strategien zur erfassung der geräuschimmission an arbeitsplätzen · 2014. 11. 12. · 1....
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Strategien zur Erfassung der Geräuschimmission an Arbeitsplätzen
Dr.-Ing. Jürgen H. Maue
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Dr. Maue_Strategien Seite 2
Inhaltsübersicht
•
Informationsquellen für die Ermittlung der Lärmexposition
•
Vorgaben für die Lärmmessung
•
Arbeitsschritte nach DIN EN ISO 9612
•
Messstrategien nach DIN EN ISO 9612
•
Durchführung der Lärmmessung
•
Orts-
und personenbezogene Beurteilung
•
Messunsicherheit und Grenzwertvergleich
-
Dr. Maue_Strategien Seite 3
Informationsquellen für die Ermittlung der Lärmexposition
•
Maschinenhersteller
•
Branchen-
und tätigkeitsbezogene Informationen, z.B. Baulärm-Studien des IFA (BGIA-Reports)
•
Erfahrungswerte
von vergleichbaren Arbeitsplätzen, z.B. Tabellen der SUVA oder eigene Messwerte
•
Fachkundige Messungen
nach dem Stand der Technik im Zweifelsfall (Lärm-
und Vibrations-ArbSchV
§§
4 und 5)
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Dr. Maue_Strategien Seite 4
Vorgaben für die Lärmmessung •
Messungen nach dem Stand der Technik
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Ermittlung des Tages-Lärmexpositionspegel LEX,8h
und gegebenenfalls des Spitzenschalldruckpegel LpCpeak
nach DIN EN ISO 9612 (September 2009)
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DIN EN ISO 9612
wurde mit Blick auf die Europäische Richtlinie 2003/10/EG zum Lärm am Arbeitsplatz überarbeitet
-
DIN 45645-2
wurde auf Pegel < 80 dB eingeschränkt (Anwendungswarnvermerk)
•
Fachkundige Messungen -
ausreichende Kenntnisse
in akustischer Messtechnik
-
ggf. Teilnahme an geeigneter Fortbildungsveranstaltung
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Dr. Maue_Strategien Seite 5
Fachkundige Lärmmessung
-
Dr. Maue_Strategien Seite 6
Tages-Lärmexpositionspegel als Maß
für das Gehörschadensrisiko
•
Tages-Lärmexpositionspegel LEX,8h
soll die Lärmexposition für den repräsentativen Arbeitstag, d.h. die längerfristig typische Situation,
beschreiben
•
Falls sich die Lärmexpositionen von Tag zu Tag unterscheiden, bedeutet das eine Mittelung der Lärmexposition über mehrere Tage
(s.a. ISO 1999)
•
DIN EN ISO 9612 beschreibt drei alternative Strategien
zur Bestimmung dieses Mittelwertes entsprechend der durchschnittlichen Tagesbelastung
•
Um die tägliche Dauer der Lärmeinwirkung zu berücksichtigen, wird der gesamte Lärmexposition
einer Arbeitsschicht jeweils auf
8 Stunden bezogen
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Dr. Maue_Strategien Seite 7
Beurteilungspegel Lr als Maß
für die Lästigkeit und Störwirkung
•
Größe zur Beurteilung der extraauralen Wirkung
der Schallimmission bei einer Tätigkeit
•
Ermittlung nach DIN 45645-2
(derzeit in Überarbeitung)
•
Zuschläge
zur Berücksichtigung der besonderen Störwirkung von impulshaltigen und ton-
oder informationshaltigen Geräuschen:
Lr
= LAeq
+ KI + KT
mit: LAeq A-bewerteter äquivalenter Dauerschallpegel der Tätigkeit
KI Impulszuschlag in dB
KT Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit in dB
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Dr. Maue_Strategien Seite 8
Arbeitsschritte nach DIN EN ISO 9612
•
Arbeitsanalyse
•
Auswahl der Messstrategie
•
Durchführung der Messungen
•
Ermittlung der Unsicherheit
•
Darstellung der Ergebnisse
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Dr. Maue_Strategien Seite 9
Arbeitsanalyse
•
Gegebenenfalls Gruppen von Beschäftigten
mit gleicher Lärmexposition betrachten
•
Beschreibung des repräsentativen Arbeitstages einschließlich aller Tätigkeiten
und der üblichen Pausen; auch kurzfristige
Belastungen mit hohen Pegeln berücksichtigen!
•
Möglichst Beschäftigte und Vorgesetzte befragen
zu Art und Dauer der einzelnen Tätigkeiten
•
Arbeitsanalyse ist Grundlage
zur
Entscheidung über Messstrategie
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Dr. Maue_Strategien Seite 10
Messstrategien nach DIN EN ISO 9612
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Berechnung LEX,8h
aus Langzeitmesswerten für mehrere Tage (Messung mit Schalldosimetern)
1. Tätigkeitsbezogene Messungen-
Berechnung LEX,8h
aus Teilzeitpegeln (Teilzeit-Verfahren)
2. Berufsbildbezogene Messungen
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Berechnung LEX,8h
aus zeitlich zufälligen Stichproben (statistisches Verfahren)
3. Ganztags-Messungen
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Dr. Maue_Strategien Seite 11
Strategie 1: Tätigkeitsbezogene Messung
•
Wie
DIN 45645-2
•
Zerlegung der Arbeitsschicht in
einzelne Tätigkeiten Ti
(Teilzeiten)
•
Gegebenenfalls
kurze Messdauer tmi für einzelne Tätigkeit
•
Lärmexpositionspegel
LEX,8h = 10 ⋅ lg dBTT
M
mm ⎟⎟
⎠
⎞⎜⎜⎝
⎛⋅∑
=
⋅
10
mT,pAeq,L1,0101
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Dr. Maue_Strategien Seite 12
Strategie 2: Berufsbildbezogene Messung
•
Lärmexposition des repräsentativen Arbeitstages wird durch
eine Anzahl von zufälligen Stichprobenmessungen
erfasst (Messung bei
der üblichen beruflichen Arbeit)
•
Lärmexpositionspegel LEX,8h wird als
energetischer Mittelwert berechnet und auf T0
= 8h bezogen
LpAeq,Te = 10 ⋅ lg
LEX,8h = LpAeq,Te + 10 lg
•
Entspricht näherungsweise dem
Stichprobenverfahren nach DIN 45645-2
dBN
N
n
L nTpAeq ⎟⎠
⎞⎜⎝
⎛ ∑=
⋅
1
1,0 ,,101
dBTTe⎟⎟⎠
⎞⎜⎜⎝
⎛
0
-
Dr. Maue_Strategien Seite 13
Vor-
und Nachteile der Strategien 1 und 2
Strategie 1 Tätigkeitsbezogene
Messung
Strategie 2Berufsbildbezogene Messung
Messdauer In der Regel kurze Messdauern
Stichprobenmessungen über längere Zeiten
Arbeitsanalyse Ggf. zeitaufwändig, z.B. bei komplexen Arbeitsabläufen
Keine detaillierte Arbeitsanalyse erforderlich
Information zum Anteil an der Gesamtbelastung
Beitrag jeder einzelnen Tätigkeit wird ermittelt ___
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Dr. Maue_Strategien Seite 14
Strategie 3: Ganztagsmessung
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Dr. Maue_Strategien Seite 15
Strategie 3: Ganztagsmessung
•
Die Lärmexposition des repräsentativen Arbeitstages wird durch 3 oder mehr Messungen über die gesamte Arbeitsschicht
bestimmt (in der Regel unter Verwendung von Lärmdosimeter)
•
Jede Ganztagmessung wird als ein Stichprobenmesswert verstanden und wie bei der
Strategie 2
ausgewertet
•
Verfahren ist näherungsweise mit
Stichprobenverfahren nach DIN 45645-2
in Einklang
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Dr. Maue_Strategien Seite 16
Auswahl der MessstrategieArt oder Messstrategie Ablauf der Arbeit Strategie 1 Strategie 2 Strategie 3 Tätigkeitsbezogene
Messungen Berufsbildbezogene Messungen
Ganztags-messungen
Feste Arbeitsstation – einfache oder einzelne Tätigkeit
*
Feste Arbeitsstation – komplexe oder vielfältige Tätigkeiten
*
Mobiler Arbeitsplatz – vorhersehbarer Arbeitsablauf – kleine Zahl an Tätigkeiten
*
Mobiler Arbeitsplatz – vorhersehbare Arbeit – große Zahl an Tätigkeiten oder komplexer Arbeitsablauf
*
Mobiler Arbeitsplatz – unvorhersehbarer Arbeitsablauf
*
Ortfester oder mobiler Arbeitsplatz – vielfältige Tätigkeiten mit unbekannter Dauer
*
Ortfester oder mobiler Arbeitsplatz – keine vorgegebene Tätigkeiten, nur vorgegebenes Ziel
*
- * -
geeignete Strategie empfohlene Strategie
-
Dr. Maue_Strategien Seite 17
Beispiel: Hubschrauber-Pilot
•
„Ortsfester“
Arbeitsplatz•
Begrenzte Anzahl an Tätigkeiten
Strategie 1 / Tätigkeitsbezogene Messungen
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Dr. Maue_Strategien Seite 18
Beispiel: Fleischerei
•
Mobiler Arbeitsplatz•
Begrenzte Zahl an TätigkeitenStrategie 1 / Tätigkeitsbezogene MessungenStrategie 2 / Berufsbildbezogene MessungenStrategie 3 / Ganztags-Messungen
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Dr. Maue_Strategien Seite 19
Beispiel: Straßenmarkierer
•
Mobiler Arbeitsplatz•
Große Zahl an Tätigkeiten
Strategie 3 / Ganztags-Messungen
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Dr. Maue_Strategien Seite 20
Durchführung der Messungen
Messgeräte (1)Handschallpegelmesser nach DIN EN 61672-1
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vorzugsweise Klasse 1
Mikrofon in 0,1 m –
0,4 m Abstand zum Ohr
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ortsfeste Messung
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Dr. Maue_Strategien Seite 21
Messgeräte (2)Personenschallexposimeter
nach
DIN EN 61252-
entspricht der Klasse 2
Mikrofon an der höchsten Stelle auf der Schulter;
ca. 4 cm Abstand zur Kleidung
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personengebundene Messung
Durchführung der Messungen
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Dr. Maue_Strategien Seite 22
Orts-
und personenbezogene Beurteilung •
Personenbezogener Lärmexpositionspegel
-
beschreibt Einwirkung auf einen Beschäftigten
oder eine Gruppe von Beschäftigten
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Anwendung als Grundlage für Entscheidung über Gehör-VorsorgeuntersuchungTragen von Gehörschutz Aufstellung von Lärmminderungsprogramm
•
Ortsbezogener Lärmexpositionspegel -
beschreibt Einwirkung auf einen bestimmten Ort
(Arbeitsplatz)
-
Anwendung als Grundlage fürFestlegung von Lärmbereich- Gehörschutz-Tragepflicht (TRLV Lärm, Teil 3, 5(6))„Vereinfachtes Vorgehen“ bei Gefährdungsbeurteilung (TRLV Lärm, Teil 1, 6.1)- Gehör-Vorsorgeuntersuchung
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Dr. Maue_Strategien Seite 23
Messunsicherheit nach ISO 9612
Unsicherheitsquelle
Standard-unsicherheit
Messgerät
u2 Mikrofonposition
u3 Tätigkeitsbezogene Messung:
Lärmpegel der ein-zelnen Tätigkeit
u1a
Dauer der einzelnen Tätigkeit
u1b Berufsbildbezogene Messung:
Stichprobennahme
u1
Zu berücksichtigende Einflussfaktoren:
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Berechnung der Unsicherheit:•
Unsicherheitsbilanz:Berücksichtigung von Standardunsicherheiten ui
und Empfindlichkeitskoeffizienten ci
ci
–
Maß
dafür, wie sich der Lärmexpositionspegel durch eine Änderung des Wertes der entsprechenden Eingangsgröße ändert, z.B. Lärmpegel in Arbeitspausen: c1a
≈
0
•
Kombinierte Standardunsicherheit u:
u² =
•
Erweiterte Unsicherheit U: einseitiger Vertrauensbereich mit Aussagewahrscheinlichkeit von 95 %:
U = 1,6 • u
∑=
⋅n
1i
2i
2i uc
Messunsicherheit nach ISO 9612
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Messunsicherheit nach ISO 9612• Berechnung mit Hilfe von Tabellen-Kalkulationsprogramm
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Dr. Maue_Strategien Seite 26
Messunsicherheit nach ISO 9612ISO 9612 Ermittlung von Messunsicherheiten (Anhang D) Berechnung der Unsicherheiten
Tätigkeitsbezogene Methode Alle Ergebnisse werden aus dem Daten-Eingabeblatt berechnet
Tages-Lärmexpositionspegel 84,3 dB Anzahl der Tätigkeiten 3Erweiterte Unsicherheit 3,2 dB Gesamtarbeitszeit (h) 8,0
Unsicherheitsbilanz (Bezug) Symbole Tätigkeit 1 Tätigkeit 2 Tätigkeit 3 Tätigkeit 4 Tätigkeit 5 Tätigkeit 6 Tätigkeit 7Standardunsicherheit (D.6) u1a,m 0,00 0,80 1,22Empfindlichkeitskoeffizient (D.4) c1a,m 0,01 0,28 0,71Standardunsicherheit (D.7) u1b,m 0,00 1,00 0,50Empfindlichkeitskoeffizient (D.5) c1b,m 0,03 0,24 2,06
Unsicherkeitsbeitrag b. Erfass. d. Schallpegels c1a,m * u1a,m 0,00 0,22 0,87Unsicherkeitsbeitrag b. Erf. d. Tätigkeitsdauer c1b,m * u1b,m 0,00 0,24 1,03Unsicherheitsbeitrag aufgr. d. Messgeräte c1a,m * u2a,m 0,02 0,42 1,07Unsicherheitsbeitrag aufgr. d. Mikrofonposition c1a,m * u3a,m 0,01 0,28 0,71
Tätigkeit 1 Tätigkeit 2 Tätigkeit 3 Tätigkeit 4 Tätigkeit 5 Tätigkeit 6 Tätigkeit 7
Tätigkeit Planung Schw eißenSchleifen
Mittlerer Pegel (dB) ( 8.2 : (3) ) LpAeq,Tm 72,0 80,8 90,1Mittlere Zeitdauer (h) ( 8.2 : (1) ) Tm 1,5 5,0 1,5Beitrag der Tätigkeit m zum Tages-Lärmpegel (8,4 : (8) ) Lex,8h,m 64,7 78,7 82,8
Schallpegel (c1a,m * u1a,m)² 0,00 0,05 0,75Dauer (c1b,m * u1b,m)² 0,00 0,06 1,06Messgeräte (c1a,m * u2a,m)² 0,00 0,17 1,14Mikrofonposition (c1a,m * u3a,m)² 0,00 0,08 0,51Gesamtbeitrag der Tätigkeit m u2 (LEX,8h) m 0,00 0,36 3,46
Gesamtbeitrag aller Tätigkeiten (D.3) u2 (LEX,8h) = 3,81
Kombinierte Standardunsicherheit u(LEX,8h) 2,0 dB
Tages-Lärmexpositionspegel (D.2) LEX,8h = 84,3 dB U =1,65*u 3,2 dBErw eiterte
Unsicherheit
Schallpegel
Dauer
Unsicher- heitsbeitrag
Ergebnisse
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GrenzwertvergleichErmittlung der Genauigkeitsklasse
(nach BGI 5053 und TRLV „Lärm“)A)
Auf der Grundlage der nach ISO 9612 berechneten Unsicherheit
B) Vereinfachtes Verfahren / Abschätzung
Genauigkeitsklasse 1 2 3
Kombinierte Standardunsicherheit u (nach DIN EN ISO 9612)
≤
2 dB ≤
4 dB ≤
6 dB
Genauigkeitsklasse 1 2 3
Messgerät Klasse 1 Klasse 2 oder besser
Klasse 2 oder besser
Geschätzte Unsicherheit bei der Erfassung der längerfristigen
typischen Lärmexposition≤
1,5
dB ≤
3 dB ≤
6 dB
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Genauigkeitsklasse 1 2 3Unsicherheit ΔL 0 dB 3 dB 6 dB
Verfahren nach BGI 5053 und TRLV „Lärm“
• Festlegung von Unsicherheiten ΔL (Konvention)
•
Lärmexpositionspegel LEX,8h
±
ΔL mit Auslösewerten vergleichen!
(in Anlehnung an DIN 45645-2)
Beispiel:Lärmexpositionspegel LEX,8h
= 84 dB, Genauigkeitsklasse 2, d.h. LEX,8h
= 84 ±
3 dB
LEX,8h
= 81 -
87 dB
Auslösewert von 80 dB ist überschritten; Auslösewert von 85 dB liegt innerhalb der ermittelten Pegelspanne –
d.h. keine Entscheidung möglich, ob 85 dB eingehalten
Grenzwertvergleich
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Zusammenfassung
•
Lärm-
und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung führt den Tages-Lärmexpositionspegel LEX,8h
als Beurteilungsmaß
ein
•
Ermittlung
des Tages-Lärmexpositionspegels nach DIN EN ISO 9612
•
Die drei Messstrategien
nach DIN EN ISO 9612 sind weitgehend in Einklang mit der bisherigen Messpraxis
nach DIN 45645-2
•
DIN EN ISO 9612 beschreibt ein neues Verfahren zur Ermittlung der Messunsicherheit,
das im Vergleich zu DIN 45645-2
zusätzliche Einflussfaktoren berücksichtigt
•
TRLV Lärm
beschreibt zwei Verfahren zur Festlegung von Genauigkeitsklassen
und zum Vergleich mit Auslösewerten
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Dr. Maue_Strategien Seite 30
Messstrategien
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Strategien zur Erfassung �der Geräuschimmission �an Arbeitsplätzen��InhaltsübersichtInformationsquellen für die �Ermittlung der LärmexpositionVorgaben für die Lärmmessung Fachkundige LärmmessungTages-Lärmexpositionspegel �als Maß für das GehörschadensrisikoBeurteilungspegel Lr �als Maß für die Lästigkeit und Störwirkung Arbeitsschritte nach DIN EN ISO 9612ArbeitsanalyseMessstrategien nach DIN EN ISO 9612Strategie 1: �Tätigkeitsbezogene Messung Strategie 2: �Berufsbildbezogene MessungVor- und Nachteile �der Strategien 1 und 2Strategie 3: GanztagsmessungStrategie 3: GanztagsmessungAuswahl der MessstrategieBeispiel: Hubschrauber-PilotBeispiel: FleischereiBeispiel: StraßenmarkiererDurchführung der MessungenFoliennummer 21Orts- und personenbezogene Beurteilung Messunsicherheit nach ISO 9612Messunsicherheit nach ISO 9612Messunsicherheit nach ISO 9612Messunsicherheit nach ISO 9612GrenzwertvergleichGrenzwertvergleichZusammenfassungMessstrategien
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