sap – der technische einstieg - cloud object storage · sap* ist der system-super-user von sap...
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LeseprobeDieses Buch bietet das grundlegende technische Wissen für den er-folgreichen Einstieg in die Welt von SAP. In dieser Leseprobe erfah-ren Sie alles über Mandanten als Ordnungseinheit in SAP-Systemen. Außerdem zeigen Ihnen die Autoren an einem Beispiel den Umgang mit der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung in SAP.
Reinhold Plota, Waldemar Fix
SAP – Der technische Einstieg
474 Seiten, broschiert, Mai 2017 39,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4332-2
www.sap-press.de/4231
»Mandanten«»SAP-Berechtigungen«»Einleitung«
Inhaltsverzeichnis
Index
Die Autoren
Leseprobe weiterempfehlen
Wissen aus erster Hand.
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Kapitel 3
Mandanten
In diesem Kapitel ...
... lernen Sie:
� was Mandanten sind
� welche Standardmandanten es gibt
� welche SAP-Standardbenutzer verfügbar sind
� wie Sie Mandantenrollen nutzen und verwalten
Mandanten sind in einem SAP-System die obersten Ordnungskriterien zur
Steuerung und Verwaltung von Geschäftsprozessen oder Entwicklungsar-
beiten. Über die Festlegung von Mandanten kann hierüber eine klare Tren-
nung herbeigeführt werden. Darüber hinaus gibt es Standardmandanten,
die SAP für sich selbst nutzt und die als Referenz zur Einrichtung eigener
Mandanten genutzt werden können.
RepositoryEin SAP-System arbeitet immer nur mit einer Datenbank zusammen und
hat demzufolge auch nur ein Repository (siehe Abschnitt 1.3, »Die Rolle der
Datenbank« ). Darin wird die Laufzeitumgebung erzeugt, und darin werden
die Kundendaten angelegt und gepflegt. Kundendaten sind sensible Daten,
auf die nicht jeder Zugriff haben soll. So sollen z. B. Mitarbeiter des Zah-
lungsverkehrs einer Bank nicht Zugriff auf das Wertpapiersystem dieser
Bank haben. Mitarbeitern des Controllings wiederum soll es nicht gestattet
sein, Einsicht in die Einlagen von Bankkunden zu erhalten. Auf der Ebene
des Qualitätstests ist eine saubere semantische Trennung der Testdaten
gewünscht. Damit sich die Daten unterschiedlicher fachlicher Systeme
nicht vermischen und der Zugang zu diesen Daten gesteuert werden kann,
gibt es unter SAP den Mandanten (englisch: client).
MandantenMit Mandanten soll auch eine Mischung zwischen Produktion, Test und
Entwicklung verhindert werden, indem den einzelnen Mandanten spezifi-
sche Rollen zugewiesen werden. Der Mandant stellt den obersten Ord-
nungsbegriff in einem SAP-System dar. Der Zugriff auf einen Mandanten
kann über das Berechtigungswesen gesteuert werden.
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3 Mandanten
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Mandant SAP definiert den Mandanten als eine »für sich handelsrechtlich, organisato-
risch und datentechnisch abgeschlossene Einheit« (http://s-prs.de/v433209).
Ein Mandant ist technisch gesehen nichts weiter als eine dreistellige Ziffer,
die an erster Stelle eines Schlüsselbegriffs in einer Datenbanktabelle steht.
Das heißt, der Mandant ist in einer Datenbanktabelle immer das erste
Datenfeld. Als Konvention wird dieses Feld MANDT genannt und ist vom
Datentyp CLNT. Dadurch, dass der Mandant an erster Stelle steht, steht er
auch in der Schlüsselhierarchie an erster Stelle, wodurch eine saubere Tren-
nung der Daten nach Mandanten möglich ist. Eine Datenbank kann bis zu
1.000 Mandanten, von 000 bis 999, aufnehmen.
Schlüsselhierarchie Über eine Schlüsselhierarchie wird die Sortierreihenfolge eines zusammen-
gesetzten Schlüssels bestimmt. Der Mandant wird niemals ein alleiniger
Schlüssel einer Datenbanktabelle sein. Vielmehr wird es einen zweiten oder
dritten Schlüssel für jede Tabelle geben, die den eindeutigen semantischen
Inhalt dieser Tabelle widerspiegeln. Somit haben Sie es immer mit einem
zusammengesetzten Schlüssel zu tun, wenn die Daten dieser Tabelle man-
dantenabhängig sind. Eine Ausnahme ist die Tabelle T000. In dieser Sys-
temtabelle werden die Mandanten eines SAP-Systems festgehalten. Hier ist
lediglich der Mandant der Schlüssel.
Die Sortierreihenfolge wird über die Position der als Schlüssel deklarierten
Felder innerhalb der Tabelle bestimmt. Die oberste Position wird zuerst
sortiert, dann, innerhalb dieser Reihenfolge, die nächstfolgende Position
usw. Abbildung 3.1 zeigt ein Beispiel.
Abbildung 3.1 Beispiel einer Customizingtabelle mit dem Mandanten an Position 1
Datentyp CLNT Der Datentyp CLNT dient im SAP Dictionary ausschließlich der Typisierung
des Mandanten. Den Aufbau von Tabellen und den einzelnen Dictionary-
Elementen beschreiben wir in Kapitel 5, »ABAP-Dictionary-Objekte«.
Wenn ein Benutzer sich an einem SAP-System anmeldet, muss er zualler-
erst den Mandanten angeben, unter dem er arbeiten möchte. Das SAP-Sys-
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3.1 SAP-Standardmandanten
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3
tem merkt sich für diesen Benutzer den Mandanten und sorgt dafür, dass
der Benutzer nur auf Daten dieses Mandanten zugreifen kann und nicht
auf Daten anderer implementierter Mandanten. In Datenbanktabellen mit
mandantenabhängigen Daten können die Daten mehrerer Mandanten ge-
speichert sein.
3.1 SAP-Standardmandanten
Bei der Installation eines SAP-Systems werden automatisch drei Mandan-
ten angelegt:
� Mandant 000
� Mandant 001
� Mandant 066
3.1.1 Mandant 000
Der Mandant 000 dient als Referenzmandant. Er darf nicht verändert oder
produktiv verwendet werden. Dieser Mandant enthält die folgenden Ein-
stellungen:
� voreingestellte Systemtabellen
� Beispiele für Organisationseinheiten
� Standardcustomizing-Einstellungen als Referenz
Buchungskreis 0001Über den Buchungskreis 0001 des Mandanten 000 wird das von SAP ausge-
lieferte Standardcustomizing abgebildet. Ein Buchungskreis ist innerhalb
eines SAP-Systems die kleinste organisatorische Einheit, für die eine Bilan-
zierung erstellt werden kann. Beim Einrichten eines neuen Mandanten
können von diesem Mandanten Einstellungen übernommen werden.
System-Upgrades
und Releasewechsel
System-Upgrades und Releasewechsel finden über den Mandanten 000
statt und werden von dort aus an andere Mandanten über das Release-
Customizing weiter geleitet. Folgende Inhalte werden dabei aktualisiert:
� Tabellenstrukturen und -inhalte
� Programme
� Bildschirmbilder
� Formulare
� Onlinehilfe
� SAP-Referenz-Einführungsleitfaden
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3 Mandanten
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Der Einführungsleitfaden (englisch: IMG = Implementation Guide) wird mit
Transaktion SPRO aufgerufen und ist Einstiegspunkt für das Customizing.
3.1.2 Mandant 001
Der Mandant 001 ist eine Kopie des Mandanten 000 und dient als Produkti-
onsvorbereitungsmandant. Er ist für das kundenspezifische Customizing
vorgesehen. Im Produktivbetrieb selbst darf mit diesem Mandanten eben-
falls nicht gearbeitet werden. Eine Ausnahme stellen jedoch der SAP Solution
Manager und SAP Business Warehouse dar, die unter diesem Mandanten pro-
duktiv betrieben werden können. Zusätzlich kann hier mit Hilfe des Custo-
mizings über den Mandanten 001 eine Testumgebung aufgebaut werden.
Bei einem System-Upgrade oder Releasewechsel im Mandanten 000 müs-
sen diese Änderungen in diesem Mandanten nachgezogen werden.
3.1.3 Mandant 066
Der Mandant 066 wurde bis zur SAP-NetWeaver-Version 7.50 als Referenz-
mandant für das sogenannte EarlyWatch mit ausgeliefert. Allerdings wird
dieser Mandant hierfür von SAP nicht mehr verwendet (vergleiche SAP-
Hinweis 1749142) und kann bei Bedarf gelöscht werden.
EarlyWatch EarlyWatch bezeichnet die Überwachung der Performance eines SAP-
Systems gemeint. Dieses Monitoringverfahren ist Teil des CCMS (SAP Com-
puting Center Management System). Darüber werden u. a. die Leistungen
von Server, Datenbank, Anwendungen, Konfigurationen und die System-
belastung gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen werden in einem
Statusbericht festgehalten und enthalten auch Empfehlungen zu Tuning-
maßnahmen. Eine gute Beschreibung von EarlyWatch befindet sich in dem
Buch Sebastian Schreckenbach, SAP-Administration, SAP PRESS Bonn, 2015,
S. 230 ff.
3.1.4 SAP-Standardbenutzer
Standardbenutzer Bei der Installation von SAP NetWeaver AS ABAP werden Standardbenutzer
angelegt, die teilweise nur in den aufgeführten Standardmandanten vor-
handen sind und denen bestimmte Aufgaben zugedacht wurden. Es gibt
die folgenden Standardbenutzer:
� SAP*
SAP* ist der System-Super-User von SAP NetWeaver AS und ist bei den
Mandanten 000, 001 und allen weiteren neuen Mandanten vorhanden.
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3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften
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Dieser Standardbenutzer darf nicht gelöscht werden. Er liegt hartcodiert
vor, und es ist für ihn kein Benutzerstammsatz notwendig. Hartcodiert
bedeutet, dass etwas Teil eines Programmcodings ist. Das Gegenteil zu
hartcodiert ist etwa die Auslagerung in eine Datenbanktabelle, die über
ein Programm abgefragt werden kann.
� DDIC
Der Standardbenutzer DDIC verfügt über Sonderrechte bei der System-
installation und bei System-Upgrades sowie für das ABAP Dictionary.
Der Benutzerstammsatz für den Benutzer DDIC wird bei der Installation
des SAP-Systems in den Mandanten 000 und 001 automatisch angelegt.
Der Benutzer sollte nicht gelöscht werden.
� EARLYWATCH
Der Benutzer EARLYWATCH ist der Dialogbenutzer für EarlyWatch im
Mandanten 066.
� SAPCPIC
Über den Standardbenutzer SAPCPIC können RFC-Verbindungen (Re-
mote Function Call) zu anderen SAP-Systemen aufgebaut werden. Dieser
Benutzer wird mit der Installation eines SAP-Systems angelegt und ist in
den Mandanten 000, 001 und allen weiteren neuen Mandanten vorhan-
den. Falls der Benutzer SAPCPIC nicht benötigt wird, kann er gelöscht
werden.
� TMSADM
Der Standardbenutzer TMSADM wird für das Change-und-Transport-
System verwendet. Er wird bei der Konfiguration des Transport Manage-
ment Systems (TMS) automatisch generiert und befindet sich im Man-
danten 000. Die Kommunikation zwischen SAP-Systemen geschieht
über RFC-Verbindungen, und zwar einmal als Lese- und einmal als
Schreibzugriff. Von außerhalb eines SAP-Systems sind ohne Berechti-
gung keine Zugriffe auf das TMS innerhalb eines SAP-Systems möglich.
Die Berechtigungsprüfung geschieht im Zielsystem eines Transports.
Der Benutzer TMSADM ist der einzige Benutzer, dem beim Anlegen diese
Rechte automatisch zugeteilt werden.
3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften
RollenEine Systemlandschaft, wie sie von SAP empfohlen wird, haben wir Ihnen
in Abschnitt 1.4 vorgestellt. Die Zuteilung einer Rolle für einen Mandanten
ist eng gekoppelt mit einer festgelegten SAP-Systemlandschaft in einem
Unternehmen. Die Rolle eines Mandanten ist abhängig von den Aktivitä-
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3 Mandanten
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ten, die in einem SAP-System erlaubt sind. So sollten in einem Produk-
tivsystem keine Entwicklungsarbeiten gestattet sein. Über die Zuteilung
einer Mandantenrolle wird bestimmt, was in einem Mandanten grundsätz-
lich erlaubt ist und was nicht. In Tabelle 3.1 sind die möglichen Rollen aufge-
führt, die einem Mandanten zugeordnet werden können.
Im Einzelnen bedeuten die Rollen Folgendes:
� Produktiv
Über diese Rolle wird sichergestellt, dass der Mandant nicht gelöscht
werden kann. Bei einer Mandantenkopie können keine mandanten-
unabhängigen Änderungen vorgenommen werden. Dadurch sollen In-
konsistenzen im System verhindert werden. Mandanten in einem
Produktivsystem haben üblicherweise diese Rolle.
� Qualitätstest
Diese Rolle ist zum Testen von Funktionalität und Customizing vor Pro-
duktionseinführung vorgesehen. Der Test sollte zusammen mit einem
Fachbereich durchgeführt werden. Liefern die Programme und das
Customizing das, was fachlich erwartet wird? Da der Test gegebenenfalls
mit einem Produktionsvollbestand erfolgt, wird auf dieser Ebene gleich-
zeitig ein Lasttest durchgeführt. Wie ist das Performanceverhalten unter
Echtbedingungen? Von hier aus erfolgt die Freigabe für die Überführung
in das produktive System. In einem Qualitätssicherungssystem sollte
diese Rolle vergeben werden.
� Customizing
Mandanten mit dieser Rolle sind für die Pflege von Customizing (sowohl
mandantenabhängiges als auch -unabhängiges) und Entwicklung von
Funktionalität (z. B. Programmen) bestimmt. Customizing und Pro-
Rolle Abkürzung
Produktiv PROD
Qualitätstest QTEST
Customizing CUST
Schulung TRNG
Demo DEMO
Sandkasten SAND
Tabelle 3.1 Mögliche Rollen eines Mandanten
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3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften
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grammentwicklung können nur in Mandanten mit dieser Rollenspezifi-
kation vorgenommen werden. Von hier aus werden Entwicklungen
weiter in das Qualitätssicherungssystem und nach erfolgreichem Test
schließlich in das produktive System transportiert. Diese Rolle wird
Mandanten in einem Entwicklungs- und Wartungssystem zugeordnet.
� Schulung
Dient dazu, Schulungen in einem eigenen Mandanten durchzuführen.
Auch hier sollte keinerlei Verbindung zu einem produktiven System
bestehen.
� Demo
Hier können Sie Demonstrationen in einem gesonderten Mandanten
durchführen. Mandanten mit dieser Rolle sollten keinerlei Verbindung
zum produktiven System haben.
� Sandkasten (Sandbox)
Das ist die Spielwiese für Entwickler. Hier können Sie z. B. Programm-
codes, aber auch Customizingeinstellungen ausprobieren.
Mandantenkopierer
Über eine Mandantenkopie werden von einem Quellmandanten alle Ein-
stellungen und Daten oder Teile davon in einen Zielmandanten kopiert.
Dies wird beispielsweise häufig bei der Neuanlage eines Testmandanten
im Qualitätssicherungssystem gemacht, wobei produktive Anwenderda-
ten für die Tests mit dem Fachbereich bis zu einem bestimmten Stichtag
übernommen werden.
Zunächst muss der neue Mandant über Transaktion SCC4 angelegt wer-
den. In dem neuen Mandanten wird der Standardbenutzter SAP* mit dem
Passwort »PASS« generiert. Dieser Benutzer verfügt über alle Rechte, die
für eine Mandantenkopie benötigt werden. Allerdings ist dieser Benutzer
nach seiner Einrichtung noch deaktiviert. Um ihn zu aktivieren, setzen Sie
den Profilparameter login/no-automatic-user-sapstar auf den Wert 0.
Die Änderung kann über Transaktion RZ10 erfolgen.
Um eine Mandantenkopie zu erstellen, müssen Sie sich im neuen Mandan-
ten mit dem Benutzer SAP* anmelden. Die Transaktion für eine Mandan-
tenkopie ist SCCL. Nach der Ersteinführung eines SAP-Systems dient der
Mandant 000 als Referenzmandant. Über Transaktion SCC3 kann die Man-
dantenkopie überwacht werden.
Tabelle T000Über Transaktion SCC4 kann ein Mandant angelegt und mit Attributen ver-
sehen werden. Diese Attribute legen fest, welche grundsätzlichen Aktivitä-
ten unter einem Mandanten erlaubt sind. Die Attributeinstellungen
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bringen die Mandantenrollen erst zum Leben. Die Einträge werden in der
Datenbanktabelle T000 gespeichert.
Attribute eines
Mandanten
Die wichtigsten Attribute sind die folgenden (siehe auch Abbildung 3.2):
� Vorschlagswährung für den Mandanten, z. B. EUR
� Mandantenrolle
� mandantenabhängige Änderbarkeit
� mandantenunabhängige Änderbarkeit
� Mandantenschutz
Abbildung 3.2 Transaktion SCC4: Eigenschaften eines Mandanten
3.2.1 Änderungen und Transporte für mandantenabhängige Objekte
Customizing Über diese Einstellung wird festgelegt, ob Änderungen an mandanten-
abhängigen Daten (Customizing) zugelassen sind. Hier noch einmal der
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3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften
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Hinweis: Bei diesen Daten handelt es sich nicht um Anwendungsdaten
oder Betriebsdaten, wie sie bei einem Anwendungsprogramm anfallen, z. B.
Kundendaten oder Daten aus einer Auftragserfassung. Es gibt folgende Ein-
stellmöglichkeiten (siehe Abbildung 3.3):
� Änderungen ohne automatische Aufzeichnung, d. h., diese Änderungen
werden nicht automatisch in einen Transport geschrieben, das kann
aber manuell nachgeholt werden. Allerdings kann es hier zu Problemen
kommen, da Einträge in den manuellen Erfassungen vergessen werden
können.
� Automatische Aufzeichnung von Änderungen, was natürlich eine Änder-
barkeit impliziert. Dies wäre eine Option für einen Entwicklungsman-
danten in einem Entwicklungssystem.
� Keine Änderungen erlaubt. Dies wird in einem produktiven System ein-
gestellt sein.
� Änderungen ohne automatische Aufzeichnung, keine Transporte er-
laubt. Änderungen sind erlaubt, werden aber nicht aufgezeichnet, und es
ist auch kein Transport zulässig. Dies wäre in einem Spielsystem für Ent-
wickler sinnvoll.
Abbildung 3.3 Transaktion SCC4: Einstellmöglichkeiten für die
Änderbarkeit von mandantenabhängigen Objekten
Beachten Sie, dass Repository-Objekte (z. B. Programme, Tabellendefini-
tionen) mandantenunabhängig und damit von dieser Einstellung nicht
betroffen sind.
3.2.2 Änderungen an mandantenübergreifenden Objekten
CustomizingVon dieser Einstellung sind Repository-Objekte und mandantenunabhän-
giges Customizing betroffen. Auch hier gibt es vier Einstellmöglichkeiten
(siehe Abbildung 3.4):
� Änderungen an Repository und mandantenunabhängigem Customizing
erlaubt (dies trifft auf Entwicklungssysteme mit Entwicklungsman-
danten zu)
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� Keine Änderung von mandantenunabhängigen Customizing-Objekten
erlaubt
� Keine Änderung an Repository-Objekten erlaubt
� Keine Änderung von Repository- und mandantenunabhängigem Custo-
mizing-Objekten erlaubt. Diese Einstellung wird für Qualitätstest- und
Produktionsmandanten empfohlen. Der letzte Punkt fasst die zweite
und dritte Einstellmöglichkeit zusammen.
Abbildung 3.4 Transaktion SCC4: Einstellmöglichkeiten für Änderungen
an mandantenübergreifenden Objekten
3.2.3 Mandantenschutz und Vergleichstool
Mandantenschutz Bei dieser Einstellung geht es um den allgemeinen Mandantenschutz. Es
gibt drei Schutzstufen, die in Abbildung 3.5 gezeigt werden.
Abbildung 3.5 Transaktion SCC4: einstellbare Schutzstufen beim Mandanten
� Schutzstufe 0: keine Beschränkung
� Schutzstufe 1: kein Überschreiben
Hier wird der Mandant vor dem Überschreiben durch eine Mandanten-
kopie geschützt. Diese Einstellung bietet sich bei einem Produktivman-
danten und auch bei einem Entwicklungsmandanten an, bei dem das
Customizing nicht überschrieben werden soll.
� Schutzstufe 2: kein Überschreiben, keine externe Verfügbarkeit
Bei Schutzstufe 2 kommt zusätzlich die Einschränkung hinzu, ob ein
Mandant als Vorlage für eine Mandantenkopie herangezogen werden
kann. Über diese Einstellung wird ein Lesezugriff auf den Mandanten
verhindert. Die negative Einstellung wäre bei einem Mandanten mit
sensitiven Daten, die nicht weitergegeben werden sollen, sinnvoll.
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3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften
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3.2.4 Einschränkungen beim Starten von CATT und eCATT
CATT (Computer Aided Test Tool) ermöglicht das automatische Durchspie-
len von Testfällen, was Änderungen in der Datenbank zur Folge haben
kann. In einem produktiven System wäre dies ein negativer Nebeneffekt.
Mit diesem Attribut können Sie einschränken, inwieweit CATT/eCATT
(Extended CATT) für einen Mandanten zugelassen ist oder nicht (siehe
Abbildung 3.6).
Abbildung 3.6 Transaktion SCC4: Einschränkungen
für CATT/eCATT
3.2.5 Weitere Einschränkungen
Als Letztes sind noch folgende Einschränkungen einstellbar (siehe Abbil-
dung 3.7):
� Wegen Mandantenkopie gesperrt
Wenn von diesem Mandanten gerade eine Kopie erzeugt wird, so soll er
für diese Zeit komplett gesperrt werden.
� Schutz gegen SAP-Upgrade
Hiermit wird ein Mandant von einem SAP-Upgrade ausgenommen.
Damit ist ein nachfolgender Negativtest möglich, d. h., es wird getestet,
ob die Anwendungssoftware nach dem Upgrade noch genauso funktio-
niert wie vor dem Upgrade.
Abbildung 3.7 Transaktion SCC4: weitere Einschränkungen
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Kapitel 4
SAP-Berechtigungen
In diesem Kapitel ...
... lernen Sie:
� was Berechtigungen sind
� wie Sie Berechtigungen festlegen
� wie Sie die Benutzer im SAP-System verwalten
Berechtigungen werden verwendet, um zu kontrollieren, wer Daten einse-
hen und verändern darf, und dienen damit gleichzeitig dazu, die vorhande-
nen Daten zu schützen. SAP bietet ein sehr umfangreiches Berechtigungs-
system, mit Hilfe dessen bis auf Feldebene Berechtigungen erteilt werden
können.
4.1 Rollen und Berechtigungen
Berechtigungs-
objekt
Eine Berechtigung ist eine Erlaubnis, eine bestimmte Funktionalität in einem
Anwendungssystem auszuüben. Grundlage einer Berechtigung ist ein Be-
rechtigungsobjekt. Für ein Berechtigungsobjekt wird eine Berechtigung
festgelegt. Was genau ein Berechtigungsobjekt ist, wird in einem Berechti-
gungskonzept definiert. Dies kann z. B. die Abwicklung einer Wertpapier-
transaktion sein, die Pflege von Wertpapiergattungsdaten oder die Einsicht
in Kundendepots einer Bank.
BerechtigungsfelderEinem Berechtigungsobjekt können bis zu 10 Berechtigungsfelder zugeord-
net werden. Berechtigungsfelder sind ebenfalls Gegenstand des Berechti-
gungskonzepts. Über Berechtigungsfelder legen Sie fest, welche Ausfüh-
rungsaktivitäten bei einem Berechtigungsobjekt grundsätzlich möglich
sind. SAP bietet über Transaktion SU20 eine Reihe vordefinierter Berechti-
gungsfelder an, die Sie bei der Anlage eines Berechtigungsobjekts nutzen
können (siehe Abbildung 4.1). Sie können hierüber auch eigene Berechti-
gungsfelder anlegen.
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4 SAP-Berechtigungen
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Abbildung 4.1 Transaktion SU20: Berechtigungsfelder
Bei der Abfrage nach einer Berechtigung werden die Berechtigungsfelder
über eine UND-Verknüpfung abgefragt. Beispiel: Darf ein Benutzer das
Wertpapiersystem aufrufen, und darf der Benutzer eine Wertpapiertrans-
aktion durchführen, und darf der Benutzer dazu Einsicht in die Depots von
Geschäftskunden haben?
Berechtigungsfeld
ACTVT
Die einzelnen Berechtigungsfelder enthalten einen Wertebereich, über den
Aktivitäten gesteuert werden. Alle Berechtigungsfelder haben als Grund-
lage ein Datenelement, über dessen Wertebereich die möglichen Werte von
Berechtigungsfeldern festgelegt werden (Datenelemente stellen wir Ihnen
in Abschnitt 5.2.1 vor). Daneben ist es aber auch möglich, dass Berechti-
gungsfelder ihre Wertigkeiten zur Laufzeit aus gepufferten Tabellen im
internen Speicher erhalten. Ein von SAP vordefiniertes Berechtigungsfeld,
ACTVT, wird dabei sehr häufig verwendet. Dessen Wertebereich ist sehr um-
fangreich, so dass sich darüber bereits zahlreiche unterschiedliche Berech-
tigungen abdecken lassen (siehe Abbildung 4.2).
Vordefinierte
Berechtigungs-
objekte
Neben vorgefertigten Berechtigungsfeldern bietet SAP vordefinierte Be-
rechtigungsobjekte an. Diese rufen Sie über Transaktion SU21 auf. Über
diese Transaktion können Sie auch eigene Berechtigungsobjekte anlegen
(siehe Abbildung 4.3). Berechtigungsobjekte lassen sich in Berechtigungs-
klassen zusammenfassen.
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4.1 Rollen und Berechtigungen
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4
Abbildung 4.2 Ausschnitt der Berechtigungswerte
des Berechtigungsfelds ACTVT
Abbildung 4.3 Transaktion SU21: Berechtigungsobjekte
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4 SAP-Berechtigungen
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PFCG Benutzern werden diese Berechtigungsobjekte nicht direkt zugeordnet,
sondern indirekt, indem eine Benutzerkennung mit einer Rollendefinition
verknüpft wird. Dies geschieht über Transaktion PFCG, mit der Sie Berechti-
gungsrollen neu anlegen und pflegen.
Rollenmenü Eine Rolle ist mit einer oder mehreren Aktivitäten in einem SAP-System
verbunden. Die Ausgestaltung dieses rollendefinierten Benutzermenüs ist
der erste Schritt bei der Neuanlage einer Rolle in Transaktion PFCG.
Abbildung 4.4 zeigt Ihnen beispielhaft das Rollenmenü (Benutzermenü) für
die von SAP vordefinierte Rolle SAP_BC_AUTH_DATA_ADMIN für einen Berechti-
gungsverwalter.
Abbildung 4.4 Transaktion PFCG: Rollenmenü
In Abbildung 4.4 sehen Sie, dass dem Menüpunkt Benutzer Transaktion
SU01 zugeordnet ist. Diese Zuordnung erreichen Sie über den Button
. Sie können einen Menüpunkt nicht nur mit einem Transak-
tionscode verbinden, sondern z. B. auch mit einem Programm oder Querys.
Die möglichen Berechtigungen zu den Menüpunkten dieser Rolle legen Sie
im Tab Berechtigungen fest (siehe Abbildung 4.5).
Im unteren Teil des Bildes gibt es den Bereich Berechtigungsdaten pflegen
und Profile generieren. Wenn Sie dort auf das Icon klicken, werden
Ihnen die festgelegten Berechtigungen angezeigt (siehe Abbildung 4.6).
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4.1 Rollen und Berechtigungen
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4
Abbildung 4.5 Transaktion PFCG: Berechtigungen festlegen
Abbildung 4.6 Transaktion PFCG: festgelegte Berechtigungen zur Rolle
Ganz rechts sehen Sie die Berechtigungsfelder und in der Mitte die berech-
tigte Aktivität. Für das Berechtigungsobjekt Aktivität der Benutzerstamm-
pflege: Berechtigungen sind es in diesem Fall 03 = 'Anzeigen' und 08 =
'Änderungsbelege anzeigen' aus dem Wertebereich des Berechtigungsfeldes
ACTVT. Die Namen der Berechtigungsfelder bekommen Sie angezeigt, wenn
Sie auf den Menüpunkt Hilfsmittel � Technische Namen ein klicken.
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4 SAP-Berechtigungen
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Berechtigungsprofil Damit die Berechtigungen wirksam werden, müssen Sie ein Profil gene-
rieren. Dazu klicken Sie in Abbildung 4.5 auf das Icon . Das System
erzeugt ein Profil und zeigt dessen Namen im Feld Profilname an (siehe
Abbildung 4.7).
Abbildung 4.7 Transaktion PFCG: generierter Profilname
Als Letztes müssen Sie der Rolle einen Benutzer hinzufügen. Dazu wechseln
Sie in Transaktion PFCG in den Tab Benutzer. Im Bereich Benutzerzuord-
nungen tragen Sie in der Spalte Benutzerkennung den oder die gewünsch-
ten Benutzer ein (siehe Abbildung 4.8).
Abbildung 4.8 Transaktion PFCG: einer Rolle einen Benutzer zuordnen
Klicken Sie anschließend auf den Button . Dadurch wird
für den Benutzer die Rolle in der Benutzerverwaltung (siehe Abschnitt 4.2)
eingetragen. Die grüne Farbe im Button signalisiert den Erfolg des Eintrags.
Über Transaktion SU02 können Sie sich die Berechtigungsprofile im Detail
anschauen. In früheren Zeiten wurden Berechtigungen auf diesem Wege
definiert. Das Berechtigungsprofil wurde dann nicht einer Rolle zugeord-
net, sondern direkt einem Benutzer in der Benutzerverwaltung. SAP emp-
fiehlt, diesen Weg nicht mehr zu beschreiten, sondern Berechtigungen
über die Rollenverwaltung PFCG festzulegen.
Berechtigungs-
prüfung
Sie können in einem Programm gleich zu Beginn eine Berechtigungsprü-
fung durchführen. Für produktive Batchverarbeitungen gibt es oftmals in
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4.2 Benutzerverwaltung
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Unternehmen einen Batchuser, dem allein das Recht zugeteilt wurde,
bestimmte Batchverarbeitungen durchzuführen. Mit dem ABAP-Programm
aus Listing 4.1 fragen Sie die Berechtigung ab:
Authority-Check Object <Berecht.Objekt>FOR USER <user>
ID <Berecht.Feld1> field <Berecht.Wert>ID <Berecht.Feld2> field <Berecht.Wert>.
IF sy-subrc <> 0.Message ..... TYPE 'E'.ENDIF.
Listing 4.1 Berechtigungen abfragen
4.2 Benutzerverwaltung
Transaktion SU01 ist die zentrale Transaktion zur Verwaltung der Benutzer.
Jeder Benutzer, der in einem SAP-System arbeiten möchte, muss über diese
Transaktion registriert sein. Hier werden Benutzer im SAP-System ange-
legt, verwaltet und auch wieder gelöscht. Die Transaktion ist in mehrere
Reiter unterteilt, mit Hilfe derer ein Benutzer verwaltet wird (siehe Abbil-
dung 4.9).
Abbildung 4.9 Transaktion SU01: Benutzerverwaltung
EinstellungenDie wichtigsten Tabs dieser Transaktion sind:
� Adresse: Hier werden persönliche Daten des Benutzers eingetragen.
� Logondaten: In diesem Tab werden das Kennwort, der Gültigkeitszeit-
raum des Kennworts und eine mögliche Abrechnungsstelle verwaltet.
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4 SAP-Berechtigungen
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� Festwerte: Dieser Tab dient der Festlegung von bestimmten Formaten
und der Anmeldesprache (siehe Abbildung 4.10). Zu den Formaten gehö-
ren die Dezimaldarstellung, die Datumsdarstellung und das Zeitformat.
Abbildung 4.10 Transaktion SU01: Festwerte
� Parameter: Hierüber können für bestimmte Systemparameter Grund-
werte festgelegt werden, z. B., dass ein lokales Objekt standardmäßig dem
Paket $TMP zugewiesen wird (zu lokalen Objekten und Paketen siehe
Abschnitt 6.1).
� Rollen: Hier sind die dem Benutzer zugeteilten Rollen eingetragen. In
Abschnitt 4.1, »Rollen und Berechtigungen«, haben wir Ihnen die Rollen-
verwaltung PFCG vorgestellt und zu Demonstrationszwecken dem Be-
nutzer Testuser die Rolle SAP_BC_AUTH_DATA_ADMIN zugewiesen. Diese
Rolle sehen Sie nun in Abbildung 4.11.
Abbildung 4.11 Transaktion SU01: zugeteilte Rollen
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4.2 Benutzerverwaltung
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4
� Profile: Rollen vereinigen Berechtigungsprofile. Diese finden Sie unter
diesem Reiter. Das generierte Profil zur neu hinzugefügten Rolle der
Berechtigungsverwaltung ist hier ebenfalls eingetragen (siehe Abbil-
dung 4.12).
Abbildung 4.12 Transaktion SU01: Profile zur Berechtigung
BenutzermenüsDie neu hinzugefügte Rolle der Berechtigungsverwaltung ist über ein
Benutzermenü definiert (siehe auch Abbildung 4.4). Dieses Benutzermenü
ist nun Teil des gesamten Benutzermenüs für den Benutzer TESTUSER (siehe
Abbildung 4.13).
Abbildung 4.13 Erweitertes Benutzermenü zur Rolle
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4 SAP-Berechtigungen
88
Neben Transaktion SU01 gibt es die folgenden Transaktionen:
� SUIM: Benutzerinformationssystem
� SU10: Massenänderungen zur Benutzerpflege
Zentrale Benutzer-
verwaltung
Des Weiteren können Sie eine zentrale Benutzerverwaltung über eine SAP-
Systemlandschaft hinweg aufbauen. Hierfür sind die folgenden Transaktio-
nen von Bedeutung:
� SM59: RFC-Verbindungen
� SCUA: Pflege der Systemlandschaft
� SCUM: Zentrale Benutzerverwaltung
� SCUG: Benutzerübernahme
� SUGR: Benutzergruppen pflegen
� SCUL: Protokollanzeige der zentralen Benutzerpflege
Wie Sie eine zentrale Benutzerverwaltung einrichten, ist anschaulich in
Sebastian Schreckenbach, Praxishandbuch SAP Administration, SAP PRESS
Bonn 2015, S. 592 ff beschrieben.
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15
1Einleitung
Für Neueinsteiger in die Produktwelt eines Standardsoftwareanbieters ist
es zu Beginn nicht immer einfach, den geeigneten Einstiegspunkt zu fin-
den, der einem quasi als Anker dient, von dem aus die weitere Erkundungs-
tour gestartet werden kann. Die Suche nach dem Startpunkt hängt auch
überwiegend von der Rolle im Berufsfeld ab, die dabei eingenommen wird.
Entweder haben Sie für sich schon die Rolle definiert oder erst einmal den
Rahmen, in welche Richtung es gehen soll. So können Sie sich z. B. in der
Rolle eines SAP-Entwicklers, SAP-Administrators oder eines SAP-Anwen-
ders befinden und suchen für sich den geeigneten Einstieg. Hatten Sie bis
jetzt keine Berührungspunkte mit SAP-Anwendungen, sollten Sie erst das
große Ganze verstehen, um dann für sich einen Schwerpunkt zu setzen.
ZielgruppeWir möchten all diejenigen ansprechen, die als Einsteiger mit der Entwick-
lung, Steuerung und Verwaltung von Software in einem SAP-System zu tun
haben oder sich dafür interessieren. Dabei greifen wir die Themen auf, von
denen wir sicher sind, dass sie praxisrelevant sind. Dazu gehören z. B. der
Umgang mit dem ABAP Dictionary, die Entwicklung von Repository-Objek-
ten, das Customizing, das Einrichten und Starten von Jobs, die Vergabe von
Berechtigungen, Features von SAP Business Warehouse und viele mehr. Die
Themen bauen meistens aufeinander auf, so dass wir auch Themen auf-
genommen haben – wie beispielsweise Kundenerweiterungen oder SAP
HANA –, die einen gewissen Wissensstand voraussetzen. Diesen Wissens-
stand bauen Sie aber immer in den vorangegangenen Kapiteln auf.
Ziel des BuchsWenn Sie sich nach dem Lesen dieses Buches die typische Einsteigerfrage
»Und wie mache ich das?« selbst beantworten können oder zumindest wis-
sen, wie Sie die noch fehlende Information beschaffen, so haben wir als
Autoren unser Ziel erreicht. SAP bietet eine Fülle von Themen, die in einge-
hender Tiefe behandelt werden können. Wollte man dem gerecht werden,
so würde es ein Buch in mehreren Bänden geben müssen. Für einen schnel-
len und soliden Überblick über die vielen Themen wäre das zu viel. Somit
wird es in diesem Buch Lücken geben. Wir hoffen aber, bei noch offenen
Fragen Ihr Interesse geweckt zu haben, und möchten Sie ermuntern, eigen-
ständig Recherche zu betreiben. Denkanstöße, diverse Quellen und das
Vorgehen dazu liefert das Buch in jedem Fall.
Ein SAP-System kann auf Java oder ABAP basieren. Wir gehen in diesem
Buch von einem ABAP-Applikationsserver aus. Diese Konstellation werden
Sie in der Praxis immer noch am häufigsten vorfinden. Die Programmier-
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Einleitung
16
sprache ABAP erläutern wir jedoch bewusst nicht, weil es schon viele Ein-
stiegsbücher zu ABAP gibt.
Zum Aufbau des Buches
Für diejenigen, die mit der SAP-Welt noch nicht vertraut sind, möchten wir
in Kapitel 1 zunächst SAP und ihre Produkte vorstellen. Danach geben wir
Ihnen einen Überblick über die Architektur eines SAP-Systems und gehen
auf die Bedeutung einer angeschlossenen Datenbank ein. Dieses Grundwis-
sen wird Sie in den folgenden Kapiteln immer wieder begleiten.
Kapitel 2 führt Sie in den Umgang mit einem SAP-System ein. Wir erläutern
Ihnen, was das SAP GUI und SAP-Logon sind und welche Einstellmöglich-
keiten Sie beim SAP GUI haben. Die Standard-Einstiegsoberfläche in ein
SAP-System ist immer SAP Easy Access. Wir machen Sie in diesem Kapitel
mit der Oberfläche von SAP Easy Access vertraut. Welches sind die wichtigs-
ten Funktionsicons, was sind Favoriten, wie erhalten Sie Informationen
über das System, wie können Sie das SAP-Menü um ein selbstgestaltetes
Menü erweitern, und was hat es mit der Benutzeroberfläche SAP Fiori auf
sich?
Mandanten sind in einem SAP-System der oberste Ordnungsbegriff. Wir
zeigen Ihnen in Kapitel 3, über welchen Transaktionscode Mandanten
gepflegt werden und welche Bedeutung die Zuordnung von Mandantenrol-
len für eine SAP-Systemlandschaft hat.
Ein SAP-System verfügt über eine ausgereifte Benutzerverwaltung. Dane-
ben können Sie sehr detailliert Berechtigungen vergeben. Kapitel 4 bietet
genügend Stoff für ein eigenes Buch. Wir wollen dieses Thema jedoch nicht
ausklammern und zeigen Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie
für einen Benutzer Berechtigungen einrichten können.
Kapitel 5 behandelt das ABAP Dictionary. Es ist sehr umfangreich gewor-
den, womit zum Ausdruck kommt, welch große Bedeutung das ABAP Dictio-
nary für ein SAP-System hat. Das ABAP Dictionary schafft die Grundlage
einer einheitlichen Datenbasis und ist eng mit der Entwicklung von ABAP-
Programmen verwoben.
Kapitel 6 stellt Ihnen die Entwicklungsobjekte in einem SAP-System vor.
Wir haben uns auf die wichtigsten Entwicklungsobjekte beschränkt. Wie
wir zu Beginn der Einleitung zu diesem Buch erwähnt haben, erläutern wir
Ihnen nicht die Programmiersprache ABAP. Daher gehen wir bei den Ent-
wicklungsobjekten auch nicht auf die unterschiedlichen Entwicklungstech-
niken ein. Für den technischen Umgang mit einem SAP-System sollten
4332-2.book Seite 16 Montag, 8. Mai 2017 3:58 15
Einleitung
17
Ihnen die Entwicklungsobjekte aber geläufig sein. Dazu sollte Ihnen ge-
nauso bekannt sein, wie der Namensraum in einem SAP-System definiert
ist und wie Sie Zugang zur Entwicklungsumgebung bekommen.
In Kapitel 7 erklären wir das Transportmanagement in einer dreistufigen
SAP-Landschaft. Wir stellen verschiedene Arten von Transporten vor und
gehen darauf ein, wie Sie sie anlegen und verwalten.
SAP verfügt über eine Versionsverwaltung, mit der Sie die Historie von Ent-
wicklungsobjekten und Datenbankinhalten verfolgen können. Allerdings
müssen dafür gewisse Voraussetzungen gegeben sein. Wir zeigen Ihnen in
Kapitel 8, wie Sie die spezifische Versionsverwaltung aufrufen können.
Wir haben das Kapitel 9 »Programme starten« genannt. Das hört sich sehr
einfach an, und so, als ob es darüber nicht viel zu schreiben gibt. Aber auch
dieses Kapitel ist umfangreich geworden. Sie haben verschiedene Möglich-
keiten, ein Programm zu starten, sei es in einem Dialog oder im Hinter-
grund. Wir gehen hier auch auf die Definition und Überwachung von Jobs
und Prozessketten ein, außerdem auf Varianten, die Tabelle TVARVC und
Tests. Als Letztes zeigen wir Ihnen Möglichkeiten der Fehleranalyse nach
einem Programmabbruch.
In Kapitel 10 geht es um Prozesse, die Bestandteil der Architektur eines
ABAP-Applikationsservers sind. In ihnen läuft Programmcode ab. Es gibt
unterschiedliche Typen von Prozessen, denen jeweils spezifische Aufgaben
zugeteilt sind. Für die Definition einer Parallelverarbeitung ist dieses Wis-
sen unabdingbar.
Kapitel 11 dreht sich um das Customizing, das in einem SAP-System eine
große Bedeutung besitzt. SAP bietet Ihnen ein Verfahren, ein eigenes
Customizing zu entwickeln und in das Standardcustomizing zu integrie-
ren. An einem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie dabei vorgehen.
In Kapitel 12 stellen wir verschiedene Möglichkeiten von Erweiterungen
der SAP-Standard-Software vor. Dabei beschreiben wir verschiedene Typen
wie User-Exits, Business Transaction Events und Business Add-Ins.
In Kapitel 13 zeigen wir Ihnen Möglichkeiten zum externen Aufruf von
Funktionen der SAP-Standardsoftware auf, mit denen Daten übertragen
werden: Business Application Programming Interfaces (BAPIs).
In Kapitel 14 stellen wir kurz SAP Business Warehouse vor und beschreiben
die wichtigsten Prozesse. Wir gehen dabei auch auf die Modellierung in der
Data Warehousing Workbench, die InfoObjects und InfoProvider ein.
In Kapitel 15 beschreiben wir, wie Sie die Daten, die innerhalb des SAP-Sys-
tems erzeugt und gespeichert werden, auswerten können.
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Einleitung
18
In Kapitel 16 stellen wir das Konzept und die Architektur von SAP Business
Workflow vor, ein Werkzeug, mit dem Sie Arbeitsabläufe im SAP-System
steuern und dadurch vereinfachen können.
In Kapitel 17 durchleuchten wir SAP HANA und das dahinterstehende
Konzept. Dabei gehen wir auch auf die damit verbundenen Themen In-
Memory-Computing und Big Data ein.
In Kapitel 18 werden wir auf das Angebot des SAP Service Marketplace ein-
gehen und seine Anwendung beschreiben.
Im Anhang finden Sie zum Nachschlagen ein Glossar, eine Liste mit Abkür-
zungen sowie Literaturtipps.
In Kästen, die mit dem Hinweis-Symbol gekennzeichnet sind, finden Sie
Informationen zu weiterführenden Themen oder wichtigen Inhalten, die
Sie sich merken sollten.
Die mit dem Tipps-Symbol gekennzeichneten Kästen geben Ihnen spezielle
Empfehlungen, die Ihnen die Arbeit erleichtern können.
Im Web Außerdem finden Sie auf der Website zum Buch, www.sap-press.de/4231,
unter Materialien weitere hilfreiche Informationen, z. B. zur mehrsprachi-
gen Entwicklung, zur Layoutanpassung und zur Performanceanalyse.
Danksagung
Wir möchten uns an dieser Stelle bei Christian Boxberger, Matthias Weber,
Siu-Tung Cheung und Christoph Blenckner für ihre Anmerkungen und die
konstruktive Kritik zu den einzelnen Kapiteln bedanken. Des Weiteren gilt
unser Dank Steffi Spiesecke – ohne ihre vor Jahren geäußerte Aufforderung
»Kannst du nicht mal einen Einführungsleitfaden schreiben?« wäre dieses
Buch wohl nie entstanden. Auch möchten wir besonders unseren Ehe-
frauen und Kindern für ihre Geduld und Verzicht auf unser Familienleben
während des Schreibens dieses Buches danken. An dieser Stelle bedanken
wir uns auch gerne bei unseren Kunden, schließlich lernt man am besten
durch Learning by Doing in Projekten. Weiterhin gilt unser Danke dem
Rheinwerk-Verlag, Kerstin Billen und Janina Karrasch für ihre Unterstüt-
zung und das Entgegenkommen.
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Auf einen Blick
1 Die Welt von SAP ................................................................................... 19
2 Der Einstieg ins System ........................................................................ 35
3 Mandanten ............................................................................................... 67
4 SAP-Berechtigungen ............................................................................. 79
5 ABAP-Dictionary-Objekte .................................................................... 89
6 SAP-Entwicklungsobjekte ................................................................... 153
7 Transporte zwischen SAP-Systemen ............................................... 201
8 Versionsverwaltung .............................................................................. 219
9 Programme starten ............................................................................... 229
10 Prozesse ..................................................................................................... 279
11 Customizing ............................................................................................. 293
12 Kundeneigene Erweiterungen .......................................................... 321
13 Business Application Programming Interface ............................. 351
14 SAP Business Warehouse und
Data Warehousing Workbench ........................................................ 363
15 Daten auswerten .................................................................................... 389
16 SAP Business Workflow ....................................................................... 409
17 SAP HANA – eine nähere Betrachtung ........................................... 425
18 SAP Service Marketplace ..................................................................... 445
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7
Inhalt
Einleitung .......................................................................................................................... 15
1 Die Welt von SAP 19
1.1 SAPs Kernprodukte ........................................................................................ 19
1.1.1 SAP NetWeaver ................................................................................ 20
1.1.2 SAP ERP und die SAP Business Suite ......................................... 22
1.1.3 SAP BusinessObjects ...................................................................... 24
1.1.4 SAP HANA und SAP S/4HANA ..................................................... 24
1.2 Architektur eines SAP-Systems ................................................................ 25
1.3 Die Rolle der Datenbank ............................................................................. 29
1.3.1 Das Repository ................................................................................. 30
1.3.2 Kundendaten .................................................................................... 31
1.4 SAP-Systemlandschaften ............................................................................ 32
2 Der Einstieg ins System 35
2.1 SAP GUI ............................................................................................................... 35
2.2 Anmeldung am System ............................................................................... 41
2.3 SAP Easy Access ............................................................................................... 43
2.3.1 Verknüpfung im SAP-Logon ........................................................ 46
2.3.2 Kommandofeld ................................................................................ 50
2.3.3 Eine Transaktion abbrechen ........................................................ 51
2.3.4 Ein neues Bereichsmenü anlegen .............................................. 52
2.3.5 Systeminformationen ................................................................... 59
2.3.6 Favoriten ............................................................................................ 61
2.4 SAP Fiori .............................................................................................................. 65
3 Mandanten 67
3.1 SAP-Standardmandanten ........................................................................... 69
3.1.1 Mandant 000 .................................................................................... 69
3.1.2 Mandant 001 .................................................................................... 70
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8
Inhalt
3.1.3 Mandant 066 ................................................................................... 70
3.1.4 SAP-Standardbenutzer ................................................................. 70
3.2 Mandantenrollen und Systemlandschaften ..................................... 71
3.2.1 Änderungen und Transporte für mandantenabhängige
Objekte ............................................................................................... 74
3.2.2 Änderungen an mandantenübergreifenden Objekten ..... 75
3.2.3 Mandantenschutz und Vergleichstool .................................... 76
3.2.4 Einschränkungen beim Starten von CATT und eCATT ....... 77
3.2.5 Weitere Einschränkungen ........................................................... 77
4 SAP-Berechtigungen 79
4.1 Rollen und Berechtigungen ...................................................................... 79
4.2 Benutzerverwaltung .................................................................................... 85
5 ABAP-Dictionary-Objekte 89
5.1 Domänen ........................................................................................................... 90
5.2 Datentypen ...................................................................................................... 97
5.2.1 Datenelemente ............................................................................... 98
5.2.2 Strukturen ......................................................................................... 101
5.2.3 Interne Tabellen .............................................................................. 105
5.3 Datenbanktabellen ....................................................................................... 110
5.3.1 Datenbanktabellen anlegen ....................................................... 110
5.3.2 Wertebereiche und Prüftabellen ............................................... 117
5.3.3 Anzeigemodi .................................................................................... 121
5.3.4 Eigenes ALV-Layout erstellen ..................................................... 127
5.3.5 Daten erfassen ................................................................................ 130
5.4 Views ................................................................................................................... 132
5.5 Indizes ................................................................................................................. 136
5.6 Suchhilfen ......................................................................................................... 139
5.6.1 Elementare Suchhilfe .................................................................... 139
5.6.2 Suchhilfe einem Bildschirmfeld zuordnen ............................. 142
5.6.3 Sammelsuchhilfe ............................................................................ 147
5.7 Sperrobjekte .................................................................................................... 149
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9
Inhalt
6 SAP-Entwicklungsobjekte 153
6.1 Pakete .................................................................................................................. 155
6.1.1 Pakete anlegen ................................................................................. 157
6.1.2 Paketschnittstelle anlegen .......................................................... 164
6.1.3 Lokale Objekte .................................................................................. 166
6.2 Programme ....................................................................................................... 167
6.2.1 Ausführbare Programme: Programmtyp 1 ............................ 169
6.2.2 Includes: Programmtyp I .............................................................. 169
6.2.3 Modulpool: Programmtyp M ...................................................... 169
6.2.4 Funktionsgruppe: Programmtyp F ............................................ 169
6.2.5 Subroutinenpool: Programmtyp S ............................................ 170
6.2.6 Interface-Pool: Programmtyp J ................................................... 170
6.2.7 Class-Pool: Programmtyp K ......................................................... 171
6.2.8 Type-Pool: Programmtyp T .......................................................... 171
6.2.9 Transformation (XSLT- oder ST-Programm) ........................... 171
6.2.10 Datenbankprozedur-Proxy ........................................................... 172
6.3 Includes ............................................................................................................... 172
6.4 Funktionsgruppen und -bausteine ......................................................... 174
6.4.1 Funktionsgruppe anlegen ............................................................ 175
6.4.2 Funktionsbaustein anlegen ......................................................... 177
6.5 Class-Pool und Klassen ................................................................................ 178
6.6 Nachrichtenklassen ....................................................................................... 184
6.7 Besonderheiten der ABAP-Entwicklung ............................................... 186
6.7.1 Namensräume ................................................................................. 187
6.7.2 Entwicklungsumgebung .............................................................. 188
6.7.3 Copy & Paste unter SAP ................................................................ 196
7 Transporte zwischen SAP-Systemen 201
7.1 Transporttypen ............................................................................................... 205
7.1.1 Customizing-Transporte ............................................................... 205
7.1.2 Workbench-Transporte ................................................................. 207
7.1.3 Reparatur-Transporte .................................................................... 210
7.1.4 Transport von Kopien .................................................................... 211
7.1.5 Sammeltransporte .......................................................................... 211
7.2 Der Transportvorgang .................................................................................. 212
4332-2.book Seite 9 Montag, 8. Mai 2017 3:58 15
10
Inhalt
7.3 Transportverwaltung ................................................................................... 214
7.3.1 Transportauftrag umbenennen ................................................ 214
7.3.2 Eintrag aus einer Aufgabe löschen ........................................... 215
7.3.3 Transportauftrag löschen ............................................................ 216
7.3.4 Transportauftrag freigeben ........................................................ 216
7.3.5 Transportprotokoll sichten ......................................................... 216
7.3.6 Tabellen ............................................................................................. 217
7.4 Achtung: »Überholer« ................................................................................. 217
8 Versionsverwaltung 219
8.1 Protokollierung fachlicher Änderungen .............................................. 219
8.2 Protokollierung technischer Änderungen .......................................... 222
8.2.1 Versionierung von Entwicklungsobjekten ............................ 223
8.2.2 Versionierung von ABAP-Dictionary-Objekten ..................... 225
9 Programme starten 229
9.1 Programme im Dialog starten ................................................................. 229
9.2 Programme im Hintergrund starten ..................................................... 230
9.2.1 Jobs über Transaktion SM36 definieren ................................. 230
9.2.2 Jobs über den Dialog generieren ............................................... 235
9.2.3 Startbedingung »Nach Job« ........................................................ 237
9.2.4 Jobübersicht in Transaktion SM37 ........................................... 238
9.3 Variante erzeugen ......................................................................................... 245
9.4 Tabelle TVARVC .............................................................................................. 249
9.5 Programme, Funktionsbausteine und Methoden testen ............ 256
9.6 Prozessketten .................................................................................................. 261
9.7 Fehleranalyse bei Programmabbruch .................................................. 266
10 Prozesse 279
10.1 Prozesstypen .................................................................................................... 279
10.2 Parallelverarbeitung .................................................................................... 285
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11
Inhalt
11 Customizing 293
11.1 SAP-Einführungsleitfaden .......................................................................... 294
11.2 Eigene Customizingstruktur erstellen .................................................. 298
11.2.1 Pflegedialog generieren ................................................................ 299
11.2.2 Customizingstruktur erzeugen .................................................. 303
11.3 Customizinginhalte vergleichen ............................................................. 318
12 Kundeneigene Erweiterungen 321
12.1 User-Exits ........................................................................................................... 321
12.1.1 Erweiterungen suchen .................................................................. 322
12.1.2 Erweiterungen implementieren ................................................ 326
12.1.3 Erweiterungen testen .................................................................... 329
12.2 Business Transaction Events ..................................................................... 330
12.2.1 Erweiterungen suchen .................................................................. 330
12.2.2 Erweiterungen Implementieren ................................................ 332
12.2.3 Erweiterungen testen .................................................................... 334
12.3 Business Add-Ins ............................................................................................. 335
12.3.1 Klassische Business Add-Ins ........................................................ 335
12.3.2 Neue Business Add-Ins .................................................................. 343
13 Business Application Programming Interface 351
13.1 BAPI Explorer .................................................................................................... 352
13.2 BAPIs verwenden ............................................................................................ 358
14 SAP Business Warehouse und Data Warehousing Workbench 363
14.1 InfoObjects ........................................................................................................ 366
14.1.1 InfoObject vom Typ »Merkmal« anlegen ................................ 368
14.1.2 InfoObject vom Typ »Kennzahl« ................................................ 373
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12
Inhalt
14.2 DataStore-Objekte (classic) ...................................................................... 375
14.2.1 DataStore-Objekt anlegen .......................................................... 376
14.2.2 Daten für DataStore-Objekt anzeigen .................................... 378
14.3 InfoCubes .......................................................................................................... 380
14.3.1 Standard-InfoCube anlegen ....................................................... 380
14.3.2 Daten von InfoCubes anzeigen .................................................. 381
14.4 InfoSets .............................................................................................................. 381
14.4.1 InfoSet anlegen ............................................................................... 382
14.4.2 Daten vom InfoSet anzeigen ...................................................... 383
14.5 MultiProvider .................................................................................................. 383
14.5.1 MultiProvider anlegen .................................................................. 384
14.5.2 Daten des MultiProviders anzeigen ......................................... 387
15 Daten auswerten 389
15.1 Daten importieren und exportieren ..................................................... 389
15.2 Analyseprozesse modellieren .................................................................. 391
15.3 Ad-hoc-Berichte .............................................................................................. 397
15.3.1 Ad-hoc-Berichte mit Quick Viewer ........................................... 397
15.3.2 Ad-hoc-Berichte mit SAP Query ................................................. 401
16 SAP Business Workflow 409
16.1 Das Konzept von SAP Business Workflow .......................................... 410
16.1.1 Workflow ........................................................................................... 410
16.1.2 Workflow-Definition ..................................................................... 410
16.1.3 Workflow Builder ............................................................................ 412
16.1.4 Workflow-Muster ........................................................................... 413
16.1.5 SAP Business Workflow konfigurieren .................................... 415
16.1.6 Workitem .......................................................................................... 416
16.1.7 Business Workplace ....................................................................... 417
16.1.8 Test-Workflows ............................................................................... 419
16.2 Nutzung von SAP-Workflows .................................................................. 420
16.2.1 Business Workplace benutzen ................................................... 420
16.2.2 Workitem ausführen ..................................................................... 423
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13
Inhalt
17 SAP HANA – eine nähere Betrachtung 425
17.1 Architektur ........................................................................................................ 427
17.1.1 Big Data & In-Memory-Computing .......................................... 428
17.1.2 SAP HANA .......................................................................................... 433
17.1.3 SAP HANA Studio ............................................................................ 439
17.1.4 SAP Cloud Platform ........................................................................ 440
17.1.5 SAP HANA und Apache Hadoop ................................................. 441
17.2 Was ändert sich im Berufsumfeld durch SAP HANA? .................... 441
18 SAP Service Marketplace 445
18.1 SAP-Hinweise und -Korrekturen ............................................................. 447
18.2 SAP Help Portal ............................................................................................... 449
Anhang 451
A Glossar ................................................................................................................. 453
B Abkürzungen .................................................................................................... 459
C Weiterführende Literatur ........................................................................... 463
D Die Autoren ...................................................................................................... 465
Index ................................................................................................................................... 467
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467
Index
A
ABAP ....................................................................................... 153ABAP Dictionary ................................................................... 89ABAP Objects ....................................................................... 153ABAP-Abfrage is supplied ............................................... 183ABAP-Applikationsserver ................................................. 27ABAP-Befehl
CONCATENATE ............................................................... 289SELECT-OPTIONS ........................................................... 290SUBMIT .................................................................... 289, 291
ABAP-Editor ............................................................... 167, 193ABAP-Interpreter ................................................................. 27abmelden ................................................................................ 47ACID ........................................................................................ 432Ad-hoc-Bericht .......................................................... 397, 401Advanced DataStore-Objekt .......................................... 376AFX_CODE_SCANNER ...................................................... 231AKID-Prinzip ........................................................................ 432Aktivierung ............................................................................ 95ALV ........................................................................................... 123
Grid-Darstellung .................................................. 123, 127Liste ..................................................................................... 123
AnalyseprozessDesigner ............................................................................ 391modellieren ...................................................................... 391
Änderungsprotokoll ......................................................... 219Anmeldedaten ...................................................................... 41Anwendungsdaten, betriebswirtschaftliche ............. 32Anwendungsprozess ........................................................ 262Apache Hadoop .................................................................. 441API ............................................................................................ 356Application Link Enabling .............................................. 351Application Programming Interface .......................... 356Applikationsschicht ............................................................ 26Applikationsserver .............................................................. 35Applikationsserverinstanz ............................................... 25Attribute Vector ................................................................. 437Auftrags-ID ........................................................................... 205Ausführungsziel ................................................................. 230Auslieferungsklasse C ...................................................... 294
B
BAdI � Business Add-InBAPI ......................................................................................... 351
ausführen ......................................................................... 359Explorer ............................................................................. 352
BAPI (Forts.)Funktionsbaustein ........................................................ 359testen ................................................................................. 358verwenden ........................................................................ 358
Batch ....................................................................................... 230Batchprozess .............................................................. 229, 280Befehl
AND RETURN .................................................................. 291IN GROUP ......................................................................... 288STARTING NEW TASK .................................................. 287VIA JOB .............................................................................. 291
Benutzerabgleich ................................................................. 84Benutzergruppe .................................................................. 404Benutzerkennung ................................................................ 42Benutzermenü ........................................................ 45, 82, 87Benutzerstammdaten ........................................................ 32Benutzerverwaltung ........................................................... 85Benutzerverwaltung, zentrale ........................................ 88Berechtigung ......................................................................... 79Berechtigungsfeld ............................................................... 79
ACTVT .................................................................................. 80Wertebereich ..................................................................... 80
Berechtigungsgruppe &NC& ........................................ 300Berechtigungsobjekt .......................................................... 79Berechtigungsprofil ............................................................ 84Berechtigungsverwaltung ................................................ 87Bereichsmenüpflege ........................................................... 52Bericht .................................................................................... 397betriebswirtschaftliche Anwendungsdaten ............. 32Bewegungsdaten .................................................................. 32Big Data .................................................................................. 428Bildschirmfeld ..................................................................... 142binäre Suche ........................................................................ 136BTE ........................................................................................... 330Buchungskreis ...................................................................... 69Builder .................................................................................... 168Business Add-In .................................................................. 335
klassisches ........................................................................ 335neues .................................................................................. 343
Business Application Programming Interface � BAPIBusiness Functions ............................................................. 24Business Object .................................................................. 353
Methode ............................................................................ 354Repository Browser ...................................................... 355
Business Suite 7 .................................................................... 23Business Transaction Event ........................................... 330Business Workplace ................................................ 417, 420Business-Objekt .................................................................... 24BW ............................................................................................ 363
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468
Index
C
Change-und-Transport-System ..................................... 71Class Builder ...................................................... 170, 179, 193Class-Pool .................................................................... 171, 179Code to Data ......................................................................... 434COMMIT WORK .................................................................. 281Copy & Paste ........................................................................ 196Customizing .................................................................. 31, 293
Erweiterungs-ID ............................................................. 311Gliederungsknoten ....................................................... 315Struktur ............................................................................. 303Tabelle ............................................................................... 293Transport .......................................................................... 293
D
Data Dictionary .................................................................. 193Data to Code ......................................................................... 434Data Warehousing Workbench .................................... 366DataStore-Objekt ............................................................... 375
anlegen .............................................................................. 376Daten anzeigen .............................................................. 378
Datenauswerten ......................................................................... 389exportieren ...................................................................... 389flüchtige ............................................................................ 105importieren ...................................................................... 389mandantenabhängige ........................................... 33, 74mandantenunabhängige ...................................... 33, 75persistente ........................................................................ 110typisieren ............................................................................ 89
Datenbankschicht ............................................................... 28Datenbanksperre ............................................................... 150Datenbanksystem ............................................................... 30Datenbanktabelle
anlegen .............................................................................. 110Auslieferungsklasse ...................................................... 111Pflegeeigenschaft .......................................................... 112Tabellentyp ...................................................................... 111technische Einstellung ................................................ 115transparente ................................................................... 110
Datenelementanlegen ................................................................................ 98elementarer Typ ............................................................... 98Referenztyp ........................................................................ 98
Datenkompression ........................................................... 437Datenselektion .................................................................... 126Datentyp ........................................................................... 92, 97
CLNT ..................................................................................... 68dynamischer .................................................................... 100
DDIC .......................................................................................... 71Debugger ............................................................................... 261Delta-Load ............................................................................. 361Design Thinking ................................................................... 66Dialogprogramm ............................................................... 229Dialogprozess ............................................................ 229, 280Dialogschritt ........................................................................ 280Dictionary Encoding ......................................................... 437Dictionary-Objekt ................................................................ 90Disaster Recovery .............................................................. 430Dispatcher ...................................................................... 27, 280Dispatcher-Queue ....................................................... 27, 281Domäne ................................................................................... 90Drei-Schichten-Modell ...................................................... 35DSO � DataStore-ObjektDual-Stack-System .............................................................. 27Dump ...................................................................................... 267
E
EarlyWatch ............................................................................. 70ECC ............................................................................................. 23Einführungsleitfaden � IMGEinstiegsbild .......................................................................... 46Enhancement Framework .............................................. 343Enhancement Package ....................................................... 23Enqueue-Prozess ................................................................ 281Enqueue-Server ........................................................... 28, 281Entwicklerpaket .................................................................... 55Entwicklertest ..................................................................... 256Entwicklungsobjekt anlegen ......................................... 189Entwicklungspaket ............................................................ 156Entwicklungspaket anlegen .......................................... 162Entwicklungssystem .......................................................... 33Entwicklungsumgebung ................................................. 256ERP ............................................................................................. 23Erweiterung, kundeneigene .......................................... 321Erweiterungs-ID anlegen ................................................ 312Erweiterungsimplementierung ......................... 340, 346Erweiterungskategorie .................................................... 103Erweiterungsmöglichkeit
explizite ............................................................................. 343implizite ............................................................................ 343
Erweiterungspaket .............................................................. 23Event ....................................................................................... 262Exportparameter ............................................................... 357
F
F1-Hilfe, technische Information ................................ 277Fadenkreuz ........................................................................... 196
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469
Index
Favoriten ................................................................................. 62Fehleranalyse ....................................................................... 266Feld SYSID ............................................................................... 34FiFo-Prinzip ................................................................... 27, 281Fluchtsymbol ....................................................................... 159Function Builder ................................... 170, 177, 193, 359Function-Pool ...................................................................... 169Funktionsbaustein .................................................. 169, 174
anlegen .............................................................................. 177Dequeue_<Sperrobjekt> ............................................. 152Enqueue_<Sperrobjekt> ............................................. 152Exit ...................................................................................... 321JOB_CLOSE ............................................................. 289, 292JOB_OPEN ........................................................................ 289JOB_SUBMIT .......................................................... 289, 291Parameter ........................................................................ 177remotefähiger ................................................................. 286Test ...................................................................................... 257
FunktionscodeStrg+C ................................................................................ 196Strg+V ................................................................................ 196Strg+Y ................................................................................. 196
Funktionsgruppe ..................................................... 169, 174
G
Garbage Collector .............................................................. 179GUI ............................................................................................. 26
H
HANA-Box � SAP HANAHauptpaket ........................................................................... 156Hauptpaket anlegen ......................................................... 160Hintergrundverarbeitung .................................... 230, 280
I
I/O-Zugriff ............................................................................. 133ICM ............................................................................................. 28IMG ................................................................ 70, 220, 294, 296IMG-Aktivität ............................................................. 296, 305
Attribut .............................................................................. 308Dokumentation ............................................................. 305
IMG-Struktur ....................................................................... 314Favoritenverwaltung ................................................... 314Struktur erweitern ........................................................ 315
Incident .................................................................................. 447Include ................................................................................... 169
Index ....................................................................................... 136anlegen .............................................................................. 137kennung ............................................................................ 137
InfoArea ................................................................................. 368InfoCube ................................................................................ 380
anlegen .............................................................................. 380Daten anzeigen .............................................................. 381
InfoObject ............................................................................. 366Aggregation .................................................................... 374Attribut ............................................................................. 371Hierarchie ........................................................................ 373Katalog .............................................................................. 368Kennzahl ........................................................................... 373Merkmal anlegen .......................................................... 368Stammdaten ................................................................... 370
InfoProvider ......................................................................... 364InfoSet .................................................................................... 381
anlegen .............................................................................. 382Daten anzeigen .............................................................. 383Query ................................................................................. 401
In-Memory Computing ................................................... 428In-Memory-Technologie ................................................... 25Instanz ...................................................................................... 25Interface-Pool ...................................................................... 170interne Tabelle
anlegen .............................................................................. 106Typ ...................................................................................... 106
Internet Communication Manager .............................. 28IS ................................................................................................. 23
J
Java-Applikationsserver .................................................... 27Job ............................................................................................ 230
anlegen .............................................................................. 230eingeplanter .................................................................... 234im Dialog anlegen ........................................................ 235Spool-Ausgabe ............................................................... 243Startbedingung .............................................................. 233Statusübersicht .............................................................. 240verketten ........................................................................... 237
Jobklasse ................................................................................ 230Job-Log ................................................................................... 184Job-Queue ................................................................... 234, 241Job-Scheduler ...................................................................... 240Jobstatus
freigegeben ...................................................................... 234geplant .............................................................................. 233
Jobübersicht ......................................................................... 238Jobvorgänger ....................................................................... 243Join-Bedingung ................................................................... 133
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470
Index
K
Klasse ...................................................................................... 178anlegen .............................................................................. 179globale ............................................................................... 179lokale .................................................................................. 179Objekt ................................................................................. 178
Kommandofeld .................................................................... 50Konfigurationsdatei ........................................................... 38Kontext .................................................................................... 28Kundendaten .................................................................. 31, 67kundeneigene Erweiterung ........................................... 321
L
Laufzeitbegrenzung .......................................................... 280Logical Unit of Work ......................................................... 281Logon ........................................................................................ 36lokaler Transport .................................................................. 57lokales Objekt ............................................................ 157, 166lokales Paket ........................................................................ 156LUW ......................................................................................... 281
M
Mainframe-Software .......................................................... 22Mandant .................................................................................. 68
000 ....................................................................................... 69001 ........................................................................................ 70066 ........................................................................................ 70Attribut ................................................................................ 74
mandantenabhängige Daten ................................... 33, 74Mandantenkopie .................................................................. 72Mandantenrolle .................................................................... 71
Customizing ...................................................................... 72Demo .................................................................................... 73Produktiv ............................................................................ 72Qualitätstest ..................................................................... 72Sandkasten ........................................................................ 73Training .............................................................................. 73
Mandantenschutz ............................................................... 76mandantenunabhängige Daten ............................. 33, 75Marketplace .......................................................................... 445Massenverarbeitung ......................................................... 361Meldung protokollieren .................................................. 271Message Server ..................................................................... 28Message Type ...................................................................... 184Metadaten ............................................................................... 89Metakette .............................................................................. 263Methode testen ................................................................... 258MiniSAP ................................................................................... 60
Modulpool ............................................................................ 169Modus ................................................................................ 28, 61MultiProvider ...................................................................... 383
anlegen .............................................................................. 384Daten anzeigen .............................................................. 387
Multi-User-System .............................................................. 27
N
Nachfolgerjob ...................................................................... 243Nachfolgerprozess ............................................................. 262Nachricht ............................................................................... 184Nachrichtenklasse ................................................... 184, 194Nachrichtennummer ....................................................... 185Namenskonvention ................................................... 52, 156Namensraum ....................................................................... 187
eigener ............................................................................... 187reservierter ....................................................................... 187
Namespace ........................................................................... 187Native SQL .............................................................................. 29
O
Object Navigator ...................................................... 154, 223Objekt, lokales ........................................................... 157, 166Objekttyp .............................................................................. 355OData ........................................................................................ 66OLAP ........................................................................................ 364OLTP ........................................................................................ 364Online Analytical Processing ........................................ 364Online Service System ..................................................... 446Online Transaction Processing .................................... 364Open SQL .......................................................................... 29, 89Open-Data-Protokoll .......................................................... 66OSS ........................................................................................... 446
P
P&S-Schnittstelle ............................................................... 330Paket ................................................................................ 55, 155
anlegen .............................................................................. 192Hierarchie ........................................................................ 155lokales ................................................................................ 156Namensvergabe ............................................................. 156Schnittstelle ........................................................... 156, 164Typ ...................................................................................... 155
ParallelisierungBatchprozess ................................................................... 289Dialogprozess ................................................................. 286Funktionsbaustein ........................................................ 286
Parallelverarbeitung ......................................................... 285
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471
Index
Passwort .................................................................................. 42Perspektive ........................................................................... 439Pfadeinstellungen ............................................................... 38Pflegedialog .......................................................................... 294
Detailanzeige .................................................................. 301Einzelbild .......................................................................... 301generieren ........................................................................ 299Standard-Aufzeichnungsroutine ............................ 301Übersichtsbild ................................................................. 301
Pflegetypeinstufiger ........................................................................ 300zweistufiger ..................................................................... 300
Polymorphie ........................................................................ 170Präsentationsschicht ................................................... 26, 35privates Testpaket ............................................................. 156Produktionsvorbereitungsmandant ........................... 70Produktivsystem .................................................................. 34Profilparameter
login/no-automatic-user-star .................................... 73rdisp/max_wprun_time ............................................. 280rec/client ........................................................................... 219
Programmanlegen .............................................................................. 167ausführbares ................................................................... 169
Programmabbruch .................................................. 267, 274Programmtyp ...................................................................... 168
1 ............................................................................................ 169Datenbankprozedur-Proxy ....................................... 172F ............................................................................................ 169I ............................................................................................. 169J ............................................................................................. 170K ........................................................................................... 171M .......................................................................................... 169S ............................................................................................ 170T ............................................................................................ 171Transformation ............................................................. 171
Prozess ......................................................................... 261, 279abbrechen ......................................................................... 284Art ........................................................................................ 262Detailanzeige .................................................................. 285Instanz ............................................................................... 263Kette ................................................................................... 261Merkmal ........................................................................... 262Schnittstelle ..................................................................... 330Typ ...................................................................................... 262Variante ............................................................................ 263
Prüftabelle ............................................................................ 118
Q
Qualitätssicherungssystem ............................................. 33Quick Viewer .............................................................. 397, 400
R
R/1 .............................................................................................. 22R/2 .............................................................................................. 22R/3 .............................................................................................. 22Rahmenprogramm ........................................................... 174Realtime .................................................................................. 22Referenz .......................................................................... 89, 100Referenzmandant ................................................................ 69Referenzübergabe .............................................................. 183Remote-Funktionsbaustein ........................................... 288Report an Incident ............................................................. 447Repository .............................................................................. 30
Browser ...................................................................... 55, 188Infosystem ....................................................................... 188Objekt .................................................................................. 55Typ ...................................................................................... 188
Request ........................................................................... 26, 279RFC-Verbindung ................................................................... 71Rolle ........................................................................................... 82Rollenmenü � Benutzermenü
S
Sammelprozess ........................................................ 262, 264Sammeltransport .............................................................. 211SAP Business Warehouse ................................................ 363SAP Business Workflow ................................................... 409SAP Cloud Platform .......................................................... 440SAP Data Services ............................................................... 442SAP Easy Access .................................................................... 43SAP Fiori .................................................................................. 65SAP Gateway ................................................................... 28, 66SAP GUI ............................................................................. 26, 35SAP HANA ............................................................ 24, 425, 433
Architektur ....................................................................... 427Einsatzszenarien ........................................................... 442Hardware ......................................................................... 433integrierte Szenarien ................................................... 443
SAP HANA Appliance ....................................................... 433SAP HANA Studio .............................................................. 439SAP Help Portal ................................................................... 449SAP NetWeaver ..................................................................... 20SAP Query ............................................................................. 401SAP S/4HANA ............................................................... 24, 427SAP Service Marketplace ....................................... 150, 445SAP Solution Manager ....................................................... 23SAP Support Portal ............................................................ 447SAP Vora ................................................................................ 441SAP* ........................................................................................... 70SAP-Applikationsserver .................................................. 279
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472
Index
SAP-Business-Objekt ........................................................ 353SAPCPIC ................................................................................... 71sapgui.exe ............................................................................... 36SAP-Hilfe ............................................................................... 449SAP-Hinweis ........................................................ 70, 445, 447saplgpad.exe .......................................................................... 36saplogon.exe .......................................................................... 36saplogon.ini ............................................................................ 38SAP-Logon-Verknüpfung .................................................. 46SAP-Menü ............................................................................... 45SAP-Menü, neues ................................................................. 52SAP-NetWeaver-Komponenten ..................................... 20SAP-Sicherheitshinweis .................................................. 445SAP-Sperre ............................................................................ 150SAP-Standard
Erweiterung ..................................................................... 312Modifikation ................................................................... 312
SAP-SYSLOG ......................................................................... 270SAP-System ............................................................................ 25SAP-Texteditor .................................................................... 307Savepoint .............................................................................. 430Scale Out Cluster ................................................................ 433Schichtenmodell .................................................................. 25Schlüssel
Hierarchie ........................................................................... 68non-unique ...................................................................... 108unique ................................................................................ 108zusammengesetzter ....................................................... 68
Schlüsselwort Report ........................................................ 169Schutzstufe ............................................................................. 76SE16-Standardliste ............................................................ 125Sekundärschlüssel ............................................................. 109Selektionsbild ...................................................................... 245Selektionskriterien ............................................................ 127Selektionsoption ................................................................ 251Selektionstabelle ................................................................ 290Shared Memory ........................................................... 28, 280Sicherungsversion ................................................... 222, 226SID � System-IDSide-by-Side-Szenario ...................................................... 443Sidecar .................................................................................... 442Single Server ........................................................................ 433Smart Data Access ............................................................. 441Sortierreihenfolge ............................................................... 68spaltenbasierte Speicherung ......................................... 435Speicherbereich, lokaler .................................................. 280Speicheroptimierung ....................................................... 294Sperrmodus .......................................................................... 151Sperrobjekt ........................................................................... 149
Funktionsbaustein ........................................................ 152Namensraum .................................................................. 150Zugangsschlüssel .......................................................... 150
Sperrprozess ........................................................................ 281Sperrtabelle .......................................................................... 281Spool ....................................................................................... 233SQLScript ............................................................................... 172Staging ................................................................................... 376Stammdaten .......................................................................... 32Standard-Aufzeichnungsroutine ................................ 294Standardausgabegerät ..................................................... 236Standardbenutzer ................................................................ 70Standard-Dynpro-Nummer 1000 ................................ 195Standardmandant ............................................................... 69Standardpflegedialog ....................................................... 299Standardprotokollierung ................................................ 272Standard-SQL ......................................................................... 29Standardtabelle .................................................................. 106Stapelverarbeitung ........................................................... 230Startbedingung nach Job ................................................ 237Startprozess ......................................................................... 262Statuszeile ........................................................................ 45, 61Step .......................................................................................... 230
anlegen .............................................................................. 231Reihenfolge ...................................................................... 233
Steplistenüberblick ........................................................... 233Struktur ................................................................................. 101
Komponente ................................................................... 102Komponententyp .......................................................... 102Typisierungsart .............................................................. 102
Strukturpaket ...................................................................... 156Strukturpaket anlegen ..................................................... 158Subroutinenpool ................................................................ 170Suche, binäre ....................................................................... 136Suchhilfe ................................................................................ 139
anlegen .............................................................................. 139Bildschirmfeld ................................................................ 142Dropdownliste ................................................................ 142elementare ....................................................................... 139Prüftabelle ....................................................................... 146Sammelsuchhilfe ........................................................... 147Tabellenfeld ..................................................................... 142
Super-User .............................................................................. 70S-User ...................................................................................... 445Systembefehl ......................................................................... 50System-Deadlock ............................................................... 281Systemfunktionsleiste ....................................................... 44System-ID .................................................................. 25, 34, 61Systeminformation ............................................................ 59Systemlandschaft ................................................................ 71Systemlandschaft, dreistufige ........................................ 33Systemtabelle SYST ........................................................... 292
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473
Index
T
TabelleHash ................................................................................... 107Indextabelle ..................................................................... 107Inhalt anzeigen .............................................................. 125interne ............................................................................... 105nicht spezifizierte .......................................................... 107sortierte ............................................................................. 107SYST ...................................................................................... 34T000 .............................................................................. 68, 74T005E ................................................................................. 197T005F ................................................................................. 198T100 .................................................................................... 186TBTCO ................................................................................ 244TBTCP ................................................................................. 244TDEVC ................................................................................ 157
Tabellenpflegedialog ........................................................ 299Tag- und Nachtbetrieb ..................................................... 281Testdaten ............................................................................... 260Testpaket, privates ............................................................ 156Test-Workflow ..................................................................... 419TMS ................................................................................... 71, 213TMSADM ................................................................................. 71TOP-Include ......................................................................... 172Transaktion .......................................................................... 229
/H ......................................................................................... 324AL11 ..................................................................................... 389BAPI .................................................................................... 352CCMS .................................................................................... 70CMOD ................................................................................. 326FIBF ..................................................................................... 330Geschäftsprozess ........................................................... 281PFCG ..................................................................................... 82RSA1 ................................................................. 366, 376, 380RSANWB ............................................................................ 391RZ10 ...................................................................................... 73RZ11 ..................................................................................... 219S_IMG_EXTENSION ...................................................... 312SBWP ........................................................................ 418, 420SCC3 ...................................................................................... 73SCC4 ................................................................... 73, 201, 294SCCL ...................................................................................... 73SCU3 ................................................................................... 219SCUA ..................................................................................... 88SCUG .................................................................................... 88SCUL ..................................................................................... 88SCUM .................................................................................... 88SE01 ..................................................................................... 202SE03 .................................................................................... 187SE11 .............................................. 55, 90, 97, 194, 198, 293SE16 ..................................................................................... 130
Transaktion (Forts.)SE18 ........................................................................... 335, 345SE19 ........................................................................... 335, 346SE21 .................................................................. 157, 159, 192SE24 ........................................................... 55, 170, 179, 193SE37 .................................................................... 55, 170, 193SE38 ........................................................... 50, 167, 193, 235SE43 ....................................................................................... 52SE54 ........................................................................... 294, 299SE80 ......................................... 30, 48, 154, 210, 223, 338SE84 ...................................................................................... 30SE91 ........................................................................... 184, 194SE93 ............................................................................. 55, 194SIMGH ............................................................................... 303SLG0 ................................................................................... 272SLG1 .................................................................................... 272SLG2 .................................................................................... 272SM21 .................................................................................... 270SM30 ........................................................ 55, 302, 310, 317SM36 ...................................................... 230, 233, 242, 290SM37 ................................... 233, 238, 239, 267, 284, 289SM50 ............................................................... 280, 282, 283SM51 .................................................................................... 282SM59 ..................................................................................... 88SM66 ........................................................................ 280, 282SMOD ....................................................................... 323, 325SPRO ......................................................... 70, 220, 294, 311SQ01 .................................................................................... 405SQ02 ................................................................................... 401SQ03 ................................................................................... 404SQVI .................................................................................... 397ST22 ..................................................................................... 268STMS ................................................................................... 213STVARV ............................................................................. 249SU01 ...................................................................................... 85SU02 ..................................................................................... 84SU10 ...................................................................................... 88SU20 ..................................................................................... 79SU21 ...................................................................................... 80SUGR .................................................................................... 88SUIM ..................................................................................... 88SWDD ................................................................................. 412SWI2_FREQ ...................................................................... 416SWO4 .................................................................................. 355SWU3 .................................................................................. 415SWUI_VERIFY .................................................................. 419WLCPAR ............................................................................ 292WLCPARC .......................................................................... 292
Transaktionscode anlegen ............................................. 194Transport ......................................................... 55, 57, 95, 201
Customizing .................................................................... 205Eintrag aus einer Aufgabe löschen ........................ 215
4332-2.book Seite 473 Montag, 8. Mai 2017 3:58 15
474
Index
Transport (Forts.)lokaler ......................................................................... 57, 158Protokoll ........................................................................... 216Reparatur ......................................................................... 210Sammeltransport .......................................................... 211Schicht ............................................................................... 157Tabelle ............................................................................... 217Typ ...................................................................................... 205Überholer .......................................................................... 217Verwaltung ...................................................................... 214von Kopie ......................................................................... 211Workbench ....................................................................... 207
Transport Management System ........................... 71, 213Transport Organizer Tools ............................................. 187Transportauftrag
freigeben ........................................................................... 216löschen .............................................................................. 216umbenennen ................................................................... 214
Type-Pool .............................................................................. 171Typisierung von Daten ...................................................... 89
U
Umfeldermittlung ............................................................. 276Umgebungsvariable ........................................................... 38Union-Abfrage .................................................................... 385User-Context ................................................................ 28, 280User-Exit ................................................................................ 321
V
Variante ....................................................................... 245, 289anlegen .............................................................................. 246Attribut .................................................................... 247, 253überprüfen ....................................................................... 243
Verbindungsdaten .............................................................. 36Verbuchung ......................................................................... 280Verbuchung, asynchrone ............................................... 281Verbuchungsprozess
V1 ......................................................................................... 280V2 ......................................................................................... 280
Verknüpfung ......................................................................... 47Version
aktive ................................................................................. 222Anzeige .............................................................................. 224Art ........................................................................................ 226
Version (Forts.)gültige ................................................................................ 223nummerierte ................................................................... 223Remote-Vergleich .......................................................... 225Vergleich ........................................................................... 224ziehen ................................................................................. 226zurückholen ..................................................................... 225
Versionierung ..................................................................... 222Versionsvergleich, Datenbanktabelle ....................... 227Versionsverwaltung ............................................... 219, 225Verwendungsnachweis ......................................... 191, 274View ......................................................................................... 132Vorgängerprozess .............................................................. 262
W
Wartungssystem .................................................................. 34Wertebereich ................................................................ 94, 117Wertesuche ........................................................................... 140Wertetabelle ......................................................................... 118Wertübergabe ...................................................................... 182Wirtsbetriebssystem .......................................................... 20Workbench-Transport ..................................................... 158Workflow ............................................................................... 410
Builder ............................................................................... 412Definition ......................................................................... 410Muster ............................................................................... 413
Workitem .............................................................................. 416annehmen ........................................................................ 421ausführen ......................................................................... 423weiterleiten ...................................................................... 422zurücklegen ..................................................................... 421
Workprozess ................................................................. 27, 279Batch .................................................................................. 279Dialog ................................................................................ 279dynamischer ................................................................... 281Enqueue ............................................................................ 279Spool ................................................................................... 279Status ................................................................................. 284Typ ............................................................................... 27, 279Update ............................................................................... 279Update 2 ............................................................................ 279
Z
zusammengesetzter Schlüssel ....................................... 68
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Reinhold Plota ist seit 2006 Senior Consultant bei der Xuccess Reply GmbH. Dort berät er im Bankenumfeld zum Bereich Meldewesen gemäß Basel III. Seit 2009 betreut er Umsetzungsprojekte in den SAP-Modulen SRT, RRA, CRA, IRR im Bankanalyzer, Customizing und ABAP-Entwicklung. Er hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung, Projektleitung und Beratung und begleitet seit vielen Jahren neue Kollegen bei den ersten Arbeiten im SAP-System.
Reinhold Plota, Waldemar Fix
SAP – Der technische Einstieg
474 Seiten, broschiert, Mai 2017 39,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4332-2
www.sap-press.de/4231
Waldemar Fix verantwortet bei der Unternehmensbe-ratung ADWEKO Consulting GmbH den Bereich Data Management. Er ist ein anerkannter Experte im Bereich von Softwarelösungen im Financial Services Umfeld. Sein Beratungsschwerpunkt umfasst SAP-Lösungen für die ana-lytischen Anforderungen der Kunden. Das Weitergeben seines Wissens spielt eine wichtige Rolle in seinem beruf-lichen Alltag. Speziell im Umfeld von SAP Bank Analyzer förderte er bereits eine Vielzahl von Consultants in ihrer beruflichen Entwicklung.
Wissen aus erster Hand.
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