sportverein und wirtschaftsunternehmen
Post on 15-Apr-2022
4 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Sportverein undWirtschaftsunternehmen
Wir über uns...
Information des CASHPOINT SCR Altach
Bregenz
GW
Dornbirn
Schweiz
St. Gallen
Lindau
ZÜRICH
Pfändertunnel
Feldkirch
Au/SG
Lustenau
S
ALTACHCASHPOINT ARENA
2
AufsichtsratVorsitzender
VorstandObmann
Mitglieder
Karlheinz KOPF
Bruno SIMMA
Ausschuss
Obmannstellvertreter
Franz KOPF
Funktionäre
Geschäftsführer
Christoph LÄNGLE
Markus BORGJohannes ENGLRoland EGLE
Mag. Peter PFANNERMag. Dieter TSCHEMERNJAK
Christoph BEGLE BBAOrganisationJosef LÄSSER
Marketing/WirtschaftUdo LOACKER
Personal-/Lohnverrechnung Kurt MÜLLER Infrastruktur
Werner NACHBAURBeratung
Mag. Harry OBERDORFERRedaktion
Josef REINERAdministrationFranz STIEGLER Nachwuchs
Helmut THALERFanclubs
Harald ZACHAmateure/1b
Mitglieder
Über 100 weitere Funktionäre in den Bereichen:
Nachwuchs/Amateure/1b/AHGastronomie| Arbeitsteam/HelferKassierdienste |StadionsicherheitParkplatzdienst |Sprecherkabine
Fotografie | Homepage GOAL Zeitungsteam
Oskar GiesingerObmann
1947 - 1949
Erwin FendObmann
1949 - 1951
Eugen SandholzerObmann
1951 - 1954
Hermann GiesingerObmann
1954 - 1956
Walter BuchwaldObmann
1956 - 1965
Josef GiesingerObmann
1965 - 1969
Werner KopfObmann
1969 - 1979
Walter KopfObmann
1979 - 1982
Kurt MüllerObmann
1982 - 1985
Karlheinz KopfObmann/Präsident
1985 - 1996
Kuno Bachstein*Obmann
1992 - 1996
Johannes EnglPräsident
1996 - 2006
Dr. Harald Walser**Obmann
2004 - 2005
Werner GunzPräsident
2006 - 2009
Bruno SimmaObmann
2009
* Obmann unter Präsident Karlheinz Kopf
**Obmann unter Präsident Johannes Engl
Vereinstruktur
Obm
änner &
Präsidenten
Dort, wo einst alles begann, zerreißen heute diejüngsten Altacher Kicker ihre ersten Fußballschuhe.Lange hatte der – damals noch – Dorfclub seine Hei-mat im Riedle, das aufgrund des Wachstums der Ge-meinde Altach immer mehr von der Randlage zueiner umbauten zentralen Lage wurde. Damit warender Entwicklung des Sportgeländes natürliche Gren-zen gesetzt. Es wurde die Suche nach einer neuenHeimstätte dringlich, in enger Zusammenarbeit mitder Gemeinde Altach wurde das Gelände im Schna-belholz entsprechend ausgebaut. Zu Pfingsten 1990konnte die Anlage eröffnet werden, 12.500 Stundenan Eigenleistung der damaligen Clubmitgliederbrachte der SCRA in die neue Anlage ein. Nochglaubte wohl keiner daran, dass nur 16 Jahre späterClubs wie Rapid Wien, Austria Wien oder Sturm Grazfür drei Jahre Dauergäste im Schnabelholz sein sollten.
Bis es allerdings soweit war, galt es, aus dem Regio-nalliga-Sportplatz mit Tribüne ein zuerst erstliga-taugliches, dann bundesligataugliches Stadion zuerstellen. Mussten in den 90iger Jahren – mit Aus-nahme der beiden Saisonen in der zweithöchstenLiga - noch durchschnittlich einige Hundert Zu-schauer untergebracht und versorgt werden, stei-gerte sich das Interesse am SCR Altach ab 2004(Aufstieg in die Erste Liga) bis hinauf auf 9000 Besu-cher bei Meisterschaftsspielen in der Bundesliga. Ausder einst großen Tribüne auf der Ostseite ist mittler-weile die kleinste geworden. Auf der Westseitewurde eine überdachte Tribüne mit 2000 Sitzplätzen
erbaut. Auch Nord- und Südseite wurde mit Steh-platztribünen versehen. Ein zweiter Rasenplatz fürTraining und Spiele der Nachwuchs- bzw. Amateur-mannschaften sowie seit 2008 ein Kunstrasenplatzergänzen die Anlage im Altacher Schnabelholz.Ebenso seit 2008 hat der Club die Räumlichkeitendes neuen Bürogebäudes auf der Südseite des Sta-dions bezogen. Vorbei sind die Zeiten als noch imengen Büro im Altacher Zentrum der umfangreicheBundesliga-Spielbetrieb administrativ abgewickeltwerden musste.
Das Riedle hat sich – nicht zuletzt durch die zen-trale Lage im Ortszentrum von Altach – zu einerwichtigen Trainings- und Spielstätte für den Nach-wuchs entwickelt.
3
Vom „Tschutterplatz“ zum Bundesligastadion
Spor
tpla
tz „
Ried
le”
Der SCR Altach bestreitet in der zweiten Frühjahrs-runde 2011 sein 300. Profispiel. Das ist eine stolze An-zahl, vor allem für einen Club, der sich mehr als 70seiner 81 Bestandsjahre im Amateurfußball bewegte.
Die Entwicklung, die mit dem ersten Aufstieg in diezweithöchste Spielklasse 1991 begonnen hatte, war
noch lange keine rasante! Dem sofortigen Wiederab-stieg folgte erst 1997 der zweite Anlauf in den Profi-fußball, der aber mit gleich wenig Erfolg gekrönt warwie der erste. Auch wenn der zweite Abstieg einenBeigeschmack (Vorwärts Steyr wurde die Lizenz er-teilt, nur kurze Zeit später ging der Klub in Konkurs)hatte, verhindert konnte er nicht werden. Wiederumdauerte es, bis nach vier zweiten Plätzen in der Re-gionalliga West der begehrte Meistertitel geholtwurde. Die zwei denkwürdigen Relegationsspiele
gegen den FC Lustenau waren 2004 der Beginneiner neuen Ära. Mit einer diesmal rasanten Ent-wicklung des Clubs. Sowohl sportlich wie auch or-ganisatorisch und damit einhergehend auchfinanziell.
Den größten sportlichen Aufschwung gab es von2004 bis 2008. Nur zwei Jahre nach dem Aufstieg indie Erste Liga gelang schon der Sprung in die Bun-desliga, in der sich die Altacher zwei Jahre lang aus-gezeichnet verkauften. Im dritten Seuchenjahr mitdrei verschiedenen Trainern und Kraftakten bei Spie-lereinkäufen folgte der Rückschritt in die Erste Liga.
Nach einer schnellen Konsolidierung - nur knappsind die Altacher 2010 am Wiederaufstieg geschei-tert - will sich der SCRA in der höchsten österrei-chischen Liga etablieren.
4
Die Entwicklung vom Amateurverein zum Proficlub
Der SCR Altach hat sich – vornehmlich seit dem Auf-stieg in die Erste Liga im Jahr 2004 – zu einem un-übersehbaren Wirtschaftsfaktor in der 6000Einwohner zählenden Gemeinde Altach entwickelt.Am besten dokumentiert wird dies durch die Zahl derAngestellten und des Vereinsbudgets. Hatte der SCRAltach 2004 gerade einen einzigen Halbtagsange-stellten, so ist diese Zahl auf mittlerweile 37 Beschäf-tigte angestiegen, in Bundesligazeiten lag sie nochein wenig höher. Lag das Budget 2004 noch bei 0,6Millionen Euro, hält man jetzt bei stolzen vier Millio-nen Euro, in Bundesligazeiten war es nahe bei fünfMillionen.
Die Gesamtbeiträge an die Vorarl-berger Gebietskrankenkasse haben2010 536.000 Euro betragen. ImBundesligajahr 2008 wurden sogar620.000 Euro an die VGKK abge-führt. Lohnsteuerzahlungen an dasFinanzamt betrugen 2008 537.000Euro, 2010 wurden 422.000 Euro anden Fiskus entrichtet. Diese Zahlenbeinhalten sowohl Dienstnehmer-als auch Dienstgeberbeiträge.
Der SCR Altach ist zum zweitgröß-ten Kommunalsteuerzahler in Al-tach geworden. Bis zu 56.400 Eurowurden pro Jahr an die Gemeindeentrichtet. Der Club ist ein verlässlicher Wirtschafts-partner in der Region geworden. Mit Fohrenburger,Pfanner, Intersky, Gunz, Efef, um nur einige zu nen-nen, steht der SCR Altach mit wirtschaftlich sehr po-tenten Firmen in Vorarlberg in Geschäftsbeziehung.Auswärtsfahrten zu den Erstligaspielen und Sicher-heitsmaßnahmen bei Heimspielen stellen ebenso
bedeutende Wirtschaftsfaktoren dar. Durch denSpielbetrieb, den Stadionausbau und die Erweiterungder Infrastruktur sind mit weit mehr als 70 lokal ansäs-sigen Firmen Geschäftsbeziehungen entstanden.
Dass beim SCR Altach sehr sorgsam mit den Finan-zen umgegangen wird, beweist das Indiz, dass in denletzten sieben Jahren die Lizenz seitens der Österrei-chischen Bundesliga ohne Auflagen in 1. Instanz er-teilt wurde. Weiters weist der Club neben dreianderen Vereinen der höchsten ÖsterreichischenBundesliga ein positives Eigenkapital (Stand 2009)auf. Die Verlässlichkeit und Seriosität wurde auch vonder Vereinigung der Fußballer (VDF) positiv bewertet.Die Auszeichnung zum bestgeführten Club derHeute für Morgen Erste Liga 2009/10 wiederspiegeltdies.
Die Werbewirksamkeit des SCR Altach hat sich mitdem sportlichen und wirtschaftlichen Aufstieg desKlubs vervielfacht. Allein 83 TV-Stunden im Herbst2010 in SKY und ORF zeugen von der Öffentlichkeits-wirksamkeit des Clubs. In Print- und Internetmedienist der SCR Altach täglicher Bestandteil der Bericht-erstattung. Mit Ländle-TV wurde im Rahmen einererfolgreichen Kooperation ein eigenes TV-Format(Arena-TV) gestaltet. Während der Fußballsaison undin Transferzeiten wird monatlich rund 40.000 Malauf die Internetseite des SCRA zugegriffen.(www.scra.at)
Das letzte äußere Zeichen des WirtschaftsfaktorsCASHPOINT SCR Altach ist die ab 14. Februar 2011 ein-gerichtete Poststelle im SCRA-Office. Damit wurdeder Verein zum Dienstleister für die Bevölkerung unddie Wirtschaftsbetriebe in der Kummenbergregion.
5
Der CASHPOINT SCR Altach ist zum Wirtschaftsfaktor geworden.
�
�
�
���
���
��
���
� � � ���� �������� ���� ��������� � ���
������������� ����� ����� �� ��������� ������ �� ��!���������"#���$� ��� �%&'�� � ������ �()��
Budgetzusammensetzung in Prozent 2009/2010
�
�����������
�����������
�����������
����������
������������
������������
������������
����� ����� ����������������� � ��������������� �����������
�
������������
�����������
�����������
Lohnabhängige Abgaben
Die Bemühungen um den Nachwuchs beim SCR Al-tach erfordern eine „ganze Abteilung“ im Club. KeinWunder, spielen derzeit 245 Jungkicker in insgesamt
17 Nachwuchs-mannschaften.Betreut wer-den die Kinder,Schüler undJugendlichenvon insgesamt32 Nachwuchs-trainern, damitist der Vereindem Ziel, jede
Mannschaft mit zwei Trainern besetzen zu können,sehr nahe gekommen.
Aber Nachwuchsarbeit beim SCRA ist nicht einfachNachwuchsarbeit. Der Club hat Verantwortung fürdie ihm anvertrauten Jugendlichen übernommen.Das beweist ein umfangreiches Nachwuchskonzeptmit klaren Leitgedanken und Zielen betreffend dieNachwuchsarbeit. An der Spitze stehen Werte, diemit Profifußball auf den ersten Blick nichts gemeinhaben. Der Jugendliche steht im Mittelpunkt, Fuß-ballsport ist hochqualifizierte Jugendarbeit, die Ver-mittlung von Wertvorstellungen steht im Vordergrund.
Erst als letzten Punkt der Leitgedanken haben derSCR Altach die Zuführung von Nachwuchsspielernin eine der drei Kampfmannschaften festgeschrieben.
Die gesteckten Ziele sollen in erster Linie die sinn-volle Freizeitgestaltung der Jugendlichen unter-mauern. Spiel, Spaß, Technik und Koordination sinddie Basis für die Vermittlung der sportlichen Werte.Soziale und erzieherische Werte sind ebenso einAngelpunkt in den Bemühungen. Breiten- und Spit-zensport wird gleichermaßen gefördert, die Ver-einsidentifikation wird damit klar betont. Letztlich vertreten die Nachwuchsspieler den Clubim In- und Ausland, das hat mit entsprechenderWürde zu geschehen.
Inzwischen wurde in die Basis der Nachwuchs-wuchsarbeit sogar die Volksschule Altach einge-bunden.
Seit kurzem verwenden die LehrerInnen der Schule– auf Initiative des SCR Altach – die Inhalte der Hei-delberger Ballschule, die nicht nur ausschließlichdem Fußball zugute kommt. Die Ballschule ist leis-tungsfördernd für die Schüler, sportlich erlangendie Altacher Volksschulkinder dadurch eine enormeBreite in ihrer Basisausbildung.
6
245 Nachwuchskicker wollen betreut sein
Der Proficlub CASHPOINT SCR Altach ist auf Sponso-ren, Zuschauereinnahmen, TV-Gelder und ähnlichesangewiesen, um den Spielbetrieb aufrecht erhaltenzu können. Das allein genügt aber nicht. Insgesamtwerden 10000 Arbeitsstunden jährlich ehrenamtlichgeleistet. Pro Erstligaspiel sind weit über 100 Perso-nen im Arbeitseinsatz.
Kartenverkauf, Eingangskontrolle, Ordnerdienste, Ver-kauf im Kiosk, Ausschank im VIP-Club sind nur einigeder Aufgaben, die während eines Fußballspiels be-wältigt werden müssen. Der SCR Altach ist in derglücklichen Lage, pro Spiel bis zu 200 Personen fürdie verschiedenen Tätigkeiten aufbieten zu können.Ehrenamtlich! Denn die Kosten für diese Arbeitenwürden das Klubbudget arg belasten, dementspre-chend entlasten die Funktionäre die Finanzen ihresProficlubs.
Kerntruppe ist eine rund 20 Personen umfassendeGruppe, die nicht nur während der Spiele, sondernauch davor und danach wichtige Arbeiten im und
um das Stadion erledigen. Rasen ausbessern, Ter-rasse abräumen, Kabinen in Ordnung bringen, Wer-beflächen anbringen, verschiedene Reparaturen imStadion vornehmen, Mithilfe beim Sommerfest undFlohmarkt, Gärtnerarbeiten in der gesamten An-lage, Flutlichtreparaturen. Und wenn ein Fernseh-Livespiel ansteht, muss die Stromkapazität erhöhtwerden, die Banner abgedeckt und die LED-Bandeim Schwenkbereich der Hauptkamera aufgebautwerden. Das ist nur ein Auszug aus dem „Tätigkeits-bericht“ dieser Altacher Kerntruppe.
Die Ehrenamtlichen leisten einen unverzichtbarenBeitrag und ersparen Ausgaben, die von großer Be-deutung sind.
Der CASHPOINT SCR Altach kann stolz auf den Bei-trag sein, den diese treuen Vereinsmitglieder für„ihren“ Club leisten.
Arbeitsteams und ehrenamtliche Funktionäre leisten über 10000 Stunden pro Jahr
Internationale Spiele in Altach konnte sich vor kur-zem noch kaum jemand vorstellen. Das Jahr 2010 hateine grundlegende Änderung gebracht. Schon vorder Weltmeisterschaft in Südafrika bekamen die Fuß-
ballfans die Gelegenheit, den WM-Teilnehmern Grie-chenland mit dessen Kulttrainer Otto Rehagel unddem Team von Nordkorea auf die Beine zu schauen.Wenige Tage später gaben sich Weltmeister wie An-dreas Brehme, Lothar Mat-thäus und Paul Breitner einStelldichein im Schnabelholz.Das vor der Heim-EURO 2008kreierte „Match“ ging in seinezweite Auflage. Mit mehr alszwei Stunden Liveübertragungim ORF und einem ausverkauf-ten Stadion in Altach war derClub in Österreich und inDeutschland in aller Munde.
Pech hatte der SCR Altach mitder regenbedingten Absagedes Probegalopps zwischendem FC Liverpool und Al Hilal
(Asiencupsieger).Ein Wolkenbruch,der eine halbeStunde vor demSpiel einsetzte,verhinderte letzt-lich die Durch-
führung des Spiels. Auch Bayer 04 Leverkusensuchte sich die CASHPOINT-Arena als Testspielortaus. Der mit zahlreichen deutschen Nationalteam-Spielern bestückte Bundesligaclub besiegte denSCR Altach mit 2:0. Wobei es nach dem Spiel „dickesLob“ von Leverkusens Trainerlegende Jupp Heynkesfür die Altacher Kicker gab.
Zukünftig sind wieder Spiele von internationalemFormat geplant und der SCR Altach ist sich sicher,auch wieder attraktive Mannschaften ins Schnabel-holz holen zu können. Der Club hat sich mittler-
weile zu einer guten Adresse für solche Spieleentwickelt. Dies gilt sowohl für den CASHPOINTSCR Altach als Veranstalter, als auch dieCASHPOINT-Arena als Austragungsort.
7
Internationalität in der CASHPOINT-Arena
Loth
ar M
atth
äus
Her
bert P
roha
ska
und
Paul
Bre
itner
Der Profiklub SCR Altach vergisst auch in allerbestenZeiten nicht auf die schwächsten Mitglieder der Ge-sellschaft. Deshalb werden durch viele verschiedeneAktivitäten hilfsbedürftige Personen oder soziale Ein-richtungen in den Mittelpunkt gestellt.
Im Rahmen der„Woche der Her-zen“ wird jeweilsdie erste Länder-spielpause der Sai-son genutzt, umdas soziale Enga-gement desCASHPOINT SCRAltach zum Aus-druck zu bringen.
Als fixer Bestand-teil der „Woche der
Herzen“ finden ein Benefizspiel und das Fußballspielder Lebenshilfe mit unserer 1. Kampfmannschaftstatt.
Caritas, Haart for children und die ORF-Spenden-aktion „Licht ins Dunkel" haben im Rheindorfebenfalls ein offenes Ohr gefunden.
Geschäftsführer Christoph Längle begründet diesozialen Aktivitäten des SCR Altach: „Wir sehen un-sere Aktivitäten als Verpflichtung gegenüber densozial schwächeren Mitgliedern unserer Gesell-schaft. Ein Club wie der CASHPOINT SCR Altach er-reicht in der breiten Öffentlichkeit ein hohesInteresse. Dadurch können wir jenen Personen undInstitutionen, die solche Breitenwirkung nicht er-zielen, sinnvoll helfen und unsere Solidarität zumAusdruck bringen ”.
8
SCR Altach – ein Verein mit sozialer Ausrichtung
!!"# $%&'()*+,&-.
!"#!$%&'()*'&+%&%',&--&*&%'./$!%$'0/'
1+%2$&*&345&*'64&*!#+&'/%2'789:6&-5-
Herausgeber: SCR ALTACH Spielbetriebs GmbH | Schnabelholz 1 | A-6844 Altach Tel: +43 (0)5523/52100 | E-mail: office@scra.at Internet: www.scra.at Für den Inhalt verantwortlich: GF Christoph Längle, Redaktion: Elred Faißt, GF Christoph Längle, Christoph BegleFotos: Manny Wicher | Georg Sönser DTP & Layout: Günther Tschohl Druck: Druckerei Hugo Mayer, Dornbirn
Impressum:
Unter
stütz
en
Sie die Aktion
Woche der Herzen
top related