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“Jeder Tag, an dem du nicht lächelst,
ist ein verlorener Tag.”
Bahnhofstrasse 10, 8304 Wallisellen — Tel.043 843 79 05 — Fax. 043 843 79 06
Birchler Private Tagesschule GmbH — http://news.birchlertagesschule.ch
Geschrieben am 05.06.2017 — Ausgabe Nummer 4 — Editor BPT Team
SZB Semesterausgabe
Das Schuljahr war noch spektakulärer als die vorherigen Schuljahre.
Mit der Schule unternahmen wir die alljährlichen Wanderungen und Ausflüge, doch diesmal war es aussergewöhnlicher als in den vorherigen Jahren! Der Schneetag z.B. war sehr aufregend, aber ehrlich gesagt auch schmerzhaft, weil die Strecke, die wir runtergefahren sind, kleine Hügel gehabt hatte und wir über die Hügel gehüpft sind. Trotzdem hatten wir alle viel Freude. Doch das Highlight dieses Jahres ist der Film „free running“.
Unser derzeitiger Drehort ist der Pausenplatz. Wir selber haben Hauptrollen
bekommen und auf diese sind wir sehr stolz.
Leonardo spielt einen Polizei-Inspektor und muss den Mord von Max Derungs lösen. Es hätte ein perfekter Sprung auf den Baum werden sollen. Doch dann wird Tauland, der die Hauptrolle spielt, für einen Sekundenteil abgelenkt und stürzt blöderweise neben der Leiche ab. Doch von Beginn an: Tauland wärmt sich auf und rennt los. Er macht Sprünge und Kunststücke, bis er blöderweise vom Baum fällt. Dann kommen die Einsätze von Leonardo und Tuna Can. Tauland ist verletzt und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Spannung. So viel kann schon mal verraten werden.
Bis jetzt läuft es gut, der Film ist eine Mischung aus Krimi, Comic, Komödie und Romanze. Unsere Schulleiterin kümmert sich um den Film. Sie bearbeitet und schneidet die Szenen bis spät in die Nacht. Dieser Film ist bis jetzt das beste, aber auch das schwierigste Projekt an der Schule und sollte ein voller Erfolg werden.
Tauland fällt nicht weit vom Baum Ein Beitrag von Leonardo und Tauland
Charlie Chaplin
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SZB
Das Interview mit Frau Nyffenegger
“Ein wenig von allem.”
Andri Darms(A.D.): Wir beginnen
gleich mit der ersten Frage.
A.D. : Wie kamen Sie zu dieser
Schule?
Frau Nyffenegger(M.N.):Ich habe
vorher sehr unregelmässig
gearbeitet, 6 Monate Arbeit und
dann wieder 6 Monate nichts. Mein
Ziel war es immer, eine Arbeit in
Richtung Sozialpädagogik
auszuüben, so etwa wie Frau
Odinga.
Tauland Ahmeti(T.A.): Was waren
Ihre Lieblingsfächer während
Ihrer Schulzeit?
M.N.: Ich mochte Englisch und
Handarbeit besonders gut.
A.D.: Wie fühlen Sie sich in der
Schule?
M.N.: Ich fühle mich sehr wohl.
T.A.: Was wollten Sie werden als
kleines Mädchen?
M.N.: Früher wollte ich Tierärztin
werden.
A.D.: Was sind Ihre Hobbys?
M.N.: Ich lese sehr gerne und
höre gerne Musik.
T.A.: Welche Musik hören Sie
gerne?
M.N.: Ein wenig von allem.
A.D.: Spielen Sie ein Instrument?
M.N.: Ich habe früher Gitarre
gespielt.
T.A.: Was ist Ihr Lieblingsessen?
M.N.: Ich liebe Pizza und Chips.
A.D.: Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
M.N.: Eigentlich schwarz, aber
weil schwarz offiziell keine Farbe
mehr ist, tendiere ich zu
Pastellfarben.
T.A.: Was ist Ihr Lieblingstier?
M.N.: Ich mag Katzen und habe
auch eine.
A.D.: Wann liessen Sie Ihre ersten
Piercings stechen?
M.N.: Meine ersten Piercings liess
ich im Alter zwischen 14 und 15
stechen.
A.D.: Vielen Dank für das
Interview und weiterhin viel Erfolg
an unserer Schule.
Dieses Jahr stammt unser Comic von Nicolas Weiden.
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SZB
Die schönsten Eulen der Welt
Eulen waren für die Kinder der 3. und 4.
Primar gleich zweimal Thema im
Unterricht, nämlich
im Zeichnen und in
der Handarbeit.
Keine leichte
Aufgabe, denn die
Kinder mussten den
Nachtvogel anhand
von Fotos und
Illustrationen
zeichnen. Gefragt
war keine exakte
Abbildung, was
sich die Kinder
zwar wünschten,
doch selbst bei
Erwachsenen
ganz viel Übung
voraussetzt.
Wichtiger war
es, die Fotos genau zu beobachten und
dann eine eigene Eule zu kreieren.
Entstanden sind viele unterschiedliche
Bilder, jedes mit seinem eigenen
Charakter, alle wunderschön und viel
lebendiger als es eine perfekte Kopie je
sein kann!
Für die Eule aus Filz in der Handarbeit
gab es zum Glück eine Vorlage zum
Ausschneiden. Die grösste
Herausforderung
bestand im Einfädeln
der Nadel und
Zusammennähen der
Eule mit kleinen
Stichen. Die Kinder
haben sich wacker
geschlagen und die
Resultate sind toll!
Auch hier: Was
spontan von Kinderhand entsteht, ist oft
viel faszinierender und witziger als das,
was Erwachsene
perfekt machen! Ich
als Lehrerin mag die
Eulen der Kinder
auf jeden Fall viel
mehr als meine
eigene – und werde
sicher eine klauen.
P.S. Wunderschön
sind auch die
Frösche geworden, weswegen ich es mir
nicht verkneifen kann, davon auch ein paar
Bilder abdrucken zu lassen!
Ein Beitrag der P34 verfasst von Frau Wagner
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Die Jahreszeiten
Die Einführung in das Thema der
Jahreszeiten ging sehr rasch. Die Kinder
hatten gleich zu Beginn eine Idee, wie ihre
Bilder aussehen sollten, denn jedes hatte
eine gewisse Assoziation mit den
Jahreszeiten bereits hergestellt. Ein paar
Ideen zum Weiterarbeiten genügten als
Anstoss für die Arbeit mit den geliebten
Gestaltungsmitteln, den Wachspastellen.
So haben die Schüler innerhalb kürzester
Zeit wundervolle Werke mit wasserfestem
Neocolor hergestellt.
Das gestalterische Mittel ermöglicht die
Durchmischung und Durchdringung
verschiedener Farbebenen, welche sich die
Kinder zu Nutze gemacht haben, um die
Jahreszeiten darzustellen. Kalte Farben
wurden für den Winter verwendet und
warme Farben für den Sommer, Frühling
und Herbst.
Bei näherer Betrachtung lösen die Werke
jahreszeittypische Gefühle aus. Mit
grosser Hingabe haben es die Schüler
geschafft, Bilder zu kreieren, die beim
Betrachter ein besonderes Gefühl der
Zufriedenheit erwecken. Es entstanden
künstlerische Meisterwerke, die bei langer
Begutachtung den Geist durchdringen.
Jede einzelne stürmische Darstellung zieht
die Blicke auf ihre Art und Weise auf sich.
Eine Meisterleistung, die den Schülern
exzellent gelungen ist. Bravo!
Ein Beitrag der P56 verfasst von Herrn Coskun
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Rätselwitze
Illustriert und gestaltet von unseren Primarschülern Manuel,
Vincent und Aleksander. Viel Spass beim Miträtseln.
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Eishockey: Schweizer Cup
Eine spannende und sehr faire Partie findet
ihren Sieger im EHC Kloten. Über weite
Strecken kann Genf mithalten und gar
zweimal in Führung gehen, letztlich setzen
sich aber die Klotener dank einer
geschlossenen Mannschaftsleistung
verdient durch.
EHC Kloten – Genève-Servette HC 5:2
(1:1, 1:1, 3:0)
SWISS Arena, Kloten - Zuschauer: 7'624
(ausverkauft)- Schiedsrichter: Eichmann/
Stricker; Borga/Wüst; - Tore: 16:23 Gerbe
(Spaling) 0:1; 18:19 Sanguinetti 1:1; 29:50
Simek (Schweri, Antonietti) 1:2; 34:54
Ramholt (Hollenstein) 2:2; 40:12 Praplan
(Harlacher, Cunti) 3:2; 49:00 Bieber
(Ramholt, Genoway) 4:2; 49:15 Leone
5:2.
Strafen: 3 x 2 Minuten gegen Kloten, 4 x 2
Minuten gegen Genf.
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SZB
Die Sportnachrichten
Von Marcel Müller und Adrian Shala
Nach dem historischen 6:1-
Triumph brechen bei den
Barcelona-Stars vor Freude alle
Dämme. Erstmals in der
Champions League wird eine 4:0
-Niederlage aus dem Hinspiel
gedreht. Die Presse feiert das
grösste Comeback der
Geschichte!
Bis zwei Minuten vor Abpfiff des
Champions-League-Achtelfinals
zwischen Barcelona und Paris glaubt
kaum noch jemand an das katalanische
Wunder. Doch dann kommt Neymar und
lässt PSG spektakulär kollabieren.
Die Prophezeiung von Trainer Luis
Enrique, man könne auch sechs Tore
schiessen, ist wahr geworden! Sein
Team war schon am Abgrund,
nachdem Cavani eine halbe Stunde vor
Schluss die Euphorie verstummen
liess, die nach Messis Elfmetertor
aufgekommen war. Lange sah es nicht
mehr so aus, als ob Barcelona noch an
das Wunder glauben würde. Neymars
Treffer zwei Minuten vor Ende der
regulären Spielzeit schien nur
Ergebniskorrektur zu sein. Als es dann
aber plötzlich wieder Elfmeter gab, war
das Unmögliche wieder möglich. Joker
Sergi Roberto liess die Emotionen dann
überkochen.
Mit dem historischen Erfolg zieht
Barcelona ins Viertelfinale ein.
Fussball: Das Wunder von Barcelona
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7 SZB
News von Federer
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Indian Wells
Das Federer-Comeback-Märchen geht
weiter: Nach seinem Triumph am
Australian Open gewinnt er auch das
Masters in Indian Wells. Es war sein 25.
Karriere-Titel auf 1000er-Stufe, sein 90.
insgesamt. «Ich bin nicht mehr derart
verwundert, wie ich es in Australien
war, aber es ist trotzdem eine grosse
Überraschung», sagt der Maestro.
Nachdem er 2016 keinen einzigen Titel
hatte gewinnen können, tut er es heuer
im dritten Anlauf bereits zum zweiten
Mal. Die Federer-Fans sind aus dem
Häuschen, damit haben die Wenigsten
gerechnet. Was für ein Sportler!
Australian Open
Was für ein Match, was für eine Magie,
was für zwei Männer! Wer kann davon
schon genug bekommen? Der Final der
Australian Open 2017 ist einer, der
eigentlich keinen Verlierer haben darf.
Nun ist es Rafael Nadal, der verliert.
Und Roger Federer, der gewinnt. Im
Final des Australian Open in Melbourne
stehen sich Roger Federer und Rafael
Nadal gegenüber. Roger Federer
gewinnt nach einer viereinhalbjährigen
Pause wieder einen Grand Slam, das
Australian Open in Melbourne. Gegen
den Spanier Rafael Nadal muss er zwar
über fünf Sätze alles geben, doch zeigt
er Nervenstärke und ein unheimlich
gutes Gespür für die richtigen
Spielzüge.
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SZB
Die Alpinen Ski Weltmeisterschaften
sind die wichtigsten Meisterschaften im
alpinen Skirennsport und finden alle
zwei Jahre statt. St. Moritz 2017 ist für
die Engadiner bereits das fünfte
Grossereignis dieser Art.
Auch Afghanistan ist dabei!
In St. Moritz hat das afghanische Duo
viel vor, es trainiert hart. Sajjad: «Um
Viertel vor acht früh bis drei Uhr
nachmittags sind wir auf der Piste,
anschliessend Krafttraining, dann
wachsen wir für den nächsten Tag,
essen, gehen schlafen.» Zeit für Partys
haben sie nicht. Vielmehr wollen sie auf
dem Berg Gas geben. Und sie kündigen
an: Das Hauptziel sind die Olympischen
Spiele 2021!
Die Abfahrtsstrecken
Der Sieger der Abfahrt-Herren Beat
Feuz unmittelbar nach der
Zieleinfahrt gegenüber SRF: «Heute ist
etwas Grosses möglich für mich. Es war
sicher eine geniale Fahrt.» Als klar ist,
dass er Weltmeister ist, sagt Feuz: «Der
Druck war da. Ein solches Rennen hat
man nur einmal im Leben. Eine Abfahrt
an der Heim-WM. Und diese zu
gewinnen – das ist unglaublich.»
Ski – WM 2017
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SZB
Herbsthoroskop
Wassermann 21.1 — 19.2
Schränk Dich in deinen
Vorstellungen nicht mehr so sehr
ein. Ideen sind jedoch wichtig und
können dich weiterbringen. Zuviel Stress
Ist schlecht, sagt jedoch das Horoskop.
Der Juli 2016 sollte nicht zu sehr verplant
werden. Schritt für Schritt ist dein Weg zu
gehen, damit dieser auch erfolgreich
bleibt. Achte auf deine Gesundheit.
Fische 20.2 — 20.3
Der Oktober zeigt deine
emotionale Seite. Bereue manche
Dinge, bevor sie zu spät sind, und
gehe auf deine Mitmenschen ein. Das
bringt dich wieder in die richtige Bahn.
Zeig deine Kompetenzen und stelle dich
auch mal in den Vordergrund. Nur so
kannst du Anerkennung gewinnen. Deine
Möglichkeiten haben auch gesundheitliche
Grenzen.
Widder 21.3 — 20.4
Du bist im Oktober 2016 bester
Laune und wirst von deiner
Umgebung sehr ernst
genommen. Daher empfiehlt es sich, auch
wichtige und ernste Themen
anzusprechen. Allerdings solltest du auch
besser lernen zu vertrauen. Kleine
Auseinandersetzungen sind wichtig und
können bei der Problemlösung helfen.
Gesundheitlich bist du in bester Form. Stier 21.4 — 21.5
Sieh nicht alles als
selbstverständlich an und schon
wirst du für deine neue
Sichtweise belohnt. Lerne, wichtige Dinge
mehr zu schätzen. Grosse anstregungen
solltest du vermeiden und konzentriere
dich auf das Wesentliche konzentrieren.
Enttäuschende Ergebnisse solltest du
einfach hinter dich lassen und den Blick
wieder mit neuem Mut nach vorn richten.
Zwilling 22.5 — 21.6
Es ist an der Zeit, Dinge zu
erledigen, die bisher
liegengeblieben sind. Dabei fällt
es dir auch leicht, herauszufinden, was du
wirklich willst im Beruf und in der Liebe.
Verhalte dich im Oktober 2016 besonders
fair zu deinen Mitmenschen, da diese
schnell ungeduldig werden. Mit der guten
Form kannst du in diesem Monat jedoch
deine ganze Umgebung mitreißen.
Krebs 22.6 — 22.7
Im Zeichen der Venus suchst du
nach Nähe. Diese findest du
sehr schnell, wenn du langen
Diskussionen aus dem Weg gehst. Achte
darauf, dass dich keine Müdigkeit einholt
und dir nicht auf die Füsse fällt. Ein guter
Rat kann weiterhelfen. Mit der richtigen
Balance überwindest du die Höhen und
Tiefen.
Löwe 23.7 — 23.8
Ein gutes Horoskop im Oktober
2016 folgt. Du bist am
Höhepunkt der Glückgefühle, die
dir neue Kraft geben können. Die
erhofften Resultate wirst du schnell
erreichen. Entscheidungen jedoch nicht
zu voreilig treffen. Nach und nach ist
Ruhe zu gönnen, damit die Gesundheit
richtig geschont wird.
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SZB
Jungfrau 24.8 — 23.9
Die derzeit stagnierende
Situation muss geändert werden.
Trage deine Konsequenzen
jedoch mit Würde. So bekommst du auch
die gewünschte Anerkennung. Rechtzeitig
sollten die Entscheidungen getroffen
werden. Von einem kleinen Misserfolg
darfst du dich nicht beeinflussen lassen.
Gehe deinen geplanten Weg weiter
Waage 24.9 — 23.10
Die Dinge gehen in die
gewünschte Richtung.
Enttäusche jedoch geliebte
Personen nicht. Ein gutes Gespräch
kann einer Beziehung weiterhelfen. Lass
dich nicht von der Angst leiten und gehe
den Monat Juli 2016 ruhig an. So
kommst du zu den gewünschten Ziele.
Achte besonders auf deine Gesundheit.
Skorpion 24.10 — 22.11
Deine Unternehmungslust
reisstt alle um dich herum mit.
Der aufgebaute Stress kann so
am besten abgebaut werden. Lass dich
nicht von unangenehmen Situationen
enttäuschen. Nimm Hilfe an und
versuche in Liebe und Beruf einen
gemeinsamen Weg zu finden. Im Bereich
Gesundheit solltest du deine Müdigkeit
vertreiben. Schütze 23.11 — 21.12
Geh nicht zu sehr auf
Konfrontation, das tut auch
deinem Umfeld nicht gut. Versuche deine
Forderungen zu mäßigen und einen
Kompromiss zu finden. Egoismus ist im
Oktober fehl am Platz. Vertraue den
gewohnten Personen. Sie schützen dich
vor Fehlern. Vergeude nicht deine Kraft,
sondern schöpfe eher neuen Mut.
Steinbock 22.12 — 20.1
Die Liebe steht unter den besten
Sternen. Verlasse dich auf dein
Bauchgefühl und du wirst
belohnt werden. Auch im Beruf kann
deine umfassende Dynamik sehr viel
bewirken. So erreichst du deine
gesteckten Ziele gut. Sei jedoch nicht zu
übereifrig und achte auf deine Neider.
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Ein Besuch im Kinderzoo
Im März 2017 besuchten unsere
jüngsten Schüler den Kinderzoo in
Rapperswil. Sie haben ihre Eindrücke
festgehalten, die wir hier mit Freude
veröffentlichen.
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Iphone/Ipad:
Android:
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Ferienplan Schuljahr 2017/2018
Schulbeginn SJ 2018/19 Mo. 20.08.2018
Schuljahresbeginn Mo. 21.08.2017
Knabenschiessen Mo. 11.09.2017
Herbstferien Mo. 09.10.2017 - Fr. 20.10.2017
Weihnachtsferien Mo. 25.12.2017 - Fr. 05.01.2018
Sportferien Mo. 12.02.2018 - Fr. 23.02.2018
Karfreitag/Ostern Fr. 30.03.2018 - Mo. 02.04.2018
Sechseläuten Mo. 16.04.2018
Frühlingsferien Mo. 23.04.2018 - Fr. 04.05.2018
1. Mai, Tag der Arbeit Di. 01.05.2018
Auffahrt, Brücke Do. 10.05.2018 - Fr. 11.05.2018
Pfingstmontag Mo. 21.05.2018
Sommerferien Mo. 16.07.2018 - Fr. 17.08.2018
Schulinformationen
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Einblicke in unseren Schulalltag
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Adjektive lernen am lebenden Modell
Hier auf dem Bild sehen Sie, wie Frau Birchler
versucht, für die Kinder der 3. und 4. Klasse das
Adjektiv mit Hilfe unserer Praktikantin Frau
Nyffenegger bildlich darzustellen. Der Auftrag
bestand darin, Adjektive auf Post-It-Zettel zu
schreiben, die Frau Nyffenegger beschreiben
sollen, wie z.B. klein, nett oder fröhlich.
Alternativprogramm zum Sportunterricht
Wenn die Turnhalle besetzt ist, hat Herr Toni
natürlich immer einen Notfallplan bereit. Hier
haben wir spontan mit den Schülern einen
Spaziergang in den Wald gemacht.
Projektwoche 2016/17
In der Projektwoche zum Thema Schweiz
durften einige Schüler mit Frau Zingg, unserer
Kochlehrerin, Zopf backen. Abdiaziz hat ganze
Arbeit geleistet und 17 von den 30 Zöpfen
selber gebacken. Super gemacht!
Kerzenziehen mit unseren Primarschülern
Während der Handarbeit hatten wir ein
Spezialprogramm und gingen Kerzenziehen.
Hier warten die Kinder schön in der Reihe, um
den Docht in Wachs zu tauchen.
Aleksander präsentiert hier
stolz seine super gelungene
Kerze.
Festgehalten von Melissa Nyffenegger
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SZB
Warum fliegt ein Flugzeug?
In meinem Vortrag zum Thema Fliegen
habe ich mich eingehend mit dieser
Frage beschäftigt. Hier nun meine
Erklärung dazu!
Ein Heissluftballon steigt hoch, weil
warme Luft leichter ist als kalte. Dieser
Effekt kommt bei einem Flugzeug nicht
zum Tragen. Was also hält den Flieger
in der Luft? Schon früh holte sich der
Mensch die entscheidenden Impulse aus
der Natur. Es musste irgendwas mit der
Flügelform zu tun haben, dass Vögel so
akrobatisch durch die Luft schwebten.
Das jedenfalls ahnte vor rund 500
Jahren auch schon das Universalgenie
Leonardo da Vinci. Aber es sollte noch
weitere 400 Jahre dauern, ehe Otto
Lilienthal den ersten bemannten
Flugapparat baute und erfolgreich einen
Hang hinuntersegelte.
Der Bernoulli-Effekt
Der Schweizer Physiker Daniel
Bernoulli beschrieb im 18. Jahrhundert
einen Effekt, der zur entscheidenden
Grundlage für modernes Fliegen
geworden ist: Strömende Flüssigkeiten
und Gase üben einen geringeren Druck
auf ihre Umgebung aus als ruhende. Je
höher die Geschwindigkeit, desto
kleiner der Druck.
Ein einfacher Versuch, den jeder zu
Hause ausprobieren kann, zeigt diesen
Effekt: Hält man ein Blatt Papier an
einer Seite jeweils an den Ecken fest,
hängt das Blatt in einem Bogen
herunter.
Bläst man jedoch oben über den
Papierstreifen, dann ist dort die
Geschwindigkeit der Luft größer als
unten, wo sich die Luft nicht bewegt.
Dadurch wird der Druck an der oberen
Seite herabgesetzt. Der höhere Druck an
der Unterseite drückt nun das Blatt nach
oben.
Ein Beitrag von Leonardo Pedretti
Strömungsverhältnisse rund um
den Flügel
Der Überdruck unter dem Flügel
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15 SZB
Humorvolles rund ums Fliegen
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-1-
Eine Durchsage im Flugzeug: „Liebe
Passagiere, hier spricht der Pilot.
Zuerst eine gute Nachricht: Unsere
Reisegeschwindigkeit beträgt 800
km/h. Leider muss ich Ihnen
mitteilen, dass wir durch einen
Fahrwerksfehler noch nicht
abgehoben sind."
Ein Flugzeug ist gestartet. Als es
seine normale Flughöhe erreicht hat,
meldet sich der Pilot: „Guten Tag
meine Damen und Herren, wir haben
jetzt die normale Flughöhe erreicht.
Es ist wunderbares Flugwetter und
wir werden pünktlich ankomm ... Oh
mein Gott, so eine verfluchte
Scheiße!!"
Stille.
Die Passagiere schauen sich
angsterfüllt an. Blankes Entsetzen
steht in ihren Gesichtern
geschrieben. Was ist wohl passiert?
Die Flugbegleitung kann nichts
sagen. Seltsamerweise kommt sie
nicht ins Cockpit hinein.
Angespannte, nervöse Stimmung
macht sich breit - man kann die Luft
förmlich schneiden ...
Bevor im Flugzeug Panik ausbricht,
meldet sich der Pilot: „Meine
Damen und Herren, es ist nichts
passiert. Dieser Idiot von Co-Pilot
hat mir nur seinen Kaffee über die
Hose geschüttet. Sie sollten mal
meine Hose von vorne sehen ..."
Da schreit ein Passagier von hinten:
„Sie Arschloch! Sie sollten jetzt mal
meine Hose von innen sehen!"
-2-
Was macht ein Mathematiker, der
vor dem Fliegen Angst hat, dass eine
Bombe im Flugzeug ist?
Er nimmt eine eigene Bombe mit, da
die statistische Wahrscheinlichkeit,
dass sich in einem Flugzeug zwei
Bomben befinden, nahezu Null ist.
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Schulausflug zum Jahresbeginn 2016/17 ( I )
Jeder Schüler, der an der Wanderung am
Pfäffikersee teilgenommen hat, schrieb
anschliessend einen tollen Text darüber.
Per Los wurde der beste Aufsatz
ausgewählt. Er stammt von Hisham El
Ali. Herzlichen Glückwunsch!
Lesen Sie hier den Aufsatz in
Originalschrift.
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Schulausflug zum Jahresbeginn 2016/17 ( II )
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Schneetag 2017 in Elm
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Mittagspause und unsere Haustiere
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von AccuWeather.com Langzeitprognosen: Temperaturkurve
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