st.gallen mobile business forum 2014 - keynote iwi hsg prof. dr. andrea back und christian ruf
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1
Prof. Dr. Andrea Back andrea.back@unisg.chChristian Ruf christian.ruf@unisg.ch
Institut für WirtschaftsinformatikUniversität St.Gallen
THIRD GENERATION
MOBILE BUSINESSBEST PRACTICES
2
WIE BRINGT UNS DIE FORSCHUNG
IM BEREICH MOBILE BUSINESS
WEITER?
WIE HELFEN UNS DIE UNIVERSITÄTEN BEI
UNSEREN PRAKTISCHENHERAUSFORDERUNGEN?
3
Innovationsmerkmale für Mobile Business.
Neue Trends und neue Innovationsmerkmale.
Zusammenfassung.03
Inhalte02
01
4
The Second Generation of Enterprise Mobility.
Allgegen-wärtigkeit
Intelligente Inhalte
Intuitive Nutzung
Sammer, Thomas ; Brechbühl, Hans ; Back, Andrea: The New Enterprise Mobility: Seizing the Opportunities and Challenges in
Corporate Mobile IT. In: AMCIS 2013: Hyperconnected World. Atlanta : Association for Information Systems, 2013. - 19th
Americas Conference on Information Systems (AMCIS). - Chicago, IL, S. 1-8.
Innovationsmerkmale für Mobile Business.Intuitive Nutzung – Allgegenwärtigkeit - intelligente Inhalte
1
5
Pro
ble
mLö
sun
g
Sicher genug?
• Einmal geknackt...
• Ein Fingerabdruck ist kein
Passwort.
Es geht besser!
• Something you know
• Something you are
• Something you have
http://www.zdnet.com/apple-iphone-fingerprint-reader-confirmed-as-easy-to-hack-7000021065/http://www.voicetrust.com/blog/voice-biometrics-multi-factor-
authentication/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+voicetrustblog+%28The+VoiceTrust+Blog%29http://www.advancedsourcecode.com/phpspeaker.asp
Intuitive Nutzung: Authentifizierung.
6
Allgegenwärtigkeit: Nutzung von Managern und CEOs.
NICHT NUR EMAIL LESEN
67%
FÜHLEN SICHWOHL ÜBERMOBILETRANSATKIONEN
ZU TÄTIGEN
ALTERSUNABHÄNGIGE NUTZUNG
UBIQUITÄRE NUTZUNG
41%
60%
66%
70%
71%
78%
90%
During exercise/recreation
While watching TV
In the office/during formal work hours
While commuting
While socializing for business (e.g., lunch)
During personal time
On business trips
18%
62%
22%56%
2014 2017
50+ Under 40
http://www.forbes.com/forbesinsights/google_mobility_2013/index.html
7
http://www.orangepartner.com/
Intelligente Inhalte: Rich Communication per API.
8
Kunde überträgt dem Kundenberater die Unfallszene per Video
Kundenberater unterstützt den Kunden und beantwortet Fragen
http://www.orangepartner.com/
Die Schnittstelle am Beispiel einer Versicherung.
9
Das sind die heutigen Anforderungen and Mobile IT.
http://ssmg.in/bio_metric_time_attendance_software_in_chennai.htmlhttp://www.lawschoolpodcaster.com/2010/05/05/what-can-you-do-with-your-jd-degree-the-lawyer-turned-ceo-
trendhttp://www.mybusybee.net/http-and-smpp-api//Junglas, I. and Watson, R.T. The U-Constructs : Four Information Drives. Communications of the Association for Information Systems 17, 26
(2006).
Authentifi-zierung.
Nutzung von Managern.
API und Schnittstellen
Beispiele Anforderungen
Allgegen-Wärtig-
keit
Intelli-gente Inhalte
Intuitive Nutzung
Die zweite
Generation
Intelligente Schnittstellen
schaffen.
Nicht nur einfach, sondern
auch sicher.
Informieren und handeln von
überall.
10
Gestaltungsorientierte Forschung: Lauffähige Prototypen.
Problem verstehen
Design Ziele definieren
Service entwerfen
Service designen
Evaluieren
Work-in-progress geplanterledigt
11
Evaluierung der Ergebnisse mit der Praxis harmonisieren.
Requirements
Engineering mit
weiteren Experten
Fokusgruppen-
workshop zur
Evaluation der
Requirements
Umsetzung und
Evaluation von
lauffähigen
Prototypen
12
Neue Trends und neue Innovationsmerkmale.UnscheinbarkeitAutomatisierung
2
http://www.bmwblog.com/2014/01/07/bmw-i3-samsung-galaxy-gear/
13
… und führt zu neuen Innovationsmerkmalen.
Mobile IT ist im
Hintergrund und
nicht mehr
wahrnehmbar.
Kundenprozesse
werden
automatisiert.
Allgegen-
wärtigkeit
Intuitive
NutzungUnschein-
barkeit
Intelligente
Inhalte
Automat-
isierung
14
Automatisierung: Die Smartwatch von Nissan.
http://www.dezeen.com/2013/09/11/nismo-smartwatch/
• Monitoring der Herzfrequenz
und der Hirnaktivitäten zur
Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.
• Körpertemperatur zur Messung
der Hydration des Körpers.
15
Fragestellung aus einem aktuellen Praxisprojekt.
Welche Wearables werden sich
durchsetzen?
Welche neuen Use Cases und
Kundennutzen entstehen für uns?
16
Mar
ktan
alys
eD
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ind
ings
26
39
16 13
2 28
28
An
zah
l Wea
rab
les
Preis in USD
Die Vielfalt an Wearables ist schon gross.
Es gibt bereits eine Datenbank, von Wearables, welche
bereits heute über 200 Devices umfasst.
Für das Projekt wurden 134 Wearables analysiert.
17http://www.dragoninnovation.com/projects/12-run-n-read
18http://www.autographer.com/
19
Entlang der Customer Journey Requirements ableiten.
Dezentes Nutzenerlebnis
Wearables nicht also solche wahrnehmen.
Mehrwerte schaffen
Präventiv und automatisch Informationen bereitstellen.
Das Auto als Wearable
Bestehende „Geräte“ als Wearable nutzen.
20
Unscheinbarkeit: iBeacons
http://kontakt.io/technology/technical-specification/
• Identifizieren
• Beobachten und Auswerten
• Authentisieren
• Bezahlen
21
Das Potential für iBeacons – die Zahlen sprechen für sich.
67% habenIn den letzten
6 Monaten Alerts auf das
Smartphonebekommen.
http://jimmarous.blogspot.ch/2014/03/iBeacon-bank-branch-mobile-cross-selling.htmlhttp://www.swirl.com/pr-12-13-13.html
81% haben
die Alertsgelesen.
79%tätigten eine
Transaktion.
22
Zusammenfassung. 3
http://www.blogspan.net/wp-content/uploads/GalaxyTab_14.jpg
23
Smartwatchesim und rund ums Auto
und Android
Wear
iBeacons
Verbindung offline und online
Von zwei neuen Trends zu neuen Anforderungen
http://ssmg.in/bio_metric_time_attendance_software_in_chennai.htmlhttp://www.lawschoolpodcaster.com/2010/05/05/what-can-you-do-with-your-jd-degree-the-lawyer-turned-ceo-
trendhttp://www.mybusybee.net/http-and-smpp-api//Junglas, I. and Watson, R.T. The U-Constructs : Four Information Drives. Communications of the Association for Information Systems 17, 26
(2006).
BeispieleAutomatisierung
und Unscheinbarkeit
24
…. und worauf wir als CC Mobile Business achten.
Mit gestaltungsorientierter Forschung lauffähige Prototypen
entwickeln.
Mit Workshops und RoundtablesWissenschaft und Praxis
harmonisieren.
Mit Weiter- und Ausbildung den Erfahrungstransfer vorantreiben.
An
ford
eru
nge
n
Intelligente Schnittstellen
schaffen.
Nicht nur einfach, sondern
auch sicher.
Informieren und handeln von
überall.
Neudenken von Kunden-
prozessen.
25
Prof. Dr. Andrea BackAndrea Back ist Direktorin, Lehrstuhlinhaberin und Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Universität St.Gallen. Sie leitet das CC Business 2.0 und das CC Mobile Business. Ihre Forschungsinteressen umfassen vor allem Wissensmanagement, Enterprise 2.0 und Collaboration Workspaces.andrea.back@unisg.chTel.: +41(0)71 224-2545
M.A. HSG Christian RufChristian Ruf studierte Business Innovation an der Universität St.Gallen. Während des Studiums sammelte er Erfahrungen in Praxisprojekten und in der Lehre als Assistent an der ZHAW mit Schwerpunkten in Prozess-, Projektmanagement. Seit Oktober 2012 ist er in Themen rund um mobile Kollaborationsprozesse tätig.christian.ruf@unisg.chTel.: +41(0)71 224-2791
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