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Böhler Edelstahl EWB
Peter Markiewicz
Oliver Jöbstl
Systematische Problemlösung nach dem PDCA Zyklus – ein Erfahrungsbericht
successfactory management coaching gmbh • a-8700 leoben • hauptplatz 17
fon +43 (3842) 43033-15 • fax +43 (3842) 43033-4 • email office@successfactory.cc • web http://successfactory.cc
PDCA als Querschnittsdisziplin
KUNDE
KUNDE
KUNDE
KUNDE
Produkt - DL
Realisierung
Produkt - DL
RealisierungErwar
tung
en, For
der
ungen
Erwar
tung
en, For
der
ungen
Zufried
enheit
Zufried
enheit
Input ProduktDL
ProduktDL
Output
Verantwortung
der Leitung
Verantwortung
der Leitung
Management
der Mittel
Management
der Mittel
Messung, Analyse und
Verbesserung
Messung, Analyse und
Verbesserung
KUNDE
KUNDE
KUNDE
KUNDE
Produkt - DL
Realisierung
Produkt - DL
RealisierungErwar
tung
en, For
der
ungen
Erwar
tung
en, For
der
ungen
Zufried
enheit
Zufried
enheit
InputInput ProduktDL
ProduktDL
Output
ProduktDL
ProduktDL
Output
Verantwortung
der Leitung
Verantwortung
der Leitung
Management
der Mittel
Management
der Mittel
Messung, Analyse und
Verbesserung
Messung, Analyse und
Verbesserung
TPM ISO 9001:2000
Einschaltverluste
Leerlauf und kleine Stops
fehlerhafte Teile
verringerte Geschwindigkeit
Rüsten und Einstellen
technische Störungen
TPM
Seite 2Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
1 Führung1 Führung
3 Mitarbeiter 3 Mitarbeiter
2 Politik &
Strategie
2 Politik &
Strategie
4 Partnerschaften & Ressourcen
4 Partnerschaften & Ressourcen
5 Prozesse5 Prozesse
7 MA-Ergebnisse7 MA-
Ergebnisse
6 Kundener-
gebnisse
6 Kundener-
gebnisse
8 Gesellschafts-ergebnisse
8 Gesellschafts-ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
Innovation und LernenInnovation und Lernen
BefähigerBefähiger ErgebnisseErgebnisse
Prozessdesign - DFSS
DD MM IIAA CC
Cus
tomer N
eeds
Map
ping,
Mind M
ap, ...
Sigm
a Nivea
u,
Stichp
roben
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Statistische
Tests,
Paret
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Entsch
eidun
gs-
tech
nike
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antt
Diagram
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Reg
elka
rten
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iagram
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Prozessverbesserung
Prozessdesign - DFSS
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Prozessverbesserung
PDCASix Sigma
EFQM (TQM)
FMEA, 8D
Systematische Problemlösung
PlanAct
Situations-erfassung
Situations-analyse
Lösungs-findung
Entschei-
Results
Approach
Define
Measure
Analyse
Seite 3Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Plan
DoCheck
Act Entschei-dungsfindung
DeploymentAssessmentand Review
UmsetzungErfolgskontrolle
Analyse
ImproveControl
Der DMAIC Zyklus
Define Measure ImproveAnalyze Control
Seite 4Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Das Verbesserungs-Projekt wird definiert!
Alle relevanten Daten hinsichtlich y werden erhoben und verstanden!
Die relevanten Einflussgrößen (x) werden ermittelt!
Es werden Lösungen für relevante x ermittelt und umgesetzt!
Die Maßnahmen werden auf Wirksamkeit geprüft!Ergebnisse werden abgesichert.
Team einrichten
Problembeschreibung
Sofortmaßnahmen auslösen
Schritte der 8D-Methode
D 1
D 2
D 3
D 0
Seite 5Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Ursachen ermitteln und überprüfen
Abstellende Maßnahmen überprüfen
Abstellende Maßnahmen einführen
Absichern gegen Wiederholfehler
Prozesserfolg anerkennen
D 4
D 5
D 6
D 7
D 8
Böhler Edelstahl EWB
Peter Markiewicz
Oliver Jöbstl
Intensivierung des Themas PDCA – Phase 1
Seite 6Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Betrieb mit TPM
� Der OEE für Schlüsselaggregate konnte nachweislich gesteigert werden
� Gut etablierte IT Unterstützung (Streckenleitsystem – SLS)
� Zusätzlich zum OEE Wert wurden Prozesskennzahlen eingeführt
� Gut etabliertes prozessorientiertes QM System
� Dennoch konnte PDCA als selbstverständlicher Teil der täglichen Arbeit
Ausgangssituation bei Böhler Edelstahl - EWB
Seite 7Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Dennoch konnte PDCA als selbstverständlicher Teil der täglichen Arbeit nicht etabliert werden
� Ausbildungsprojekte wurden systematisch durchgeführt, PDCA geriet danach jedoch wieder in Vergessenheit
� Start einer PDCA Ausbildung im Rahmen der Kurzarbeit im Jahre 2009
� Rund 40 MitarbeiterInnen im Produktionsbereich (Strecke, Adjustage) erhielten die Ausbildung.
� Im Rahmen der Ausbildung sind Aufgabenstellungen des Betriebes mit dem erlernten Techniken nachweislich zu lösen.
� Die Ausbildung erfolgt in vier Wellen mit einer Teilnehmerzahl von maximal 12.
Trainingskonzept
Seite 8Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
maximal 12.
© successfactory / BEG EWB/ QM Training / Stand: 20.04.2009
Training +
Zwischen-
Coaching
(1 Tag)
Training 1 Training 2
Methoden der
Problemlösung
(1 Tag)
Abschluss-
Präsentation
(1/2 Tag)
Training 3
Pra
xis
Pra
xis
� 07 00 – 07 20: Vorstellung, Erwartungen, Trainingskonzept� 07 20 – 08 45: Einführung in TPM und in den PDCA Zyklus� 08 45 – 09 00: Pause� 09 00 – 09 45: die Rolle von Kennzahlen im PDCA Zyklus, Wichtigkeit von
Kennzahlen, sinnvoller Umgang mit Kennzahlen� 09 45 – 10 00: Pause
Agenda 1. Tag - Beispiel
Seite 10Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� 09 45 – 10 00: Pause� 10 00 – 11 00: Plan: richtiges Planen von Verbesserungsmaßnahmen, Prozesse
identifizieren, Messen und Aufbereiten von Daten (Analyse von Daten)� 11 00 – 11 20: Mittagspause� 11 20 – 12 15: Plan: Einführung in Teamarbeit, Ursachenanalysen
durchführen (Brainstorming, Ishikawa)� 12 15 – 13 30: Gruppenarbeit� 13 30 – 14 00: Definition von Praxisarbeiten
Auszug aus den trainierten Methoden
Anfang
Tätigkeit
Entscheidung
ja
nein
MenschMensch MaterialMaterial
MaschineMaschine MethodeMethode MitweltMitwelt
UU1UU2UU3
UU4
ProblemProblem
z.B. zu hoher Ausschuss
ManagementManagement
U3U1 U2
U4U5
U6
U8U7U9
U10 U11
z.B. keine Ziele
Seite 11Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Ende
DokumentTätigkeit
Ziel Kennzahl Einheit Istwert Zielwert
Durchlauf-zeit
verkürzen
Durchlaufzeit [Tage] 7 Tage kleiner 3 Tage
A B
CD
x-Achse (z.B. Aufwand)
y-Achse
(Merkmal 2:
z.B. Nutzen
Objekte = Lösungen
3. Merkmal= Fristigkeit
� Daten erheben
� Daten aufbereiten
� Soll-Ist Vergleich durchführen und Erfolg ermitteln
� Standardisierung� Ablaufdiagramm, Verantwortlichkeitsmatrix
Starker Fokus auch auf „Check“ und „Act“ im TrainingZiel: nachhaltige Lösung wird sichergestellt
Seite 12Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Ablaufdiagramm, Verantwortlichkeitsmatrix
� Geeignete Überwachungsmechanismen definieren (Kennzahlen berechnen, Audits, Regelkarten …)
� Wissen weitergeben und Transferpotenzial nutzen
� Anerkennung sicherstellen
Böhler Edelstahl EWB
Peter Markiewicz
Oliver Jöbstl
Intensivierung des Themas PDCA – Phase 2
Seite 13Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Trotz Erfolge im Rahmen der Ausbildung wurde PDCA als Teil der täglichen Arbeit nicht etabliert
� Die Schlüsselmitarbeiter hatten in den Jahren 2010/2011 zu wenig Zeit für derartige Projekte (aufgrund hoher Beschäftigung)
� Die zahlreichen Ausbildungsprojekte wurden nur teilweise tatsächlich
Reflexion der Vorgehensweise und Verfeinerung des Ansatzes
Seite 14Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Die zahlreichen Ausbildungsprojekte wurden nur teilweise tatsächlich bis zu Ende umgesetzt
� Anfang 2012: Start einer neuer PDCA Offensive (verbesserte Vorgehensweise)
� 1. Schritt: Systematischer Abschluss aller bisherigen Projekte mit Präsentation vor der Betriebsleitung
� Begrenzung der Anzahl der Projekte (fünf Projekte mit 10 MA)
� Potenzialanalyse vorab inkl. Definition der Zielgröße y (messbar) –starker Zusammenhang mit den Zielen des Betriebes
� Projekte mit entsprechender Komplexität, aber hoher Erfolgswahrscheinlichkeit (viele Einflussgrößen, keine Lösung vorhanden, unklare Ursachensituation)
Etablierung einer neuen Vorgehensweise - Führung
Seite 15Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
vorhanden, unklare Ursachensituation)
� Programmmanagement mit entsprechenden Ressourceneinsatz
� PDCA Projekt endet erst mit Unterschrift durch den Auftraggeber (dokumentiert am PDCA Formblatt) - Controlling
� Eindeutige Verantwortlichkeit der bereits ausgebildeten Projektleiter
� Intensives begleitendes Coaching
� Begleitendes PDCA Formblatt als Leitfaden (Effizienz, Check/Act)
� Zeit für Projektleiter zur Verfügung gestellt
Etablierung einer neuen Vorgehensweise - Unterstützung
Seite 16Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Auswahl der Projekte - Sieben Arten der Verschwendung
Seite 17Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Thema des Projektes Funktion des Projektleiters
Erhöhung der Ausbringung Schlüsselperson Strecke (Vorwalzer)
Erhöhung des Nutzungsgrades Vorarbeiter Adjustage
Verkürzung der Durchlaufzeit Vorarbeiter Adjustage
Senkung von Energiekosten Ofensteuermann (Mithilfe Energiemanager)
Ausgewählte Projekte
Seite 18Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Senkung von Energiekosten Ofensteuermann (Mithilfe Energiemanager)
Erhöhung der Flexibilität in der Planung Meister Stvt Walzstrecke
Vorgehensweise
Vor-DefinitionProjekte:2h
DefinitionProjekte mitTeilnehmer:4h
Coach-ing 1
Abschluss-Präsentation:2h
Start Ende
Coach-ing 2
Seite 19Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Leistungen der successfactory:� Mitwirkung bei der Auswahl der Projekte + Vordefinition vor Ort
� Durchführung der Projekt- und Zieldefinition inkl. Ursachenforschung mit den Teilnehmern vor Ort
� E-Mail Coaching je nach Bedarf
� Coaching der Projekte vor Ort (2 Coachingeinheiten zu je 1h pro Projekt)
� Organisation und Durchführung der Abschlusspräsentation
Beispiele für eingesetzte Methoden
Seite 22Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Am Beginn steht die Abgrenzung des Problems und ein klares Verständnis für den derzeitige Istzustand (Prozess)
Beispiel – Ablaufdiagramm(Erhöhung Ausbringung)
Seite 23Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Bevor über Lösungen nachgedacht wird, werden Daten erhoben und aufbereitet
Beispiel – Kreisdiagramm(Erhöhung Nutzungsgrad)
Seite 24Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Beispiel: Erhebung von Daten(Reduktion der Durchlaufzeit)
PRODGR_TX Daten Apr.11 Mai.11 Jun.11 Jul.11 Aug.11 Sep.11 Okt.11 Nov.11 Dez.11 Jän.12 Feb.12 Mär.12 Gesamt
Walzstahl gefrast Mittelwert von DIFF-AT -3 -3 -3 -4 -4 -3 -3 -4 -3 -3 -3 -3
Mittelwert von SOLL-AT 7 9 10 10 7 9 9 9 9 6 9 9
Mittelwert von IST-AT 4 6 7 6 3 5 6 5 6 4 6 5
Minimum von IST-AT 2 2 2 2 1 0 2 2 2 2 2 0
Maximum von IST-AT 11 11 12 14 8 12 10 11 14 10 13 14
Anzahl von FAlose 9 4 11 12 5 9 4 8 12 6 9 89
Walzstahl gesch. Mittelwert von DIFF-AT -2 -2 -2 -2 -2 -2 -2 -3 -3 -2 -1 -2 -2
ECOMAX Mittelwert von SOLL-AT 8 7 8 7 7 7 5 8 9 7 8 6 7
Mittelwert von IST-AT 6 5 6 5 5 5 3 5 6 5 6 5 5
Seite 25Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Minimum von IST-AT 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 2 1
Maximum von IST-AT 14 14 14 13 15 12 10 15 13 15 13 13 15
Anzahl von FAlose 52 51 57 27 32 44 25 68 41 51 68 85 601
Walzstahl gesch., Mittelwert von DIFF-AT -2 -2 -3 -1 -4 -3 -1 -3 0 -1 -2 -2 -2
pol. ECOBLANK Mittelwert von SOLL-AT 10 8 10 7 9 8 7 10 11 10 9 7 8
Mittelwert von IST-AT 8 6 8 6 6 6 6 8 11 9 7 5 7
Minimum von IST-AT 2 2 7 1 2 1 3 2 9 2 2 2 1
Maximum von IST-AT 11 14 9 10 9 11 8 10 14 12 10 11 14
Anzahl von FAlose 6 11 4 8 2 4 3 6 3 4 7 15 73
Gesamt: Mittelwert von DIFF-AT -2 -2 -2 -2 -2 -2 -2 -3 -3 -2 -1 -2 -2
Gesamt: Mittelwert von SOLL-AT 8 7 8 8 7 7 6 8 9 7 8 6 7
Gesamt: Mittelwert von IST-AT 6 5 6 5 5 5 4 5 6 5 6 5 5
Gesamt: Minimum von IST-AT 1 1 2 1 1 1 0 1 1 2 2 2 0
Gesamt: Maximum von IST-AT 14 14 14 14 15 12 12 15 14 15 13 13 15
Gesamt: Anzahl von FAlose 67 66 72 47 34 53 37 78 52 67 81 109 763
Beispiel – Ishikawa Diagramm(Senkung von Energiekosten)
Seite 26Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Bevor über Lösungen nachgedacht wird, werden mögliche Ursachen erhoben, diskutiert und verifiziert
Beispiel – Ursachenforschung(Erhöhung Flexibilität in der Planung)
Seite 27Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
Erzielte Einsparungen
Thema des Projektes Jährliche Einsparung
Erhöhung der Ausbringung Ca. 110.000 EUR + ca10.000 EUR mit Invest
ca. 20.000 EUR
Erhöhung des Nutzungsgrades Ca. 50.000 EUR
Verkürzung der Durchlaufzeit Ca. 6.000 EUR
Senkung von Energiekosten Ca. 30.000 EUR
Seite 29Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Zusatzeffekte� Ungeplante Verbesserungen umgesetzt
� Zahlreiche Ideen für die Zukunft
� Akzeptanz für und Wissen über Kennzahlen gesteigert
� Selbstvertrauen und -bewusstsein der MA gesteigert
� Qualitätsbewusstsein gesteigert
Senkung von Energiekosten Ca. 30.000 EUR
Erhöhung der Flexibilität in der Planung Zwischen 10.000 EUR – 200.000 EUR
� Fundierte Projektauswahl (Nutzenorientierung, hohe Erfolgswahr-scheinlichkeit) – eine gute IT Unterstützung und gut etablierte Kennzahlen sind sehr hilfreich
� ermöglichen, dass Projektleiter Zeit für das Projekt bekommt
� Fundierte Ausbildung für die Projektleiter
� Coaching/Unterstützung während des Projektes intern oder extern
Erfolgsfaktoren beim Umgang mit PDCA (I)
Seite 30Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
� Coaching/Unterstützung während des Projektes intern oder extern
� Vorteile einer externen Unterstützung: � Neutrale Vermittlerposition
� Externer Coach kein fachlicher Spezialist, MA verlässt sich daher nicht auf den Coach,
� höhere zeitliche Disziplin, kann Ziele einfordern
� Anerkennung der Leistung durch beispielsweise Präsentationsmöglichkeit an die obersten Führungskräfte
� Gut etabliertes Kennzahlen- und QM System
� Optimales Zusammenspiel zwischen Führung, Projektleiter und externer Coach!
Erfolgsfaktoren beim Umgang mit PDCA (II)
Seite 31Stand: 20.11.2012© successfactory, BEG/EWB Successlounge PDCA
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