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Volksschule
Schulleitungen
Konzept "Einführung Lehrplan Volksschule Thurgau" Version 2019
Genehmigt: Behördensitzung vom 24.02.2016
Überarbeitung Klausur PG LPVSTG 11.2.19 und 11.3.19
Genehmigt: Behördensitzung vom 3.4.2019
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen .......................................................................................................... 1
2. Grundsätze .......................................................................................................... 4
3. Projektorganisation .............................................................................................. 6
4. Zeitplan der Einführungsphase ............................................................................ 9
5. Entwicklungsplanung ......................................................................................... 11
6. Kommunikation .................................................................................................. 12
7. Multiplikatoren und Multiplikatorinnen (M&M) ..................................................... 13
8. Lehrpersonen .................................................................................................... 14
9. Finanzbedarf ...................................................................................................... 15
10. Evaluation nach Abschluss des Projektes .......................................................... 16
11. Diverses............................................................................................................. 16
1. Grundlagen
Auslöser
Den Schulgemeinden wurde im August 2015 der Auftrag erteilt, die Vorbereitungen zur
Einführung des Lehrplans Volksschule Thurgau an die Hand zu nehmen. Der neue Lehr-
plan tritt auf 1. August 2017 in Kraft. Der kantonale Projektauftrag an die Gemeinden ent-
hält sechs Zielsetzungen.
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Sechs Umsetzungsziele
Umsetzungsziel 1: Basiswissen
Die SL und die LP verfügen über Basiswissen zum LP VSTG: Aufbau und Struktur der
Fachbereichs- und Modullehrpläne; Bildungsziele; überfachliche Kompetenzen; Bildung für
Nachhaltige Entwicklung; Schwerpunkte der Zyklen und kantonale Bestimmungen.
Umsetzungsziel 2: Lern- und Unterrichtsverständnis
Die SL und die LP verstehen – unterstützt durch das obligatorische kantonale Einführungs-
modul – das dem Lehrplan zu Grunde liegende Lern- und Unterrichtsverständnis. Sie er-
kennen den Entwicklungsbedarf an ihrer Schule bzw. in ihrem Unterricht und setzen ihre
Erkenntnisse schrittweise um.
Umsetzungsziel 3: Fachbereichs- und Modullehrpläne
Die SL und die LP kennen die Kompetenzmodelle und die ihnen zu Grunde liegenden
fachlichen Konzepte für die massgebenden Fachbereiche und sind mit den entsprechen-
den Fachbereichs- und Modullehrplänen vertraut.
Umsetzungsziel 4: Aufgabenkultur
Die SL und die LP erarbeiten ein differenziertes Verständnis für fachbedeutsame, gehalt-
volle Aufgaben und kompetenzfördernde Aufgabensets als Gestaltungselemente von Lern-
umgebungen und Unterrichtseinheiten. Beim Bearbeiten von Aufgaben spielt die Lernbe-
gleitung und –unterstützung eine wichtige Rolle. Sie wird durch die LP innerhalb der Zyk-
len und über die Zyklen hinweg kontinuierlich reflektiert und optimiert.
Umsetzungsziel 5: Kompetenzorientierter Unterricht
Die LP unterrichten auf der Grundlage des LP VSTG weitgehend kompetenzorientiert. Sie
reflektieren und entwickeln ihren Unterricht alleine und gemeinsam in Teams weiter.
Umsetzungsziel 6: Beurteilung
Die SL und die LP sind nach der kantonalen Einführung mit den Grundlagen des Kantons
Thurgau zur Beurteilung vertraut (Zeugnisreglement, Beurteilungskonzept) und wenden
die zugehörigen Instrumente an.
Bezug zum Leitbild VSG Aadorf
Es gibt verschiedene Bezugspunkte zum Leitbild der VSG Aadorf. Drei Anknüpfungs-
punkte sind hier aufgeführt.
Wir sind professionell.
Auf der Basis von umfassender Kompetenz und Innovationsfreude erfüllen wir unsere Ar-
beit nach hohen Standards.
Das heisst, wir
engagieren uns und stellen hohe Ansprüche an unsere eigene Arbeit,
verfügen über die notwendigen Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz und bilden uns
kontinuierlich weiter,
verrichten unsere Arbeit effizient, indem wir uns Ziele setzen und vereinbarte Ziele
verfolgen,
führen regelmässig Standortbestimmungen durch,
sind innovativ und zeigen Mut für Neues.
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Wir fordern und fördern Qualität im Unterricht.
Unser Schulunterricht ist lebendig, lebensnah und von hoher Qualität. Wir legen Wert auf
individuelle Förderung und Gemeinschaftsbildung. Wir reflektieren und entwickeln uns
kontinuierlich.
Das heisst, wir
gestalten unseren Unterricht zeitgemäss, leistungsorientiert und kreativ,
fördern individuelles und gemeinschaftliches Lernen und unterstützen die Entwick-
lung eigener Lernstrategien als Grundlage für lebenslanges Lernen,
schaffen gute Unterrichtsbedingungen und unterstützende Angebote,
überprüfen regelmässig die geleistete Arbeit und entwickeln die Qualität unserer
Schule und unseres Unterrichts kontinuierlich weiter.
Wir sind kooperativ.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit auf allen Ebenen und ein gepflegter Informationsaus-
tausch sind die Voraussetzungen für die Gestaltung und Entwicklung unserer Schule.
Das heisst, wir
setzen auf Teamarbeit und unterstützen und beraten uns gegenseitig,
pflegen einen offenen Austausch untereinander,
orientieren die Öffentlichkeit regelmässig über unsere Arbeit und über die Entwick-
lung unserer Schule.
Ausgangslage VSG Aadorf
Mit dem Projekt ZentrUM wurde das personalisierte Lernen und die kooperativen Lernfor-
men in den Mittelpunkt der pädagogischen Ausrichtung gestellt. Die kooperativen Lernfor-
men, das selbstgesteuerte Lernen und die personalisierten Lernformen werden im tägli-
chen Unterricht umgesetzt. Damit verfügen die schulenaadorf über eine gute Basis für die
Einführung vom neuen Lehrplan.
Darstellung: Auflistung der Standards aus dem Projekt ZentrUM
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2. Grundsätze
Wie unten so oben
Ein Projekt, das die Verankerung von kompetenzorientiertem Lernen zum Ziel hat, bedingt
eine entsprechende Prozessgestaltung, Projektorganisation und Führung. Das heisst für
die schulenaadorf, dass die Beteiligten diesen Schulentwicklungsprozess - dabei geht es
zu einem grossen Teil ums Lernen der Lehrpersonen - Kompetenz orientiert und in hohem
Masse selbst gesteuert, personalisiert und kooperativ gestalten.
Die Führungsverantwortlichen erachten es als zentral, dass klare Vorgaben gegenüber
Multiplikatoren und Multiplikatorinnen (M&M) sowie den Lehrpersonen (LP) einen verlässli-
chen Rahmen bieten.
Vom Kleinen zum Grossen
Das Einarbeiten in den Lehrplan Volksschule Thurgau und dessen Umsetzung im Unter-
richt ist eine komplexe Aufgabe, für die es Knowhow und eine entsprechende Haltung be-
züglich Lernen/Unterricht braucht. Wir beginnen im Kleinen und entwickeln unser
Knowhow Schritt für Schritt weiter; die Haltung entwickeln wir übers Tun.
Zeitliche und inhaltliche Planung: Wir achten darauf, dass wir in der Projektphase nur so
viele Inputs setzen, dass die Lehrpersonen genügend Ressourcen für die Umsetzung im
Unterricht haben.
Wichtig sind für die Lehrpersonen von Beginn weg Erfolgserlebnisse im Unterricht; wir
schaffen im Rahmen von Entwicklungstagen und Konventen Raum, damit sich die Lehr-
personen über Gelungenes und Erfreuliches austauschen können.
Change-Prozess
Das Projekt Lehrplan Volksschule Thurgau impliziert einen Change Prozess; die Lehrper-
sonen entwickeln sich in ihrem Kerngeschäft weiter, was eine grosse Herausforderung
darstellt. Dieser Herausforderung begegnen wir in verschiedener Art und Weise:
● Wir formulieren klare Ziele und Erwartungen.
● Wir knüpfen an bestehende Kompetenzen an (Erfahrungen aus dem Projekt ZentrUM)
● Das Controlling gestalten wir einfach und Ressourcen orientiert.
● Wir achten darauf, dass die Lehrpersonen möglichst wenig administrativen Aufwand
haben.
● Wir informieren umfassend, zeitnah, klar und halten die Lehrpersonen auf dem Lau-
fenden.
● Wir bieten Unterstützung in der Selbststeuerung des Prozesses (z.B. Portfolio, “Sich-
versichern-Gespräche”)
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Personalentwicklung
Im Projekt Lehrplan Volksschule Thurgau stehen das Lernen der Lehrpersonen und die
persönliche Unterrichtsentwicklung im Fokus. Darauf richten wir unsere Personalentwick-
lung primär aus und nutzen dafür verschiedene Instrumente:
● MAG/MAB mit Unterrichtsbesuch
● Controlling:
- Ziele und Erwartungen (z.B. Q-Merkmale, Indikatoren, Standards)
-“Kompetenz-Profil”, welches das AV zur Verfügung stellt
● Kompetenzmanager und deren Umsetzung im Alltag
● Einführungsprogramm für neu angestellte Lehrpersonen
● Verschiedenste Mittel/Instrumente/Gefässe für Weiterbildung und Austausch
Fokus auf Projekt Lehrplan Volksschule Thurgau
Das Projekt LP Volksschule Thurgau (VSTG) ist auf allen Ebenen ein umfassendes, kom-
plexes und aufwändiges Projekt. Darum wollen wir uns in den Schuljahren 17/18 bis 21/22
vor allem auf dieses Projekt fokussieren und eine Kumulierung von weiteren Projekten
möglichst vermeiden.
Erfolgsfaktoren
Wir steuern die Prozesse bewusst und arbeiten mit Schwerpunkten, welche erfüllbar sind.
Meilensteine als Etappenziele wollen wir sichtbar machen und kommunizieren.
Wir achten auf mögliche Stolpersteine und zählen dabei auf die Erfahrungen von unseren
Multiplikatoren, des Kernteams Lehrplan Volksschule Thurgau sowie von anderen Schu-
len. Wir legen den Fokus auf Gelingensfaktoren und auf die Entwicklungsförderung.
Für uns ist wichtig, dass die Motivation bei den Lehrpersonen hoch ist und wir dadurch das
Projekt nachhaltig verankern können.
Die Einführung des LP VSTG ist ein Lernprozess. Fehler sind Helfer und unterstützen uns,
den Lehrplan erfolgreich einzuführen.
Stolpersteine
Es kann der Eindruck entstehen, dass für das grosse Projekt zu wenig Zeit für die Umset-
zung zur Verfügung steht.
Die Haltung einzelner Lehrpersonen gegenüber Neuem kann hinderlich sein.
Ein konkretes Ergebnis ist nicht immer unmittelbar sichtbar. Die Einführung eines neuen
Lehrplans ist ein Prozess.
Es findet ein Change-Prozess statt, der auch einmal stocken kann.
Hoher Komplexitätsgrad und Langfristigkeit des Umsetzungsprojektes kann abschrecken.
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3. Projektorganisation
Schulbehörde
Projektleitung
6 M&M
Projektgruppe
Inkl. Ressort SE
Team Aadorf
Schulleitung
Team EGHW
Schulleitung
Team Sek
Schulleitung
Stufenteamleitungen Stufenteamleitungen Jahrgangsteamleitungen
Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3
Team KG Team MS Team Gunti Team Gunti JG 1. Sek
Team US T. Ettenh. T. Ettenh. JG 2. Sek
T. Wittenw Team Häus. JG 3. Sek
M&M M&M M&M M&M M&M
Schulbehörde
Auftraggeber und Kontrollinstanz
Projektgruppe
Beim Projektstart wurde die Leitung in eine Steuer- und eine Projektgruppe aufgeteilt.
Diese umständliche Organisation verzögerte den Informationsfluss, war doppelspurig und
hemmte die effiziente Zusammenarbeit. Auf Antrag der Projektgruppe wurden die beiden
Gremien verschmolzen. Die Schulbehörde genehmigte das an ihrer Sitzung vom 14.11.18
auch im Hinblick auf die personellen Veränderungen im Ressort Schulentwicklung.
Die Projektgruppe ist für die Strategie, die Kommunikation und für das Einholen und Verar-
beiten der Feedbacks zuständig, wie auch für die Durchführung des Projektes.
Die Projektgruppe hat folgende Aufträge:
Gesamtverantwortung Einführung LP VSTG in der VSG Aadorf
Anstellungsverträge mit den M&M (Vorphase)
Kommunikation nach innen und aussen
Feedback- Gruppe
EMW
SuS
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Ausarbeitung und Anpassung des Projektauftrags und Umsetzung
Zusammentragen der Rückmeldungen der Feedbackgruppe Eltern mit Empfehlungen
für die nächste Phase
Entwicklungsplanung mit Zielvorgaben
Nachführen und Anpassung der Road Map und Umsetzen der Phasen
Festlegung der Organisationsstruktur der einzelnen Phasen
Erstellen eines Schulprogrammes
Einsatz der M&M
Planung der SET
Standortbestimmungen
Vorbereiten von Entscheiden zuhanden der der Schulbehörde
Initiieren der unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit
Einsatz von Instrumenten zur Kompetenzerfassung
Aufbereitung von Informationen für die Elternabende und für die Schülerschaft
Ressourcen
Vorsitz: 10 Sitzungen/Jahr 50 h/Jahr
Mitglieder: 10 Sitzungen/Jahr 40 h/Jahr (Sitzungszeit, Vor- und Nachbereitung)
Zusätzliche Zeit für Aufgaben aus der Projektgruppe, M&Ms, I-Scouts
Unterstützung durch Schulsekretariat
Stufenteamleitungen/Jahrgangsteamleitungen
Die Stufen-/Jahrgangsteamleitung übernehmen zusammen mit den Schulleitungen Verant-
wortung für ihre Stufe betreffend Umsetzung Einführung Lehrplan Volksschule Thurgau.
Aufgaben
Führung der Stufen-/Jahrgangsteams
Schnittstelle mit der Projektgruppe und den M&Ms. (Regelmässige Thematisierung,
Stehtraktandum)
In Zusammenarbeit mit der SL pädagogische Konvente/Q-Gruppen/PWS vorbereiten,
mitgestalten und leiten.
Einbezug in die Vorbereitung und Gestaltung der SET
Zusammensetzung
Primarschule Aadorf: Vier Stufenleitungen (KG / 1.-2. Kl. / 3.-4. Kl. / 5.-6. Kl.)
Primarschule EGHW: je drei Stufenleitungen (KG / US / MS)
Sekundarschule: je eine Jahrgangsleitung (1. Sek / 2. Sek / 3. Sek)
Ressourcen
8-10 Sitzungen mit der Schulleitung
4-5 Pädagogische Workshops PWS
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Lehrpersonen, Teams vom Zyklus 1-3
Aufgaben und Ressourcen werden im Kapitel 8 ausführlich beschrieben.
Multiplikatorinnen & Multiplikator (M&M)
Aufgaben und Ressourcen werden im Kapitel 7 ausführlich beschrieben.
Feedbackgruppe Eltern
Sie beobachtet und diskutiert Wirkungen des Prozesses und meldet zurück. Die Feed-
backgruppe hat keine Entscheidungskompetenzen.
Die Feedbackgruppe Eltern besteht aus den Delegierten der Vorstände der EMW und je
einer Elternvertretung aus jedem Schulhaus. Geleitet wird die Feedbackgruppe Eltern von
der Ressortleiterin Familie + Soziales. Für die Treffen kann eine Moderation beigezogen
werden.
Aufgaben
Auswirkungen des Projektes auf die S+S indirekt aufzeigen
360° Sicht vervollständigen
Aktive Rolle in der Institutionalisierung der EMW-Organisationen einnehmen
Steuerungswissen generieren
Die genauen Details sind in einem separaten Konzept geregelt.
Beim Projektstart war auch eine Feedbackgruppe Schule vorgesehen. Diese wurde nie ge-
lebt. Die Feedbacks werden in diesem Projekt in vielfältiger Art und Weise eingeholt und
verarbeitet. Die Feedbackgruppe Schule wird bei dieser Überarbeitung weggelassen.
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4. Zeitplan der Einführungsphase
Grundsätzliches zu den Phasen
Regelmässig wird von der Projektgruppe eine Standortbestimmung durchgeführt. Ziel ist,
dass daraus Empfehlungen für die nächste Phase bzw. für das nächste Schuljahr formu-
liert werden. Die Anregungen kommen von den Stufen- und Jahrgangsteamleitungen, der
Feedbackgruppe Eltern und der Projektgruppe und fliessen in die weitere Prozessorgani-
sation ein.
Für jede Phase wird die Projektorganisation überprüft und angepasst. Jede Phase wird in
der Umsetzung von einer SL-Person geleitet.
Zu jeder Phase gehört eine Entwicklungsplanung mit Entwicklungsschwerpunkten, daraus
werden die Ziele mit den Indikatoren, dem Verlauf und den Meilensteinen beschrieben.
Zeitachse
Spurphase
Die Steuergruppe (Präsident, SB-Mitglied, SL, abgeschafft 14.11.18) bereitete die Einfüh-
rung LP Volksschule Thurgau vor. Die notwendigen Entscheide für die Einführung wurden
erarbeitet und der Schulbehörde vorgelegt. Diese bewilligte das Konzept und gab es für
die Umsetzung frei.
Im Vorfeld der Konzeptfreigabe wurde dieses Dokument mit den M&M und den Stufenlei-
tungen der schulenaadorf besprochen.
Vorphase
Diese Phase wird für Planungsarbeiten genutzt. Details auf operativer Ebene werden aus-
gearbeitet und vorgestellt.
Die Kick-Off-Veranstaltung fällt in diese Phase. Gleichzeitig erwerben die Lehrpersonen
das notwendige Basiswissen.
Es ist anzustreben, dass die pädagogische Zusammenarbeit über die Standorte hinaus
gefördert wird. Um im Schulhaus die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit zu fördern,
sind die Hinweise in der gleichnamigen AV-Broschüre (Ausgabe 2015) zu beachten.
Die M&M haben mit ihrer Ausbildung am 15. Oktober 2015 angefangen und beenden
diese am 18. März 2017. Die VSG Aadorf möchte die M&M frühzeitig in die Planung invol-
vieren. Die M&M werden bedarfsweise in die Vorbereitungen der weiteren Phasen einbe-
zogen.
SpurphaseBis 31.07.2016
Vorphase01.08.2016 bis
31.07.2017
Hauptphase01.08.2017 bis
31.07.2020
Abschlussphase01.08.2020 bis
31.07.2021
Spurphase Vorphase Hauptphase Abschlussphase
Spurphase Vorphase Hauptphase Abschlussphase
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In der Vorphase werden die Lehrpersonen mit Inputs verschiedener Art an die Einführung
LP VSTG herangeführt. Es können SE Tage für die gesamte VSG Aadorf, Schulen und
Zyklen organisiert werden. Die Kickoff-Veranstaltung „Einführung LP VSTG“ findet im
Herbst 2016 (1 ½ Tage) statt.
In der Vorphase erheben die SL eine Standortbestimmung mit einer Form des Kompetenz-
managers in einzelnen Bereichen gemäss Vorgabe Road Map.
Hauptphase
In den Schuleinheiten erheben die SL eine Standortbestimmung im Bereich Kompetenzen.
Abgeleitet daraus wird die Teamentwicklung, persönliche Weiterbildung und der Einsatz
von Ressourcen geplant.
In den Schuljahren 2017/2018 bis 2019/2020 werden die Inhalte LP VSTG von den Lehr-
personen initiiert, probiert und umgesetzt.
Um diese Aufgabe sinnvoll zu realisieren, werden die Ziele mit Kriterien und Indikatoren
definiert. Die Lehrpersonen können zur Erfüllung der Ziele Lerngemeinschaften, Tandems,
Stufen/Jahrgangs- oder Fachteams bilden. Pädagogische Konvente (Zyklus bezogen oder
pro Schuleinheit) sorgen für den benötigten Austausch und die Vertiefungszeit. Die Arbeit
im Rahmen der Stufe wird intensiviert.
SET und pädagogische Konvente dienen der fachlichen Kompetenzerweiterung und dem
Austausch innerhalb der Zyklen. Die Musterlektionen (als Einstiegslektionen), welche un-
sere M&M persönlich erprobt haben, Musterplanung von Lektionseinheiten oder Beispiele
aus dem kantonalen Netzwerk werden implementiert. Lehrpersonen setzen gemäss Road
Map in verschiedenen Fächern den Lehrplan VSTG in den Klassen um. Unterrichtseinhei-
ten, welche nach dem neuen Lehrplan aufgebaut sind, sollen auf einer gemeinsamen Aus-
tauschplattform zugänglich sein. Die M&M unterstützen mit ihrer Fachexpertise die Lehr-
personen im Bereich Kompetenzlernen.
In dieser Phase werden kantonale Veranstaltungen (z.B. zur Beurteilung) angeboten. Sie
werden von allen Lehrpersonen der VSG Aadorf besucht.
Ergänzend wird die individuelle Entwicklung und Weiterbildung der Lehrpersonen im MAG
und beim Unterrichtsbesuch thematisiert sowie von der Schulleitung initiiert und kontrol-
liert. Bei den Zielvereinbarungen steht die Ausrichtung im Zusammenhang mit der Umset-
zung des LP VSTG.
Abschlussphase
In dieser Phase werden letzte Umsetzungsarbeiten abgeschlossen. Die Einführung LP
VSTG wird intern evaluiert. Die Verantwortlichen der VSG Aadorf legen dabei die ihnen
wichtigen Teilbereiche fest. Daraus wird die weitere Unterrichtsentwicklung abgeleitet und
Standards festgelegt.
Die Einführung LP VSTG soll in einem würdevollen Rahmen ihren offiziellen Abschluss fin-
den. Die M&M haben damit ihren primären Auftrag erfüllt. Bei Bedarf können sie als Fach-
experten ihr Wissen weiterhin einbringen. Ihr künftiger Status und eine entsprechende Rol-
len- und Funktionsbeschreibung wird zu diesem Zeitpunkt definiert werden.
Spurphase Vorphase Hauptphase Abschlussphase
Spurphase Vorphase Hauptphase Abschlussphase
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5. Entwicklungsplanung
Ziele Schuljahr
16/17
Schuljahr
17/18
Schuljahr
18/19
Schuljahr
19/20
Schuljahr
20/21
A Basiswissen
B Lern- und Unter-richtsverständnis
C Fachbereichs- und Modullehrpläne
D Aufgabenkultur
E Kompetenzorientier-ter Unterricht
F Beurteilung
Für die Grobplanung ist ein zeitlicher Ablaufplan (Road Map) erstellt worden. Daraus ist
ersichtlich, welche Ziele zu welchem Zeitpunkt verfolgt und bearbeitet werden. Eine detail-
lierte Jahresplanung wird in der Projektgruppe erstellt.
Evaluation
Um eine Wirksamkeit zu erreichen, sind bei LP und SuS phasenweise die Zielerreichung
zu evaluieren. Damit sichern wir den Erwerb der Kompetenzen. Zudem können auch Q-
Gruppen zu bestimmten Bereichen gebildet und von der Projektgruppe beauftragt werden.
Darstellung: Auszug aus dem ursprünglichen Ablaufplan
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Standortbestimmung
Kompetenzmanager 2016
SE:MI, SEA Nov. 2017
SE:MI, SEA Nov. 2018
Kompetenzmanager Okt. 2019
Standortbestimmung (Abschluss Projekt) Juni 2021
Die Projektauswertung erfolgt intern durch die Projektgruppe.
6. Kommunikation
Es ist auf eine klare und regelmässige Kommunikation nach innen und aussen zu achten.
Die Verantwortung liegt bei der Projektgruppe.
Zielgruppen (Aufzählung)
Schulbehörde / Verwaltung
Lehrperson
Schüler und Schülerinnen
alle Mitarbeitenden
Elternorganisationen
Eltern -> Input an Elternabende
Bevölkerung
Formen und Häufigkeiten müssen pro Zielgruppe definiert werden.
Für die Lehrpersonen wird eine Kommunikationsgrundlage von der Projektgruppe erarbei-
tet, damit die Lehrpersonen die Eltern über den LP VSTG informieren können.
Elterninformation am Elternabend
In der Vorphase (1. Quartal 2016/17) informieren die Lehrpersonen über die Grundsätze
vom Lehrplan analog Flyer „Das Wichtigste im Überblick" Leporello, Lehrplan 21 von der
D-EDK Ost. (PP wird von Steuergruppe vorbereitet)
Ein "grosser" Elternabend (Gesamtinformation) findet im 2. Quartal 2016 statt. Da soll über
die Umsetzung an den schulenaadorf informiert werden.
An den Elternabenden 2018 wurden gemeinsame Informationsblöcke pro Schuleinheit ein-
gebaut. Künftig wird an den Elternabenden fallweise über den LP VSTG informiert.
Elternorganisationen
Die Elternorganisationen werden bei ihren Zusammenkünften über den aktuellen Stand
der Einführung vom LP VSTG informiert. Die Projektgruppe definiert Zielgruppe, Ziele und
Inhalte der Information.
Schülerschaft
Die Schülerinnen und Schüler werden stufengerecht über die Themen rund um den Lehr-
plan informiert. Lernen wird bewusstgemacht.
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7. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (M&M)
Aspekte zur Rolle/Funktion der M&M
Die M&M sind Lehrpersonen, die dank der kantonalen Weiterbildung und den Erfahrun-
gen, die sie bei der Umsetzung in ihrem Unterricht gesammelt haben, einen Vorsprung ge-
genüber den anderen Lehrpersonen haben. Dieses Knowhow (Wissen und Erfahrung)
wollen wir für die Weiterbildung der Lehrpersonen nutzen.
Die M&M bieten Weiterbildung in verschiedenen Formen an; die Lehrpersonen holen sich
die Weiterbildung, die sie aufgrund der Vorgaben/Ziele der Schulleitung und sporadischer
Standortbestimmungen brauchen.
Die M&M erhalten einen Vertrag, in dem die Aufgaben, Kompetenzen, Besoldung und der-
gleichen geregelt werden.
Das Festlegen von Zielen und Vorgaben liegt bei der Projektgruppe, sie ist verantwortlich
für das Projekt und sie führt das Controlling im Rahmen der Personalentwicklung durch.
Die M&M übernehmen keine Aufgaben und Verantwortung wie die Teamleitungen für ihr
Team/für die gesamte Schule.
Für heikle/schwierige oder Stufen übergreifende/verordnete Themen engagiert die Projekt-
gruppe externe Fachpersonen.
Aufgaben der M&M
● Weiterbildungsangebote und Coaching für die Lehrpersonen zum Lehrplan Volks-
schule Thurgau planen und anbieten.
● Vernetzung untereinander mit der Absicht, Projektinhalte und Arbeitspapiere zu disku-
tieren, abzugleichen und Anregungen im Sinne des Ziels für die Projektgruppe zu for-
mulieren.
● Rüstzeug für LP bereitstellen, gute Beispiele und theoretischen Hintergrund vermitteln
● Mitarbeit in der Feedbackgruppe
● Einführung von neuen Mitarbeitenden im Thema LP VSTG (Einführungsprogramm)
Weiterbildungsangebote der M&M
Die M&M erarbeiten in Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Teamleitungen Wei-
terbildungsangebote für die Lehrpersonen; dabei achten wir auf folgende Aspekte:
● Im Fokus dieser Weiterbildungsangebote steht die konkrete, praktische Umsetzung
des LP VSTG im Unterricht.
● Die M&M bieten Weiterbildung in der Regel für Lehrpersonen ihrer Stufe an.
● Die Stärken der M&M sollen zum Tragen kommen.
● Wir profitieren von den Erfahrungen, die die M&M während ihrer Weiterbildung und
beim Umsetzen im Unterricht selber gemacht haben.
● Die Weiterbildungsangebote richten sich nach dem Weiterbildungsbedarf und den Be-
dürfnissen der Lehrpersonen/der Teams.
● Wir gestalten die Inputs im Sinne Kompetenz orientierten Lernens.
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Weiterbildungsangebote für die Lehrpersonen
● Inputs im Rahmen von Schulentwicklungstagen (SET)
● Inputs im Rahmen von PWS, für Gruppen, individuell für einzelne Lehrpersonen
● Hospitation mit anschliessendem Gespräch
● Coaching
Ressourcen
● Ausbildungsphase
- 10 Tage Weiterbildung (in der unterrichtsfreien Zeit), organisiert von der PHTG und
dem AV, inkl. 4 Begleittreffen
- 90 Lektionen stehen für Verarbeitung, Vertiefung, Umsetzung, Austauschtreffen,
Reflexion zur Verfügung als Vikariat oder zusätzliche Entlöhnung. Diese Phase ist
bis am 31.1.2018 abgeschlossen.
- Termine, Inhalte, Form dieser Weiterbildung: siehe kantonales Konzept “Multiplika-
toren"
● Einsatz
- Es stehen für die Umsetzungsphase (Hauptphase) ab Schuljahr 2017/18 260 Lekti-
onen pro M&M in 4 Jahren zur Verfügung. Diese Lektionen sind als maximales
Kostendach vorgesehen.
In der Vorphase: 9 L pro M&M (Schuljahr 2016/17)
In der Hauptphase: 80 L (2017/18 und 2018/19)
40 L (2019/20 und 2020/21)
- Die Aufwendungen werden vergütet (als Vikariat oder zusätzliche Entlöhnung)
Details beim Thema 9. Finanzbedarf
- Abrechnung in Lektionen; Umrechnung Lektionen in Stunden Arbeitszeit:
Lektionen *1.59
8. Lehrpersonen
Schulentwicklungstage
Pro Schuljahr finden 3 – 5 SET statt. Teilnahme der LP gemäss Regelung von schulenaa-
dorf.
Pädagogische Konvente / Q-Gruppen
Pro Schuljahr finden 4 - 5 pädagogische Konvente oder Q-Gruppen (1,5 h) statt. Diese
können pro Schuleinheit oder Stufe organisiert werden. Mögliche Themenfelder aus dem
Bereich LP VSTG können sein: Aus der Praxis für die Praxis, anspruchsvolle Aufgaben-
stellungen, Kompetenzlernen, Aufgabenformate, Lerncoaching, Lehrmittel, Monitoring,
Umgang mit Beurteilung.
Für die Durchführung können M&M beigezogen werden. Der Lead liegt bei den Stufenlei-
tungen, JG-Teamleitungen oder Schulleitungen.
Ressourcen
4 - 5 pädagogische Konvente/Q-Gruppen = 8 Stunden
3 - 5 SET à 8 Stunden = 40 Stunden
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Persönliche Vertiefung und Umsetzung = individuell (Annahme: 100 Stunden)
Berufsauftrag Total Std/Jahr Anzahl Stun-
den/Jahr
zur Verfügung
Anzahl Stun-
den/Jahr für
LP-VSTG
Weiterbildung
300-350
ca. 120 40 + 80
Beiträge an die eigene
Schule / Zusammenarbeit ca. 100 8 + 20
Beratung, Betreuung und
Kommunikation ca. 80
9. Finanzbedarf
In allen Phasen stehen für die SET, wie bisher CHF 6000.- pro Schuleinheit und Schuljahr
zur Verfügung.
Vorphase
Der Kickoff wird im Rahmen der SET finanziert.
Für kompetenzorientierte Lehrmittel sollte ein Betrag von CHF 1000.- für Ansichtsexemp-
lare eingeplant werden.
Externe Weiterbildungen von LP (Basisschrift und weitere WB)
Vorbereitung von elektronischer Plattform für LP. Office 365 ist eingeführt.
Hauptphase
Klassensätze kompetenzorientierte Lehrmittel. Dies muss frühzeitig budgetiert werden.
Der Bedarf an externen, individuellen Weiterbildungen wird sehr wahrscheinlich erst im
zweiten und dritten Umsetzungsjahr zunehmen.
Einsatz und Finanzierung M&M während Hauptphase
1. Jahr 17/18 2. Jahr 18/19 3. Jahr 19/20 4. Jahr 20/21 Reserve Total
60 L. Input
20 L.
Coaching
40 L. Input
40 L.
Coaching
10 L. Input
30 L.
Coaching
0 L. Input
40 L.
Coaching
80 Lektionen 80 Lektionen 40 Lektionen 40 Lektionen 20 Lekt. 260 L
9200.- 9200.- 4600.- 4600.- 2300.- 29'900.-
Einsatz von M&M im Rahmen der Entlastungslektionen. Die M&M führen eine Einsatzkon-
trolle, welche der Projektleitung jeweils Ende Semester abgegeben wird. Ein Vorbezug wie
auch ein Übertrag der Lektionen auf das nächste Schuljahr ist möglich. Ab 1.8.18 werden
die Aufwände der M&Ms stundenweise abgerechnet.
Kosten für die Lizenzen des Kompetenzmanagers.
Es wird eine Kostenschätzung für das ganze Projekt erstellt. (Leitung Ressort Finanzen)
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10. Evaluation nach Abschluss des Projekts
Im Schuljahr 2021/22 wird das Gesamtprojekt Einführung LP VSTG evaluiert. Es findet
eine interne Evaluation statt. Die Kriterien sind:
6 Umsetzungsziele
Kantonaler Leitfaden Q-Entwicklung und Q-Sicherung
Über weitere Bemessungsgrössen wird ein Jahr vor Projektabschluss in der Projektgruppe
diskutiert.
11. Diverses
Beratungsperson
Eine Fachperson Beratung kann dem Prozess beigezogen werden.
Elektronische Plattform
Wir erstellen eine elektronische Plattform für alle Lehrpersonen, auf welcher gelungene
Unterrichtseinheiten, Prüfungen, Erfahrungsberichte und andere Unterlagen abgelegt wer-
den können. Die LP müssen in einem sinnstiftenden Rahmen Dokumente auf diese Platt-
form stellen.
Kick-Off-Tage
- Kick Off-Tage Herbst 2016 (1 ½ Tage, Fr, 28.10./Sa 29.10.2016) -> Aufbau Lehrplan /
sich zurechtfinden/ Alle auf einen Level bringen Ziel: Basiswissen vermitteln
- Der Anlass wird von einer externen Person moderiert.
- Wenig Theorien / lustvoller Start
- Grundlagen eines Change-Prozesses sichtbar machen: Tal der Tränen durchschrei-
ten. Würdigung des Geleisteten und Abschied nehmen
- Anregungsaufgaben zum Einstieg. Mit Filmen arbeiten (Blick auf Endprodukt)
- Erwartungen der LP abholen / Erwartungen der SL an die LP / Roter Faden / Karte
der Veränderung / Ängste nehmen / Koffer packen / Symbolische Bilder benutzen
- Kompetenzmanager und geplante Anwendung vorstellen
- Wie soll der Unterricht im Jahr 2021 aussehen? Eigene Bilder entwickeln
Kompetenzprofile / Kompetenzmanager
- Wir arbeiten mit den Kompetenzprofilen. In der Vorphase wird das digitale Instrument
verwendet und fragt das Basiswissen ZentrUM ab. Offen während der Hauptphase
bleiben die Instrumente (Digital oder Papier). Der Einsatz der Tools dient der Perso-
nalentwicklung. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fliessen zielorientiert in die Ent-
wicklungsplanung ein.
Schulpräsidentin Astrid Keller Schulleitungen Michael Götsch, Peter Meier,
Dominik Bayer
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