tcs info 1/2012
Post on 28-Mar-2016
250 Views
Preview:
DESCRIPTION
TRANSCRIPT
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V1951Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe Bern-MittellandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
TCS-Wintersportschule: Ski und Snowboard für Jung und Alt | 9
Tram Region Bern: der TCS schlägt Anpassungen vor | 10
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Gesamterneuerung Stadttangente Bern:Arbeiten und Verkehr 2012Anfang Dezember 2011 konnte die Hauptbauphasefür die Gesamterneuerung der Stadttangente Bernabgeschlossen werden. Der permanente Fahrstreifen-abbau auf dem Felsenauviadukt ist aufgehoben.Nach Abschluss der Hauptbauphase stehen aber nochweitere umfangreiche Bauarbeiten an. An mehrerenStellen auf der Stadttangente Bern wird auch indiesem Jahr mit Hochdruck weitergebaut.
Im Rahmen der Gesamterneuerung der Stadttangente Bern werdenseit Baubeginn rund 10 km Trassee und über 50 Kunstbautenin Stand gestellt oder erweitert. Über die ganze Strecke sindAnpassungen an die geltenden Umweltvorschriften notwendig.Dazu gehören Strassenabwasser-Behandlungsanlagen unddie Optimierung des Lärmschutzes. Bestandteil des ProjektesStadttangente Bern ist zudem der Umbau des AnschlussesBern Wankdorf.
2012: Bauarbeiten im Bereich Wankdorfsowie zwischen Neufeld und BrünnenEin wichtiges Ziel für das Jahr 2012 ist die Inbetriebnahme deserweiterten Autobahnanschlusses Wankdorf von und nach Züricham Schermenweg. Zusammen mit dem bestehenden Anschluss ander Papiermühlestrasse bildet er das neue sogenannte «Dualsystem».Die Restarbeiten werden 2013 fertiggestellt, wenn der Anschlussbereits in Betrieb ist. Im selben Bereich liegt die Brücke der A6über die SBB-Linie. Diese Brücke wird in zwei Etappen abgebrochenund wieder neu gebaut. Eine Hälfte konnte bereits weitgehendfertig gestellt werden, in diesem Jahr folgt die andere Hälfte.All diese Bauarbeiten werden unter Verkehr ausgeführt. Aufgrundder komplexen Verkehrsführung und der sehr engen Platzverhältnissegilt im Bereich dieser Baustelle weiterhin Tempo 60 km/h.
Im Bereich Neufeld–Brünnen wird in diesem Jahr die Südseiteumfassend instand gestellt. Unter anderem sind Arbeiten an derEntwässerung und an den Fahrzeugrückhaltesystemen nötig. Inbeiden Fahrtrichtungen müssen zudem die Beläge erneuert werden.In diesem Bereich wird in den Monaten März bis Oktober ebenfallswieder Tempo 60 signalisiert. In den restlichen Bereichen derStadttangente Bern gilt das ursprüngliche Tempolimit von 80 km/h.
Permanente Spurreduktionen wird es in diesem Jahr keine mehrgeben. Möglich sind jedoch nach wie vor vorübergehende Verkehrs-behinderungen aufgrund von Tagesbaustellen. Wir führen dieseArbeiten wenn immer möglich ausserhalb der Hauptverkehrszeitendurch, um Staus zu vermeiden.
Arbeiten im Umfeld – auch über 2012 hinausIm Jahr 2012 – und darüber hinaus – werden auch die Arbeitenneben der Fahrbahn weitergeführt, zum Beispiel an der Strassen-entwässerung. Zudem wird die Betriebs- und Sicherheitsausrüstungweiter erneuert. Nach Abschluss der Bauarbeiten auf den Fahr-bahnen mit der definitiven Markierung ist auch die Montageder neuen Signalisationstafeln mit einer hochreflektierendenBeschichtung vorgesehen.
Links schon neu, rechts noch im Bau: Brücke über die SBB-Bahnlinie
Muri
Wohlen
Bümpliz
Oster-mundigen
BernA6
A1
A12
A1
Neufeld–Wankdorf WankdorfdreieckRampe A1/A6
AnschlussWankdorf
Weyermannshaus
Anschluss Bümpliz«Propeller»
Bethlehem–Neufeld
Übersicht
Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie unterwww.stadttangentebern.ch
Wankdorfdreieck Rampe A1/A6
Anschluss Wankdorf
Neufeld –Wankdorf
Bethlehem–Neufeld
Weyermannshaus
Anschluss Bümpliz «Propeller»
Betriebs- und Sicherheitsausrüstung
Strassenentwässerung
Wankdorfdreieck Rampe A1/A6
Anschluss Wankdorf
Neufeld –Wankdorf
Bethlehem–Neufeld
Weyermannshaus
Anschluss Bümpliz «Propeller»
Betriebs- und Sicherheitsausrüstung
Strassenentwässerung
Kein Fahrstreifenabbau auf der Autobahn während SpitzenzeitenPermanenter Fahrstreifenabbau auf der AutobahnAbgeschlossene Arbeiten
Termine 2010 2011 2012 2013
TCS Info 1–2012
TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 111
info@tcs.ch, www.tcs.ch
Reisen TCS Tel. 0844 888 333
Auto TCS Tel. 0800 801 000
TCS Sektion Bern
Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56
3000 Bern 6 Fax 031 356 34 60
Schadenfälle, Rechtsdienst Assista
Brunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 66
3001 Bern Fax 031 852 66 67
Mitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.
RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh),Eduard Müller (em), Reto Ruppen (rp),Werner von Aesch (wva)
AdressänderungenTel. 0844 888 111
Herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 91tcs_info@rubmedia.chAnzeigenleitung: Erich Kocher
Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare
CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.
Pannen- und Unfallhilfe Schweiz
Patrouille TCS Tel. 0800 140 140
Pannen- und Unfallhilfe Ausland
Einsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20
Verkehrsinformationen
Viasuisse Tel. 163
Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24
Der TCS tritt einheitlicher auf
03
Editorial
Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern
InhaltKeine Salzknappheit 4
Kein Ausweis: Strafen 6
Moto-Frühlingskurs 8
Regionale Seiten 9
Kurse & Anlässe 13
Tests & Prüfungen 14
Wohnwagenfahrkurs 18
Hier finden Sie uns 19
Wichtige Adressen & Nummern
Impressum
Am 7. Oktober letzten Jahres hat der TCS seinen neuen Markenauftritt lanciert. Wie Sie,
liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Ausgabe des «TCS Info» auf den ersten Blick feststellen,
hat die Sektion Bern die neue Gestaltung bereits übernommen. Ich danke unserem Redak-
tionsteam und der Rub Graf-Lehmann AG für die rasche und konsequente Anpassung an die
Vorgaben des neuen Corporate Design. Beim TCS wird nicht nur die Fassade neu gestrichen,
sondern ein neues Markenkonzept mit wichtigen inhaltlichen Botschaften eingeführt.
«Näher bei den Bedürfnissen des Mitglieds»: So soll unser TCS auf Anhieb noch stärker
wahrgenommen werden. Als führende Mobilitätsgemeinschaft der Schweiz verpflichten wir
uns, unseren Mitgliedern zu helfen, sorgenfrei unterwegs zu sein.
Der TCS verfolgt eine sogenannte Dachmarkenstrategie. Alle Leistungen werden künftig unter
einer einzigen Marke, der Marke TCS, angeboten. Durch diese Konzentration wird die Marke
TCS zusätzlich gestärkt. Ein konsequent umgesetztes einheitliches Design trägt dazu bei, dass
wir immer und überall leicht wiedererkannt werden.
Das Corporate Design, also der sichtbare neue Auftritt, beinhaltet ein leicht überarbeitetes
Logo, die bereits von der Patrouille TCS her bekannte Grundfarbe Gelb, moderne und gut
lesbare Schriften, ein klares Gestaltungskonzept und Bilder. Alle Gestaltungselemente sollen
die Werte des TCS verkörpern: mobil, leidenschaftlich, nah und sorgenfrei.
Auf allen Broschüren, Drucksachen und Inseraten ist das TCS-Logo immer oben links zu
erkennen. Um welches Angebot oder welchen Absender es sich handelt, steht unmittelbar
daneben. Auf diese Weise erscheinen alle Produkte und Sektionen unter der einheitlichen
Marke TCS. Das war bisher nicht immer der Fall.
Und was haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, vom neuen Markenauftritt Ihres TCS? Nebst
praktischen Vorteilen wie raschere Auffindbarkeit, bessere Übersichtlichkeit und einfachere
Wahrnehmung hoffen wir natürlich auch, dass Ihnen unser Club noch besser gefällt und Sie
sich ihm noch stärker verbunden fühlen. Für Ihre Treue zum TCS haben Sie herzlichen Dank.
TCS Info 1–2012
04
Diesen Winter keinePetrus lässt heuer in tieferen Lagen weniger schneien. So müssen die Salzfahr-
zeuge weniger oft ausrücken, und es wird zu keiner Salzknappheit kommen.
Am Donnerstag, 17. November 2011, wurde die
Salzsaison dieses Winters eröffnet. Später als in
den vergangenen Wintern. Die ersten Streufahr-
zeuge machten sich vom Autobahnwerkhof
Bern auf zum Saane-Viadukt, denn freistehende
Brücken sind anfällig für schnelles Glatteis. Die-
sen Winter aber verstreuen sie nicht nur das her-
kömmliche Salzgemisch, sondern testen auch
eine neue Zusammensetzung. Safecote heisst
das Zaubermittel. Es kommt aus England. Dieses
soll in Zukunft Berner Strassen von Glatteis be-
freien. Safecote ist ein Abfallprodukt aus der
Rohrzuckerherstellung und wird dem Salz als
Zusatzstoff bei Temperaturen unter minus fünf
Grad beigefügt. Es ersetzt den herkömmlichen
Zusatzstoff Calciumchlorid und senkt den Ge-
frierpunkt des Wassers. Was aber bewirkt Safe-
cote? Bei einem Versuch im Winter 2010/11 auf
den Autobahnen A6 und A8 stellte man fest, dass
Safecote länger auf dem Belag haftet. Somit
konnten die Streuwagenfahrten verringert wer-
den. Weiter hat Safecote den Vorteil, dass es
weniger aggressiv ist als Calciumchlorid. Es
verursacht deshalb weniger Schäden und ist
umweltverträglicher. Dennoch ist nicht davon
auszugehen, dass Safecote das herkömmliche
Salzgemisch wird vollständig ersetzen können.
Volle Salzlager
Im vergangenen, schneereichen Winter wurde
das Streusalz knapp. Viele Gemeinden und auch
der Kanton Bern mussten den Winterdienst ein-
schränken. Teilweise wurden die Strassen nicht
mehr schwarzgeräumt, oder die Streusalzmen-
ge wurde reduziert. Vielen Autofahrern hat dies
nicht gefallen. «In diesem Winter wird es keinen
Engpass geben», sagt Armin Roos von der
Schweizer Rheinsalinen AG. Rund 12000 Ton-
nen lagerten Mitte Dezember in Pratteln. Nach
menschlichem Ermessen und Erfahrungen der
letzten Jahre reiche dieser Vorrat. Im Vergleich
zum Vorjahr, in welchem 96000 Tonnen gelie-
fert wurden, waren es bis jetzt erst 26000 Ton-
nen. «Unsere Kunden nutzten den Sommer, um
ihre Lager zu günstigeren Konditionen aufzufül-
len», sagt Roos.
Der Kanton Bern hat an verschiedenen Standor-
ten grössere Silos gebaut. Diese sind nicht im-
mer so schnell realisiert, denn in der Bevölke-
rung regt sich Widerstand gegen die Höhe der
Salzsilos. Nicht aber in Grünenmatt, da konnte
der Kanton bauen und im Sommer zu günstigen
Konditionen Salz einlagern. Die Lagerkapazität
beträgt 800 Tonnen. «Diese Menge reicht bei
normalen Verhältnissen rund einen Monat», sagt
der zuständige Strasseninspektor Simon Wer-
muth.
Zehn Tage vor Weihnachten lag das Emmental
unter einer weissen Schicht. Doch der Einsatz
verlief problemlos, zu Reklamationen kam es
nicht. Vielleicht liegt es daran, dass die Autofah-
rer im Oberen Emmental vernünftig sind. «Ich
habe noch nie so viele Autos gesehen, die mit
Spikes ausgerüstet sind», stellt Wermuth fest.
Vielleicht seien es sich viele Emmentaler ge-
wohnt, zu warten, weil es manchmal ein biss-
chen länger dauert, bis der Schnee bis in alleDer Kanton Bern lagert sein Salz in zahlreichen Silos.
TCS Info 1–2012
Salzknappheit
Täler geräumt sei. Auf den Autobahnen hinge-
gen erwarteten die Autofahrer, dass sie bei je-
dem Wetter, ob Sommer oder Winter, die
Höchstgeschwindigkeit fahren können.
Splitt ist teurer
An zahlreichen Ortstafeln trifft man auf ein
Schild mit der Information «Eingeschränkter
Winterdienst». Hier muss der Autofahrer Vor-
sicht walten lassen, kann es doch vorkommen,
dass die Strassen nicht schwarzgeräumt sind,
sondern vielleicht nur gesplittet wurden. Oft
hört man die Ansicht, Splitt sei sinnvoller und bil-
liger als Salz. «Das ist ein grosser Irrtum», sagt
der Langnauer Werkhofleiter Hans Ulrich Gasser,
denn «Splitt ist sechs- bis achtmal teurer als
Salz». Deshalb setzen ihn viele Gemeinden nur
sporadisch ein. Was macht denn Splitt so teuer?
Am Einkaufspreis liegt es nicht. Teuer wird es
erst im Frühling, wenn der Schnee geschmolzen
und der Splitt mit der Wischmaschine einge-
sammelt wird. Das Sammelgut ist Sondermüll
und muss speziell entsorgt werden. Der Splitt
05
wird in Bunker einbetoniert und für immer und
ewig dort gelagert. Es gibt kein Verfahren, um
den Splitt vom Schmutz zu befreien, um ihn
wieder verwenden zu können.
Wohin mit dem Schnee?
Schneeräumung ist teuer und arbeitsintensiv.
«Früher kippten wir den Schnee einfach in die
Ilfis», sagt Gasser. Doch seit ein paar Jahren ist
das nicht mehr erlaubt. Heute wird der Schnee
auf Wiesen gelagert. Im Frühling erledigt die
Sonne die Arbeit, das Wasser versickert. Gela-
gert wird nicht nur sauberer Schnee, sondern
auch solcher mit Splitt. Wird dann im Sommer
das Gras gemäht und trocknet die Sonne dieses
zu Heu, kann es auch Splitt im Heu haben? Ernst
Flückiger vom Inforama Bärau beruhigt: «Das
Heu kann bedenkenlos den Tieren verfüttert
werden.»
Markus Jutzi
Tausalz wird über einen Streuteller auf die Fahrbahn verteilt.
TCS Info 1–2012
06
WWW.CUSTOMIZEDBUFF.CH
Ihre Farbe + Logo =Ihr Produkt
Für Ihr Team,Vereinoder Firma
Ab25 Stk
Wer über keinen Führerausweis verfügt und
trotzdem ein Fahrzeug lenkt, beging bisher eine
Übertretung und erhielt «nur» eine Busse. Wer
dagegen je einen Führerausweis erworben hatte
und bei einem Entzug weiterhin fuhr, beging ein
Vergehen und riskierte eine Geldstrafe von bis
zu 360 Tagessätzen zu maximal 3000 Franken
oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren.
Diese ungleiche Behandlung wurde als unge-
recht empfunden. Denn wer nie einen Führer-
ausweis erworben hat, weist weder die zum
sicheren Lenken eines Fahrzeugs nötige Ausbil-
dung auf, noch hat er die entsprechenden Prü-
fungen bestanden. Das Gefährdungspotenzial
ist in einem solchen Fall als ähnlich hoch einzu-
stufen wie beim Fahren bei entzogenem Aus-
Kein Ausweis: strengere Strafe
Anzeige
weis. Deshalb wird künftig gleich hart angefasst,
wer ein Fahrzeug lenkt trotz nie bestandener
Führerprüfung oder aber bei entzogenem Aus-
weis.
Die härtere Strafe droht auch Neulenkern, die
ein Fahrzeug lenken, obwohl ihr Führerausweis
auf Probe wegen zwei Widerhandlungen annul-
liert worden ist. Und wessen Führerausweis auf
Probe wegen nicht oder nicht vollständig be-
suchter Zweiphasenausbildung abgelaufen ist
und dennoch weiterhin fährt, hat eine Geldstrafe
von bis zu 180 Tagessätzen zu gewärtigen.
Bloss mit einer Ordnungsbusse von 20 Franken
geahndet werden kann das Nichtmitführen des
Führerausweises oder Lernfahrausweises.
Eduard Müller
Für das Fahren ohne Führerausweis kommen seit diesem Jahr neue
Strafbestimmungen zur Anwendung.
Wer keinen Ausweis besitzt und trotzdem fährt, wird bestraft.
Anzeige
TCS Info 1–2012
07
Gut erhaltene, nicht mehr benötigte Camping-
artikel können an der Börse des Camping Clubs
Bern am Samstag, 17. März 2012, 9 bis 12 Uhr,
auf dem Areal der Sekundarschule Worb ange-
boten werden. Die Standgebühr beträgt 15 Fran-
Campingbörse am17. März
Ein Anruf auf die Telefonnummer 031 356 34 56
– und man ist mit einer freundlichen, hilfsbe-
reiten Stimme vom Sekretariat der TCS-Sektion
Bern verbunden. Sie gehört entweder Silvia Stu-
cki, der Hauptverantwortlichen seit 2009 für die
Administration im Kurswesen, oder Gisela Benz,
seit November zuständig für die Disposition der
Fahrzeugtests in Ittigen, Thun-Allmendingen,
Langenthal und Langnau. Vielleicht antwortet
aber auch Marcel Rubi, der seit Juli die Buchhal-
tungen der Sektion und des Landesteils Mittel-
land führt, oder – seltener – Geschäftsführer
Jean-Marc Fries. Nicht mehr dabei sind Nicole
Hunziker und Melanie Oswald, die das TCS-
Sekretariat verlassen haben und für ihre Mitar-
beit den besten Dank erhalten. uh
Das TCS-Team amThunplatz
Das TCS-Team am Thunplatz in Bern (von links): Marcel Rubi,
Jean-Marc Fries, Silvia Stucki und Gisela Benz.
Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz so
viele neue Autos verkauft wie seit 1990 nicht
mehr. Erstmals seit zehn Jahren übertraf die Zahl
der verkauften Neuwagen die Zahl von 300000;
sie lag mit 319000 um 8,4 Prozent über dem
Vorjahreswert. Der Dezember 2011 mit mehr als
30000 verkauften Autos war der beste Monat,
seit überhaupt eine Statistik geführt wird. Bereits
im Jahr 2010 wuchs der Schweizer Automarkt
kräftig. uh
Automarkt kräftiggewachsen
ken. Wohnwagen und Anhänger können nur auf
Fotos gezeigt werden. Weitere Auskünfte sind
erhältlich unter Telefon 033 437 79 71.
Velofahrer benötigen ab diesem Jahr keine Vi-
gnette mehr. Damit entfällt die obligatorische
Haftpflichtversicherung für Radfahrende. Einen
allfälligen Schaden übernimmt die private Haft-
pflichtversicherung. Wer keine solche abge-
schlossen hat,muss selber bezahlen. Eine private
Haftpflichtversicherung ist nicht obligatorisch,
jedoch empfehlenswert. Es lohnt sich, zu prü-
fen, ob eine genügende Deckung besteht.
Von der Abschaffung der Velovignette profitieren
auch Motorfahrzeughalter, deren Fahrzeuge bis-
her betreffend Haftpflicht und Versicherung den
Fahrrädern gleichgestellt waren: Es geht um E-
Bikes mit Tretunterstützung bis 25 km/h, umMo-
torhandwagen, bestimmte Motoreinachser oder
Elektro-Rollstühle mit einer Höchstgeschwin-
digkeit bis 10 km/h. Für Motorfahrräder und E-
Bikes mit einer Tretunterstützung über 25 km/h
wird dagegen die obligatorische Haftpflichtversi-
cherung beibehalten. em
Keine Velovignettemehr
08
TCS Info 1–2012
Innovatives von der Carrosserie Kunz:bis 25% Einsparung dank MiraclE-SyStEM!Bei grösseren Beschädigungen von carrosserieteilen wie türen, Seitenwänden, Kotflügeln usw. war bisher der Ersatz des betreffenden teiles dieeinzige und teuerste lösung. Mit dem MiraclE-SyStEM können solcheBeschädigungen bis zu 25% günstiger repariert werden als der Ersatz desteiles. Besonders neuere Fahrzeuge mit Seitenaufprallschutz und Verstärkungen können davon profitieren.
Park, Hagel und andere lackschadenfreie Schäden werdenmit der Drücktechmit speziellenHandwerkzeugen in den Originalzustand zurückgedrückt.Clever ausbeulen–ohne lackieren
Noch ist Winter und die Motorradsaison in ei-
niger Ferne. Doch schon jetzt ist die Frage be-
rechtigt, ob man selbst und ob das Motorrad für
die kommenden Ausritte gerüstet ist. Besitzen
die Reifen noch genügend Profil? Haben Motor
und Antrieb die erforderliche Wartung erhalten?
Stimmen die Niveaus der Flüssigkeiten? Sind He-
bel und Pedale korrekt eingestellt?
Auf diese und weitere Fragen gibt es Antworten
von fachmännischer Seite im Motorrad-Früh-
lingskurs des TCS. Dabei lernt man das eigene
Fahrzeug noch besser kennen und zu beurtei-
len. Ausserdem beinhaltet der vierstündige Kurs
eine Auffrischung des Nothilfewissens wie auch
eine Kontrolle des Fahrzeugs und der Ausrüs-
tung. Anhand von Bremsübungen erinnert man
sich wichtiger Techniken.
Fit für die Saison bedeutet aber auch, sich selbst
vorzubereiten. Welche Neuerungen gibt es im
Verkehr? Ist meine Bekleidung noch in Ordnung?
Moto-Frühlingskurs: Fit für die SaisonEin Experte des Technischen Zentrums TCS hilft
bei der Beurteilung von Fahrzeug und Ausrüs-
tung und vermittelt wertvolle Anregungen.
Sind dann Motorrad und Fahrer oder Fahrerin
startklar und die Bremsübungen bestanden,
fehlt wenig für eine unfallfreie Saison. uh
Motorrad-Frühlingskurs
Daten: Samstag, 24. März 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr; Samstag,
31. März 2012, 13.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 80.–, Nichtmitglieder Fr. 120.–
Anmeldung: Telefon 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Anmeldungen werden in der
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Anzeige
TCS Info 1–2012
Kurse & Anlässe
Landesteil Bern-Mittelland09
Programm Saison 2012Die Wintersportschule TCS bietet Ski- und Snowboardkurse für
Erwachsene, Jugendliche und Kinder in allen Stärkeklassen an.
Kurstage im Berner Oberland:
– Samstag, 28. Januar 2012 (Wiriehorn)
– Sonntag, 29. Januar 2012 (Wiriehorn)
– Sonntag, 5. Februar 2012 (mit Rennen)
– Ersatztag: Sonntag, 12. Februar 2012
Kursorte:
Jaunpass, Wiriehorn, Axalp und andere, je nach Schneeverhältnis-
sen
Kosten:
Einzelne Kurstage TCS-Mitglieder Nicht-Mitglieder
– Erwachsene Fr. 30.– Fr. 35.–
– Kinder Fr. 20.– Fr. 25.–
– Kinder Halbtag Fr. 15.– Fr. 20.–
Kinder (Ski-Anfänger) nur Nachmittag ab 13.00 Uhr
Nicht inbegriffen sind die Kosten für Skilift, Verpflegung und Reise.
Verbilligte Tageskarten werden ausschliesslich an Kursteilnehmer/
innen abgegeben.
Kinder:
– Ski: Ab dem 5. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits etwas
Skifahren können.
– Snowboard: Ab dem 10. Altersjahr. Jüngere nur, wenn sie bereits
etwas boarden können.
– Halbtageskurse: Geeignet für Kinder (Ski-Anfänger), denen ein
ganzer Kurstag zu lange dauert. Besammlung um 13.00 Uhr.
Übernachtung:
Am Wochenende vom 28./29. Januar 2012 wird dieses Jahr keine
von der Wintersportschule organisierte Übernachtung angeboten.
Die Teilnehmer sind frei, allenfalls selbst eine Übernachtungsmög-
lichkeit beim Wiriehorn zu organisieren.
Wintersportschule
Aktuelle Infos zur Durchführung:
Wer teilnehmen möchte, informiert sich jeweils am Freitag vor dem
Kurstag über Kursort und Einfindungszeit. Diese Informationen sind
erhältlich:
– beim TCS-Sekretariat, Telefon 031 356 34 56 (8.30–12.00 Uhr und
13.00–16.00 Uhr),
– im Internet (www.sektionbe.tcs.ch, Rubrik Landesteil Bern-Mittel-
land – Wintersportschule),
– oder per SMS-Infodienst (20 Rp. pro SMS): sende «tcswinter» an
8400, für Abonnement sende «start tcswinter» an 8400 (Abo
empfohlen).
Auskunft über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung erhal-
ten Sie bis Sonntagmorgen mit dem SMS-Infodienst (siehe oben).
Die Kurse am 28./29. Januar 2012 finden auf jeden Fall statt.
Anreise:
Wer mit dem Car (ab Bern, Schützenmatte) anreisen möchte, muss
zwingend unter Telefon 031 356 34 56 einen Platz reservieren
(verbindlich!). Preis für Hin- und Rückfahrt bis 15 Jahre Fr. 22.–,
ab 16 Jahre Fr. 27.–. Kurzfristige Verhinderungen am Kurstag bitte an
Telefon 078 659 44 04 melden.
Mit dem Auto anreisende Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen
sich nicht anmelden.
Versicherung:
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.
TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61,Postfach, 3000 Bern 6,Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60E-Mail: sektionbe@tcs.ch,www.sektionbe.tcs.ch
Diese Kartebringt Sie1 Jahr langunbeschwertweiter.www.tcs.ch
Landesteil
Bern-Mittelland10
TCS Info 1–2012
Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in
Lyssach neu über einen eigenen, modernen
Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist
das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.
Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-
fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,
eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,
Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-
mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und
komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern
und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-
inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-
nung Anfang November.
Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und
Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-
nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent
aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern
ein.
Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-
genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und
Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-
gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-
unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es
wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen
Baden gegründet und ist auch heute noch im
Gütertransport tätig.
hu
Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach
Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.
Die Stadt Bern versucht, in ihren Quartieren
Breitenrain und Lorraine die Bedürfnisse aller
Verkehrsteilnehmer besser aufeinander abzu-
stimmen. Die entsprechende Planung ist aller-
dings aus Sicht des TCS zu kleinräumig und
einseitig ausgefallen. Sie berücksichtige die Par-
kierung und die neu entstehenden Angebote
des öffentlichen Verkehrs nicht und vermittle
den Eindruck, es gehe letztlich um die Behinde-
rung des motorisierten Indivualverkehrs, schreibt
der TCS in seiner Mitwirkungseingabe. Der TCS
verlangt, dass die Kapazitäten auf dem Basisnetz
erhalten bleiben. Mit mehr Einspurstrecken für
Linksabbieger sei der Verkehrsfluss zu verste-
tigen. Der TCS ist sodann der Meinung, Unter-
nehmen und Geschäfte müssten weiterhin auf
einfache Weise mit dem Auto erreichbar sein.
Zur Minderung der Lärmbelastung für Anwohner
auf Quartierverbindungen zieht der TCS Lärm-
schutzmassnahmen den vorgeschlagenen bau-
lichen Schikanen vor.
hu
Der TCS zurVerkehrsplanungBreitenrain/Lorraine
Die Bauarbeiten am neuen Wankdorfplatz im
Norden von Bern sind so weit gediehen, dass
bereits in wenigen Wochen die ersten Autos
durch den unterirdischen Kreisel fahren können.
Der Kreisel wird dereinst rund zwei Drittel des
motorisierten Verkehrs auf dem Platz schlucken.
Die Grossbaustelle umfasst ausserdem den Um-
bau des Autobahnanschlusses Wankdorf, die
Verlängern der Tramlinie 9 bis zur S-Bahn-Hal-
testelle Wankdorf und verschiedene Massnah-
men zur Verkehrssteuerung auf dem Basisnetz.
Die meisten Arbeiten sollen bis Ende Jahr abge-
schlossen sein. Wann das erste Tram über den
neuen Platz fahren wird, ist noch offen.
hu
Schlussrunde amWankdorfplatz
Landesteil
Bern-Mittelland
TCS Info 1–2012
11
Der TCS ist dem geplanten Tram zwischen Kö-
niz und Ostermundigen grundsätzlich positiv
gesinnt. Er verlangt jedoch eine Redimensio-
nierung des Projekts.
«Die geplante Tramlinie 10 von Köniz über den
Bahnhof Bern bis nach Ostermundigen soll
künftig in den drei Gemeinden ein qualitativ
hochstehendes öffentliches Verkehrsangebot
bereitstellen.» Gegen diese Zielsetzung hat der
TCS nichts einzuwenden. Angesichts der heute
mit Bussen zu befördernden, grossen und im-
mer noch zunehmenden Passagiermengen
zwischen Bern und Köniz und Bern und Oster-
mundigen drängt sich eine Umstellung auf
Trambetrieb geradezu auf. Jedoch sind die auf
rund eine halbe Milliarde Franken geschätzten
Gesamtkosten sehr hoch. Das Projekt entspricht
in seiner heutigen Form einer Luxuslösung. Da
diese nicht einmal von allen «Beschenkten» ge-
schätzt wird, ist das Vorhaben auf ein vernünf-
tiges Mass zu verkleinern.
Strecke verkürzen
Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens zum
Vorprojekt regt der TCS zahlreiche Änderungen
an. Insbesondere verlangt er eine Verkürzung
der Linie und teilweise eine andere Linienfüh-
rung. So reicht es, in Köniz das Tram bis zum
Friedhof zu führen, wo sowieso eine Wende-
schlaufe vorgesehen ist. Die Erschliessung von
Schliern mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann
mit Bussen sichergestellt werden. Am andern
Ende der neuen Linie, in Ostermundigen, ist das
Tram bis Oberfeld zu führen. Auf die teure Er-
schliessung des Rüti-Quartiers mittels eines
Tunnels ist zu verzichten.
Grosse Vorbehalte hat der TCS zur geplanten Li-
nienführung zwischen Viktoriaplatz und Schoss-
haldenfriedhof. Nach vorliegendem Projekt soll
das geplante Tram die gleiche Strecke befahren
wie heute der Bus, nämlich via Viktoriastrasse–
Laubeggstrasse–Ostermundigenstrasse. Diese
Strecke gehört aber auch zum Basisnetz des
motorisierten Individualverkehrs. Der TCS be-
zweifelt, ob die teilweise engen Strassen die
doppelte Belastung durch Trams und Individual-
Tram Region Bern:TCS verlangt Redimensionierung
verkehr ertragen. Zudem müssten dem Tram
mehrere Alleen geopfert werden. Der TCS
schlägt deshalb vor, die neue Tramlinie ab Vikto-
riaplatz via Moserstrasse–Rodtmattstrasse–Gui-
sanplatz–Mingerstrasse zu führen. Dies hätte
auch den Vorteil, dass bis zum neuen, kürzlich
eröffneten Tramdepot an der Bolligenstrasse
eine bereits bestehende Geleiseanlage benutzt
werden könnte, was sich vor allem auch kosten-
mässig positiv auswirken dürfte.
Zweite Innenstadt-Achse
Der TCS gibt zudem zu bedenken, dass die neue
Tramlinie über weite Strecken den Strassenraum
mit dem Auto- und Zweiradverkehr wird teilen
müssen. Es sind deshalb, wo immer machbar,
Überholmöglichkeiten vorzusehen. Fragezei-
chen sind zudem zu den vielen neuen Kreiseln
angebracht. Ein Tram, das mitten durch einen
Kreisel fährt, ist aus Sicht der Verkehrssicherheit
nicht ideal.
Wert legt der TCS auf eine gute Verknüpfung der
neuen Tramlinie mit der S-Bahn. Und er erachtet
es als zwingend, dass gleichzeitig mit dem über-
arbeiteten Konzept eine zweite Tramachse für
die Innenstadt präsentiert werden kann.
Urs Huber
Der TCS sagt Ja zum Tram Region Bern, aber in verkürzter
Version.
12
TCS Info 1–2012
Landesteil Bern-Mittelland
Kurse & Anlässe
Weiterbildung für Fahrzeuglenkende
Realistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der
Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-
serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-
trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.
Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:
– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge
– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen
usw.
Anmeldung und Kursdaten:
Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,
Fax 033 341 83 87 oder stockental@tcs.ch
www.test-und-trainingtcs.ch
Fahrsicherheits-training
Nothilfe
Bei Notfällen Erste Hilfe leisten können
Der Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur
theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen
können bei:
– Verkehrs- und anderen Unfällen
– drohendem Atemstillstand
– drohender Verblutung
– Lagerung von Verletzten
– Schock und vielem mehr!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch. Online-
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Fr, 17. Februar 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und
Sa, 18. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
∞ Fr, 23. März 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und
Sa, 24. März 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
∞ Fr, 27. April 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und
Sa, 28. April 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit
der SanArena Rettungsschule.
Gerüstet für den Notfall
Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines
Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene
Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die
wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn
nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-
frischen Ihrer Nothilfekenntnisse an bei Verkehrs- und anderen
Unfällen, drohender Verblutung, inneren Verletzungen, Lagerung
von Verletzten, Verbrennungen und vielem mehr.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–
Der Mitgliederpreis gilt auch für Partner und Familienmitglieder,
welche im gleichen Haushalt wie das TCS-Mitglied leben.
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch. Online-
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Mo, 27. Februar 2012, 18.00 – 21.00 Uhr
∞ Sa, 14. April 2012, 9.00 – 12.00 Uhr
∞ Do, 10. Mai 2012, 18.00 – 21.00 Uhr
Nothilfe-refresher
Hauptversammlung 2012Die Hauptversammlung des TCS Bern-Mittelland findet am
Dienstag, 24. April 2012, um 19.00 Uhr
im Restaurant Kreuz in Belp statt.
Die Traktandenliste wird im «TCS Info» 2/2012 veröffentlicht.
Anträge, die auf die Traktandenliste aufgenommen werden sollen,
müssen dem Vorstand mindestens drei Wochen vor der Ver-
sammlung schriftlich zur Kenntnis gebracht werden.
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch,sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullie-
rungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
TCS Info 1–2012
13
Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,
wie ihr Fahrzeug funktioniert
An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen
Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-
gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:
Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen
Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Mo/Mi, 2./4. April 2012, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr
∞ Do/Do, 21./28. Juni 2012, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegen und
in Schuss halten wollen
Sie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen
Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgen-
de Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:
– Radwechsel
– Batterie überbrücken
– Niveaukontrolle
– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Di, 20. März 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
∞ Do, 24. Mai 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
∞ Mi, 13. Juni 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Auto-Check
Auto-Technik
Kurse & Anlässe
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug
selbst pflegen und in Schuss halten wollen
Wir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem
Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen
Fahrzeug beleuchtet:
– Niveaukontrolle
– Kettenpflege
– Reifen und Reifendruck
– Elektrische Anlage inkl. Batterie
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Mi, 18. April 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
∞ Di, 19. Juni 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,
wie ihr Fahrzeug funktioniert
An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen
Details eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgende
Baugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:
Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen
Dieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch
richtigen Unterhalt zu vermeiden.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Do/Do, 26. April/3. Mai 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
∞ Mi/Fr, 4./6. Juli 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
Motorrad-Check
Motorrad-Technik
14
TCS Info 1–2012
Auto
Technische Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen
Unsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.
Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.
Volldiagnose
Die Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-
zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf
Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig
erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige
oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-
jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.
∞ Occasions-Test ∞ Motordiagnose* ∞ Fahrwerkdiagnose
Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–
TCS Occasions-Test
∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Tacho ∞ Beleuchtung
∞ Batterie ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Radlauf ∞ Kraftüber-
tragung ∞ Lenkung ∞ Stossdämpfer ∞ Rost ∞ Probefahrt
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–
Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)
∞ Abgas ∞ Drehzahl ∞ Motorleistung* ∞ Ladeeinrichtung
∞ Batterie ∞ Anlasser ∞ Tacho ∞ Tourenzähler ∞ Fehlerspeicher
Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–
Fahrwerkdiagnose
∞ Aufhängungen ∞ Stossdämpfer ∞ Lenkgeometrie vorne
und hinten ∞ Chassis ∞ Unterboden ∞ Lenkorganspiel ∞ Reifen
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.
∞ TCS MFK-Vortest 80.– 160.–
∞ TCS Ferien-Test 60.– 90.–
∞ TCS Winter-Test 40.– 60.–
∞ Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–
∞ Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,
Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–
∞ Stossdämpfertest 18.– 35.–
∞ Tachotest 18.– 35.–
∞ Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–
Weitere Kontrollen nach Absprache
pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung
der Kontrollgeräte 70.– 140.–
* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.
Nur im Technischen Zentrum Ittigen
Motorradtest
∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Tacho
∞ Beleuchtung ∞ Batterie ∞ Kraftübertragung ∞ Lenkung
∞ Rahmen ∞ Rost ∞ Probefahrt
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.
∞ Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–
∞ Tachotest 35.– 70.–
∞ Bremstest 18.– 35.–
Motorrad
Tests & Prüfungen
TZ Ittigen
Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:
Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,
Fax 031 356 34 60, sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
TZ Thun-Allmendingen
Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das
Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,
Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, sektionbe@tcs.ch,
www.sektionbe.tcs.ch
TZ Biel und Oensingen
Mitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den
Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot
und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.
TCS Info 1–2012
15
AmtlicheFahrzeugprüfung
Motorfahrzeugkontrollen für Personenwagen
Personenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:
Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei
Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom
Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitglie-
dern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des
Kantons erhalten haben.
Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-
wagen:
– mit Tages- oder Zollschildern
– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist
– mit Spikesreifen
– die jedes Jahr geprüft werden müssen
– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen
– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen
– sowie Campingbusse, Kleinbusse, Lieferwagen, Behindertenfahr-
zeuge, Anhänger, Wohnwagen, Motorräder
– Abänderungen (z.B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen
Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.
Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-
getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder
der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden
nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder
Jugendkarte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mit-
gliederfahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.
Fahrzeugvorbereitung
Bitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen
lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind
in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,
Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie
Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es
ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für
die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.
Prüfungsdurchführung
Gültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-
dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt
die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-
ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.
Festgestellte Mängelmüssen behoben werden. Andernfalls erhalten
Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch
das kantonale Verkehrsprüfzentrum.
Prüfungsorte
∞ Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)
∞ Thun-Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-
Brienz)
∞ Langenthal (Landesteil Oberaargau)
Prüftage: 17. Februar 2012, 6./9./27./30. März 2012,
17./20. April 2012, 8./9./11./29. Mai 2012neue Daten folgen
∞ Langnau (Landesteil Emmental)
Prüftage: 8./29. Februar 2012, 2./21./23. März 2012,
11./13. April 2012, 2./4./21./23./25. Mai 2012
∞ Biel (Landesteil Bern-Seeland)
Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .
Name:
Vorname:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon:
E-Mail (falls Antwort per E-Mail gewünscht):
Geburtsdatum:
Fahrzeug
BE-Nummer:
Wagenmarke:
Datum der 1. Inverkehrsetzung:
Datum der letzten Prüfung:
Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!
Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer
Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.
Prüfungsdatum
Bevorzugte Prüfdaten:
Nicht mögliche Daten:
Bemerkungen:
Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an
Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,
Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,
Langenthal* Fax 031 356 34 60,
Langnau* Telefon 031 356 34 56
Biel Technisches Zentrum TCS,
Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,
Fax 032 341 70 05,
Telefon 032 341 41 76* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen
möglich.
Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internet
unter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeugaus-
weis bereit.
Anmeldetalon für die amtliche Fahrzeugprüfung
16
TCS Info 1–2012
Kurse & AnlässeAutofahrenheute
Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringt
Auch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger
Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im
Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!
Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und
Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden
(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-
nen Auto) auf den neusten Stand:
– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?
– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?
– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?
– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?
– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 140.–, Nichtmitglieder Fr. 220.–
(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere
Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–,
bitte bei der Anmeldung Führerschein-Nummer angeben.)
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch. Online-
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.
Kursorte und Kursdaten:
Ittigen
∞ Fr, 13. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
∞ Mi, 2. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Kirchberg
∞ Di, 3. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Thun-Allmendingen
∞ Fr, 30. März 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
∞ Di, 1. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Langenthal
∞ Fr, 27. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Langnau
∞ Di, 17. April 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm
Lyss
∞ Mo, 26. März 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Interlaken
∞ Do, 3. Mai 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Zweiphasen-ausbildung
Mit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein
Während einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und
Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils
ca. 8½ Stunden) besuchen.
Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die
Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-
menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-
schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.
Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.
Mietfahrzeuge auf Anfrage.
Kosten:Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–
pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder
Fr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–
Kursdaten, Anmeldung und Information:
Verkehrssicherheitszentrum Stockental
Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, stockental@tcs.ch
www.2phasen.tcs.ch
Kursorte:
1. Tag
∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder
∞ Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee
2. Tag
∞ Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,
gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder
∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oder
∞ Technisches Zentrum TCS in Biel oder
∞ Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oder
∞ Technisches Zentrum TCS in Oensingen
Meiringen
∞ Di, 12. Juni 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch
den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.
TCS Info 1–2012
17
Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs sein
Am Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs
nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Moto-
rentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim
Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche
Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10%
Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geld-
beutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren,
ist kein leeres Versprechen.
– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten
verschiedene Daten erfasst.
– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie
vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs
sein können.
– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung
des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden
die Ergebnisse verglichen.
Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen
Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 160.–, Nichtmitglieder Fr. 240.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch. Online-
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Sa, 17. März 2012, 08.30 – 13.00 Uhr
∞ Fr, 11. Mai 2012, 08.30 – 13.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene
Kurse.
Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.
Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr
Schwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den
öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das
Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Programm von
3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück) helfen
wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen Ihnen:
– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und
andere) richtig bedienen
– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel
nutzen und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof finden
– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher
Strassen überqueren können.
– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im
Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und
der Einnahme von Medikamenten vermittelt.
Kosten: Fr. 20.– pro Person
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch. Online-
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
∞ Di, 5. Juni 2012, 13.15 – 17.00 Uhr
∞ Mi, 24. Oktober 2012, 13.15 – 17.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)
Weitere Kursorte und Kursdaten
Der Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,
Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt. Informationen und
Anmeldung für diese Orte unter www.mobilsein-mobilbleiben.ch,
E-Mail info@rundum-mobil.ch oder Telefon 033 334 00 20
An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partner
wie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenen
Fachleuten beteiligt.
Eco-Drive®Mobil sein& bleiben
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
18
TCS Info 1–2012
Kurse & Anlässe
Schnee- und Eistraining
Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten Strassen
Winterliche Strassenverhältnisse stellen an Autolenkerinnen und
Autolenker noch grössere Anforderungen als in den übrigen Jah-
reszeiten. Sicheres Fahren auf schnee- und eisbedeckten Strassen
und richtiges Reagieren in Notsituationen will trainiert sein – am
besten in unserem ganztägigen Intensivtraining!
– Verschiedene Lenkübungen
– Bremsen und Ausweichen
– Kurvenfahren und Kurvenbremsen
– Sensibilisieren auf die verschiedenen Fahrbahnbedingungen
Kursort: Flugplatz St. Stephan im Obersimmental
Kursdaten und Kosten:
Donnerstag, 9. Februar 2012, 8.30 – 17.00 Uhr
TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 315.–*, Nichtmitglieder Fr. 370.–*
Samstag, 18. Februar 2012, 8.30 – 17.00 Uhr
TCS-Mitglieder der Sektion Bern Fr. 355.–*, Nichtmitglieder Fr. 410.–*
* Alle Preise inkl. Mittagessen und Zwischenverpflegungen.
Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt Teilnehmer/innen zwischen
18 und 30 Jahren mit einer Rückvergütung von Fr. 100.–.
Anmeldung und weitere Kursdaten:
Verkehrssicherheitszentrum Stockental
Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, stockental@tcs.ch
www.test-und-trainingtcs.ch
Sicheres Fahren und Manövrieren mit demWohnwagen
Das Fahren und Manövrieren mit dem Wohnwagen kann selbst
geübten Lenkern Schwierigkeiten bereiten. Der vom TCS Camping
Club Bern und der Sektion organisierte Kurs hilft Ihnen, diese
Probleme zu erkennen und zu lösen. Im Kurs üben Sie verschiede-
ne Manöver mit Ihrem eigenen Fahrzeug, das mit einer Anhänge-
vorrichtung und den notwendigen Aussenspiegeln ausgestattet sein
muss. Die Anhänger für den praktischen Kursteil werden zur
Verfügung gestellt. Begleitpersonen sind am Kurs nicht zugelassen.
Theorie
– Verhalten von Zugwagen und Wohnwagen
– Bremsung und Beschleunigung
– Wichtige Regeln und Vorschriften
– Ausrüstung
– Ausweise und Haftpflichtversicherung
Wohnwagen-Fahrkurs
Praxis
– Anhängen des Wohnwagens, Sichern des Fahrzeuges
– Fahren mit Wohnanhänger unter kundiger Leitung
– Kurvenfahren sowie Parkieren vor- und rückwärts
Kosten: Mitglieder TCS Camping Club Bern Fr. 80.–,
TCS-Mitglieder Fr. 130.–, Nichtmitglieder Fr. 160.–
Kursort und Kursdaten:
AMP Burgdorf
∞ Kurs A: Sa, 24. März 2012, 08.00 – 10.30 Uhr
∞ Kurs B: Sa, 24. März 2012, 10.30 – 13.00 Uhr
∞ Kurs C: Sa, 24. März 2012, 14.30 – 17.00 Uhr
Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
Spezialpreis
für Mitgliederder
Sektion Bern
TCS Info 1–2012
19
Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren
Orten im Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige
Stelle in Ihrer Nähe!
Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, BeratungRecht und Verkehr
Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen
Sekretariat Sektion Bern1
Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten
Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 45stadtladen@asmobil.ch
Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr
Kontaktstelle Langenthal8
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung
Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Techn. Zentrum Ittigen2
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung
Zelglistrasse 8,3608 Allmendingen b. ThunTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Techn. Zentrum Allmendingen4
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage
Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 05tz.biel@tcs.ch
Techn. Zentrum Biel3
MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung
Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 81sektion.solothurn@tcs.ch
Techn. Zentrum Oensingen5
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Prüfbahn Langenthal7
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Prüfbahn Langnau6
1
2
4
9
6
78
5
3
Verkehrssicherheitszentrum9
FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung
Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87stockental@tcs.ch
Chemin de Blandonnet 4,
Postfach 820, 1214 Vernier
info@tcs.ch, www.tcs.ch
– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,
Rechtsschutz Assista, Kreditkarte,
Club-Plus-Angebote usw. 0844 888 111
– Autoversicherung Auto TCS 0800 801 000
– Reisen TCS 0844 888 333
TCS Mitgliederservice
Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten,Internat. Führerschein
Thunstrasse 63, 3000 Bern 6Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen
Kontaktstelle Bern1
Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden
Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch
Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden
Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch
Die Mittelmeer-Inseln entdecken!Die Mittelmeer-Inseln entdecken!■ Reisen im Luxusbus■ Fauteuils in 3er-Bestuhlung■ grosser Sitzabstand■ kleine Reisegruppen
11 Tage
ab Fr.1675.–
Sofort buchen
und 10%sparen!
Angabe für beide Reisen:AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.chAbfahrtsorte06:15 Wil06:30 Burgdorf06:40 Winterthur06:45 Basel07:00 Zürich-Flughafen07:20 Aarau08:00 Baden-Rütihof08:50 Arth-Goldau
Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis11 Tage gem. Programm 1970.– 1775.–ReduktionReise 1–2, 10–11 – 100.–Daten 2012 Mittwoch–SamstagFrühling Herbst1: 28.03.–07.04. 8: 12.09.–22.09.2: 04.04.–14.04. 9: 19.09.–29.09.3: 11.04.–21.04. 10: 26.09.–06.10.4: 18.04.–28.04. 11: 03.10.–13.10.5: 25.04.–05.05.6: 02.05.–12.05.7: 16.05.–26.05.Unsere Leistungen
■ -Luxusbus■ Unterkunft in guten Mittel- und
Erstklasshotels, Basis Doppelzimmer■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:
– 7 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)
– 1 x Frühstücksbuffet am 6. Tag– Schiffspassagen ohne Mahlzeiten
■ Schiffspassagen Genua-Palermo-Genuamit 2 Übernachtungen, Basisunterkunftin Doppelkabine innen mit Dusche/WC
■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. AusflugAeolische Insel Lipari am 8. Tag)
■ Geführte Besichtigungen in Palermo,Monreale, Segesta, Selinunte, Agrigento,Piazza Armerina, Siracusa und Genua
■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 170.–■ Kabinenzuschläge (Fähre):
– Doppelkabine aussen 40.–– Einzelkabine innen 55.–
■ Fak. Ausflug Aeolische Insel Lipari 95.–■ Annullationsschutz 25.–
kgoet
Unsere Leistungen
■ -Luxusbus■ Unterkunft in Mittel- und guten
Mittelklasshotels, Basis Doppelzimmer■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:
– 5 x Halbpension in den Hotels(Abendessen und Frühstücksbuffet)
– 2 x Fährüberfahrten ohne Mahlzeiten■ Mini-Kreuzfahrt Livorno–Olbia und
Bastia–Toulon mit je 1 Übernachtung,Basis Doppelkabine innen
■ Schiffs-Tagespassage Santa TeresaGallura–Bonifacio
■ Alle aufgeführten Ausflüge undBesichtigungen (ausg. fak. Ausflug Bosaund Nuraghe Santu Antine am 4. Tag)
■ Bootsfahrt, Eintritt & Führung Neptunsgrotte■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung
am 2., 3., 6. und 7. Tag■ Erfahrener ReisechauffeurNicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 155.–■ Kabinenzuschläge (Fähre):
– Doppelkabine aussen 25.–– Einzelkabine innen 95.–
■ Fakultativer Ausflug Bosa undNuraghe Santu Antine 79.–
■ Annullationsschutz 20.–
ksard
Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis8 Tage gem. Programm 1530.– 1375.–ReduktionReise 1–3, 16–18 – 100.–Daten 2012 Samstag–SamstagFrühling Herbst1: 24.03.–31.03. 13: 08.09.–15.09.2: 31.03.–07.04. 14: 15.09.–22.09.3: 07.04.–14.04. 15: 22.09.–29.09.4: 14.04.–21.04. 16: 29.09.–06.10.5: 21.04.–28.04. 17: 06.10.–13.10.6: 28.04.–05.05. 18: 13.10.–20.10.7: 05.05.–12.05.8: 12.05.–19.05.9: 19.05.–26.05.
10: 26.05.–02.06.11: 02.06.–09.06.12: 09.06.–16.06.
■ SOFORT-PREISE ca. 50% der Sitzebuchbar bis max. 1 Monat vor Abreise
■ Bei starker Nachfrage: Verkauf zumKATALOG-PREIS.
Götterinsel Sizilien Sardinien und KorsikaIhr Reiseprogramm
1. Tag: Schweiz–Livorno – Einschiffung.2. Tag: Ankunft in Olbia–Costa Smeralda–Tempio Pausania–Sassari–Alghero. Fahrt ent-lang der Costa Smeralda. Skurrile Felsen, weis-se Strände und ein Hauch von Luxus in denKüstenorten sind bezeichnend für diesen Kü-stenstrich. Weiter gehts ins Landesinnere überTempio Pausania und Sassari nach Alghero.3. Tag: Alghero, Ausflug Neptunsgrotte.Bootsfahrt von Alghero zum Capo Caccia undBesuch der faszinierenden Tropfsteinhöhlen derNeptunsgrotte. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Alghero ist eine lebendige Hafenstadt,die von einer zinnenbewehrten Stadtmauer mitmehreren Türmen umgeben ist.4. Tag: Alghero, fakultativer Ausflug Bosa–Nuraghe Santu Antine. Fahrt auf der Küsten-strasse von Alghero nach Bosa. Für viele ist Bo-sa mit dem Castello dei Malaspina die schönsteStadt Sardiniens. Stadtbesichtigung mit an-schliessendem typisch sardischen Mittagessenund Weinverkostung. Danach besichtigen wirdie bekannte Nuraghe Santu Antine, ein Mega-lithbau der Nuragher im Hinterland.5. Tag: Alghero–Bonifacio–Ajaccio. Überfahrtmit der Fähre nach Bonifacio, auf Korsika. DieHafenstadt thront über einer 1,5 km langenBucht. Kurzer Aufenthalt und Weiterfahrt nachSartène. Die festungsartigen Häuser der Stadthaben sich ihr mittelalterliches Aussehen be-wahrt. Gegen Abend erreichen wir Ajaccio.6. Tag: Ajaccio–Calanche–Algajola.Ajaccio, die Geburtsstadt von Napoleon Bona-parte, liegt an einer Bucht, die von Bergen um-geben ist. Danach geht es weiter in die Mär-chenwelt aus Stein. Les Calanches, das sindFelsformationen aus roten Porphyrgesteins ineiner Landschaft mit Flüssen und Weiden. Wei-terfahrt nach Algajola.7. Tag: Algajola–Calvi–Balagne–Bastia–Einschiffung. Im 15. Jahrhundert errichtetendie Genuesen in Calvi, auf einem Felsvorsprungoberhalb des Hafens, eine Zitadelle. GeführteBesichtigung. Nun widmen wir uns ganz derRegion Balagne, einem fruchtbaren Gebiet zwi-schen Küste und Bergland. Wir besuchen diesehenswerten Orte Calenzana, Sant’Antoninound Corbara. Anschliessend Einschiffung inBastia.8. Tag: Ankunft in Toulon–Schweiz.
Ihr Reiseprogramm
1. Tag: Schweiz–Genua – Einschiffung.Fahrt via Gotthard nach Genua und Panorama-Stadtrundfahrt. Abends Einschiffung auf einmodernes Fährschiff der «Grandi Navi Veloci».2. Tag: Ankunft in Palermo–Campofelicedi Roccella. Am Abend Ankunft in Palermound Fahrt zu unserem erstklassigen Hotel direktam Meer.3. Tag: Campofelice di Roccella, AusflugMonreale–Palermo. Besuch von Monrealemit seiner berühmten Kathedrale. Anschlies-send Führung durch das historische Zentrumder sizilianischen Hauptstadt Palermo.4. Tag: Campofelice di Roccella–Segesta–Selinunte–Agrigento. Fahrt in den Westender Insel, nach Segesta und Selinunte. Wirbewundern einige der besterhaltenen Tempel-anlagen Siziliens. Anschliessend fahren wirweiter nach Agrigento.5. Tag: Agrigento–Piazza Armerina–Giardini Naxos. Besuch und geführte Besichti-gung im «Tal der Tempel». Später Fahrt zur Aus-grabungsstätte von Piazza Armerina und ge-führte Besichtigung im ehemaligen römischenLandsitz Villa Romana del Casale. Am AbendAnkunft in Giardini Naxos.6. Tag: Giardini Naxos, Ausflug Ätna–Taormina. Panoramafahrt entlang der Flankendes Ätna. Individueller Aufenthalt. Rückfahrt insHotel und am späteren Nachmittag kurze Fahrtnach Taormina. Individuelle Besichtigung desStädtchens, das hoch über dem Meer liegt undein einzigartiges Panorama bietet. IndividuellesAbendessen in Taormina (nicht inbegriffen).7. Tag: Giardini Naxos, Ausflug Siracusa.Fahrt dem Meer entlang nach Siracusa. Beein-druckende Bauwerke und Ausgrabungen ausder griechischen und römischen Antike erwar-ten uns. Geführte Besichtigung.8. Tag: Giardini Naxos, fakultativer AusflugAeolische Insel Lipari. Vor der Küste Siziliensliegen die Aeolischen Inseln. Fahrt zur Hafen-stadt Milazzo und Ausflug mit dem Boot zur In-sel Lipari. Inselrundfahrt und Freizeit.9. Tag: Giardini Naxos–Enna–Cefalù–Paler-mo – Einschiffung. Fahrt quer über die Inselzum Ausgangsort Palermo. Halt in Enna, einerehemaligen Festungsstadt im Herzen Siziliens.Anschliessend Weiterfahrt ins romantische Fi-scherstädtchen Cefalù. Individuelle Besichti-gung. Abends Einschiffung auf ein Schiff der«Grandi Navi Veloci». Übernachtung an Bord.10. Tag: Auf See – Ankunft in Genua–Alessandria. Erholsamer Tag auf See. AbendsAnkunft in Genua. Ausschiffung und Fahrt nachAlessandria im Piemont.11. Tag: Alessandria–Schweiz.
8 Tage
ab Fr.1275.–
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V19
51Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe Berner OberlandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
Hans-Peter Zürcher: Der Landesteil-Präsident informiert | 9
Navigationsgerät: besser verstehen dank zwei Kursen | 11
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Landesteil
Berner Oberland
TCS Info 1–2012
909
Gerne hoffe ich, dass Sie, liebe
TCS-Mitglieder, gut ins neue
Jahr gelangt sind. Ich wünsche
Ihnen ein gesundes, glück-
liches und erfolgreiches 2012
und stets gute und unfallfreie
Fahrt!
Die letzten Monate des vergan-
genen Jahres beschäftigten
uns in vielfältiger Weise. Ich
bedanke mich bei allen Be-
teiligten für ihr Engagement.
Nebst den Kontroll- und Test-
tätigkeiten im Technischen
Zentrum, unseren Kursen und den Routinege-
schäften erwähne ich einige Schwerpunkte.
TCS Schweiz
Wir setzten uns intensiv mit der Änderung der
Führungsstruktur des TCS Schweiz auseinander.
Eine ausserordentliche Delegiertenversamm-
lung beschloss am 25. November in Bern eine
Statutenrevision. Als oberstes Führungsgremium
amtet neu ein Verwaltungsrat, in welchen jede
Sektion einen Vertreter entsendet. Der bisherige
Sektionsrat, dem unser langjähriger Präsident
und Ehrenmitglied Hans Peter Schüpbach ange-
hörte, wurde aufgelöst. Nach der Demission von
Niklaus Lundsgaard-Hansen wählten die Dele-
gierten Peter Goetschi, bisher Präsident der Sek-
tion Freiburg, zum neuen Zentralpräsidenten.
Kurs Kristall
Beim Winterfahrkurs «Kristall» auf dem Flugplatz
St. Stephan versuchen wir ab dieser Saison die
Durchführungswahrscheinlichkeit mit einem
umfassenden und professionellen Aufbau und
Unterhalt der Piste zu verbessern. Dies erfor-
derte zahlreiche Abklärungen und Absprachen.
Ob sich der zeitliche, technische, organisato-
rische und finanzielle Zusatzaufwand bereits in
dieser Saison auszahlt, lässt sich erst Ende Fe-
bruar ermitteln.
Mittelstreifen Thun
Zum Verkehrsversuch Mittelstreifen Sternen-
platz–Guisanplatz in Thun, der am 22. August
2011 startete, konnte ich überwiegend positive
Reaktionen verzeichnen. Generell herrscht der
Der Präsident informiertEindruck, es «laufe gut», besser als unter dem
alten Regime. Im Rahmen einer Wirkungsanaly-
se wurden Videoaufnahmen und Geschwindig-
keitsmessungen durchgeführt. Die Ergebnisse
scheinen die subjektiven Eindrücke zu bestäti-
gen. Bis Anfang Dezember musste kein Unfall
registriert werden. Die durchschnittliche Fahr-
geschwindigkeit in beiden Richtungen liegt bei
30 km/h, sodass auf eine Herabsetzung der
Höchstgeschwindigkeit verzichtet werden kann.
Die Durchfahrtszeiten für die gesamte Strecke
und die Wartezeiten der Fussgänger bis zur
Querung der Strasse wurden zwar nur für ein
kleines Zeitfenster ausgewertet. Immerhin zei-
gen die Resultate im Vergleich zu früher mit
Fussgängerstreifen mit oder ohne Verkehrsrege-
lung klare Vorteile für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Leistungsfähigkeit dieses Abschnitts kann
weiter erhöht werden, wenn
– Fahrzeuglenker und Fussgänger sich mittels
Blickkontakt, Handzeichen und Körperspra-
che noch besser verständigen
– Fahrzeuglenker ausreichende Lücken unter
sich einhalten und
– Fussgänger bewusst die Lücken nutzen und
die Strasse nicht einfach gewohnheitsmässig
an den Stellen der früheren Fussgängerstrei-
fen zu queren versuchen.
Über eine definitive Umgestaltung dieses Stras-
senabschnitts wird die Stadt im Frühsommer
entscheiden.
Hans-Peter Zürcher
Präsident Landesteil Berner Oberland
Kurs «Kristall» wird optimiert.
Landesteil
Berner Oberland10
TCS Info 1–2012
Hauptversammlung 2012Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Berner Oberland
findet am Dienstag, 24. April 2011, um 19 Uhr in Spiez statt.
Die Traktandenliste wird im «TCS Info» 2/2012 veröffentlicht.
Landesteil Berner Oberlandwww.tcs-beo.chPräsidentHans-Peter ZürcherTZ AllmendingenZelglistr. 83608 Allmendingenpraesident@tcs-beo.ch
Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPostfach 25273601 Thunredaktion@tcs-beo.ch
Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-
weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei
Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die
Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige
Weiterbildungskurse besuchen.
Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und
massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisent-
zug) und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile.
Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilneh-
menden auf einer Fahrt auf öffentlichen Strassen
gegenseitig. Auch umweltschonendes und en-
ergiesparendes Fahren wird thematisiert.
Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterla-
gen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pau-
sengetränk am ersten Kurstag).
Samstagskurse Fr. 350.–.
Kursorte:
1. Tag
Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan
2. Tag
Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendin-
gen
Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrleh-
rer
Anmeldung und Information:
www.beowab.ch
ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spasszum definitiven Führerschein
Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.
Bei juristischen Problemen im Zusammenhang
mit dem Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen
usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahr eine
unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. Weiter-
gehende Abklärungen oder gar das Führen von
Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern
nicht durch eine Rechtsschutzversicherung, z.B.
Assista, gedeckt).
Rechtsauskünfte erteilen die Rechtsanwälte:
Michaela C. Hamberger, Jungfraustrasse 45,
3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50, Panora-
mastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00
Eduard Müller, Panoramastrasse 1, 3601 Thun,
Tel. 033 225 25 00, Jungfraustrasse 45, 3800 In-
terlaken, Tel. 033 225 25 00, Thunstrasse 47,
3000 Bern 6, Tel. 031 630 70 70
Friedrich Affolter, Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel.
033 654 18 36
Günter Galli, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel.
033 826 78 31
Peter Graf, Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel.
033 826 78 31
Michel Müller, Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel.
033 744 61 61
Hans Peter Schüpbach, Bel-Air-Weg 1, 3601
Thun, Tel. 033 221 66 41
Gratis Rechtsauskünfte
TCS Info 1–2012
11Landesteil Berner Oberland
Kurse & Anlässe
Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)
Datum/Zeit: 17. und 26. April 2012, 19–22 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Ein Navigationsgerät ist praktisch. Es gibt Ge-
räte in den unterschiedlichsten Preisklassen.
Welches ist das richtige? Und wie funktioniert
es? Die Antworten erhalten Sie in unserem Kurs
«Navigation GPS 1».
Der Kurs richtet sich an
Personen, die sich über
die Möglichkeiten von
GPS-Geräten orientie-
ren möchten.
Mit einem Navigations-
gerät geht vieles ein-
facher. Ob auf einer
Wanderung oder im
Auto: Einfach den ge-
wünschten Ort eingeben und schon wird man
auf dem schnellsten Weg zum Ziel gelotst. Das
Suchen auf der Karte entfällt. Kursleiter Jürg Hari
hat den Kurs speziell für den TCS entwickelt. Er
erklärt anschaulich die Funktionsweise der Ge-
räte und gibt einen Überblick über die verschie-
denen Gerätetypen. So erhalten Sie die nötigen
Grundlagen, um das richtige Navigationsgerät
zu kaufen.
Folgende Themen werden behandelt:
– Grundlagen der Satellitennavigation
– Bedeutung und Funktion von GPS
– Navigeräte fürs Auto (Eigenschaften, Einsatz)
– Tragbare Geräte für Wanderer, Velo- und
Töfffahrer
– Aktuelle Marktübersicht und Kaufempfehlung
Allen, die bereits ein Navigerät besitzen oder
mehr erfahren möchten, empfehlen wir die An-
wenderkurse.
Das Navigerät verstehenKurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)
Navigationsgeräte sind nützlich.
Kurs «Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugnavigation)
Datum/Zeit: 10. Mai 2012, 19–22 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun
Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grund-
kurs) oder praktische Erfahrung
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Sie haben den Grundkurs «Navigationsgerät
GPS 1» absolviert und wollen mehr über die
Anwendung von Fahrzeug-Navigationsgeräten
erfahren? Dann melden Sie sich für den Kurs
«Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugna-
vigation) an.
Wer sich zum Kauf eines
Navigationsgerätes ent-
schlossen hat, erfährt,
welches Gerät seinen Be-
dürfnissen am besten ent-
spricht. Besitzer von Na-
vigationsgeräten können
ihre Erfahrungen und Pro-
bleme mit anderen teilen und erhalten zudem
von Kursleiter Jürg Hari nützliche Tipps zur An-
wendung. Weiter wird gezeigt, wo und wie das
Navigationsgerät im Auto richtig befestigt wird
und welche gesetzlichen Vorschriften eingehal-
ten werden müssen. Schliesslich erfahren Sie, wie
eine längere Reise geplant, am Navigationsgerät
richtig eingestellt und wie die Bluetooth-
Verbindung zum Handy erstellt wird. Im Kurs
können Sie verschiedene Geräte testen.
Folgende Themen werden behandelt:
– Einfache und komplexe Geräte
– Praktische Übungen mit verschiedenen Geräten
– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften
– Tipps und Tricks zur Anwendung
– Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern
Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an
jhari@tcs-beo.ch senden.
Kurs «Navigation GPS 2» (Anwen-dung Fahrzeugnavigation)
Navigation im Auto
Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.
Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.
Die Navi-Kurse
sind beliebt.
Jetzt
Anmelden!
Landesteil
Berner Oberland12
TCS Info 1–2012
Im Rahmen unseres ISO-Zertifizierungs-Sys-
tems sind für jedes Jahr messbare Unterneh-
mensziele festzulegen. Für 2012 haben wir uns
vorgenommen, unseren Bekanntheitsgrad zu
steigern und die Kundenkontakte zu erhöhen.
Viele Automobilistinnen und Automobilisten
sind wohl Mitglied des TCS, nehmen aber ausser
dem Pannendienst und dem ETI-Schutzbrief die
weiteren vielfältigen TCS-Angebote kaum in An-
spruch. So führen wir beispielsweise als Tech-
nisches Zentrum die Amtlichen Nachkontrollen
der Personenwagen unserer Mitglieder im Auf-
trage des Kantons Bern kostenlos durch. Die
kostenpflichtigen, neutralen Diagnose- und
Testangebote erhalten unsere Mitglieder zu
einem reduzierten Ansatz.
Für die Steigerung des Bekanntheitsgrades ste-
hen uns nur in begrenztem Rahmen Publikati-
onsmittel zur Verfügung. In der alle zwei bis drei
Wochen erscheinenden Touring-Zeitung des
Bekanntheit des Technischen Zentrums steigernTCS Schweiz gibt es keinen Platz für regionale
Angebote. Wir konzentrieren uns deshalb einer-
seits auf die sechs Mal im Jahr erscheinende,
vorliegende Sektionszeitschrift «TCS Info». Als
weitere Informationsplattform steht uns die stets
aktuelle Internetseite www.tcs-beo.ch zur Ver-
fügung.
Weitersagen und empfehlen
Für uns wichtig ist auch die Multiplikatorwirkung
der «Mund-zu-Mund-Propaganda». Laut un-
seren Umfragen zur Kundenzufriedenheit sind
die meisten Mitglieder, welche die Angebote un-
seres Technischen Zentrums nutzen, mit der ge-
botenen Qualität ausserordentlich zufrieden.
Wir wünschen uns deshalb, dass TCS-Mitglieder
ihre guten Erfahrungen mit dem Technischen
Zentrum weitererzählen und so für uns werben.
Wenn dies gelingen sollte, wäre ein wichtiger
Schritt getan, damit wir das für 2012 gesteckte
Ziel erreichen können. Hans Peter Ziegler
Die Dienste des Technischen Zentrums können noch vermehrt in Anspruch genommen werden.
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V19
51Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe OberaargauFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
Fussgängerstreifen: auch im Oberaargau ein Thema | 11
Fahrzeugkontrolle: im 2012 sind 25 Prüftage vorgesehen | 12
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Landesteil
Oberaargau
TCS Info 1–2012
909
Das Jahr 2011 gehört der Ver-
gangenheit an. Ohne Rast ha-
ben wir das neue Jahr begon-
nen. Wie Sie diesem «TCS Info»
entnehmen, erneuert der TCS
seine optische Identität, indem
er das Gelb seiner Patrouille
übernimmt.
Die drei Buchstaben TCS ste-
hen für die Zuverlässigkeit einer
Institution mit über 1,6 Millio-
nenMitgliedern, welche seit 115
Jahren im Dienste der Öffent-
lichkeit steht. Das neue Corpo-
rate Design ist allein keine Ga-
rantie für geschäftlichen Erfolg und gute
Leistungen. Unsere Mitglieder können sich aber
weiterhin darauf verlassen, dass sie beim TCS im
Falle einer Panne oder eines Unfalls in guten Hän-
den sind. Es ist unsere Stärke, über eine effiziente
Organisation zu verfügen, die in der ganzen
Schweiz verankert ist und – zusammen mit Part-
nern im Ausland – weltweit über ein ausgezeich-
netes Renommée verfügt. Dank des hohen Aus-
bildungsstands der 220TCS-Patrouilleure können
86 Prozent der Pannen an Ort und Stelle beho-
ben werden.
Kürzlich hat sich der TCS am Flugunternehmen
Alpine Air Ambulance (AAA) beteiligt. Dadurch
stehen dem TCS drei Helikopter und zwei Fahr-
zeuge mit entsprechender Ausrüstung für medi-
zinische Überführungen zur Verfügung. Auch
mit der Rega bleibt eine weiterhin gültige Abma-
chung bestehen. Die Rega befasst sich vor allem
mit den sogenannten Primärtransporten: Sie
kommt bei Notfällen und Rettungen zum Ein-
satz. Die Zusammenarbeit mit der AAA zielt da-
gegen auf die sogenannten Sekundärtransporte
ab, auf Rückführungen aus dem Ausland und
andere medizinisch bedingte Transfers.
Angebote nutzen
TCS-Mitglieder, welche auch in unserem Lan-
desteil vom vielfältigen Kursangebot Gebrauch
machen, sprechen sich immer wieder sehr
lobend über das Gebotene aus. Profitieren Sie
noch vermehrt von den im «TCS Info» aus-
geschriebenen Kursen – es lohnt sich! Die
kostenlosen und amtlich anerkannten Motor-
Liebe TCS-Mitgliederfahrzeugkontrollen in unserer Prüfstrasse in Lan-
genthal gehören zu den beliebtesten Dienst-
leistungen des TCS Oberaargau. Die TCS-
Tochtergesellschaft «Test & Training TCS AG» or-
ganisiert in ihren Verkehrssicherheitszentren
Fahrtrainingskurse. In unserem näheren Einzugs-
gebiet befinden sich solche Zentren im Stocken-
tal und in Emmen; auf Mitte 2012 wird das neue
Verkehrssicherheitszentrum in Derendingen in
Betrieb genommen.
Der TCS engagiert sich auch für persönliche Be-
ratung sowie für professionelle und neutrale
technische Unterstützung. Ob es um eine tech-
nische Kontrolle vor der Abfahrt in die Ferien,
eine offizielle Expertise, eine Beratung vor dem
Kauf eines Occasionsfahrzeugs, den Verkauf
eines Fahrzeugs oder einfach um eine neutrale
Meinung zu einer Garagenofferte oder -Rech-
nung geht – der TCS erbringt diese Dienstleis-
tungen zuverlässig.
Der TCS führt ferner unabhängige Tests in ver-
schiedenen Bereichen der Mobilität durch, bei-
spielsweise zu Kindersitzen, Reifen, Navigations-
systemen, Fahrradträgern usw. Sicherheit und
einfache Benutzbarkeit sind dabei immer die
wichtigsten Bewertungskriterien. Es lohnt sich
auch, die Mehrwerte in Form von zahlreichen
Vergünstigungen zu nutzen. Über die Telefon-
nummer 0800 140 140 ist der TCS rund um die
Uhr erreichbar. Zudem werden die Mitglieder an
31 Kontaktstellen persönlich beraten. Kürzlich
konnte auch die Mandatsvereinbarung für die
TCS-Kontaktstelle im Stadtladen Langenthal er-
neuert werden.
Dank
Ich benütze gerne die Gelegenheit, um allen
Mitgliedern für ihre Treue zum Club, den Inse-
renten für ihre Unterstützung und allen Char-
gierten innerhalb des TCS für die gute Zusam-
menarbeit im abgelaufenen Jahr recht herzlich
zu danken. Gleichzeitig entbiete ich im Namen
des Vorstandes unseren Mitgliedern und deren
Angehörigen zum Beginn des neuen Jahres die
besten Wünsche, vor allem gute Gesundheit,
persönliches Wohlergehen sowie allzeit gute
und unfallfreie Fahrt.
Ulrich Iseli, Madiswil
Präsident TCS-Landesteil Oberaargau
S. Flückiger AGwww.sfag.ch
www.bekb.ch
Sie finden bei unsattraktiveSparangebote. Schadenmanagement . Ausbeulen ohne Lackieren
. Beratung / Expertisen . Lackieren
. Ersatzwagen . Spotrepair
. Abschleppdienst . Kunststoffreparaturen
. Beheben von . Scheibenersatz /Carrosserieschäden Scheibenreparaturen
Carrosserie PW
Neu: Chasseralstrasse 7, 4901 Langenthal | T 062 919 42 42 | www.calag.ch
Grabenloser Leitungsbau bedingteine umfassende Infrastrukturmit leistungsfähigen Geräten, vielFachwissen und Erfahrung.Die Bernhard Bau GmbH unddie Witschi AG gelten als aus-gewiesene Spezialisten in diesemFachbereich des Tiefbaus.Die beiden Partner haben ihreKapazitäten gebündelt undein neues Unternehmen für dengrabenlosen Leitungsbaugegründet: die Microtunnel AG.
Dank einem hochmodernenMaschinenpark und der langjäh-rigen Erfahrung unserer Mitar-beiter können wir anspruchsvol-len Bauherren im grabenlosenLeitungsbau ein lückenlosesLeistungsspektrum anbieten:
— Pressbohren— Pressvortrieb— Horizontalbohren— Berstlining— Schlagvortrieb— Microtunneling
Ganz egal, ob es sich um einenprivaten Hausanschluss, umdie Unterquerung eines grossenHindernisses, um die Sanierungvon Werksleitungen oder umdie Erschliessung eines öffentli-chen Bauwerks handelt: Graben-loser Leitungsbau ist in vielenFällen eine kostengünstige undzeitsparende Alternative.
www.microtunnel.ch
Wir vernetzen unterirdisch.
Landesteil
Oberaargau
TCS Info 1–2012
11
Die jüngste Serie tödlicher Unfälle auf Fuss-
gängerstreifen liess aufhorchen. Mit der Besei-
tigung von baulichen Mängeln und mehr Auf-
merksamkeit liessensichvieleUnfällevermeiden.
Ein wichtiger Faktor ist die Infrastruktur. Mehr als
die Hälfte aller Fussgänger-Übergänge in zehn
untersuchten Schweizer Städten seien mangel-
haft bis sehr mangelhaft, stellte der TCS Ende
2011 in seinem Fussgängerstreifen-Test fest.
Langenthal überprüft
Überprüft auf ihre Sicherheit hin wurden eben-
falls die Fussgängerstreifen im Stadtgebiet von
Langenthal. Ausschlaggebend für die Überprü-
fung durch die Bauverwaltung war aber nicht die
gegenwärtige Unfall-Serie, sondern vielmehr die
neuen Normen bezüglich Sichtbarkeit und
Rutschfestigkeit. Diese müssen bis Ende 2013
erfüllt sein. So müssen beispielsweise alle Strei-
fen auf vier Meter verbreitert werden, was sie für
Autolenker sichtbarer machen wird, wie Andreas
Ryf, Vorsteher des Amtes für öffentliche Sicher-
heit, gegenüber der Tagespresse erklärte. Die
Überprüfung betrifft zudem die örtliche Anord-
nung oder die Beleuchtungsverhältnisse. Pro-
bleme für die Umsetzung ergeben sich aller-
dings bei den Streifen auf den Pflastersteinen im
Ortskern. Eine Möglichkeit wäre hier die Einrich-
tung einer Begegnungszone. Dadurch würden
Fussgängerstreifen überflüssig.
Fussgängerstreifen –auch im Oberaargau ein Thema
Reisebüro4901 LangenthalMarktgasse 13Tel. 062 919 19 00stadtladen@asmobil.ch
www.aare-seeland-mobil.ch
ZEIT FÜR FREIZEIT- Bahnbillette In- und Ausland- Ausflugsbillette- Eventtickets- Gruppen- und Firmenreisen
REISEN UND FERIEN- Badeferien, Städtereisen- Flugtickets
Gerne beraten wirSie persönlich.
PENDLER- Verbundabos- General- und Halbtaxabos- General- und Halbtaxabos
Bahn, Bus, Schiff
Ausflüge und ReisenEtwassportlicher!Bernerland Bank AG3360 HerzogenbuchseeTel. 062 9566020
Bernerland Bank AG4900 LangenthalTel. 062 9161718
Bernerland Bank AG4934 MadiswilTel. 062 9578070
info@bernerlandbank.clientis.chwww.bernerlandbank.clientis.ch
Sich verständigen
Bauliche Veränderungen sind das Eine. Vor allem
aber hängt die Sicherheit bei Fussgängerstreifen
vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer ab. Auch
die beste Infrastruktur kann verantwortungs-
loses Handeln nicht aufwiegen – und zwar so-
wohl von Seiten der Fahrzeuglenker wie auch
der Fussgänger. Vielen Fahrzeuglenkern fehlt es
an Aufmerksamkeit, weil sie auf das Navigations-
gerät schielen, mit dem Handy telefonieren,
oder essen und trinken. Andererseits achten
viele Fussgänger zu wenig auf den Verkehr und
betreten den Fussgängerstreifen ohne zu schau-
en, Musik hörend, telefonierend oder plaudernd.
Als Verkehrsteilnehmer kommtman nicht darum
herum, sich in den jeweils anderen zu versetzen.
Autofahrer sollten vorausschauender fahren und
sich nicht ablenken lassen. Für Fussgänger gilt,
was man schon in der Schule lernte: «Warte, lu-
ege, lose, laufe!»
Ähnlich sieht das auch Hans Christen aus Thunstet-
ten. Der ehemalige Fahrlehrer stellte in einem Le-
serbrief in der Neuen Oberaargauer Zeitung NOZ
fest, dass die Sorgfaltspflicht der Fussgänger im
Strassenverkehr nachgelassen habe und gewisse
Grundregeln nicht mehr zur Anwendung kämen.
«Dabei ist es doch so einfach: Bevor man einen
Fussgängerstreifen überquert, sollte man mit dem
Autofahrer Blickkontakt suchen und schauen, ob
dieser reagiert und mich bemerkt hat. Erst dann
kann ich die Fahrbahn gefahrlos überqueren.»
mmh
Landesteil
Oberaargau12
TCS Info 1–2012
Jahr für Jahr nutzen viele Autohalter die Mög-
lichkeit, ihr Auto vor Ort von den kompetenten
TCS-Experten gratis prüfen zu lassen. Die amt-
lich anerkannten Motorfahrzeugkontrollen in der
Prüfstrasse in Langenthal gehören denn auch zu
den beliebtesten Dienstleistungen des TCS
Oberaargau.
Für 2012 wurde der bisherige Terminkalender
überarbeitet. Insgesamt sind in diesem Jahr 25
Prüftage vorgesehen. Die Termine sind so fest-
gelegt, dass allfällige Nachkontrollen fristgerecht
durchgeführt werden können.
Das seit zwei Jahren geltende Anmeldeverfahren
via TCS-Sekretariat in Bern hat sich eingespielt
und wird beibehalten. Der zu benutzende An-
meldetalon findet sich auf Seite 15 in diesem
«TCS Info»; die Anmeldung ist auch per Internet
möglich: www.sektionbe.tcs.ch.
Motorfahrzeugkontrollenin Langenthal
Prüftage 2012
– Freitag, 17. Februar
– Dienstag, 6. März, Freitag, 9. März
– Dienstag, 27. März, Freitag, 30. März
– Dienstag, 17. April, Freitag, 20. April
– Dienstag, 8. Mai, Mittwoch, 9. Mai, Freitag, 11. Mai
– Dienstag, 29. Mai, Freitag, 1. Juni
– Dienstag, 19. Juni, Mittwoch, 20. Juni, Freitag, 22. Juni
– Freitag, 13. Juli
– Freitag, 10. August
– Freitag, 31. August
– Dienstag, 18. September, Freitag, 21. September
– Dienstag, 9. Oktober, Freitag, 12. Oktober
– Dienstag, 30. Oktober, Freitag, 2. November
– Freitag, 23. November
Besondere Aktionen
– Mittwoch, 18. April: Caravan Control Service
– Donnerstag, 8. November: Tag des Lichts
TCS-Prüfbahn Langenthal
Die Prüfbahn in Langenthal befindet sich bei der Autocenter
Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal
Anmeldungen
TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6
Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: sektionbe@tcs.ch
Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!
Hauptversammlung 2012
Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils
Oberaargau findet amMittwoch, 11. April 2012, im
Salzhaus in Wangen a.A. statt. Die Versammlung
beginnt um 19.30 Uhr. Die Unterlagen samt An-
meldeschein werden auf den Landesteil-Seiten
des nächsten TCS Info von Mitte März publiziert.
Caravan Control Service
Der Caravan Control Service in der Prüfbahn in
Langenthal findet dieses Jahr am Mittwoch,
18. April 2012, statt. Auf vielen Campingplätzen in
Europa wird man nur zugelassen, wenn die Gas-
kontrolle mittels Test-Vignette nachgewiesen
werden kann.
slowUp 2012
Ebenfalls ein Datum zum Vormerken ist der
9. September 2012. An diesem Sonntag findet im
Gebiet Huttwil – Kleindietwil – Sumiswald bereits
zum 7. Mal der slowUp Emmental-Oberaargau
statt. Erneut beteiligen werden sich die beiden
TCS-Landesteile Oberaargau und Emmental, die
sich wiederum gemeinsam präsentieren.
Tag des Lichts
Am Donnerstag, 8. November 2012, findet der
diesjährige nationale «Tag des Lichts» statt. Der
TCS wird in Langenthal einen Gratis-Licht-Test
anbieten.
Wichtige Termine 2012
KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 LangenthalTelefon 062 919 19 00E-Mail: stadtladen@asmobil.ch
PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)E-Mail: u.iseli@besonet.ch
RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: hammel@schelbli.ch
KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 48, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: th.h.hasler@bluewin.ch
Landesteil OberaargauInserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: guggmala@hotmail.com
Rechtskonsulenten
FürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31
FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20
Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V19
51Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe EmmentalFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
Lyssach: neuer Busterminal in Betrieb | 9
Schottland: Landesteilreise in ein sehenswertes Land | 10
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Landesteil
Emmental
TCS Info 1–2012
909
Der TCS-Vorstand Landesteil Emmental wünscht
allen Mitgliedern ein gutes und erfolgreiches
Jahr 2012. Das vergangene Jahr war geprägt
von Naturkatastrophen mit schlimmen Verwüs-
tungen, die noch lange sichtbar sein werden.
Wieder einmal wurden uns Menschen unsere
Grenzen aufgezeigt. Nicht alles ist machbar und
stets überschaubar.
Es gab aber auch schöne Momente und Aufstel-
ler. Behalten wir diese in Erinnerung und verges-
sen die schlechten. Blicken wir mit Zuversicht ins
neue Jahr und geniessen den Augenblick, denn
Schwarzmaler gibt es genug. Wir freuen uns da-
rauf, Sie wieder bei unseren Veranstaltungen be-
grüssen zu dürfen und mit Ihnen zu diskutieren,
zu fachsimpeln oder ganz einfach zusammen
lustig zu sein.
Der Vorstand TCS Landesteil Emmental
Gute Fahrt im 2012!
Hauptversammlung 2012
Die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Emmental fin-
det am Freitag, 20. April 2012 in Langnau statt.
Die Traktandenliste folgt im nächsten «TCS Info».
PräsidentMax GerberDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00
SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31
Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25
Landesteil EmmentalRechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11
RedaktionMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 65E-Mail: jumarc@bluewin.ch
InserateBruno Emmisbergertcs.landesteil-emmental@bluewin.ch
FREY AUTO AG · 3550 LANGNAUG A r A G e · C A r r o s s e r i e · A u T o s p r i T z w e r kTel. 034 402 60 60 · Fax 034 402 60 76 · www.frey-auto.ch · info@frey-auto.ch
Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in
Lyssach neu über einen eigenen, modernen
Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist
das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.
Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-
fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,
eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,
Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-
mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und
komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern
und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-
inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-
nung Anfang November.
Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und
Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-
nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent
aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern ein.
Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-
genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und
Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-
gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-
unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es
wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen
Baden gegründet und ist auch heute noch im
Gütertransport tätig. hu
Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach
Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.
10
TCS Info 1–2012
Schottland ist
Landesteil Emmental
Eingeladen zu dieser ausserordentlich erlebnis-
reichen Kulturreise sind alle TCS-Mitglieder und
deren Angehörige aus dem Landesteil Emmen-
tal. Mit geheimnisvollen Seen, sagenumwo-
benen Schlössern, rätselhaften Steinkreisen,
malerischen Fischerdörfern, den wildroman-
tischen Highlands, dem Naturparadies der Insel
Skye und der Metropole Edinburgh mit dem Mi-
litary Tattoo erwartet uns eine abwechslungs-
reiche Rundreise voller Höhepunkte.
Programm
1. Tag: Schweiz – Rotterdam: Fahrt nach Rotter-
dam. Einschiffung und Fährüberfahrt nach Hull.
Abendessen an Bord.
2. Tag: Ankunft Hull – Glasgow: Ausgeruht errei-
chen wir die englische Küste. Vorbei am traum-
haften Gebiet des Lake District Nationalparks
führt unsere Reise an die englisch-schottische
Grenze zum Hadrians Wall, der von den Römern
erbaut wurde. Kurz nach der Grenze befindet
sich die romantische Hochzeitsschmiede von
Gretna Green. Durch die Southern Uplands ge-
langen wir in den Raum Glasgow.
Die Insel Skye und das Edinburgh Tattoo sind zwei der vielen Höhepunkte,
die die Schottland-Reise des TCS Landesteil Emmental vom Freitag, 10. August,
bis Sonntag, 19. August 2012, bietet.
Schottische Traditionen und eine urtümliche Landschaft prägen
diese Reise.
3. Tag: Mallaig – Isle of Skye: Aus dem pulsie-
renden Wirtschaftszentrum in kürzester Zeit in
die sagenhafte Landschaft – wo sonst gibt es
das ausser in Schottland? Am Loch Lomond ent-
lang geht die Reise Richtung Norden. Das atem-
Preise und Leistungen
Arrangementpreis Fr. 2140.–
Einzelzimmer-/Einzelkabinezuschlag Fr. 450.–
Annullationskosten-/SOS-Versicherung Fr. 57.– (oder ETI-
Schutzbrief des TCS)
Zuschläge
Aussenkabine Fr. 40.–
Military Tattoo (Kategorie 3) Fr. 80.–
Im Arrangementpreis inbegriffen sind:
– Fahrt im Sommer-Car
– 2 Übernachtungen/Innenkabine Basis Doppelkabine auf der
Fähre Rotterdam – Hull mit Halbpension
– 7 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels mit Halbpension
– Reiseleitung Isle of Sky
– Stadtführung Edinburgh
– Eintritt Gretna Green und Whisky-Destillerie
– Hostess während der ganzen Rundreise
– Reiseunterlagen
– alle Strassen- und Tunnelgebühren
Nicht inbegriffen sind:
– sämtliche Mittagessen (Ausnahme 6. Tag)
– persönliche Auslagen (Getränke während des Essens und
Pausengetränke)
– Reise- und Annullationskosten-, Kranken-, Unfall- und
Gepäckversicherung
– Trinkgelder
Wichtig:
– Haupteinsteigeorte: Grünen, Sumiswald, Langnau
– Einsteigeort: Geben Sie auf Ihrer Anmeldung den gewünsch-
ten Einsteigeort an; Ihr definitiver Einsteigeort wird Ihnen
später mitgeteilt.
– Platzzahl: Die Platzzahl ist auf 40 Personen beschränkt, die
Berücksichtigung und Platzzuteilung erfolgt aufgrund des
Eingangs der Anmeldung. Mindest-Teilnehmerzahl 25 Per-
sonen
Reiseleiter/Chauffeur: René Reber
TCS Info 1–2012
11Landesteil Emmental
eine Reise wertberaubend schöne Tal der Tränen, das Glen Coe,
beeindruckt auch wegen seiner Geschichte. Ein
ganzer Clan wurde hier verraten und niederge-
metzelt. Über Fort William fahren wir nach Mal-
laig. Die Fähre bringt uns auf die grösste Insel der
Inneren Hebriden, die Isle of Skye.
4. Tag: Isle of Skye: Bei einer Rundfahrt lernen
wir eine Landschaft voller Gegensätze kennen.
Sanfte Hügel und schroffe Felsen wechseln sich
mit grünen Wiesen und kahlen Bergen ab. In der
Talisker-Whisky-Destillerie kosten wir vom
schottischen Lebenswasser. Sehenswert ist das
Städtchen Portree in traumhafter Lage am Ufer
einer grossen Meeresbucht. Ein beliebtes Foto-
motiv sind die Basaltsteilfelsen «Kilt Rocks».
5. Tag: Gairloch: Über die Skye Bridge verlassen
wir die Hebriden-Insel. Durch die Landschaft
von Wester Ross, entlang an unvergleichlich
schönen Seen wie Loch Maree und vorbei am
Tropenparadies von Inverewe Garden fahren wir
nordwärts, durchqueren erneut Landschaften
mit beeindruckenden Seen, herrlichen Berg-
welten und zerklüfteten Klippenstrassen. Über-
nachtung im Raum Gairloch/Ullapool.
6. Tag: Spektakuläre Nordküste: Wir fahren wei-
ter nördlich nach Durness. Immer rauer wird die
Landschaft. Wir durchqueren eine der grossar-
tigsten und urwüchsigsten Landschaften Euro-
pas. Gegen Abend erreichen wir das Fischer-
städtchen Thurso.
7. Tag: Inverness – Edinburgh: Der Küste entlang
fahren wir südwärts zum Dornoch Firth, wo sich
im Meer bis zu 300 Delphine aufhalten. Via Black
Isle gelangen wir nach Inverness, die Hauptstadt
der Highlands. Es lohnt sich ein Abstecher zu
einem der berühmtesten Seen der Welt – dem
Loch Ness. Über die «Traumstrasse der High-
lands», durch die imposanten Grampian Moun-
tains, geht es Richtung Aviemore nach Edin-
burgh.
8. Tag: Edinburgh: Auf einem steilen, hohen Fel-
sen wacht das Edinburgh Castle über die Haupt-
stadt der Schotten. Bei einer Stadtrundfahrt
entdecken wir die Sehenswürdigkeiten. Der
Nachmittag steht zur freien Verfügung, für Spa-
ziergänge entlang der Princes Street und über
die Royal Mile. Am Abend erwartet uns ein wei-
terer Höhepunkt, der fakultative Besuch des fan-
tastischen Military Tattoo vor der Burg. Dudel-
sackregimenter aus aller Welt treten mit ihren
Pipes und Drums vor herrlicher Kulisse auf
(Tickets solange Vorrat).
9. Tag: York – Hull: Wir verlassen Edinburgh und
Schottland Richtung Süden. Nach einem Zwi-
schenhalt in der mittelalterlichen Stadt York
schiffen wir am Abend in Hull ein.
10. Tag: Ankunft Rotterdam – Heimreise: Nach
der Ausschiffung reisen wird direkt zurück in die
Schweiz.
1. Person Name: Vorname: Geburtsdatum:
2. Person Name: Vorname: Geburtsdatum:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon: Einsteigeort:
Doppelzimmer Einzelzimmer Annullationskosten-/SOS-Versicherung: Ja Nein Bemerkungen:
Anmeldung bis spätestens am 23. Juni 2012 an: SOMMER AG, Herr René Reber, Fürtenmattestrasse 4, 3455 Grünen
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon 034 431 15 94
Anmeldung: Schottland vom Freitag, 10. August bis Sonntag, 19. August 2012
Ein unvergessliches Erlebnis: das Military Tattoo vor imposanter
Kulisse.
Freitag 13.1.2012 20.00 Uhr 3
Samstag 14.1.2012 19.00 UhrSonntag 15.1.2012 14.00 Uhr 4
Freitag 20.1.2012 20.00 Uhr 3
Samstag 21.1.2012 19.00 UhrSonntag 22.1.2012 14.00 Uhr 4
Freitag 27.1.2012 20.00 UhrSamstag 28.1.2012 19.00 UhrSonntag 29.1.2012 14.00 Uhr 4
Freitag 3.2.2012 20.00 UhrSamstag 4.2.2012 19.00 UhrSonntag 5.2.2012 14.00 Uhr 4
Mittwoch 8.2.2012 20.00 UhrFreitag 10.2.2012 20.00 UhrSamstag 11.2.2012 19.00 UhrSonntag 12.2.2012 14.00 Uhr 4
Freitag 17.2.2012 20.00 UhrSamstag 25.2.2012 19.00 UhrSonntag 26.2.2012 17.00 UhrFreitag 2.3.2012 20.00 UhrSamstag 3.3.2012 19.00 UhrSonntag 4.3.2012 17.00 UhrFreitag 9.3.2012 20.00 UhrSamstag 10.3.2012 19.00 UhrSonntag 11.3.2012 17.00 UhrFreitag 16.3.2012 20.00 Uhr*Samstag 17.3.2012 19.00 UhrSonntag 18.3.2012 17.00 UhrFreitag 23.3.2012 20.00 UhrSamstag 24.3.2012 19.00 Uhr*Sonntag 25.3.2012 17.00 Uhr 5
Januar bis März 2012
VorverkaufMedien- und Werbehaus beim Untertor, 6210 SurseeTel. 041 920 40 20, www.stadttheater-sursee.chvorverkauf@stadttheater-sursee.ch
ÖffnungszeitenDi–Fr 9 –11 Uhr, 15 –17 Uhr, Sa 9 –11.30 Uhr
1 Hauptprobe2 Premiere3 Geschlossene Vorstellung4 Achtung NEU um 14.00 Uhr5 Derniere* Entscheid über Durchführung Ende Jan. 2012
Operette von Emmerich Kálmán
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V19
51Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe Bern-SeelandFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
Fussgängerstreifen: Vorsicht allerseits ist gefragt | 10
Rechtsberatung: eine Konsultation pro Jahr gratis | 11
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Landesteil
Bern-Seeland
TCS Info 1–2012
909
Seit 115 Jahren bekunden Generationen von
Mitgliedern im Alter von 16 bis 99 Jahren ihrem
Club die Treue. Jedes Mitglied findet beim TCS
sein passendes Angebot, seien es Jugendliche
mit dem Cooldown Club oder Senioren mit dem
Fahrkurs. Mit einer Erneuerungsquote von mehr
als 95 Prozent ist der TCS der schweizerische
Club mit der grössten Mitgliedertreue. Das
rechtzeitige Entrichten des Clubbeitrags 2012 si-
chert die Hilfe in ausserordentlichen Situationen
für weitere 365 Tage.
Werner von Aesch
Schutz und Sicherheit
Die 71. ordentliche Hauptversammlung des
TCS-Landesteils Bern-Seeland findet am Mitt-
woch, 2. Mai 2012, im Hotel «Krone» in Aarberg
statt. Die Traktandenliste und die Anmelde-
modalitäten erscheinen im nächsten «TCS Info».
wva
Hauptversammlung2012
Der TCS Landesteil Bern-Seeland sucht auf die
kommende Hauptversammlung hin vier neue
Kolleginnen oder Kollegen als Delegierte, die
unseren Landesteil einmal pro Jahr an der Dele-
giertenversammlung der Sektion Bern vertreten.
Sind Sie interessiert an Fragen des Verkehrs, der
Verkehrssicherheit, der Besteuerung und an-
dern Themen der Mobilität? Dann melden Sie
sich raschestmöglich beim Landesteilsekretär,
Werner von Aesch, Telefon 079 776 59 22,
E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
wva
Landesteil-Delegiertegesucht
Der TCS-Samichlous verteilt Päckli.
Es gehört zur Tradition des TCS-Landesteils
Bern-Seeland, dass Peter Schmidhalter und Ruth
Pemsel im Namen des Vorstandes zur Chlousfiir
einladen. Folglich verwandelte sich am 3. De-
zember der Platz vor dem Lysser Waldhaus in
einen märchenhaften Weihnachtswald. Tisch
und Bänke stellte Hans Kämpf zur Verfügung.
Herrlich duftende und mit Schnee dekorierte
Tannen, brennende Finnenkerzen, das kulina-
rische Angebot aus der Küche von Bernhard und
Cora Blaser, die Klänge der Frienisberger Blas-
musikanten und die Weihnachtsgeschichte von
Nelly Berger machten diesen Samstagabend für
die 55 Kinder und 90 Erwachsenen zu einem fei-
erlichen Erlebnis. wva
Chlousfiir im Wald
Landesteil
Bern-Seeland10
TCS Info 1–2012
In letzter Zeit gaben Unfälle auf Fussgängerstrei-
fen zu reden. Doch letztlich ist alles eine Frage
der Aufmerksamkeit und der gegenseitigen
Rücksichtnahme. So ist im Bereich von Fussgän-
gerstreifen besonders vorsichtig und den Ver-
hältnissen angepasst zu fahren. Jederzeit kann
eine Personen unverhofft die Fahrbahn über-
queren wollen. Besondere Vorsicht ist bei Bus-
haltestellen angesagt. Die Geschwindigkeit ist zu
reduzieren, wenn Busse halten und Passagiere
ein- und aussteigen. Für Eltern gilt, mit den
Kindern das Verhalten am Fussgängerstreifen zu
üben. Sollten die Kinder noch unsicher sein, ist
es besser, sie vorerst zu begleiten. Kinder sollten
reflektierende Kleidung tragen, damit sie für die
anderen Verkehrsteilnehmer bei Dämmerung
und Dunkelheit besser erkennbar sind. Denn
sicherer ist, wer sichtbar ist. wva
Vorsicht amFussgängerstreifen
Bei Fussgängerstreifen ist Aufmerksamkeit besonders wichtig.
Der vom Strassenverkehr verursachte Lärm
stammt nicht nur von den Motoren, sondern
auch von den Reifen. Diese bilden bei Ge-
schwindigkeiten ab 40 km/h die stärkere Lärm-
quelle. Um Reifen leiser zu machen, muss das
Abrollgeräusch vermindert werden. In der Euro-
päischen Union wird am 1. November dieses
Jahres eine Reifenetikette eingeführt. Reifen
werden in Abhängigkeit ihres Abrollgeräusches
in die Klassen A bis G eingeteilt. Die Etikette zeigt
sowohl die Energieeffizienz (Rollwiderstand) an,
als auch eine Klassierung der Nasshaftung und
Leisere Reifen
des Lärms. Ein Reifen mit 73 Dezibel macht
zweimal mehr Lärm als ein solcher mit 70 Dezi-
bel. Ein Unterschied von 5 Dezibel vermindert
den Lärm um zwei Drittel. Lärmärmere Autorei-
fen haben ein feineres Profil als Standardreifen
und sind weniger breit. Sie rol-
len griffiger auf nassen Stras-
sen und reduzieren den
Bremsweg. Fahrzeuge mit lei-
seren Sohlen brauchen weni-
ger Benzin und geben weniger
Kohlendioxid an die Umwelt
ab. Solche Reifen werden von
Marken angeboten, die bei
TCS-Tests gut abgeschnitten
haben.
Mehr Infos: www.tcs.ch, Rubrik
Auto-Moto, Tests
Werner von Aesch
Reifen sollen künftig weniger Lärm verursachen.
Der Winter stellt an Autobatterien hohe Anfor-
derungen. Mit jedem Minusgrad verlieren sie an
Kraft. Kommen hohes Alter und schlechte War-
tung dazu, ist irgendwann Schluss mit Starten.
Ist es so weit, kann der Motor mit der gütigen
Mithilfe eines andern Automobilisten wieder ge-
startet werden, indemman den fehlenden Strom
von seiner Batterie bezieht. Dieses Überbrücken
geht so vor sich: Beim empfangenden Auto das
Licht und alle Geräte ausschalten. Dann das rote
Kabel des Überbrückungssets an den Batterie-
Pluspol des Empfängers anklemmen, dann an
den Pluspol des Spenders, das schwarze Kabel
an den Batterie-Minuspol des Spenders, dann an
ein Metallteil im Motorraum des Empfängers.
Zuerst das Spenderauto starten und danach das
Empfängerauto. Ist der Motor des Empfängers
angesprungen, ist zuerst das schwarze Kabel am
Metallteil des Empfängers zu entfernen und
dann in beliebiger Reihenfolge jeder andere
Kontakt. Mit dem Empfängerauto ist anschlies-
send mehr als zehn Kilometer zu fahren und bei
der Garage die Batterie prüfen zu lassen. Dieses
Verfahren kann praktisch geübt werden im TCS-
Kurs Auto-Check (Seite 13). wva
Batterien: Härtetest
Landesteil
Bern-Seeland
TCS Info 1–2012
11
Geht es um rechtliche Belange aus dem Bereich
des Autofahrens, kann jedes Mitglied einmal pro
Jahr bei einem TCS-Rechtskonsulenten eine
kostenlose Beratung einholen. Bei den meisten
Fragen geht es um einen Unfall, eine Busse oder
einen Ausweisentzug. Der Rechtskonsulent kann
meistens schon nach Schilderung des Sachver-
haltes abschätzen, ob eine Busse gerechtfertigt
und angemessen ist. Stoff für Fragen bilden auch
Occasions-Fahrzeuge. Oft stellt man erst nach
dem Kauf fest, dass sich Rost leicht überpinseln
lässt und schöne Worte des Verkäufers den Mo-
tor auch nicht zum Laufen bringen. Der Rechts-
konsulent kann aufzeigen, welche Rechte dem
Käufer zustehen und wie er sie durchsetzen
kann.
Die Gratis-Rechtsberatung ist eine erste Aus-
kunft und beinhaltet weder Abklärungen noch
das Führen eines Prozesses. Gut dran ist deshalb,
wer bei der «Assista» rechtsschutzversichert
sind. Der Rechtskonsulent kann die hilfesuchen-
de Person direkt bei der «Assista» anmelden, die
dann die Kosten für eine genaue Prüfung des
Falles und gegebenenfalls für einen Prozess
übernimmt.
TCS-Mitglieder im Landesteil Bern-Seeland
melden sich für eine Gratis-Rechtsauskunft bei
Pascal Zbinden, Fürsprecher, Bahnhofstrasse 15,
3250 Lyss, Telefon 032 384 88 78. wva
Gratis-Rechtsberatunginbegriffen
Nach einem Unfall gibt es einige Rechtsfragen.
Die Tage sind immer noch kurz, Dunkelheitmacht
einen grossen Teil des Tages aus. Für die Sicher-
heit im Verkehr ist es unabdingbar, dass alle Fahr-
zeuge mit einer guten und intakten Beleuchtung
ausgerüstet sind. «Einäuger» beim Auto sind ein
Risiko, ebenso Velofahrer ohne Licht. Es gilt das
Motto: Sehen und gesehen werden.
Bei Winterreifen ist eine Profiltiefe von mindes-
tens 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Der TCS
empfiehlt 4 Millimeter. In Deutschland bezahlt
40 Euro Busse, wer bei winterlichen Strassen-
verhältnissen mit Sommerpneus unterwegs ist,
80 Euro, wenn deswegen der Verkehr behindert
wird. Anders in der Schweiz: Hier gibt es keine
Winterreifenpflicht. Das Strassenverkehrsgesetz
schreibt aber vor, dass ein Fahrzeug betriebssi-
cher sein muss. Daher müssen Automobilisten
mit einer Regressforderung des Autoversiche-
rers rechnen, wenn es mit Sommerpneus auf
Schnee zu einem Unfall kommt. Oft kommen
auch noch Geldstrafen und Massnahmen des
Strassenverkehrsamtes wie Verwarnung oder
zeitweiser Entzug des Führerscheins hinzu. Tipps
des TCS zum Kauf von Winterreifen finden sich
unter www.tcs.ch unter «Fahrzeugtests».
Bei einer verschneiten oder vereisten Front-
scheibe bloss ein Guckloch zu kratzen und los-
zufahren, ist gefährlich – auch für den Führer-
schein. Frostschutzplanen, Enteiserspray oder
als Luxuslösung eine Standheizung helfen das
Problem lösen. wva
Was im Winter zubeachten ist
Ein Guckloch bietet zu wenig Sicht, aber Grund für eine Busse.
Landesteil
Bern-Seeland12
TCS Info 1–2012
Diese Kartebringt Sie1 Jahr langunbeschwertweiter.www.tcs.ch
Landesteil Bern-SeelandPräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon: 032 384 88 78
SekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in
Lyssach neu über einen eigenen, modernen
Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist
das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.
Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-
fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,
eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,
Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-
mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und
komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern
und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-
inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-
nung Anfang November.
Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und
Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-
nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent
aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern
ein.
Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-
genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und
Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-
gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-
unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es
wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen
Baden gegründet und ist auch heute noch im
Gütertransport tätig.
hu
Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach
Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.
Weiterbildung für Fahrzeuglenkende
Realistische Einschätzung der eigenen Grenzen, Entwicklung der
Sensibilität für die Situation und für das Fahrzeug sowie die Verbes-
serung des eigenen Fahrstils sind die Ziele unserer Fahrsicherheits-
trainings für Personenwagen, Motorräder und Nutzfahrzeuge.
Angebote im VSZ Stockental in Niederstocken:
– Personenwagen Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Motorrad Kompakt-, Intensiv- und Perfektionstraining
– Fahrtrainings für Nutzfahrzeuge
– Weitere Spezialtrainings für Anhängergespanne, Geländewagen
usw.
Anmeldung und Kursdaten:
Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,
Fax 033 341 83 87 oder stockental@tcs.ch
www.test-und-trainingtcs.ch
Fahrsicherheits-training
AZB3000Bern
6
RetourenLR
V19
51Sio
n
Genügend Salzfür diesen WinterSeite 4
Sektion Bern
TCS Info 1–2012 | Ausgabe Oberhasli-BrienzFahren ohne Führerausweis: jetzt wird strenger bestraft | 6
Fussgängerstreifen: Vorsicht allerseits ist gefragt | 9
Busverkehr: eingeschränkter Service seit Fahrplanwechsel | 11
Auto- und Motokurse: sein Fahrzeug besser kennenlernen | 13
Landesteil
Oberhasli-Brienz
TCS Info 1–2012
909
In der gesamten Schweiz waren in letzter Zeit
zum Teil tödliche Unfälle an Fussgängerstrei-
fen ein grosses Thema. Warum passieren die
Unfälle überhaupt?
Auf tragische Weise wurden in den letzten Tagen
und Wochen Familien auseinandergerissen,
Schicksalsschläge ereilten Beteiligte und ihre
Angehörigen. Die Schuldfrage bei diesen Unfäl-
len steht für einmal nicht im Vordergrund, son-
dern die auffällige Häufung dieser Unfälle be-
schäftigt die Leute.
Jedermann, der sich zu Fuss oder mit einem
Fahrzeug in den Strassenverkehr eingliedert,
übernimmt Verantwortung für die Sicherheit.
Doch das Gefühl entsteht, dass sich dieser Ver-
antwortung viele Verkehrsteilnehmer nicht mehr
bewusst sind. Sei es der Automobilist, der sich
mit dem Radio beschäftigt, oder aber der Fuss-
gänger, der in Gedanken verloren die Strasse be-
Fussgänger versus Automobilistentritt. Oft ist auf der Strasse nicht die volle Kon-
zentration vorhanden. Auch die Kommunikation
zwischen den Verkehrsteilnehmern ist nicht im-
mer klar. Eine Tendenz zu Egoismus ist feststell-
bar. Doch eigentlich sind gerade Konzentration
und Kommunikation zwischen den Automobi-
listen und den Fussgängern überlebenswichtig.
Mit einfachen Handzeichen könnte oft Klarheit
geschaffen werden.
Unterhalten sich die Fussgänger, sollten Sie ei-
nen genügend grossen Abstand zum Fussgän-
gerstreifen lassen, sodass nicht der Eindruck
entsteht, man wolle die Strasse überqueren. Da-
mit könnte auch das abrupte Bremsen auf der
Strasse verhindert werden. Die Automobilisten
hingegen sollten sich während des Fahrens nicht
auch mit dem Bedienen von Radio oder iPod
beschäftigen. Dies kann getrost dem Beifahrer
überlassen werden.
Reto Ruppen
Gefahrenherd Fussgängerstreifen, Beispiel Hauptstrasse in Meiringen.
GeneralversammlungDie Generalversammlung des TCS-Landesteils
Oberhasli-Brienz findet im April statt.
Der Durchführungsort, die Zeit und die Traktandenliste
finden Sie in der nächsten Ausgabe des «TCS Info».
PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil 079 375 70 78E-Mail: kehrliheinz@bluewin.ch
Landesteil Oberhasli-Brienz
RedaktionReto RuppenKirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: reto.ruppen5@bluewin.ch
Landesteil
Oberhasli-Brienz10
TCS Info 1–2012
BeratungenKehrli
Telefon 033 951 34 39Mobile 079 375 70 78Fax 033 951 70 39kehrliheinz@bluewin.ch
Selbständiger Vorsorge- und VersicherungsberaterKrankenkassen, Buchhaltungen und Steuererklärungen
Heinz KehrliHegerweg 10CH-3855 Brienz
3855 BRIENZ
033 951 13 12
! Schöne Sonnenterrasse !
! Fleisch aus eigener Metzgerei !
Auf Ihren Besuch freut sich
Familie Fritz Zumbrunn
Das Reiseunternehmen Twerenbold verfügt in
Lyssach neu über einen eigenen, modernen
Busterminal. Er ersetzt ein Provisorium und ist
das vierte Einsteigeterminal der Reisegruppe.
Das drei Millionen Franken teure Bauwerk um-
fasst acht Carparkplätze, zwei Einsteigeplätze,
eine Wartehalle mit Verpflegungsmöglichkeiten,
Toiletten und Büroräume. Für die Reiseteilneh-
mer gibt es hundert Parkplätze. «Bequem und
komfortabel sollen die Reisen für Gäste aus Bern
und Umgebung künftig starten», sagte Firmen-
inhaber Werner Twerenbold anlässlich der Eröff-
nung Anfang November.
Über hundert verschiedene Bus-, Fluss- und
Wanderreisen sollen künftig vom neuen Termi-
nal Bern-Burgdorf aus starten. Rund 15 Prozent
aller Twerenboldgäste steigen im Raum Bern
ein.
Zur Twerenbold-Gruppe gehören nebst dem ei-
genen Busunternehmen auch das auf Fluss- und
Kreuzfahrten spezialisierte Reisebüro Mittelthur-
gau sowie Imbach Wanderreisen. Das Familien-
unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeitende. Es
wurde 1895 als Fuhrhalterei im aargauischen
Baden gegründet und ist auch heute noch im
Gütertransport tätig.
hu
Neuer Twerenbold-Busterminal in Lyssach
Der neue Twerenbold-Terminal mit Parkplätzen in Lyssach.
Landesteil
Oberhasli-Brienz
TCS Info 1–2012
11
Beim Ortsbus Unterbach – Meiringen – Geiss-
holz ist es mit dem Fahrplanwechsel im Dezem-
ber zu Einschränkungen des Angebotes gekom-
men. Die Anzahl Kurse am Samstag wurde
eingeschränkt. Verbindungen gibt es nur noch
zu den Hauptzeiten. Das Angebot an Sonn- und
Feiertagen wurde sogar komplett eingestellt.
Das ist ein Verlust für den regionalen öffentli-
chen Verkehr. Insbesondere Einwohnerinnen
und Einwohner von Unterbach, Balm und Geiss-
holz, welche nicht motorisiert sind, müssen sich
künftig neu organisieren. Zwischen Montag
und Freitag fahren jeweils zwischen 06.58 und
18.19 Uhr von Unterbach bis Meiringen noch
zwölf Kurse. Von Meiringen nach Geissholz
fahren tagsüber noch acht Kurse. An Samstagen
ist das Angebot zwischen Meiringen und Geiss-
holz auf jeweils drei Kurse in jede Richtung redu-
ziert, zwischen Meiringen und Unterbach fand
eine Reduktion auf sechs Kurse in beide Rich-
tungen statt. rr
Einschränkungen imöffentlichen Verkehr
Am Wochenende herrscht im Fahrplan Richtung Geissholz und
Unterbach gähnende Leere.
Die Scheiben am Fahrzeug können bei tiefen
Temperaturen beschlagen und gefrieren oder
von Schnee bedeckt sein. Das stellt ein grosses
Risiko für die Teilnahme am Strassenverkehr dar.
Darum heisst es in der kalten Jahreszeit für den
Automobilisten, regelmässig die Scheiben von
Schnee und Eis zu befreien und vor dem Einrei-
hen in den Strassenverkehr den Durchblick zu
schaffen. Für Fahrzeughalter, die des ständigen
Enteisens überdrüssig sind, gibt es Alternativen.
Die einfachste, jedoch wohl auch teuerste, ist das
Parkieren in einer Garage oder einem Parkhaus.
Ist dies im eigenen Wohnblock, Haus oder Quar-
tier nicht möglich, lohnt es sich, die Zumietung
einer Parkmöglichkeit für den Winter abzuklären.
Es gibt jedoch auch Hilfsmittel, um dem Gefrieren
von Autoscheiben vorzubeugen. Eine Decke oder
Folie für die Front- und Heckscheibe trägt dazu
bei, am Morgen nicht unnötig Zeit mit dem Reini-
gen von Windschutzscheiben zu verlieren. rr
UngenügendeSichtverhältnisse
Ein Guckloch bietet zu wenig Sicht, aber Grund für eine Busse.
Inserieren im TCS InfoGehören TCS-Mitglieder zu Ihrer Zielgruppe? Haben Sie Interesse, in diesem Jahr ein Inserat im TCS Info zu schalten?
Dann nehmen Sie Kontakt auf über reto.ruppen5@bluewin.ch. Gerne unterbreiten wir Ihnen attraktive Möglichkeiten.
12
TCS Info 1–2012
Landesteil Oberhasli-Brienz
Kurse & Anlässe
Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)
Datum/Zeit: 17. und 26. April 2012, 19–22 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Ein Navigationsgerät ist praktisch. Es gibt Ge-
räte in den unterschiedlichsten Preisklassen.
Welches ist das richtige? Und wie funktioniert
es? Die Antworten erhalten Sie in unserem Kurs
«Navigation GPS 1».
Der Kurs richtet sich an
Personen, die sich über
die Möglichkeiten von
GPS-Geräten orientie-
ren möchten.
Mit einem Navigations-
gerät geht vieles ein-
facher. Ob auf einer
Wanderung oder im
Auto: Einfach den ge-
wünschten Ort eingeben und schon wird man
auf dem schnellsten Weg zum Ziel gelotst. Das
Suchen auf der Karte entfällt. Kursleiter Jürg Hari
hat den Kurs speziell für den TCS entwickelt. Er
erklärt anschaulich die Funktionsweise der Ge-
räte und gibt einen Überblick über die verschie-
denen Gerätetypen. So erhalten Sie die nötigen
Grundlagen, um das richtige Navigationsgerät
zu kaufen.
Folgende Themen werden behandelt:
– Grundlagen der Satellitennavigation
– Bedeutung und Funktion von GPS
– Navigeräte fürs Auto (Eigenschaften, Einsatz)
– Tragbare Geräte für Wanderer, Velo- und
Töfffahrer
– Aktuelle Marktübersicht und Kaufempfehlung
Allen, die bereits ein Navigerät besitzen oder
mehr erfahren möchten, empfehlen wir die An-
wenderkurse.
Das Navigerät verstehenKurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)
Navigationsgeräte sind nützlich.
Kurs «Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugnavigation)
Datum/Zeit: 10. Mai 2012, 19–22 Uhr
Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun
Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grund-
kurs) oder praktische Erfahrung
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Sie haben den Grundkurs «Navigationsgerät
GPS 1» absolviert und wollen mehr über die
Anwendung von Fahrzeug-Navigationsgeräten
erfahren? Dann melden Sie sich für den Kurs
«Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugna-
vigation) an.
Wer sich zum Kauf eines
Navigationsgerätes ent-
schlossen hat, erfährt,
welches Gerät seinen Be-
dürfnissen am besten ent-
spricht. Besitzer von Na-
vigationsgeräten können
ihre Erfahrungen und Pro-
bleme mit anderen teilen und erhalten zudem
von Kursleiter Jürg Hari nützliche Tipps zur An-
wendung. Weiter wird gezeigt, wo und wie das
Navigationsgerät im Auto richtig befestigt wird
und welche gesetzlichen Vorschriften eingehal-
ten werden müssen. Schliesslich erfahren Sie, wie
eine längere Reise geplant, am Navigationsgerät
richtig eingestellt und wie die Bluetooth-
Verbindung zum Handy erstellt wird. Im Kurs
können Sie verschiedene Geräte testen.
Folgende Themen werden behandelt:
– Einfache und komplexe Geräte
– Praktische Übungen mit verschiedenen Geräten
– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften
– Tipps und Tricks zur Anwendung
– Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern
Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an
jhari@tcs-beo.ch senden.
Kurs «Navigation GPS 2» (Anwen-dung Fahrzeugnavigation)
Navigation im Auto
Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.
Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt und eingeteilt.
Die Navi-Kurse
sind beliebt.
Jetzt
Anmelden!
top related