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Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Wer verantwortet die Technik-
Entwicklung?
Vortrag zur Ringvorlesung
Bremen 14.11.2013
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
• Berufsgruppe „Ingenieur“ ist Schlüsselfigur und
zugleich Produkt der Industriellen Revolution.
• Vorher: Handwerk. Technik für Militär, Kirchen,
Schlösser auf empirischer Basis.
• Seitdem: Technik für den Alltag, Verbesserung
der materiellen Lebensverhältnisse
• auf wissenschaftlicher bzw. theoretisch-
naturwissenschaftlicher Grundlage.
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Bisherige Leitbilder für Technik und Ingenieure
• Steigerung der Produktivkraft menschlicher Arbeit
durch Einsatz von fossiler Energie und stofflichen
Ressourcen (Maschinerie)
• Ständige Innovation von Produktion und
Produkten im Wettbewerb und
• Zusammenhang zwischen Bedarf und Produktion
nachträglich, über Markt und Geld: Kapitalismus,
„unsichtbare Hand“ (Smith)
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Doppelfunktion der Technik
• Verbesserung Verfahren, neue Produkte
• Sicherung von Herrschaft und Arbeitsdisziplin
„Einer der eigentümlichsten Vorzüge der Verwendung von Maschinen besteht darin, dass die Unaufmerksamkeit, Trägheit oder Spitzbüberei der menschlichen Hilfskräfte durch sie eingedämmt werden“
Charles Babbage, „Economy of Machinery“, 1832
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Deutsche Ingenieure im 19. Jhd.
• Herkunft: Militär, Naturwissenschaft, Industrie-Meister
und –Aufseher
• Ausbildung in „Gewerbeanstalten“, Berg- und Bau-
Akademien, Technischen Hochschulen ohne
Promotionsrecht
• Generalisten und Weltbürger, „Unternehmer-Ingenieure“
(VDI 1856), aber „Praktiker“ und keine „Akademiker“
• Problem der bürgerlichen Anerkennung bis 1899
(Promotionsrecht TH Charlottenburg) und danach
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Gesellschaftliche Anerkennung der Ingenieure
Dr. Krokowski: „Was für ein Examen haben Sie abgelegt, wenn die Frage erlaubt ist?
„Ich bin Ingenieur, Herr Doktor“, antwortete Hans Castorp mit bescheidener Würde.
„Ah, Ingenieur!“. Und Dr. Krokowskis Lächeln zog sich gleichsam zurück, büßte an Kraft und Herzlichkeit für den Augenblick etwas ein. „Das ist wacker.“
(Thomas Mann: Der Zauberberg)
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
1. „Umbruch“ im Ingenieurberuf (ca. 1900)
• Reduzierung auf rein technische Funktion als Arbeitnehmer, dort aber „Teilautonomie“: Arbeiten und Kooperation nach Kriterien der technischen Optimierung, „Gleichgewicht“ zwischen Technik und Betriebswirtschaft
• Arbeitsteilung und Spezialisierung
• Aufgliederung der „Technischen Büros“ in 3 hierarchische Stufen: Techniker, graduierte Ingenieure (heute: FH-Ings.), Diplom-Ingenieure, entsprechende Differenzierung der Ausbildung
• Anwachsen der Zahl, soziale Probleme, Organisierung
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
„Gleichgewicht“ zwischen Technik und Betriebswirtschaft
Quelle: Mascha Will-Zocholl: Wissensarbeit in der Automobilindustrie, Diss, Berlin 2011
Soziologie des
Ingenieurberufs
Dr. Wolfgang Neef
Technik zwischen Vernunft und
Renditewahn
Ingenieur-Typus des 20. Jahrhunderts
• Mann
• Arbeitnehmer
• Reiner Technik-Spezialist
• In Hierarchie der (Groß-)Betriebe eingeordnet
• „Dienende“ Rolle: Faszination des Gestaltens reduziert auf Faszination des Funktionierens von Menschen und Maschinen - der „unpolitische“ Ingenieur
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Technik zwischen Vernunft und
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„Die Ingenieure sind die Kamele,
auf denen die Kaufleute und die
Politiker reiten“
Eugen Kogon: Die Stunde der Ingeniere. Düsseldorf 1976.
Befragung von rd. 20000 Ingenieuren über VDI,
Zustimmung zu diesem Zitat: rd. 2/3
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Technik zwischen Vernunft und
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Typischer Protagonist des Ingenieurs des 20. Jhds.:
Wernher von Braun
• Faszination des Funktionierens: Verdrängen der
moralischen, sozialen, gesellschaftlichen Verantwortung,
hier in der Nazizeit: 20000 Tote bei der Herstellung der V2
• Flexibel und in jedem politischen System einsatzbereit:
„Erfinderische Zwerge, die für alles gemietet werden
können“ (Brecht, Galilei)
• Technik für den Flug in den Weltraum: Weg von der
Begrenztheit der Erde als nicht einzuhaltende Vision
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Ingenieure sind orientiert an der Verbesserung der Lebensverhältnisse durch Technik
• Sie glauben an die „Bacon-Hypothese“: Technischer Fortschritt bringe automatisch sozialen Fortschritt
• Sie sehen das Instrument „Technik“ als wertfrei an und sehen Gründe negativer Folgen als Anwendungs-Problem
• Sie engagieren sich gegen ökonomisch verursachten technischen Pfusch (Gebrauchswert statt Tauschwert)
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Aufarbeitung Nazizeit -Wiederaufbau nach 1945
• Ingenieure als „Sieger der Niederlage“ (Hortleder 1970), wenig Aufarbeitung ihrer Rolle in der Nazi-Zeit, aber: Konsequenzen im Studium, z.B. TU Berlin „Humanist. Studium“ für Ings.
• Nachhol-Rennen um technologische Spitze
• Ingenieurmangel: Gründung vieler Ingenieurschulen – Ziel: Grad.-Ings zu Dipl.-Ings 4:1
• Rationalisierung im Fertigungsbereich: Ingenieuraufgabe. Ingenieurarbeit selbst nicht Objekt der Rationalisierung, also weiterhin „teilautonom“
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2. „Umbruch“ im Ingenieurberuf
Beginnende Rationalisierung im Ingenieurbereich ab Mitte 1960er
• Wegen steigender Zahl der Ings. - Verdoppelung ihres Anteils an den Beschäftigten zwischen 1950 und 1970: Kostenfaktor, nicht mehr unter „Gemeinkosten“
• Rationalisierungs-Spielräume in Fertigung weitgehend ausgeschöpft: Betrieb wird als zu rationalisierendes „Gesamt-System“ gesehen (Spur), Angestellten-Bereich im Focus der Betriebswirtschaftler
• EDV und CAD versprechen erstmals „Maschinisierung“ von Kopfarbeit
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Resultate der Rationalisierung im Ingenieurbereich ab 1965
• Arbeitslosigkeit ist nennenswert und folgt der Konjunktur
• Personalpolitik in Betrieben wandelt sich: Auch Ingenieure sind „Manövriermasse“, Auslagerung der Planungskompetenzen (heute „Controlling“) aus der Technikentwicklung. Aber:
• Dadurch Bürokratisierung der Ingenieurarbeit in klass. Hierarchien, starre und Innovations-schwache Strukturen (Kossbiel 1985), deshalb zunächst weiterhin:
• Gleichgewicht zwischen Technik und Betriebswirtschaft
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73 75 77 79 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 2001 3 5 7 9 11
Quelle: ANBA, IAB, Nürnberg
bis 1992 nur West
ab 1993 gesamtes Bundesgebiet
Arbeitslose Ings 1973 bis 2012 Blau: Absolute Zahlen in Tsd
Rot: AL-Quote Frauen in %
Gelb: AL-Quote Männer in %
Anzahl
In TSD
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Ab Ende 1980er Jahre: MIT-Studie (Womack u.a.):
Umbau der Unternehmensstrukturen, Projektarbeit
• Von der klassischen, dem Militär entlehnten vielstufigen Hierarchie im
Großbetrieb zur am Projekt orientierten Teamarbeit – Annäherung an
Arbeitsformen der KMU‘s
• Zunehmende Eigenverantwortung der Ingenieure, bei weiterhin
unterlegter „top-down“-Struktur zwecks Erfüllung der
betriebswirtschaftlichen Ziele
• Erweiterung des professionellen Profils der Ingenieure: Vom rein
technischen Fachmann zum „Arbeitskraft-Unternehmer“, international
operierend, verantwortlich handelnd, „soziale Kompetenz“ und „soft-
skills“ gefragt
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Veränderung des Anforderungsprofils für eine Konstruktions-
Abteilung im Anlagenbau
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1980 1985 1990 1995
Kommunikation
Dokumentation
Nebenjobs
Info-
Management
Konstruieren
Arb
eit
szeit
Quelle: Knoche/95
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Ab 1980: Wandel der gesellschaftlichen Anforderungen
• Änderung der Rolle: Vom „Kamel“ zum verantwortlichen Gestalter von Technik
• „Neues Entwicklungsmodell“: Leitbild Nachhaltigkeit, also soziale und ökologische Fragestellungen Bestandteil der Gestaltungskriterien für Technik
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• „Wir haben heute in der Gemeinschaft ein
Entwicklungsmodell, das Arbeit und Natur, zwei unserer
Haupt-Ressourcen, suboptimal kombiniert und zu einer
Verschlechterung der Lebensqualität führt“, denn
Wachstum, Substitution von Arbeit durch Kapital heißt:
• Ständige Zunahme von Energie- und Rohstoffverbrauch,
also „Raubbau an Umwelt-Ressourcen“ und
• Arbeitslosigkeit, „Kostenbelastung der Allgemeinheit
durch Produktivitätsgewinne auf Unternehmens-Ebene“
(„Gedanken zu einem neuen Entwicklungsmodell“, Weißbuch der EU-
Kommission 1993, Kap. 10, S. 161)
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Quelle: IPCC-
Report 2007
1784: Dampf-
Maschine
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Zwei Zitate
1. "Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an economist."
(Kenneth Boulding)
2. „Wir können Probleme nicht mit den Denkmustern lösen, die zu ihnen geführt haben“
(Albert Einstein)
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„Neuer IngenieurInnen-Typus“ des 21. Jhds.
• Ist in beweglichen, z.T. kleineren betrieblichen Strukturen wechselnd, Projekt-bezogen oder auch selbständig tätig
• Kooperiert mit anderen Ingenieuren, Professionen und Hierarchiestufen (z.B. „Open Source“)
• Blickt über Tellerrand der Technik hinaus: Kein reiner Technik-Spezialist mehr
• Berücksichtigt verantwortlich ökonomische, soziale und ökologische Implikationen seiner/ihrer Arbeit
• Weniger männlich
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„Roll-back“ seit Mitte 1990er Jahre: Neoliberale
Ökonomisierung u. Beschleunigung der
Ingenieurarbeit
• Shareholder-Value und Kostenreduzierung dominieren im
Unternehmen, klassisches Gleichgewicht verschiebt sich zu Gunsten
der Betriebswirtschaft
• Häufige Reorganisation, Sub-Sub-Unternehmen, Outsourcing,
Ausdünnung qualifizierter Stamm-Belegschaften, Leiharbeiter u. Leih-
Ingenieure
• Ständige Beschleunigung („Quick and dirty“), Planungshorizonte nicht
an Technik-Notwendigkeiten orientiert, unausgereifte Technik und
Schnittstellen-Probleme als Folge
• Dominanz von Kosten-Konkurrenz statt Qualitäts-Konkurrenz
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Verschiebung des „Gleichgewichts“ Technik-BWL
Quelle: Mascha Will-Zocholl: Wissensarbeit in der Automobilindustrie, Diss, Berlin 2011
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Folge: Qualitätsprobleme, Pannen bei Großprojekten,
„Geplante Obsoleszenz“ – Auswahl:
• 1998: ICE-Desaster in Eschede
• Toll-Collect-Skandal
• Berliner S-Bahn
• Elbphilharmonie
• Diverse Rückruf-Aktionen der Autoindustrie (aktuell: US-Markt, 11,3
Millionen von Januar bis Juni 2013, besonders BMW)
• Flughafen Berlin-Brandenburg
• Atomkraftwerk EPR Olkiluoto: Doppelt so lang, doppelt so teuer
• Etc. etc: Fortsetzung ziemlich sicher, z.B. bei Stuttgart 21
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Entwicklung und Rolle des
Ingenieurberufs
Aktuelle Aufgabe: Zunächst Wiedergewinnung der
professionellen Standards in der Ingenieurarbeit
• Orientierung an Bedarf und Gebrauchswert
• Zeitbedarf guter Ingenieurarbeit durchsetzen
• Wertschätzung technischer Planung und Erfahrung
• Berücksichtigung sozialer und ökologischer
Kriterien in der Technik-Gestaltung
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Technik zwischen Vernunft und
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Aufgaben für Ingenieure im 21. Jahrhundert: Umstellung der fossil und Wachstums-getriebenen Technik im Sinne einer „Raumfahrer-Ökonomie“
• Ziel: Gewinn und größtmöglicher Nutzen mit weniger Produktion und Verbrauch
• Vorräte möglichst unangetastet lassen
• Vorrangig Pflege und Aufrechterhaltung der Bestände
• Reparaturfreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit der Geräte (ReUse)
• Kreislaufwirtschaft und –Technik (z.B. Cradle to Cradle)
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Technik zwischen Vernunft und
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Paradigmen von Postwachstums-Technologien
• Kooperation statt Konkurrenz
• Zusammenarbeit Produzenten-Nutzer statt Markt
• Hergestellt und genutzt in angepassten, pluralen
Ökonomien (z.B. Genossenschaften, Commons, Soziale
Unternehmen)
• Wiederaneignung der Technik durch Nutzer
• Rückbau der Industriegesellschaft zu sozial und ökologisch
verträglichen Dimensionen
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Beispiele
1. Re-Manufacturing am Beispiele ReUse-Computer
2. Micro-Energy: Solar-Home-Systeme für Familien
in Ländern/Regionen ohne elektrischen
Netzanschluss
3. Open Source Ecology
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ReUse-Computer
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Micro-Energy International
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Open Source Ecology
• Netzwerk von Farmern, Ingenieuren und
Unterstützern
• Global Village Construction Set für
Landmaschinen
• Gemeinsam entwickelte und gebaute Geräte statt
Industrieprodukte
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Dr. Wolfgang Neef
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Renditewahn
Qualität und Nachhaltigkeit: Hier liegt das
aktuelle Feld der Auseinandersetzung von
Ingenieurinnen und Ingenieuren mit ihrer
beruflichen Situation und Verantwortung.
Denn die Verhältnisse sind immer so, wie
wir sie zulassen
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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