sol e / wa sse r standard ekz - alpha innotecold.alpha-innotec.com/.../83059800ade_sw_ekz.pdf ·...
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Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Standard EKZ
Betr iebsanleitung
Wärmepumpen
SolE / WaSSEr
dE
SW – EKZ – Serie
2Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE
© ait-deutschland GmbH
Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinwei-se zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestand-teil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbe-reit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muss sie übergeben werden.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Ge-rät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapi-tel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und unein-geschränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschrei-bungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heran-ziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.
SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.
Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-
fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WarnunG! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
VorSichT! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.
VorSichT. Steht für eine möglicherweise gefähr-
liche Situation, die zu Sachschäden führen könnte.
hinWeiS. hervorgehobene information.
€ enerGieSpar-Tipp Steht für ratschläge, die helfen, energie,
rohstoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
3
Inhaltsverzeichnis
INFOrMATIONEN Für NUTZEr/-INNEN UND qUAlIFIZIErTES FAcHPErSONAl
BITTE ZUErST lESEN ...............................................................2
SIGNAlZEIcHEN .......................................................................2
BESTIMMUNGSGEMÄSSEr EINSATZ ....................................4
HAFTUNGSAUSScHlUSS ........................................................4
EG-KONFOrMITÄT ...................................................................4
SIcHErHEIT ................................................................................4
KUNDENDIENST .......................................................................5
GEWÄHrlEISTUNG / GArANTIE ..........................................5
ENTSOrGUNG ...........................................................................5
INFOrMATIONEN Für NUTZEr/-INNEN
FUNKTIONSWEISE VON WÄrMEPUMPEN ........................5
EINSATZBErEIcH ......................................................................5
WÄrMEMENGENErFASSUNG ...............................................6
BETrIEB ........................................................................................6
PFlEGE DES GErÄTS ................................................................6
WArTUNG DES GErÄTS .........................................................6reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................6
STörUNGSFAll ........................................................................7
ANWEISUNGEN Für qUAlIFIZIErTES FAcHPErSONAl
lIEFErUMFANG .........................................................................7
AUFSTEllUNG ...........................................................................8Aufstellungsraum ..................................................................8Transport zum Aufstellungsort ..........................................8Aufstellung .............................................................................9
MONTAGE DEr HyDrAUlIScHEN ANScHlüSSE .........10
ElEKTrIScHE ANScHlUSSArBEITEN ............................... 11
SPülEN UND BEFüllEN DEr ANlAGE ............................13Spülen und Befüllen der Wärmequelle ............................13Spülen und Befüllen des Heizkreises ...............................13reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ..............14
ENTlüFTEN ..............................................................................14
ISOlATION DEr HyDrAUlIScHEN ANScHlüSSE .......14
MONTAGE DES BEDIENTEIlS ..............................................15
MONTAGE UND DEMONTAGE DEr SIcHTBlENDE .....16
PUFFErSPEIcHEr..................................................................... 17
UMWÄlZPUMPEN ................................................................... 17
BrAUcHWArMWASSErBErEITUNG ................................18
BrAUcHWArMWASSErSPEIcHEr.....................................18
INBETrIEBNAHME ..................................................................18
DEMONTAGE ............................................................................19
TEcHNIScHE DATEN / lIEFErUMFANG ............................20
lEISTUNGSKUrVENHeizleistung/cOP / leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe
SW 140H EKZ .....................................................................22SW 200H EKZ .....................................................................23SW 230 EKZ ........................................................................24SW 280H1 EKZ ...................................................................25SW 330 EKZ ........................................................................26
MASSBIlDEr UND AUFSTEllUNGSPlÄNEMassbilder ............................................................................27Aufstellungspläne ................................................................28Klemmenplan .......................................................................29
STrOMlAUFPlÄNESW 140H EKZ • SW 230 EKZ ..........................................30SW 200H EKZ • SW 280H1 EKZ • SW 330 EKZ .........34
ANHANG
EG-KONFOrMITÄTSErKlÄrUNG ......................................38
GrOBcHEcKlISTE ..................................................................39
FErTIGSTEllUNGSANZEIGE Für WÄrMEPUMPENANlAGEN............................................41
KUNDENDIENST
Adressen für den Servicefall .............................................42
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Bestimmungsgemässer EinsatzDas Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzu-setzen. Das heisst:
• zum Heizen.
• zur Brauchwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“.
hinWeiS. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärme-
pumpenanlage beim zuständigen energie-versorgungsunternehmen anzeigen.
HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.
•wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäss ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.
EG-KonformitätDas Gerät trägt das cE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
Gefahr! Gerät arbeitet unter hoher elektrischer
Spannung!
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
Gefahr! nur qualifiziertes fachpersonal (hei-
zungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie elektrofachkraft) darf arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchfüh-ren.
WarnunG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
achten.
WarnunG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-
hen personen- und umweltschäden. Da-her:
– anlage abschalten.– aufstellungsraum gut lüften.– Den vom hersteller autorisierten Kun-
dendienst verständigen.
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VorSichT. aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz tren-
nen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.
KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.
übersicht „Kundendienst“.
Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.
hinWeiS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs-
und Garantieangelegenheiten an ihren händler.
EntsorgungBei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-tende Gesetze, richtlinien und Normen zur rückgewin-nung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebs-stoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
Funktionsweise von Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch lamellen an seiner rückseite an den raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draus-sen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung:
4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
EinsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“.
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WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemengenerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °c instal-liert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergie-abgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäu-de erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengener-fassung erfolgt die Auswertung über den regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsy-stem abgegeben wurde.
BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.
hinWeiS. auf korrekte reglereinstellungen achten.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:
€ enerGieSpar-Tipp unnötig hohe Vorlauftemperaturen ver-
meiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der
heizwasserseite, um so effizienter die an-lage.
€ enerGieSpar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber
dauernd geöffneten fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den energiever-brauch und schont ihren Geldbeutel.
Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen reinigungsmitteln durchführen.
Keine reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.
Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mässigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines log-buches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Füh-ren eines logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittel-füllmenge < 3kg benötigen kein logbuch. Bei allen an-deren Wärmepumpen ist das logbuch im lieferumfang enthalten.
logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequel-le (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Fil-ter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.
Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit ei-ner Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen War-tungsarbeiten regelmässig veranlassen.
ReinigenundSpülenvongeRätekomponenten
VorSichT! nur vom hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur flüssigkeiten verwendet werden, die der hersteller empfohlen hat.
nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem reinigungsmittel muss eine
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neutralisation von restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu be-achten.
StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Gefahr! nur vom hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.
übersicht „Kundendienst“.
lieferumfangExemplarische Anordnung des lieferumfangs:
Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heizwasservor- und rücklauf-Temperatur sowie zur überwachung der Heissgas- und Wärmequellentemperatur
im Beipack: Aussentemperaturfühler, Sylomerstreifen
Das tun Sie zuerst:
Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare lieferschä-den prüfen…
lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige liefermängel sofort reklamieren.
hinWeiS. Gerätetyp beachten.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“.
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aufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
hinWeiS. Jeweils die vor ort geltenden unfallver-
hütungsvorschriften, gesetzlichen Vor-schriften, Verordnungen und richtlinien einhalten.
WarnunG! nur qualifiziertes fachpersonal darf die
Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren!
hinWeiS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps
beachten.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Schall“.
AufStellungSRAum
VorSichT. Die Wärmepumpe ausschliesslich im in-
nenbereich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
tRAnSpoRtzumAufStellungSoRt
Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten:
Gefahr! Beim Transport mit mehreren personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
Gefahr! Beim herunterheben von der holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr! personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.
– Geeignete Vorsichtsmassnahmen tref-fen, die die Kippgefahr ausschliessen.
Gefahr! Gerät beim Transport unbedingt gegen
Verrutschen sichern.
VorSichT. Bauteile und hydraulische anschlüsse am
Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.
VorSichT. hydraulische anschlüsse am Gerät keines-
falls beschädigen.
VorSichT. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen
(Gilt für jede richtung).
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Auf-stellungsort transportieren.
Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärme-pumpe auch auf einer Sackkarre transportieren.
Wir empfehlen, vor dem Transport mit der Sackkar-re die Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren Transport das Gewicht des Geräts zu reduzieren.
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Gehen Sie so vor:
Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite le-gen (wird später benötigt!)…
Gerät von der Palette heben…
Vorderwand des Geräts abnehmen…
•
Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90° nach links drehen…
•
Vorderwand ausheben und sicher abstellen.
Sackkarre an der Geräterückseite unter das Gerät schieben.
VorSichT. Wird die Sackkarre an der Geräterück-
wand unter das Gerät geschoben, beim Transport keine anschlüsse beschädigen.
VorSichT. ein Transport mit der Sackkarre auf der
Vorderseite ist nicht zulässig.
AufStellung
Gefahr! Bei der aufstellung mit mehreren per-
sonen arbeiten.
hinWeiS. Baugrösse des Gerätetyps beachten.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
hinWeiS. aufstellungsplan zum jeweiligen Geräte-
typ unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
So gehen Sie am Aufstellungsort vor:
Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Bei-pack auf die Seite legen und Gerät von der Holzpa-lette heben…
„Transport zum Aufstellungsort“.
Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichts-punkten entsorgen…
Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerech-ten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Unter-grund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist…
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Kleinere Unebenheiten durch die mitgelieferten Sy-lomerstreifen ausgleichen…
Die Sylomerstreifen geben der Wärmepumpe zu-sätzliche Standfestigkeit. Sie dämpfen Schall- und Schwingungsübertragungen auf den Untergrund.
10Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE
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Montage der hydraulischen anschlüsse
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
VorSichT. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen
hydraulikschema in den heizkreis einbin-den.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
VorSichT. Die Wärmequellenanlage muss gemäss
den Vorgaben des planungshandbuches ausgeführt sein.
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
hinWeiS: prüfen, ob die Querschnitte und Längen
der rohre des heizkreises und der Wär-mequelle ausreichend dimensioniert sind.
hinWeiS: umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt
sein. Sie müssen mindestens den für ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durch-satz erbringen.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitte „Heizkreis“ und „Wärmequelle“.
VorSichT. Die hydraulik muss mit einem pufferspei-
cher versehen werden, dessen erforder-liches Volumen von ihrem Gerätetyp ab-hängt.
VorSichT. Bei den anschlussarbeiten die anschlüs-
se am Gerät immer gegen Verdrehen si-chern, um die Kupferrohre im innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schüt-zen.
So legen Sie die Sylomerstreifen unter die Wärme-pumpe:
•
Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig ankippen…
Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann.
VorSichT. Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen
(Gilt für jede richtung).
VorSichT! hände und finger könnten bei den fol-
genden arbeiten gequetscht werden!
•
Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Gerä-teaussenkante unterlegen…
•
Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstel-lung zurückkippen…
Vorgang • bis • jeweils an den anderen Ge-räteseiten wiederholen.
Sylomerstreifen rechtwinklig zueinanderlegen, Stoss an Stoss:
Gerätevorderseite (= Bedienseite)
11Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Gehen Sie so vor:
Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren…
An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montie-ren…
hinWeiS. Durch die Montage der absperreinrich-
tungen können bei Bedarf Verdampfer und Verflüssiger der Wärmepumpe ge-spült werden.
VorSichT! Spülung des Verflüssigers nur durch vom
hersteller autorisiertes Kundendienstper-sonal.
Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärmequelle befinden sich an der Geräterückseite und sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet.
Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild.
Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärme-quelle-Austritt einen Entlüfter setzen…
Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (rücklauf) einen Schmutzfilter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren…
Den Anschluss an die Festverrohrung des Heiz-kreises und der Wärmequelle über Schwingungsent-kopplungen (Gewindekompensatoren oder Schläu-che mit jeweils mindestens 1 m länge, Edelstahl-schläuche für Wärmequelle) ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Schwingungsent-kopplungen im Viertelkreis führen…
Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig.
Elektrische anschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
Gefahr! Bei der installation und ausführung von
elektrischen arbeiten die einschlägigen en-, VDe- und/oder vor ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.
Technische anschlussbedingungen des zu-ständigen energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefor-dert)!
hinWeiS. alle spannungsführenden Kabel müs-
sen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden!
Gehen Sie so vor:
Schnellverschlussschrauben der Vorderwand lösen. Um 90° nach links drehen…
Vorderwand ausheben und sicher abstellen…
12Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Elektrischen Schaltkasten (im Geräteinnern links) öffnen…
1 Schaltkasten geschlossen.
last- und Steuerleitungen in die dafür vorgesehenen öffnungen an der Geräterückseite in das Gerätein-nere einführen…
1 Kabelkanal Eingang
last- und Steuerleitungen im Kabelkanal des Ge-räteinnern weiterführen bis hinein in den Schaltka-sten…
1 Schaltkasten geöffnet.
Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klem-menplans und der Stromlaufpläne vornehmen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
Gefahr! elektrische anschlussarbeiten nur gemäss
dem Klemmenplan und den Stromlaufplä-nen vornehmen, der für ihren Gerätetyp gilt.
VorSichT. rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung si-
cherstellen (Verdichter).
– Beim Betrieb mit falscher Drehrich-tung des Verdichters können schwe-re, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.
VorSichT. Leistungsversorgung der Wärmepumpe
unbedingt mit einem 3poligen Sicherungs-automaten mit mindestens 3mm Kontakt-abstand ausstatten.
Höhe des Auslösestroms beachten.
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.
hinWeiS. Das Bedienteil des heizungs- und Wärme-
pumpenreglers kann durch ein geeignetes netzwerkkabel mit einem computer oder einem netzwerk verbunden werden, um den heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.
falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen anschlussarbeiten ein ge-schirmtes netzwerkkabel (Kategorie 6, mit rJ-45-Stecker) durch das Gerät verle-gen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des heizungs- und Wär-mepumpenreglers durch die vordere fas-sade des Gerätes führen.
Nach Beendigung aller elektrischen Anschluss-arbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern ver-schliessen…
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im un-mittelbaren Anschluss keine weiteren Installations-arbeiten im Gerät vorgenommen werden.
13Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
SpülenundBefüllendeRWäRmequelle
Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequel-le können zu Betriebsstörungen führen.
Gehen Sie so vor:
Wärmequellenanlage gründlich spülen…
Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich an-mischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfül-len.
VorSichT. Konzentration des frostschutzmittels im
Wasser muss den Wert haben, der für ih-ren Gerätetyp angegeben ist
übersicht „Technische Daten / lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“.
Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen…
Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befüllen.
SpülenundBefüllendeSHeizkReiSeS
Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis kön-nen zu Betriebsstörungen führen.
Heizkreis gründlich spülen…
VorSichT. Beim Spülen darf ein Druck von 2,5 bar
nicht überschritten werden. ablaufleitung des Sicherheitsventils heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden.
hinWeiS. Wärmepumpe und heizkreis etwa 5 Minu-
ten lang spülen.
Heizkreis befüllen.
Spülen und Befüllen der anlage
VorSichT. Vor inbetriebnahme muss die anlage ab-
solut luftfrei sein.
Gehen Sie so vor:
Gerät öffnen, falls noch nicht geschehen…
Elektrische Anschlussarbeiten und .
überblick über Geräteinneres verschaffen…
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrischer Schaltkasten im innern des
Geräts muss durch seine abdeckung ver-schlossen sein!
1 Füll- / Entleerhahn Wärmequelle2 Füll- / Entleerhahn Heizkreis
14Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Isolation der Hydraulischen anschlüsse
Sie müssen die Schwingungsentkopplungen und die Fest-verrohrung der Wärmequelle dampfdiffusionsdicht iso-lieren.
hinWeiS. isolation des heizkreises und der Wärme-
quelle nach vor ort geltenden normen und richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Ver-bindungen und leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolie-rung dampfdiffusionsdicht ausführen.
ReinigenundSpülenvongeRätekomponenten
VorSichT! nur vom hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur flüssigkeiten verwendet werden, die der hersteller empfohlen hat.
nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem reinigungsmittel muss eine neutralisation von restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu be-achten.
EntlüftenGehen Sie so vor:
Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärme-quelle-Austritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen…
Nötigenfalls auch am höchsten Punkt der Wärme-quelle im Wärmequelle-Eintritt (rücklauf) einen Entlüfter setzen…
Am höchsten Punkt des Heizkreises im Heizwas-ser-Austritt (Vorlauf) einen Entlüfter setzen…
Nötigenfalls auch am höchsten Punkt des Heiz-kreises im Heizwasser-Eintritt (rücklauf) einen Ent-lüfter setzen.
15Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Montage des Bedienteils
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich qualifiziertem elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in un-terschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befes-tigung des Bedienteils:
1 vier obere Aussparungen2 vier untere Aussparungen
An der rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Ge-rätes eingehängt wird:
Gehen Sie so vor:
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die obe-ren oder in die unteren Aussparungen)…
Beispiel:Bedienteil in oberen Aussparungen
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet…
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken…
16Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Montage und demontage der Sichtblende
montAgedeRSicHtBlende
hinWeiS. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür
vorgesehen, dass das Bedienteil in die obe-ren aussparungen der vorderen fassade eingesteckt wird.
Wurde das Bedienteil in die unteren aus-sparungen der vorderen fassade einge-steckt, müssen Sie zunächst den Blind-deckel an der Sichtblende entfernen und dann über dem Logo wieder einsetzen.
Sichtblende im lieferzustand:1 Aussparung für Bedienteil2 logo3 Blinddeckel
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehe-nen Schlitze der vorderen Fassade einstecken…
hinWeiS. Über linke Buchse an der unterseite des
Bedienteils kann eine Verbindung zu ei-nem computer oder einem netzwerk hergestellt werden, um den heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steu-ern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen anschlussarbeiten ein geschirmtes netzwerkkabel (Katego-rie 6) durch das Gerät verlegt worden ist.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Ab-schnitt „Webserver“.
ist dieses netzwerkkabel vorhanden, den rJ-45-Stecker des netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken.
hinWeiS. Das netzwerkkabel kann jederzeit nach-
gerüstet werden. um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblen-de demontiert werden.
17Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfor-dert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Vo-lumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender For-mel:
VPufferspeicher =minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis / Stunde
10
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heiz-kreis siehe übersicht „Technische Daten/liefer-umfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
Umwälzpumpen
VorSichT. Gerätetyp unbedingt beachten.
Keine geregelten umwälzpumpen einset-zen.
heizkreis- und Brauchwarmwasserum-wälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein.
hinWeiS: Der minimale heizwasser-, Wärmequel-
lenvolumenstrom muss sichergestellt wer-den!
hinWeiS: Bei der Dimensionierung der Wärmequel-
len umwälzpumpe muss die Viskosität der Soleflüssigkeit beachtet werden!
Zum minimalen Volumenstrom Heizkreis/Wär-mequelle siehe übersicht „Technische Daten/lieferumfang Abschnitt „Heizkreis“ „Wärme-quelle“ zum jeweiligen Typ.
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor-gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einras-ten…
anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten…
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken.
demontAgedeRSicHtBlende
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Ein-rastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Sei-te lösen.
18Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE
© ait-deutschland GmbH
InbetriebnahmeGehen Sie so vor:
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten…
„Grobcheckliste“.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsach-gemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das rechtsdrehfeld der lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.
• aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.
• für den Verdichter eine allpolige Absicherung in-stalliert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger Sicherungsautomat muss installiert sein.
• der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, be-füllt und gründlich entlüftet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane der Wärme-quelle geöffnet sind.
• alle rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
„Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanla-gen“.
Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…
Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…
übersicht „Kundendienst“.
BrauchwarmwasserbereitungDie Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen wei-teren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf ach-ten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
BrauchwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht.
hinWeiS: Die Wärmetauscherfläche des Brauch-
warmwasserspeichers muss so dimensio-niert sein, dass die heizleistung der Wär-mepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt.
hinWeiS: Brauchwarmwasserspeicher so in die Wär-
mepumpenanlage einbinden, wie es dem für ihre anlage passenden hydrauliksche-ma entspricht.
19Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
demontage
Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! elektrische arbeiten sind ausschliesslich
qualifiziertem elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
Gefahr! nur qualifiziertes heizungs- oder Kältean-
lagenfachpersonal darf das Gerät aus der anlage ausbauen.
VorSichT. Das frostschutzgemisch der Wärmequel-
le darf nicht in die Kanalisation gelangen. frostschutzgemisch auffangen und sach-
gerecht entsorgen.
Gefahr! nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf
das Gerät und seine Komponenten ausein-anderbauen.
VorSichT. Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl
entsprechend den geltenden Vorschriften, normen und richtlinien der Wiederver-wendung zuführen oder sachgerecht ent-sorgen.
AuSBAudeRpuffeRBAtteRie
VorSichT. Vor der Verschrottung des heizungs- und
Wärmepumpenreglers die pufferbatterie auf der prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Seitenschneider herausgetrennt werden. Batterie und elek-tronische Bauteile umweltgerecht entsor-gen.
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!
20
GerätebezeichnungWärmepumpentyp Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı ... kW ı ...
B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı ...
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı ... kW ı ...
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis ...
Wärmequelle ...
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ... ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) ... ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) ... ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ... ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı ...
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813193L ** örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
technische daten / lieferumfang
21
SW230-EKZ• ı — ı —
• ı —•
— 22,1 ı 4,3
——
22,5 ı 4,520 – 55-5 – 25
—4760
3700 ı 4900 ı 59000,08 (—) ı 3700
— ı —•
25 ı -131900 ı 3900 ı 4500
0,07 (—) ı 2700— ı —
2345 (—)
——
R 6/4" AGR 6/4" AG
R407c ı 4,453~/PE/400V/50Hz ı C16
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10—
5,14 ı 9,5 ı 0,7812,5
— ı 29,520
— ı — ı —— ı —— ı —
—— ı —
••
— ı — ı —— ı — ı —
—— ı —
813193
SW280H1-EKZ• ı — ı —
• ı —•
28,5 ı 4,4 15,8 ı 4,6
—28,6 ı 4,5 15,9 ı 4,7
20 - 65-5 – 25
—4760
5100 ı 6800 ı 100000,08 (—) ı 5100
— ı —•
25 ı -132450 ı 4900 ı 6100
0,05 (—) ı 3500— ı —
2365 (—)
——
R 6/4“ AGR 6/4“ AG
R417a ı 6,853~/PE/400V/50Hz ı C25
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10—
6,5 ı 11,7 ı 0,823,6
— ı 2220
— ı — ı —— ı —— ı —
—— ı —
••
— ı — ı —— ı — ı —
—— ı —
813412
GerätebezeichnungWärmepumpentyp Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı ... kW ı ...
B0/W45 Normpunkt nach EN14511 kW ı ...
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter 1 Verdichter
kW ı ... kW ı ...
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p (mit Kühlung ∆pK) ı Volumenstrom bar (bar) ı l/h
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg)
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis ...
Wärmequelle ...
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ... ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe *) ... ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung *) ... ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement *) ... ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı ...
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Passive Kühlfunktion Angabe nur für Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813193L ** örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
SW330-EKZ• ı — ı —
• ı —•
31,8 ı 4,1 17,6 ı 4,5
—32,0 ı 4,3 17,9 ı 4,6
20 – 55-5 – 25
—4760
5900 ı 7900 ı 100000,1 (—) ı 5900
— ı —•
25 ı -132700 ı 5200 ı 6900
0,06 (—) ı 3700— ı —
2365 (—)
——
R 6/4" AGR 6/4" AG
R407c ı 6,853~/PE/400V/50Hz ı C25
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10—
7,76 ı 14,4 ı 0,7823,6
— ı 2220
— ı — ı —— ı —— ı —
—— ı —
••
— ı — ı —— ı — ı —
—— ı —
813194
SW200H-EKZ• ı — ı —
• ı —•
19,0 ı 4,1 10,8 ı 4,4
—19,3 ı 4,2 11,1 ı 4,5
20 – 63-5 – 25
B-3 ı W654760
3400 ı 4500 ı 78000,07 ı 3400
— ı —•
25 ı -131700 ı 3300 ı 4100
0,03 ı 2300— ı —
2360 (—)
——
R 6/4"AGR 6/4"AG
R134a ı 5,23~/PE/400V/50Hz ı C25
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10—
4,63 ı 2x 5,3 ı 0,652x 9,9
— ı 2220
— ı — ı —— ı —— ı —
—— ı —
••
— ı — ı —— ı — ı —
—— ı —
813192
SW140H-EKZ• ı — ı —
• ı —•
— ı — 13,0 ı 4,3
—— ı —
13,3 ı 4,420 – 65-5 – 25
—4760
2300 ı 3100 ı 46000,04 ı 2300
— ı —•
25 ı -131100 ı 2200 ı 2800
0,03 ı 1600— ı —
2333 (—)
——
R 6/4"AGR 6/4"AG
R134a ı 4,63~/PE/400V/50Hz ı C16
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10—
3,02 ı 7,0 ı 0,6510,8
— ı 29,520
— ı — ı —— ı —— ı —
—— ı —
••
— ı — ı —— ı — ı —
—— ı —
813191
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
22
Legende: DE823000L
823021
ressawzieH mortsnemuloV”“
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
8
10
12
14
16
18
20
22
24
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
“”
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
“„
∆p„
Legende: DE823025L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten. 83059800aDE© ait-deutschland GmbH
SW 140H EKZ leistungskurven
23
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823022 Leistungs-Druckverlustkurven SW200H-EKZ.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenSW200H-EKZ
220328 :remmunsgnunhcieZ
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP008-2007 / Neumann / 24.05.07
Legende: DE823000L
823022
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Freie Pressung Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
23456789
10
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“”
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
“„
∆p„
Legende: DE823025L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten83059800aDE © ait-deutschland GmbH
leistungskurven SW 200H EKZ
24
Bezeichnung:
Seite: 1/1
∆p” / ∆p”†
∆p„ / ∆p„†
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Temp„
Qh
Pe
COP
“”
Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung
“„
Legende: DE823000L
823046
Datei: 823046 Leistungs-Druckverlustkurven SW230-EKZ.xls
Leistungs-DruckverlustkurvenSW 230-EKZ
Zeichnungsnummer: 823046
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP008-2007 / Neumann / 06.10.2008
Qh (kW)
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C
50°C
65°C
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
“”[m3/h]
Δp”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
“„[m3/h]
Δp„
Legende: DE823025L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten 83059800aDE© ait-deutschland GmbH
SW 230 EKZ leistungskurven
25Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Temperatur Wärmequelle
Datei: 823058 Leistungs-Druckverlustkurven SW280H-EKZ.xls
SW280H-EKZZeichnungsnummer: 823058
Leistungsaufnahme
- / PEP018-2009 / Neumann / 17.03.2010
“”
Freie Pressung Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Leistungs-Druckverlustkurven
COP
Freie Pressung Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
∆p”
∆p„
Legende: DE823000L
823058
Volumenstrom Wärmequelle
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Heizleistung
“„
Temp„
Qh
Pe
Qh (kW)
68
1012141618202224262830323436384042444648505254565860
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
0123456789
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
3456789
1011121314
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
leistungskurven SW 280H1 EKZ
26
Temperatur Wärmequelle
Leistungsaufnahme
Legende: DE823000L
823047
“” Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Heizleistung
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
Qh (kW)
1012141618202224262830323436384042444648505254565860626466
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
3456789
101112
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L/170408
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten. 83059800aDE© ait-deutschland GmbH
SW 330 EKZ leistungskurven
27
0
750
0
1650
A E
C
1
0
650715
≈50
0432
582
0
342
600
774
1235 4
5
2
3
6
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
MaßbildSW 140H-330 EKZ, SW 280H R417a
819296 ba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2007
PEP 018/2009
ÄM 999/2007
Datum23.4.200721.5.20071.3.2010
DHVon
DHRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:20 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
23.4.2007 Haderdauer1.3.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819296bAlle Massangaben in mm.
A VorderansichtC DraufsichtE Rückansicht
Pos. Bezeichnung Anschluss1 Bedienteil2 Heizwasser Austritt (Vorlauf) AG 1 1/2" DIN 29993 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) AG 1 1/2" DIN 29994 Wärmequelle Eintritt AG 1 1/2" DIN 29995 Wärmequelle Austritt AG 1 1/2" DIN 29996 Durchführungen für Elektro-/Fühlerkabel
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Massbilder
28
>80
0
D
800>
D
E
>40
0
>18
50
toleranzOberflächen
876543
DIN ISO 2768 -c
2
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
1
Alpha-InnoTec GmbH
Industriestraße 3
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
432 1
Benennung
AufstellungsplanSW 140H-330 EKZ
819297
a
-
Zust. Änderungstext
PEP 008/2007
ÄM 999/2007
Datum
23.4.2007
21.5.2007
DH
Von
Blatt
vonDH
Werkstoff
Gewicht
1:50 1:25Det. Maßstab
Datum Name
Erstellt
Maßstab
Gepr.
Norm.
23.4.2007 Haderdauer
21.5.2007
Haderdauer
Allgemein-
ArtikelNr.
F
B
C
A
>16
50
819297_Aufstellungsplan_SW_140H_200H-EKZ~a.SLDDRW 819297_Aufstellungsplan_SW_140H_200H-EKZ~a.SLDDRW
Legende: DE819297aTechnische Änderungen vorbehalten.Alle Maße in mm
A Raumhöhe min. 2000B Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)C Oberkante FertigfußbodenD Abstand zum nächsten Objekt 20E Schraffierte Fläche Freiraum für ServicezweckeF Bei abgewinkelter Montage der Kompensatoren kann das Maß 400
auf >250 verringert werden (Kompensatoren und Winkel sind bauseits zu stellen)
Legende: DE819297aAlle Massangaben in mm.
A Raumhöhe ≥ 2000B Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack)C Oberkante FertigfussbodenD Abstand zum nächsten Objekt ≥ 20E Schraffierte Fläche Freiraum für ServicezweckeF Bei abgewinkelter Montage der Kompensatoren kann das Mass 400 auf ≥ 250
verringert werden. (Kompensatoren und Winkel ist bauseits zu stellen)
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
aufstellungspläne
29
-F10
-F1
2
A1
A2
GND
PE
X
N
MOT
Pum
pe Mischkreis 1
Externer R
ücklauffühler
FP
1
ZUP
X0-X
4
TRL
ZW
1
GND
5
Funktion
PEX
Brauchw
asser Um
wälzpu
mpe/U
mscha
ltventil
Klem
mleisten auf R
eglerplatine
VBO
3~PE/400V/50Hz
Unterve
rteilung Hausinstallation
B10 A
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerze
uger 1
TA
Zubehör: R
aumfernverstelle
r
TBW
Lade/Entlade/K
ühlmischer 1 auf
MA
1/MIS
TBW
Heizkreisum
wälzp
umpe
Brauchw
asserfühler/therm
ostat
Leg
en
de:
L1
ASD
EVU
EV
U
TR
L
Lade/Entlade/K
ühlmischer 1 zu
Einspeisung Leistung V
erdichter; 3x400V
; Achtung: R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
X7:7,8
Absicherung bitte den
technischen Daten entnehm
entechnischen D
aten entnehmen
GND
PE
L3
6
DF
S
L1
10
9
ZIP
ZW
2
ZIP
Zirkulatio
nspumpe
MO
TA
nschluss externer Motorschutz; B
rücke wenn
kein externer M
otorschutz angeschlossen wird
BUP
ZW
1
X7
TB
W
A2
EV
U
MZ
1/MIS
RFV
FP1
3
ZW1
X7:L1,L2,L3
,PE
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
GND
Klem
men
4
FP
1
TB
1
-X4
-X0
Klem
men in S
chaltkasten W
ärmepum
pe
BO
SU
P
DE
831140
BU
P
SW
P / W
WP
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe; N/P
E-V
erteilung für externe 230
V G
eräte
ZW
2/SS
T
4
ZU
P
Leitungsschutzschalter S
teuerung
A1
VB
O
A3
L1
A2
L1
Bezeichnun
g
HU
P
PE
ZW2/SST
F10
A1
F12
Aussenfühler
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerze
uger 2 (alternativ Sam
melstörung)
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; A
chtung: Rechtsdrehfe
ld ist zwingend e
rforderlich!
L1
TA
Zusatzum
wälzpum
pe
L2
Keine
Funktion
Brunnen / S
olepumpe
TB1
-X7
PE
PE
HUP
PE
PE
Brunnen / S
olepumpe
Einspeisung S
teuerung 230V
MZ1
1~N/PE/230V/50Hz
ZU
P
X7:L,N
,PE
GND
GND
2
N
TB1
PE
N
Fühler M
ischkreis 1
PE
HU
P
RFV
A3
MA1
7
Energie V
ersorger Kontakt; bei F
reigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
X7:9,10
MO
T
8
BU
P
ND
FS
BO
SU
P
N
Externer D
urchflusschalter; Brücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
TA
MIS
-X3
RF
V
-X2
BO
SU
P
ZIP
N
M
Anla
ge
01.0
2.2
007
Ort
Ers. durch
Datum
Geo
rg Bäch
mann
12
34
56
78
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1112
1314
1516
Klem
menplan S
WP
/ WW
PK
unde:P
rojekt:A
Nr.
Ers. für
1/1
Nam
e
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
nd12
34
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1112
1314
1516
Datu
mÄ
nde
rung
1
Ursp
r.
11.03.20
08
Bäch
ma
nn
Norm
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.0.0
Version
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Klemmenplan
30
L1
-X7
L2L3
NP
E
12
-K1
/2.6
34
RS
T
UV
W
-N1
M3
T1
T2
T3
PE
-M1
VD
1
56
1314
-K1
/2.6
18
-X7
19
-X7
12
-K3
/2.11
34
13
5
24
6-F
3
M
3 U1
V1
W1
Pe
-M3
BO
SU
P 56
PE -X
7
9596
-F39
10
-X7
1112
-X7
13
L R
eg
/2.2
MO
T/2.2
DF
S/2.2
959611
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe
M1
Leg
en
de:
N1
Verdichter 1
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdichter 1
Bauseits bei B
edarf; Ü
berlastrelais Solepum
pe
Funktion
F3
K3
DE
817325a
Schütz S
olepumpe
2
3~PE
/400V/50H
z
M3
DF
S
Betriebsm
ittel
RM
-VD
1
3
Brücke bei P
umpen ohne therm
ischen W
icklungsschutz
Durchflussch
alter; Brücke w
enn kein Schalter an
geschlossen ist
1
3~P
E/400V
/50Hz
Schütz V
erdichter 1
Rückm
eldung Verdichter 1
K1
BO
SU
PS
olepum
pe bauseits
VD
1
MO
T
RM
-VD
1X
7
DF
S
MO
T
Einspeisung Leistung V
erdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Gepr.
Bea
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Zusta
ndN
orm
1
31.05.20
11
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.
Ursp
r.
Datum
Achim
Pfleg
er
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
140H/S
W230/E
KZ
Ach
im P
fleger
AN
r.
Ers. für
1/4
817325LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 1/4 SW 140H EKZ • SW 230 EKZ
31
MO
T/1.14
DF
S/1.14
L Reg
/1.14,/4
.3N
Re
g/4.3
1
-X7
2
L-X
0
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NN
PE
PE
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14
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15
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A1
A2
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VD
1
N..
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P+
-
b2c4a1
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HD
P
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-X1
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+
c4b2a1
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L
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-X2
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17
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-X3
A1
A2
-K3
HUP
-X3
M
1 LN
Pe
-M4
ZW1
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-ZW
E
I1/4.3
Q4
/4.3
I3/4.3
I2/4.3
K1
/4.3
VD
1/4.3
FR
-VD
1/4.3
12
/1.93
4/1.9
56
/1.9
12
/1.43
4/1.4
56
/1.413
14/1.6
Schütz V
erdichter 1
FR
-VD
1
F2
K3
BO
SU
P
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
3
Schütz S
olepumpe
1~N
/PE
/230V/50H
z
EV
U
FR
-VD
1F
reigabe VD
1
Hochdruckpressostat
1
1~N
/PE
/230V/50H
z
-A1
DE
817325a
2
VD
1
Betriebsm
ittel
F1
1
Leg
en
de:
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe; N/P
E-V
erteilung für externe 230
V G
eräte
Funktion
X7
M4
Heizu
ngsumw
älzpumpe
K1
HU
P
Energie V
ersorger Kontakt; bei F
reigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
23
0V
AC
ND
PH
DP
A1
Niederd
ruckpressostat
EV
U
2
Einspeisung S
teuerung
ZW
EZ
weiter W
ärmeerzeuger
Datu
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1112
1314
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2
31.05.20
11
Bl vo
n A
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r.
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Datum
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Pfleg
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Nam
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34
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1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
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ge
SW
140H/S
W230/E
KZ
Ach
im P
fleger
AN
r.
Ers. für
2/4
817325LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
SW 140H EKZ • SW 230 EKZ Stromlaufplan 2/4
32
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-X4
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-X4
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TB
W
GND
ϑ
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-X4
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GND
ϑ
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-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-X5
-R8
TV
L
GND
ϑ
THG
-X5
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-X5
-R10
TW
A
GND
CW.
-X5
-R11
GND
ϑ
TWE
-X5
-R12
TW
E
GND
R8
Vorlauffühler
R3
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; S
W1 - 118 O
hm
R9
Wärm
equelle Austrittsfühler
R12
Y4
R7
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
Wärm
equelle Eintrittsfühler
Zubehör: R
aumfernverstelle
rF
ühler Mischkreis 1; bei O
ption Kühlung eingebaut
TH
GT
WA
R5
DE
817325a
BW
T
TA
TB
WB
rauchwasserfühler
R4
Heissgasfühler
TV
L
TW
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11R
10
-CW
BW
T
R6
Leg
en
de:
TR
L
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
RF
VA
1
Aussenfühler
Rücklauffühler
Betriebsm
ittel
-A1
-Y4
Funktion
TB
1
CW
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
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1112
1314
1516
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Zusta
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3
31.05.20
11
Bl vo
n A
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Blatt-N
r.
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Datum
Achim
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12
34
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1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
140H/S
W230/E
KZ
Ach
im P
fleger
AN
r.
Ers. für
3/4
817325LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE
© ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 3/4 SW 140H EKZ • SW 230 EKZ
33
FR
-VD
1/2.15
L R
eg/2.2
N R
eg/2.2
I3/2.15
I2/2.15
I1/2.15
Q4
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VD
1/2.15
K1
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22
-X7
2324
-X7
25
Input 6x
Output 4
x
LOG
O!
RU
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TO
P
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4xRE
LAY
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11
AC
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115..240V
DM
8 230R
RU
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L1N
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D
HD
P
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Z
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ruck Puls 1 sek.; "1" =
ND
Sam
melstörung D
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eitsperrung; "1" = S
törung
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DE
817325a
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HD
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5.2
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SW
140H/S
W230/E
KZ
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fleger
AN
r.
Ers. für
4/4
817325LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
SW 140H EKZ • SW 230 EKZ Stromlaufplan 4/4
34
L1
-X7
L2L3
NP
E
12
-K1
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W
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/2.6
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12
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/2.7
34
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T
UV
W
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M3
T1
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1314
-K2
/2.7
20
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12
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/2.11
34
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V1
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MO
T/2.2
DF
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N R
eg
/2.2
959612
Schütz V
erdichter 2S
chütz Verdichter 1
2
3~P
E/400V
/50Hz
Rückm
eldung Verdichter 1
Verdichter 2
K1
1
RM
-VD
2
VD
1
33
1
RM
-VD
1
Durchflussch
alter; Brücke w
enn kein Schalter an
geschlossen ist
Rückm
eldung Verdichter 2
RM
-VD
2
MO
TB
rücke bei Pum
pen ohne thermische
n Wicklu
ngsschutz
X7
Einspeisung Leistung V
erdichter; Rechtsdrehfeld ist zw
ingend erforderlich!
Solep
umpe bause
its
K2
MO
T
RM
-VD
1
DF
S
Sum
pfheizung Verdichte
r 2
N2
BO
SU
P
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdichter 1
M2
Funktion
R21
R20
Sum
pfheizung Verdichte
r 1
Verdichter 1
M1
N1
Bauseits bei B
edarf; Ü
berlastrelais Solepum
pe
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe
3~PE
/400V/50H
z
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdichter 2
2
DF
S
VD
2
Betriebsm
ittel
M3
F3
Leg
en
de:
K3
Schütz S
olepumpe
DE
817326a
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
ndN
orm
1
12.05.20
11
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.
Ursp
r.
Datum
Achim
Pfleg
er
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
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Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
200H -280H
/ SW
330 EK
ZA
chim
Pfleg
er
AN
r.
Ers. für
1/4
817326LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten83059800aDE © ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 1/4 SW 200H EKZ • SW 280H1 EKZ • SW 330 EKZ
35
MO
T/1.15
DF
S/1.15
L Reg
/1.15,/4
.3N
Re
g/1.15
,/4.3
1
-X7
2
L-X
0
3
NN
PE
PE
VD1
-X1
14
-X7
VD2
15
-X7
16
-X7
A1
A2
-K1 VD
1A
1
A2
-K2
VD
2
N..
-X1
P+
-
b2c4a1
-F1
HD
P
HD.
ND.
-X1
P-
+
c4b2a1
-F2
ND
P
L..
L-X
0L
L
MOT
-X2
ASD
EVU
17
-X7
VBO
-X3
A1
A2
-K3
HUP
-X3
M
1 LN
Pe
-M4
ZW1
-X3
-ZW
E
I1/4.3
Q4
/4.3
I3/4.3
I2/4.3
K1
/4.3
K2
/4.3
VD
1/VD
2/4.3
FR
-VD
1/4.3
FR
-VD
2/4.3
12
/1.113
4/1.11
56
/1.11
12
/1.73
4/1.8
56
/1.813
14/1.9
2122
/1.8
12
/1.33
4/1.4
56
/1.413
14/1.5
2122
/1.41~
N/P
E/230V
/50Hz
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
FR
-VD
1
VD
2S
chütz Verdichter 1
K2
31
F2
EV
UF
1
BO
SU
PK
3
FR
-VD
1F
reigabe VD
1
Hochdruckpressostat
1 2
-A1
Schütz S
olepumpe
1~N
/PE
/230V/50H
z
FR
-VD
2
VD
1
DE
817326a
Leg
en
de:
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe; N/P
E-V
erteilung für externe 230
V G
eräte
Funktion
X7
HU
PM
4H
eizungsum
wälzpum
pe
K1
Schütz V
erdichter 2
Energie V
ersorger Kontakt; bei F
reigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
HD
P
2
23
0V
AC
Niederd
ruckpressostat
Betriebsm
ittel
A1
ND
P
EV
U
Einspeisung S
teuerung
Freigabe V
D2
FR
-VD
2
ZW
EZ
weiter W
ärmeerzeuger
14
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
ndN
orm
2
02.05.20
11
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.
Ursp
r.
Datum
Achim
Pfleg
er
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
200H -280H
/ SW
330 EK
ZA
chim
Pfleg
er
AN
r.
Ers. für
2/4
817326LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
SW 200H EKZ • SW 280H1 EKZ • SW 330 EKZ Stromlaufplan 2/4
36
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-X4
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-X4
-R5
TB
W
GND
ϑ
TA.
-X4
-R6
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-X5
-R8
TV
L
GND
ϑ
THG
-X5
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-X5
-R10
TW
A
GND
CW.
-X5
-R11
GND
ϑ
TWE
-X5
-R12
TW
E
GND
R8
Vorlauffühler
R3
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; S
W2 - 162 O
hm
R9
Wärm
equelle Austrittsfühler
R12
Y4
R7
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
Wärm
equelle Eintrittsfühler
Zubehör: R
aumfernverstelle
rF
ühler Mischkreis 1; bei O
ption Kühlung eingebaut
TH
GT
WA
R5
DE
817326a
BW
T
TA
TB
WB
rauchwasserfühler
R4
Heissgasfühler
TV
L
TW
ER
11R
10
-CW
BW
T
R6
Leg
en
de:
TR
L
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
RF
VA
1
Aussenfühler
Rücklauffühler
Betriebsm
ittel
-A1
-Y4
Funktion
TB
1
CW
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
ndN
orm
3
02.05.20
11
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.
Ursp
r.
Datum
A. P
flege
r
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
200H -280H
/ SW
330 EK
ZA
chim
Pfleg
er
AN
r.
Ers. für
3/4
817326LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE
© ait-deutschland GmbH
Stromlaufplan 3/4 SW 200H EKZ • SW 280H1 EKZ • SW 330 EKZ
37
FR
-VD
2/2.15
FR
-VD
1/2.15
L R
eg/2.2
N R
eg/2.2
I3/2.15
I2/2.15
I1/2.15
Q4
/2.15
VD
1/VD
2/2.15
K1
/2.15
K2
/2.15
22
-X7
2324
-X7
25
Input 6x
Output 4
x
LOG
O!
RU
N / S
TO
P
2X3
4
SIE
ME
NS
L1N
I1I2
I3I4
I5I6
Q1
Q2
Q3
Q4
-A3
26
-X7
27
Input 4x AC
/DC
OU
TP
UT
4xRE
LAY
/5A
9X10
11
AC
/DC
115..240V
DM
8 230R
RU
N/S
TO
P
L1N
I1I2
I3I4
1Q3
1Q1
2Q3 2Q
11Q
21Q4
2Q2
2Q4
28
-X7
ND
P: "0" =
ND
P S
törungH
DP
: "1" = H
DP
Störung
A3
Logosteuerung EK
ZB
etriebsmittel
Funktion
DE
817326a
I3
Anste
uerung ZW
E
Ein/A
us: "1" = E
in von Q
4I4 L
eg
en
de:
I51Q2
Freigabe V
erdichter 2
potentialfrei
Sam
melstörung D
auerstörung / Z
eitsperrung; "1" = S
törung
Niederd
ruck Puls 1 sek.; "1" =
ND
Anforde
rung Verdichter 1
Q2
I2E
KZ
Q4
ZW
E
ND
P
EK
Z
Q1
Q3
Q2
EK
Z
Hochdruck P
uls 1 sek.; "1" = H
DQ
1
Q3
I1E
KZ
L=230VA
C
I6A
nforderung V
erdichter 2
1Q1
HD
P
Freigabe V
erdichter 1
Datu
mÄ
nde
rung
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
ndN
orm
4
02.05.20
11
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.
Ursp
r.
Datum
A. P
flege
r
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Ers. durch
29.0
5.2
009
Ort
Anla
ge
SW
200H -280H
/ SW
330 EK
ZA
chim
Pfleg
er
AN
r.
Ers. für
4/4
817326LU
X2
Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
SW 200H EKZ • SW 280H1 EKZ • SW 330 EKZ Stromlaufplan 4/4
39Technische Änderungen vorbehalten.83059800aDE © ait-deutschland GmbH
EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtline 2006/42/EG, Anhang II Agemäß der EG-Maschinen-Richtline 2006/42/EG, Anhang II Agemäß der EG-Maschinen-Richtline 2006/42/EG, Anhang II A
Der Unterzeichnetebestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenDer Unterzeichnetebestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenbestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreBei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreGültigkeit.Gültigkeit.
Bezeichnung des (der) Gerät(e)sBezeichnung des (der) Gerät(e)sBezeichnung des (der) Gerät(e)s
WärmepumpeWärmepumpeWärmepumpe
BestellnummerGerätetypBestellnummerGerätetyp BestellnummerGerätetypBestellnummerGerätetyp
SWP 600-EKZ*SWP 1100-EKZ*BestellnummerGerätetypBestellnummer
100 503Gerätetyp
100 511 SWP 600-EKZ*SWP 1100-EKZ*100 512
100 503SWP 1250-EKZ*
100 511SWP 670-EKZ* 100 504SWP 820-EKZ*
100 512100 505SWP 1600-EKZ* 100 513
SWP 1250-EKZ* SWP 670-EKZ* 100 504SWP 820-EKZ*
100 512100 505SWP 1600-EKZ* 100 513
SWP 1250-EKZ* SWP 670-EKZ* 100 504SWP 820-EKZ* 100 505
SWP 430-EKZ* 100 500SWP 1600-EKZ* 100 513
100 508SWP 330H-EKZ*SWP 430-EKZ* 100 500100 501
100 508SWP 470-EKZ*
SWP 330H-EKZ*SW 200H-EKZ* 100 518100 501SWP 470-EKZ* SW 200H-EKZ* 100 518100 501SWP 470-EKZ*
100 502SWP 540-EKZ*SW 200H-EKZ* 100 518SW 140H-EKZ* 100 517SW 230-EKZ* 100 519
100 502SWP 540-EKZ*100 520SW 330-EKZ*
SW 140H-EKZ* 100 517SW 230-EKZ* 100 519100 520SW 330-EKZ*
100 521SW 230-EKZ* 100 519
SWP 420H1-EKZ*100 520SW 330-EKZ*
100 524SWP 480H1-EKZ*100 521SW 280H1-EKZ* 100 525SWP 730H1-EKZ* 100 522
SWP 420H1-EKZ* 100 524SWP 480H1-EKZ*SW 280H1-EKZ* 100 525SWP 730H1-EKZ* 100 522
100 523SW 280H1-EKZ* 100 525
SWP 370H1-EKZ*SWP 730H1-EKZ* 100 522
100 523SWP 370H1-EKZ*
EG-Richtlinien Harmonisierte EN
EN 349EG-Richtlinien
EN 3782006/42/EGHarmonisierte EN
EN 349EN 3782006/42/EG EN 349EN 60335-1/-2-40
EN 378EN 60529
2006/42/EG2006/95/EG EN 60335-1/-2-40EN 60529
EN ISO 12100-1/22006/95/EG2004/108/EG EN 55014-1/-2EN ISO 12100-1/22004/108/EG EN 55014-1/-2*97/23/EG
EN ISO 12100-1/2EN ISO 13857
2004/108/EGEN 61000-3-2/-3-3EN 55014-1/-2
*97/23/EG2011/65/EG
EN ISO 13857 EN 61000-3-2/-3-32011/65/EG2011/65/EG* Druckgerätebaugruppe
II* Druckgerätebaugruppe
Kategorie: IIKategorie: II A1
Kategorie:Modul: A1Modul:Benannte Stelle:Benannte Stelle:TÜV-SÜDBenannte Stelle:TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)Industrie Service GmbH (Nr.:0036)Industrie Service GmbH (Nr.:0036)
Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 27.11.2013ait-deutschland GmbHFirma: Ort, Datum: Kasendorf, 27.11.2013ait-deutschland GmbHait-deutschland GmbHIndustrie Str. 3Industrie Str. 393359 Kasendorf93359 Kasendorf93359 KasendorfGermanyGermany
Unterschrift:Unterschrift:Unterschrift:
Jesper StannowDE818146b Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen
DE818146b Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen
DE818146bLeiter Entwicklung Heizen
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