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Theodor-Heuglin-Schule
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BerufswegeplanungSchulcurriculum
Theodor-Heuglin-SchuleHirschlanden-Schöckingen
Grund- und Hauptschulemit Werkrealschule
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Theodor-Heuglin-Schule
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Theodor-Heuglin-Schule
• Grund- und Hauptschule mit Werkreal-schule am Rande des „Speckgürtels“ der Landeshauptstadt
• Grundschule dreizügig, Hauptschule stark einzügig
• Erprobungsschule seit 2002 für die Erstellung der Bildungspläne 2004
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Arbeitsfelder
• Aufbau von kompetenzorientierten Lern-feldern
• Von der Produktorientierung zur Prozess-orientierung
• Einführung eines Qualitätsmanagements
• Suche nach außerschulischen Partnern im Rahmen von vertraglich festgelegten Bildungspartnerschaften
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Qualitätsleitziele
Erziehung zur Lebens- und Ausbildungs-
fähigkeit
Stärkung des Selbstbewusst-
seins
Förderung der Selbstständig-
keit
Handlungsfähig-keit in vier
Kompetenz-bereichen vermitteln
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Qualitätsleitsätze
• Wir führen unsere Schüler zur Ausbildungsreife.
• Wir gestalten den Übergang von der Schule zur Berufswelt erfolgreich.
• Wir pflegen vielfältige Kontakte zu unseren Kooperationspartnern.
• Unsere Lehrkräfte sind in Bezug auf die Berufs-orientierung immer auf dem aktuellen Stand.
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Qualitätskriterien
• Mit verschiedenen Maßnahmen ermöglichen wir unseren Schülern vielfältige praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt.
• Unsere Schüler erwerben systematisch notwendige Kenntnisse über die Berufswelt
• Mit unseren Kooperationspartnern besprechen wir individuelle Lernaufgaben und Kompetenzfelder für die einzelnen Maßnahmen.
• Die jeweiligen Maßnahmen werden von unseren Lehrkräften regelmäßig evaluiert.
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Organisation
Einrichtung einer Koordinationsstelle „FachleiterIn Berufswegeplanung“
• Einrichtung / Pflege / Weiterentwicklung des Schulcurriculums
• Koordination aller Maßnahmen BWPL
• AnsprechpartnerIn und KoordinatorIn für Betriebe / Organisationen / Verbände
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Klassenstufencurriculum
Grund-
schule
Kl. 3 Kinder entdecken die Wirtschaft (KieWi)
Kl. 4 Schülerfirma „Muffin Kids“
Haupt-
schule
Kl. 5 Berufe in unserer Wohn- u. Lebensumgebung erkunden
Kl. 6 Arbeitsplatzerkundungen
Kl. 7 Sozialpraktikum + Tagespraktikum
Kl. 6-8 Schülerfirma „Service-Team“
Mitmachen-Ehrensache, Girls / Boys Day
Kl. 8 Langzeitpraktikum / Praxistage, SBQ / Lernen 360°
Kl. 8 Blockpraktikum
Kl. 8-9 Bewerbertraining - Ready-Steady-Go
SchuB, Lernen im Betrieb,
IKK-Wirtschaftsjunioren LB, Job-Patenschaften
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KIEWI
Kinder entdecken die Wirtschaft
Projekt KIEWI
Klasse 3
Projekt KIEWI WIPS
Klasse 4
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KIEWI (Klasse 3)
TRUMPF
Herstellungs-kosten und
Gewinn
Laser – Verwendung im Alltag
Der Laser – das besondere Licht
Faszination Licht
Werkstoff Metall und Verwendung
im Alltag
Entwerfen und herstellen eines Kleiderhakens
Informationen zum Unternehmen
beschaffen
Berufsbilder
Sachaufgaben Europa
Rechtschreibung und Artikulation Experimente
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Kompetenzfelder
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Impressionen (1)
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Impressionen (2)
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KIEWI WIPS (Klasse 4)
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KIEWI WIPS (Klasse 4)
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KIEWI WIPS (Klasse 4)
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KIEWI WIPS (Klasse 4)
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Die Juniorfirma „Muffin-Kids“
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3www.heuglin-schule.de
QualitätskriterienP
o r
t f o
l i o
Bewerbung
Sozialpraktikum5 x 1 Tag
Tagespraktikum5x 1 Tag
Langzeitpraktikum10 - 12 Tage im Betrieb
Langzeitpraktikum10 – 12 Tage im Betrieb
Persönlichkeit stärken Arbeitsplatzerkundung5 x ½ Tag
Selbstvertrauen schaffen Betriebe um uns herum
Vor-bereitung
Nach-bereitung
Vor-bereitung
Nach-bereitung
Block-Praktikum
5 Tage
9
8
7
6
5
Ready Steady Go
gezieltesBerufspraktikum
Jobpaten
Jobpaten
M e
t h o
d e
n
S p
r o f i l
Wirtschaftsjunioren
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Klasse 5
• Betriebe in unserem Ort– Lerngang und Erkundungen im Ort– Liste von örtlichen Betrieben erstellen– Ortsplanspiel planen, herstellen und
präsentieren
• Berufe im familiären Umfeld– Schüler informieren sich über Berufe in der
Verwandtschaft und stellen diese vor
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Betriebe in unserem Ort
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Klasse 6 - Erkundungen in Kleingruppen• Arbeitsplatzerkundungen in örtlichen
Handwerksbetrieben (Bäcker, Metzger, Maler, Gärtner, Schreiner, Frisör)
– Persönliche Eindrücke gewinnen– Informationen über den Betrieb einholen– Beobachtungs- und Fragebogen erstellen– Interviews führen und auswerten– Bilddokumentation zusammenfassen– Gruppenergebnisse präsentieren
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Erkundung beim Gärtner / Metzger
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Klasse 7 – Sozialpraktikum
• 5 x 1 Tag: Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung• Berichtsmappe erstellen (Tätigkeit, Erfahrung)
• Bescheinigung / Zertifikat• Öffentliche Präsentation (Eltern, Vertreter der
Einrichtungen, Lehrer)
Alten- und Pflegeheime, Nachbarschaftshilfe, Seniorengymnastik, Häuslicher Besuchsdienst, Werkstatt für Behinderte, Schule für geistig behinderte Menschen, Strohgäuladen (Tafelladen), Kindergarten
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Impressionen
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Klasse 7 - Tagespraktikum
• 5 x 1 Arbeitstag im Betrieb
• Schüler suchen selbst einen örtlichen Betrieb
• Bewerbungsschreiben für die Praktikumsstelle
• Berichtsmappe erstellen
• Bescheinigung bzw. Zertifikat
• Dokumentation / Berufsbild vorstellen
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Praktikum im Betrieb
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Klasse 6-8Schülerfirma• Service-Tätigkeiten bei verschiedenen Veranstaltungen Schulveranstaltungen, Veranstaltungen in den örtlichen Pflegeheimen,
Veranstaltungen der Gemeinde und der Vereine, Aktionen im Landkreis,…
• Fingerfood-Buffet für Feste und Veranstaltungen
• Schulungen durch außerschulische Partner
– Gebäckherstellung in der örtlichen Bäckerei– Canapes und Platten fachmännisch herstellen mit Mitarbeiterinnen der
örtlichen Metzgerei– Blumenschmuck unter floristischer Anleitung – Kochaktionen mit dem Profi-Koch– Serviertechniken werden von Auszubildenden in der
Hauswirtschaftlichen Berufsfachschule gezeigt.
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-Team im Einsatz
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Langzeitpraktikum / Praxistagebei Kooperationsbetrieben
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Qualitätsindikatoren• Das Langzeitpraktikum unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung
der Schüler.
• Fachliche und überfachliche Kompetenzvermittlung wird teil-weise von der Schule in die Praktikumsbetriebe übertragen. (Verknüpfung von Lernen im Betrieb und Lernen in der Schule).
• Die Schüler erleben die Anforderungen der Arbeitswelt unter realen Bedingungen.
• Die Motivation der Schüler durch außerschulische Erfahrungen in berufspraktischen Situationen wird erhöht.
• Betriebe lernen die Schüler in ihrer Gesamtpersönlichkeit und mit ihren individuellen Stärken über einen längeren Zeitraum kennen.
• Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe für Hauptschüler wird gefördert.
Langzeitpraktikum Klasse 8
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Qualitätsstandards
• Jeder Schüler arbeitet an einem bestimmten Tag in der Woche in einem Betrieb.
• Auf Grund von Auswahlkriterien werden die Schüler geeigneten Betrieben von der Schule aus zugewiesen. Schülerwünsche werden zu einem Teil berücksichtigt.
• Die Schüler erhalten einen klar umrissenen Projektauftrag, der zwischen Schule und Betrieb im voraus abgesprochen wurde.
• Zum Schulhalbjahr wechseln die Schüler, um eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Berufswelt in zwei Berufsfelder zu ermöglichen.
• In einer Vor- und Nachbereitungsphase an der Schule werden die Inhalte des Langzeitpraktikums mit den Schülern aufgearbeitet.
• Die Schüler stellen ihre Ergebnisse bei einer Öffentlichen Präsentation vor.
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P r a x i s t a g e im Betrieb
Ablauf / Organisation
Vorbereitung24.09.0803.03.09
Durchführung10 - 12 Wochentage
NachbereitungPräsentation
erstellen
Präsentation04.02.0923.06.09
LZP Klasse 8
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LZP bei IKEA
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Schülererwartungen und Ziele an das Praktikum Praktikum Klasse 8
Kennenlernen des Berufsbildes
Sich selbst etwas mehr
zutrauen
Auf Menschen zugehen können
Fragen unerschrocken beantworten
Über IKEA mehr erfahren
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Kompetenzen bei IKEA
Fachliche Kompetenzen
• Kundenfragen beantworten
• Wareneingänge erfassen, kontrollieren und einsortieren
• nach Arbeitsplan Möbelteile zusammenbauen
• Teilnahme bei Mitarbeiter- und Teambesprechungen
• Schreiben eines Berichtsheft durch Hilfestellung von AZUBI
Überfachliche Kompetenzen
• Fahrplan erstellen• Pünktlichkeit• Höflichkeit• Belastbarkeit• Durchhaltevermögen
LZP Klasse 8
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Lernaufgaben bei IKEA
• Berufsbild „Kauffrau/mann im Einzelhandel oder Verkäufer/in“ beschreiben ( Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung )
• Berichtsheft schreiben / Unterstützung durch AZUBI–Paten
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• Kundengespräche / Kundenbefragungen unternehmensorientiert führen und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten anwenden
• Warenkontrolle: Wareneingänge erfassen und kontrollieren
• Artikel benennen können und selbstständig nach Anweisung nachfüllen
• den eigenen Arbeitsplatz organisieren
• Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben
LZP Klasse 8
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Lernaufgaben bei IKEA
• Berufsbild „Kauffrau/mann für Bürokommunikation“ beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
• Berichtsheft schreiben / Unterstützung durch AZUBI-Paten
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• unterschiedliche betriebliche Arbeitsaufgaben mit Hilfe von Bürokommunikationstechniken lösen und formulieren
• kaufmännische Arbeitsaufgaben ausführen und beschreiben
• den eigenen Arbeitsplatz organisieren
• Gespräche führen / Sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten anwenden
• Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben
LZP Klasse 8
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Lernaufgaben bei IKEA
• Berufsbild „Fachlagerist / Fachkraft für Lagerlogistik“ beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
• Berichtsheft schreiben / Unterstützung durch AZUBI-Paten
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• Lagerorganisation und deren Abläufe erfassen und beschreiben
• Lagerrelevante, betriebliche Informations- und Kommunikations-mittel (EDV-gestützte Lagersysteme, Scanner) einsetzen und beschreiben
• Kommissioniertechniken und Bereitstellungsarten von Waren erklären
• Auftragsunterlagen kontrollieren und bearbeiten
• Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben
• Gespräche führen / Sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten anwenden
LZP Klasse 8
LZP bei TRUMPF
Leitidee: Vom naturwissenschaftlichen Phänomen zum Ergebnis
Erste Unterrichtseinheit: Crazy Machine am PC
Erste Umsetzung: Aufgabenstellung vergleichbar der Crazy Machine.
Crazy Machine auf eine vorgegebene Fläche bauen • Technische Zeichnung anfertigen• Stückliste erstellen• Materialbeschaffung• Montage• Lastenheft erstellen
MacLab: mechatronisches System
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LZP Klasse 8
Kompetenzen bei TRUMPF
Überfachliche KompetenzenPünktlichkeit, Ordentlichkeit, Sauberkeitbesprechen und beraten, Lösungen suchen,Lösungen verwerfen, Ideen streichen, durchhalten, sich neu motivieren, nicht aufgebenandere Meinungen akzeptierenneue Ideen aufgreifen und umsetzen
Fachliche Kompetenzenskizzieren, planen und zeichnenexperimentierenTechnische Zeichnungen anfertigenStücklisten erstellenGeeignetes Material auswählenMaschinen bedienenModell erstellenEinzelmodule entwickeln und anbindenBerichte schreiben
LZP Klasse 8
Lernaufgaben bei TRUMPF
Berufsbild „Industriemechaniker(-in)“ beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
Berichtsheft schreiben
Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
Konstruktion und Funktion einer Maschine erkennen und umsetzen
Planen, berechnen und herstellen einer Maschine
Formen der Arbeitsteilung erkennen und beschreiben
Anwendung mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Herstellung einer Kettenreaktionsmaschine
Physikalische Kräfte verstehen und in die Planung mit einsetzen
LZP Klasse 8
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LZP im Pflegezentrum
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Kompetenzen im Pflegezentrum
Fachliche Kompetenzen
• Arbeiten im Servicebereich• Unterstützung beim Essen • Gespräche führen• Geschichten erzählen und
vorlesen• Verschiedene Aktionen
vorbereiten und durchführen: Rätsel, Spiele
• Bastelaktionen vorbereiten• Spielleiter bei
Gedächtnisspielen: Bingo• Berichtsheft erstellen
Überfachliche Kompetenzen
• Toleranz• Einfühlungsvermögen• Sorgfalt• Geduld• Belastbarkeit• Hygienebewusstsein
Praxistag Klasse 8
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Lernaufgaben im Pflegezentrum
• Berufsbild „Altenpfleger/in “beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
• Berichtsheft schreiben
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• Planung und Durchführung einer Beschäftigungsarbeit mit Ablauf- und Materialplanung
• Spiele durchführen
• Gespräche führen
• Ablauforganisation im Servicebereich verstehen und beschreiben
Praxistag Klasse 8
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LZP im Handwerk
Fachliche Kompetenzen
• Bauteile zerlegen und prüfen
• Teile sortieren und zuordnen
• Autoteile benennen
• Arbeitsschritte dokumentieren
• Pneumatische und hydraulische Systeme verstehen und benennen
• Kundengespräche führen
Überfachliche Kompetenzen
• Ausdauer bei der Arbeit
• Handwerkliches Geschick
• Erfassen von technischen Zusammenhängen
• Pünktlichkeit
• Sauberkeit
LZP Klasse 8
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Lernaufgaben im KfZ-Bereich
• Berufsbild „Kraftfahrzeugmechatroniker “beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
• Berichtsheft schreiben
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• Lesen und Anwenden Technischer Zeichnungen
• Bauteile und Systeme eines Autos beschreiben
• Instandsetzungs- und Montageanleitung lesen und anwenden
• Ablauforganisation beim Service verstehen und beschreiben
LZP Klasse 8
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LZP im Handwerk
Fachliche Kompetenzen
• Wurst- und Käsetheke sortieren
• abwiegen
• portionieren
• Kundengespräche führen
• kassieren
• beraten
LZP Klasse 8
Überfachliche Kompetenzen
– Höflichkeit und Freundlichkeit im Umgang mit den Kunden
• Gute Ausdrucksfähigkeit
• Zuhören können
• Hygienebewusstsein
• Gepflegte Erscheinung/Sauberkeit
• Pünktlichkeit
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Lernaufgaben im Lebensmittelhandwerk• Berufsbild „Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk“
beschreiben (Berufsausbildung / Tätigkeitsbeschreibung)
• Berichtsheft schreiben
• Präsentationsaufgaben festlegen und erstellen
• Handelsübliche Bezeichnungen des Sortiments benennen können
• Waren in der Auslage anordnen, portionieren und abpacken
• Kundengespräche führen und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten anwenden
• Kasse bedienen, Zahlungsmittel annehmen und Rückgeld herausgeben / das Kassensystem des Betriebes beschreiben
Praxistage Klasse 8
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Öffentliche Präsentation
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Bewertung
• Die Bewertung des Praxiszugs erfolgt im Wesentlichen nach den Kriterien von
welches zusammen mit der Firma TRUMPF entwickelt wurde.
Praxistage Klasse 8
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Klasse 8 - Blockpraktikum
• 1 Woche nach eigener Wahl und Vereinbarung
• Termin: Februar / Halbjahreswechsel
• Praktikumsplatzbewerbung mit Lebenslauf
• Beurteilung und Zertifikat durch den Betrieb
• Übergang Schule–Betrieb (SchuB)
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Eindrücke
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Klasse 8 - Übergangsmanagement
Ab 2. Halbjahr Einsatz von:
• Jobpaten im Ehrenamt durch die Bürgerstiftung der Stadt Ditzingen
• Unterstützungsangebot durch die IHK-Wirtschaftsjunioren des Landkreis Ludwigsburg: „Stufen zum Erfolg“
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Jobpaten in Aktion
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Jobpaten • Im zweiten Schulhalbjahr stellen die Jobpaten den ersten Kontakt
zu den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 8 her • Wöchentlich (mindestens alle drei Wochen) finden Zweiergespräche
an der Schule statt • Die Sitzungen und Zielvereinbarungen werden von den Jobpaten im
internen Mitarbeiterbereich protokolliert • Die Jobpaten nehmen an regelmäßigen Fortbildungsveran-
staltungen teil • Es finden im Schuljahr mehrere Treffen zum Austausch zwischen
den Jobpaten und den Lehrkräften statt • Verantwortlichkeiten:• Die Klassenlehrer der Stufe 9/8 planen mit dem verantwortlichen
Ansprechpartner der Jobpaten die gemeinsamen Treffen und informieren die Eltern in der Klassenpflegschaftssitzung.
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„Stufen zum Erfolg“ mit den IHK-Wirtschaftsjunioren
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Bewerber-Knigge
Der erste Eindruck zählt• Sprich deinen Namen
deutlich aus!• Achte auf
Augenkontakt!• Hab einen festen
Händedruck und gepflegte Hände!
• Halte die nötige Distanz ein!
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Klasse 9
• Gezieltes Blockpraktikum zum vorgesehenen Ausbildungsberuf
• Bewerbertraining „Ready-Steady-Go“
• Informationsveranstaltungen der Berufsfachschulen bzw. der Weiterführende Schulen
• Besuch der Berufsausbildungsmessen z.B. bam / AZUBI-Messe
• Job-Patenschaftenbegleitung
• Lernen im Betrieb (SBQ) Schulbegleitende Berufliche Qualifikation
• Ferienpraktika
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Bildungspartnerschaft:
Kooperationspartner
• Örtliches Handwerk• Örtliche Dienstleister• Einrichtungen der sozialen Dienste
Partnerbetriebe:
Firma TRUMPFDitzingen
Haus GuldenhofPflegezentrumHirschlanden
IKEANiederlassungLudwigsburg
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