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Bischöfliches Gymnasium St. Ursula Geilenkirchen
Schulcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I Stand: 27.12.2016
Jahrgangsstufe 5
Zuordnung
Inhaltsfeld/
weitere
Zuordnung
Titel
Unterrichtsvorhaben;
inhaltliche Skizzierung;
weitere inhaltliche
Vereinbarungen
Hinweise zu
Lernmitteln/
Materialien
Vereinbarungen zu
fachspezifischen Methoden;
evtl. auch Handlungs- und
Methodenkompetenzen
(Sach-/Urteils-)
Kompetenzen
Konkrete
Vereinbarungen zur
Leistungsbewertung
Beiträge zu überfachlichen Handlungsfeldern
christliches Profil
der Schule
allgemeine
Methoden-
und Medien-
kompetenz
individuelle
Förderung
1.Zusammen-
leben in
unterschiedlich
strukturierten
Siedlungen:
Unterschiede in
der Ausstattung
von Stadt und
Dorf
Leben in Stadt und Land
• Wir aus Borchen
• Borchen verändert sein Gesicht
• Ein Luftbild auswerten
• Magnet Stadt
• Eine Stadt hat viele Gesichter
• Training
Grundbegriffe:
Dorf, Flächennutzung, Pendler,
Umland
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 52 - 65 und S. S.
76 - 77
(Fach)methoden:
• Atlasarbeit, Luftbildauswertung, Karten
lesen
Methodenkompetenzen: Die SuS…
• beschreiben die unter einer eng gefassten
Fragestellung auf Erkundungsgängen
identifizierten geographisch relevanten
Sachverhalte.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung
einen Erkundungsgang durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
Sachkompetenzen: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• unterscheiden Siedlungen verschiedener
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung und Versorgungsangeboten.
• stellen einen Zusammenhang zwischen
dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung
sowie der Erschließung, Gestaltung und
Veränderung von Erholungsräumen her.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Urteilskompetenz: Die SuS…
• vertreten eigene bzw. fremde Positionen
argumentativ schlüssig.
• Wertmaßstäbe finden
für Bewertung
verschiedener
Lebensentwürfe
(urbane oder ländliche
Lebensformen)
• Auswerten und Lesen
von Karten , Grafiken,
Tabellen.
• Schulung des Text- und
Bildverständnisses
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur
Selbsteinschätzung“
und „Selbsttest“ : S. 76 -
77.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen.
1. Zusammen-
leben in
unterschiedlich
strukturierten
Siedlungen:
Grobgliederung
einer Stadt
Leben in Stadt und Land
• Der Stadtgeschichte auf der Spur;
• Gebäudenutzung in der
Innenstadt
• Lebenswerte Stadt der Zukunft
• Tabellen lesen und auswerten
• Stadt und Land
• Training
Grundbegriffe:
Altstadt, City, Industriegebiet,
Gewerbegebiet, Mischgebiet,
Stadtviertel, Wohngebiet,
Verdichtungsraum
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 66 - 77
(Fach)methoden:
• Atlasarbeit, Gebäudenutzung in der
Innenstadt kartieren (z.B.: Gerbergasse in
GK)
Methodenkompetenz: Die SuS…
• beschreiben die unter einer eng gefassten
Fragestellung auf Erkundungsgängen
identifizierten geographisch relevanten
Sachverhalte.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
• arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
Sachkompetenzen: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• unterscheiden Siedlungen verschiedener
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung und Versorgungsangeboten.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Urteilskompetenz:
• unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-
Argumenten zu verschiedenen, kontrovers
diskutierten Sachverhalten.
• vertreten eigene bzw. fremde Positionen
argumentativ schlüssig.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
• Kartierung der
Gebäudenutzung in
Geilenkirchen:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
• Menschliche
Grundbedürfnisse in
den Grunddaseins-
funktionen;
• Menschenwürdiges
Zusammenleben
• Schulung der
Kooperationsfähigkeit
durch die
Zusammenarbeit in
Kleingruppen bei der
Gebäudekartierung.
• Erhebung und
Auswertung von Daten
sowie Erstellung einer
thematischen Karte.
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur
Selbsteinschätzung“
und „Selbsttest“ : S.76 –
77
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
• Handlungsorientierte
Gebäudekartierung in
Kleingruppen
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung
einen Erkundungsgang durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
(originäre
Begegnung).
2. Arbeit und
Versorgung in
Wirtschafts-
räumen
unterschied-
licher
Ausstattung:
Bedeutung
ausgewählter
Standort-
faktoren für
Industrie
(Rohstoffe,
Verkehr,
Arbeitskräfte)
und Dienst-
leistungen
(Verkehrsan-
bindung,
Bildung)
und
Veränderung
von Strukturen
in der Industrie
Auf den Standort kommt es an
Stadt an Stadt;
• Wirtschaft – mit verteilten Rollen
• Warum hier und nicht woanders?
- Das „braune“ Gold
- BASF – Europas größtes
Chemiewerk
- Von Köln um die ganze Welt
– UPS
- „HAIreinspaziert“
- „Ribéry über links!?“
• Auf der Suche nach dem besten
Standort
• Mit Kohle „Kohle“ machen?
• Ein Ballungsraum entsteht
• Strukturwandel im Ruhrgebiet
• Wissen findet Stadt
• Hamburger Hafen – Tor zur Welt
• Duisburg – größter Binnenhafen
Europas
• Topographische Verflechtung:
Wirtschaftsstandorte in der EU
Grundbegriffe:
Wirtschaftssektoren, Rohstoffe,
Dienstleistungen,
Standortfaktoren, Energieträger,
Flöz, Tagebau, Logistik Start-up-
Unternehmen, Spin-off-
Unternehmen, Industrie,
Ballungsraum, Strukturwandel,
Massengüter, Stückgüter,
Verkehrsmittel, Verkehrsträger,
GVZ
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 78 - 131
(Fach)methoden:
• Diagramme zeichnen.
Methodenkompetenz: Die SuS…
• nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen
Verflechtung.
• beschreiben die unter einer eng gefassten
Fragestellung auf Erkundungsgängen
identifizierten geographisch relevanten
Sachverhalte.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• entnehmen Texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
Sachkompetenz: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• beschreiben die Bedeutung einzelner
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
Industrie und Dienstleistungsbereich.
• stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab.
• zeigen Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten,
einzelnen Produktionsfaktoren und der
landwirtschaftlichen Nutzung auf.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
• Kritischer Wertmaß-
stab: Der Mensch steht
im Mittelpunkt allen
wirtschaftlichen
Wirkens;
• die Wirtschaft ist für
den Menschen da –
nicht umgekehrt;
• das christliche
Menschenbild
betonen: der Mensch
ist mehr als seine
(wirtschaftliche)
Leistung
• Schulung der
Methodenkompetenz
durch strukturiertes
Fachbegriffslernen
(fakultativ)
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur
Selbsteinschätzung“
und „Selbsttest“ : S.11=
– 111
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen.
• •
Bischöfliches Gymnasium St. Ursula Geilenkirchen
Schulcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I Stand: 09.12.2012
Jahrgangsstufe 6
Zuordnung
Inhaltsfeld/
weitere
Zuordnung
Titel
Unterrichtsvorhaben;
inhaltliche Skizzierung;
weitere inhaltliche
Vereinbarungen
Hinweise zu
Lernmitteln/
Materialien
Vereinbarungen zu
fachspezifischen Methoden;
evtl. auch Handlungs- und
Methodenkompetenzen
(Sach-/Urteils-)
Kompetenzen
Konkrete
Vereinbarungen zur
Leistungsbewertung
Beiträge zu überfachlichen Handlungsfeldern
christliches Profil
der Schule
allgemeine
Methoden-
und Medien-
kompetenz
individuelle
Förderung
2. Arbeit und
Versorgung in
Wirtschafts-
räumen
unterschiedlich
er Ausstattung:
Bedeutung
ausgewählter
Standort-
faktoren für
Landwirtschaft
(Klima, Boden,
Absatzmarkt)
Veränderung
von Strukturen
in
Landwirtschaft
(und Industrie)
Produktion und
Weiterverarbeit
ung von
Nahrungsmittel
n
Landwirte versorgen uns
• Über den Tellerrand geschaut
• Getreide und Zuckerrüben aus
der Börde
• Landwirtschaft heute – ein
Gruppenpuzzle: 1. Viel Fleisch für
viele, 2. Milch frisch getankt, 3.
Salat täglich frisch
• Biohof Schepers
• Landwirtschaft so oder so?!
• Einen Betrieb erkunden
• Was ihr wollt?!
• Mystery: Soll Landwirt Jan Helmer
Energiewirt werden?
• Topographische Verflechtung:
Landwirtschaftsgebiete in
Deutschland
• Training
Exkursion zu einem
landwirtschaftlichen Betrieb im
Umfeld von Geilenkirchen
(fakultativ)
Topographische Verflechtung:
Regionen unterschiedlicher
landwirtschaftlicher Nutzung in
Deutschland
Grundbegriffe:
Ackerbau, Börde, Fruchtfolge,
Intensivierung, Löss,
Mechanisierung, Mischbetrieb,
Spezialisierung, Futterbaubetrieb,
Grünlandwirtschaft,
Milchviehhaltung,
Massentierhaltung,
Veredelungsbetrieb, Absatzmarkt,
Gemüsebaubetrieb, Sonderkultur,
ökologische Landwirtschaft,
artgerechte Tierhaltung,
konventionelle Landwirtschaft,
ökologische Landwirtschaft
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 126 - 157
(Fach)methoden:
• Gruppenpuzzle;
• Planung, Durchführung und Auswertung
einer Exkursion (fakultativ)
Methodenkompetenz: Die SuS…
• nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen
Verflechtung.
• beschreiben die unter einer eng gefassten
Fragestellung auf Erkundungsgängen
identifizierten geographisch relevanten
Sachverhalte.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
• arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
• unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-
Argumenten zu verschiedenen, kontrovers
diskutierten Sachverhalten.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung
einen Erkundungsgang durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
Sachkompetenz: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• beschreiben die Bedeutung einzelner
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
Industrie und Dienstleistungsbereich.
• stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab.
• zeigen Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten,
einzelnen Produktionsfaktoren und der
landwirtschaftlichen Nutzung auf.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Urteilskompetenz: Die SuS…
• unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-
Argumenten zu verschiedenen, kontrovers
diskutierten Sachverhalten.
• vertreten eigene bzw. fremde Positionen
argumentativ schlüssig.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
• Gruppenpuzzle mit
Präsentation:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
• Dankbarkeit für die
Produkte menschlicher
Arbeit entwickeln;
• den Wert von
Nahrungsmitteln, die
„Mittel zum Leben“
sind, vermitteln;
• die Nähe zur Natur, die
„Schöpfung“ ist,
herstellen;
• Tierschutz und
nachhaltige
Landwirtschaft aus
Verantwortung für die
Schöpfung
• Schulung der
Kommunikations- und
Kooperationskompeten
zen im Rahmen des
Gruppenpuzzles.
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur
Selbsteinschätzung“ und
„Selbsttest“ : S.156 –
157
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
• Gruppenpuzzle;
• Originäre Begegnung
im Rahmen der
Exkursion (fakultativ).
3.
Auswirkungen
von Freizeit-
gestaltung auf
Erholungs-
räume und
deren natur-
geographisches
Gefüge:
Möglichkeiten
der Freizeitge-
staltung im
Kontext der
naturgeographis
chen Gegeben-
heiten und des
touristischen
Angebots in
Küsten- und
Hochgebirgsland
schaften
physiognomisch
e und sozio-öko-
nomische
Veränderungen
einer Gemeinde
durch den
Fremdenverkehr
; das Konzept
des sanften
Tourismus als
Mittel zur
Vermeidung von
Natur- und
Landschafts-
schäden
Wohin in Ferien und Freizeit
• Wohin die Reise geht
• Lust auf Meer
• Ebbe und Flut;
• Nationalpark Wattenmeer
• Ferien an der Ostsee
• Lust auf Gebirge – Tourismus in
alpinen Räumen
• Ferien am Matterhorn
• Immer höher hinaus?
• Über und durch die Alpen
• Lust auf Sonne – Tourismus in
Benidorm
• Lust auf Stadt – Tourismus in
Hamburg
• Der Städtetourismus boomt
• Künstliche Ferienwelten
• Topographische Verflechtung:
Feriengebiete in Europa
• Training
Topografische Verflechtung:
Hauptzielgebiete deutscher
Touristen in verschiedenen
Staaten Europas
Grundbegriffe:
Tourismus, Hauptsaison, Gezeiten,
Ebbe, Flut, Tide, Sturmflut, Watt,
Nationalpark, sanfter Tourismus,
Massentourismus,
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 158 - 197
(Fach)methoden:
• Einen Text auswerten;
• Eine Befragung zur Freizeitgestaltung von
Mitschülern durchführen
Methodenkompetenz: Die SuS…
• nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen
Verflechtung.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• erstellen aus Zahlenreihen (in Abstimmung
mit den Lernfortschritten im
Mathematikunterricht) einfache
Diagramme.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
• arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung
einen Erkundungsgang durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
Sachkompetenzen: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• beschreiben die Bedeutung einzelner
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
Industrie und Dienstleistungsbereich.
• stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab.
• unterscheiden Siedlungen verschiedener
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung und Versorgungsangeboten.
• stellen einen Zusammenhang zwischen
dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung
sowie der Erschließung, Gestaltung und
Veränderung von Erholungsräumen her.
• beschreiben einzelne, durch
landwirtschaftliche und touristische
Nutzung verursachte Natur- und
Landschaftsschäden und die Zielsetzung
einfacher Konzepte zur Überwindung.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Urteilskompetenz: Die SuS…
• unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-
Argumenten zu verschiedenen, kontrovers
diskutierten Sachverhalten.
• vertreten eigene bzw. fremde Positionen
argumentativ schlüssig
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
• Planung und Durchführung
einer Befragung:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt. (fakultativ)
• Die Notwendigkeit des
„Sabbats“ (die
Notwendigkeit von
Besinnung, Reflexion,
des Abstandes von
seinem (Arbeitsalltag);
• Der Mensch braucht
Heimat und
Lebensmittelpunkt;
• Das Leben als Reise zur
„letzten Heimat“;
• Kritische Reflexion der
Folgen des Tourismus:
Bewahrung der
Schöpfung auch im
Urlaub;
• Begegnung mit
anderen Kulturen,
Lebensformen im
Dienst der Erweiterung
des eigenen Horizontes
und der Toleranz
• Schulung der
Methoden- und
Medienkompetenz
durch Vermittlung der
5-Schritt-Lesemethode
• Durchführung einer
Befragung
• Arbeiten mit einem
Tabellen-
kalkulationsprogramm
(z.B. Excel) (fakultativ)
Forderung und
Förderung durch
Teilnahme der SuS am
Geographie-
Wettbewerb „Wissen-
Junior“ für die Klassen
5/6 als Vorbereitung
auf den Wettbewerb
„Diercke-Wissen“ in
den Klassen 7 und 9
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur
Selbsteinschätzung“
und „Selbsttest“ : S.196
– 197
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
• Durchführung einer
Befragung in
Kleingruppen.
(fakultativ)
2. Arbeit und
Versorgung in
Wirtschafts-
räumen
unterschiedlich
er Ausstattung:
Beeinflussung
der Ressource
Wasser durch
unangepasste
Nutzung
Projekt: Strom, Wasser, Müll –
woher und wohin?
• Ein Projekt durchführen
• Woher kommt unser Wasser?
• Wohin geht unser Abwasser?
• Woher kommt unser Strom?
• Abfall entsorgen – aber wie?
Grundbegriffe:
Grundwasser, Oberflächenwasser,
Quellwasser,
Trinkwasserversorgung, Abwasser,
Kläranlage, Braunkohle,
Fotovoltaik, Windenergie
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 198 - 211
(Fach)methoden:
• Internetrecherche zur Wasserver- und
entsorgung in Geilenkirchen.
• Planung, Durchführung und Auswertung
einer Exkursion zu einer Kläranlage
(fakultativ).
Methodenkompetenz: Die SuS…
• nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen
Verflechtung.
• beschreiben die unter einer eng gefassten
Fragestellung auf Erkundungsgängen
identifizierten geographisch relevanten
Sachverhalte.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
Sachkompetenz: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• beschreiben die Bedeutung einzelner
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
Industrie und Dienstleistungsbereich.
• stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab.
• zeigen Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten,
einzelnen Produktionsfaktoren und der
landwirtschaftlichen Nutzung auf.
• unterscheiden Siedlungen verschiedener
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung und Versorgungsangeboten.
• stellen einen Zusammenhang zwischen
dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung
sowie der Erschließung, Gestaltung und
Veränderung von Erholungsräumen her.
• beschreiben einzelne, durch
landwirtschaftliche und touristische
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
• Planung und Durchführung
einer Exkursion zu einer
Kläranlage: Zusammensetzung
aus individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt. (fakultativ
• Eine Wandzeitung gestalten
(fakultativ)
• die Grenzen der
Ressourcen der Welt
erkennen (Schöpfungs-
verantwortung und
Schöpfungsauftrag des
Menschen bewusst
machen);
• Wasser als
ambivalentes Urbild
und Grundsymbol der
biblischen
Offenbarung;
• Wasser als notwendige
Voraussetzung des
Lebens und damit als
Hinweis auf den
lebensspendenden
Gott
• Internetrecherche
• Planung und
Durchführung einer
Exkursion (fakultativ)
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
• Originäre Begegnung
im Rahmen der
Exkursion (fakultativ).
• arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
Handlungskompetenz: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung
einen Erkundungsgang durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
Nutzung verursachte Natur- und
Landschaftsschäden und die Zielsetzung
einfacher Konzepte zur Überwindung.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Urteilskompetenz: Die SuS…
• unterscheiden zwischen Pro- und Kontra-
Argumenten zu verschiedenen, kontrovers
diskutierten Sachverhalten.
• vertreten eigene bzw. fremde Positionen
argumentativ schlüssig.
1.-3. Vorstufe
einer fragen-
geleiteten
Raumanalyse
zur
Verdeutlichung
der
idiographischen
Ausprägung von
zuvor in den
Inhaltsfeldern
erarbeiteten
allgemein-
geographischen
Einsichten
Haltern am See – ein Raum unter
der Lupe
• Einen Raum analysieren
• Haltern im Überblick
• Warum besuchen so viele
Menschen Haltern?
• Warum hat Haltern so viele Seen?
• Warum gibt es Streit um die
Silberseen?
• Einen Raum entwickeln – biken,
baggern, belassen?
Grundbegriffe:
Raumanalyse,
Bevölkerungsverteilung, Stausee,
Wasserversorgung
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 1:
S. 212 - 225
(Fach)methoden:
• Durchführung einer Raumanalyse
(idiographische Zugriffsweise) im Rahmen
einer Gruppenarbeit mit
Ergebnispräsentation.
Methodenkompetenz: Die SuS…
• nutzen Inhaltsverzeichnis, Register und
Koordinaten im Atlas eigenständig zur
Orientierung und topographischen
Verflechtung.
• entnehmen aus Karten unter Benutzung
der Legende und Maßstabsleiste
themenbezogene Informationen.
• gewinnen aus Bildern, Graphiken,
Klimadiagrammen und Tabellen
themenbezogene Informationen.
• erstellen aus Zahlenreihen (in Abstimmung
mit den Lernfortschritten im
Mathematikunterricht) einfache
Diagramme.
• entnehmen texten fragenrelevante
Informationen und geben sie wieder.
• arbeiten mit einfachen modellhaften
Darstellungen.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
• führen unter begrenzter Fragestellung eine
Raumanalyse durch.
• stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit in
geeigneter Form unter Verwendung der
Fachbegriffe dar.
Sachkompetenz: Die SuS…
• verfügen über ein räumliches
Orientierungsraster zur Einordnung
unterschiedlich strukturierter Natur- und
Wirtschaftsräume.
• beschreiben die Bedeutung einzelner
Standortfaktoren für Landwirtschaft,
Industrie und Dienstleistungsbereich.
• stellen wesentliche Aspekte des Wandels in
Industrie, Landwirtschaft und im
Dienstleistungsbereich dar und leiten die
sich daraus ergebenden Auswirkungen auf
die Lebensbedingungen der Menschen ab.
• zeigen Zusammenhänge zwischen den
naturgeographischen Gegebenheiten,
einzelnen Produktionsfaktoren und der
landwirtschaftlichen Nutzung auf.
• unterscheiden Siedlungen verschiedener
Größe nach Merkmalen, teilräumlicher
Gliederung und Versorgungsangeboten.
• stellen einen Zusammenhang zwischen
dem Bedürfnis nach Freizeitgestaltung
sowie der Erschließung, Gestaltung und
Veränderung von Erholungsräumen her.
• wenden zentrale Fachbegriffe im
thematischen Kontext an.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
• Raumanalyse:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
• (Schwierigkeit des
Schöpfungsauftrages
konkret:
Entscheidungshilfen
bieten bei der Frage,
wie weit darf „Macht
euch die Erde
Untertan!“ gehen?)
• Schulung der
Kooperationsfähigkeit
durch die Arbeit in
Kleingruppen.
• Schulung der
Kommunikations-
kompetenz durch die
Ergebnispräsentation.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
• Raumanalyse in
Gruppenarbeit mit
der Möglichkeit
individueller
Leitfragen.
Bischöfliches Gymnasium St. Ursula Geilenkirchen
Schulcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I Stand: 09.12.2012
Jahrgangsstufe 7
Zuordnung
Inhaltsfeld/
weitere
Zuordnung
Titel
Unterrichtsvorhaben;
inhaltliche Skizzierung;
weitere inhaltliche
Vereinbarungen
Hinweise zu
Lernmitteln/
Materialien
Vereinbarungen zu
fachspezifischen Methoden;
evtl. auch Handlungs- und
Methodenkompetenzen
(Sach-/Urteils-)
Kompetenzen
Konkrete
Vereinbarungen zur
Leistungsbewertung
Beiträge zu überfachlichen Handlungsfeldern
christliches Profil
der Schule
allgemeine
Methoden-
und Medien-
kompetenz
individuelle
Förderung
4. – 8. Themen-
bezogene
topographische
Verflechtungen
Unsere Erde – ein Planet im
Sonnensystem
Beleuchtungszonen der Erde;
Die Erwärmung der Erde;
Tageslängen und Jahreszeiten;
Klimadiagramme auswerten und
erstellen.
Grundbegriffe:
Beleuchtungszonen, Exposition,
Sonneneinstrahlung,
Temperaturzone, Jahreszeiten,
Polare Zone, Tropenzone, Zenit,
Zenitalregen, Klimadiagramme,
Vegetationszeit, Klima, arides
Klima, humides Klima
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 16-23
(Fach)methoden:
Klimadiagramme auswerten und zeichnen;
Erstellen von Klimadiagrammen mit Excel
(fakultativ);
Experiment zur Verteilung der
Sonnenenergie bei unterschiedlichem
Sonnenstand (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
verwenden die Arbeitsschritte zur
Erstellung von Kartenskizzen und
Diagrammen auch unter Nutzung
elektronischer Verarbeitungssysteme an,
um geographische Informationen
graphisch darzustellen.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Klimadiagramme auswerten
und zeichnen: Individuelle
Beurteilung für das
Endprodukt.
Zeiteinteilung: Jahres-
und Lebensrhythmen;
Hinweis auf die
begrenzte Zeit und
Endlichkeit des
Menschen und
Sehnsucht nach
Bleibendem und dem
Ewigen.
Arbeiten mit Excel
(fakultativ).
Auswertung eines
Experimentes
(fakultativ).
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Handlungs-
orientierung: Zeichnen
von
Klimadiagrammen;
Experiment
(fakultativ).
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschaftszon
en:
Landschafts-
zonen als
räumliche
Ausprägung des
Zusammen-
wirkens von
Klima und
Vegetation.
Landschaftszonen der Erde
Vom Äquator zum Pol –
Landschaftszonen als räumliche
Ausprägung des
Zusammenwirkens von Klima
und Vegetation;
Grundbegriffe:
Landschaftszone, Subtropen,
Klimadiagramm
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 128-133
S. 136-137
(Fach)methoden:
Arbeitsteilige Gestaltung eines Plakates in
Kleingruppen zu den Landschaftszonen der
Erde (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Plakatgestaltung zu den
Landschaftszonen der Erde:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
Staunen über die
Vielfalt der
Lebensformen in den
verschiedenen Zonen;
Achtung der
Lebensformen in der
gesamten Schöpfung.
Auswertung von
Karten, Diagrammen
und Texten.
Plakatgestaltung sowie
Schulung der
Kommunikations- und
Kooperationskompete
nz im Rahmen der
arbeitsteiligen
Gruppenarbeit
(fakultativ)
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Handlungs-
orientierung und
Berücksichtigung
individueller
Fähigkeiten:
Plakatgestaltung in
arbeitsteiliger
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung
von Kartenskizzen und Diagrammen auch
unter Nutzung elektronischer
Verarbeitungssysteme an, um
geographische Informationen graphisch
darzustellen,
recherchieren in Bibliotheken und im
Internet, um sich Informationen
themenbezogene zu beschaffen,
entnehmen einfachen Modellen die
allgemeingeographischen Kernaussagen
und die Zusammenhänge verschiedener
räumlicher Elemente,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ.
Gruppenarbeit
(fakultativ).
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschafts-
zonen:
Naturgeo-
graphisches
Wirkungsgefüge
des Tropischen
Regenwaldes
und daraus
resultierende
Möglichkeiten
und
Schwierigkeiten
ökologisch
angepassten
Wirtschaftens;
4. Natur-
bedingte und
anthropogen
bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch
unsachgemäße
Eingriffe des
Menschen.
Leben und Wirtschaften im
Tropischen Regenwald
Weltweite Verbreitung des
tropischen Regenwaldes;
Faszination tropischer
Regenwald – Klima,
Stockwerkbau und
Nährstoffkreislauf;
Brandrodungswanderfeldbau;
Auf der Palmölplantage Surya –
Verarbeitung und Verwendung
von Palmöl,
Vor- und Nachteile der
Plantagenwirtschaft;
Training
Grundbegriffe:
Tropischer Regenwald,
Tageszeitenklima, Stockwerkbau,
Urwaldriese, Kronenschicht,
Strauch- und Krautschicht,
Ökosystem, Artenvielfalt,
Nährstoffkreislauf, indigene
Völker, Mischkultur, Primärwald,
Sekundärwald, Wanderfeldbau,
Brandrodungswanderfeldbau,
Dauerkultur, Monokultur,
Ölpalme, Plantage, WWF
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 86-97
S. 108-109
(Fach)methoden:
Eine Pro-Kontra-Diskussion zur Nutzung
des Tropischen Regenwaldes durchführen
(fakultativ);
Eine Kartenskizze zum Ausmaß der
Regenwaldzerstörung zeichnen (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
recherchieren in Bibliotheken und im
Internet, um sich Informationen
themenbezogene zu beschaffen,
unterscheiden zwischen
allgemeingeographischem und
regionalgeographischem Zugriff,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische
Rahmenbedingungen bedingten Wandel
von Raumnutzungsmustern,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des
Lebensraumes ernst zu nehmen und
abzuwägen,
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Pro-Kontra-Diskussion:
Individuelle prozessbezogene
Beurteilung (fakultativ);
Anfertigung der Kartenskizze:
Individuelle Beurteilung für
das Endprodukt (fakultativ).
Wertschätzung der
Verschiedenartigkeit
aller Menschen und
Kulturen;
Solidarität in der Einen
Welt - Erkennen des
Zusammenhanges von
eigenem Konsum und
Lebens- und
Arbeitsbedingungen
von Menschen
weltweit.
Anfertigung einer
Kartenskizze
(fakultativ).
Schulung
Kommunikations-
kompetenz durch
Durchführung einer
Pro-Kontra-Diskussion
(fakultativ)
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur Selbsteinschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 108-
109.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Pro-Kontra-Diskussion;
Handlungsorientierung
durch Anfertigung
einer Kartenskizze
(fakultativ).
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-)
Diskussionen Lösungsansätze zu
Raumnutzungskonflikten argumentativ
abgesichert,
sind dazu in der Lage, im Sinne
nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen
Umfeld ökologisch
verantwortungsbewusst zu handeln.
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung.
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschafts-
zonen:
Nutzungswandel
in
Trockenräumen
und damit
verbundene
positive wie
negative Folgen;
Temperatur und
Wasser als
Begrenzungs-
faktor des
Anbaus und
Möglichkeiten
der
Überwindung
der natürlichen
Grenzen;
4. Natur-
bedingte und
anthropogen
bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch
unsachgemäße
Eingriffe des
Menschen.
Leben und Wirtschaften in den
Savannen
Merkmale, Verbreitung und
anthropogene Nutzung
unterschiedlicher
Savannentypen;
Im Sahel wächst die Wüste – ein
Gruppenpuzzle zu den Ursachen
der Desertifikation im Sahel:
Gruppe 1: Niederschläge und
ihre Bedeutung für Vegetation
und Bodenabtragung;
Gruppe 2: Ursachen für die
Vergrößerung der Tierbestände
und damit einhergehende
Auswirkungen;
Gruppe 3: Ursachen für die
Bevölkerungszunahme und
damit einhergehende
Auswirkungen;
Gruppe 4: Ursachen für die
wachsende Armut und damit
einhergehende Auswirkungen;
Training.
Grundbegriffe:
Savanne, Sahel(zone), Wüste,
Feuchtsavanne, Trockensavanne,
Dornsavanne, Desertifikation,
Wirkungsgefüge, Dürre(-periode),
Niederschlagsvariabilität,
Überweidung, Hirse,
Baumwollanbau, Nomaden
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 66-69
S. 72-81
S. 84-85
(Fach)methoden:
Ein Wirkungsgefüge zur Desertifikation
erstellen (in Kleingruppen);
Gruppenpuzzle zu Teilaspekten des
Unterrichtsvorhabens mit
Ergebnispräsentation (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-)
Diskussionen Lösungsansätze zu
Raumnutzungskonflikten argumentativ
abgesichert.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des
Lebensraumes ernst zu nehmen und
abzuwägen,
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Wirkungsgefüge:
Zusammensetzung aus
Individueller prozessbezogene
Beurteilung und
Gruppenbeurteilung für das
Endprodukt;
Gruppenpuzzle:
Zusammensetzung aus
Individueller prozessbezogene
Beurteilung und
Gruppenbeurteilung für das
Endprodukt (fakultativ).
Siehe Tropischer
Regenwald.
Schulung der
Methoden- und
Problemlöse-
kompetenz durch die
Entwicklung eines
Wirkungsgefüges.
Schulung der
Methoden-,
Kooperations- und
Kommunikations-
kompetenz durch
Durchführung eines
Gruppenpuzzles
(fakultativ)
Forderung und
Förderung durch
Teilnahme der SuS am
Geographie-
Wettbewerb „Diercke-
Wissen“
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur Selbsteinschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 84-85.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Gruppenpuzzle
(fakultativ);
Erstellung eines
Wirkungsgefüges in
Kleiingruppen.
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschafts-
zonen:
Nutzungs-
wandel in
Trockenräumen
und damit
verbundene
positive wie
negative Folgen;
Temperatur und
Wasser als
Begrenzungs-
Leben und Wirtschaften in der
Wüste
Weltweite Verbreitung von
Wüsten;
Stationenlernen:
Station 1: Erkenne den Typ –
Entstehung unterschiedlicher
Wüstentypen;
Station 2: Wüsten ein Meer aus
Sand? – Merkmale und
Entstehung von Wüstenarten;
Station 3: Wasser in der Wüste –
Möglichkeiten der
Wasserförderung in der Wüste;
Station 4: Oasen im Wandel;
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 46-47
S. 50-61
S. 64-65
(Fach)methoden:
Stationenlernen zu Teilaspekten des
Unterrichtsvorhabens (fakultativ);
Beobachtung und Auswertung eines
Experimentes zur Funktionsweise eines
Artesischen Brunnens sowie zur
Bodenversalzung (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Stationenlernen:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und individueller Beurteilung
für das Endprodukt (z.B.
Portfolio, Lerntagebuch).
Mangelerfahrungen
und
„Wüstenerfahrungen“ als Chance: Wüsten als
die Entstehungsorte
der Hauptreligionen;
Wasser als Urbild und
ambivalentes
Grundsymbol der
biblischen
Offenbarung;
Wasser ist Leben
ressourcenschonender
Umgang mit dem
Beobachtung und
Auswertung eines
Experiments
(fakultativ).
Schulung der
Methoden-,
Kooperations- und
Kommunikationskomp
etenz durch
Durchführung des
Stationenlernens
(fakultativ)
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur Selbsteinschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 64-65.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
faktor des
Anbaus und
Möglichkeiten
der
Überwindung
der natürlichen
Grenzen;
4. Natur-
bedingte und
anthropogen
bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch
unsachgemäße
Eingriffe des
Menschen.
Station 5: In der längsten Oase
der Welt – Lebensader Nil;
Station 6: More crop per drop –
Vor- und Nachteile
verschiedener
Bewässerungstechniken;
Abschluss: Wüstenfit? – ein
Quadromino zum Thema Wüste.
Grundbegriffe:
Wüste, Wüstentypen, Binnenwüste
(Regenschattenwüste),
Küstenwüste, Passatwüste oder
Wendekreiswüste, Wüstenarten,
Felswüste (Hamada), Kies- oder
Geröllwüste (Serir), Sandwüste
(Erg), Pilzfelsen, Salzsee, Schott,
Wadi, artesischer Brunnen, fossiles
Wasser, Grundwasser,
Oberflächenwasser, Quelle,
Nomade, Oase, Oasengarten,
Satellitenbild,
Bewässerungstechniken,
Bodenversalzung, Graben- und
Furchenbewässerung,
Karussellbewässerung,
Tröpfchenbewässerung.
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
erklären Strukturen und Funktionen von
Städten unterschiedlicher Bedeutung in
Industrie- und Entwicklungsländern als
Ergebnisse unterschiedlicher Einflüsse und
(Nutzungs-)Interessen,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
stellen den durch demographische
Prozesse, Migration und Globalisierung
verursachten Wandel in städtischen und
ländlichen Räumen dar,
stellen einen Zusammenhang zwischen der
Entwicklung des Ferntourismus und den
daraus resultierenden ökologischen,
physiognomischen und
sozioökonomischen Veränderungen in
Tourismusregionen von
Entwicklungsländern her,
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische
Rahmenbedingungen bedingten Wandel
von Raumnutzungsmustern,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung.
begrenzten Gut
Wasser.
Arbeitsformen:
Stationenlernen
(fakultativ);
Experimente
(fakultativ).
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschafts-
zonen: Die
gemäßigte Zone
als Gunstraum
für land-
wirtschaftliche
Nutzung;
Temperatur und
Wasser als
Begrenzungs-
faktor des
Anbaus und
Möglichkeiten
der
Überwindung
der natürlichen
Grenzen;
4. Natur-
bedingte und
anthropogen
bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch
unsachgemäße
Eingriffe des
Menschen.
Leben und Wirtschaften in der
Gemäßigten Zone
Vegetationszonen der
Gemäßigten Zone und ihre
weltweite Verbreitung;
Gemäßigt ist nicht gleich
gemäßigt – Ozeanität und
Kontinentalität;
Einst waren hier Urwald und
wildes Wasser – anthropogen
bedingter Landschaftswandel in
der Gemäßigten Zone;
Training.
Grundbegriffe:
Gemäßigte Zone, ozeanisches
Klima, kontinentales Klima,
Vegetationszeit, winterkalte
Steppe, winterkalte Wüste,
sommergrüne Laub- und
Mischwälder, Aue,
Retentionsraum, Hochwasser,
Überschwemmung
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 110-113
S. 120-121
S. 126-127
(S. 116-117,
fakultativ)
(Fach)methoden:
GIS: Gestaltung einer Karte zur
Landwirtschaft in der Ukraine (fakultativ)
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung
von Kartenskizzen und Diagrammen auch
unter Nutzung elektronischer
Verarbeitungssysteme an, um
geographische Informationen graphisch
darzustellen,
gewinnen Informationen aus Multimedia-
Angeboten und aus internetbasierten
Geoinformationsdiensten (WebGis oder
Geodaten-Viewer),
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische
Rahmenbedingungen bedingten Wandel
von Raumnutzungsmustern,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des
Lebensraumes ernst zu nehmen und
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Gestaltung einer Karte mit
GIS: Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und individueller Beurteilung
für das Endprodukt
(fakultativ)
Gefährdungen von
Lebensräumen als
„vom Tod umfangen sein“ erleben und die Endlichkeit der Welt
und als Fehldeutungen
des
Schöpfungsauftrages
wahrnehmen;
den Gegenentwurf des
„Neuen Himmels und der neuen Erde“ (Offb. 21,1) und den Auftrag
zur Mitarbeit daran
nahe bringen
Solidarität in der Einen
Welt: die eigene Zone,
Kultur, Lebensform
relativieren.
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur Selbsteinschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 126-
127.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Handlungsorientierung
: Gestaltung einer
Karte mit GIS
(fakultativ).
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von
Darstellungs- und Arbeitsmitteln zur
Beantwortung von Fragen kritisch ein und
prüfen deren Relevanz zur Erschließung
der räumlichen Lebenswirklichkeit,
sind dazu in der Lage, im Sinne
nachhaltigen Wirtschaftens im eigenen
Umfeld ökologisch
verantwortungsbewusst zu handeln.
abzuwägen,
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung.
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschafts-
zonen:
Temperatur und
Wasser als
Begrenzungs-
faktor des
Anbaus und
Möglichkeiten
der
Überwindung
der natürlichen
Grenzen;
4. Natur-
bedingte und
anthropogen
bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch
unsachgemäße
Eingriffe des
Menschen.
Leben und Wirtschaften in der
Kalten Zone
Vegetationszonen der Kalten
Zone;
Merkmale von Arktis und
Antarktis;
Entstehung von Polartag und
Polarnacht und ihre
Auswirkungen auf das Leben;
Leben in der Kälte – Anpassung
von Menschen, Tieren und
Pflanzen an die Bedingungen in
der Tundra;
Das grüne Gold bewahren -
Verbreitung des borealen
Nadelwaldes und seine
Bedeutung für Mensch und
Natur;
Training.
Grundbegriffe:
Kalte Zone, Arktis, Antarktis,
Eisberg, Inlandeis, Meereis,
Packeis, Polargebiet, Schelfeis,
Treibeis, Mittsommer, Polarnacht,
Polartag, Dauerfrostboden,
Permafrost, Flechten, Tundra,
Vegetationsperiode,
Vegetationszeit, Wachstumszeit,
borealer Nadelwald, Taiga
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 24-31
S. 38-39
S. 44-45
(Fach)methoden:
Ein Experiment zur Entstehung von
Polartag und Polarnacht beobachten und
auswerten (fakultativ);
Ein Satellitenbild zur Zerstörung des
Borealen Nadelwaldes auswerten
(Kleingruppenarbeit).
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar,
entwickeln raumbezogene
Fragestellungen, formulieren begründete
Vermutungen dazu und schlagen für deren
Beantwortung angemessene fachrelevante
Arbeitsweisen vor,
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
Handlungskompetenz i.e.S.: Die SuS…
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-)
Diskussionen Lösungsansätze zu
Raumnutzungskonflikten argumentativ
abgesichert.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen,
erörtern unter Berücksichtigung der
jeweiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren
Vermeidung,
Stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des
Lebensraumes ernst zu nehmen und
abzuwägen,
fällen unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Perspektiven
begründete Urteile und vertreten sie
argumentativ,
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren
Beitrag zur Sicherung oder Gefährdung
einer nachhaltigen Entwicklung.
Beiträge im Rahmen
eigenverantwortlichen,
schüleraktiven Handelns
Auswertung eines
Satellitenbildes:
Zusammensetzung aus
individueller
prozessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
siehe Tropischer
Regenwald;
„Die Nacht leuchtet wie der Tag“ (Ps 139,12); Gott als
Schöpfer und Herr
über die Gestirne;
der Mensch passt sich
Begrenzungen an;
Bewahrung der
Schöpfung bezogen
auf den Borealen
Nadelwald als „Lunge der Erde“.
Auswertung eines
Satellitenbildes.
Beobachtung und
Auswertung eines
Experiments
(fakultativ).
Individuelle
Rückmeldung über den
Lernerfolg durch
Nutzung der TERRA
Trainingsseiten mit
„Bogen zur Selbsteinschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 44-45.
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen:
Experiment
(fakultativ);
Satellitenbildaus-
wertung in
Kleingruppen.
5. Leben und
Wirtschaften in
verschiedenen
Landschaftszon
en:
Landschafts-
zonen als
räumliche
Ausprägung des
Zusammen-
wirkens von
Klima und
Höhenstufen der Vegetation
Grundbegriffe:
Höhengrenze, Höhenstufe der
Vegetation
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 2:
S. 134-135
Methodenkompetenzen: Die SuS…
beherrschen die Arbeitsschritte zur
Informations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher
Zusammenhänge und zur Entwicklung und
Beantwortung raumbezogener
Fragestellungen, wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche
Orientierungsraster auf allen
Maßstabsebenen,
beschreiben ausgewählte
naturgeographische Strukturen und
Prozesse (Klima- und Vegetationszonen)
und erklären deren Einfluss auf die
Lebens- und Wirtschaftsbedingungen der
Menschen, Stellen einen Zusammenhang zwischen
Schaffung
individualisierter
Lernprozesse durch den
Einsatz vielfältiger
Medien, Materialien,
Sozial- und
Arbeitsformen.
Vegetation.
von Kartenskizzen und Diagrammen auch
unter Nutzung elektronischer
Verarbeitungssysteme an, um
geographische Informationen graphisch
darzustellen,
entnehmen einfachen Modellen die
allgemeingeographischen Kernaussagen
und die Zusammenhänge verschiedener
räumlicher Elemente,
stellen verschiedene geographische
Sachverhalte unter Verwendung der
Fachbegriffe sachlogisch strukturiert,
adressatenbezogen, anschaulich und im
Zusammenhang dar.
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf,
verwenden ein differenziertes
Fachbegriffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Bischöfliches Gymnasium St. Ursula Geilenkirchen
Schulcurriculum ERDKUNDE Sekundarstufe I Stand: 09.12.2012
Jahrgangsstufe 9
Zuordnung
Inhaltsfeld/
weitere
Zuordnung
Titel Unterrichtsvorha-
ben;
inhaltliche Skizzierung;
weitere inhaltliche Ver-
einbarungen
Hinweise zu
Lernmitteln/
Materialien
Vereinbarungen zu fachspezifi-
schen Methoden;
evtl. auch Handlungs- und Me-
thodenkompetenzen
(Sach-/Urteils-)
Kompetenzen
Konkrete Vereinbarun-
gen zur Leistungsbe-
wertung
Beiträge zu überfachlichen Handlungsfeldern
christliches Profil
der Schule
allgemeine Me-
thoden-
und Medien-
kompetenz
individuelle För-
derung
7. Wachstum
und Verteilung
der Welt-
bevölkerung als
globales Prob-
lem:
Ursachen und
Folgen der
regional unter-
schiedlichen
Verteilung,
Entwicklung und
Altersstruktur
der Bevölkerung
in Industrie- und
Entwickluns-
ländern.
Immer mehr Menschen?
Immer mehr, immer schneller,
überall?;
Kinder (un)erwünscht?;
Verteilung der Weltbevölke-
rung;
Bevölkerungspyramiden aus-
werten;
Die Überalterung der Bevölke-
rung - Vom Babyboom zum Om-
aboom;
Training
Grundbegriffe:
Weltbevölkerungsuhr, Altersstruk-
tur, Altersstruktureffekt, demo-
graphischer Übergang, Geburten-
rate, natürliches Bevölkerungs-
wachstum, Ersatzniveau, Sterbera-
te, totale Fruchtbarkeitsrate (TFR),
Verdopplungszeit, Wachstumsrate,
zweiter demographischer Über-
gang, Weltbevölkerung; Bevölke-
rungspyramide, Demographisches
Altern, individuelles Altern
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 3:
S. 42-51
S. 54-55
S. 62-65
(Fach)methoden:
Bevölkerungspyramiden in Partner- oder
Gruppenarbeit auswerten und die Ergeb-
nisse präsentieren;
Statistiken richtig auswerten (fakultativ);
Vernetzt denken lernen: Mind-Map, Be-
wertungsmatrix und Wirkungsschema
zum Thema „Weltweites Bevölkerungs-
wachstum“ in Kleingruppen (fakultativ).
Methodenkompetenzen: Die Sus…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar.
entwickeln raumbezogene Fragestellun-
gen, formulieren begründete Vermutun-
gen dazu und schlagen für deren Beant-
wortung angemessene fachrelevante Ar-
beitsweisen vor.
beherrschen die Arbeitsschritte zur Infor-
mations- und Erkenntnisgewinnung mithil-
fe fachrelevanter Darstellungs- und Ar-
beitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische
Angaben, Graphiken und Text) zur Er-
schließung unterschiedlicher Zusammen-
hänge und zur Entwicklung und Beantwor-
tung raumbezogener Fragestellungen.
entnehmen einfachen Modellen die all-
gemeingeographischen Kernaussagen
und die Zusammenhänge verschiedener
räumlicher Elemente.
stellen verschiedene geographische Sach-
verhalte unter Verwendung der Fachbe-
griffe sachlogisch strukturiert, adressa-
tenbezogen, anschaulich und im Zusam-
menhang dar.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche Orientie-
rungsraster auf allen Maßstabsebenen.
erörtern Ursachen und Folgen der räum-
lich unterschiedlichen Entwicklung der
Weltbevölkerung und damit verbundene
klein- und großräumige Auswirkungen.
analysieren Disparitäten auf unterschied-
lichen Maßstabsebenen sowie deren Ur-
sachen und Folgen anhand von Entwick-
lungsindikatoren und stellen Konzepte zu
ihrer Überwindung dar.
verwenden ein differenziertes Fachbe-
griffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenz: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von Darstel-
lungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwor-
tung von Fragen kritisch ein und prüfen
deren Relevanz zur Erschließung der
räumlichen Lebenswirklichkeit.
erfassen mediale Präsentationen als auch
interessengeleitete Interpretationen der
Wirklichkeit.
reflektieren die Ergebnisse eigener Unter-
suchungen kritisch mit Bezug auf die zu-
grunde gelegte Fragestellung und den Ar-
beitsweg.
fällen unter Berücksichtigung unter-
schiedlicher Perspektiven begründete Ur-
teile und vertreten sie argumentativ.
Beiträge im Rahmen eigenver-
antwortlichen, schüleraktiven
Handelns
Bevölkerungspyramiden in
Partner- oder Gruppenarbeit
auswerten: Zusammenset-
zung aus individuelle pro-
zessbezogener Beurteilung
und Gruppenbeurteilung für
das Endprodukt.
Vernetzt denken lernen:
Mind-Map, Bewertungs-
matrix und Wirkungsschema
zum Thema „Weltweites Be-
völkerungswachstum“ in Kleingruppen erstellen: Zu-
sammensetzung aus indivi-
duelle prozessbezogener Be-
urteilung und Gruppenbeur-
teilung für das Endprodukt
(fakultativ)
„Seid fruchtbar, und vermehret euch, be-
völkert die Erde“ (Gen 1, 28) – ein Auf-
trag, der in der Trag-
fähigkeit der Erde
seine Grenzen hat;
das generative Ver-
halten als Ausdruck
verantworteter Sexu-
alität;
Folgen des demogra-
phischen Wandels
erkennen aus Ver-
antwortung für die
nachfolgenden Gene-
rationen;
„Die Alten ehren“ (die Zehn Gebote als Wei-
sungen für ein gelin-
gendes (Zusammen-)
Leben.
Auswerten und lesen
von Karten, Grafiken,
Tabellen und Texten.
Schulung der Metho-
denkompetenz sowie
der Kommunikations-
und Kooperations-
kompetenz durch die
Erstellung von Mind-
Map, Bewertungs-
matrix und Wirkungs-
schema in Kleingrup-
pen (fakultativ).
Strukturiertes Auswer-
ten von Statistiken
(fakultativ).
Individuelle Rückmel-
dung über den Lerner-
folg durch Nutzung der
TERRA Trainingsseiten
mit „Bogen zur Selbst-
einschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 64-65.
Schaffung individuali-
sierter Lernprozesse
durch den Einsatz viel-
fältiger Medien, Materi-
alien, Sozial- und Ar-
beitsformen:
Auswertung von
Bevölkerungspyrami-
den in Partner- oder
Gruppenarbeit mit
individueller Länder-
auswahl;
Erstellen eines indivi-
duellen Wirkungs-
schemas in Klein-
gruppen (fakultativ).
7. Wachstum
und Verteilung
der Weltbevöl-
kerung als
globales Prob-
lem:
Wachsen und
Schrumpfen als
Problem von
Städten in Ent-
wicklungs- und
Industrielän-
Wachsen und Schrumpfen von
Städten
Köln wächst;
Mexiko – Magnet oder Monst-
rum;
Megalopolis Boswash;
Mit Google Earth arbeiten: der
Verstädterung auf der Spur;
Schrumpfende Städte;
Training
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 3:
S. 82-87
(S. 88-89,
fakultativ)
S. 90-101
S. 104-107
Modellanimation
zur Stadtentwick-
lung, Online-Link:
104003-0502
(Fach)methoden:
Auswertung einer Modellanimation zur
Entwicklung der mitteleuropäischen Stadt
(fakultativ);
Eine selbst gewählte Großstadt mit
Google Earth untersuchen;
Planung, Durchführung und Auswertung
einer Exkursion zu einer Großstadt (z.B.
Köln oder Aachen) (fakultativ).
Methodenkompetenzen: Die SuS…
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche Orientie-
rungsraster auf allen Maßstabsebenen.
erklären Strukturen und Funktionen von
Städten unterschiedlicher Bedeutung in
Industrie- und Entwicklungsländern als
Ergebnisse unterschiedlicher Einflüsse
und (Nutzungs-)Interessen.
stellen den durch demographische Pro-
zesse, Migration und Globalisierung ver-
ursachten Wandel in städtischen und
Beiträge im Rahmen eigenver-
antwortlichen, schüleraktiven
Handelns
Eine selbst gewählte Groß-
stadt mit Google Earth un-
tersuchen: Zusammenset-
zung aus individuelle pro-
zessbezogener Beurteilung
und individueller Beurteilung
für das Endprodukt.
Orte der Armut: die
Marginalsiedlungen
der Megastädte: „Se-
lig die Armen“ (Mt 5,3) - die Armen als
die „Privilegierten Gottes“;
Die Nächstenliebe:
Auftrag der Zuwen-
dung zu den Armen;
die Armut vor Augen
Auswerten einer Mo-
dellsimulation (fakul-
tativ).
Arbeiten mit Google-
Earth.
Planung, Durchfüh-
rung und Auswertung
einer Exkursion (fakul-
tativ).
Individuelle Rückmel-
dung über den Lerner-
folg durch Nutzung der
TERRA Trainingsseiten
mit „Bogen zur Selbst-
einschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 106-
107.
Schaffung individuali-
sierter Lernprozesse
durch den Einsatz viel-
dern.
Topografische Verflechtung: Me-
gastädte weltweit.
Grundbegriffe:
Stadt, Stadtschrumpfung, Stadt-
struktur, Agglomeration, informel-
ler Sektor, Landflucht, Marginali-
sierung, Pull-Faktor, Push-Faktor,
Slum, Stadt, Central Business
District (CBD), Megapolis, Subur-
banization (Suburbanisierung),
Verstädterung, Leerstandsspirale,
perforierte Stadt, Stadtschrump-
fung, Stadtumbau, Bevölkerungs-
fortschreibung, Megacity, Me-
gapolis, Megastadt, Millionen-
stadt, Verstädterungsgrad
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar.
entwickeln raumbezogene Fragestellun-
gen, formulieren begründete Vermutun-
gen dazu und schlagen für deren Beant-
wortung angemessene fachrelevante Ar-
beitsweisen vor.
beherrschen die Arbeitsschritte zur In-
formations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statisti-
sche Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher Zusam-
menhänge und zur Entwicklung und Be-
antwortung raumbezogener Fragestel-
lungen.
wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung
von Kartenskizzen und Diagrammen auch
unter Nutzung elektronischer Verarbei-
tungssysteme an, um geographische In-
formationen graphisch darzustellen.
recherchieren in Bibliotheken und im
Internet, um sich Informationen themen-
bezogene zu beschaffen.
gewinnen Informationen aus Multimedia-
Angeboten und aus internetbasierten
Geoinformationsdiensten (WebGis oder
Geodaten-Viewer).
entnehmen einfachen Modellen die all-
gemeingeographischen Kernaussagen
und die Zusammenhänge verschiedener
räumlicher Elemente.
stellen verschiedene geographische Sach-
verhalte unter Verwendung der Fachbe-
griffe sachlogisch strukturiert, adressa-
tenbezogen, anschaulich und im Zusam-
menhang dar.
Handlungskompetenzen i.e.S.: Die SuS…
planen themenbezogen eine Befragung
oder Kartierung, führen diese durch und
präsentieren die Ergebnisse fachspezi-
fisch angemessen und adressatenbezo-
gen.
vertreten in simulierten Pro- und Kontra-
Diskussionen Lösungsansätze zu Raum-
nutzungskonflikten argumentativ abgesi-
chert.
nutzen Möglichkeiten der demographi-
schen Einflussnahme auf raumbezogene
Prozesse.
sind dazu in der Lage, im Sinne nachhalti-
gen Wirtschaftens im eigenen Umfeld
ökologisch verantwortungsbewusst zu
handeln.
ländlichen Räumen dar.
erörtern Ursachen und Folgen der räum-
lich unterschiedlichen Entwicklung der
Weltbevölkerung und damit verbundene
klein- und großräumige Auswirkungen.
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische Rahmenbedin-
gungen bedingten Wandel von Raumnut-
zungsmustern.
verwenden ein differenziertes Fachbe-
griffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von Darstel-
lungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwor-
tung von Fragen kritisch ein und prüfen
deren Relevanz zur Erschließung der
räumlichen Lebenswirklichkeit.
reflektieren die Ergebnisse eigener Unter-
suchungen kritisch mit Bezug auf die zu-
grunde gelegte Fragestellung und den Ar-
beitsweg.
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des Le-
bensraumes ernst zu nehmen und abzu-
wägen.
fällen unter Berücksichtigung unter-
schiedlicher Perspektiven begründete Ur-
teile und vertreten sie argumentativ.
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Bei-
trag zur Sicherung oder Gefährdung einer
nachhaltigen Entwicklung.
führen und nahe ge-
hen lassen;
soziale Verantwor-
tung übernehmen.
fältiger Medien, Materi-
alien, Sozial- und Ar-
beitsformen:
Auswertung einer
Modellsimulation
(fakultativ);
Berücksichtigung von
Schülerinteressen
durch individuelle
Auswahl einer Groß-
stadt zur Untersu-
chung mit Google-
Earth.
6. Innerstaatli-
che und globale
räumliche Dis-
paritäten als
Herausforde-
rung:
Verschiedene
Volksrepublik China – eine Raum-
analyse
China im Überblick;
Das „4-2-1-Problem“;
Wachstum ohne Ende?;
Wohlstand für alle?;
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 3:
S. 182-197
(Fach)methoden:
Raumanalyse (idiographische Zugriffswei-
se)
Möglichkeit zur Erarbeitung von Power-
Point-Präsentation in Kleingruppen mit
individuellen Leitfragen der Raumanalyse
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche Orientie-
rungsraster auf allen Maßstabsebenen.
beschreiben ausgewählte naturgeogra-
phische Strukturen und Prozesse (Ober-
flächenform, Boden, Georisiken, Klima-
Beiträge im Rahmen eigenver-
antwortlichen, schüleraktiven
Handelns
Erarbeitung von PowerPoint-
Präsentation in Kleingruppen
mit individuellen Leitfragen
der Raumanalyse: Zusam-
auch der Fremde ist
mein Nächster (vgl. Lk
10, 25-37): China als
das Synonym für das
Fremde;
Die Ein-Kind-Politik
Erarbeitung von
PowerPoint-
Präsentation in Klein-
gruppen (fakultativ).
Forderung und Förde-
rung durch Teilnahme
der SuS am Geogra-
phie-Wettbewerb
„Diercke-Wissen“
Schaffung individuali-
Indikatoren in
ihrer Bedeutung
für die Erfas-
sung des Ent-
wicklungsstan-
des von Wirt-
schaftsregionen
und Staaten;
Raumentwick-
lung auf der
Grundlage von
Ressourcenver-
fügbarkeit,
Arbeitsmarktsi-
tuation und
wirtschaftspoli-
tischen Zielset-
zungen
7. Wachstum
und Verteilung
der Weltbevöl-
kerung als
globales Prob-
lem:
Ursachen und
Folgen der
regional unter-
schiedlichen
Verteilung,
Entwicklung und
Altersstruktur
der Bevölkerung
in Industrie- und
Entwicklungs-
ländern;
Räumliche
Auswirkungen
politisch und
wirtschaftlich
bedingter Mig-
ration unter
dem Einfluss der
Globalisierung;
8. Wandel
wirtschafts-
räumlicher und
politischer
Strukturen
unter dem
Einfluss der
Globalisierung:
Veränderungen
des Standortge-
füges im Zuge
weltweiter
Arbeitsteilung;
Landwirtschaft-
liche Produktion
im Spannungs-
feld von natürli-
chen Faktoren,
weltweitem
Handel und
Nahrung für 1.300.000.000
Menschen;
Die Umwelt – der große Verlie-
rer?;
Regionale Unterschiede verrin-
gern.
Grundbegriffe:
Raumanalyse; Volkskommune;
Altersversorgung, Bevölkerungs-
planung; Original Equipment Ma-
nufacturer (OEM), Produktpirate-
rie, Wirtschaftssonderzonen;
Wanderarbeiter, Menschenrechte,
Regionale Disparitäten, Westchi-
na-Entwicklungsprogramm.
(fakultativ).
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar.
entwickeln raumbezogene Fragestellun-
gen, formulieren begründete Vermutun-
gen dazu und schlagen für deren Beant-
wortung angemessene fachrelevante Ar-
beitsweisen vor.
beherrschen die Arbeitsschritte zur In-
formations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statisti-
sche Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher Zusam-
menhänge und zur Entwicklung und Be-
antwortung raumbezogener Fragestel-
lungen.
unterscheiden zwischen allgemeingeo-
graphischem und regionalgeographi-
schem Zugriff.
stellen verschiedene geographische Sach-
verhalte unter Verwendung der Fachbe-
griffe sachlogisch strukturiert, adressa-
tenbezogen, anschaulich und im Zusam-
menhang dar.
Handlungskompetenzen i.e.S.: Die SuS…
planen themenbezogen eine Befragung
oder Kartierung, führen diese durch und
präsentieren die Ergebnisse fachspezi-
fisch angemessen und adressatenbezo-
gen.
und Vegetationszonen) und erklären de-
ren Einfluss auf die Lebens- und Wirt-
schaftsbedingungen der Menschen.
stellen einen Zusammenhang zwischen
den naturgeographischen Bedingungen,
unterschiedlichen Produktionsfaktoren
und der Wirtschaftspolitik her und zeigen
damit verbundene Konsequenzen für die
landwirtschaftliche Produktion auf.
stellen den durch demographische Pro-
zesse, Migration und Globalisierung ver-
ursachten Wandel in städtischen und
ländlichen Räumen dar.
erörtern Ursachen und Folgen der räum-
lich unterschiedlichen Entwicklung der
Weltbevölkerung und damit verbundene
klein- und großräumige Auswirkungen.
nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeu-
tungswandel der Standortfaktoren in den
drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung
des Strukturwandels und der zunehmen-
den Verflechtung von Wirtschaftsregio-
nen und damit verbundener Abhängigkei-
ten.
analysieren Disparitäten auf unterschied-
lichen Maßstabsebenen sowie deren Ur-
sachen und Folgen anhand von Entwick-
lungsindikatoren und stellen Konzepte zu
ihrer Überwindung dar.
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische Rahmenbedin-
gungen bedingten Wandel von Raumnut-
zungsmustern.
verwenden ein differenziertes Fachbe-
griffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von Darstel-
lungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwor-
tung von Fragen kritisch ein und prüfen
deren Relevanz zur Erschließung der
räumlichen Lebenswirklichkeit.
erfassen mediale Präsentationen als auch
interessengeleitete Interpretationen der
Wirklichkeit.
reflektieren die Ergebnisse eigener Unter-
suchungen kritisch mit Bezug auf die zu-
grunde gelegte Fragestellung und den Ar-
beitsweg.
fällen unter Berücksichtigung unter-
schiedlicher Perspektiven begründete Ur-
teile und vertreten sie argumentativ.
mensetzung aus individuelle
prozessbezogener Beurtei-
lung und Gruppenbeurtei-
lung für das Endprodukt (fa-
kultativ).
als Eingriff in die Pri-
vatsphäre und eigen-
verantwortliche Se-
xualität des Men-
schen;
Verletzung der Men-
schenrechte in den
Sonderwirtschafts-
zonen anmahnen;
Zusammenhang er-
kennen zwischen bil-
ligem Konsum in
Deutschland und
Nichteinhaltung der
sozialen und ökologi-
schen Standards in
China.
sierter Lernprozesse
durch den Einsatz viel-
fältiger Medien, Materi-
alien, Sozial- und Ar-
beitsformen:
Erarbeitung von
PowerPoint-
Präsentation in Klein-
gruppen mit individu-
ellen Leitfragen der
Raumanalyse (fakul-
tativ).
Umweltbelas-
tung
4. Naturbeding-
te und anthro-
pogen bedingte
Gefährdung von
Lebensräumen:
Bedrohung von
Lebensräumen
durch unsach-
gemäße Eingrif-
fe des Men-
schen in den
Naturhaushalt
(Bodenerosi-
on/Desertifikati
on, globale
Erwärmung,
Überschwem-
mungen)
Herausforderung Klimawandel
Ursachen des Klimawandels;
Folgen des Klimawandels;
Klimaschutz – eine Aufgabe für
alle!;
Training
Grundbegriffe:
Klimawandel, Anthropogener
Treibhauseffekt, Exzentrität, Kli-
mawandel, natürlicher Treibhaus-
effekt, Obliquität, Präzession,
Sonnenfleckzyklus, Spurengas,
Treibhauseffekt, Treibhausgase,
Weltklimarat (IPCC), Gletscher,
Klimamodell, Klimawandel, Mee-
resspiegelanstieg, Emissionshan-
del, Klimaschutz, Kyotoprotokoll.
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 3:
S. 198-207
S. 210-213
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar.
entwickeln raumbezogene Fragestellun-
gen, formulieren begründete Vermutun-
gen dazu und schlagen für deren Beant-
wortung angemessene fachrelevante Ar-
beitsweisen vor.
beherrschen die Arbeitsschritte zur In-
formations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statisti-
sche Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher Zusam-
menhänge und zur Entwicklung und Be-
antwortung raumbezogener Fragestel-
lungen.
recherchieren in Bibliotheken und im
Internet, um sich Informationen themen-
bezogene zu beschaffen.
stellen verschiedene geographische Sach-
verhalte unter Verwendung der Fachbe-
griffe sachlogisch strukturiert, adressa-
tenbezogen, anschaulich und im Zusam-
menhang dar.
Handlungskompetenzen i.e.S.: Die SuS…
planen themenbezogen eine Befragung
oder Kartierung, führen diese durch und
präsentieren die Ergebnisse fachspezi-
fisch angemessen und adressatenbezo-
gen.
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-
) Diskussionen Lösungsansätze zu Raum-
nutzungskonflikten argumentativ abgesi-
chert.
nutzen Möglichkeiten der demographi-
schen Einflussnahme auf raumbezogene
Prozesse.
sind dazu in der Lage, im Sinne nachhalti-
gen Wirtschaftens im eigenen Umfeld
ökologisch verantwortungsbewusst zu
handeln.
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche Orientie-
rungsraster auf allen Maßstabsebenen.
erörtern unter Berücksichtigung der je-
weiligen idiographischen Gegebenheiten
die mit Eingriffen von Menschen in
geoökologische Kreisläufe verbundenen
Risiken und Möglichkeiten zu deren Ver-
meidung.
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische Rahmenbedin-
gungen bedingten Wandel von Raumnut-
zungsmustern.
verwenden ein differenziertes Fachbe-
griffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von Darstel-
lungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwor-
tung von Fragen kritisch ein und prüfen
deren Relevanz zur Erschließung der
räumlichen Lebenswirklichkeit.
erfassen mediale Präsentationen als auch
interessengeleitete Interpretationen der
Wirklichkeit.
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des Le-
bensraumes ernst zu nehmen und abzu-
wägen.
fällen unter Berücksichtigung unter-
schiedlicher Perspektiven begründete Ur-
teile und vertreten sie argumentativ.
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Bei-
trag zur Sicherung oder Gefährdung einer
nachhaltigen Entwicklung.
jüdisch-christlicher
Auftrag zur Bewah-
rung der Schöpfung
(Gen 1 und 2);
Verantwortung für
die Schöpfung und
eigenes Versagen er-
kennen;
Wege der Umkehr
und Verhaltensände-
rung suchen;
Hilfen bei der Suche
nach einem authenti-
schen, nachhaltigen
Lebensentwurf im
Einklang mit der
Schöpfung.
Individuelle Rückmel-
dung über den Lerner-
folg durch Nutzung der
TERRA Trainingsseiten
mit „Bogen zur Selbst-
einschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 212-
213.
Schaffung individuali-
sierter Lernprozesse
durch den Einsatz viel-
fältiger Medien, Materi-
alien, Sozial- und Ar-
beitsformen.
8. Wandel
wirtschafts-
räumlicher und
politischer
Strukturen
unter dem
Einfluss der
Globalisierung:
Veränderungen
des Standortge-
füges im Zuge
weltweiter
Arbeitsteilung;
Konkurrenz
europäischer
Regionen im
Europa im Wandel (fakultativ)
Zwischen Integration und Trans-
formation;
Armes und reiches Europa;
Disparitäten verringern;
Zwischen Standortwettbewerb
und Kooperation;
Training
Topographische Verflechtung:
Aktiv- und Passivräume in der EU.
Grundbegriffe:
Europäische Union (EU), Binnen-
markt, europäische Integration,
Lehrbuch, Terra
Erdkunde 3
S. 156-163
S. 168-169
S. 178-179
Methodenkompetenzen: Die SuS…
orientieren sich mithilfe von Karten und
weiteren Hilfsmitteln unmittelbar vor Ort
und mittelbar.
entwickeln raumbezogene Fragestellun-
gen, formulieren begründete Vermutun-
gen dazu und schlagen für deren Beant-
wortung angemessene fachrelevante Ar-
beitsweisen vor.
beherrschen die Arbeitsschritte zur In-
formations- und Erkenntnisgewinnung
mithilfe fachrelevanter Darstellungs- und
Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statisti-
sche Angaben, Graphiken und Text) zur
Erschließung unterschiedlicher Zusam-
menhänge und zur Entwicklung und Be-
Sachkompetenzen: Die SuS…
verfügen über unterschiedliche Orientie-
rungsraster auf allen Maßstabsebenen.
erklären Strukturen und Funktionen von
Städten unterschiedlicher Bedeutung in
Industrie- und Entwicklungsländern als
Ergebnisse unterschiedlicher Einflüsse
und (Nutzungs-)Interessen.
nutzen ihre Kenntnisse über den Bedeu-
tungswandel der Standortfaktoren in den
drei Wirtschaftssektoren zur Erklärung
des Strukturwandels und der zunehmen-
den Verflechtung von Wirtschaftsregio-
nen und damit verbundener Abhängigkei-
ten.
erörtern die Bedeutung von Dienstleis-
Individuelle Rückmel-
dung über den Lerner-
folg durch Nutzung der
TERRA Trainingsseiten
mit „Bogen zur Selbst-
einschätzung“ und „Selbsttest“ : S. 280-
281.
Schaffung individuali-
sierter Lernprozesse
durch den Einsatz viel-
fältiger Medien, Materi-
alien, Sozial- und Ar-
beitsformen.
Kontext von
Strukturwandel,
Transformation
und Integration
6. Innerstaatli-
che und globale
räumliche Dis-
paritäten als
Herausforde-
rung:
Verschiedene
Indikatoren in
ihrer Bedeutung
für die Erfas-
sung des Ent-
wicklungsstan-
des von Wirt-
schaftsregionen
und Staaten;
Raumentwick-
lung auf der
Grundlage von
Ressourcenver-
fügbarkeit,
Arbeitsmarktsi-
tuation und
wirtschaftspoli-
tischen Zielset-
zungen
7. Wachstum
und Verteilung
der Weltbevöl-
kerung als
globales Prob-
lem:
Räumliche
Auswirkungen
politisch und
wirtschaftlich
bedingter Mig-
ration in Her-
kunfts- und
Zielgebieten
Europäische Union (EU), Transfor-
mation, Agglomerationseffekt,
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf,
Disparitäten, Kaufkraftstandard
(KKS), NUTS-Regionen, regionale
Disparitäten, Kohäsionspolitik,
Kovergenz, Phasing-in-Regionen,
Phasing-out-Regionen, Regional-
politik, Strukturpolitik, Automobil-
industrie, Automotive Cluster,
Cluster, Fertigungstiefe, Standort-
wettbewerb, Wertschöpfungsket-
te, Wettbewerb der Regionen,
Zulieferbetrieb, Aktivraum, Blaue
Banane, Passivraum
antwortung raumbezogener Fragestel-
lungen.
wenden die Arbeitsschritte zur Erstellung
von Kartenskizzen und Diagrammen auch
unter Nutzung elektronischer Verarbei-
tungssysteme an, um geographische In-
formationen graphisch darzustellen.
recherchieren in Bibliotheken und im
Internet, um sich Informationen themen-
bezogene zu beschaffen.
entnehmen einfachen Modellen die all-
gemeingeographischen Kernaussagen
und die Zusammenhänge verschiedener
räumlicher Elemente.
stellen verschiedene geographische Sach-
verhalte unter Verwendung der Fachbe-
griffe sachlogisch strukturiert, adressa-
tenbezogen, anschaulich und im Zusam-
menhang dar.
Handlungskompetenzen i.e.S.: Die SuS…
vertreten in simulierten (Pro- und Kontra-
) Diskussionen Lösungsansätze zu Raum-
nutzungskonflikten argumentativ abgesi-
chert.
tungen im Prozess des Wandels von der
industriellen zur postindustriellen Gesell-
schaft.
analysieren Disparitäten auf unterschied-
lichen Maßstabsebenen sowie deren Ur-
sachen und Folgen anhand von Entwick-
lungsindikatoren und stellen Konzepte zu
ihrer Überwindung dar.
erläutern den durch veränderte politische
und sozioökonomische Rahmenbedin-
gungen bedingten Wandel von Raumnut-
zungsmustern.
verwenden ein differenziertes Fachbe-
griffsnetz zu allen Inhaltsfeldern.
Urteilskompetenzen: Die SuS…
schätzen die Aussagekraft von Darstel-
lungs- und Arbeitsmitteln zur Beantwor-
tung von Fragen kritisch ein und prüfen
deren Relevanz zur Erschließung der
räumlichen Lebenswirklichkeit.
erfassen mediale Präsentationen als auch
interessengeleitete Interpretationen der
Wirklichkeit.
sind fähig und bereit, Interessen und
Raumansprüche verschiedener Gruppen
bei der Nutzung und Gestaltung des Le-
bensraumes ernst zu nehmen und abzu-
wägen.
fällen unter Berücksichtigung unter-
schiedlicher Perspektiven begründete Ur-
teile und vertreten sie argumentativ
beurteilen konkrete Maßnahmen der
Raumgestaltung im Hinblick auf ihren Bei-
trag zur Sicherung oder Gefährdung einer
nachhaltigen Entwicklung.
reflektieren ihr raumbezogenes Verhalten
hinsichtlich der damit verbundenen Fol-
gen selbstkritisch.
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