tempus und aspekt in urdu im rahmen von...
Post on 15-Aug-2019
216 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Tempus und Aspekt in Urduim Rahmen von ParGram
Veronika Walther
Universität Konstanz
12. Juni 2009
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 1 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGram
Tempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/Aspekt
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)
Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-Strukturen
F-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
Was ist. . .
ParGramTempus/AspektDiskursrepräsentationstheorie (DRT)Lexikalisch Funktionale Grammatik (LFG)
C-StrukturenF-Strukturen
Urdu
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 2 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele Grammatik
Projekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sind
Ziel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)
in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)
von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)
von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)
Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)
Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
ParGram
Parallele GrammatikProjekt, in welches einige Institute weltweit eingebunden sindZiel: parallele Grammatikentwicklung für Vielzahl von Sprachen(Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Urdu u.v.a.)in Konstanz: Urdu u.a. mit Hilfe
der XLE-Plattform (von Xerox/PARC entwickelt)von Finite State Morphology (Beesley & Karttunen 2003)von Lexikalisch Funktionaler Grammatik, kurz LFG (Bresnan 2001)
die Urdu Grammatik ist aufgebaut aus
Morphologie (mit Hilfe von Finite State Morphology)Syntax (XLE Grammatik mit C- und F-Sturkturen)Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 3 / 1
Definitionen/Erklärungen
http://www2.parc.com/isl/groups/nltt/pargram/
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 4 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futur
zeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenem
wichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des Progessivs
Art und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wird
Dauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Tempus und Aspekt
Tempus (lat., „Zeit“) (Bußmann 2002):
Präteritum, Präsens, Futurzeitliche Beziehung von Sprecher zu Gesprochenemwichtig: Tempus und Zeitform stimmen nicht immer überein
Aspekt (lat. a-spectus „An-blick“, „Betrachtungsweise“) (Bußmann2002):
Perfekt, Imperfekt, verschiedene Formen des ProgessivsArt und Weise, wie etwas gesehen wirdDauer, Verlauf oder Abgeschlossenheit (Crystal 1993)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 5 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)
entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellieren
aufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)
semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyse
unterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)
wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdu
nun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationstheorie (DRT)
von Kamp und Reyle (1993)entwickelt, um Diskurse zu modellierenaufgewertetes System von Reichenbach (1947)semantische Analyseunterstützt Bewertung im Diskurskontext (für Tempus und Aspektsehr wichtig)wurde verwendet für theoretische Analyse des Tempus-/Aspektsystemsin Urdunun einfacher für Semantik Sätze zu interpretieren, DankDiskursrepräsentationsstrukturen (DRSen) aus meiner Arbeit
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 6 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferentene ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettett > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der ZukunftNadya als xe ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferenten
e ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettett > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der ZukunftNadya als xe ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferentene ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettet
t > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der ZukunftNadya als xe ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferentene ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettett > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der Zukunft
Nadya als xe ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferentene ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettett > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der ZukunftNadya als x
e ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
Diskursrepräsentationsstruktur (DRS)
Beispielsatz im Futur DRS
im Kopf (erste Zeile): alle Diskursreferentene ⊆ t: Ereignis e in Referenzzeit t eingebettett > n: Referenzzeit t nach Sprechzeitpunkt n, also in der ZukunftNadya als xe ist x go
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 7 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: C-Struktur
engl. constituent structure
dargestellt durch Phrasenstrukturbaumrepräsentiert strukturelle Hierarchie zwischen Elementen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 8 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: C-Struktur
engl. constituent structuredargestellt durch Phrasenstrukturbaum
repräsentiert strukturelle Hierarchie zwischen Elementen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 8 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: C-Struktur
engl. constituent structuredargestellt durch Phrasenstrukturbaumrepräsentiert strukturelle Hierarchie zwischen Elementen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 8 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: C-Struktur
engl. constituent structuredargestellt durch Phrasenstrukturbaumrepräsentiert strukturelle Hierarchie zwischen Elementen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 8 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: F-Struktur
engl. functional structure
dargestellt durch Attribut-Wert-Paareenthält funktionale Informationen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 9 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: F-Struktur
engl. functional structuredargestellt durch Attribut-Wert-Paare
enthält funktionale Informationen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 9 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: F-Struktur
engl. functional structuredargestellt durch Attribut-Wert-Paareenthält funktionale Informationen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 9 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: F-Struktur
engl. functional structuredargestellt durch Attribut-Wert-Paareenthält funktionale Informationen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 9 / 1
Definitionen/Erklärungen
LFG: F-Struktur
engl. functional structuredargestellt durch Attribut-Wert-Paareenthält funktionale Informationen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 9 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische Sprache
Nationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprachesehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – seinPräsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologieviele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische SpracheNationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprache
sehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – seinPräsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologieviele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische SpracheNationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprachesehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – seinPräsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologieviele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische SpracheNationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprachesehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – sein
Präsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologieviele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische SpracheNationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprachesehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – seinPräsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologie
viele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu
indoarische SpracheNationalsprache in Pakistan, auch in Indien eine von der Verfassunganerkannte Sprachesehr komplexes Tempus- und Aspektsystem, obwohl nur wenigMorphologie
Präsens- und Präteritummorphologie nur für hOnA – seinPräsens/Präteritum für andere Verben über Imperfekt-/Perfektmorphologieviele Auxiliare (zum Ausdruck von Wiederholung, langem Andauernu.v.a.) in verschiedenen Kombinationen verwendbar
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 10 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu – Beispiele
Perfekt – Präsenslesart:
(1) nAdyA=nENadya.F.Sg=Erg
hasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-Ahit-Perf.M.Sg
hEbe.Pres.3.Sg
‘Nadya has hit Hasan.’
Perfekt – Präteritumlesart:
(2) nAdyA=nENadya.F.Sg=Erg
hasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-Ahit-Perf.M.Sg
tH-Abe.Past-M.Sg
‘Nadya had hit Hasan.’
Wiederholung / längeres Andauern mit dem Progressiv:
(3) nAdyANadya.F.Sg.Nom
hasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-t-Ihit-Impf-F.Sg
rah-t-Istay-Impf-F.Sg
hEbe.Pres.3.Sg‘Nadya keeps on hitting Hasan.’
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 11 / 1
Definitionen/Erklärungen
Urdu – Beispiele
Wiederholung / längeres Andauern mit calnA und jAnA
(4) a. nAdyANadya.F.Sg.Nom
hasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-t-Ihit-Impf-F.Sg
jA-t-Igo-Impf-F.Sg
hEbe.Pres.3.Sg‘Nadya keeps on hitting Hasan (willfully, over a long time, in manyiterations).’
b. nAdyANadya.F.Sg.Nom
hasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-t-Ihit-Impf-F.Sg
cal-Iwalk-Perf.F.Sg
jA-t-Igo-Impf-F.Sg
hEbe.Pres.3.Sg
‘Nadya keeps on hitting Hasan (willfully, over a long time).’c. nAdyA
Nadya.F.Sg.Nomhasan=kOHasan.M.Sg=Acc
mAr-t-Ihit-Impf-F.Sg
cal-Iwalk-Perf.F.Sg
jAgo
rah-Istay-Perf.F.Sg
hEbe.Pres.3.Sg
‘Nadya keeps on hitting Hasan (willfully, over a long time, continuously).’
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 12 / 1
Definitionen/Erklärungen
Unser Ziel heute
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 13 / 1
Praktischer Teil
DRSen und Demo der Grammatik
Analyse der DRSen für Beispielsätze
parallel: Demo der Urdu Grammatikabschließend Zusammenfassung und Ausblick
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 14 / 1
Praktischer Teil
DRSen und Demo der Grammatik
Analyse der DRSen für Beispielsätzeparallel: Demo der Urdu Grammatik
abschließend Zusammenfassung und Ausblick
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 14 / 1
Praktischer Teil
DRSen und Demo der Grammatik
Analyse der DRSen für Beispielsätzeparallel: Demo der Urdu Grammatikabschließend Zusammenfassung und Ausblick
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 14 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
sehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
Ausblick
Erleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdu
theoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
Ausblick
Erleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRT
Theorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriertAusblick
Erleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
Ausblick
Erleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
Ausblick
Erleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
AusblickErleichterung für Semantik durch Analyse mit DRT
durch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassungsehr komplexes Tempus-/Aspektsystem in Urdutheoretische Analyse mit DRTTheorie aus meiner Arbeit praktisch in XLE Grammatik integriert
AusblickErleichterung für Semantik durch Analyse mit DRTdurch weitere Mitarbeit werde ich zur Erweiterung der Grammatikbeitragen
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 15 / 1
Schlussbemerkungen
Ergebnis meiner BA Arbeit
DRS TNS-ASP aus F-Struktur
→
→ optimale Analyse durch die Semantik
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 16 / 1
Literaturverzeichnis
Literatur
Bußmann, Hadumod (Hrsg.). 2002. Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart:Alfred Kröner Verlag.Beesley, Kenneth R. & Lauri Karttunen. 2003. Finite State Morphology. Stanford,CA: CSLI Publications.Bresnan, Joan. 2001. Lexical Functional Syntax. Malden, Mass.: Blackwell.Butt, Miriam, Tracy King, Maria-Eugenia Niño & Frédérique Segond. 1999. Agrammar writer’s cookbook. Stanford, CA: CSLI Publications.Butt, Miriam & Jafar Rizvi. ‘Tense and Aspect in Urdu’, In P. Cabredo-Hofherrand B. Laca (Hrsg.). 2008. Layers of aspect. Stanford: CSLI Publications. (nochnicht veröffentlicht)Crystal, David. 1993. Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt/Main:Zweitausendeins.Kamp, Hans & Uwe Reyle. 1993. From discourse to logic. Dordrecht: KluwerAcademic Publishers.Reichenbach, Hans. 1947. Elements of symbolic logic. New York: MacMillan.
Internetquellen:http://www2.parc.com/isl/groups/nltt/pargram/ (07.06.2009)
http://ling.uni-konstanz.de/pages/home/pargram_urdu/ (07.06.2009)
Veronika Walther (Universität Konstanz) TaCoS 2009 12. Juni 2009 17 / 1
top related