sv 07 elversberg fc augsburg · 2015-08-07 · das ist natürlich ein highlight für uns gegen...
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SAISON 2015/2016
SV 07 ELVERSBERGFC AUGSBURG
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EIN HIGHLIGHT FÜR UNS GEGEN AUGSBURG
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Bei akuten Schwellungen nach Verletzungen.Wirkt abschwellend und damit schmerzlindernd.
IMPRESSUMHerausgeber: SV 07 Elversberg e. V.
Redaktion: Sandra Halenke, Philipp Semmler, Christian Fick
Anschrift: SV 07 Elversberg e. V., St. Ingberter Straße 8, 66583 Spiesen-Elversberg
Fotos: Felix Rüdiger, Andreas Schlichter, Norbert Jahn, FC Augsburg
Gestaltung und Satz: FBO GmbH – Agentur für Marketing und Neue Medien, www.fbo.de
SVE im Internet: www.sv07elversberg.de
E-Mail: info@sv07elversberg.de, geschaeftsstelle@sv07elversberg.de
Fanshop, Kartenvorverkauf: Neunkircher Straße 52 – 54, 66583 Spiesen-Elversberg Tel. 06821 742759 fanshop@sv07elversberg.de
Druck: repa druck GmbH Zum Gerlen, 66131 Saarbrücken Tel. 06893 8002-0
Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
INHALT4 Vorwort
6 Spielbericht Regionalliga Südwest, Spieltag 1
8 Interview mit Michael Wiesinger
12 Vorstellung der Neuzugänge 2015 /2016
15 DFB-Pokal Runde 1 / Nächste Spiele Regionalliga Südwest
21 Ergebnisse Hinrunde Regionalliga Südwest
22 1. Mannschaft SVE
24 Sponsoren
26 Vorstellung Gastverein
28 Interview mit Gäste-Trainer Markus Weinzierl
30 SVE erhält neues Leitbild
32 Vorschau Jugend
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VORWORT
endlich rollt wieder der Ball in unserer URSAPHARM-Arena in Elversberg und dann gleich anlässlich eines DFB- Pokal-Highlights. Unsere 1. Mann- schaft empfängt in der ersten Runde des DFB-Pokals den Bundesligisten FC Augsburg, eine sehr schwere Aufgabe, die das Team aber mit Sicherheit mit höchster Motivation und großem Engagement ange-hen wird. Schließlich haben wir im Rahmen unserer DFB-Pokal-Historie bewiesen, dass wir auch gegen Clubs der Bundesliga bestehen können und zusätzlich gibt es ja da auch
noch die altbekannte Phrase „der Pokal hat seine eigenen Gesetze“, die sich in diesem Wettbewerb immer wieder bewahrheitet hat.
Wir sind sicher, dass unser Cheftrainer Michael Wiesinger mit seinem Funktionsteam alles getan hat, um unsere Jungs optimal auf diese Begegnung vorzubereiten. Die Vereinsführung hat sowohl im Rahmen der Kaderzusammenstellung als auch im Zuge der Optimierung der Infrastruktur mit einem neuen Trai-ningszentrum in Großbliederstroff alles Erdenkliche getan, um eine hohe Leistungsfähigkeit unserer Mannschaft für die Saison 2015 / 2016 zu erzielen. Insofern dürfen wir alle gespannt sein, wohin die sportliche Entwicklung unseres Teams führen wird.Ich freue mich auf Ihren Besuch anlässlich dieses besonderen Fußballspiels in unserer URSAPHARM-Arena und bitte Sie, unser Team auch während der Regionalliga-Saison 2015 / 2016 wie immer tatkräftig zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen einen spannenden und vielleicht für uns alle erfolgreichen Fußball-abend in Elversberg.
Ihr Dominik HolzerPräsident der SV 07 Elversberg
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SPIELBERICHT RL SÜDWESTSPIELTAG 1
REMIS ZUM SAISONAUFTAKTVON CHRISTIAN FICK
SVE-Coach Michael Wiesinger brachte mit Markus Obernosterer, Leandro Grech und Merveille Biankadi gleich drei Neuzugänge von Anfang an. Zur taktischen Formation: Vor Torhüter Jensen verteidigte die Viererkette mit Thomas Birk (links), Tobias Feist-hammel, Kevin Maek (Innenverteidigung) und Lukas Kohler (rechts). Auf der Doppelsechs agierten Marc Groß und Leandro Grech, auf den Außenbahnen durften Nicu und Biankadi ran und vorne versuchten Mijo Tunjic und Obernosterer ihr Glück.
Vor 2027 Zuschauern im Moselstadion – darunter etwa 300 mitgereiste Anhänger aus Elversberg – begann die SVE stark und gab klar den Ton an. Mit deutlich mehr Ballbesitz schnürte die Wiesinger-Elf die Eintracht in der eigenen Hälfte ein, tat sich gegen eine tief stehende Trierer Mannschaft aber schwer Torchancen zu kreieren. So war es eine Standardsituation, die für die Elversberger Führung sorgen sollte: Nach einer
Trotz einer 2:0 Führung hat die SV 07 Elversberg am ersten Spieltag der Regionalliga Südwest bei Eintracht Trier nur 2:2 Unentschieden gespielt. Kevin Maek und Markus Obernosterer brachten eine zunächst dominierende Elversberger Mann-schaft in Front, ehe man sich anschließend das Zepter aus der Hand nehmen ließ. Für die Eintracht, die vor allem kämpferisch überzeugte, trafen Dennis Gerlinger und Christoph Anton.
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Obernosterer-Ecke erzielte Maek, der im Fünfmeterraum völlig frei zum Kopfball kam, mit einem Kopfball-Aufsetzer das 1:0 für die SVE (26.).
Und es kam noch besser: Nur zehn Minuten später setzte sich Obernosterer gleich gegen zwei Trierer durch und zog von halblinks alleine auf das Trierer Tor zu. Mit einem raffinierten Schlenzer in die lange Ecke ließ der Neuzugang aus Stuttgart Chris Keilmann im Tor der Heimelf keine Chance (36.). Leider schaffte es die SVE nicht, den sicheren Vorsprung mit in die Halbzeitpause zu nehmen. Nach einem Ballverlust von Nicu zog Triers Matti Fiedler aus 22 Metern ab, SVE-Keeper Morten Jensen ließ den Ball nach vorne abprallen und Dennis Gerlinger hatte keine Mühe, den Ball zum Anschlusstreffer ins Netz zu schieben (42.).
Nach der Pause setzte sich das fort, was sich in den letzten fünf Minuten der ersten Hälfte angedeutet hatte. Die SVE verlor mehr und mehr den Faden und ließ sich von den zweikampf-starken Trierern den Schneid abkaufen. Es dauerte allerdings bis zur 80. Minute, ehe sich diese Spielweise rächen sollte. Nach einem weiten Ball in den Elversberger Strafraum kam es zu einem Missverständnis in der Abwehr, Triers Christoph Anton spritzte dazwischen und hämmerte den Ball aus spitzem Winkel unter die Latte des Elversberger Tores. Erst danach wachte die SVE wieder auf und versuchte, eigene Akzente nach vorne zu setzen. Zu spät, denn Trier ließ sich den mittlerweile verdienten Punktgewinn nicht mehr aus der Hand nehmen.
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Herr Wiesinger, mit dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg steht für Sie und Ihre Mannschaft schon früh ein Saison-Höhepunkt auf dem Programm. Wie groß ist die Vorfreude auf diese Begegnung und welche Chancen rechnen Sie sich mit Ihrer Mannschaft aus?
Das ist natürlich ein Highlight für uns gegen einen Bundesligisten zu spielen. Und dann auch noch am Freitagabend, das ist für die Stim-mung auch nicht schlecht. Wie so ein Spiel läuft ist immer schwer zu sagen. Wenn wir uns was zutrauen, wenn wir gut verteidigen und wenn wir über uns hinaus wachsen, dann haben wir eine Chance. Wenn wir zu naiv und zu brav sind, wird der Bundesligist in solch einem Spiel aber immer überlegen sein. Für Augsburg ist es das erste Spiel unter Wettkampfbedingungen. Da ist es nicht immer einfach rein zu kommen. Das weiß ich auch aus eigener Erfahrung.
Wie gut kennen Sie den heutigen Pokal-Gegner aus Augsburg?
Den FC Augsburg kenne ich sehr gut.
Ich habe als Trainer in Nürnberg selbst noch Spiele gegen den FCA gehabt. Markus Weinzierl war auch damals schon Trainer, deshalb gibt es von der Grundausrichtung nicht viele Unter-schiede, außer dass ein paar neue Spieler hinzugekommen sind. Augsburg ist eine gewachsene Mannschaft, die nach der guten letzten Saison sicher
auch viel Selbstvertrauen hat und die ein gewisses Selbstverständnis auf den Platz bringt. Sie sind ja nicht umsonst in der Euro-League. Augsburg ist ein Team, das immer gut organisiert ist, schnell umschaltet und nie aufgibt. Also ein unangenehmer Gegner.
Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihrem Augsburger Trainerkollegen Markus Weinzierl?
Wir kennen und wir schätzen uns. Wir sind auch gelegentlich mal über SMS im Austausch. Ich freue mich für ihn, dass er in Augsburg so erfolgreich ist. Er hatte dort am Anfang auch eine schwe-re Zeit und hat dann Rückendeckung durch Manager Stefan Reuter bekommen
und jetzt ist Augsburg im europäischen Geschäft. Da muss man den Hut davor ziehen. Es zeigt aber auch, was man mit Kontinuität erreichen kann.
Zum heutigen Pokalspiel werden bedeutend mehr Zuschauer als zu den meisten Ligaspielen in die Ursapharm-Arena kommen. Kann man so eine Partie auch nutzen um Besucher für die Ligaspiele zu gewinnen?
Wir werden versuchen die Leute mitzunehmen. Wenn die Leute
merken, dass eine Mannsschaft auf dem Platz ist die 90 Minuten – oder vielleicht sogar noch ein paar Minuten länger – alles gibt, dann können wir sicher auch den einen oder anderen Zuschauer noch nach Elversberg locken. Wenn Herzblut und Leidenschaft gezeigt werden, dann ist das etwas, was ich sehen will.
Für den DFB-Pokal hat sich Ihre Mannschaft durch den 2:1-Sieg im Saarlandpokal-Finale gegen den FC Homburg qualifiziert. In den Saarlandpokal müssen die Regionalligisten schon sehr früh einsteigen. Diese Regelung wurde zuletzt immer wieder von Trainern saarländischer
VON PHILIPP SEMMLER
Michael Wiesinger hat als Spieler den DFB-Pokal mit dem FC Bayern München schon gewonnen. Als Trainer unserer SVE wird ihm dies in dieser Saison wohl nicht gelingen. Zumindest eine Überraschung im heutigen Erstrundenspiel gegen den FC Augsburg wäre aber eine tolle Sache. Das SVE-Stadion- Magazin sprach mit Wiesinger über den heutigen Gegner und die Chancen unserer Elf.
MICHAEL WIESINGER
„EIN HIGHLIGHT FÜR UNS GEGEN AUGSBURG ZU SPIELEN“
8
Regionalligisten kritisiert. Wie stehen Sie dazu?
Es sind tatsächlich viele Spiele. Wenn man gut durchkommt und in diesen Begegnungen keine Verletzten bekommt, sagt man, dass dies ein wichtiger Wettbewerb ist. Wenn man personell aus dem letzten Loch pfeift, sagt man es ist schwierig. Ich sehe die vielen Spiele tendenziell auch kritisch, aber der Saarlandpokal ist auch attraktiv, weil man dort, wie wir es letzte Saison geschafft haben, in den DFB-Pokal einziehen kann.
Sie haben selbst als Spieler auch oft im DFB-Pokal gespielt. Was waren da für Sie persönlich Höhepunkte, die im Gedächtnis hängen geblieben sind?
Mit dem FC Bayern München habe ich als Spieler ja den DFB-Pokal gewonnen (im Jahr 2000 durch einen 3:0-Final-erfolg über Werder Bremen, Anm. d. Red.), das war auf jeden Fall ein Höhe-punkt. Ich habe aber auch mit dem 1. FC Nürnberg und einmal auch mit Bayern die Erfahrung gemacht wie es ist bei einem unterklassigen Club aus-zuscheiden. Von daher kenne ich beide Seiten. Jetzt bin ich erstmals als Trainer
eines Underdogs im DFB-Pokal auf der Bank, das ist auch für mich also eine neue Situation.
Kommen wir nach dem DFB-Pokal noch einmal kurz zum Liga-Alltag in der Regional-liga Südwest? Viele Ihrer Trainer-Kollegen sehen die SVE dort als einen der Favoriten auf die Relegationsplätze. Wie gehen Sie mit dieser Rolle um?
Wir nehmen diese Favoritenrolle an. Wir haben in Elversberg für einen Regionalligisten gute Möglichkeiten. In dieser Regionalliga gibt es aber mehrere Teams, die oben ein Wörtchen mitreden können. Zu diesen wollen wir auch ge-hören. Die Regionalliga Südwest ist aber eine schwierige Liga, das wissen wir und es wird mit Sicherheit ein ganz harter Weg. In Elversberg wird aber langfristig gedacht, das gefällt mir. Man hat einen Plan um weiter nach oben zu kommen. Man denkt auch an die Infrastruktur und an den Nachwuchs, Stichwort Nachwuchsleistungszentrum. Deshalb wird sich sicher über kurz und lang der Erfolg einstellen.
POSITION Trainer
GEBURTSDATUM 27.12.1972
GEBURTSORT Burghausen
NATIONALITÄT deutsch
SPIELERLAUFBAHN 1. FC Nürnberg, FC Bayern München, TSV 1860 München, SV Wacker Burghausen, SpVgg Weiden
TRAINERLAUFBAHN FC Ingolstadt, 1. FC Nürnberg
Dass die Regionalliga-Meister nicht direkt in die Dritte Liga aufsteigen, wurde zuletzt scharf kritisiert. Sie sind mit Sicherheit auch ein Gegner dieser Relegation, oder?
Ja, denn ich bin Trainer einer Fußball-Mannschaft. Ein Team arbeitet die ganze Saison auf ein Ziel hin und kann dann in der Relegation in zwei Spielen um das Werk einer ganzen Saison gebracht werden. Ich habe die Bilder von der Enttäuschung in Offen-bach und Saarbrücken noch im Kopf. Das ist sicher nicht optimal gelöst, aber ich denke, dass das auf Funktionärs- ebene angekommen ist und sich dort Gedanken gemacht werden. Zumindest der Meister sollte immer mit dem Auf-stieg belohnt werden.
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FABRICE VOLLBORN
Der 23-jährige Schlussmann ist vom Regionalliga-Absteiger
TuS Koblenz zu unserer SVE ge-kommen. Bei der TuS war der 1,85
Meter große Schlussmann in den beiden vergangenen Jahren Stamm-Torhüter (50 Einsätze). Davor spielte Vollborn in der U23 und in der Jugend des Bundesligisten Bayer Leverkusen. Mit der Werkself nahm er in der A-Jugend auch an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil. Vollborn erhielt an der Kaiserlinde einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016. Fabrice ist der Sohn vom ehemaligen Leverkusener Bundesli-ga-Torhüter Rüdiger Vollborn, der mit Bayer 1988 den UEFA-Pokal gewann.
OLIVER HINKELMANN
Genau wie Moritz Zimmer ist auch Rechtsverteidiger Oliver Hinkelmann von unserer eigenen zweiten Mann-schaft in die „Erste“ aufgerückt. Der 1,80 Meter große Außenverteidiger wechselte im Januar 2012 aus der U19 des 1. FC Kaiserslautern nach Elversberg. Für unsere Schwarz-Weißen kickte er dann noch ein halbes Jahr in der A-Jugend, ehe er seit der Spielzeit 2012/13 fester Bestandteil des Oberliga-Teams ist. Auf 60 Einsätze bringt es Hinkelmann in dieser Spielklasse.
MORITZ ZIMMER
Nachdem Moritz Zimmer bereits in der Saison 2013 / 14 zum Drittliga-Kader unserer SVE gehörte (sechs Einsätze) ist der 21-jährige Defensiv-Spieler jetzt wie-der von der U21 in die Regionalliga-Elf „befördert“ worden. Zimmer kam 2013 vom damaligen Landes-ligisten FC Brotdorf zu unseren Schwarz-Weißen. Neben den sechs Drittliga-Einsätzen spielte der Verteidiger vergangene Saison ein Mal in der Regionalliga
Südwest und in den beiden vergangenen Spielzeiten
insgesamt 56 Mal in der Oberliga Rhein-
land-Pfalz/Saar.
NEUZUGÄNGE 2015 / 2016
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LEANDRO GRECH
Mit 34 Jahren ist Leandro Grech der erfahrenste Neu-zugang unserer Elf. Grech wurde 1980 im argentinischen Rosario geboren. Neben dem argentinischen besitzt der zentrale Mit-telfeldspieler auch einen italienischen Pass. Nach mehreren Stationen in seinem Heimatland kam Grech 2006 nach Deutschland, wo er einen Vertrag bei unserem damaligen Regionalliga-Ligakonkurren-ten SC Pfullendorf unterschrieb. 2007 wechselte der Linksfuß zum Zweitligisten Erzgebirge Aue, für den er zehn Zweitliga-Spiele bestritt. 97 weitere Partien im Bundes liga-Unterhaus (elf Tore) folgten in den Jahren 2012 bis 15 für den VfR Aalen. 2011/12 war Grech mit dem VfR in die Zweite Liga aufgestiegen. Zwischen den Stationen in Aue und Aalen spielte unser Neuzugang für die Spvgg. Unterhaching und den SV Sandhausen in der Dritten Liga (insgesamt 141 Einsätze).
MARKUS OBERNOSTERER
Markus Obernosterer ist ein offensiver Mittel-feld-Spieler, der von unserer SVE vom Drittligisten VfB Stuttgart geholt wurde. Für den 25-jährigen Rechtsfuß war der VfB die zweite Station in Deutschland. Zuvor hatte der Österreicher schon in der Spielzeit 2010/11 bei Energie Cottbus gespielt. Dort gehörte er dem Zweitliga-Team an, kam aber zu keinem Einsatz. In Stuttgart stand der Mittelfeld-Akteur dagegen vergangene Runde 15 Mal auf dem Feld. Obernosterer ist auch ehemaliger Junioren- Nationalspieler seines Hei-matlandes. Für Österreich lief er insgesamt acht Mal in der U19 und U20-National-mannschaft auf.
SVEN SELLENTIN Der in Landau geborene 22-jährige Sven Sellentin ist vom Oberliga-Spitzen-Team SC Hauenstein zu unse-rer Mannschaft gewechselt. Sellentin ist im Mittelfeld auf mehreren Positionen einsetzbar. Der 1,78 Meter große Akteur aus Rheinland-Pfalz hat bei unserer SVE einen Zweijahres-Vertrag erhalten. Vor seinem drei-jährigen Engagement in Hauenstein spielte Sellentin in verschiedenen Nachwuchsteams des FSV Offen-bach, des SV Waldhof Mannheim, des Karlsruher SC und des 1. FC Kaiserslautern. Für den FCK war Sellentin in der B-Junioren- Bundesliga aktiv, für Mannheim in der A-Junioren- Bundesliga.
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PIERRE MERKEL
Der in Bad Kreuznach geborene Angreifer ist vom Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg an die Kai-serlinde gekommen. Davor spielte der 26-Jährige beim Halleschen FC, Eintracht Braunschweig, dem SC Idar-Oberstein, Alemannia Waldalgesheim und Eintracht Bad Kreuznach. Mit 13 Treffern in 28 Be-gegnungen war Merkel vergangene Runde bester Torschütze des VfB Oldenburg. Der 1,90 Meter große
Offensiv-Akteur traf aber auch schon in höheren Klassen
– zwei Mal für Halle in der Dritten Liga
und vier Mal für Braunschweig in der Zweiten Bundesliga.
SAMED KARATAS
Mit 13 Toren in 30 Spielen empfahl sich Samed Karatas von unserer eigenen U21 für den Sprung ins Regio-nalliga-Team, der ihm nun auch gelungen ist. Gleich in seiner ersten Aktiven-Saison konnte der 20-Jährige damit seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen. Der in Essen geborene Karatas war im Sommer 2014 von der A-Jugend des 1. FC Saarbrücken an die Kaiserlinde gekommen. In seiner letzten A-Ju-gend-Saison war Karatas Torschützenkönig der A-Junioren-Regionalliga Südwest geworden und hatte damit großen Anteil am Bundesli-ga-Aufstieg des FCS.
MERVEILLE BIANKADI Der 20-Jährige ist die jüngste der Neuverpflichtungen unserer SVE – und das gleich in zweifacher Hinsicht. Sowohl vom Alter wie auch vom Zeitpunkt der Ver-pflichtung. Der aus der Demokratischen Republik Kongo stammende Offensivspieler Biankadi wurde im Laufe der Vorbereitung von der U23 unseres heutigen Pokalgegners aus Augsburg geholt. Für den FCA II spiel-te er in den beiden vergangenen Jahren, davor war er in der Jugend ebenfalls in Augsburg und davor beim FC Bayern München aktiv.
JANIK MICHEL
Mit Jannik Michel konnte unsere SVE einen Spieler mit einer beeindruckenden Tor-Quote in den vergangenen beiden Spielzeiten verpflichten. Der gebürtige Tübinger kam in der abgelaufenen Saison beim baden-würt-tembergischen Verbandsligisten FC Gärtringen zu 14 Einsätzen und erzielte dabei 20 Tore. In der Saison
2013/14 erzielte er 40 Tore in 30 Partien. Der 1,84
Meter große Mittel-stürmer stammt
aus der Jugend des SSV Reut-lingen.
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DFB-POKAL / NÄCHSTE SPIELE RL
TuS Erndtebrück : SV Darmstadt 98
BFC Dynamo : FSV Frankfurt
SV Elversberg : FC Augsburg
FC Viktoria Köln : 1. FC Union Berlin
SV Meppen : 1. FC Köln
Hallescher FC : Eintracht Braunschweig
Stuttgarter Kickers : VfL Wolfsburg
Sportfreunde Lotte : Bayer 04 Leverkusen
MSV Duisburg : FC Schalke 04
Würzburger Kickers : Werder Bremen
Erzgebirge Aue : SpVgg Greuther Fürth
Bremer SV : Eintracht Frankfurt
1860 München : TSG Hoffenheim
SSV Reutlingen Fußball : Karlsruher SC
Holstein Kiel : VfB Stuttgart
Carl Zeiss Jena : Hamburger SV
Bahlinger SC : SV Sandhausen
HSV Barmbek-Uhlenhorst : SC Freiburg
FSV Salmrohr : VfL Bochum
Chemnitzer FC : Borussia Dortmund
VfB Lübeck : SC Paderborn 07
Rot-Weiss Essen : Fortuna Düsseldorf
FK Pirmasens : 1. FC Heidenheim
SpVgg Unterhaching : FC Ingolstadt 04
FC Nöttingen : Bayern München
Hansa Rostock : 1. FC Kaiserslautern
Hessen Kassel : Hannover 96
Energie Cottbus : 1. FSV Mainz 05
Arminia Bielefeld : Hertha BSC
VfL Osnabrück : RasenBallsport Leipzig
VfR Aalen : 1. FC Nürnberg
FC St. Pauli : Bor. Mönchengladbach
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SAISON 2015 /2016
FC AUGSBURG
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01.08.2015 EINTRACHT TRIER - SVE 2:2Zusch. Aufstellung
2027 Jensen Kohler58. Zimmer Feisthammel Maek Nicu Birk Groß Obernosterer Grech Tunjic
74. MerkelBiankadi
82. Dulleck
15.08.2015 FC ASTORIA WALLDORF - SVE -:-Zusch. Aufstellung
18.08.2015 SVE -SPVGG NECKARELZ -:-Zusch. Aufstellung
22.08.2015 SVE - 1. FC KAISERSLAUTERN II -:-Zusch. Aufstellung
26.08.2015 BAHLINGER SC - SVE -:-Zusch. Aufstellung
29.08.2015 SVE - 1. FC SAARBRÜCKEN -:-Zusch. Aufstellung
05.09.2015 HESSEN KASSEL - SVE -:-Zusch. Aufstellung
13.09.2015 SVE - KICKERS OFFENACH -:-Zusch. Aufstellung
19.09.2015 SC FREIBURG II - SVE -:-Zusch. Aufstellung
26.09.2015 SVE - TSV STEINBACH -:-Zusch. Aufstellung
03.10.2015 WORMATIA WORMS - SVE -:-Zusch. Aufstellung
10.10.2015 SVE - FK PIRMASENS -:-Zusch. Aufstellung
17.10.2015 SV SPIELBERG - SVE -:-Zusch. Aufstellung
24.10.2015 SVE - FC 08 HOMBURG -:-Zusch. Aufstellung
30.10.2015 SVE - SAAR 05 SAARBRÜCKEN -:-Zusch. Aufstellung
07.11.2015 WALDHOF MANNHEIM - SVE -:-Zusch. Aufstellung
21.11.2015 SVE - TSG HOFFENHEIM II -:-Zusch. Aufstellung
28.11.2015 SVE - EINTRACHT TRIER -:-Zusch. Aufstellung
05.12.2015 SPVGG NECKARELZ – SVE -:-Zusch. Aufstellung
ERGEBNISSE HINRUNDE RL
21
Michael Wiesinger
Trainer
Peter Schneider
Physiotherapeut
Oliver Beer
Co-Trainer
Stefan Minkwitz
Co-Trainer
Sascha Purket
TW-Trainer
Wolfgang Meyer
Betreuer
Jürgen Koob
Zeugwart
Morten Jensen
30 – Tor
Fabrice Vollborn
1 – Tor
Florian Pflügler
27 – Abwehr
Thomas Birk
8 – Abwehr
Tobias Feisthammel
3 – Abwehr
Marc Groß
13 – Abwehr
Moritz Zimmer
19 – Abwehr
Sven Sellentin
17 – Mittelfeld
Matthias Cuntz
23 – Mittelfeld
Antonyos Celik
9 – Mittelfeld
Leandro Grech
16 – Mittelfeld
Jan Nagel
32 – Mittelfeld
Maximilian Nicu
7 – Mittelfeld
Pierre Merkel
11 –Sturm
Patrick Dulleck
10 –Sturm
Mijo Tunjic
20 –Sturm
Janik Michel
21 –Sturm
Samed Karatas
24 –Sturm
Markus Obernosterer
14 – Mittelfeld
Christian Eggert
6 – Mittelfeld
Kevin Maek
5 – Mittelfeld
Lukas Kohler
2 – Abwehr
Oliver Hinkelmann
15 – Abwehr
Merveille Biankadi
25 –Sturm
Dr. Marcus Lembert
MannschaftsarztRalf J. Theres
Mannschaftsarzt
Dr. Frank Krämer
Mannschaftsarzt
Roland Seitz
Vorstand Sport
22
1. MANNSCHAFT SAISON 2015/2016
23
Guten Appetit!
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FC AUGSBURG
MANNSCHAFTSKADER
TOR Marwin Hitz (35), Alexander Manninger (1), Yannik Oettl (28)
ABWEHR Abdul Rahman Baba (17), Jan Callsen Bracker (18), Raphael Framberger (32), Jeong-Ho Hong (20), Christoph Janker (16), Ragnar Klavan (5), Bastian Kurz (26), Ronny Philp (3), Tim Rieder (40), Maik Uhde (39), Paul Verhaegh (2)
MITTELFELD Halil Altintop (7), Daniel Baier (10), Caiuby (30), Arif Ekin (31), Alexander Esswein (11), Markus Feulner (8) Dominik Kohr (21), Jan Moravek (14), Shawn Parker (9), Max Reinthaler (36), Marco Schuster (29), Piotr Trochowski (15), Tobias Werner (13)
STURM Raúl Bobadilla (25), Dong-Won Ji (22), Tim Matavz (23),
Sascha Mölders (33)
FUNKTIONSTEAM
TRAINER Markus Weinzierl
CO-TRAINER Tobias Zellner, Wolfgang Beller
TORWART-TRAINER Zdenko Miletic
ATHLETIKTRAINER Thomas Barth
www.fcaugsburg.de
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DER FC AUGSBURG FREUT SICH AUF EUROPA
VON PHILIPP SEMMLER
Mit dem FC Augsburg hat unsere SV Elversberg am heutigen Freitag die große Überraschungs-Mannschaft der vergangenen Saison in der Fußball-Bundesliga zu Gast. Der FCA beende-te die Saison sensationell mit 49 Punkten auf Rang fünf der Tabelle und schaffte so – erstmals in der Vereinsgeschichte – die direkte Qualifikation für die Euro-League. Eine Leistung, die den Augsburgern viel Lob und Anerkennung einbrachte. So landete FCA-Coach Markus Weinzierl bei der erst kürzlich vom Fachmagazin „kicker“ durchgeführten Wahl zum Trainer des Jahres auf Rang zwei hinter Dieter Hecking von Vizemeister und Pokalsieger VfL Wolfsburg.
Geschafft hat der FCA dieses Kunststück auch dank der Tore von Raul Bobadilla, der mit zehn Treffern erfolgreichster Schüt-ze der Schwaben war. Eine ganz starke letzte Saison spielte auch Verteidiger Abdul Rahman Baba – für ihn soll Augsburg bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe angeblich ein Angebot in Höhe von 25 Millionen vom FC Chelsea vorgelegen haben.
Ob er ihm heutigen Pokalspiel noch dabei sein wird, war da-mit vor wenigen Tagen noch offen. Sicher nicht dabei sein wird Augsburgs prominentester Neuzugang in der Sommer-pause. Der vom FC Sevilla gekommene ehemalige deutsche Nationalspieler Piotr Trochowski zog sich beim 3:0-Erfolg des FCA im Testspiel gegen Regionalligist TSV Rain einen Außen-meniskus-Riss zu. Er muss operiert werden und ist zu einer mehrwöchigen Pause gezwungen.
Auch wenn Trochowski nicht dabei ist, so wird der FCA doch mit einer ganzen Reihe bekannter Spieler wie Alexander Esswein, Halil Altintop, Marvin Hitz oder Timo Werner in Elversberg antreten. Letztmals spielte der FCA übrigens in einem Pflichtspiel am 29. April 2006 an der Elversberger Kaiserlinde. In der damals noch drittklassigen Regionalliga Süd gab es nach Toren von Kristian Sprecakovic für unsere SVE und Marco Löring für Augsburg ein 1:1. Das gleiche Ergebnis hatte es wenige Monate zuvor auch im Hinspiel gegeben. Augsburg stieg am Ende dieser Saison als Meister in die Zweite Bundes-liga auf.
Der FC Augsburg ging übrigens im Jahr 1969 aus einer Fusion zwischen dem TSV Schwaben Augsburg und dem BC Augs-burg hervor. Vier Jahre später stieg der Club in die damals zweitklassige Regionalliga auf. Danach verpflichtete Augsburg Ex-Nationalspieler Helmut Haller und erreichte mit diesem auf Anhieb die Aufstiegsrunde zur Bundesliga, wo der FCA jedoch scheiterte.
Ein Jahr später gelang den bayrischen Schwaben die Qualifi-kation für die neu eingeführte Zweite Bundesliga Süd. Bis 1979 war der FCA dort ständiger Gast, ehe Augsburg als Tabellen-18. in die Bayern-Liga abstieg. Die folgenden Jahre waren höchst kurios für den Club. Zwei direkten Wiederaufstiegen folgte direkt wieder der Abstieg in die Bayernliga. Dort war der FCA danach bis zur Einführung der Regionalliga Süd 1994/95 am Ball. Nach sechs Regionalliga-Jahren musste Augsburg im Jahr 2000 wegen einer Lizenzverweigerung durch den DFB in die Bayern-liga zwangsabsteigen. Zwei Jahre später gelang die Rückkehr in die Regionalliga. 2006, wie bereits oben erwähnt der Sprung in die Zweite Bundesliga.
2009 war die Eröffnung der neu erreichten 30.000 Zuschauer fassenden WWK-Arena ein weiterer Meilenstein der jüngeren Vereinsgeschichte. Das rund 45 Millionen teure Stadion löste das in die Jahre gekommene Augsburger Rosenau-Stadion ab. Ein Jahr später hatte Augsburg erstmals die große Chance in die Bundesliga aufzusteigen. Als Tabellen-Dritter der Zweiten Liga scheiterte der FCA aber in der Relegation am Bundesligis-ten 1. FC Nürnberg (0:1 und 0:2).
Nur knapp zwölf Monate später klappte es dann aber doch mit dem Sprung in die Deutsche Eliteliga. Unter Leitung von Trainer Jos Luhukay wurde Augsburg Vizemeister der Zweiten Liga und stieg damit erstmals in die Bundesliga auf. Dort galt der FCA als Abstiegskandidat Nummer Eins, schaffte aber als Tabellen-14. den Ligaverbleib. Danach übernahm der aktuelle Augsburger Coach Markus Weinzierl das Traineramt von Jos Luhukay. Und Weinzierl erwischte keinen guten Start bei sei-nem neuen Club. Mit nur neun Punkten war Augsburg nach der Hinrunde Tabellen-17. Der Club hielt aber dennoch an Wein-zierl fest und das Team schaffte schließlich am letzten Spieltag durch einen 3:1-Sieg gegen die Spvgg. Greuther Fürth den Klas-senverbleib.
Die beiden vergangenen Spielzeiten standen in Augsburg dann im Zeichen des sportlichen Aufschwungs. Durch kluge Trans-fers formte Manager Stefan Reuter eine Mannschaft, die nicht mehr um den Ligaverbleib zittern musste. In der Saison 2013/14 belegte Augsburg sensationell Rang acht. Und es sollte noch besser kommen. Die vergangene Spielzeit beendete die Wein-zierl-Elf wie bereits erwähnt auf Rang fünf.
Herr Weinzierl, Ihre Mannschaft ist im DFB-Pokal bei unserer SV Elversberg zu Gast. Was erwartet Sie Ihrer Meinung nach in dieser Begegnung?
Ich bin sicher, dass wir von einem Gegner erwartet werden, der hoch motiviert sein und alles daran setzen wird, gegen einen Bundesligisten eine Überraschung zu schaffen.
Der FC Augsburg hat sich erstmals in seiner Vereinsge-schichte für die Europa-League qualifiziert. Wie groß ist die Freude auf die internationalen Spiele und welche Ziele haben Sie mit ihrem Team auf europä-ischem Parkett?
Natürlich freuen wir uns auf die Spiele in der Europa League. Das ist die Beloh-nung und Krönung der tollen Leistungen in der letzten Saison. Unser Fokus liegt aber weiterhin auf der Bundesliga und dem DFB-Pokal.
Bei Ihrem Amtsantritt galt Augsburg als Abstiegskandidat. In Ihrer ersten Saison beim FCA wurden Sie 15., dann 8., vergangene Runde war es Rang 5. Hätten Sie mit einer solchen Entwicklung gerechnet?
Wenn man als Verein mit dem zweit-niedrigsten Etat in die Saison startet, kann man nicht mit einer solchen Ent-wicklung planen. Es war und ist immer unser Ziel, uns in der Bundesliga zu etablieren und durch gute Leistungen positiv zu überraschen.
Was Sind Ihrer Meinung nach die Hauptgrün-
de für die positive Entwicklung?Hier ziehen alle an einem Strang. Unsere Verantwortlichen und wir als Trainerteam geben die Rich-tung vor und unsere Mannschaft zieht hervorragend mit. Sie ist hungrig nach Erfolg, möchte sich als Team weiter-entwickeln und hat das in den letzten Jahren kontinuierlich getan. Wichtig ist, dass sich jeder dem Teamerfolg unter-ordnet und die eigenen Interessen hinten anstellt. Unser Team funktionier sehr gut.
Wird sich der FCA auch in der Saison 15/16 wieder für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren?
Das ist kein realistisches Ziel. Wir schau-en, wie wir die zusätzliche Belastung wegstecken und wollen dann natürlich
in allen Wettbewerben so lange wie möglich vertreten sein. Wenn wir es auch in diesem Jahr schaffen, in der Bundesliga mindestens drei Vereine hinter uns lassen, war es wieder eine erfolgreiche Saison für den FCA.
Bisher hat sich der FCA auf dem Transfermarkt noch zurückge-halten. Von den vier Neuzugän-gen ist der kürzlich verpflichte-te Ex-Nationalspieler Piotr Trochowski der Bekannteste. Sind Ihre Kaderplanungen schon abgeschlossen oder werden noch weitere Spieler geholt?
Fakt ist, dass unser Kern der Mann-schaft zusammengeblieben ist und wir so auf ein eingespieltes Team bauen können. Wir versuchen aber auch uns punktuell noch zu verstärken. Dabei wäre aber der Manager der richtige Ansprechpartner.
VON PHILIPP SEMMLER
MARKUS WEINZIERLPOSITION Trainer
GEBURTSDATUM 28.12.1974
GEBURTSORT Straubing
NATIONALITÄT deutsch
TRAINERLAUFBAHN Jahn Regensburg, FC Augsburg
„HIER ZIEHEN ALLE AN EINEM STRANG“
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Sie belegten kürzlich bei der vom kicker durchgeführten Wahl zum Trainer des Jahres Rang zwei hinter Dieter Hecking. Wie stolz sind Sie auf diese Auszeichnung?
Eine solche Auszeichnung freut einen natürlich, weil es eine Anerkennung unserer Arbeit ist, die ohne das Trainer- und Funktionsteam nicht möglich wäre.
In der Sommerpause haben Sie ein Angebot des FC Schalke 04 abgelehnt. Was waren Ihre Gründe in Augsburg zu bleiben?
Es war eine bewusste Entscheidung für den FCA, weil ich der Meinung bin, dass unsere gemeinsame Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.
Noch einmal zurück zum DFB-Pokal. Vergangene Saison scheiterten Sie dort mit Augsburg in der ersten Runde beim Regionalligisten FC Magdeburg (0:1). Kann Ihnen so etwas auch heute in Elversberg wieder passieren?
Klar, kann das wieder passieren. Wenn wir nicht mit 100% bei der Sache sind, ist das wieder möglich.
Während Pokal-Gegner El-versberg schon in die Runde gestartet ist, beginnt die Bundesliga-Saison erst am kommenden Wochenende. Ein Nachteil für Ihre Mannschaft?
Nein, wir wussten, dass die Termine so liegen und konnten uns entsprechend darauf vorbereiten.
Können Sie heute personell in Bestbesetzung in Elversberg antreten?
Wir haben durch die Verletzung von Piotr Trochowski einen Ausfall, sonst sind wir aber nahezu verletzungsfrei durch die Vorbereitung gekommen.
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NEUES LEITBILD
SVE ERHÄLT LEITBILD UND NEUEN MARKENAUFTRITT
Zur neuen Spielzeit 2015/2016 hat die SV 07 Elversberg erstmals ein Leitbild entwickelt und sich darauf aufbauend einen neuen Markenauftritt mit visuellem Erscheinungsbild und einem so-genannten „Claim“ verpasst.
„Im Hinblick auf die Weiterentwicklung der SVE haben wir uns im Rahmen unseres 5-Säulen-Modells der Vereinsstrate-gie unter anderem die Weiterentwicklung der SV Elversberg als Marke zum Ziel gesetzt. Das nun entstandene Leitbild sowie das hieraus abgeleitete neue Erscheinungsbild des Vereins sind das Resultat der Arbeit der letzten Monate in diesem Bereich“, erläutert Dr. Marc Strauß, Vorstand Verwaltung und Verein-sentwicklung der SVE.
Das Leitbild steht als Resultat eines mehrmonatigen Leitbild-prozesses und soll die Werte und Handlungsschwerpunkte aufzeigen, mit denen sich die SVE identifiziert. Es stellt ein übergeordnetes Vereinsdokument dar, an dem sich sämtliche Maßnahmen und das Handeln des Vereins ausrichten sollen.David Strauß, Vorstand Marketing und Vertrieb der SVE, er-läutert hierzu: „Das Leitbild dient dazu, die Identität und das Selbstverständnis der SV Elversberg konkret fassbar zu ma-chen. Es soll die Identifikationsmöglichkeit mit dem Verein erhöhen und einen Orientierungsrahmen für die Ausrichtung aller Aktivitäten und Maßnahmen der SVE vorgeben, um die gesteckten Vereinsziele in der Gemeinschaft zu erreichen“.
SVE-Präsident, Dominik Holzer, ergänzt: „Besonders wichtig ist uns das Leitbild aufgrund der vielen Veränderungen und dem Wachstum, denen der Verein in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch den erstmaligen Aufstieg in die 3. Liga, ausge-setzt war. Vor diesem Hintergrund ist es von Bedeutung, dass alle an der SVE Beteiligten aber auch externe Personen eine gemeinsame, verlässliche Basis zur Identität des Vereins vor-liegen haben“.
Das Leitbild und die dort verankerten Identitätswerte sollen sowohl im sportlichen als auch im außersportlichen Bereich einen Leitfaden für das alltägliche Handeln der einzelnen Per-sonen und die Aktivitäten des Vereins in seiner Gesamtheit bieten.
Darüber hinaus dient es auch als Grundlage des neuen Erschei-nungsbilds (Corporate Design), für weitere Maßnahmen und Aktivitäten des Vereins sowie zur Analyse und Kontrolle der weiteren Vereinsentwicklung. DER NEUE MARKENAUFTRITT
Abgeleitet von dem erarbeiteten Leitbild erhält die SVE ei-nen Claim, mit dem sich der Verein zukünftig in der textlichen Kommunikation darstellen wird, sowie ein neues visuelles Erscheinungsbild, das in sämtlichen Vereinsmedien und -maß-nahmen umgesetzt wird. DER NEUE CLAIM
Die SV Elversberg soll für die Spieler, den Nachwuchs, die Fans, die Mitarbeiter, für den Ort Elversberg, aber auch für das Saarland und die Region ein Identifikationsfaktor werden. Die Positionierung und die Werte der SVE stehen auch in Einklang mit grundlegen Werten des Saarlandes als offenem, boden-ständigem und familienfreundlichem Bundesland.Es soll durch den Claim die Verbundenheit mit der Herkunft des Vereins und natürlich auch zu unserem Sport, dem Fußball, zum Ausdruck gebracht werden.
Der neue Claim der SVE lautet daher:SV Elversberg. Unsere Elv.
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VORSCHAU JUGEND
VON PHILIPP SEMMLER
Es ist der Traum fast aller jungen Fußballer, einmal in einem Pflichtspiel gegen den FC Bayern München aufzulaufen. Für die Spieler unserer U17 wird dieser Traum am Sonntag, 16. August um elf Uhr Wirklichkeit. Denn dann empfängt unsere U17 in ihrem ersten Saisonspiel in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest die U17 des deutschen Rekordmeisters. Gespielt wird in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde.
„Für meine Spieler ist das natürlich ein Wahnsinns-Erlebnis. Wir fiebern diesem Spiel alle entgegen“, sagt unser neuer U17-Trainer Sascha Hildmann. Hildmann hat die sportliche Verantwortung für dieses Team mit Beginn der Vorbereitung von Dieter Rohe (neuer U19-Trainer bei unserer SVE) übernommen. Unter der Regie von Rohe hatte unsere U17 im vergangenen Juni in der Relegation gegen Kickers Offenbach sensationell den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse geschafft. Nach einem 3:3 im Hinspiel in Kutzhof gab es in Offenbach vor 1.300 Zuschau-ern einen 1:0-Erfolg nach Verlängerung. Matchwinner waren damals Torhüter Felix Schmelzer, der mehrere Paraden zeigte und Jakob Giuliano, der in der Verlängerung nach einer Ecke von Lucas Bidot das Siegtor schoss. Erstmals spielt damit ein Nachwuchs-Team unserer SVE in der Bundesliga.
Auf die Premieren-Spielzeit in der Eliteliga bereitet Hildmann sein Team seit dem 9. Juli vor. Der Kader setzt sich dabei wei-testgehend aus den Spielern der U16 der vergangenen Saison (Verbandsliga-Meister und Regionalliga-Aufsteiger), sowie aus den fünf externen Neuzugängen Nico Kieren, Kelvin Luca Rosen (beide Eintracht Trier), Lukas Kühn, Nicolas Waltner (beide 1. FC Saarbrücken), sowie Mike Scharwath (FK Pirmsens) zusammen. „Bisher lief die Vorbereitung gut. Die Jungs sind alle sehr lern-willig und zeigen eine gute Einstellung“, freut sich Hildmann.
Trotzdem startet unsere Mannschaft als Außenseiter in die neue Liga. „Sollte uns der Klassenverbleib gelingen, dann wäre das ein Traum“, sagt Hildmann. „Wie schwer es in dieser Liga ist hat man ja letzte Saison beim 1. FC Saarbrücken gesehen.“ Die
U17 unserer Lokalrivalen war 2014 in die B-Junioren-Bundesliga aufgestiegen und konnte dort im gesamten Saisonverlauf nur drei Punkte sammeln.
Zumindest die jüngsten Testspiele machen aber Mut, dass un-sere Elf auch in der neuen Umgebung bestehen kann. Gegen die U17 von Eintracht Trier gab es einen 1:0-Erfolg. Ansonsten testete die Hildmann-Elf ausschließlich gegen U19-Teams. „In diesen Begegnungen sollen meine Spieler lernen sich gegen körperlich starke Gegner zu behaupten“, erklärt der Coach. Gegen die U19 der JFG Saarlouis (Regionalliga-Absteiger) gab es ebenso wie gegen die U19 des SV Rohrbach (Verbandsliga) 3:0-Siege. Der Test gegen die U19 der JFG Schaumberg-Prims (Regionalliga-Absteiger) endete 1:1.
Neben der in der Bundesliga spielenden U17 schickt unsere SV Elversberg kommende Saison noch drei Teams in der Regio-nalliga an den Start. Dort beginnt die neue Runde erst Ende August, beziehungsweise Anfang September.
Für die U15-Junioren ist wie in der Vorsaison Rouven Mar-gardt zuständige. Er bestreitet mit seiner Mannschaft das erste Spiel am 5. September zu Hause gegen den Ludwigsha-fener SC. Im C-Junioren-Bereich ist die Regionalliga übrigens die höchste deutsche Spielklasse, da es dort noch keine Bun-desliga gibt. Die vergangene Runde beendet unsere U15 dort auf Rang sechs. Meister der Regionalliga Südwest wurde der 1. FC Kaiserslautern.
Die Saison der von Sebastian Schummer trainierten U16 in der Regionalliga Südwest beginnt am 6. September mit dem Heimspiel gegen den JFV Rhein-Hunsrück. Bereits eine Woche früher wird es für die von Dieter Rohe trainierten A-Junioren ernst. Sie sind im ersten Saisonspiel der Regionalliga Südwest am 31. August zum Saarderby bei Aufsteiger JFG Obere Saar zu Gast.
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