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Post on 31-Jul-2020
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Therapeutisches BegleitenFortbildung durch Selbsterfahrung
Jahresgruppe mit Rainer Scheunemann-Böhlendorf
2
3 Einführung / Zielgruppe
4-5 Meine Grundgedanken
6-7 Die wichtigsten Inhalte der Jahresgruppe Therapeutisches Begleiten
10 Die Haltung des Begleitens:
Tun durch Nichtstun und liebevolle Präsenz
Modell: Begleiten im warmen Wasser
11 Heilende Begegnung mit dem inneren Kind
12 Einblick in Verstrickungen und deren Lösung
13 Gegenüberstellungen / Ein Jahr getragen von und in der Gruppe
14 Leitung, Co-Leitung, Assistenten
15 Termine, Kosten, Ort, Anmeldung
Herausgegeben vom Himalaya Institut für Yogawissenschaft und Philosophie
Gemeinnütziger Verein zur Förderung einer ganzheitlichen Gesundheit
Osterstraße 172b
20255 Hamburg
Tel.: 040 – 43 27 33 58
www.himalaya-institut.de
Autor: Rainer Scheunemann-Böhlendorf
Bild: Thomas Kerzner, photocase
Inhalt
3
Die Jahresgruppe ‚Therapeutisches Begleiten‘ ist eine Fortbildung durch Selbster-
fahrung. Du erlebst und verstehst Heilsames und Heilendes bei Dir selbst und bei an-
deren. Dein Fühlen und Verhalten anderen gegenüber ist ein Spiegel Deines Fühlens
und Verhaltens Dir selbst gegenüber. Wenn du liebevolles Verständnis für andere
entwickelst und die achtsam liebevolle Atmosphäre in der Gruppe erlebst, kann Dich
das darin stärken, mit Dir selbst verständnisvoll und annehmend umzugehen.
Im Laufe des Jahres kannst Du selbst diese Haltung in Dich aufnehmen, die heilende
Beziehungen möglich macht, zu Dir selbst und zu Menschen, mit denen Du lebst und
arbeitest.
Die Jahresgruppe wendet sich sowohl an Menschen, die mit sich selbst und ihrer
Umgebung fördernd und heilsam umgehen wollen, wie an alle, die mit Menschen
arbeiten und die sich dabei weniger anstrengen und wirksamer werden wollen, z.B.
an Körpertherapeuten, Heilpraktiker, Ärzte, Yogalehrer, Psychologen, Coaches und
Berater, Lehrer, Krankengymnasten…
Einführung
Zielgruppe
4
Ich habe in meinem langen Leben eine
wichtige Erfahrung gemacht:
Mich selbst zu kennen und mich liebe-
voll zu akzeptieren ist die Basis für ein
gutes Leben mit mir und gleichzeitig die
Voraussetzung, um andere Menschen
wirkungsvoll und heilsam unterstützen
zu können.
Daraus folgt für mich klar, was für eine
Fortbildung zur Arbeit mit Menschen
wichtig ist:
Mich selbst kennen
mit allen Aspekten: mit meinen Wün-
schen, Hoffnungen und Visionen,
meinem wirklichen Verhalten mir und
anderen gegenüber, meinen halbbe-
wussten Konzepten (Skript), wie ich
sein soll und nicht sein darf oder kann,
meinen tiefsten Ängsten, meinen
unbewussten Verstrickungen mit den
Schicksalen Anderer.
Mich liebevoll akzeptieren
erkennen, dass ich einmalig bin – es gibt
über 6 Milliarden Menschen, und jeder
ist anders. Geh in die Fußgängerzone
einer großen Stadt, da laufen tausen-
de Menschen hin und her, jeder sieht
anders aus, jeder ist anders, ist einmalig.
Das ist doch keine Dummheit der Natur,
kein Fehler – wenn es gewollt wäre, dass
wir ideal, also gleich sind, hätte doch ein
einziger genügt!
Wenn ich mich als einmalig annehme,
wird es auch sinnlos, mich zu verglei-
chen, mich ‚schlechter’ zu finden oder
‚besser’, anders werden zu wollen - viel
erfüllender fühlt es sich doch dann
an, mich in meiner Einmaligkeit zur
schönsten Blüte entfalten zu können.
Auf diesem Weg begleite ich andere Men-
schen, darin sehe ich meine Aufgabe und
meine Möglichkeit: ich unterstütze sie,
sich kennen zu lernen und sich liebevoll
zu akzeptieren.
Meine Grundgedanken
5
Was muss ich dazu ‚tun’?
Welche Methoden benötige ich? Nichts
Kompliziertes, ich gebe nur weiter, was
mich selbst unterstützt hat und was ich
jetzt in mir trage: ich bestärke den ande-
ren in seinem Wesen und seiner Einma-
ligkeit. Dann kann er sich liebevoll wahr-
nehmen, seine Stärken und Fähigkeiten
und auch die Gefühle, Vorstellungen,
Verhaltensweisen und Muster, mit denen
er sich beschränkt, neue Möglichkeiten
zu leben. Die Quellen dieser ihn selbst
beschränkenden Muster scheinen oft
tief verborgen – aber ein Mensch, der
lernt, sich liebevoll wahrzunehmen, ent-
deckt sein inneres Kind, kann von ihm
erfahren, was es verletzt hat, einengt,
ängstigt und kann sich seiner annehmen
als liebevoller Erwachsener.
Gestärkt, geklärt und im Einklang mit
sich kann dieser Erwachsene dann sei-
nen eigenen Weg gehen.
Um andere Menschen so unterstützend
zu begleiten, dass sie sich zur schönsten
Blüte entfalten können, braucht es
diese Haltung, mich selbst und andere
achtsam und liebevoll wahr- und anzu-
nehmen und in ihrem Wesen zu bestär-
ken. Dann bekommt mein Gegenüber
Vertrauen in seine eigenen Kräfte.
Wenn ich dagegen mit Methoden,
Techniken und Zielvorstellungen mit
jemandem arbeite, schiebt sich das
wie eine Trennwand zwischen mein
und sein (ihr) Wesen und es passiert
etwas ganz anderes. Es ruft den braven
Schüler, Patienten, Klienten wach, der
sich bemüht, es richtig zu machen, eine
Rolle zu erfüllen, einen Lernprozess zu
absolvieren, wie er meint, dass es von
ihm erwartet wird, wie er ihn dann selbst
von sich erwartet.
6
Grundkompetenz ist die Haltung der
liebevoll annehmenden Achtsamkeit.
Das klingt leicht, ist aber vielleicht das
Schwerste von Allem. Deshalb wird uns
dieses Thema das ganze Jahr begleiten.
In dieser Haltung üben wir Wahrneh-
mung: in innerer Achtsamkeit uns selbst
wahrzunehmen, mit den Botschaften
unseres Körpers, unseren teils verbor-
genen Gefühlen, Vorstellungen und
Erinnerungen, unsere inneren, halb- oder
unbewussten Antworten auf andere
Menschen, auf wichtige Lebensthemen
und äußere Situationen.
Mit äußerer Achtsamkeit und Intuition
nehmen wir die Ausdrucksformen und
nonverbalen Botschaften der Anderen
wahr, lernen sie verstehen und sinnvoll
auf sie einzugehen.
Über die Körpersprache finden wir
Zugang zur inneren Welt der Vorstel-
lungen und Gefühle unserer selbst und
anderer Menschen. Das hilft uns, uns
selbst und andere besser und von innen
her zu verstehen. Dadurch spüren wir,
wie gewaltsam es wäre, uns und andere
Die wichtigstenInhalte der Jahresgruppe
Therapeutisches Begleiten
7
mit ‚allgemeingültigen’ Veränderungs-
konzepten zu bedrängen. Nicht für jeden
ist das Gleiche gut! Wir spüren deutlich,
was uns nützt und gut tut: Unterstüt-
zung, die uns hilft, unseren eigenen Weg
zu finden.
Seit uralten Zeiten gibt es das Wissen um
ganz verschiedene Menschentypen: in
der chinesischen Medizin, der Astrologie,
in der Psychologie seit Kretschmer und
C.G. Jung. In Körperpsychotherapien wie
Hakomi spricht man auch von Charakter-
typen, die wir bei uns selbst, über unsere
Körpersprache, kennen lernen werden.
Nicht um sie als Schubladensystem zu
benutzen, sondern um eine offenere,
tolerantere Haltung gegenüber der
vielfältig unterschiedlichen Weise zu
entwickeln, auf die Menschen ihr Leben
leben. Dadurch können wir friedlicher
mit uns und wirkungs- weil verständnis-
voller mit anderen werden.
Wir werden wahrgenommen und neh-
men uns und andere neu wahr. Damit
das therapeutisch, heilsam, heilend
wirkt, muss ich diese Wahrnehmung mir
selbst oder dem Gegenüber so ausdrü-
cken, dass wir uns in unserem tiefen
Wesen angenommen fühlen und aus
Irrwegen und Sackgassen aus unserer
eigenen Kraft herausfinden können. Wir
müssen uns auf eine Weise mitteilen,
ausdrücken, kommunizieren, dass eine
heilende Beziehung entsteht. Für Ron
Kurtz, den Begründer der Hakomi-Thera-
pie, ist das der erste Schritt, die Voraus-
setzung: Create a healing relationship!
Du spürst das sofort, wenn du fühlst: bei
diesem Menschen bin ich gut aufge-
hoben, hier kann ich mich öffnen, hier
werde ich nicht beurteilt und bewertet
oder in bestimmte Richtungen gedrängt,
hier kann meine Seele aufatmen!
In der Jahresgruppe erfährst du die hei-
lende Wirkung der Empathie und lernst
empathisches Zuhören, empathisches
Fragen und dich Mitteilen – in Worten
und mit liebevoll zugewandter Berüh-
rung.
10
Wir werden Prozesse im warmen Wasser
erleben und begleiten: das warme
Wasser trägt und umhüllt, als Beglei-
terInnen sind wir da, halten, geben
Zeit und Raum, üben uns im Tun durch
Nichtstun. Es wird kaum gesprochen,
um die organischen Prozesse, die sich
dann von selbst entfalten, nicht in
irgendwelche Richtungen zu lenken, zu
fixieren, zu deuten: so entstehen für
die Nehmenden durch den organischen
körperlich-seelischen Prozess unerwar-
tete Entdeckungen ihrer bisher verbor-
genen Gefühle und Möglichkeiten, z.B.
loslassen , sich öffnen können, Verbun-
densein, Hingabe.
Getragen zu sein vom warmen Wasser
und im warmen Wasser ermöglicht eine
besondere Tiefe des Erlebens von Gebor-
genheit und beglückende Gefühle von
Freiheit und Lebensfreude.
Vielleicht nirgendwo so gut wie bei der
Arbeit im warmen Wasser kannst du er-
fahren, wie kraft- und wirkungsvoll dein
‚Tun durch Nichtstun’ beim Begleiten
anderer Menschen sein kann. Das wirkt
dann für dich wie ein Modell, auch wenn
du nicht im Wasser arbeitest: immer
wieder kann es dich daran erinnern, dass
viel geschieht, wenn wenig getan wird.
Das kann von dem Druck erlösen, was
du alles an Methoden und Techniken
beherrschen musst, um einen anderen
Menschen zu begleiten. Methoden und
Techniken können sich ja zwischen dich
und deine Klientin/Schülerin stellen.
Du weißt, wie du dich fühlst, wenn du
mit Techniken behandelt wirst, statt als
Mensch gesehen und angenommen zu
werden! Und als BegleiterIn im war-
men Wasser erfährst du, was wirklich
wichtig ist: nicht dein Tun sondern deine
Haltung: da sein, achtsam, liebevoll
unterstützend präsent sein – und diese
Haltung kannst du auf jede Begegnung
und Begleitung übertragen.
Die Haltung des Begleitens: Tun durch Nichtstun und
liebevolle PräsenzModell: Begleiten im
warmen Wasser
11
Viele Teile in uns sperren sich gegen
Wachstum und Befreiung.
Oft spürst du deine Ängste dich zu
öffnen, Nähe zuzulassen, Kontrolle auf-
zugeben, verlassen zu werden; du fühlst
deine Begrenztheit, die Nahrung zu
genießen, die das Leben dir zu bieten hat
und dich damit zu entfalten; du nimmst
sogar die Muster wahr, mit denen du
dich schützt und von der Lebensfreude
abhältst. Und wenn du dich so erkennst,
verlangst du womöglich, nun endlich an-
ders werden zu müssen. Du erklärst dir
den Krieg – und fühlst dich erst richtig
elend.
Ich verstehe dich, deine Ängste sind so
nachfühlbar – das ist die erste Botschaft,
mit der wir dir begegnen. Wir helfen dir,
dir friedlich und liebevoll zu begegnen
und neugierig zu werden für die genaue
Struktur deines Verhaltens und seiner
Bedeutung.
Oft begegnest du dann deinem inneren
Kind; dort, wo du es verlassen hast, vor
vielen Jahren, verloren in seinen Äng-
sten, seiner Einsamkeit und Verwirrung,
seinem Zorn und Schmerz. An diesem
Platz, wo es entscheidet, mit welchen
Vorstellungen und Verhaltensweisen es
sich für immer dagegen schützen will,
jemals wieder diese Verlassenheit fühlen
zu müssen. Dort führen wir dich hin und
wir zeigen dir, was dieses Kind braucht:
durch sanfte, liebevolle Zuwendung las-
sen wir es fühlen, dass der alte Schmerz
heilen kann und laden es ein, sich dem
Leben wieder zu öffnen.
In der Jahresgruppe erlebst du die Hei-
lung deines inneren Kindes und lernst
durch Erfahrung und Selbsterfahrung
zu erkennen, wann ein anderer Mensch
im inneren Kind steckt oder wann er
es gerade bekämpft. Du kannst dann
dein Gegenüber unterstützen, einen
verständnis- und liebevollen Kontakt zu
seinem Kind zu finden und damit den
zermürbenden Kampf gegen sich selbst
loszulassen.
Heilende Begegnung mit dem inneren Kind
12
Unser Leben, Erleben und Verhalten
wird ganz entscheidend mit bestimmt
durch unbewusste Verstrickungen in die
Schicksale unserer Vorfahren, Partner
und Kinder. Schwere Krankheit und Tod,
Trennungen, Scheidungen und Kinderlo-
sigkeit, Erfolglosigkeit etc. geschehen oft
aus generationsübergreifender Verbun-
denheit mit Angehörigen. Je mehr wir
das Schwierige loswerden wollen, desto
treuer hält unser Inneres (Kind) – aus Bin-
dungsliebe – an dieser Verbundenheit
fest. Erst wenn wir spüren und würdigen,
dass wir aus Liebe verstrickt sind, kön-
nen wir uns aus diesem Bann lösen. Dies
geschieht in der Familienaufstellung in
einem oft sehr bewegenden Prozess.
Mit einer achtsamen, liebevoll respektie-
renden Haltung geben wir den Gefühlen,
den Irrungen und Wirrungen der Seele
der/des Aufstellenden Raum und unter-
stützen, das zu finden, was löst und heilt.
Dabei drängen wir keine bestimmten
Vorstellungen auf, wie etwas zu sein hat.
Wir lassen uns von dem leiten, was sich
aus den Empfindungen der aufgestellten
Vertreter und den Gefühlen des Aufstel-
lers, der Aufstellerin als die Dynamik
des Systems und seine Lösung ergibt. Es
braucht also kein Geheimwissen um die
‚wahre Ordnung von Familiensystemen’,
sondern ein großes Einfühlungsvermö-
gen und tiefen Respekt vor den Gefühlen
und dem Leben des Aufstellers/ der
Aufstellerin.
Du erlebst in der Jahresgruppe eine
Reihe Familienaufstellungen, vielleicht,
wenn es angezeigt ist, auch deine
eigene. Das ist keine komplette Ausbil-
dung zum ‚Aufsteller’, aber vielleicht
ein Schritt dahin. Vor allem bekommst
du ein Gespür dafür, wann vielleicht ein
familiendynamischer Zusammenhang
vorliegt.
Einblick in Verstrickungen und deren Lösung
13
Mit Gegenüberstellungen habe ich eine einfache Methode entwickelt, tiefe authen-
tische Gefühle zu wichtigen Beziehungspersonen zu erkunden und zu ‚erlösen’. Auch
mit dieser Methode zu arbeiten erfordert nur achtsame Wahrnehmung (innere und
äußere Achtsamkeit), liebevolles Annehmen und großen Respekt - also die Grund-
haltung, die dir in der Jahresgruppe ständig begegnen wird. Du kannst auch Deinen
eigenen Persönlichkeitsanteilen gegenübergestellt werden, auch Deinen Schatten-
seiten und Ängsten und sie befreien und integrieren.
Du erlebst, wie das Miteinander in der Gruppe trägt. Über ein Jahr in einer festen
Gruppe zu lachen und zu weinen – ängstlich, aufgeregt, überrascht und neugierig zu
sein – die Ängste und Schmerzen, die verborgenen Wünsche und Gefühle auch bei
anderen wieder zu finden, so sich selbst zu entdecken und einander zu begegnen,
miteinander Spaß zu haben – so wird die Gruppe zu einem Raum, in dem Neues erfah-
ren, gewagt, ausprobiert und gelebt werden kann.
Gegenüberstellungen
Ein Jahr getragen von und in der Gruppe
14
Leitung Rainer Scheunemann-Böhlendorf
Arzt, Hakomitherapeut, Haptopsycho-
therapeut, systemische Aufstellungsarbeit
und psychotherapeutische Arbeit im
warmen Wasser.
Co-LeitungBeke Kramer
Erzieherin, Yogalehrerin BDY/EYU,
körperorientierte Psychotherapie,
Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Stephanie Fischer-Aldag
Ärztin, Hakomitherapeutin, Erfahrungen
auch mit anderen erlebnisorientierten
Richtungen.
Seit 22 Jahren Arbeit in privater Praxis.
Dr. Matthias Deparade
Dipl. Chemiker, Yogalehrer BDY/EYU, Heil-
praktiker. Erster Vorsitzender des Himalaya
Instituts e.V.. Seminar- und Kursleiter, sowie
Dozent in der Yogalehrausbildung.
und Assistenten/innen
15
Termine
Kosten
Ort Anmeldung26.10. - 29.10.2017
07.12. - 10.12.2017
28.02. - 04.03.2018
25.04. - 29.04.2018
21.06. - 24.06.2018
20.09. - 23.09.2018
Seminargebühr
2.928,00 €
In monatlichen Raten über 16 Monate
à 183 €
Übernachtung
40 € / Nacht (DZ), wird direkt im Semi-
narhaus abgerechnet. EZ stehen im
begrenzten Umfang zur Verfügung und
werden in der Reihenfolge der Anmel-
dung vergeben.
Verpflegung
792 € für Vollverpflegung und
Nachmittagstee mit Gebäck
In monatlichen Raten über 16 Monate
à 49,50 €
Unterkunft und Verpflegung sind obliga-
torisch.
Das Seminarhaus Dübbekold liegt im
Wendland ca. 1 Std. von Hamburg ent-
fernt, in einer idyllischen und ruhigen
Umgebung, Wiesen und Wälder laden
ein in die Stille der Natur einzutauchen.
Das Haus bietet individuelle, gemütlich
eingerichtet Zimmer, sowie ein Hallen-
bad mit Sauna. Das Bad werden wir auch
einige Male nutzen, um zu erleben, wie
tief die Arbeit im warmen Wasser wirkt
und wie sehr es die Haltung des Beglei-
tens ‚Tun durch Nichtstun’ unterstützt.
Dübbekold
Seminar- und Ferienhaus
Joachim und Kirsten Irmer
29473 Göhrde, OT Dübbekold 2
Telefon 05855 / 97 99 - 0
Telefax 05855 / 97 99 - 99
www.duebbekold.de
Ich möchte mich gerne zu dieser Fort-
bildung anmelden. Bitte senden Sie mir
die Verträge und den Anmeldebogen.
Name, Vorname:
Adresse:
E-Mail:
Telefon:
Datum, Unterschrift:
Weitere Info:
Zur Anmeldung benötigen wir neben dem unter-
schriebenen Vertrag noch folgende Unterlagen:
• ein Passbild (gerne per E-Mail)
• Den ausgefüllten Anmeldebogen
„Therapeutisches Begleiten“.
Der Bewerber/die Bewerberin ist dann zur Fortbil-
dung angenommen worden, wenn dieser / diese
ein auch vom Institut unterschriebenes Vertrags-
exemplar zurückerhalten hat.
Osterstraße 172b
20255 Hamburg
Tel.: 040 – 43 27 33 58
www.himalaya-institut.de
info@himalaya-institut.de
für Yogawissenschaft und Philosophie e.V.Gemeinnütziger Verein zur Förderung einer ganzheitlichen Gesundheit
HIMALAYA INSTITUT
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