strategisches geschäftsfeld „immobilien finanzierung“ · ifb group 20 jahre erfolg mit...
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Strategisches Geschäftsfeld „Immobilien-
finanzierung“
Praktische Umsetzung des Kapitalplanungsprozesses
Rating Symposium 2013
Rating Symposium 2013
Mit FachExpertise und Umsetzungsstärke
sichern wir den Erfolg Ihrer Projekte
Wir unterstützen Sie in allen Fragen des Finanz- und
Risikomanagements mit FachExpertise.
Umsetzungsstärke von der Strategie und
Fachberatung bis zur effizienten Implementierung der
erforderlichen Prozesse und Systeme.
2
ifb group
20 Jahre Erfolg mit Lösungen zum Finanz- und Risikomanagement
Finanzwirtschaftliches Wissen für alle Branchen seit 1989
• Privatbanken und Spezialbanken
• Genossenschaftliche Banken und Rechenzentren
• Landesbanken und Sparkassen
• Versicherungen
• Handel, Industrie und Dienstleistungsunternehmen
Umsetzungstarke Managementberatung als Schlüssel für erfolgreiche Projekte
• Mehr als 800 zufriedene Kunden
• Projekte in über 25 Ländern
• 250 erfahrene Berater
Internationale Präsenz
• Deutschland, Schweiz, Luxemburg
• Österreich, Slowakei, Tschechien
• Nord- und Südamerika
Rating Symposium 2013 3
Rating Symposium 2013
Durch unsere vielfältigen Kooperationspartner
können wir die optimale Lösung implementieren
Die ifb Treuhand AG ist ein unabhängiges Wirtschaftsprüfungsunternehmen.
Bei Beratungsprojekten im Kontext von Prüfungs- und Steuerthemen ergänzt
die ifb Treuhand AG WPG das Leistungsportfolio der ifb group.
Das Softwareunternehmen parcIT GmbH bietet IT-Lösungen für Finanz- und
Risikomanagement. Insbesondere bei betriebswirtschaftlicher Beratung und
Implementierung besteht eine enge Kooperation seitdem die parcIT GmbH 2009
aus der ifb group hervor ging.
BPM International ist ein Netzwerk fünf führender Beratungsunternehmen für Business
Performance Management (BPM), die besonders bei internationalen Projekten und
Studien zusammenwirken oder ihr Know-how gegenseitig komplettieren.
Die ifb group arbeitet insbesondere in den Bereichen Enterprise Performance
Management, Business Intelligence sowie Governance, Risk and Compliance (GRC)
erfolgreich mit Oracle zusammen.
Seit 1995 ist die ifb group ein verlässlicher Partner für die SAP AG und unterstützt
bei der Konzeption, Entwicklung und Implementierung von SAP Produkten, die in
erster Linie im Finanzdienstleistungssektor zum Einsatz kommen.
4
5
Fachexpertise und Umsetzungsstärke
Unsere Themen im Finanz- und Risikomanagement
Unternehmenssteuerung Controlling Risikomanagement
Wertorientierte Steuerung
Asset Allocation
Zinsbuchsteuerung (ALM)
Risikotragfähigkeit
Kapitalallokation und Limitsysteme
Geschäftsfeldsteuerung
Ganzheitliche Managementsysteme
inkl. Cockpit für die
Unternehmenssteuerung
Deckungsbeitragsrechnung
Kostenrechnung
Geschäftsfeldrechnung
und Segmentreporting
Planung und Budgetierung
Potentialorientierte Planung
Vertriebssteuerung
Marktpreisrisiko
Kreditrisiko
Liquiditätsrisiko
Operationale Risiken
Geschäftsrisiko/strategisches Risiko
Risikointegration und ICAAP
Frühwarnsysteme
Rechnungswesen Compliance Übergreifende Themen
Aufsichtsrecht und Meldewesen
Corporate Governance
GRC
Interne Kontrollsysteme
Interne Revision
Fraud
Prozessmanagement
Projektmanagement
Bankgründung
Local-Gaap Bilanzierung
IFRS-Bilanzierung
Hedge Accounting Strategien
Konzernreporting
Multi Currency Accounting
Fast Close
Rating Symposium 2013 5
6
Agenda
1. Steuerung benötigt ein Zielsystem und
strukturelle Grundlagen
2. Planung des ökonomischen und
regulatorischen Kapitalbedarfs
3. Einbindung in den Planungsprozess
Rating Symposium 2013
Die Bereitstellung von Risikokapital für die unterschiedlichen
Risikoarten ist in der Planung zu gewährleisten
7
Risikoart Inhalte
Adressausfallrisiken
• Ausfall des Kreditnehmers
• Sicherheitenrisiko
• Bonitätsveränderung
• Portfolio-/ Klumpenrisiko
• Adressrisiken in Handelsgeschäften
• Beteiligungen
Marktpreisrisiken
• Preisrisiken
• Zinsrisiken
• Währungsrisiken
Operationelle Risiken
• Menschliche Risiken
• Technische Risiken
• Ablaufrisiken
• Rechtsrisiken
• Katastrophenrisiken
Liquiditätsrisiken
• Zahlungsunfähigkeitsrisiko
• Fungibilität- oder Liquiditätsrisiko der Aktiva
• Marktliquiditätsrisiko
Strategische Risiken • Geschäftsrisiken (Ertrags- u. Kostenrisiken)
• Reputationsrisiken R
isik
ok
ap
ita
l
Regulatorisches
Risikokapital
Ökonomisches
Risikokapital
Operativer
Steuerungsansatz
Liquidations-
sichtweise
Rating Symposium 2013
Die „Kreuzungspunkte“ zwischen GF und GU rücken i. S. von
Aktivitätsfeldern in den Fokus der Risikoplanung
8
Geschäftsfelder (GF)
Gruppen-
unternehmen (GU) IK/AM PUK UVV IB TR Depot A BET SON
HAF X X X X X X X
HAL X X X X* X X
HAAM X
HACF X X
HAFC X
HA Schweiz X
FidesKapital X
HAIG X X X X
HAIR X
HAAS X X X X
„Kreuzungspunkt“
In d
iese
m G
F s
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n E
rge
bn
isse
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an
de
ren
GF
nic
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ba
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n
Zu
ord
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ng
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sa
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erd
en
.
Rating Symposium 2013
Risikoarten
HA
F
HA
L
HA
AM
HA
CF
HA
FC
HA
Sc
hw
eiz
Fid
es
Ka
pit
al
HA
IG
HA
IR
HA
AS
Adressenausfall X X X X
Marktpreis
OpRisk X X X X X X X
Adressenausfall X X
Marktpreis
OpRisk X X X X X
Adressenausfall X
Marktpreis
OpRisk X X X X
Adressenausfall X
Marktpreis X
OpRisk X X X
Adressenausfall X X
Marktpreis X X
OpRisk X X
Adressenausfall X X
Marktpreis
OpRisk
Adressenausfall X X
Marktpreis X X
OpRisk X X X X
Beteiligungen
Depot A -
Partner
Privat- und
Unternehmer
kunden
Ge
sc
hä
fts
feld
er
Gruppenunternehmen
Inst. Kunden /
Asset Mgmt.
Unabh. VV
Investment
Banking
Treasury
Geschäftsfelder
IK/AM PUK UVV IB TR Depot A BET SON
HAF X X X X X X X
HAL X X X X* X X
HAAM X
HACF X X
HAFC X
HA Schweiz X
FidesKapital X
HAIG X X X X
HAIR X
HAAS X X X X
Die Zuordnung von Risikokapital folgt den in den
„Kreuzungspunkten“ manifestierten Risiken
9
Risikoarten
Strategisch Adressenausfall Liquidität Marktpreis OpRisk
X X
In d
iese
m G
F s
olle
n E
rge
bn
isse
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an
de
ren
GF
nic
ht d
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ur
fina
len
Zu
ord
nu
ng
ge
sa
mm
elt w
erd
en
.
Rating Symposium 2013
10
Agenda
1. Steuerung benötigt ein Zielsystem und
strukturelle Grundlagen
2. Planung des ökonomischen und
regulatorischen Kapitalbedarfs
3. Erweiterungen im Planungsprozess
Rating Symposium 2013
Die Steuerungsgrößen in der Planung werden im Hinblick auf
eine Ergebnis-Risiko-Steuerung erweitert
11
Auszug aktueller Planungsgrößen
Gesamtkapitalrentabilität (GKR)
Eigenkapitalrendite (EKR)
Solvabilitätskoeffizient
Aufwand-/Ertrags-Quote (CIR)
Bruttoertrag Kunden
Kundendeckungsbeitrag
Abteilungsdeckungsbeitrag
Betriebsergebnis nach Risiko
Ergebnis vor Steuern
Bruttoertrag
Einlagen-/Kredit-/ Depotmarge
Verwaltetes Vermögen
Depotvolumen
Einlagenvolumen
Kreditvolumen
Erweiterung der Planungsgrößen
Risikokapital
• Risikokapital (regulatorisch)
• Risikokapital (ökonomisch OS)
• Risikokapital (ökonomisch LS)
• ggfs. zusätzliche GuV-Ergebnisgröße nach
Overheadkosten (vgl. nächste Folie)
RoRaC (GuV-Ergebnis/Risikokapital (vgl.
nächste Folie))
EVA (Economic Value Added = Überschuss über
RoRaC-Ergebnisanspruch)
Basel II Kennziffer Zinsänderungsrisiko
Basel III Liquiditätskennziffern (LCR, NSFR)
Konzernebene
Strat. Kennzahlen
Quartalsreport
Konzern / GF /
GU / Abteilungen
Plan-/
Ergebnisgrößen
Quartalsreport
Konzern / GF
Gruppenunt./
Abteilungen
Plan-/
Volumensgrößen
Quartalsreport
Rating Symposium 2013
ROE
Return on Equity
RoRaC
Return on Risk
adjusted Capital
RoRaC (II)
Return on Risk
adjusted Capital
Risikoadjustierung der Kapitalbasis
We
rto
rie
nti
eru
ng
de
r E
rge
bn
isg
röß
e
Performance
Risikokapital
GuV-Ergebnis
Bilanzielles EK
GuV-Ergebnis
Risikokapital
Aus dem RoE kann konsistent ein RoRaC abgeleitet und auf die
GF als Verzinsungsanspruch verteilt werden
30
200
30
150
Beispielzahlen
Gesamtbank = 15% = 20%
Im Rahmen der Geschäftsfeldsteuerung stellt sich z. B. die
Frage nach der Verteilung des bilanziellen EK – hier kann
schrittweise vorgegangen werden:
(1) nach Basel II-Kapital
(2) nach Ökap
Auf Basis von (2) sind auch RoE und RoRaC konsistent
nebeneinander einzusetzen.
Rating Symposium 2013 12
EVA (economic value added) kennzeichnet den Überschuss
über den RoRaC-Ergebnisanspruch
Rating Symposium 2013
RoRaC
Return on Risk
adjusted Capital
GuV-Ergebnis
Risikokapital
30
150 = 20%
Beispielzahlen
Konzern
Ergebnisanspruch Erzieltes Ergebnis
33
150 = 22%
EVA
33 − 30
150 = 2% relativ
33 – 30 = 3 absolut
6
30 = 20%
Beispielzahlen
GF n
6,9
30 = 23%
6,9 − 6
30 = 3%
6,9 - 6 = 0,9
relativ
absolut Fragen: Welches GuV-Ergebnis?
Welches Risikokapital? … vgl. f. Seite
13
Bei der Ausgestaltung des RoRaC ist auf eine gute
Risikoadjustierung und auf Akzeptanz zu achten
Hinweis:
Eine RoRaC-Steuerung wird
generell nicht „technokratisch“
umgesetzt, sondern erlaubt bspw.
auch strategische Investments.
Rating Symposium 2013 14
RoRaC
Return on Risk
adjusted Capital
GuV-Ergebnis
Risikokapital
30
150 = 20%
Beispiel:
Empfehlung ifb
GuV-Ergebnis
Vorteil:
höhere Akzeptanz in
den GF/GU
Vorteil:
Gesamtergebnis
nach allen Kosten
Ergebnis vor
Steuern
Ergebnis vor
Steuern
nach Overhead
Risikokapital
Regulatorisches
Kapital
Ökonomisches
Kapital
Operative Sicht Liquidationssicht
Nachteil:
Nicht hinreichend
risikoadjustiert
Vorteil:
Steuerungsrelevanz
aufgrund von going
concern
Nachteil:
Theoretischer
Zerschlagungsfall
Der RoRaC unterstützt den Abstimmungsprozess zwischen
Top-Down- und Bottom-Up-Planung von Ergebnis und Risiko
Risikokapital
Gesamt-
Ergebnisanspruch
Ziel-RoRaC (gemäß Renditeanspruch identisch für alle GF)
Adress-
risiko
Marktpreis-
risiko Op. Risiko
Strateg.
Risiko
Ve
rgle
ich
Pla
n-R
oR
aC
*)/
Zie
l-R
oR
aC
TOP DOWN
Abstimmung Kapitalbedarf/Risikolimit je GF
Ergebnisanspruch GF1
Ergebnisanspruch GF2
Ergebnisanspruch GF3
Planung GF1
Planung GF2
Planung GF3
BOTTOM UP
Ab
stim
mu
ng
Pla
n-/Z
iel-E
rge
bnis
Rating Symposium 2013
*) Plan-RoRaC individuell je GF (auch abweichend vom Ziel-RoRaC)
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Das ökonomische Kapital für Adressrisiken ist ergebnis-
orientiert in den Planungsprozess zu integrieren*)
Risikolimit ADR
ADR-RisikolimitGF
Gesamt-Ergebnisanspruch
Ergebnisanspruch des Geschäftsfelds (GF)
Geschäftsfeld-Planung nach Risikotreibern
jeweils differenziert nach GU, Abteilungen und
Produkten (Kunden-/Eigengeschäft, Laufzeiten)
Abstimmung PlanergebnisGF mit
ErgebnisanspruchGF
Abstimmung
Plan-ADRGF zu
ADR-RisikolimitGF
Plan-RoRaCGF = PlanergebnisGF / S(RisikolimiteGF)
Ermittlung des
Adressrisikos
(VaR)
gemäß GF-Planung
(Plan-ADRGF)
Kundengeschäft
mit Gordy-Modell
Eigengeschäft
mit ADREI
Adressrisiko:
Volumensplanung nach
Bonitätsklassen und
Besicherungsgrad
0-20 21-40 41-60 61-80 81-100
A
B
C
DBo
nit
ätsk
lass
en
VoluminaBesicherungsgrad in %
MPR:
…
OPR:
…
Risikolimit MPR Risikolimit OPR
MPR-RisikolimitGF OPR-RisikolimitGF
… …
… …
*) Zusätzlich als Nebenbedingung ist das regulatorische
Kapital zu berücksichtigen.
Rating Symposium 2013 16
Das ökonomische Kapital für Marktpreisrisiken ist analog in
den Planungsprozess zu integrieren
Risikolimit MPR
MPR-RisikolimitGF
Gesamt-Ergebnisanspruch
Ergebnisanspruch des Geschäftsfelds (GF)
Geschäftsfeld-Planung nach Risikotreibern
jeweils differenziert nach Gruppenunternehmen,
Abteilungen und Produkten
Abstimmung PlanergebnisGF zu
ErgebnisanspruchGF
Abstimmung
Plan-MPRGF zu
MPR-RisikolimitGF
Plan-RoRaCGF = PlanergebnisGF / S(RisikolimiteGF)
Ermittlung des
Marktpreisrisikos
(VaR)
gemäß GF-Planung
(Plan-MPRGF)
Var-Cov-Ansatz
oder
ITM/zeb
Marktpreisrisiko:
Zinsposition
(Cashflow-Struktur,
Zinsmeinung,
Strukturbeitrag)
Aktien-/FX-Positionen
Performance
ADR:
…
OPR:
…
Risikolimit ADR Risikolimit OPR
ADR-RisikolimitGF OPR-RisikolimitGF
… …
… …
17 Rating Symposium 2013
Auch das operationelle Risiko ist weitgehend analog in den
Planungsprozess zu integrieren
Risikolimit OPR
OPR-RisikolimitGF
Gesamt-Ergebnisanspruch
Ergebnisanspruch des Geschäftsfelds (GF)
Geschäftsfeld-Planung nach Risikotreibern
jeweils differenziert nach Gruppenunternehmen,
Abteilungen und Produkten
Abstimmung PlanergebnisGF zu
ErgebnisanspruchGF
Verteilung des
Plan-OPRGesamt auf
die Geschäftsfelder
Plan-RoRaCGF = PlanergebnisGF / S(RisikolimiteGF)
Ermittlung des
operationellen
Risikos (VaR)
auf Basis der
Schadensfall-
datenbank
oder
gemäß Planung
(Plan-OPRGesamt)
Operationelle Risiken:
Anzahl Mitarbeiter
IT-Aufwand
Stückzahlen
ADR:
…
MPR:
…
Risikolimit ADR Risikolimit MPR
ADR-RisikolimitGF MPR-RisikolimitGF
… …
… …
18 Rating Symposium 2013
Strategisches Risiko / Planung
Strategische Risiken
Unter Strategischen Risiken versteht die Bank aktuell Geschäfts- und Reputationsrisiken.
Das Geschäftsrisiko (Ertragsrisiko) wird aktuell über die Volatilität der Brutto-Einnahmen (vgl. Basisindikatoransatz
regulatorisches Risikokapital, Operationelles Risiko) auf Grundlage einer 5-Jahresbetrachtung (inkl. Planjahr) in der
Liquidationssicht bei einem Konfidenzniveau von 99% quantifiziert. Derzeit wird das Ergebnis direkt in Form eines Puffers von der
Risikodeckungsmasse abgesetzt.
Diese bislang ausschließlich auf Konzernebene durchgeführte Betrachtung wird zur Ermittlung des ökonomisch notwenigen
Risikokapitals über beide ökonomischen Sichten (Konfidenzniveau LS 99% und Konfidenzniveau OS 90%) vorgeschlagen.
Das benötigte ökonomische Risikokapital wird zukünftig über alle Planungsebenen (Konzern, GF, GU) direkt ermittelt und
zugeordnet.
Das Reputationsrisiko, welches über einen Self-Assesment-Ansatz mit Hilfe eines Punktesystems erhoben wird, betrifft generell
den Konzern als Ganzes. Aus diesem Grund wird das Risiko auch weiterhin direkt in Form eines Puffers von der
Risikodeckungsmasse abgesetzt und nicht auf weitere Planungsebenen verteilt.
Rating Symposium 2013 19
Str
ate
gis
ch
e R
isik
en
Geschäftsrisiken
Reputationsrisiken
Direkter Abzug als Puffer von der
Risikodeckungsmasse
Direkter Abzug als Puffer von der
Risikodeckungsmasse
Zuordnung des benötigten ökono-
mischen Risikokapitals über alle
Planungsebenen (Konzern, GF, GU)
Direkter Abzug als Puffer von der
Risikodeckungsmasse
bisher zukünftig
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Agenda
1. Steuerung benötigt ein Zielsystem und
strukturelle Grundlagen
2. Planung des ökonomischen und
regulatorischen Kapitalbedarfs
3. Erweiterungen im Planungsprozess
Rating Symposium 2013
Ökonomische Risikokapitalplanung
Vorgehen
In die bestehenden Planungssheets in Microsoft
Excel® wird ein „Modul Risikoplanung“ integriert.
Dieses Modul besteht aus Erfassungsmasken, die
dem Planenden eine Detaillierung der Planung
hinsichtlich der jeweiligen Risikotreiber ermöglicht.
Zur praktischen Umsetzungsunterstützung werden
dem Planenden sowohl im Kunden- als auch im
Eigengeschäft die jeweiligen Ist-Werte zur
Verfügung gestellt, z.B. Adressrisiko
Volumensverteilung über Produkte,
Besicherungsquoten und Rating
Historisches Neugeschäft
Tilgungen
Bonitäts-Migrationen
Auf dieser Grundlage können zu einer ersten
Orientierung die Vorjahreswerte strukurerhaltend
fortgeschrieben werden.
Rating Symposium 2013 21
Konzern
GF
GU / Abteilung
Bestehende Planungssheets werden ergänzt
und weiter eingesetzt
Projektfokus
Risikokapital
weitere Planungsmodule
Einbindung der Kostenplanung
Berücksichtigung von Stückzahlen in der Planung
und Einbindung der Kapazitäts-/ Personalplanung
Weitere Komponenten entsprechend den
Scorecards der BSC
In der Projektumsetzung GBS vorgesehene Erweiterung
ifb AG
Bayenwerft 14 D-50678 Köln
Tel +49 221 921 841-0 Fax +49 221 921 841-300
www.ifb-group.com info.germany@ifb-group.com
ifb AG
Bayenwerft 14 D-50678 Köln
Tel +49 221 921 841-0 Fax +49 221 921 841-300
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Michael Schröder Michael.Schroeder@ifb-group.com Tel +49 221 921841436
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