start-up-unternehmen im raum hamburg 2018 - pwc.de · nur wenige hamburger start- ups erwägen...
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Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg 2
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
2018Über die Studie
Ergebnisse
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Mitarbeiter
Finanzierung
Kooperationen
Entwicklung
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
40 %
58 %
2 %–
sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht
2018
Nahezu alle Start-ups sind mit dem Gründerklima am Standort Hamburg und
Umgebung zufrieden.Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Wie ist das regionale Start-up-Ökosystem?
sehr/eher gut: 98 %
eher/sehr schlecht:
2 %
Ergebnisse
Frage 1: Entscheidend für den Erfolg von Start-ups ist ein gut funktionierendes regionales Gründer-Ökosystem und gründerfreundliches Klima. Wie bewerten Sie ganz allgemein dieses Start-up-Ökosystem an Ihrem Standort? Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
3September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Mehr als jedes zweite Start-up bemängelt die teuren Lebenserhaltungs-kosten am Standort Hamburg.
4
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Wie wird das lokale Start-up-Ökosystem beurteilt?
Frage 2: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: alle Befragten, N = 62 (skalierte Abfrage, sortiert nach Top2: sehr gut + eher gut)
48 %
56 %
48 %
57 %
50 %
45 %
37 %
39 %
37 %
32 %
31 %
34 %
26 %
8 %
52 %
42 %
50 %
37 %
42 %
47 %
52 %
45 %
47 %
50 %
50 %
42 %
47 %
40 %
2 %
2 %
6 %
8 %
6 %
11 %
14 %
16 %
18 %
19 %
24 %
24 %
36 %
2%
2%
3%
16%
sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht
allgemeine Gründerszene
Nähe zu Universitäten
logistische Infrastruktur und Anbindung
digitale Infrastruktur (z.B. Breitbandausbau, Highspeed Internet)
Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events
Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen
Zugang zu Beratern oder Mentoren
Zugang zu finanziellen Mitteln
Angebot qualifizierter Mitarbeiter
Förderangebote
wirtschaftspolitische Initiativen (z.B. Hub-Gründung, öffentliche Wettbewerbe)
attraktive Immobilienlandschaft
bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen
günstige Lebenshaltungskosten
100 %
98 %
98 %
94 %
92 %
92 %
89 %
84 %
84 %
82 %
81 %
76 %
73 %
48 %
Top-2
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Nur wenige Hamburger Start-ups erwägen einen Standortwechsel.
5
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Ist ein Standort-wechsel geplant?
6 %
–
2 %
92 %
Wir haben schon einmal den Standort gewechselt.
Wir planen einen Standortwechsel innerhalb der
nächsten 12 Monate.
Wir denken über einen Standort-wechsel nach.
nichts davon
Gründe für Wechselabsicht
Standort-wechsel
Frage 3: Jetzt ein paar Fragen zur Verlegung des Standorts in eine andere Stadt. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu? Basis: alle Befragten, N = 62 (Mehrfachnennung)
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Personalplanung und -rekrutierung sowie steuerliche Themen und Fördermittel sind die größten Herausforderungen für Start-ups aus dem Raum Hamburg.
6
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups?
8 %
6 %
1 %
11 %
5 %
5 %
3 %
8 %
8 %
8 %
3 %
10 %
3 %
2 %
42 %
44 %
47 %
34 %
40 %
35 %
31 %
24 %
21 %
21 %
24 %
16 %
23 %
11 %
14 %
19 %
23 %
32 %
24 %
39 %
34 %
45 %
32 %
37 %
48 %
44 %
45 %
37 %
22 %
31 %
31 %
27 %
20 %
31 %
16 %
26 %
21 %
36 %
34 %
23 %
29 %
29 %
37 %
60 %
53 %
sehr groß eher groß eher gering es gibt keine Schwierigkeiten
Personalplanung bzw. -rekrutierung
steuerliche Themen
Fördermittel
rechtliche Themen
Finanzierung
Prüfung
IT-Landschaft
Unternehmensführung
Produktentwicklung
Skalierung des Geschäftsmodells
Marketing
Firmengründung
Vertriebsstrategie
Exit/Verkauf/Börsengang
Gang ins Ausland/ Internationalisierungsbestrebungen
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Basis: alle Befragten, N = 62 (skalierte Abfrage); sortiert nach Top2: sehr groß + eher groß)
September 2018
7 %
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Beratungsangebote werden primär in den Bereichen Steuerberatung, Recht und Firmengründung in Anspruch genommen.
7
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Wofür wurde externe Beratung eingeholt?
Frage 6: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer externe Beratung in Anspruch genommen? Für ... Basis: alle Befragten, N = 62 (Mehrfachnennung)
50 %
44 %
39 %
34 %
32 %
16 %
16 %
15 %
13 %
11 %
11 %
6 %
6 %
5 %
8 %
steuerliche Beratung
Firmengründung
Rechtsberatung
Finanzierung
Fördermittel
Marketing
Vertriebsstrategie
Unternehmensführung
Prüfung
Produktentwicklung
IT-Landschaft
Gang ins Ausland/ Internationalisierungsbestrebungen
Skalierung des Geschäftsmodells
Personalplanung bzw. -rekrutierung
Exit/Verkauf/Börsengang
keine externe Beratung genutzt
–
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
50 %
50 %
48 %
45 %
45 %
40 %
34 %
32 %
29 %
29 %
27 %
26 %
26 %
18 %
16 %
5 %
50 %
32 %
39 %
34 %
13 %
11 %
15 %
11 %
6 %
16 %
44 %
16 %
–
6 %
8 %
Zur Bewältigung der größten Herausforderung Personalplanung und -rekrutierung lässt sich nur jedes zwanzigste Start-up extern beraten.
8
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Welche Herausforderungen, welche Beratung?
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Frage 6: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer externe Beratung in Anspruch genommen? Für ... Basis: alle Befragten, N = 62 (Frage 5: skalierte Abfrage, Darstellung und Sortierung Top2: sehr groß + eher groß, Frage 6: Mehrfachnennung)
Heraus-forderungen
Beratung eingeholt
Personalplanung bzw. -rekrutierung
steuerliche Themen
Fördermittel
rechtliche Themen
Finanzierung
Prüfung
IT-Landschaft
Unternehmensführung
Produktentwicklung
Skalierung des Geschäftsmodells
Marketing
Firmengründung
Vertriebsstrategie
Exit/Verkauf/Börsengang
Gang ins Ausland/Internationalisierungsbestrebungen
keine externe Beratung genutzt entfällt
−
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
3 %
57 %
30 %
10 %
sehr schwierig eher schwierig eher einfach sehr einfach
2018
Sechs von zehn Start-ups aus Hamburg und Umgebung halten die Mitarbeitersuche für
schwierig.
9
Mitarbeiter
Wie schwierig ist die Mitarbeiter-suche?
einfach: 40 %
schwierig: 60 %
Ergebnisse
Frage 7: Wie schwierig ist es, für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeiter zu finden? Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Hauptproblem bei der Mitarbeitersuche: zu hohe Gehaltsforderungen. Gesucht werden vor allem Vertriebsspezialisten.
10
Mitarbeiter
Ergebnisse
Warum ist die Mitarbeitersuche schwierig?
Welche Fähig-keiten werden
gesucht?
Warum ist die Suche schwierig?
Frage 8: Warum gestaltet sich die Suche so schwierig? Frage 9: Welche Spezialisten bzw. Fähigkeiten brauchen Sie in Ihrem Unternehmen besonders? Basis: Befragte mit Schwierigkeiten beim Finden von Mitarbeitern, N = 37 (Mehrfachnennung)
Vertriebsspezialisten
IT-Sicherheitsexperten
Entwickler
Online Marketing Spezialisten
Programmierer
Datenschutzexperten
Spezialisten Business Intelligence
Designer
Datenanalysten
Spezialisten Künstliche Intelligenz
Sonstiges
keine
51 %
38 %
35 %
19 %
16 %
16 %
14 %
zu hohe Gehaltsforderungen der Bewerber
keine Fachkräfte verfügbar
Bewerber entscheiden sich eher für große/bekannte Unternehmen
unattraktive Work-Life-Balance
zu hohe Ansprüche an Sozialleistungen
fehlende soziale Kompetenzen der Bewerber
unattraktiver Standort
38 %
35 %
35 %
24 %
24 %
22 %
14 %
8 %
5 %
8 %
–
–September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Zwei Drittel der Start-ups aus Hamburg und Umgebung planen personelle Aufstockungen, im Durchschnitt um 7 %.
11
Mitarbeiter
Ergebnisse
Wie wird sich die Mitarbeiterzahl entwickeln?
Frage 10: Wird die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in den nächsten 12 Monaten ...? Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung und offenes Zahlenfeld)
bis unter 5 Prozent
5 bis unter 10 Prozent
10 bis unter 15 Prozent
15 bis unter 20 Prozent
20 Prozent und mehr
66 %
26 %
6 %
... wachsen ... stagnieren ... sinken keine Angabe
Ø7 % erwartetes Wachstum
erwartetes Wachstum
25 %
34 %
29 %
7 %
5 %
September 2018
2%
N = 41
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Wenn ein Start-up Venture Capital von Unternehmen erhalten hat, hat dieses zur Hälfte zur Gründungsfinanzierung beigetragen.
12
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil jeweils ungefähr war. Basis: alle Befragten, N = 62 (skalierte Abfrage), Darstellung: in Anspruch genommen
Ø Anteil an der
Finanzierung
Eigenfinanzierung (z.B. eigene Ersparnisse oder durch Familie/Eltern)
Kreditfinanzierung über eine Bank oder andere Anbieter
öffentliche Fördermittel
Venture Capital von Unternehmen
Business Angels
Crowdfunding/Kreditplattformen
Venture Capital über Private Equity-Firms
74 %
60 %
27 %
21 %
10 %
10 %
2 %
61 %
52 %
30 %
51 %
18 %
22 %
30 %
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Zwei Drittel der Hamburger Start-ups setzen auf eine Mischfinanzierung.
13
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Basis: alle Befragten, N = 62 (eigene Berechnung)
8 %
26 %
66 %
nur Eigenfinanzierung
nur Fremdfinanzierung
Mischfinanzierung
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
7 %
53 %
33 %
7 %
sehr schwierig eher schwierig
eher einfach sehr einfach
∑60 %Vor allem fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee und Planungsmängel führten zu Schwierigkeiten bei der Überzeugung von Kapitalgebern.
14
Finanzierung
Ergebnisse
Wie schwierig war die Überzeugung der Kapitalgeber?
Frage 12: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Frage 13: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis Frage 12: Fremdkapitalnutzer, N = 57 (Einfachnennung), Basis Frage 13: Fremdkapitalnutzer mit Schwierigkeiten bei der Überzeugung der Kapitalgeber, N = 34 (Mehrfachnennung)
Fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee.
Die Unternehmensplanung war zu kurzfristig.
Entscheidungsprozesse dauerten zu lang.
Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal.
Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden.
Keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage.
Fehlende Risikobereitschaft bei potenziellen Kapitalgebern.
Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen.
Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift.
Auslöser
41 %
38 %
35 %
26 %
21 %
18 %
18 %
12 %
12 %
September 2018
N = 34
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
unter 100.000 €
100.000 bis unter 500.000€
500.000 bis unter 1 Millionen €
1 Millionen bis unter 2 Millionen €
2 Millionen € bis unter 5 Millionen €
5 Millionen € und mehr
keine Angabe
In welcher Höhe?(N = 47)
Drei Viertel der Start-ups haben nach der Gründung weitere Finanzierungsrunden durchlaufen, meist mit Beträgen unter einer halben Millionen Euro.
15
Finanzierung
Ergebnisse
Wie viele Finanzierungsrunden gab es?
Frage 14: Wie viele Finanzierungsrunden hat Ihr Unternehmen nach der Anfangsfinanzierung schon durchlaufen? Frage 15: Würden Sie uns die Größenordnung Ihrer letzten Finanzierungsrunde verraten? Basis Frage 14: alle Befragten, N = 62 (offenes Zahlenfeld), Basis Frage 15: mind. eine Finanzierungsrunde durchlaufen, N = 47 (Einfachnennung)
24 %
50 %
21 %5 %
keine eine zwei drei und mehr
28 %
49 %
13 %
6 %
2 %
─
2 %
Ø 1,1 durchlaufene Finanzierungsrunden
Höhe der letzten Finanzierungsrunde
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Weniger als jedes zehnte Start-up aus dem Raum Hamburg plant eine Folgefinanzierung.
16
Finanzierung
Ergebnisse
Ist eine Folgefinanzierung geplant?
Frage 16: Planen Sie in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung? Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
WelcheFormen?
8 %
92 %
ja nein
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
52 %
16 %
15 %
15 %
13 %
8 %
6 %
5 %
26 %
Start-ups kooperieren vor allem mit etablierten Unternehmen. Etwa ein Viertel verzichtet auf Kooperationspartner.
17
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem arbeiten Start-ups zusammen?
Frage 18: Mit welchen Kooperationspartnern arbeitet Ihr Unternehmen derzeit zusammen? Mit einem oder mehreren ... Basis: alle Befragten, N = 62 (Mehrfachnennung)
etablierte Unternehmen
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich
wissenschaftliche Einrichtungen
Beratungsunternehmen
strategische Investor(en)
Acceleratoren und Inkubatoren
öffentliche Hand
Wir haben derzeit keine Kooperationspartner.
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Kooperationen dienen insbesondere dazu, fehlendes Know-how zu ergänzen.
18
Kooperationen
Ergebnisse
Warum Kooperationen?
Frage 19: Aus welchen Gründen sind Sie Kooperationen eingegangen? Basis: Unternehmen mit Kooperationspartnern, N = 46 (Mehrfachnennung)
39 %
35 %
33 %
33 %
26 %
26 %
24 %
22 %
20 %
Ergänzungen von fehlendem Know-how
Erschließung neuer Vertriebskanäle
Zugang zu neuen Kundengruppen
Erschließung neuer Märkte
Nutzung von technischen Infrastrukturen
Zugriff auf bestimmte Funktionen (Personal, Rechnungswesen etc.)
Reputation
Erhöhung der finanziellen Ressourcen
Nutzung neuer Technologien
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
39 %
23 %
21 %
19 %
18 %
13 %
6 %
6 %
32 %
50 %
24 %
26 %
24 %
22 %
17 %
9 %
9 %
24 %
6 %
19 %
6 %
6 %
6 %
56 %
–
–
Mehr als drei Viertel der Start-ups, die bereits Kooperationspartner haben, möchten auch in Zukunft mit anderen zusammenarbeiten.
19
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem wollen Start-ups kooperieren?
Frage 20: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: alle Befragten, N = 62 (mit Partner: N = 46, ohne Partner: N = 16) (Mehrfachnennung)
Raum Hamburg Mit Koopera-tionspartner
Ohne Koopera-tionspartner
etablierte Unternehmen
Beratungsunternehmen
strategische Investor(en)
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich
wissenschaftliche Einrichtungen
Acceleratoren und Inkubatoren
öffentliche Hand
keine
-
–
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
52 %
42 %
37 %
35 %
29 %
23 %
21 %
19 %
16 %
8 %
3 %
2 %
Die Mehrheit der Start-ups plant in den nächsten zwölf Monaten Investitionen im Bereich Marketing und Werbung.
20
Entwicklung
Ergebnisse
Welche Investitionen planen Start-ups?
Frage 21: In welchen Bereichen planen Sie, in den nächsten 12 Monaten zu investieren? Basis: alle Befragten, N = 62 (Mehrfachnennung)
Marketing- und Werbemaßnahmen
neue Mitarbeiter
Verbesserung bestehender Produkte/Dienstleistungen
neue Technologien
IT-Sicherheit
Erschließung neuer Märkte
Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen
Professionalisierung der Geschäftsprozesse
Ausbau der Kooperationen
Kauf von anderen Unternehmen
Gang ins Ausland/Gründung neuer Standorte
Wir planen keine Investitionen.
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
18 %
27 %
13 %
8 %
3 %
28 %
Wachstum: bis unter 5 Prozent
Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent
Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent
Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent
Wachstum: 20 Prozent und mehr
Rückgang
weder noch
Knapp sieben von zehn Start-ups rechnen mit einem Umsatzwachstum für 2018, und zwar im Durchschnitt um 9 %.
21
Entwicklung
Ergebnisse
Welche Umsatzentwicklung erwarten Start-ups?
Frage 22: Jetzt etwas anderes: Erwarten Sie für 2018 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: alle Befragten, N = 62 (Mehrfachnennung)
∑69 %Ø9 %
3 %
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Drei von vier Start-ups im Raum Hamburg haben im letzten Jahr Gewinne erwirtschaftet.
22
Entwicklung
Ergebnisse
Wurden im letzten Jahr Gewinne erwirtschaftet?
Frage 23: Haben Sie im vergangenen Jahr Gewinne erwirtschaftet? Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
74 %
19 %
7 %
ja nein keine Angabe
Gewinn erwirtschaftet
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Hintergrund und Untersuchungsansatz
23
Über diese Studie
• Erhebungsmethode: CATI-Befragung• Zielgruppe: Entscheider der 1.
Führungsebene (Geschäftsführung) aus Start-up-Unternehmen der Branchen digitaltechnologiegetriebene Industrie, ITK, Life-Science, E-Commerce und Financial Services, deren Gründung nicht länger als zehn Jahre zurückliegt.
• Stichprobengröße: N = 62• Erhebungszeitraum: April und Mai 2018• Region: Raum Hamburg• Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen
gerundet.
UntersuchungsansatzHintergrund
Der Berichtsband enthält dieErgebnisse für den Raum
Hamburg und ist eine Auskopplung der Studie
„Start-up-Unternehmen in Deutschland 2018“ für die insgesamt 1.000 Start-ups im
Auftrag der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
befragt wurde.
September 2018
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Statistik
24
Über diese Studie
Anzahl Mitarbeiter Total
weniger als 10 Mitarbeiter 23 %
10 bis unter 25 Mitarbeiter 34 %
25 bis unter 50 Mitarbeiter 24 %
50 bis unter 100 Mitarbeiter 11 %
100 bis unter 500 Mitarbeiter 3 %
500 und mehr Mitarbeiter 5 %
Branche Total
digitaltechnologiegetriebene Industrieunternehmen 16 %
Informations-/Kommunikationstechnik (ITK) 52 %
Life-Science 5 %
E-Commerce 24 %
Financial Services/Fintech 3 %
Jahresumsatz Total
unter 50.000 Euro 3 %
50.000 bis unter 150.000 Euro 8 %
150.000 bis unter 250.000 Euro 7 %
250.000 bis unter 500.000 Euro 11 %
500.000 bis unter 1 Millionen Euro 19 %
1 bis unter 5 Millionen Euro 23 %
5 bis unter 10 Millionen Euro 10 %
10 bis unter 50 Millionen Euro 6 %
50 Millionen Euro und mehr 2 %
weiß nicht/keine Angabe 11 %
September 2018
Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Statistik
25
Über diese StudieBranche der Hauptkunden Total
Privatkunden/B2C allgemein 18 %
Industrie/produzierendes Gewerbe/Maschinenbau 13 %
B2B allgemein/Unternehmen 11 %
Handel 8 %
Dienstleistungen 6 %
E-Commerce 6 %
Gesundheit/Pharma/Medizintechnik/Biotechnologie 6 %
IT-/TK-Dienstleistungen 5 %
Energie 5 %
Agrar/Landwirtschaft 3 %
Konsumgüter, öffentlicher Dienst, Immobilien/Wohnungsbau,
Kommunikation/Werbung, Medien, Finanzen/Banken/Versicherungen,
Mode/Textil, Handwerk, Bau
je 2 %
Sonstige 3 %
verschiedene/alle 15 %
Hauptgeschäftsmodell Total
B2B (Business to Business) 73 %
B2C (Business to Consumer) 14 %
B2B2C (Business to Business to Consumer/Business to Everyone) 13 %
C2C (Consumer to Consumer, z.B. als Anbieter von Plattformen -
Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung/Mehrfachnennung)
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Statistik
26
Über diese Studie
Standort des Unternehmens Total
in einer deutschen Großstadt 84 %
im Umland bzw. der Metropolregion einer deutschen Großstadt 16 %
in einer mittelgroßen deutschen Stadt −
in einer deutschen Kleinstadt −
in einer ländlichen Gegend in Deutschland/auf dem Land −
Position des Befragten Total
Vorstand/Geschäftsführung 11 %
Inhaber/Gründer 55 %
Geschäftsführender Gesellschafter 34 %
Unternehmensgründung Total
Neugründung 95 %
Umfirmierung 5 %
Gründungsjahr Unter-nehmen
Vorgänger(N=2)
2018 −−
2017 2 %
2016 18 %−
2015 16 %
2014 11 %N = 1
2013 18 %
2012 13 %−
2011 6 %
2010 10 %N = 1
2009 3 %
2008 3 % N = 1
September 2018
Basis: alle Befragten, N = 62 (Einfachnennung)
Start-up-Unternehmen im Raum Hamburg
Ihre Ansprechpartner
27
Über diese Studie
Patrick TorkaPwC Communications
Moskauer Straße 1940227 DüsseldorfTelefon: +49 211-9814313Mobil: +49 170-2790588E-Mail: patrick.torka@pwc.com
Corinna FreudigPwC Communications
Moskauer Straße 1940227 DüsseldorfTelefon: +49 211-9811123Mobil: +49 160-90861204E-Mail: corinna.freudig@pwc.com
© September 2018 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
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