tcs info 4/2009
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AZB
3000Bern
6
Münsingen:wie weiter?
Seite 4
0 4 | 0 9
BERN-MITTELLAND
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
Bahnhofplatz fürAutos sperren?
Was gegen eine Annahme
dieser Initiative spricht 10
BaustelleWankdorfplatz
Den Verkehrsteilnehmern
wird einiges zugemutet 11
Zu schnellgefahren…
…kann ganz schön
ins Geld gehen 22
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– Freileitung– Hochspannungsleitung
Leitung 50 Hzim Boden
Erdung
– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.
wir schlafen oder uns länger als drei
Was sind Erdstrahlen genauDie natürlichen Erdstrahlen wer-den im Innersten unserer Erdemittels eines flüssigen und rotie-renden Kerns gebildet und strah-len in Form von Magnetfeldern andie Erdoberfläche. Wir nennen esdas Erdmagnetfeld und jedes Le-bewesen auf der Erde braucht es.Dieses natürliche Erdmagnetfeldkann aber von zwei Seiten belas-tet werden. Auf der einen Seitedie Wasseradern. Sie schwächendas natürliche Erdmagnetfeld.Dies ist auch der Grund, dassbeim Rutengänger die Rute nachunten schlägt, sobald er mit sei-nem Körper auf eine Wasseradersteht.Je stärker eine Wasserader ist,desto schwächer das Erdmagnet-feld.Auf der andern Seite gibt es dieErdverwerfungen. Das sind Ge-steinsbrüche oder Spalten imErdreich, die das Erdmagnetfeldzu stark an die Erdoberflächesteigen lassen. Beim Rutengän-ger schlägt die Rute nach oben,sobald er mit seinem Körper aufeine Erdverwerfung steht.
Ein zu schwaches oder einzu starkes Erdmagnetfeld amSchlafplatz stört die Regene-
ration von Mensch und Tier.Als Folgen davon könnenleichte, akute Symptomelangsam zu starken, chroni-schen Beschwerden werden.
Wie können die Erdstrahlengemessen werdenDer heutige moderne Baubio-loge kann das Erdmagnetfeldmit elektronischen Messgerätenmessen, z.B. mit dem Geomag-netometer von Mersmann.
Diese Messungen haben denVorteil, dass man ganz exakt dieIntensität einer Wasserader oderErdverwerfung feststellen kann.Es genügt heute nicht mehr, nur
zu wissen, dass ein Haus voneiner Wasserader belastet ist,sondern man muss auch die In-tensität der Belastung kennen.Nur so ist es möglich, gesund-heitliche Symptome von Men-schen und Tieren überhaupt inVerbindung mit Erdstrahlen zubringen.Zusätzlich ermöglichen die elek-tronischen Messgeräte heutedas Aufspüren von Metall im Be-tonboden. Diese Belastungenkönnen ein Vielfaches stärkersein als die stärkste Wasserader.Nehmen wir zum Beispiel einmodernes Einfamilienhaus. DerBauherr wünscht sich ein gros-ses Wohnzimmer ohne Trenn-wände oder Stützpfeiler. Überdem Wohnzimmer plant man dieSchlafzimmer. Um dem Wunschdes grossen Wohnzimmers ge-recht zu werden, muss der Stati-ker extrem viel Armierungseisenfür die Betondecke einplanen. Dadas Armierungseisen magneti-siert ist, bekommen solche Häu-ser starke Belastungen ins natür-liche Erdmagnetfeld.
Wie reagiert der Menschauf die ErdstrahlenFür die Gesundheit des Men-schen ist dieses Erdmagnetfeld
äusserst wichtig. Der ganze Zell-stoffwechsel, das Immunsystemund der Hormonhaushalt sind aufeine normale Intensität von40 000 Nano Tesla des Erdmag-netfeldes angewiesen, beson-ders beim Schlafen.Liegt der Mensch länger als 6Monate auf einem belastetenSchlafplatz, beginnen die erstenSymptome wie Schlafstörun-gen, Verspannungen, Müdigkeit,Kopfschmerzen usw. Hören Sieauf diese Symptome. Wird derKörper über mehrere Jahre aufeinem Schlafplatz mit Erdstrah-len belastet, kann man ganz all-gemein sagen, dass akute Be-schwerden langsam in einenchronischen Status wechselnund es auch immer schwierigerwird, die Symptome wieder auf-zulösen. In der Homöopathiekennt man den passenden Zeit-begriff: Wurde der Körper 10Jahre belastet, braucht er ein1Jahr, um sich zu erholen.Bei jedem Menschen ist die Sen-sibilität auf Erdstrahlen unter-schiedlich. Die einen werdenkaum reagieren, die andernhaben im gleichen Störfeldstarke Reaktionen. Es gibt heuteauch den Begriff: Erdstrahlen-Sensibilität.
Wie schützt man sichvor ErdstrahlenWird bei einer Hausvermessungein belasteter Schlafplatz gefun-den und ein Ausweichen ist nichtmöglich, schützt man heute inder Baubiologie einen Schlaf-platz physikalisch gegen Was-seradern und Erdverwerfungen.Eine Nachkontrolle nach 6 Mo-naten zeigt, wie weit sich der be-lastete Körper erholt hat.
Grundsätzlich gilt, dass sichder Mensch tagsüber Belas-tungen aussetzen darf. Jestärker die Belastungen amTag, desto wichtiger wird derunbelastete Schlafplatz.
Für weitere Informationen:
IFEE Institut für Erdstrahlenund Elektrosmog
Zentrale für die ganze SchweizThomas SigristBösch 1066331 Hünenberg ZGTel. 041 310 72 26E-Mail: mail@erdstrahlen.chwww.erdstrahlen.ch
Wasseradern und ErdverwerfungenMan kann sie nicht sehen, nicht riechen und auch nicht fühlen, die Wasseradern und Erdverwerfungen. Trotzdem beob-achten wir seit Generationen bei Mensch und Tier unterschiedliche Reaktionen auf Belastungen aus dem Erdmagnetfeld.
– Freileitung– Hochspannungsleitung
– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.
Leitung 50 Hzim Boden
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– Freileitung– Hochspannungsleitung
Leitung 50 Hzim Boden
Erdung
– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.
wir schlafen oder uns länger als drei
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04–09
Der Personentransport auf dem Boden wird zu rund 20 Prozent mit öffentlichen Transportmittelnund zu rund 80 Prozent mit individuellen Fahrzeugen abgewickelt. Diese Verteilung ist seit rund30 Jahren praktisch konstant.Der öffentliche Verkehr wird mit Mitteln aus der allgemeinen Staatskasse und mit Strassenabgabenfinanziert. Die Reisenden leisten einen bescheidenen Deckungsbeitrag von 46 Prozent. Der Reststammt aus Subventionen. Die Autofahrer kommen nicht nur für die eigenen Kosten, sondernteilweise auch für die der anderen auf. So ist es!Was macht nun der VCS? Mit einer Volksinitiative spielt er Strasse und Schiene gegeneinander aus.Selbst militante Interessenvertreter des öffentlichen Verkehrs warnen davor, mit einem Angriff aufdie Strasseninfrastruktur die gesamte Verkehrsinfrastruktur zu schwächen.Die Beseitigung von Autobahnengpässen, die Fertigstellung der NEAT, das neue Programm Bahn2030 und die Bewältigung der Verkehrsprobleme in den Agglomerationen werden enorme Kostenverursachen. Für die Mobilität, die die Wirtschaft antreibt, werden wir gemeinsam für weitere Mittelkämpfen müssen.Bereits heute verwendet der Bund bloss 30 Prozent der Strassengelder für Strassenaufgaben, notabene inklusive Infrastrukturfonds. Die Initiative des VCS will einen Teil der für den öffentlichenVerkehr nötigen Mittel auch noch den Autofahrern anlasten. Dieses Geld der Automobilisten würdefür wichtige Aufgaben und Projekte im Strassenverkehr fehlen. Die Autobahnengpässe könntennicht mehr behoben werden, die Substanz müsste weiter vernachlässigt werden und die Strassenwürden an Sicherheit einbüssen. Das ist unverantwortlich.
Inhalt
Ortsdurchfahrt Münsingen.... 4
Kurz und bündig................... 7
slowUp Emmental................. 8
Landesteilinfos .................... 10
Tests & Prüfungen............... 16
Kurse & Anlässe .................. 18
Delegiertenversammlung .... 21
Geld weg............................ 22
Hier finden Sie uns.............. 23
TCS Sektion BernThunstrasse 61 Tel. 031 356 34 563006 Bern Fax 031 356 34 60
TCS Geschäftsstellen Tel. 0844 888 111Bern, Thun, Langenthal, Biel:Adressen/Direktnummern auf Seite 23
SchadenfälleRechtsdienst AssistaBahnhofstrasse 5 Tel. 031 852 66 663322 Schönbühl Fax 031 852 66 67
ImpressumMitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.
RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
Mitwirkende RedaktorenNicole Ferretti (nf), Markus Jutzi (mj),Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em),Werner von Aesch (wva)
AdressänderungenTel. 0844 888 111
Herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 91tcs_info@rubmedia.chAnzeigenleitung: Barbara Graber
Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare
CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.
Pannenhilfe SchweizPatrouille TCS Tel. 140
Unfallhilfe Schweiz Tel. 0800 140 140
Pannen- und Unfallhilfe AuslandEinsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20
VerkehrsinformationenViasuisse Tel. 163Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24
Strasse – Schiene 80:20
03
Editorial
Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern
04–09
04 Wieweiter inMit der Sanierung der Ortsdurchfahrt soll auf der Hauptstrasse im Zentrum von Münsingen
eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden. Diese verträgt sich nach Auffassung des TCS nicht
mit geltendem Recht. Er verlangt eine gerichtliche Klärung.
Der TCS schalte auf stur und lege Münsingen Steine
in den Weg, beklagte sich ein Leserbriefschreiber in
einer Tageszeitung. Dem ist keineswegs so. Hielte
sich das Projekt zur Sanierung der Ortsdurchfahrt
Münsingen an gültige Regeln und andernorts ge-
machte Erfahrungen, wären die Baumaschinen im
Zentrum der Aaretal-Gemeinde wohl längst aufge-
fahren.
Zweierlei StrassenEs war in der eidgenössischen Volksabstimmung
vom 4. März 2001, als eine Volksinitiative für Tempo
30 innerorts generell mit einem Nein-Stimmenanteil
von fast 80 Prozent überaus deutlich verworfen wur-
de. Nur ein halbes Jahr später wurde das Siegerpro-
jekt zur Sanierung der Ortsdurchfahrt Münsingen
vorgestellt – mit Tempo 30 auf einer Hauptstrasse
innerorts!
In der Abstimmungsbotschaft zur Tempo-30-Initia-
tive machte der Bundesrat die noch heute gültige,
klare Unterscheidung zwischen verkehrsorientierten
und siedlungsorientierten Strassen. Dass auf Letzte-
ren Tempo 30 eine geeignete Massnahme zur Erhö-
hung der Verkehrssicherheit sein kann, ist unbe-
stritten und mittlerweile vielerorts umgesetzt.
Verkehrsorientierte Strassen dagegen, so der Bundes-
rat, «bilden das übergeordnete Netz, …, sind auf die
Anforderungen des Motorfahrzeugverkehrs ausge-
richtet… und haben eine grosse Verkehrsmenge zu
bewältigen.» Dementsprechend hält die eidgenös-
sische Signalisationsverordnung in Artikel 2a fest,
dass Signale «Tempo-30-Zone» nur auf Nebenstras-
sen zulässig sind. Doch Münsingen beansprucht eine
Ausnahme.
AusnahmeMünsingen?Die Ortsdurchfahrt Münsingen könne nicht allein
auf ihre Durchgangsfunktion für den motorisierten
Verkehr reduziert werden, argumentiert die Berner
Regierung in ihrem Entscheid, mit welchem sie die
Beschwerde des TCS gegen die Tempo-30-Zone ab-
wies. Mit Einkaufsläden, Gewerbe- und Dienstleis-
tungsbetrieben komme dem fraglichen Strassenab-
schnitt ein starker siedlungsorientierter Charakter
zu. Das trifft gewiss zu – jedoch nicht nur auf Mün-
singen, sondern auf unzählige Ortschaften im Kan-
ton Bern und in der ganzen Schweiz. Sie alle könnten
folglich für ihre Ortsdurchfahrt Tempo 30 verlangen.
Genau dies aber haben die Schweizer Stimmberech-
tigten im März 2001 nicht gewollt.
Tatsächlich war vor nicht allzu langer Zeit auch auf
der Bernstrasse in Ostermundigen Tempo 30 vorge-
sehen. Dort allerdings scheiterte das entsprechende
Projekt im Herbst 2007 in der Gemeindeabstim-
mung, womit die Einsprache des TCS hinfällig
wurde.
Wie sicher?Ebenfalls unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssi-
cherheit ist das Projekt Münsingen nicht über alle
Zweifel erhaben. Nach der Sanierung bliebe die Orts-
durchfahrt Münsingen teilweise eine vortrittsberech-
tigte Hauptstrasse mit Tempo 50. Im Zentrum aber,
in der beabsichtigten Tempo-30-Zone, gälten andere
Regeln, nämlich unter anderem der Rechtsvortritt.
Velofahrer, die sich auf dem Velostreifen vortrittsbe-
rechtigt glaubten, müssten beispielsweise von rechts
einbiegende Autos gewärtigen und ihnen den Vor-
tritt lassen.
Fussgänger könnten die Strasse in der Tempo-30-
Zone überall queren, hätten aber gegenüber Fahr-
Herzogenbuchsee: zweckmässig… und realisiert.
04–09
Münsingen?
zeugen keinen Vortritt. Zebrastreifen sind in einer
Tempo-30-Zone nicht vorgesehen. Wie sollen das
Kinder begreifen, welchen beigebracht wird, immer
den Zebrastreifen zu benutzen?
Nicht von ungefähr warnte der Bundesrat in seiner
Abstimmungsbotschaft zur Tempo-30-Initiative vor
einer Überforderung der Verkehrsteilnehmer, wenn
auf Innerortsstrecken mit Durchgangsverkehr Ver-
kehrsmassnahmen mit der Zonensignalisation ange-
ordnet würden.
Herzogenbuchsee und ZollikofenDass stark befahrene Ortsdurchfahrten zur Zufrie-
denheit aller umgestaltet und ohne Tempo-30-Zonen
sicherer gemacht werden können, beweisen die Bei-
spiele Herzogenbuchsee und Zollikofen. In diesen
grossen Dörfern gibt es ebenfalls sehr dichten Auto-
verkehr, Velofahrer, die Strasse querende Fussgänger
und Ladengeschäfte mit Parkplätzen. Hier jedoch er-
möglichen Fussgängerstreifen das sichere Überqueren
der Strasse, und vermittelt – in Zollikofen – ein Velo-
streifen den Zweiradfahrern die nötige Sicherheit.
Sowohl in Herzogenbuchsee wie in Zollikofen hat sich
der Verkehr nach der Sanierung verflüssigt. Häufig
kann zwar nur im Schritttempo gefahren werden, weil
es die Verkehrslage nicht anders erlaubt. Ist die Strasse
aber frei, sind 50 Stundenkilometer kein Verstoss ge-
05
Ortsdurchfahrt Münsingen: Sanierungsbedarf gegeben.
Regierungsrat will nichtDer TCS wendet sich nicht gegen die Sanierung der OrtsdurchfahrtMünsingen, sondern einzig gegen die vorgesehene Tempo-30-Zone auf der Hauptstrasse. Eine Beschwerde des TCS gegen dieseZone wies der Regierungsrat des Kantons Bern am 27. Mai 2009ab. Er entschied damit im Sinne der Vorinstanz, der beim Projektfederführenden Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion. Da derRegierungsrat auf die Argumente des TCS kaum einging, bleibtdiesem nichts anderes, als die nächsthöhere Instanz anzurufen,nämlich das kantonale Verwaltungsgericht. Je nach Ausgang desVerfahrens behält sich der TCS vor, auch an das Bundesgericht zugelangen.Die Sanierung in Münsingen ist jedoch nicht nur durch die Einspra-che des TCS blockiert: Der bernische Grosse Rat hat im Januar2008 den entsprechenden Kredit zurückgewiesen mit der Auffor-derung an die Planungsbehörde, auf die Tempo-30-Zone auf derHauptstrasse zu verzichten. Der Regierungsrat hat bisher keinenSchritt in diese Richtung unternommen. hu
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ub
er
gen das Gesetz. Und in Zollikofen, wo die Fussgänger
nach der Sanierung zum Überqueren der Strasse wo
auch immer ermuntert wurden, ist man mittlerweile
zu den gelben Zebrastreifen zurückgekehrt.
Es gäbe also durchaus erprobte und vernünftige An-
sätze für eine rasche Sanierung der Ortsdurchfahrt
Münsingen. Urs Huber
Kategorie Fortuna Europa Pacifica Mediterranea
I1, Innenkabine 1030.– 2120.– 1100.– ––I2, Innenkabine –– –– –– 1510.–E2, Aussenkabine 1400.– 3110.– 1470.– 1850.–B1, Balkonkabine 1570.– –– 1640.– 1930.–E4, Aussenkabine –– 3190.– –– ––Die 2. Person bezahlt nur 50% der angegebenen ProntoPreise.Preis für weitere Kategorien, Kinder, Kabine zur Einzelbenützung auf Anfrage. 3./4. Zusatzbett nicht möglich aufder Costa Mediterranea. Keine Spezialpreise/Reduktionen auf Suiten, Wellness- u. Samsarakategorien.
Diese Reise wird organisiert von
InbegriffenKreuzfahrt in der gewählten Kabinenkategorie, 2-Bett-Kabine mit Dusche/WC • Vollpension und Unterhaltungan Bord • Deutschsprachige Costa-Betreuung an Bord• Hafengebühren
Nicht inbegriffenBusreise Schweiz–Savona oder Venedig und zurück (Er-wachsene CHF 220.–, Kinder CHF 110.–), obligato-risches An-/Rückreisearrangement Costa Mediterranea(Bus Schweiz–Savona,Transfers, Flug Pointe-à-Pitre–Schweizin Economy Class, ca. CHF 1160.–,Verfügbarkeit zu diesemTarif in der entsprechenden Buchungsklasse vorbehal-ten) • Oblig. Serviceentgelt an Bord (EUR 7.–/Tag u.Person) • Persönliche Auslagen • Landausflüge • Ser-vicegebühren • Annullationskostenversicherung. Wirempfehlen den ETI-Schutzbrief Europa (für Costa Medi-terranea mit Erweiterung Welt)
FormalitätenSchweizer Bürger: gültige Identitätskarte oder gültigenPass (Costa Mediterranea: Reisepass, der mind. 6 Mo-nate über das Rückreisedatum hinaus gültig ist)
HinweiseBusreise nach Venedig: Abreise am Vorabend.Nicht kumulierbar mit weiteren Reduktionen wie Costa-Club, usw. Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Rei-sebedingungen von Cosat Kreuzfahrten gemäss Katalog2009 (Costa Mediterranea: Katalog 2010).
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04–09
07
Kommission dafür. Die vorbera-tende Kommission des berni-schen Grossen Rates ist dafür,energieeffiziente und schadstoff-arme Fahrzeuge mit steuerlichenAnreizen zu fördern, nichteffiziente Fahrzeuge hingegenmit einem Zuschlag zu belasten.Der Grosse Rat wird das Gesetzim September behandeln. Es soll2011 in Kraft treten und wird fürneu in Verkehr gesetzte Fahr-zeuge gelten.
Kurz und bündigNur noch Postautos. Diebeschlossene Schliessung derHalenstrasse («tcs info» 3/09)erfährt eine Ausnahme: Wegenerwarteter Staus dürfen Postau-tos die Strasse durch denBremgartenwald während derErneuerung des Felsenauviaduktsbis Ende 2011 noch befahren.Für sie werden sich die Barrierenan beiden Enden der Strasse abDezember 2009 per Fernbedie-nung öffnen.
Deutsche vorne. Autosdeutscher Herkunft gehören infast allen Fahrzeugklassen zuden pannensichersten. Diejapanischen Hersteller – jahre-lang führend punkto Zuverlässig-keit – landen mit ihren Modellennur noch im Mittelfeld. Aufge-holt haben auch einige Markenaus Italien und Frankreich. Dievollständige Pannenstatistik desTCS kann im Internet eingesehenwerden unter www.tcs.ch.
Mit Helm. 38 Prozent allerVelofahrer in der Schweiz trageneinen Helm, wie die Beratungs-stelle für Unfallverhütungermittelt hat. Das Helmtragen istfreiwillig, jedoch empfohlen. EinHelm kann bei einem Sturz vorschweren Kopfverletzungenbewahren. Bei Kindern bis 14Jahren stellt die bfu eine Helm-tragquote von 70 Prozent fest.Kinder sind einem erhöhtenUnfallrisiko ausgesetzt.
Bereits zum zweiten Mal führte der TCS-Landesteil
Berner Oberland ein Fahrrad-Gymkhana durch. Auf
dem Mühleplatz in Thun absolvierten nebst Fünft-
und Sechstklässlern aus dem ganzen Berner Ober-
land auch Thuner Politprominenz – so Gemeinderä-
tin Ursula Haller – sowie Vertreter der Polizei und
der Fahrlehrer den Geschicklichkeitsparcours. Ge-
samtsieger wurde Simon Heiniger. Mit der Gym-
khana leistet der TCS einen Beitrag zum sicheren
Umgang der Jugendlichen mit ihrem Velo. Der
Geschicklichkeitsparcours verlangte denn auch ei-
niges an Fahrradbeherrschung. Als Hauptpreis war-
tete ein Mountainbike im Wert von über 1000 Fran-
ken. em
Fahrradspektakelin ThunBeim Verlegen neuer Tramgeleise – wie zum Beispiel
zurzeit in Bern – wird zwischen dem Geleisekörper
und der Strasse eine Fuge belassen, die mit elas-
tischem Material gefüllt wird. Auf diese Weise lassen
sich vom Tram ausgehende Erschütterungen und
Lärm vermindern. So gut diese Fugen für Anwohner
und Gebäude sind, so schlecht sind sie für Zweirad-
fahrer. Bei warmem Wetter werden nämlich die Fu-
gen weich, sodass schmale Zweiradreifen einsinken
können und es zu einem Sturz kommen kann. Das
Befahren dieser Fugen ist also möglichst zu vermei-
den! hu
Gefährliche Fugen
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Vorsicht bei Fugen entlang von Tramgeleisen.
Das Velo beherrschen will geübt sein.
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04–09
08 EinHighlight derSich bewegen, wie auch immer: Das ist der slowUp Emmental vom 13. September 2009.
Der TCS ist mit dabei. Besuchen Sie unseren Stand!
Nume nid gschprängt – Schön gemütlichDie Emmentaler Landschaft ist geprägt von sanften
und auch zuweilen sehr steilen Hügelzügen, ausge-
dehnten Wäldern und saftigen Wiesen. Diese reiz-
volle Umgebung eignet sich bestens für sportliche
Betätigungen wie Fahrradfahren, Skaten oder Wan-
dern.
Es muss aber nicht immer die absolut schweisstrei-
bendste Variante einer Sportart sein, an der man sich
erfreut. Auch Leute, die Freude an gemütlicher Bewe-
gung und frischer Luft haben, kommen im Emmen-
tal auf ihre Rechnung. Genau diesem Umstand trägt
der slowUp Emmental Rechnung.
Bereits mehrere Male konnte der Anlass für alle Be-
wegungsfreudigen mit grossem Erfolg im Emmental
durchgeführt werden. Angesprochen wird ein mög-
lichst breites Publikum: Familien, Alleinstehende,
ältere und jüngere Leute, Menschen mit Behinde-
rungen, Gut- und Schlechtwettersportler, Velofahrer,
Skater, Walker, Spaziergänger und Kreative mit selbst
entworfenen fahrbaren Untersätzen jeglicher Art.
Auergattig Sache – Ein breites Angebot anAttraktionenDer unter anderem von der Gesundheitsförderung
Schweiz mitgetragene Anlass ist bei jeder Durchfüh-
Die Rundstrecke des slowUp Emmental.
04–09
09besonderenArt
slowUp – nimms gemütlich, doch es darf auch rassig sein.
Die Idee«Das slowUp-Rezept ist so einfach wie überzeugend: Man nehmerund 30 km Strassen in einer attraktiven Landschaft, sperre dieStrassen einen Tag für den motorisierten Verkehr und sorge für einvielseitiges Rahmenprogramm entlang der Strecke. Daraus wird einFest, anders als alle anderen: Jung und Alt, Gruppen und Familien,Genussmenschen und Bewegungsmenschen, verliebte Pärchenund einsame Herzen geniessen die fröhliche Stimmung im auto-freien Ambiente.Seit dem Start im Jahre 2000 als Vorevent der Expo.02 hat slowUpein stürmisches Wachstum erlebt. Jahr für Jahr stiegen die Zahl derEvents und die Zahl der Teilnehmenden an auf vierzehn Anlässeund rund 405 000 Besucherinnen und Besucher im Jahr 2008.»(Quelle: slowUp.ch)
Mehr Infos: www.slowup-emmental.ch;www.bls.ch/d/bahn/aktuell-slowup-emmental.php
rung ein Highlight der besonderen Art. Der wich-
tigste Grund, am slowUp teilzunehmen, ist sicher die
wortwörtlich «freie Bahn» für alle Sportler.
Aber auch neben der für Autos gesperrten Strecke
bietet sich den Gästen ein breites Spektrum an At-
traktionen: Zwischen Ramsei und Huttwil verkehrt
ein nostalgischer Dampfzug, für müde Füsse werden
Massagen und ein Wohlfühlgarten angeboten. Für
das leibliche Wohl sorgt eine grosse Anzahl von Ver-
pflegungsständen in den «Villages», welche teilweise
echte Emmentaler Spezialitäten im Angebot haben.
Weiter bieten diverse Stände Informationen zu
touristischen Attraktionen, Gruppenausflügen oder
Sehenswürdigkeiten in der Region an. Der slowUp
Emmental ist somit auch neben der Strecke ein
wahres Fest für alle Sinne.
Der ParcoursDie Rundstrecke führt von Sumiswald über Häu-
sernmoos, Dürrenroth, Huttwil nach Kleindietwil
und über den «Mühleweg» zurück nach «Hüsere-
moos» und Sumiswald. Die gesamte Streckenlänge
mit Start/Ziel in Sumiswald beträgt 38 Kilometer;
der Rundkurs Huttwil–Huttwil beträgt 25 Kilometer.
Wir empfehlen in jedem Fall, unabhängig vom
Startort, das Village in Sumiswald zu besuchen.
Die Anreise zum slowUp EmmentalDas Emmental ist aus allen Richtungen gut mit der
Bahn und auf der Strasse erreichbar.
Wir möchten Sie dazu ermuntern, mit der Bahn oder
aber direkt mit dem Velo anzureisen. Einerseits wer-
den bestehende Züge verstärkt und Extrazüge einge-
setzt, andererseits können Sie bei der Anreise mit
dem Velo vom Routennetz von Veloland Schweiz
profitieren.
Als besondere Attraktion werden zwischen Ramsei
und Huttwil Dampfzüge verkehren. Da jedoch der
Veloverlad beschränkt möglich sein wird, raten wir
Ihnen, vom Angebot des Miteservice Rent a bike zu
profitieren.
Markus Jutzi
Nichts von gehetzt: die Dampfbahn Ramsei–Huttwil.
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04
–0
9
Bern-Mittelland
LANDESTEIL
Der Berner Bahnhofplatz soll für den Autoverkehrgesperrt werden. Das verlangt eine Initiative. DerTCS steht dem Anliegen ablehnend gegenüber.
Am 27. September haben sich die Stimmberechtigten
der Stadt Bern zur Initiative «Für einen autofreien
Bahnhofplatz» auszusprechen. So sehr das Anliegen
aus Fussgängersicht – und wer ist nicht auch Fuss-
gänger! – wünschenswert erscheinen mag, gilt es
doch, alle Aspekte im Auge zu behalten.
– Ein autofreier Bahnhofplatz heisst, ihn zu sperren.
Der Verkehr sucht sich somit andere Wege, was zu
Mehrverkehr in den Quartieren führt. Das zeigte
sich während des Umbaus des Bahnhofplatzes in
den Jahren 2007 und 2008. Doch damals wurden
umfassende Umfahrungsmöglichkeiten angebo-
ten, so unter anderem durch die Mittelstrasse in
der Länggasse und durch die Zufahrt des Bahnhof-
parkings. Die Mittelstrasse wird nun verkehrsbe-
ruhigt, also würde es andere Quartiere treffen.
– Erst im Sommer 2008 wurde der neue Bahnhof-
platz Bern eröffnet, nach einem teuren Umbau,
über welchen jahrelang gestritten wurde. Will man
wirklich nur 15 Monate später diesen endlich um-
gesetzten Kompromiss wieder über den Haufen
werfen?
– Der neue Bahnhofplatz, für dessen Realisierung
sich der TCS ausgesprochen hatte, funktioniert
gut. Fussgänger, Velofahrer, öffentlicher und pri-
vater Verkehr haben ihren Platz. Warum schon
wieder Geld ausgeben für eine weitere Verände-
rung?
– Die Initiative ist an einen Planungskredit von
900 000 Franken geknüpft. Dieser ist dafür vorge-
sehen, in einem aufwändigen Verfahren nach einer
Verlagerung des Verkehrs zu suchen. Wie lange
diese Planung dauert, ob überhaupt und, wenn ja,
welche Möglichkeiten gefunden werden und was
diese kosten werden: Das alles steht in den Sternen.
Die Stimmbürger wissen also nicht, ob und auf
welche Weise ein allfälliges Ja zur Initiative je um-
gesetzt werden kann.
– Die Initiative «Für einen autofreien Bahnhofplatz»
ist nicht zuletzt irreführend. Der Platz kann nie-
mals zur Flanierzone werden, sondern wird so oder
so eine Verkehrsdrehscheibe bleiben. Trams, Busse,
Reisecars, Taxis, Feuerwehr, Ambulanzen, Zuliefe-
rer und Handwerker werden auch in Zukunft über
den Bahnhofplatz fahren (müssen). Ampeln, Fuss-
gängerstreifen und die heutigen Fahrspuren dürf-
ten somit bestehen bleiben.
– Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist eine
florierende Innenstadt wichtig. Diese ist auf eine
funktionierende Verbindung via Bahnhof ange-
wiesen.
– Die Initiative ist schwammig formuliert: Als –
rechtlich gesehen – «einfache Anregung» ist sie im
Endeffekt unter Umständen nutzlos. Die Stimm-
bürgerinnen und Stimmbürger sollten ihr Urteil in
Kenntnis und im Wissen um die ganze Tragweite
des Vorhabens bilden können. Diese Transparenz
fehlt zum jetzigen Zeitpunkt. Erst ein Projekt, das
Lösungen und Alternativen aufzeigt, würde eine
echte Meinungsbildung ermöglichen.
hu/pd
Den Berner Bahnhofplatz für Autos sperren?
Der Bahnhofplatz ist für Bern eine wichtige Verkehrsdrehscheibe.
Foto
:hu Ihre Meinung?
Soll der Bahnhofplatz für den Autoverkehr gesperrt werden? Siekönnen uns Ihre Ansicht mitteilen per E-Mail: sektionbe@tcs.choder per Post: TCS Sektion Bern, Postfach, 3006 Bern
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LANDESTEIL
Bern-Mittelland
Wessen Weg über den Berner Wankdorfplatz führt,ist bis Ende 2012 nicht zu beneiden: Die grössteStrassenkreuzung im Kanton Bern hat sich in einegrosse Baustelle verwandelt.
65 000 Autos queren täglich den wichtigen Verkehrs-
knoten im Norden der Stadt Bern. Dazu gesellen sich
Busse, Velofahrer, Fussgänger und bald noch ein
Tram. Weil der Wankdorfplatz den Anforderungen
schon lange nicht mehr und immer weniger genügt,
wird er jetzt für 100 Millionen Franken umgebaut.
Für die Autos gibt es – erstmals in der Schweiz – ei-
nen unterirdischen Kreisel. Auf der Oberfläche ver-
bleiben die Trams, Busse, Velofahrer, Fussgänger und
lokaler Verkehr. Doch bis es so weit ist, gehört der
Platz den Bauunternehmungen. Für alle Verkehrs-
teilnehmer wird es vorübergehend eng. Umleitungen
und veränderte Verkehrsführungen können die Ge-
duld strapazieren.
UmleitungenNach vorbereitenden Arbeiten und der noch bis
16. August dauernden Sperrung der Papiermühle-
strasse – sie wird ebenfalls erneuert – beginnt ab
17. August die bis Anfang 2011 dauernde Phase B.
Diese beinhaltet den Bau des unterirdischen Kreisels.
Der Verkehr im Wankdorf werde trotz der Grossbau-
stelle funktionieren, verspricht die Bauherrschaft.
Und die Betriebe in der Nähe des Wankdorfplatzes –
Stadion, Schulen, Ämter, Einkaufszenter, Garagen –
legen Wert auf die Feststellung, dass sie jederzeit
erreichbar seien, ist doch jetzt vor allem von Umfah-
rungen die Rede: von einer grossräumigen, einer lo-
kalen und einer Kernumfahrung (siehe Plan).
Der Verkehr aus dem Worblental wird über den neu-
en Autobahnzubringer Neufeld geleitet, welcher am
12. August eröffnet wird. Die lokale Umleitung Rich-
tung Osten führt über die neu erstellte Wölflistrasse.
Anstösser und Zubringer können auf einer Kernum-
fahrung die Baustelle umfahren.
Um die benachbarten Wohnquartiere mit Schleich-
verkehr zu verschonen, gibt es für sie besondere
Massnahmen. So ist unter anderem die Durchfahrt
auf der Tellstrasse gesperrt, die Zufahrt von beiden
Seiten aber möglich. hu
Wankdorfplatz: bis Ende 2012 eine Baustelle
Es wird empfohlen, das Wankdorf in weitem Bogen zu umfahren.
Auf dem Wankdorfplatz wird gebaut.
Foto
:hu
Infos und Tipps– In den ersten Wochen der Umstellung ist mit Behinderungen zurechnen – genügend Zeit einplanen.
– Wegweisung und Baustellensignalisation beachten.– VonOsten Richtung Lausanne/Freiburg und umgekehrt den neuenNeufeld-Zubringer benutzen, via Worblentalstrasse/Worblaufen.
– Spitzenstunden meiden, eventuell auf Bahn und Bus umsteigen.– Die RBS-Busse sowie die Linie 28 von Bernmobil verkehren aufden gewohnten Routen, aber einige Haltestellen sind verschoben.
– Fuss- und Veloverbindungen entlang der Kernumfahrung und Que-rungen der Hauptachsen sind mit Lichtsignalanlagen geregelt.
Mehr Infos: www.wankdorfplatz.ch
Fahrzeughalter
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Stammnummer
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Zubehörpreis: CHF
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Mit dem Versand dieses Formulars bezeuge ich die Korrektheit der übermittelten Angabenund berechtige den TCS, diese wie folgt zu bearbeiten: für diese Offerte und für weitereOfferten im Zusammenhang mit der bestehenden Partnerschaft mit der Basler Versiche-rungs-Gesellschaft (ab 01.01.2010 Basler Versicherung AG); Weiterleitung innerhalb desTCS zur Entwicklung und zum Angebot von neuen Produkten.
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LANDESTEIL
Bern-Mittelland
Wer an der Tankstelle nicht Benzin oder Diesel, son-dern Erdgas tankt, fährt zurzeit besonders günstig.Voraussetzung ist natürlich ein entsprechendesFahrzeug.
Rund vier Millionen Personenwagen sind in der
Schweiz immatrikuliert, im Durchschnitt 1,2 pro
Haushalt. Das Auto geniesst denn auch einen ent-
sprechend hohen Stellenwert: 78 Prozent der Schwei-
zerinnen und Schweizer halten es für unverzichtbar,
wie eine Umfrage im Auftrag der Automobil-Impor-
teure (Auto Schweiz) ergeben hat. Allerdings ist sich
die Mehrheit ebenfalls der Nachteile des motorisier-
ten Verkehrs bewusst. 68 Prozent der Befragten kann
sich darum vorstellen, beim nächsten Autokauf alter-
native Antriebssysteme zu prüfen und Klimabeden-
ken ernst zu nehmen.
Von den alternativen Antrieben steht der Hybrid –
die Kombination von Benzin- und Elektromotor –
momentan im Vordergrund. Während sich Bioetha-
nol (E85) in der Schweiz nicht durchzusetzen
vermochte, befinden sich der Wasserstoff- und der
reine Elektroantrieb noch in der Versuchsphase bzw.
fehlt es überdies an der entsprechenden Zapfstellen-
infrastruktur.
Erd- und BiogasAnders sieht es bezüglich gasbetriebener Fahrzeuge
aus. Das in einigen Ländern recht verbreitete Flüssig-
gas (LPG) ist hierzulande wenig bekannt. Jedoch fin-
det Erdgas (CNG), angereichert um Biogas, zuneh-
mend Verwendung. Die Zahl von 7200 bisher in der
Schweiz verkauften Personenwagen mit Erdgasmo-
tor mag noch nicht besonders beeindrucken. Über
dem Durchschnitt aber dürfte der Anteil der Erdgas-
fahrzeuge in der Region Bern sein. Das ist nicht zu-
letzt auf Promotionsanstrengungen von EWB (Ener-
gie Wasser Bern) als Gaslieferant und einiger
Autovertretungen – allen voran Belwag Opel Center
Bern – zuzuschreiben.
In der Region Bern sind mittlerweile mehr als 90 Fir-
men mit Erdgasfahrzeugen unterwegs, unter ihnen
Bernmobil mit einer Reihe von Bussen. 14 Erdgas-
tankstellen in und rund um Bern – rund 100 schweiz-
weit – gewährleisten die Versorgung mit Treibstoff.
Ein Schwachpunkt vieler Fahrzeuge mit Erdgasan-
trieb war bisher ihre eher bescheidene Leistung. Das
spielt bei Firmenfahrzeugen mit Einsatzradius
Region Bern kaum eine Rolle. Private hingegen
wünschten sich manchmal etwas mehr Power. Dem
kommt Opel nun entgegen mit einem Zafira-Modell
mit Turbomotor (150 PS) und hofft, damit den
Marktanteil von 40 Prozent bei erdgasbetriebenen
Autos weiter steigern zu können.
Eindeutig für Erdgas spricht die jüngste Entwicklung
der Treibstoffpreise: Mit Erdgas fährt sich rund ein
Drittel günstiger als mit Benzin oder Diesel. Und was
Umweltbewusste besonders beeindruckt: Dank der
Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz durch die Ab-
wasserreinigungsanlage Bern und andere geniesst
der Erdgasantrieb einen deutlichen Vorteil bezüglich
CO2. hu
Erdgas als Alternative
Roman Müller von Belwag Opel Center Bern (links) und Urs Fahrnivon EWB empfehlen Erdgas.
Foto
s:h
u
Die aktuellen Treibstoffpreise sprechen für sich.
Mehr Infos: www.schlau-fahren.ch, www.belwag.ch
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KURSE & ANLÄSSE
LANDESTEIL BERN-MITTELLAND
AUTOPRAKTIK
Wie begegne ich kleinen Autopannen undverhindere grössere?Wollten Sie schon immer wissen, wie man kleine Pannen selberbeheben kann? In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem vonpraktischen Übungen geprägten Kurs alles unter fachmännischerLeitung am eigenen Auto:– Radwechsel– Überbrücken– Ölkontrolle– die Bedeutung der wichtigsten Kontrollleuchten usw.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Mo, 22. September 2009, 19.00 – ca. 22.00 UhrMi, 15. Oktober 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr*Di, 10. November 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
* Dieser Kurs ist für Frauen reserviert!
AUTOTECHNIK
Die Fortsetzung des Kurses «Autopraktik»für den technisch interessierten LaienWollten Sie schon lange wissen, wie ein Motor funktioniert? Oderwie die Kraftübertragung auf die Räder erfolgt? In einfacher undverständlicher Weise erklären wir Ihnen an zwei Kursabenden dasFahrzeug. Mit Hilfe verschiedener Modelle und anschaulichem Bild-material führen wir Sie in die Grundlagen der Autotechnologieein und vermitteln Tipps über Unterhalt und Pflege.Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laienabgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine gute Vor-bereitung ist der Kurs «Autopraktik».
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdatum:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Di/Do, 27./29. Oktober 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
➜ Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, sektionbe@tcs.ch oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
MOTOPRAKTIK
Fahren Sie Motorrad?Möchten Sie Ihr Motorrad näher kennenlernen?In kleinen Gruppen erlernen Sie in diesem von praktischen Übungengeprägten Kurs alles unter fachmännischer Leitung am eigenenMotorrad (je nach Modell können nicht alle Arbeiten ausgeführtwerden):– Niveaukontrolle– Kettenspannung– Sichtkontrolle der Pneus– Tipps zur richtigen Bekleidung usw.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Do, 10. September 2009, 19.00 – ca. 22.00 Uhr
MOTOTECHNIK
Interessiert Sie die Motorradtechnik? Dann sind Sie in derFortsetzung des Kurses «Motopraktik» genau richtig!Wir erklären Ihnen an zwei Kursabenden in einfacher und ver-ständlicher Weise Ihr Motorrad. Mit Hilfe verschiedener Modelleund anschaulichem Bildmaterial führen wir Sie in die Grundlagender Motorradtechnologie ein. Unser Kurs hilft Ihnen, Mängel früh-zeitig zu erkennen oder durch richtigen Unterhalt zu vermeiden.Damit sind Sie sicherer unterwegs und senken die Betriebskosten.Das Kursprogramm ist auf die Bedürfnisse des interessierten Laienabgestimmt, spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig. Eine optimaleVorbereitung ist der Kurs «Motopraktik».
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Mo/Mi, 14./16. September 2009, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr
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LANDESTEIL BERN-MITTELLAND
NOTHILFE
Bei Notfällen Erste Hilfe leisten könnenDer Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zurtheoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfenkönnen bei:– Verkehrs- und anderen Unfällen– drohendem Atemstillstand– drohender Verblutung– Lagerung von Verletzten– Schock und vielem mehr!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch
Kursorte und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Fr, 7. August 2009, 8.00 – 21.00 Uhr undSa, 8. August 2009, 9.00 – 17.00 UhrFr, 4. September 2009, 8.00 – 21.00 Uhr undSa, 5. September 2009, 9.00 – 17.00 Uhr
In Zusammenarbeit mitder SanArena Rettungsschule.
Golf – ein Sport für Sie?In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg bieten wir unserenMitgliedern eine besondere Gelegenheit, den Golfsport kennenzu lernen. Im Einführungskurs erlernen Sie die Grundtechnik desGolfens – und damit alles Notwendige für Ihr selbständiges Übenauf der Driving Range.In den 4 Lektionen zu 50 Minuten werden folgende Themenbehandelt: Einführung in das Golfspiel, Driving, Putting, Pitching,Regeln und Etikette, Platzbegehung, nächste Schritte.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 135.–, Nichtmitglieder Fr. 160.– (inkl.Rangefee, Bälle und Schlägermiete)
Anmeldung: Direkt beim Golfpark Oberburg, Telefon 034 424 10 30(10.00–12.30 und 13.30–19.00 Uhr),info@golfparkoberburg.ch, www.golfparkoberburg.ch
Kursort und Kursdaten:
Golfpark Oberburg
Sa/So, 15./16. August 2009, 9.00 – 10.40 UhrSa, 12. September 2009, 10.00 – 15.00 Uhr *Sa/So, 10./11. Oktober 2009, 14.00 – 15.40 Uhr
* intensiv, inklusiv Mittagspause
In Zusammenarbeit mit dem Golfpark Oberburg.
GOLF-EINFÜHRUNGSKURS
Vor den Ferien das Auto beim TCS durchcheckenGeniessen Sie Ihre Ferien von A–Z. Beugen Sie unliebsamen Über-raschungen vor und lassen Sie Ihr Auto von unseren kompetentenFahrzeugexperten im Technischen Zentrum Ittigen überprüfen.
Folgende sicherheitsrelevanten Komponenten werden kontrolliert:Aufhängung, Stossdämpfer, Tacho, Bremsen, Reifen, Beleuchtung,Scheibenwischer, Radlagerspiel, Vorderradstellung, Flüssigkeitsver-luste, Kühlsystem
Dauer: 1 Stunde
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 70.–, Nichtmitglieder Fr. 140.–
FERIENTEST
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AUTO
Technische Zentren Ittigen und Thun-AllmendingenUnsere Technischen Zentren sind ISO 9001:2000 zertifiziert.Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.
VolldiagnoseDie Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie aufIhrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitigerkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötigeoder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.
Standardtest Motordiagnose FahrwerkdiagnoseZeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–
TCS Occasions-TestAbgas Auspuffanlage Tacho BeleuchtungBatterie Bereifung Bremsen Radlauf Kraftüber-
tragung Lenkung Stossdämpfer Rost ProbefahrtZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–
MotordiagnoseAbgas Drehzahl Motorleistung* LadeeinrichtungBatterie Anlasser Tacho Tourenzähler Fehlerspeicher
Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–
FahrwerkdiagnoseAufhängungen Stossdämpfer Lenkgeometrie vorne
und hinten Chassis Unterboden Lenkorganspiel ReifenZeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.TCS MFK-Vortest 80.– 160.–Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–Stossdämpfertest 18.– 35.–Tachotest 18.– 35.–Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–
Weitere Kontrollen nach Absprachepro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützungder Kontrollgeräte 70.– 140.–
* Im TZ Thun-Allmendingen Motorleistungstest für Fahrzeuge mit Allrad-Antrieb oder miteiner Leistung über 150 kW/200 PS nicht möglich.
Nur im Technischen Zentrum Ittigen
MotorradtestAbgas Auspuffanlage Bereifung Bremsen TachoBeleuchtung Batterie Kraftübertragung LenkungRahmen Rost Probefahrt
Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–
Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–Tachotest 35.– 70.–Bremstest 18.– 35.–
MOTORRAD
TESTS & PrüFunGEn
TZ Ittigen
Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:Thunstrasse 61, 3006 Bern, Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
TZ Thun-Allmendingen
Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über dieGeschäftsstelle Berner Oberland: Aarestrasse 14, 3600 Thun,Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75, tcs.thun@tcs.ch,www.tcs-beo.ch
TZ Biel und OensingenMitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in denTechnischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebotund Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.
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17AMTLICHE FAHRZEUGPRÜFUNG
Motorfahrzeugkontrollen für PersonenwagenPersonenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei Jahren,dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom Kantonanerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitgliedernmit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot desKantons erhalten haben.
Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-wagen:– mit Tages- oder Zollschildern– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist– mit Spikesreifen– die jedes Jahr geprüft werden müssen– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen– die infolge eines Halterwechsels geprüft werden müssen– sowie Campingbusse, leichte Motorwagen, Kleinbusse,
Lieferwagen, Behindertenfahrzeuge, Anhänger, Wohnwagen– Abänderungen (z. B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen
Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.
Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird kostenlosgeprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden nur dann kostenlos geprüft,wenn sie mit einer Partner- oder Jugendkarte gedeckt sind.
FahrzeugvorbereitungBitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellenlassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sindin der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowieLenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist esratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten fürdie Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.
PrüfungsdurchführungGültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingtdie Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhaltenSie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durchdas kantonale Verkehrsprüfzentrum.
PRüFUNGSORTE
Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)Langenthal (Landesteil Oberaargau),Prüftage: 26. Oktober – 4. November 2009Langnau (Landesteil Emmental),Prüftage: 12./14. August 2009, 2./4./21./25. September 2009,14./16. Oktober 2009, 11./13. November 2009, 2./4. Dezember 2009Biel (Landesteil Bern-Seeland)
ANMELDETALON FüR DIE AMTLICHE FAHRZEUGPRüFUNG
Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .
Name:
Vorname:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Telefon:
Jahrgang:
Fahrzeug
BE-Nummer: Benziner
Wagenmarke: Diesel
Datum der 1. Inverkehrsetzung:
Datum der letzten Prüfung:
Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einerPartner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.
Prüfungsdatum und -ort
Bevorzugte Prüfdaten:
Nicht mögliche Daten:
Bemerkungen:
Bitte beachten: Falls Sie Ihr Fahrzeug lange zum Voraus anmelden, versenden wir dieEinladungen erst einen Monat vor dem Prüfdatum.
Einsenden an (je nach Prüfungsort, bitte ankreuzen):
Ittigen und Langnau*: TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,Postfach, 3006 Bern, Fax 031 356 34 60, Telefon 031 356 34 56
Allmendingen: TCS Geschäftsstelle, Aarestrasse 14,Postfach 2614, 3601 Thun, Fax 033 225 76 75
Langenthal*: Marianne Guggenbühler, Melchnaustrasse 55 A,4900 Langenthal, Telefon 062 922 21 61
Biel: Technisches Zentrum TCS, Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,Fax 032 341 70 05, Telefon 032 341 41 76
* Prüfungen sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen möglich.
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KurSE & AnLÄSSEAUTOFAHREN HEUTE
Der TCS-Kurs, der Auto Fahrenden Sicherheit bringtAuch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjährigerFahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen imStrassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung undDiplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-nen Auto) auf den neusten Stand:– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältereTeilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–.)
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch
Kursorte und Kursdaten:
Ittigen
Do, 13. August 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrDi, 1. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMo, 21. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrDi, 13. Oktober 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Kirchberg
Do, 5. November 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Thun-Allmendingen
Do, 27. August 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrSa, 5. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMi, 16. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMo, 19. Oktober 2009, 13.15 – 17.00 Uhr
Langnau
Do, 17. September 2009, 08.15 – 12.00 UhrMi, 23. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm
Lyss
Mo, 24. August 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrMi, 30. September 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Interlaken
Mi, 21. Oktober 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
ZWEIPHASEN-AUSBILDUNG
Mit Sicherheit und Spass zum definitiven FührerscheinWährend einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen undNeulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweilsca. 8½ Stunden) besuchen.Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse dieHauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.
Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.Mietfahrzeuge auf Anfrage.
Kosten: Mo – Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–pro Kurstag; Sa / So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, NichtmitgliederFr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–
Kursdaten, Anmeldung und Information:Verkehrssicherheitszentrum StockentalTelefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, stockental@tcs.ch
Kursorte:
1. Tag
Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oderFahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee
2. Tag
Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oderVerkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken oderTechnisches Zentrum TCS in Biel oderTechnisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen oderTechnisches Zentrum TCS in Oensingen
www.2phasen.tcs.ch
Langenthal
Fr, 16. Oktober 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 UhrFr, 23. Oktober 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Meiringen
Mi, 7. Oktober 2009, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.
Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durchden Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.
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19➜ Informationen und Anmeldungen unter www.sektionbe.tcs.ch
Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.
ECO-DRIVE®
Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs seinAm Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird amKurs nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderneMotorentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen.Beim Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest:gleiche Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca.10% Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und IhrenGeldbeutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sichererfahren, ist kein leeres Versprechen.
– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgerätenverschiedene Daten erfasst.
– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sievorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegssein können.
– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitungdes Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werdendie Ergebnisse verglichen.
Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilenSie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!
Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 150.–, Nichtmitglieder Fr. 200.–
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Fr, 11. September 2009, 12.30 – 17.00 UhrSa, 17. Oktober 2009, 08.30 – 13.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmittelnin wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)
«emmental BEWEGT»
Hotel Hirschen, Langnau
Sa, 26. September 2009, 08.30 – 13.00 Uhr
Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlosseneKurse.
Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert undwird von der Stiftung Klimarappen unterstützt.
MOBIL SEIN& BLEIBEN
Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen VerkehrSchwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, denöffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf dasAuto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Kursprogrammvon 3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück)helfen wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigenIhnen:– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und
andere) richtig bedienen– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel
nutzen können und welche Angebote Sie im Hauptbahnhoffinden
– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicherStrassen überqueren können
– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen imZusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen undder Einnahme von Medikamenten vermittelt.
Kosten: Fr. 20.– pro Person
Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder sektionbe@tcs.ch
Kursort und Kursdaten:
Technisches Zentrum TCS, Ittigen
Mo, 7. September 2009, 13.15 – 17.00 UhrDo, 26. November 2009, 13.15 – 17.00 Uhr
(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmittelnin wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle.)
Weitere Kursorte und KursdatenDer Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt.Informationen und Anmeldung für diese Orte unterwww.mobilsein-mobilbleiben.ch,E-Mail: info@rundum-mobil.choder Telefon 033 222 06 44
An der Durchführung dieses Kurses sind verschiedene Partnerwie SBB, Kantonspolizei und Tarifverbund Libero mit eigenenFachleuten beteiligt.
20
04–09
Eco-Drive ist der Kurs, der zum entspannten undtreibstoffsparenden Fahren anleitet. Das beco ver-lost 25 Kursgutscheine.
«Wie viele Liter Treibstoff können mit der Eco-
Drive-Fahrweise im Kanton Bern pro Jahr gespart
werden?» «Bis zu wie viel Prozent Treibstoff spart die
Eco-Drive-Fahrweise?» «Muss bei der Eco-Drive-
Fahrweise früher herunter- oder hinaufgeschaltet
werden?»
Wer die richtigen Antworten auf diese drei Fragen
bis zum 22. August 2009 auf einer Postkarte einsen-
det an: beco Berner Wirtschaft, Wettbewerb «Eco
Drive», Münsterplatz 3, 3011 Bern, nimmt an der
Verlosung von 25 Gutscheinen für den Besuch eines
Eco-Drive-Kurses teil. Der Wettbewerb des beco er-
folgt mit Unterstützung der TCS-Sektion Bern und
des VCS.
Wer den Juli-Luft-Tipp des beco (Berner Wirtschaft)
der kantonalen Volkswirtschaftsdirektion aufmerk-
sam liest, sollte die drei Fragen fehlerlos beantworten
können. Der Luft-Tipp ist im Internet zu finden
unter www.vol.be.ch/site/eco-drive.
Der Eco-Drive-Kurs des TCS kann selbstverständlich
auch ohne Wettbewerbsteilnahme besucht werden.
Die Ausschreibung findet sich auf Seite 19 dieses «tcs
info».
hu
Eco-Drive-Kursezu gewinnen
Im richtigen Moment schalten spart Treibstoff.
Sommeraktion für Mitglieder der Sektion BernVerbringen Sie Ihre Sommerferien zu Hause? Wie wäre es miteinem erlebnis- und lehrreichen Tagesausflug ins Stockental beiThun? Besuchen Sie ein Fahrsicherheitstraining in einem dermodernsten Verkehrssicherheitszentren Europas und profitierenSie von unserem Spezialangebot!«Lernen durch Erleben» heisst das Motto der Fahrsicherheitskursevon Test & Training TCS. Ein speziell ausgebildetes Instruktorenteamvermittelt Ihnen nach den neuesten Methoden das nötige Know-how in Theorie und Praxis. Sie lernen Ihre eigenen Grenzen kennenund die Ihres Fahrzeuges realistisch einzuschätzen. Mit modernstentechnischen Hilfsmitteln können Notsituationen realitätsnahsimuliert werden. Damit Sie lernen, schnell und richtig zu reagieren,wenn es darauf ankommt!
Kosten:Spezialpreis für Kurzentschlossene von nur Fr. 250.– für die aufge-führten Daten (Normalpreis TCS-Mitglieder Fr. 310.–, NichtmitgliederFr. 350.–). Zuschlag für Samstage oder Sonntage von Fr. 40.–.Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 18 und 30 Jahrenerhalten nach dem absolvierten Kurs eine Rückvergütung vonFr. 100.– vom «Fonds für Verkehrssicherheit».
Anmeldung und weitere Kursdaten:Verkehrssicherheitszentrum Stockental, Tel. 033 341 83 83,Fax 033 341 83 87 oder stockental@tcs.ch
Kursort und Kursdaten:
VSZ Stockental in Niederstocken
Mi, 5. August 2009, 8.15 – 16.30 UhrDi, 11. August 2009, 8.15 – 16.30 UhrSo, 23. August 2009, 9.00 – 17.15 UhrMo, 24. August 2009, 8.15 – 16.30 Uhr
FAHRSICHERHEITS-TRAINING
www.test-und-trainingtcs.ch
04–09
21«Mit Freude mobil sein»
«In der Politik ist den Interessen der TCS-Mitglieder
Gehör zu verschaffen», sagte Christoph Erb, denn
der Einsatz für verkehrspolitische Anliegen unter-
scheide den TCS von seinen Mitbewerbern. «Der
Mensch hat ein Bedürfnis nach Mobilität», so Erb.
Das soll er befriedigen können, «aber verantwor-
tungsbewusst». Das bedeute ökologische und soziale
Verantwortung, finanzielle Vernunft und eine opti-
male Kombination von öffentlichen und individu-
ellen Verkehrsmitteln. Dank weniger Staus, mehr Si-
cherheit, dem Abbau von Schikanen und der freien
Wahl des Verkehrsmittels soll das TCS-Mitglied «mit
Freude» mobil sein können.
Der TCS ist mit gesamtschweizerisch 1,6 Millionen
Mitgliedern in 24 Sektionen und 1500 Mitarbeiten-
den eine vielschichtige Organisation. Diese gelte es
laufend den Herausforderungen der Zeit anzupas-
sen. Die Kosten seien dauerhaft mit den Einnahmen
in Übereinstimmung zu bringen.
Ehrenmitglied Robert BodmerNach 28 Jahren als Kassier und Finanzchef der Sek-
tion trat Robert Bodmer altershalber aus dem Vor-
stand zurück. Für seine langjährige, zuverlässige und
umsichtige Tätigkeit ernannte ihn die Delegierten-
versammlung mit Akklamation zum Ehrenmitglied.
Zum neuen Kassier wurde Samuel Grossenbacher
gewählt. Der 56-jährige Finanzfachmann ist selb-
ständiger Unternehmensberater und wohnt in Lang-
nau. Seine bisherige Funktion als Vertreter des Lan-
An der Delegiertenversammlung der Sektion Bern des TCS vom 16. Mai 2009 in Langnau
äusserte sich Präsident Christoph Erb zum politischen Engagement des TCS.
Der wiedergewählte Sektionspräsident Christoph Erb, der zumEhrenmitglied ernannte bisherige Finanzchef Robert Bodmerund der neue Finanzchef Samuel Grossenbacher (von rechts).
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Vorstand der SektionChristoph Erb, Präsident, Samuel Grossenbacher, FinanzchefLandesteil Bern-Mittelland: Toni Eder, Andreas Michel, RudolfSchmid, Felix Seiler, Peter Sieber, Franziska Stalder-LandolfLandesteil Berner Oberland: Hans Peter Schüpbach, SusanneSchaller, Hans Rudolf SchläfliLandesteil Oberaargau: Marianne Guggenbühler, Ulrich IseliLandesteil Emmental: Max Gerber, René ZehLandesteil Bern-Seeland: Werner von Aesch, Pascal ZbindenLandesteil Oberhasli-Brienz: Heinz Kehrli
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desteils Emmental im 18-köpfigen Sektionsvorstand
übernimmt neu Max Gerber, Langnau.
Für eine weitere vierjährige Amtszeit wiedergewählt
wurde Präsident Christoph Erb. hu
Anzeige
22
04–09
Schnell ist viel Geld weg
Im letzten «tcs info» informierten wir über die admi-
nistrativen Folgen bei Geschwindigkeitsüberschrei-
tungen. Diese Information löste Fragen aus. Wer zu
schnell fährt, riskiert selbstverständlich nicht nur
den Ausweis, sondern muss auch mit einer Busse
oder Geldstrafe rechnen.
Ordnungsbussen- und StrafverfahrenGeringfügige Geschwindigkeitsüberschreitungen
(Tabelle: blau) werden im Ordnungsbussenverfahren
geahndet. Mit Bezahlung der Busse ist die Angele-
genheit erledigt. Es erfolgt keine Registrierung, und
es sind keine administrativen Folgen zu gewärtigen.
Bei deutlicheren Geschwindigkeitsüberschreitungen
(Tabelle: orange, rot) wird einerseits das Strassenver-
kehrsamt informiert (mit den im «tcs info» 3/4/09
beschriebenen administrativen Folgen), andererseits
wird ein Strafverfahren eröffnet. Die Sanktionen
werden im Kanton Bern gemäss den Richtlinien des
Verbandes Bernischer Richter und Richterinnen
(VBR) festgelegt. Ausgangspunkt ist die zu hohe Ge-
schwindigkeit. Dabei wird zwischen einfacher und
grober Verkehrsregelverletzung unterschieden. Ein-
fache Verkehrsregelverletzungen (Art. 90 Ziff. 1
Strassenverkehrsgesetz) werden mit einer Busse von
bis 600 Fr. bestraft (Tabelle: orange). Grobe Verkehrs-
regelverletzungen gemäss (Art. 90 Ziff. 2 SVG) gelten
als Vergehen und werden mit einer Geldstrafe sank-
tioniert (Tabelle: rot).
GeldstrafeDie Geldstrafe wird folgendermassen bestimmt: Zu-
erst wird anhand der Geschwindigkeitsüberschreitung
die Anzahl Tagessätze festgelegt. Danach wird der Ta-
gesverdienst des Täters/der Täterin berechnet, nach
der (vereinfachten) Formel: Monats-Nettoeinkom-
men abzüglich 20–30 Prozent Pauschalabzug geteilt
durch 30. So resultiert die Höhe des Tagessatzes.
Zwei Beispiele: X fährt innerorts 25 km/h zu schnell.
Dies ergibt 10 Tagessätze. Angenommen, die Höhe
des Tagessatzes betrage 150 Fr., so ergibt sich eine
Geldstrafe von 1500 Franken. Y, der mehr verdient,
kommt auf einen Tagessatz von 600 Fr.; er würde also
für die gleiche Tat zu einer Geldstrafe von 6000 Fr.
verurteilt.
Eine Geldstrafe kann bedingt ausgesprochen werden.
Wer innerhalb einer Probezeit von mehreren Jahren
nicht mehr straffällig wird, muss die Geldstrafe nicht
bezahlen. Bei einer bedingten Geldstrafe wird aber zu-
sätzlich eine Busse von einem Viertel des Monats-Net-
toeinkommens, mindestens aber 800 Fr., verhängt.
Wer die signalisierte Höchstgeschwindigkeit massiv
überschreitet und dabei andere Verkehrsteilnehmer
gefährdet, kann zudem wegen Gefährdung des Le-
bens (Art. 129 StGB) zu einer Freiheitsstrafe von bis
zu fünf Jahren verurteilt werden. Eduard Müller
Wer zu schnell unterwegs ist, riskiert seinen
Führerausweis und obendrein eine saftige
Busse oder Geldstrafe.
Zu schnell gefahren: Ausweis und Geld weg.
Innerorts Tempo 50 Ausserorts Autobahn Strafe Massnahme*1–15 km/h 1–20 km/h 1–25 km/h Ordnungsbusse 20–260 Fr. --16–20 km/h 21–25 km/h 26–30 km/h Busse 400 Fr. Verwarnung21–24 km/h 26–29 km/h 31–34 km/h Busse 600 Fr. min. 1 Monat25–29 km/h 30–34 km/h 35–39 km/h Geldstrafe min. 10 Tagessätze min. 3 Monate30 km/h und mehr 35 km/h und mehr 40 km/h und mehr Geldstrafe ab 15 Tagessätzen min. 3 Monate
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OrdnungsbussenverfahrenStrafverfahren: Einfache Verkehrsregelverletzung (Art. 90 Ziff. 1 SVG), ÜbertretungStrafverfahren: Grobe Verkehrsregelverletzung (Art. 90 Ziff. 2 SVG), Vergehen
*Administrative Massnahmen: siehe «tcs info» 3/2009
04–09
23Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren Orten im
Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige Stelle in Ihrer Nähe!
AdministrationMotorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtestsund Kurse, Beratung Recht und Verkehr
Thunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch, www.sektionbe.tcs.ch
Mo – Fr 8 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen
Sekretariat Sektion Bern1
Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, Reisebüro und Reiseshop
Thunstrasse 63, 3006 BernTel. 031 356 34 34, Fax 031 356 34 35Tel. Reisebüro 031 356 34 00tcs.bern@tcs.ch
Mo – Fr 8.30 – 18 Uhr durchgehendSa geschlossen
Geschäftsstelle Bern2
Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, Reisebüro und Reiseshop,Administration Motorfahrzeugkontrol-len und Fahrzeugtests
Aarestrasse 14, 3600 Thun,Tel. 033 225 76 76, Fax 033 225 76 75,tcs.thun@tcs.ch
Mo – Fr 9 – 12 / 13.30 – 18 UhrSa 9 – 12 Uhr
Geschäftsstelle Berner Oberland3
Mitgliedschaft, ETI, Versicherungen
Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 45stadtladen@asmobil.ch
Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr
Zweigstelle Langenthal5
Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung
Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Techn. Zentrum Ittigen6
Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests, Kurse, TechnischeBeratung
Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. ThunTel. 033 225 76 76, Fax 031 225 76 75tcs.thun@tcs.ch
Techn. Zentrum Allmendingen8
Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage
Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 05tz.biel@tcs.ch
Techn. Zentrum Biel7
MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung
Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 81sektion.solothurn@tcs.ch
Techn. Zentrum Oensingen9
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Marianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55 A, 4900 LangenthalTel. 062 922 21 61guggmala@hotmail.com
Prüfbahn Langenthal11
Motorfahrzeugkontrollen
Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3006 BernTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60sektionbe@tcs.ch
Prüfbahn Langnau10
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12
10
115
9
4
7
Geschäftsstelle Biel4
Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, Ver-sicherungen, Reisebüro und Reiseshop
Aarbergstrasse 95, 2501 BielTel. 032 328 70 50, Fax 032 328 70 59tcs.biel@tcs.ch
Mo – Fr 8.30 – 12.30 / 13.30 – 18 UhrSa geschlossen
Verkehrssicherheitszentrum12
FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung
Test & Training tcs, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87stockental@tcs.ch
Aarestrasse 14, 3601 ThunTel. 033 225 76 76, tcs.thun@tcs.ch
Thunstrasse 63, 3006 BernTel. 031 356 34 00, tcs.bern@tcs.ch
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Romantische Fluss- und Lichterfahrten
Strassburg – Heidelberg – Frankfurt
Reiseprogramm / 3 Tage
1.Tag: Schweiz – StrassburgAnreise nach Strassburg mit modernem Reisecar. Strassburgist bekannt für die schönen Fachwerkhäuser und die male-rische Altstadt. Der Weihnachtsmarkt, einer der weltweitbekanntesten, bezaubert mit seiner über vier Jahrhundertealten Tradition. Einschiffung auf die «MS Excellence****+».«Welcome-Cocktail», mehrgängiges Nachtessen, Lichterfahrtrheinabwärts nach Mannheim.
2. Tag: HeidelbergMorgens Bustransfer von Mannheim nach Heidelberg. Mitseiner landschaftlichen Schönheit, dem harmonischen En-semble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Bergegilt Heidelberg als eine der schönsten Städte Deutschlands.Besuch des traditionellen Heidelberger Weihnachtsmarktes.Lassen Sie sich von der Adventsstimmung, vom Duft der ge-bratenen Mandeln, Zimt, Nelken und Glühwein verführen.
3.Tag: Frankfurt – SchweizMit seiner 600 Jahre alten Tradition und mehr als 200 Stän-den ist der Frankfurter Weihnachtsmarkt einer der bedeu-tendsten und attraktivsten Deutschlands. Nachmitags Rück-reise mit modernem Reisecar oder Königsklasse-Luxusbus indie Schweiz.
Reise auch in umgekehrter Richtung. Daten auf Anfrage.
Reisedaten 200929.11. – 01.12. So – Di 03.12. – 05.12. Do – Sa07.12. – 09.12. Mo – Mi 11.12. – 13.12. Fr – So
Preise pro Person3-Bett-Kabine Mitteldeck* CHF 255.–2-Bett-Kabine Hauptdeck CHF 325.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck CHF 385.–2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck CHF 455.–2-Bett-Mini-Suite, mit Privatbalkon, Oberdeck CHF 495.–*3-Bett-Kabine: 2-Bett-Kabine wird mit Zusatzbett ausgestattetZuschläge2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung CHF 145.–Wochenendzuschlag Fr – So CHF 35.–Königsklasse-Luxusbus CHF 65.–
Strassburg – Colmar
Reiseprogramm / 2 Tage
1.Tag: Schweiz – StrassburgAnreise nach Strassburg im modernen Reisecar. Strassburg istbekannt für die schönen Fachwerkhäuser und die malerischeAltstadt. Der Strassburger Weihnachtsmarkt mit seiner übervier Jahrhunderte alten Tradition bezaubert mit seiner Aus-wahl von ca. 200 Ständen. Einschiffung auf die «MS SwissCorona****+». «Welcome-Cocktail», mehrgängiges Nacht-essen auf der Fahrt nach Colmar (Anlegestelle Breisach).
2. Tag: Colmar – SchweizBustransfer von Breisach nach Colmar. Colmar ist dasSchmuckkästchen unter den elsässischen Städten. ErlebenSie den Weihnachtsmarkt mit der historisch geschmücktenKulisse von Colmar und geniessen Sie den Charme der weih-nachtlichen Festlichkeiten in Colmar. Nachmittags Rückreiseim Komfort-Reisebus in die Schweiz.
Reise auch in umgekehrter Richtung. Daten auf Anfrage.
Erleben Sie eine romantische Flussreise zurAdventszeit.Die besinnliche Zeit desJahres ist geprägt von Kerzenlicht, Lebkuchen und Glühwein. Die Städte habensich stimmungsvoll für die romantische Zeit herausgeputzt und traditionelleWeihnachtsmärkte versetzen den Besucher in weihnachtliche Stimmung.
Reisedaten 200928.11. – 29.11. Sa – So 30.11. – 01.12. Mo – Di02.12. – 03.12. Mi – Do 04.12. – 05.12. Fr – Sa06.12. – 07.12. So – Mo 08.12. – 09.12. Di – Mi10.12. – 11.12. Do – Fr 12.12. – 13.12. Sa – So14.12. – 15.12. Mo – Di 16.12. – 17.12. Mi – Do
Preise pro Person2-Bett-Kabine, Hauptdeck hinten CHF 175.–2-Bett-Kabine, Hauptdeck CHF 192.–3-Bett-Kabine, Hauptdeck* CHF 135.–2-Bett-Kabine, Mitteldeck CHF 210.–2-Bett-Kabine, Oberdeck CHF 225.–Suite Oberdeck CHF 255.–Einzelkabine Mitteldeck CHF 265.–*3-Bett-Kabine: 2-Bett-Kabine wird mit Zusatzbett ausgestattetZuschlägeWochenendezuschlag, Fr – Sa / Sa – So CHF 30.–Königsklasse-Luxusbus CHF 25.–
InbegriffenFahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt in dergebuchten Kabine • Halbpension an Bord • Gebühren, Hafen-taxen • Willkommenscocktail
AnnullierungsschutzAls Annullationskostenversicherung empfehlen wir Ihnen denETI-Schutzbrief Europa.
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3000B
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Münsingen:wie weiter?
Seite 4
0 4 | 0 9
BERNER OBERLAND
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
Velo-Gymkhanain Thun
Jugendliche beweisen
ihre Geschicklichkeit 10
Das Navigations-gerät verstehen
Dem Grundkurs folgt
die Fortsetzung 13
Zu schnellgefahren…
…kann ganz schön
ins Geld gehen 22
04–09
10Berner Oberland
LANDESTEIL
Bereits zum zweiten Mal führte der TCS-LandesteilBerner Oberland das Fahrrad-Gymkhana durch.Auf dem Mühleplatz in Thun absolvierten nebstFünft- und Sechstklässern aus dem ganzen BernerOberland auch die Thuner Gemeinderätin UrsulaHaller sowie Vertreter der Polizei und der Fahrleh-rer den Geschicklichkeitsparcours. Gesamtsiegerwurde Simon Heiniger.
Die jugendlichen Velofahrenden konnten es kaum
erwarten. Bereits beim Aufbau des Parcours nahmen
sie die einzelnen Hindernisse kritisch unter die Lupe.
Doch sie mussten sich gedulden. Nach der Begrüs-
sung durch die organisierenden Hans-Peter Zürcher
und Peter Flury war es zuerst an den Erwachsenen,
ihr Können unter Beweis zu stellen. Begleitet von
aufmunterndem Beifall absolvierte die Thuner Ge-
meinderätin Ursula Haller den Parcours mit Bravour.
An die Leistungen der Schülerinnen und Schüler ka-
men aber weder sie noch die anderen Erwachsenen
heran.
Schwieriges KreisfahrenSchliesslich war es so weit, die Startnummer 1 fuhr
los. Mit viel Geschick und grossem Engagement
durchfuhren die Schülerinnen und Schüler den Par-
cours. Die einen etwas schneller und eleganter, die
anderen eher langsam und vorsichtig. Besonders
schwierig war das zweite Hindernis. Ein im Zentrum
befestigtes Seil musste mit einer Hand ergriffen wer-
den. Mit der anderen Hand galt es, das Fahrrad im
Kreis herum zu lenken, ohne dass das Seil den Boden
berührte. Zum Schluss sollte das Seil wieder in der
Halterung befestigt werden. Besonders der letzte Teil
gelang nur wenigen. Keine Probleme dagegen hatten
die jungen Velofahrerinnen und -fahrer beim kor-
rekten Abbiegen (mit nach hinten schauen und
Handzeichen geben).
Duell um den TagessiegNachdem alle Startenden den Parcours bewältigt
hatten, ging es ans Auswerten. Pro Fehler wurde eine
Sekunde Strafzeit addiert. So rutschte manch ein
Schneller in der Rangliste nach hinten. Das beste
Mädchen Merita Neziri und der beste Knabe Simon
Heiniger duellierten sich in einem Final um den Ta-
gessieg und den Hauptpreis, ein Mountainbike im
Wert von über 1000 Franken. Damit auch das Mäd-
chen eine Siegeschance hatte, startete der Knabe mit
einem Handicap. Die beiden gaben alles. Souveräner
Sieger wurde schliesslich Simon Heiniger. Weitere
19 Platzierte erhielten Gutscheine. em
Jugendliches Fahrradspektakel in Thun
Auch Gemeinderätin Ursula Haller hatte Spass.
Bleibt das Seil in der Halterung?
Handzeichen geben ist doch easy!
04–09
11Berner Oberland
LANDESTEIL
Vom 28. August bis 6. Sep-tember 2009 findet inThun die 50. Oberlän-dische Herbstausstellung(OHA) statt. Am TCS-Stand können Sie sichüber das TCS-Angebot be-raten lassen und beimStopp-Crash-Test Ihre Re-aktion testen.
Bringen Sie das Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen
oder kommt es zum Crash? Unter fachkundiger Lei-
tung und in einem realistischen Umfeld (Reifenge-
quietsche und Crashgeräusche!) zeigen wir Ihnen, ob
Sie in einer Notsituation richtig und schnell genug
reagieren. Im Anschluss besprechen die Experten das
Ergebnis und geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Reak-
tionsverhalten verbessern können.
Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich persön-
lich, was der TCS Ihnen alles zu bieten hat. Unsere
Mitarbeiterinnen zeigen Ihnen gerne das reichhaltige
TCS-Angebot.
Da ist für jeden etwas dabei:
– Pannenhilfe: Umfassende Unterstützung bei Pan-
nen und Unfällen. Telefon 140 oder 0800 140 140.
– Motorfahrzeugprüfungen: TCS-Mitglieder prüfen
ihr Auto gratis.
– Kurse: Informieren Sie sich über das vielfältige
Kursprogramm.
– Aktionen: z.B. ein neutraler Auto-Feriencheck oder
eine Tacho-Kontrolle.
– Gratis-Rechtsauskunft: Hilfe bei rechtlichen Pro-
blemen mit dem Auto.
– ETI-Schutzbriefe: Versicherungsschutz im Ausland.
– Versicherungen: Informieren Sie sich über die Vor-
teile der Assista-Rechtsschutzversicherung.
– Reisen: Der TCS hilft Ihnen bei der Auswahl und
Organisation Ihrer Traumreise.
– Und viele andere Mitgliederdienste…
Lernen Sie ausserdem die Mitarbeiterinnen unserer
TCS-Geschäftsstelle an der Aarestrasse 14, Thun, und
verschiedene Vorstandsmitglieder des TCS-Landes-
teils Berner Oberland persönlich kennen. Neumit-
glieder werden speziell belohnt! em
TCS an der OHA:Stopp-Crash-Test
Eigentlich ist es ja ganz einfach: Wer eine Panne hat,
telefoniert dem TCS. Doch haben Sie sich nicht auch
schon gedacht, es wäre doch praktisch, wenn Sie
kleinere Pannen selber beheben könnten? Auch das
ist einfach: Melden Sie sich für den Kurs «Autoprak-
tik» an.
Unser bewährter Kursleiter Werner Bürki erklärt Ih-
nen kompetent und anschaulich, wie Sie eine Panne
selber beheben oder noch besser, wie Sie durch Kon-
trolle eine Panne verhindern können. Im Vorder-
grund des Kurses steht aber ganz klar das praktische
Üben an Ihrem eigenen Auto. In kleinen Gruppen
können Sie das Erlernte also gleich praktisch anwen-
den.
Folgende Themen werden behandelt:
Radwechsel
Überbrücken
Ölkontrolle
Bedeutung der wichtigsten Kontrollleuchten usw.
Kursleiter Werner Bür-
ki beantwortet selbst-
verständlich auch ger-
ne die Fragen der
Teilnehmenden.
Autopannen verhindernund behebenKurs «Autopraktik»
Durch Kontrolle Pannen vermeiden.
Kurs «Autopraktik»Datum/Zeit: 11. August 2009, 19–22 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunKosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76
12
04–09
LANDESTEIL BERNER OBERLAND
kurSe & anLÄSSe
Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Ein Navigationsgerät ist etwas Praktisches. Es gibt
eine Vielzahl von Geräten in den unterschiedlichsten
Preisklassen. Doch welches Gerät ist für Sie das Rich-
tige? Und wie funktioniert eigentlich ein Navigati-
onsgerät? Die Antworten erhalten Sie in unserem
neusten Kurs «Navigation GPS 1».
Die drei Weisen aus dem
Morgenland orientierten
sich noch nach dem Stern
von Bethlehem, um ans
Ziel zu kommen.Mit einem
modernen Navigationsge-
rät geht das heute viel ein-
facher. Ob auf einer Wan-
derung oder im Auto:
Einfach den gewünschten
Ort eingeben und schon
wird man auf dem schnellsten Weg zum Ziel gelotst.
Das lästige Suchen auf der Karte entfällt. Kursleiter
Jürg Hari hat den Kurs speziell für den TCS entwi-
ckelt. Er erklärt anschaulich die Funktionsweise der
Geräte und gibt Ihnen einen Überblick über die ver-
schiedenen Gerätetypen. So erhalten Sie die nötigen
Grundlagen, um das richtige Navigationsgerät zu
kaufen.
Folgende Themen werden behandelt:
– Bedeutung und Funktion von GPS
– Navigationsgeräte für Autos und Motorräder
– Tragbare Geräte
– Routenplanung am PC
– Marktübersicht, Kaufempfehlung
Das Navigerät verstehen
Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Datum/Zeit: 25. August 2009, bei genügend Anmeldungenzudem 1. September 2009, jeweils 19–22 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunKosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76
Navigationsgeräte sind nützlich.
Kurs «Motopraktik»Datum/Zeit: 17. September 2009, 19–22 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunKosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76
Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen: Sie sind
es leid, Geld für Kontrollen und Reparaturen auszu-
geben? Möchten Sie diese Arbeiten selber vornehmen
können? Dann ist unser neuer TCS-Kurs «Moto-
praktik» genau das Richtige für Sie!
Der Name des Kurses ist Programm: Nicht Theorie,
sondern das praktische Arbeiten wird hier gezeigt
und geübt. Ob Anfänger, Passfahrer oder Profi, alle
kommen auf ihre Kosten. Jeder arbeitet an seinemeigenen Motorrad. In kleinen Gruppen zeigen Ihnen
unsere bewährten Instruktoren, Martin Wälti und
Bruno Linder, welche Arbeiten Sie an Ihrem Motor-
rad problemlos selber vornehmen können und wel-
che Sie dem Profi überlassen sollten.
Folgende Themen werden behandelt:
Niveaukontrolle Kettenspannung
Sichtkontrolle der Pneus
Tipps zur Bekleidung
Natürlich bleibt genü-
gend Zeit zum Disku-
tieren und Fachsim-
peln. Unsere Kursleiter
nehmen sich auch aus-
führlich Zeit für Fra-
gen der Teilnehmer.
Kurs «Motopraktik»
Sälber am Töff schrüble
Was darf ich an meinem Töff selber machen?
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtig und eingeteilt.
04–09
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LANDESTEIL BERNER OBERLAND
www.tcs-beo.chDas Navigationsgerät bedienenDer Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs) vom 4. Juni 2009 stiess auf riesiges Interesse und war innerhalbvon einem Tag ausgebucht. Deshalb hat sich der Kursleiter Jürg Hari entschlossen, zwei weitere Kurse durch-zuführen. Zusätzlich bieten wir erstmals als Fortsetzung die Anwendungskurse «Navigation GPS 2 – Anwen-dung Handheld/outdoor» und «Navigation GPS 2 – Anwendung Fahrzeugnavigation» an.
Kurs «Navigation GPS 2 – AnwendungFahrzeugnavigation»Sie haben den Grundkurs «Navigationsgerät GPS 1»
absolviert und wollen mehr über die Anwendung
von Fahrzeug-Navigationsgeräten erfahren? Dann
melden Sie sich für den Kurs «Navigation GPS 2»
(Anwendung Fahrzeugnavigation) an.
Wer sich zum Kauf eines Navigationsgerätes ent-
schlossen hat, erfährt, welches Gerät seinen Bedürf-
nissen am besten entspricht. Besitzer von Naviga-
tionsgeräten können ihre Erfahrungen und Probleme
mit anderen teilen und erhalten zudem von Kurslei-
ter Jürg Hari nützliche Tipps zur Anwendung. Weiter
wird gezeigt, wo und wie
das Navigationsgerät im
Auto richtig befestigt wird
und welche gesetzlichen
Vorschriften eingehalten
werden müssen. Schliess-
lich erfahren Sie, wie eine
längere Reise geplant und
am Navigationsgerät rich-
tig eingestellt wird.
Folgende Themen werden behandelt:
– Einfache und komplexe Geräte
– Was leistet ein Natel-Navi?
– Richtiger Ort im Fahrzeug und Vorschriften
– Tipps und Tricks zur Anwendung
Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an
jhari@tcs-beo.ch senden.
Kurs «Navigation GPS 2» (Anwendung Fahrzeugnavigation)Datum/Zeit: 27. August 2009; bei genügend Anmeldungenzudem 3. September 2009, jeweils 19–22 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunVoraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 50.–Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76
Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.
Kurs «Navigation GPS 2 – AnwendungHandheld/outdoor»
Sie haben den Grundkurs«Navigationsgerät GPS 1»absolviert und wollenmehr über Navigationsge-räte für Wanderungen er-fahren? Dann melden Siesich für den Kurs «Naviga-tion GPS 2 – AnwendungHandheld/outdoor» an.
Nicht nur im Auto ist ein
Navigationsgerät nützlich.
Auch auf Wanderungen,
Velotouren oder bei Stadt-
besichtigungen ist es viel-
seitig einsetzbar. Im Kurs
erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen
Handheld-Geräte. Sie lernen die unterschiedlichen
Karten kennen und erfahren, wie Sie eine Route pla-
nen und im Gerät richtig einstellen. Durch viele
praktische Übungen können Sie das Erlernte gleich
selber anwenden. So haben Sie vielleicht schon bald
einen neuen Reisebegleiter.
Folgende Themen werden behandelt:
– Geräte mit und ohne Basiskarten
– Praktische Übungen
– Das Navi Natel
– Routenplanung am PC
Dringende Fragen bitte vorgängig per E-Mail an
jhari@tcs-beo.ch senden.
Kurs «Navigation GPS 2 – Anwendung Handheld/outdoor»Datum/Zeit: 8. September 2009 und bei genügend Anmeldungen:10. September 2009, 19–22 UhrOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunVoraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 50.–Anmeldung: unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 033 225 76 76
Wandern mit dem Navigerät.
14
04–09
kurSe & anLÄSSe
LANDESTEIL BERNER OBERLAND
Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führerausweis
nach bestandener Prüfung vorerst für drei Jahre auf
Probe. Während dieser Zeit müssen die Neulenke-
rinnen und Neulenker zwei ganztägige Weiterbil-
dungskurse besuchen.
Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und
massnahmerechtlichen Folgen (Ausweisentzug) und
Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile. Am zweiten
Tag beurteilen sich die Teilnehmenden auf einer
Fahrt auf öffentlichen Strassen gegenseitig. Auch
umweltschonendes und energiesparendes Fahren
wird thematisiert.
Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterlagen
sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pausengetränk
am ersten Kurstag).
Samstagskurse Fr. 350.–.
Kursorte:1. TagEhemaliger Militärflugplatz in St. Stephan
2. TagTechnisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen
Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrlehrer
Anmeldung und Information:www.beowab.ch oder 033 225 76 76 (Geschäftsstelle
TCS).
ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum
definitiven Führerschein
Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.
Aktion HerbsttestOrt: Technisches Zentrum Allmendingen, ThunAktionsdauer: 8. bis 25. September 2009Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 35.–, Nichtmitglieder Fr. 105.–Anmeldung: 033 225 76 76 (Geschäftsstelle) oder www.tcs-beo.ch
Es sind nicht unbeschränkt Testtermine verfügbar. Die Anmeldun-gen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. BeiNichterscheinen wird der halbe Testpreis berechnet.
Geniessen Sie Ihre Herbstferien von A–Z. Beugen Sie
unliebsamen Überraschungen vor und lassen Sie Ihr
Auto von unseren kompetenten und neutralen Kon-
trolleuren zum Aktionspreis mit reduziertem Stun-
den-Ansatz im Technischen Zentrum überprüfen.
Folgende sicherheitsrelevanten Komponenten wer-
den kontrolliert:
– Radlauf (auf Spurplatte) – Bremswirkung (auf
Prüfstand) – Bereifung – Bremsflüssigkeit (Siede-
punkt) – Kühlflüssigkeit – Ölverluste – Stossdämp-
ferwirkung (auf Prüfstand) – Scheinwerfer-Einstel-
lung
Vor den Ferien Auto beim TCS
durchchecken
Aktion Herbsttest
Vom TCS geprüft – für die Ferien bereit.
Die Aktion dauert noch bis 18. Dezember 2009. Ter-
mine für die Tachokontrolle können bei der Ge-
schäftsstelle Berner Oberland, Telefon 033 225 76 76,
reserviert werden. Wer vorgängig bei einem Optikereinen Sehtest absolviert, dem schenken wir die Ta-chokontrolle (sonst kostet sie 18 Franken).
Aktuell:Tacho- und Sehtest
04–09
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LANDESTEIL
Berner Oberland
Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem Autofahren(Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes Mitglied einmal pro Jahreine unentgeltliche Rechtsauskunft einholen. WeitergehendeAbklärungen oder gar das Führen von Prozessen sind aber kosten-pflichtig (sofern nicht durch eine Rechtsschutzversicherung, zumBeispiel Assista, gedeckt).
Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):Hans Peter Schüpbach,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00Michaela C. Hamberger,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00
Eduard Müller,Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00Friedrich Affolter,Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36Günter Galli,Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31Peter Graf,Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31Michel Müller,Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61
PrOfitieren Sie: GratiS rechtSauSkünfte
In jeder Ausgabe des «tcsinfo» machen wir auf unse-
re Gratis-Dienstleistung der «Amtlichen Fahrzeug-
prüfung» aufmerksam (Seite 17). Gleichzeitig wer-
den die Intervalle der Fälligkeit dieser Kontrolle
publiziert: Erstmals nach vier Jahren, dann nach wei-
teren drei Jahren und anschliessend alle zwei Jahre.
Viele unserer Mitglieder erinnern sich erst wieder an
die Nachprüfung, wenn Sie ein Aufgebot für die
kostenpflichtige Kontrolle beim Kantonalen Ver-
kehrsprüfzentrum erhalten. Dann ist es für die An-
meldung zur Gratis-Prüfung in unserem Technischen
Zentrum leider zu spät.
Weil die kantonale Behörde ihren Pendenzenberg
kontinuierlich abgebaut hat und den Nachprüf-
Rhythmus nun fast pünktlich einhalten kann, möch-
ten wir unseren Mitgliedern helfen, die Gratis-
Dienstleistung bei uns nicht zu verpassen. Ab sofort
erhalten Sie – wie im Technischen Zentrum in Ittigen
– bei der Fahrzeug-Nachprüfung einen Kleber, auf
dem das Datum (Monat) der nächsten Kontrolle er-
sichtlich ist. Dieser Hinweis soll unseren Mitgliedern
helfen, sich etwa zwei Monate vor dem angegebenen
Gratis-Prüfung beim TCS nie mehr verpassenTermin beim TCS für eine Gratis-Nachprüfung an-
zumelden.
Unter unseren Mitgliedern gibt es sicher auch Leute,
welche ihr Auto mit Ausnahme der Autobahn-Vi-
gnette «kleberlos» halten wollen. Unsere Kontrol-
leure respektieren dies selbstverständlich und drän-
gen diesen Hinweis-Kleber niemandem auf.
Hans Peter Ziegler
Praktisch: Kleber mit nächstem Prüftermin.
TCS-Geschäftsstelle Berner OberlandAarestrasse 14, Postfach 26143601 ThunTel. 033 225 76 76Fax 033 225 76 75tcs.thun@tcs.ch
Landesteil Berner Oberland www.tcs-beo.chÖffnungszeiten:Montag – Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 18.00 UhrSamstag: 09.00 – 12.00 Uhr
PräsidentHans Peter SchüpbachPanoramastrasse 1, Postfach 2527,3601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05,praesident@tcs-beo.ch
Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPanoramastrasse 1, Postfach 25273601 ThunTel. 033 225 25 00, Fax 033 225 25 05,redaktion@tcs-beo.ch
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Münsingen:wie weiter?
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0 4 | 0 9
OBERAARGAU
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
HauptversammlungOberaargau
Neue Vorstandsmitglieder
wurden gewählt 11
BernerWankdorfplatz
Den Verkehrsteilnehmern
wird einiges zugemutet 14
Zu schnellgefahren…
…kann ganz schön
ins Geld gehen 22
10
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Oberaargau
LANDESTEIL
Am 13. September findet im Gebiet Sumiswald – Häusernmoos– Huttwil – Kleindietwil der diesjährige slowUp statt. Erstmals amEvent teilnehmen wird als Sponsor der TCS, wobei die LandesteileEmmental und Oberaargau Hand in Hand zusammenarbeitenwerden. Ab 2010 wird der jetzige slowUp Emmental denn auch inslowUp Emmental-Oberaargau umbenannt.Der TCS wird mit markanten Strassen-Bögen sowie betreutenStänden in den Villages in Sumiswald und Huttwil vertreten sein.Zudem sind drei auffällige Velo-Patrouillen unterwegs, die auf dem38 Kilometer langen Rundkurs über Unfallverhütung informierenund Geschenke verteilen – dies mit dem Ziel, neue Mitglieder zuwerben. Mit der Präsenz an diesem Volksfest der Mobilität will sichder TCS getreu seiner Ursprünge als «Mobilitätsclub nicht nur fürsAuto» präsentieren und so auch jüngere und nicht motorisiertePersonen ansprechen. Mit anderen Worten: Das TCS-Engagementhat mehr mit dem slowUp zu tun, als auf den ersten Blick vielleichtangenommen werden könnte.Wie versprochen befindet sich in dieser Ausgabe des «tcs info»der Rückblick auf die Hauptversammlung in Madiswil. Mit SeppKäppeli und Erich Giesser traten zwei langjährige, verdienteVorstandsmitglieder zurück. Zum Abschied liessen sie eigens fürden Landesteil Oberaargau den «Oberaargauer TCS-Marsch»komponieren, der im zweiten Teil der HV uraufgeführt wurde.slowUp Emmental-Oberaargau 2009: Mehr Infos dazu gibt es aufden Seiten 8 und 9 dieses «tcs info» sowie im Internet unterwww.slowup-emmental.ch.
Liebe Leserin, lieber Leser
Marc HammelRedaktor Landesteil Oberaargau
Panne – was tun? Mitte Juni führte der TCS Oberaar-
gau den Kurs «Autopraktik» bei der Calag Carosserie
AG in Langenthal durch. Zwar hätte das Echo auf
den Kurs grösser sein können – jene die teilnahmen,
bereuten aber ihr Kommen nicht; im Gegenteil.
Und wer bisher meinte, Technik sei nichts für Frauen,
wurde eines Besseren belehrt. Der Kurs am 18. Juni
war nämlich reserviert für Frauen. Die Teilneh-
merinnen wissen nun, wie man sich bei kleinen Pan-
nen selbst hilft. Unter fachmännischer Anleitung
lernten sie, wie man ein Rad wechselt, den Ölstand
kontrolliert oder bei einer Batteriepanne über-
brückt.
Voraussichtlich 2010 wird wieder ein Frauen-Kurs
durchgeführt. Das genaue Datum ist noch offen.
mmh
Nun wissen sich Frauenselber zu helfen
Teilnehmerinnen am Autopraktik-Kurs.
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04
–0
9
11OberaargauLANDESTEIL
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Im Mittelpunkt der von 300 Mitgliedern besuchtenHauptversammlung des TCS-Landesteils Oberaar-gau in Madiswil standen dieWahlen.
Mit Vize-Präsident Erich Giesser (Langenthal) und
Sepp Käppeli (Rumisberg) traten zwei langjährige,
verdiente Mitglieder aus dem Vorstand zurück. Sepp
Käppeli gehörte diesem seit 20 Jahren an. Zuletzt
wirkte er als «Übergangs-Redaktor» des Landesteil-
Bulletins respektive des «tcs info». Erich Giesser war
seit 1995 im Vorstand. Er verkörperte das «juristische
Gewissen», wie es TCS-Präsident Ulrich Iseli in sei-
ner Würdigung ausdrückte.
Was der TCS mit den beiden scheidenden Vorstands-
mitgliedern verliert, zeigte symbolisch ihre Ab-
schiedsüberraschung: In ihrem Auftrag komponierte
«Seppi» Käppeli junior eigens für den TCS Oberaar-
gau einen Marsch. Die Uraufführung des «Oberaar-
gauer TCS-Marschs» durch die etwas andere Brass-
band «groovin›Brass» war denn auch der emotionale
Höhepunkt der Hauptversammlung.
Jürg Fluri und Samuel GrunerAnstelle von Sepp Käppeli und Erich Giesser wurden
Jürg Fluri (Oberbipp) und Samuel Gruner (Wangen
a/A) in den Vorstand gewählt. Jürg Fluri ist Ausbil-
dungsleiter im Ausbildungszentrum des Autogewer-
beverbandes der Schweiz (AGVS) in Wiedlisbach.
Samuel Gruner ist von Beruf Fürsprecher. Daneben
ist er Präsident des Gewerbevereins Wangen a/A und
Präsident des Mietamts. Zur neuen kantonalen Dele-
Hauptversammlung: «Oberaargauer TCS-Marsch»
Wechsel beim TCS Oberaargau: Aussen die scheidenden Vorstands-mitglieder Erich Giesser (links) und Sepp Käppeli; in der Mitte (vonlinks) die neu gewählten Samuel Gruner und Jürg Fluri sowie Bri-gitte Hess als neue Delegierte.
gierten wählte die Versammlung Brigitte Hess (Rohr-
bach). Sie ersetzt Christine Morgenthaler (Huttwil),
die nach 20 Jahren zurücktrat. Die übrigen Vor-
standsmitglieder und Delegierten sowie Revisoren
wurden für weitere zwei Jahre bestätigt.
Inzwischen hat sich der Vorstand in seiner neuen Zu-
sammensetzung konstituiert. Neuer Vizepräsident
für eine Übergangszeit ist Andreas Schärer (Langen-
thal). Der aktuelle Vorstand setzt sich demnach wie
folgt zusammen: Ulrich Iseli (Madiswil; Präsident),
Andreas Schärer (Langenthal; Vizepräsident), Ma-
rianne Guggenbühler (Langenthal; Sekretärin), The-
rese Hasler (Langenthal; Kassierin) sowie Jürg Fluri
(Oberbipp), Samuel Gruner (Wangen a/A), Peter
Küng (Herzogenbuchsee) und Bruno Meyer (Wan-
gen a/A; alle Beisitzer).
Positiver RechnungsabschlussEine erfreuliche Jahresrechnung 2008 präsentierte
Kassierin Therese Hasler. Ausgewiesen wurde ein
Einnahmenüberschuss von 30114 Franken. «Damit
wurde die Serie der negativen Abschlüsse gestoppt»,
freute sich Präsident Ulrich Iseli. Positiv auf das Re-
sultat wirkte sich ein Forderungsverzicht der TCS-
Sektion Bern in der Höhe von 25000 Franken aus.
Geld, das damals für die Einrichtung der Prüfstrasse
in Langenthal verwendet wurde. Einsparungen gab
weiter auf Seite 12
12
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9
LANDESTEIL
Oberaargau
Witschi AGBauunternehmungHerzogstrasse 184900 LangenthalTel. 062 916 14 14www.witschibau.ch
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es auch wegen der tieferen Kosten für das «tcs info»
sowie für die Führung der Zweigstelle. Der positive
Rechnungstrend soll sich im laufenden Jahr fortset-
zen, rechnet doch auch das Budget 2009 mit einem
Gewinn von 19800 Franken. Aufgrund der verbes-
serten finanziellen Lage wird neu auf die Erhebung
der Administrationsgebühr bei den Motorfahrzeug-
kontrollen verzichtet.
Ebenfalls einstimmig genehmigt wurde die Statuten-
revision. Die aus dem Jahr 1990 stammenden Sta-
tuten wurden den Zentralstatuten und jenen der
Sektion Bern angepasst, wobei es vor allem um die
sprachliche und terminologische Modernisierung
ging, wie Erich Giesser bei der Präsentation erläu-
terte. Inhaltlich gibt es nur geringfügige Ände-
rungen.
Das Tätigkeitsprogramm sieht neben den Motor-
fahrzeugkontrollen und den Kursangeboten (ab
Seite 15) vor allem die erstmalige Beteiligung am
slowUp am 13. September vor. Dort werden sich die
TCS-Landesteile Oberaargau und Emmental ge-
meinsam präsentieren (Seiten 8 und 9).
Vielfältige DienstleistungenIn seinem Jahresbericht verwies Präsident Ulrich Ise-
li auf die vielfältigen Dienstleistungen des TCS. Zu
den beliebten Diensten gehörten auch im ver-
gangenen Jahr die Motorfahrzeugkontrollen. So
wurden 2008 auf der Prüfstrasse in Langenthal 589
Fahrzeuge (Vorjahr: 675) geprüft. Unterschiedlich
wurde vom vielseitigen Kursangebot Gebrauch ge-
macht. Beliebt sind vor allem die Kurse «Autofahren
heute» sowie «EcoDrive» für ein entspanntes, si-
cheres und energiesparendes Fahren. Zur Tätigkeit
des TCS gehörte 2008 auch die Stellungnahme zu
politischen Fragen – etwa zum Autobahnzubringer
Oberaargau oder zu Fragen der Verkehrssicherheit
im Zusammenhang mit der 2-Phasen-Ausbildung
von Neulenkern oder im Rahmen der Aktion «Schul-
anfang – Achtung Kinder».
Nach Anfangsschwierigkeiten hat sich die neue Mit-
gliederzeitschrift «tcs info» als Ersatz für die früheren
Landesteil-Bulletins etabliert. Als «Erfolgsstory» be-
zeichnete Ulrich Iseli schliesslich die Partnerschaft
mit Aare Seeland mobil, welche im Stadtladen in
Langenthal seit Mai 2007 die TCS-Zweigstelle führt.
Ende 2008 zählte der Landesteil Oberaargau 12137
TCS-Mitglieder, 367 weniger als im Vorjahr (– 2,94
Prozent). Ein Rückgang, der mit der zunehmenden
Konkurrenz begründet wird. mmh
Die etwas andere Brassband «groovin’Brass» sorgte an der HV inMadiswil mit der Uraufführung des «Oberaargauer TCS-Marschs»für den emotionalen Höhepunkt.
04
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9
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LANDESTEIL
Oberaargau
Kontrollen in Ihrer Nähe auf der Prüfbahn LangenthalDer Landesteil Oberaargau organisiert regelmässig amtliche Fahr-zeugprüfungen auf der Prüfbahn des TCS in Langenthal.Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, Ihr Auto ganz in Ihrer Nähevon den kompetenten Fahrzeugexperten des TCS prüfen zu lassen.
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Prüfbahn des TCS in LangenthalAutocenter Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal,Telefon 079 781 89 90 (nur während der Prüftage bedient!). Bittebeachten Sie den Zufahrtsweg zur TCS-Prüfbahn via Dennliweg.
Information und AnmeldungDie allgemeinen Informationen zur amtlichen Fahrzeugprüfung undden Anmeldetalon finden Sie auf Seite 17 in diesem «tcs info».Für weitere Auskünfte und telefonische Anmeldungen wenden Siesich direkt an:Marianne Guggenbühler, Melchnaustr. 55 A, 4900 Langenthal,Telefon 062 922 21 61.
mOtOrfahrzeugkOntrOllen
ZweigstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 134900 LangenthalTelefon 062 923 12 30E-Mail: stadtladen@asmobil.ch
PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 114934 MadiswilTelefon 062 965 10 45 (P)Telefon 062 957 80 71 (G)E-Mail: ulrich.iseli@bernerlandbank.clientis.ch
RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 494932 LotzwilNatel 079 410 72 29E-Mail: hammel@schelbli.ch
landesteil Oberaargau
InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: guggmala@hotmail.com
RechtskonsulentFürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31
Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 306252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31(06.00 bis 08.00 Uhr)
AZB
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Münsingen:wie weiter?
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EMMENTAL
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
Einladung zumVeteranen-Ausflug
Mit Bus und Schiff
an den Walensee 12
BernerWankdorfplatz
Den Verkehrsteilnehmern
wird einiges zugemutet 14
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11
LANDESTEIL EMMENTAL
Emmental
Am 16.Mai 2009 fand im Gasthof Hirschen in Lang-
nau die Delegiertenversammlung der TCS Sektion
Bern statt. An dieser Versammlung wurde unser Vi-
zepräsident und Mitglied der Verkehrskommission,
Samuel Grossenbacher, zum neuen Finanzchef der
Sektion Bern gewählt. Da diese Doppelfunktion im
Vorstand der Sektion und im Vorstand des Landes-
teils nicht vereinbar ist, schied Samuel Grossenba-
cher per Ende Juni 2009 aus dem Vorstand des Lan-
desteils Emmental aus.
Der Vorstand gratuliert Samuel Grossenbacher im
Namen der Mitglieder zu der ehrenvollen Wahl und
wünscht ihm im neuenAmt viel Freude. Ebenso wird
Samuel Grossenbacher ein herzlicher Dank für sein
bisheriges Engagement im Vorstand ausgesprochen.
Aufgrund des Austrittes von Samuel Grossenbacher
wählte der Vorstand an der letzten Sitzung Max Ger-
Neues aus dem Vorstandber zum Vizepräsidenten und delegierte Roland
Schmutz in die Verkehrskommission der Sektion
Bern.
In den letzten Monaten nahm Samuel Grossenba-
cher auch interimistisch die Präsidialaufgaben wahr,
nachdem René Zeh Ende letzten Jahres gesundheit-
lich pausieren musste. Unser Präsident hat nun per
1. Juli 2009 seine Funktion wieder aufgenommen
und leitet wieder die Geschicke des TCS-Landesteils
Emmental.
Wie wir anlässlich der Hauptversammlung im April
bekannt gaben, finden Sie nun neu auch Interes-
santes aus dem Landesteil Emmental im Internet.
Benutzen Sie den Link www.tcs-emmental.ch.
Wir wünschen einen schönen, warmen Sommer und
viel Spass beim Surfen auf der Homepage.
Der Vorstand
PräsidentRené ZehGassen 120E3534 SignauTelefon 034 402 76 86
Redaktion und InseratenannahmeMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 76Mobil 079 673 54 37E-Mail: jumarc@bluewin.ch
Landesteil Emmental
RechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11
Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25
Samuel Grossenbacher, neuer Finanzchef der TCS Sektion Bern.
12
04–09
Einladung zum
LANDESTEIL EMMENTAL
Mit der «Quinten» nach Quinten.
Die Veteranen des TCS sind eingeladen zu einem Tagesausflug mit Bus und Schiff an den
Walensee nach Quinten, mit Hinfahrt über den Sattel und Rückfahrt über den Klausenpass,
am Donnerstag, 20. August 2009.
Gegen 7.30 Uhr, je nach Ihrem Einsteigeort etwas
früher oder später, werden Sie mit einem Car der
Sommer AG abgeholt, der uns, nach einem Kaffee-
halt in Immensee, über den Sattel, durchs berühmte
Hochmoor von Rothenthurm, nach Weesen bringt,
wo wir das Schiff nach Quinten besteigen. Sicher
wissen Sie, dass dieses autofreie Dörfchen am Fusse
der Churfirsten nur mit dem Schiff oder zu Fuss er-
reicht werden kann. Das Mittagessen gibt es im
Restaurant Seehus, das für seine gute Fischküche
bekannt ist.
Über den KlausenpassNach dem Mittagessen bringt uns das Schiff nach
Mühlehorn. Dort besteigen wir wiederum den Car
und fahren über den Klausenpass nach Hause, wo
wir gegen 18.30 Uhr eintreffen werden. Diese Pass-
fahrt ist etwas ganz Besonderes, denn die Busse dür-
fen den Klausen nur an gewissen Tagen undmit einer
speziellen Bewilligung befahren. Auch dürfen sie
nicht zu gross sein. Ein Doppelstockcar ginge also
nicht.
04–09
13Veteranen-Ausflug
LANDESTEIL EMMENTAL
Anmeldung Ausflug TCS-Veteranen nach Quinten, Donnerstag, 20. August 2009
Name/Vorname: Telefon:
Strasse: PLZ/Ort:
Anzahl Personen: Anzahl Menü A (Fisch): Anzahl Menü B (Fleisch):
Gewünschter Einsteigeort:
Bemerkungen:
Anmeldung bis spätestens Montag, 10. August 2009 eintreffend an:Beat Wettstein, Hohle Gasse 23, 3550 Langnau, Tel. 034 402 48 61
Menü Mittagessen
Menü A – Fischteller Seehus: Im knusprigen Bierteig gebackene Egli-,
Zander- und Felchenfilets mit Kartoffeln und Sauce Tartar
Menü B – Schweinsschnitzel paniert (2 Stück) mit Gemüsebeilage und
Pommes frites
Für alle vorweg ein grüner Salat und als Nachspeise ein Stück Kirsch-
torte!
Eher unbekannte GegendDieser Ausflug führt uns in eine liebliche Gegend, die
für uns Emmentaler eher unbekannt ist, über viele
«Höger» und entlang vieler Seen. Er findet bei jeder
Witterung statt. Ich rechne selbstverständlich, wie
immer, mit gutem Wetter und hoffe, möglichst viele
Veteranen «gluschtig» gemacht zu haben. Selbstver-
ständlich sind auch jüngere TCS-Mitglieder herzlich
willkommen.
Mindestens 31 TeilnehmerIhr Einsteigeort und die genaue Abfahrtszeit erfah-
ren Sie mit der Bestätigung. Je nachdem ob ein oder
zwei Cars eingesetzt werden, kann dies stark variie-
Preise und Leistungen
Fr. 115.– pro Person (Abonnemente sind auf dem Schiff nicht gültig)
Inbegriffen sind:
– Rundreise mit Reisecars der Firma Sommer AG
– Schifffahrt Weesen–Quinten–Mühlehorn
– Kaffee (oder Tee, Ovo) mit Gipfeli auf der Hinfahrt
– Mittagessen Tellerservice mit Salat und Dessert
– Trinkgelder, Reiseleitung und Organisation
Nicht inbegriffen sind:
– Getränke beim Mittagessen
Walensee mit den Churfirsten.
ren. Die Reise kann nur durchgeführt werden, wenn
pro Car mindestens 31 Teilnehmer angemeldet sind.
Beat Wettstein,
Leiter TCS-Veteranen Landesteil Emmental
AZB
3000B
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Münsingen:wie weiter?
Seite 4
0 4 | 0 9
BERN-SEELAND
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
BergwanderungGelmer
Am 15. August ins
Berner Oberland 10
Veteranen-Ausflugam 19.September
Über den Brünigpass
in die Innerschweiz 15
Zu schnellgefahren…
…kann ganz schön
ins Geld gehen 22
10
04–09
Einladung zur Bergwanderung
LANDESTEIL BERN-SEELAND
Wanderung Gelmer: «Mit meiner Kondition bin ich dabei.»
Anmeldung für die Bergwanderung vom Samstag, 15. August 2009
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Telefon Geschäft:
Anzahl Erwachsene: Anzahl Jugendliche:
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 10. August 2009 an: Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss;Telefon/Fax 032 384 16 86, Natel 079 776 59 22, E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch.
Ihre Anmeldung und Teilnahme wird von uns bestätigt und in Rechnung gestellt (beigelegten Einzahlungsschein benützen).
Lyss – Bern – Interlaken – Meiringen – Innertkirchen – Guttannen – Handegg –
Kunzentännlein und zurück
Willkommen auf der Gelmerbahn! Mit 106 Prozent
maximaler Steigung ist sie die steilste Standseilbahn
der Welt. Die atemberaubende Fahrt führt zum ma-
lerischen Gelmersee, Ausgangspunkt einer Rund-
wanderung rund um den Stausee.
1.Höhepunkt:Aufstieg Kunzentännlein –GelmerseeAuf Steintreppen und Platten überwinden wir eine
erste Geländestufe. Eine idyllische Moorlandschaft
mit einem kleinen See ist bald durchschritten. Bis zu-
oberst dominieren nun Stein- und Felstreppen. Der
Weg ist teilweise kühn angelegt und ins steile Gelän-
de zwischen Legföhren und glatten Felsen eingepasst.
Der Aufstieg ist anstrengend, aber gut zu bewältigen.
Fixe Seile entschärfen die heikelsten Stellen.
2.Höhepunkt: SeerundwegUnvermittelt erreichen wir den höchsten Punkt und
stehen am tiefblauen Gelmersee. Dem Südufer fol-
gend, umrunden wir den See in ca. 2 Stunden.
3.Höhepunkt:GelmerbahnDie Gelmerbahn wurde für den Bau der Gelmerstau-
mauer und der Wasserzuleitung zum Kraftwerk
Handeck 1 gebaut. Als Werkbahn nahm sie 1926 ih-
ren Betrieb auf. Im Jahre 2001 wurde sie von der
KWO umfassend erneuert und für den öffentlichen
Betrieb ausgerüstet. Nach der abenteuerlichen Fahrt
in der offenen Standseilbahn folgt ein letzter Höhe-
punkt.
04–09
11Gelmer
LANDESTEIL BERN-SEELAND
Letzter Höhepunkt:HandeggfallbrückeMit der spektakulären Hängeseilbrücke wird ein fast
vergessenes Wasser-Naturschauspiel wieder erlebbar.
70 Meter über dem Aarelauf schwebend, werden wir
mit einem Blick auf den Handeggfall belohnt. Wir
erreichen die Brücke in wenigen Minuten ab der Gel-
merbahn.
Gelmerbahn: atemberaubende Fahrt
Motto: Naturerlebnis GelmerWann: Samstag, 15. August 2009Leiter: Werner von Aesch, 3250 LyssTeilnehmer: TCS-Mitglieder BE5 sowie Angehörige und Jugendli-
che, Bekannte und VerwandteTransport: mit Car AsWa Carreisen, Lyss, hin und zurückProgramm: Treffpunkt 6.30 Uhr Bahnhofplatz Lyss oder 6.40 Uhr
Parkplatz Seelandhalle Lyss; ca. 9.00 Uhr HotelHandegg (Kaffeehalt); ca. 10.00 Uhr Abmarsch inHandegg Kunzentännlein (1596 m); ca. 11.30 UhrMittagspicknick am Gelmersee (1860 m) aus demRucksack; ca. 12.30 Uhr weiter um den Gelmersee;ca. 14.30 Uhr Talfahrt mit der fast senkrechtenGelmerbahn, Fahrzeit 10 Minuten, über die spek-takuläre Hängeseilbrücke zum Hotel Handegg;ca. 16 Uhr Abfahrt ab Handegg; ca. 18 Uhr Ankunftin Lyss.Total Marschzeit ca. 4 Std., total Höhenmeter imAufstieg ab Kunzentännlein ca. 280 m.
Kosten: Fr. 25.– (LT-Beitrag abgezogen); Freizeitspass aufBerg und am See muss nicht teuer sein!
Anforderung: Mit einer mässigen Kondition ist diese wunder-schöne Bergwanderung von fast allen zu meistern.Trittfestigkeit nötig.Es wird warm sein, darum genügend zum Trinken inden Rucksack.
Versicherung: Sache der Teilnehmer; die Teilnahme erfolgt aufeigenes Risiko.
Hier könnte Ihre Frage stehen!
Der TCS-Landesteil Bern-Seeland will seinen Mit-
gliedern Gelegenheit geben, sich persönlich zu einem
Thema oder einem Problem zu äussern oder eine ak-
tuelle Frage aufzugreifen. Aus diesem Grund haben
wir in unserem «tcs info» die Rubrik «Mitreden –
nachfragen» eröffnet – extra für unsere Mitglieder!
Mitreden – nachfragenWenn Sie irgendetwas schon lange wissen wollten,
wenn Sie irgendeinen Ärger hatten, wenn Sie eine
spezielle Frage stellen möchten, wenn Sie selber et-
was zum Thema Verkehr schreiben wollen, dann
kontaktieren Sie mittels Karte, Brief oder per E-Mail
folgende Adresse: Werner von Aesch, Rainweg 13,
3250 Lyss; E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
wva
12
04–09
LANDESTEIL BERN-SEELAND
Tessin – Sonnenstube
An Land oder: wieder festen Boden unter den Füssen.
Die Landesteilreise vom 13./14. Juni 2009 führte ins Tessin.
Nachdem alle ausgeschlafen und – die meisten –
pünktlich bereitstanden, konnten die beiden Cars
mit den 68 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie
vorgesehen die Sammelplätze verlassen. Gefahren
wurde auf der Autobahn A1 Richtung Schönbühl –
Rothrist und auf der A2 Richtung Luzern – Stansstad
– Buochs. Hier Kaffeehalt im Hotel Restaurant «Pos-
tillon», das nord- und südwärts Reisenden bestens
empfohlen sei. Nachdem der Service mit zwei Gipfe-
li und Kaffee à discretion schnell und prompt er-
folgte, konnten wir nach einer Stunde weiterfahren.
Es ging auf der A2 durch den 9,3 km langen Seelis-
bergtunnel und über Erstfeld – mit etwas Stau nach
Göschenen – durch den 16,9 km langen Gotthard-
tunnel, weiter über Airolo – Bellinzona – Orselina
nach Locarno, wo im Ristorante-Pizzeria Univers
(Hotel Pestalozzi) bereits das Mittagessen wartete.
Wir wurden mit südländischen Charm empfangen
und gleich zum Platznehmen gebeten. Serviert beka-
men wir einen Saisonsalat, Schweinssteak an Kräu-
tersauce, Gratin, grillierte Tomaten und zum Dessert
Apfelstrudel mit Vanillesauce, was sehr gut mundete.
Alles war hervorragend organisiert und es wurde
speditiv serviert, so dass genügend Zeit für einen ge-
mütlichen Spaziergang entlang der wunderschönen
Seepromenade blieb.
Schiff ahoiUm 14.30 Uhr hiess es «Schiff ahoi». Auf dem (leicht
überfüllten) Boot ging die Reise auf dem Seeweg wei-
ter, über den Lago Maggiore nach Ascona und an der
Isola di Brissago vorbei nach Brissago. Das Auf und
Ab und Hin und Her des Schiffs liess den einen oder
andern Magen hochkommen… An Land angelangt,
bestiegen wir unsere schon bereitstehenden Cars, die
uns via Locarno – Monte Ceneri nach Lugano-Para-
diso vors Hotel Carioca – fünf Minuten vom Lago di
Lugano entfernt – fuhren. Das einfache, nette Fami-
04–09
13
LANDESTEIL BERN-SEELAND
der Schweiz
Landesteil Bern-SeelandSekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
PräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon 032 384 88 78
Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
lien- und Passantenhotel in ruhiger, sonniger Lage
mit zwei Dachterrassen erlaubt den Blick auf See und
Gebirge. Ein grosser Teil der Gruppe flanierte gleich
nach dem Zimmerbezug an die Promenade.
Dank heimlichen Beobachtungen bekam ich mit, wie
einige sich mit Stadtplan und Kompass zurechtzufin-
den versuchten! Nochmals andere suchten vergebens
in ihrem Zimmer nach dem Schalter der im Programm
versprochenen Klimaanlage! Und wieder andere ver-
suchten herauszufinden, wozu die mit dem Schlüssel
abgegebenen Bons wohl zu gebrauchen sind!
Um Punkt 18.30 Uhr begann das Hotelpersonal mit
dem Servieren des Nachtessens: Kalbscreme-Suppe,
Picata Mailänder Art, Spätzli, Vichy-Karotten und
zum Dessert Eis. Der Reiseleiter kommentierte den
ersten Tag und löste die festgestellten Fehler auf.
Gleichzeitig orientierte er über den weiteren Verlauf
der Reise. Nach dem Essen löste sich die Gruppe auf:
Die einen verschwanden in den Zimmern, andere
bummelten an die Seepromenade und wieder andere
warteten im Hotelgarten bei Bier und Grappa auf die
Nacht.
GrazieNach dem Frühstück ab 7.00 Uhr war für 8.30 Uhr
die Abfahrt angesagt. Nachdem alle die Koffer ge-
packt, die Zimmerschlüssel abgegeben und die
Getränkerechnung beglichen hatten, konnte pünkt-
lich eingestiegen und abgefahren werden. Wie heisst
es doch: «Danke für den Besuch – grazie della Sua
visita».
Der Fahrtenschreiber war eingestellt ab Lugano
Richtung Varese. Beim Grenzübergang winkt uns der
Grenzzollbeamte schengenfreundlich durch. Wer ab
hier angesichts der schönen Landschaften die nächs-
te, die übernächste und weitere Ausfahrten verpasst,
landet später kurz vor Mailand. Die Zusatzfahrt war
nicht programmiert, jedoch gratis… Via Stresa –
Gravellona – Domodossola ging es auf den Simplon-
pass, ins Hotel Simplon-Blick zum Mittagessen. Ein
letztes Mal wurden wir freundlich und zuvorkom-
mend empfangen. Serviert bekamen wir eine Tages-
suppe, glasierten Schweinsbraten nach Jägerart, Kar-
toffelstock, Karotten und Erbsen und zum Dessert
hausgemachte Creme mit Rahm. Auch dort, auf 2000
Metern, herrschte eine sommerliche Temperatur,
und wir hatten zum Kaffee auf der Terrasse genü-
gend Zeit, um die wunderschöne Bergwelt um uns
herum zu bestaunen.
Abermals wurden wir gebeten einzusteigen für die
Weiterfahrt via Brig – Sierre – Sion – Martigny, wo
auf der Autobahn-Raststätte ein letzter Halt gemacht
wurde, ehe wir ins Seeland auf die Sammelplätze ge-
fahren wurden.
Erstmals mit AsWaEs war die erste Reise des TCS-Landesteils Bern-See-
land mit AsWa Carreisen Lyss. Als Teilnehmerin habe
ich die Organisation, die Reservationen und die
grosszügigen Cars als sehr gut empfunden. Im Na-
men aller Teilnehmenden spreche ich dem Chauffeur
Walter Küng vom Car 1 (Inhaber AsWa Carreisen)
und Rolf Schwab vom Car 2 den allerbesten Dank für
die angenehme Fahrt aus. Dem Reiseleiter Werner
von Aesch gebührt ebenfalls ein grosser Dank: Für
die Auswahl der Reise, für die ausführliche Ausschrei-
bung im «tcs info», für die Bestätigung und das In-
kasso, für das Detailprogramm und die Zuteilungs-
listen – und nicht zuletzt für das Wetter. Du hast es
super gemacht und ein Küsschen verdient.
Greti von Aesch
Aller Abschied ist schwer – auch in Lugano.
04–09
15
LANDESTEIL
Bern-Seeland
Der TCS-Landesteil Bern-Seeland organisiert diesenAusflug als Dank für die 25- bzw. 50-jährige Treuezum Touring Club Schweiz. Der Ausflug führt unsüber den Brünigpass nach Muotathal, Brunnen,Vitznau und zurück ins Seeland.
Muotathal ist eine Gemeinde im Kanton Schwyz, an
der Muota, in der Nähe der Höllochgrotten, der
grössten Höhlen der Schweiz. Besucher verbinden
den Namen mit Natur, Urtümlichkeit, Brauchtum
und den Wetterschmöckern. Mit dem Durchmarsch
russischer Truppen 1799 unter General Suworow
rückte das Muotatal für einige Tage ins Rampenlicht
Einladung zumVeteranen-Ausflug
der Geschichte. Bis über die nördliche Landesgrenze
hinaus kennt man die «Muotathaler Wetterfrösche».
Die Kurz- und Langzeitprognostiker des Wetters
sammeln, notieren, vergleichen und deuten Erfah-
rungen aufgrund von Natur- und Tierbeobach-
tungen, örtlichen Wind- und Wetterlagen. Beim
Mittagessen im Hotel Post werden wir vom Wetter-
propheten Martin Horat unterhalten.
In Brunnen, dem Luftkurort im Kanton Schwyz am
Ostufer des Vierwaldstätter Sees, besteigen wir das
Schiff.
In Vitznau, Kanton Luzern, gehen wir an Land. Hier
befindet sich die Talstation der Zahnradbahn zum
Rigi, der 1807 erbauten, ersten Bergbahn Europas.
Wer will, kann an der geführten Besichtigung der
Festung Vitznau von ca. 1½ Stunden Dauer teilneh-
men. Milizsoldaten der Schweizer Armee weihen uns
in die gelüfteten Geheimnisse der Festung mit 500
Meter Stollen, gigantischem Munitionslager, Kano-
nenstellungen, Kraftwerk, Werkstätten, Operations-
saal, Hotel und vielem mehr ein. Da die Temperatur
ganzjährig 12 Grad beträgt, wird eine warme Jacke
empfohlen (Leihjacken stehen kostenlos zur Verfü-
gung). Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Motto: Einsteigen und Platz nehmen!Wann: Samstag, 19. September 2009Leiter: Werner von Aesch, 3250 LyssTeilnehmer: TCS-Veteraninnen und –Veteranen BE5 mit dem
silbernen oder goldenen Veteranenabzeichen imKnopfloch sowie ihre Partner; falls Platz vorhanden,können auch interessierte Nichtveteraninnen und-veteranen teilnehmen; die Teilnehmerzahl istbeschränkt auf 96 Personen, massgebend ist derEingang der Anmeldungen.
Transport: mit Cars der Horner Reisen, TafersProgramm: 6.00 Uhr Aarberg ab Viehmarktplatz beim Kino,
6.15 Uhr Lyss ab Bahnhof, 6.30 Uhr Lyss ab See-landhalle, 6.40 Uhr Suberg ab Bahnhof, 6.50 UhrSchüpfen ab Restaurant Rössli; 8.15 Uhr Brünigpassan (Kaffeehalt im Restaurant Waldegg), 9.15 UhrBrünigpass ab; 11.00 Uhr Muotathal an (Mittages-sen im Hotel Post), 13.00 Uhr Muotathal ab;13.30 Uhr Brunnen Schiffstation an, 13.47 UhrBrunnen ab mit Schiff; 14.48 Uhr Vitznau Schiffsta-tion an, 15.15 Uhr Führung durch Artillerie-FestungVitznau, 17.00 Uhr Vitznau ab mit Car, 19.00 UhrLyss an.
Kosten: Fr. 85.–/Partner Fr. 125.–. Zuhause bleiben kostetmehr!Reduktion Fr. 8.– mit Halbtaxabo, Fr. 16.– mit GA
Leistung: Im Pauschalpreis inbegriffen sind Carfahrt, Kaffee-halt (1 Kaffee und 1 Gipfeli pro Person), Mittages-sen, Wetterfrosch, Schifffahrt 2. Klasse, geführterFestungsbesuch; nicht inbegriffen sind die Ge-tränke.
Kleidung: ReisebekleidungAusrüstung: Fotoausrüstung, Sonnenbrille/Sonnenschutz
Anmeldung für den Veteranenausflug vom Samstag,19. September 2009
Name/Vorname:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Tel. P: Tel. G:
Anzahl Personen Anzahl Halbtax Anzahl GA
Festungsbesuch: Ja Nein Anzahl Personen
Schriftliche Anmeldung bis spätestens 10. September2009 an: Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss; Telefon/Fax 032 384 16 86, Natel 079 776 59 22, E-Mail: w.vonaesch@besonet.ch
Ihre Anmeldung und Teilnahme wird von uns nach Anmelde-schluss bestätigt und in Rechnung gestellt (beigelegten Ein-zahlungsschein benützen).
AZB
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Münsingen:wie weiter?
Seite 4
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OBERHASLI-BRIENZ
slowUp Emmental-Oberaargau
Am 13. September
ist es wieder so weit 8
Einladung zumHerbstausflug
Am 6. September
fahren wir ins Tessin 11
Für Ferien das Autooder den Zug?
Was spricht dafür,
was dagegen 12
Zu schnellgefahren…
…kann ganz schön
ins Geld gehen 22
10
04–09
LANDESTEIL
Oberhasli-BrienzMit dem TCS ins Tessin
Swiss Miniature in Melide, feines Mittagessen amLago di Lugano und mit der Drahtseilbahn auf denMonte San Salvatore: Der TCS-Ausflug vom Sonn-tag, 6. September 2009, führt uns ins Tessin.
Am Sonntag, 6. September, fahren wir ab Brienz und
Meiringen Richtung Süden. Der Bus bringt uns über
den Susten auf den Gotthard, wo wir eine gemütliche
Kaffeepause einlegen. In Melide, im berühmten Swiss
Miniature, haben wir Zeit, uns die wichtigsten Bau
ten der Schweiz anzusehen oder uns einfach nur die
Füsse zu vertreten. Das Mittagessen nehmen wir im
Ristorante Capo San Marino ein, welches wunder
schön am Lago di Lugano gelegen ist.
Nach dem typischen Tessiner Essen bringt uns die
Drahtseilbahn auf den Monte San Salvatore, welcher
sich majestätisch in den Himmel von Lugano erhebt
und einen herrlichen Ausblick auf den See, die Po
ebene und die Alpen der Lombardei und der Schweiz
bietet.
Via Gotthardtunnel treten wir die Rückreise ins
Berner Oberland an und werden um etwa 19.30 Uhr
wieder zu Hause sein.
Abfahrt Bus 16.45 Uhr Meiringen Bahnhof
Abfahrt Bus 26.30 Uhr Niederried Post
6.35 Uhr Oberried Bahnhof
6.40 Uhr Brienz Rössli
6.40 Uhr Brienz Bahnhof
6.45 Uhr Kienholz Hotel BrienzBlick vom Monte San Salvatore.
Anmeldung zum TCS–Ausflug vom 6. September 2009
Name: Vorname:
Strasse/Nr.: PLZ/Ort:
Telefon Privat: Telefon Geschäft:
Anzahl Teilnehmer: Einsteigeort:
TCS-Mitglied Menü-Nr. oder vegetarisch
Begleitperson Menü-Nr. oder vegetarisch
Senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 22. August 2009 an: Heinz Kehrli, Hegerweg 10, 3855 Brienz.
04–09
11Oberhasli-Brienz
LANDESTEIL
PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil: 079 375 70 78E-Mail: kehrliheinz@bluewin.ch
Landesteil Oberhasli-Brienz
RedaktionNicole FerrettiHauptstrasse 2383855 BrienzE-Mail: nicolem@gmx.ch
Rückkehrca. 19.30 Uhr Meiringen und Brienz
KostenDer Preis pro Person beträgt Fr. 65.–, inkl. Kaffeehalt
(1 Kaffee und 1 Gipfeli), Mittagessen (Getränke und
Kaffee nicht inbegriffen), Eintritt Swiss Miniature
und Bahnfahrt auf den Monte San Salvatore. Der
vom TCSLandesteil OberhasliBrienz übernom
mene Kostenanteil ist bereits abgezogen. Der Betrag
wird während der Fahrt einkassiert.
Teilnehmer/innenTeilnahmeberechtigt sind TCSMitglieder des Lan
desteils OberhasliBrienz alleine oder in Begleitung
einer erwachsenen Person. Die Anmeldungen wer
den in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Der Ausflug wird bei jeder Witterung durchgeführt
und nicht verschoben.
AusweiseID oder Halbtaxabo
Eine Anmeldung ist notwendig! Bitte füllen Sie den
Talon vollständig aus.
MenüEs stehen 2 Menüs zur Auswahl:
Menü 1:Einheimische VorspeisePiccata Mailänder ArtSafranrisottoSaisongemüseHalbgefrorenes
Menü 2:Einheimische VorspeiseKalbsbrustschnitte JägerartPolentaHalbgefrorenes
Vegetarisches Menü auf Wunsch, bitte auf dem Anmeldetalonankreuzen.
Hotel – Restaurant SteinbockDer Steinbock liegt im Zentrum von Brienz.Unsere gemütliche Gaststube bietet Platz für100 Personen. Ideal für einen kleinen Apéro istunser origineller und einmaliger Weinkeller.Für Ihr nächstes Firmen- oder Familienfestes
empfehlen wir unser separates «Sääli» für insge-samt 65 Personen. Unsere grosszügige Garten-terrasse lädt im Sommer zum Verweilen ein!
Herzlich willkommen!
Familie Mato & Mira KovacevicHauptstrasse 123CH-3855 Brienz
Tel: +41 33 951 40 55Fax: +41 33 951 40 84
E-Mail: info@steinbock-brienz.chwww.steinbock-brienz.ch
12
04–09
LANDESTEIL
Oberhasli-BrienzEigenes Auto oder öffentlicher Verkehr –wie in den Urlaub fahren?
Viele Urlauber sehen sich jedes Jahr mit derselbenFrage konfrontiert. Es ist Urlaubszeit. In diesem Jahrkönnte die Frage etwas anders beantwortet werdenals in der Vergangenheit.
Die vieldiskutierte Wirtschaftskrise wird sich bei vie
len Urlaubern und Reisenden auf die diesjährige Ur
laubsplanung auswirken. War das Fernweh in den
letzten Jahren eher grösser, wird sich voraussichtlich
das Reisefieber in diesem Jahr in Grenzen halten. An
stelle von Malediven, Karibik oder Côte d’Azur wer
den Berge, Seen und Sehenswürdigkeiten in einhei
mischen Gefilden bevorzugt. Dies ist eine Chance für
unser Land, sich von der besten Gastgeberseite zu
zeigen. Als Eldorado zwischen den Alpenpässen und
mit über die Grenzen bekannten Ausflugszielen hat
insbesondere das Berner Oberland die Chance, vom
SchweizerferienBoom zu profitieren.
Urlaub planenZahlreiche Fragen stellen sich bei der Planung des
Urlaubs. Die Wahl des Verkehrsmittels ist ein wich
tiger Entscheid. Der Stress auf der Reise gegen Süden
oder eben in die Berge ist bei einer Bahnreise gerin
ger. Kein Stau, keine riskanten Überholmanöver, kei
ne Lastwagen. Die letztgenannten Argumente spre
chen eher für den öffentlichen Verkehr. Doch die
Tatsache, dass man vor Ort ebenfalls auf den öffent
lichen Verkehr angewiesen ist, macht diese Entschei
dung nicht einfacher.
Fährt man mit dem Automobil in den Urlaub, ist
man vor Ort flexibel. Zudem ist die Frage nach der
Anzahl Gepäckstücke weniger relevant, da man sein
Fahrzeug mit Gepäck vollladen kann. Für die Anreise
mit Motorrad oder Automobil ins Feriengebiet
spricht ebenfalls die Möglichkeit, spontane Ausflüge
zu unternehmen und sich auf die wettertechnischen
Voraussetzungen einzustellen. Als alternative Reise
möglichkeit ist noch das Fahrrad zu erwähnen. Eine
Tour de Suisse kann auch mit eigener Körperkraft
bewältigt werden.
CampingGemäss repräsentativen Umfragen werden auf Cam
pingplätzen, Jugendherbergen und anderen Unter
kunftsmöglichkeiten in unserem Land steigende Lo
giernächteerwartet.DieSchweizalsFeriendestination
rückt wieder in den Fokus.
Der TCS gehört mit seinem Angebot an Camping
plätzen zu den potentiellen Gastgebern in diesem
Sommer und darüber hinaus. Stellvertretend dafür
stehen in unserer Region die Plätze am Thunersee
in GwattThun, Interlaken Ost sowie Bönigen am
Brienzersee den Urlaubshungrigen zur Auswahl.
Reto Ruppen
In die Ferien mit dem Zug…
…oder mit dem Auto?
Restaurant3860 Meiringen Berner Oberland Tel. 033 971 32 14Heimelige Räume für kleine und grosse Gruppenbis zu 500 Personen. Self Service. Grosser Kiosk.Auf Ihren Besuch freuen sich Vreni Jossi und Mitarbeiter
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