMatrizenstreifen, TeilmatrizenLichthärtender KofferdamRetraktionsfädenGeeignete Präparationsrichtung
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Praktische Anwendungsbeispiele
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Fissurenversiegelung
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Dr. HL 52
Fissurenversiegelung
Wieso Fissurenversiegelung? Erhöhte Plaqueakkumulation, noch nicht maturierter Schmelz, ungünstige Fissurenmorphologie, hidden caries, fehlende Verzahnung
Diagnose und Verlaufskontrolle mit Trockenlegen, Inspektion, Bissflügeln und ggfs. Diagnodent (Werte ab 30, wenn auch klinische Hinweise sonst falsch positive Befunde)Indikationsgerechte Präparation und Säuberung verfärbter Bereiche mit dem PrepStartVersiegelung (Ätzen, Trockenlegen, Aceton, Bonden, Flow, Composite, Okklusionskontrolle)Aufklärung und Remotivation des Patienten
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Erweiterte Fissurenversiegelung
Sorgfältige Inspektion verfärbter FissurenAbgleich der visuellen Inspektion mit der BissflügelaufnahmeSäubern und Erweitern der Fissur mit dem PrepStartUnter sich gehende und kariöse Bereiche mit rotierenden Instrumenten nachbearbeitenÜberprüfung mit DiagnodentVersiegelung und Füllung (Ätzen, Trockenlegen, Aceton, Primen, Bonden, Flow, Composite, Okklusionskontrolle)
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Dr. HL 54
Fissurenkaries Bilderserie Dr. Klaus Kotschy, Wien
ccKlausKotschy
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Dr. HL 55
Präparation einer Approximalkariesim Mikroskop
ccKlausKotschy
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Dr. HL 56
Diagnostisches Eröffnender Fissur mit dem PrepStart
ccKlausKotschy
ccKlausKotschy
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Präparation mit PrepStart im Mikroskop
ccKlausKotschy
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Reinigung von Kronen etc.
Tip: Silanisierung mit GC Metalprimer erleichtert die Unterfütterung mit Provisoriumskunststoff bei Umarbeitungen
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Anrauhung von Metallkauflächen zur schnellen Entdeckung störender Kontakte ohne Farbpapier
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Freistrahlen von Stiftaufbauten vor deren Entfernung mit dem PrepStart
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Kein Problem für den PREPSTART
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Kein Problem für den PREPSTART
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Kein Problem für den PREPSTART
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Zerlegen eines gelockerten Stiftaufbaus mit dem PrepStart
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Reinigung von Kavitäten mit dem PrepStart
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Schutz der Papillen mit WedJet bei Verzicht auf Kofferdam
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Schutz der Gingiva durch Dam Cool
Vermeidung jeglicher Blutung
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Präparation unterer Schneidekanten mit dem PrepStart
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Eine begeisterte Patientin – in nur 20 Minuten – ohne Bohren!
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Tiefe und vollständige Entfernung verfärbten Dentins gefahrlos möglich
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Freistrahlen insuffizienterRestaurationsränder mit dem PrepStart
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Säuberung von Kavitäten vor der adhäsiven Restauration
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Freistrahlen parapulpärerSchrauben mit dem PrepStart
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Das ist nur mit Sandstrahlen möglich
Freilegen einer parapulpärenSchraube
Berührungsfreies Aufschneiden von Keramikverblendungen
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Diagnostische Revision verdächtiger Inlayränder
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Parameter der Präparationstiefe
Abstand Düse – ZahnoberflächeEinstellbarer Druck von 0 – 9.3 barEinstellbare Pulvermenge (0.7 gr – 4.2 gr)AnstellwinkelPartikelgröße 27 micron
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Entfernung von Bondingresten nach Bracketentfernung
Bondingreste
Entfernung mit dem Bohrer
Entfernung mit dem Prepstart
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Abtrag mit einem Bohrer
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Abtrag mit dem PrepStart
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Präziser Abtrag in derFissur mit dem Prepstart
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Auffinden von Wurzelkanaleingängen
Reinigung der koronalen KavitätFreistrahlen vermutlicher EingangsbereicheKanaleingänge sind „nachgiebig“ und öffnen sich „automatisch“Gesicherter Abstand Düse – Kanaleingang unabdingbarAuffinden der Eingänge ohne Gefahr der interradikulären Perforation mit dem rotierenden Instrument
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Freistrahlen von Wurzelkanaleingängen
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Autor: Dr. Horst Landenberger, Bad SodenAlle Rechte vorbehalten
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