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Titel des Moduls: Antennen und EMV
LP(ECTS): 12
Kurzbezeichnung: MET-Ant-EMV.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Petermann / Tekin
Sekr.: HFT 4
Email: Petermann@tu-berlin.de / tolga.tekin@tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, Problemstellungen der Elektromagnetischen Verträglichkeit und Antennen und Wellenausbreitung zu erkennen, zu verstehen, und zu lösen. Die Wahlteile des Moduls ermöglichen die Vertiefung der Kenntnisse in EMV sowohl im Bezug auf elektrische Systeme als auch auf biologische Auswirkungen, Normen und Grenzwerte auf dem aktuellen Stand der Forschung um die Probleme eigenständig und ganzheitlich, sowie interdisziplinär zu lösen und die Ergebnisse zu präsentieren. Durch das Arbeiten in kleinen Gruppen in den Praktika/Laboren wird zusätzlich die Fähigkeit zur Teamarbeit gestärkt. Die Wahlteile des Moduls ermöglichen die Vertiefung der Kenntnisse in Architektur und Zellenplanung für Mobilfunksysteme und Antennen um die Probleme eigenständig und ganzheitlich zu analysieren, zu lösen und die Ergebnisse zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz X Methodenkompetenz Systemkompetenz X Sozialkompetenz
2. Inhalte
Die Inhalte der Lehrveranstaltungen Elektromagnetische Verträglichkeit, Antennen und Wellenausbreitung, EMV-U, Antennensimulation und Architektur und Zellenplanung für Mobilfunksysteme werden entsprechend der Qualifikationsziele vermittelt.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Elektromagnetische Verträglichkeit VL 2 3 P SoSe
Antennen und Wellenausbreitung VL 2 3 P SoSe
EMV-U 1 VL 1 1 WP WiSe
EMV-U 2 VL 1 2 WP SoSe
Antennensimulation IV 2 3 WP WiSe
Elektromagnetische Verträglichkeit PR 2 3 WP WiSe
Architektur und Zellenplanung für Mobilfunksysteme
VL 2 3 WP WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Lehrinhalte werden durch Vorlesungen, Praktikum und integrierte Veranstaltung vermittelt. Unterrichtssprache des Moduls ist deutsch.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
wünschenswert: Vorkenntnisse aus dem Bereich der Hochspannungstechnik und/oder Hochfrequenztechnik.
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul in den Masterstudiengängen Elektrotechnik/ Studienschwerpunkt Informationstechnologie und Technische Informatik/ Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik(Elektrotechnik) und Wi.-Ing. (mit Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik). Bei ausreichenden Kapazität auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
Pflichtteil
2 Vorlesungen à 2 SWS
VL – Präsenzzeit 4*15 60
VL – Vor- und Nachbereitung 60
VL Vorbereitung Prüfung 60
Zwischensumme 180
Wahlteil
Möglichkeit A
2 VL + 2 PR – Präsenzzeit 4*15 60
2 VL – Vor- und Nachbereitung 30
2 PR - Ausarbeitung Versuche 60
Vorbereitung Prüfung 30
Zwischensumme 180
Möglichkeit B
4 VL – Präsenzzeit 4*15 60
4 VL – Vor- und Nachbereitung 60
4 VL Vorbereitung Prüfung 60
Zwischensumme 180
Summe (Pflicht- und Wahlteil): 360
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Benotung des Moduls erfolgt in Form von prüfungsäquivalenten Studienleistungen. Die Gesamtnote errechnet sich aus einer Gewichtung gemäß den Leistungspunkten. Die Vorlesung wird durch eine mündliche Leistungskontrolle abgeprüft. Für das erfolgreiche Bestehen des Praktikums sind aktive Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitungen (Protokolle) und eine mündliche Leistungskontrolle notwendig. Für das erfolgreiche Bestehen der Integrierten Lehrveranstaltung sind aktive Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitungen (Projektbericht) und ein Referat notwendig. Bei großer Teilnehmerzahl können mündliche Leistungskontrollen durch schriftliche Tests ersetzt werden.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Maximale Teilnehmer(innen)zahl: Vorlesungen unbegrenzt, Praktika und integrierte Veranstaltung können Begrenzungen haben.
11. Anmeldeformalitäten
Für die Teilnahme am Praktikum ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen zum Praktikum und zur Anmeldung finden Sie im Internet und als Aushang am Sekretariat HFT 4.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja x nein _ Die Skripte sind im Sekr. HFT 4 erhältlich. Skripte in elektronischer Form vorhanden ja _ nein x Literatur:
Klaus Kark: Antennen und Strahlungsfelder, Vieweg Verlag 2. Auflage, ISBN-10 3-8348-0216-6 Simon Saunders: Antennas and Propagation für Wireless Communication Systems, John Wiley &
Sons Ltd., ISBN-13 978-3-8348-0216-3
13. Sonstiges
Das Modul kann jedes Sommersemester begonnen werden.
Titel des Moduls: Optische Kommunikationstechnik
LP (ECTS): 12
Kurzbezeichnung: MET-IT1-OptKT.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Petermann
Sekr.: HFT 4
Email: petermann@tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele Studierende, die das Modul Optische Kommunikationstechnik absolviert haben, sind insbesondere mit den Themen der faseroptischen Übertragungstechnik vertraut, wobei im Rahmen dieses Moduls vor allem die physiknahe Ebene behandelt wird.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Im Rahmen der wachsenden Anforderung des Internets müssen immer größere Bandbreiten bereitgestellt werden. Aufgrund der im optischen Spektralbereich vorhandenen sehr hohen Bandbreite ist die Lichtleitfaser das ideale Übertragungsmedium für höchste Informationsmengen. Deshalb besteht auch das heutige Telekommunikations-Festnetz bis auf die Anschlussleitung zum Teilnehmer nahezu ausschließlich aus faseroptischen Übertragungssystemen. In der Veranstaltung Optische Nachrichtentechnik werden die dafür erforderlichen Grundlagen vermittelt. Die Vorlesungen zu Photonischen Kommunikationsnetzen führen aufbauend auf den Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung in Netzelemente (z.B. Regeneratoren, Multiplexer, Crossconnects), Netzsegmente (Core-, Access- und Customer-Netze) sowie grundlegende Netzhierarchien wie beispielsweise PDH und SDH ein. Dabei wird ebenso auf Fragen des Netzbetriebs und -managements eingegangen. In der Übung werden Rechenaufgaben zur optischen Nachrichtentechnik behandelt. Sie kann nur in Kombination mit dem Praktikum belegt werden, welches den Studierenden die Gelegenheit gibt, mit moderner Software optische Übertragungssysteme zu simulieren und wichtige Zusammenhänge anhand verschiedener Laborversuche aus dem Bereich optischer Übertragungstechnik in Kleingruppen nachzuvollziehen. Im ONT Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich weitgehend selbstständig in ein Thema der optischen Nachrichtentechnik einzuarbeiten und dies in einem Fachvortrag zu präsentieren. Das Seminar: Special Topics in Broadband Access and FTTH: Technologies and Applications ist in einen Vorlesungsteil und ein Seminarteil unterteilt. Lectures related to: History of telecommunications including wireline and wireless technologies, telegraph, telephone, radio and Satellite for communications, invention of lasers and early development of optical fibers for telecommunications, global undersea optical fiber networks, fiber systems in the Telecom vs. cable TV industries, HFC (hybrid fiber-coax) systems for Cable TV networks and services, FTTC, FTTB, FTTH, FTTX evolution, EPON, GPON to WDM PONs, FTTx deployment and applications, broadband access systems and broadband services, Internet history and IP phone and IP TV, VOD and steaming video, optical broadband access' impact on the modern information societies, world wide deployment of broadband access systems and potential societal impacts, etc. Project topics to be decided by the student for his own interest area, but with the help and approval from the professor. Some possible topics: (1) technology and impact of FTTH deployment in a specific region or a specific country (e.g., Europe, Asia or America); (2) competition between the cable TV and telecom companies in broadband services: HFC vs. FTTX, in a specific country; (3) Is 10 GPON or WDM PON needed and when? (4) Impact of 3G and 4G smart phones, iPads, tablet PCs and the broadband mobile video; (4)polymer optical fibers for in-house networks? (5) smart homes and smart buildings: what is in the
future? (6) online HD video and video games: bandwidth requirement aspects and potential impact on the broadband access requirements; (7) 3D movie and 3D TV: technologies and impacts on future broadband access networks? (8) visible light indoor communications and optical indoor wireless-technology trends and is there a real need? In Halbleitertechnologie für die Integration in der Optoelektronik werden Herstellungsverfahren zur Integration optoelektronischer Bauelemente in gängige Halbleitertechnologien behandelt. Dies reicht von der Epitaxie über Depositions- und Ätztechniken bis hin zu diversen Konzeptions- bzw. Optimierungsmethoden zur Realisierung von Bauelementen (Transistor, Laser, optische Wellenleiter). Die Veranstaltung High-Speed Optical Transmission Systems behandelt hochbitratige optische Übertragungsstrecken aus der Systemsicht heraus. Es werden grundlegende Konzepte für die hochbitratige Übertagungstechnik eingeführt und begrenzende Effekte in entsprechenden Systemen betrachtet. Die Vorlesung Silicon Photonics gibt eine Einführung in das hochaktuelle Gebiet der siliziumbasierten Photonik. Vermittelt werden die Grundlagen zum Verständnis der aktuellen Forschung. Die Vorlesung ist reich an Beispielen, um die gegenwärtigen Trends deutlich zu machen
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS
Pflicht(P)/Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Einführung in die optische Nachrichtentechnik VL 4 6 P SoSe
Optische Nachrichtentechnik UE 1 2 WP SoSe
Optische Nachrichtentechnik PR 3 4 WP WiSe
Optische Nachrichtentechnik SE 2 3 WP SoSe
Special Topics in Broadband Access and FTTH: Technologies and Applications
SE 2 3 WP SoSe
Photonische Kommunikationsnetze I VL 2 3 WP WiSe
Halbleitertechnologie für die Integration in der Optoelektronik
VL 2 3 WP WiSe
High-Speed Optical Transmission Systems IV 2 3 WP WiSe
Silicon Photonics VL 2 3 WP WiSe
Photonische Kommunikationsnetze II VL 2 3 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrinhalte werden durch Vorlesungen, Übungen, Praktika, Integrierte Veranstaltungen und Seminare vermittelt
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
wünschenswert: Bachelor ET / Studienschwerpunkt Elektrotechnik und Informationstechnik
6. Verwendbarkeit Master Elektrotechnik/ Informationstechnologie Master Technische Informatik/ Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) Master Technische Informatik (StO/PO 2012):
- Studienschwerpunkt Digitale Medien (Digital Media; Elektrotechnik oder Technische Informatik)
- Studienschwerpunkt Netze (Networks; Elektrotechnik, Technische Informatik oder Informatik) - Studienschwerpunkt Technologien der Informationstechnik (Information Technologies; Elektrotechnik
oder Technische Informatik) Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Studienschwerpunkt Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik.Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
Pflichtteil:
Vorlesung(4 SWS )
Präsenz 4*15 60
Vor- und Nachbereitung 60
Prüfungsvorbereitung 60
Zwischensumme: 180
Wahlteil:
Übung (1 SWS)
Präsenz 1*15 15
Vor- und Nachbereitung 30
Prüfungsvorbereitung 15
Zwischensumme: 60
Vorlesung oder Integrierte Vorlesung (2 SWS)
Präsenz 2*15 30
Vor- und Nachbereitung 30
Prüfungsvorbereitung 30
Zwischensumme: 90
Seminar (2 SWS)
Präsenz 2*15 30
Vor- und Nachbereitung 2*15 30
Ausarbeitung 30 30
Zwischensumme: 90
Praktikum (3 SWS)
Präsenz 3*15 45
Vor- und Nachbereitung 45
Ausarbeitung 30
Zwischensumme: 120
Summe (Wahl- und Pflichtteil) 360
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Gesamtnote für das Modul setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer Prüfungsäquivalenter Studienleistungen zusammen. Die Gewichtung der Teilleistungen entspricht der jeweiligen ECTS Zahl. Bei den Vorlesungen und integrierten Veranstaltungen handelt sich um mündliche Prüfungen. Die Praktikumsnote ergibt sich aus dem angefertigten Protokoll und einer Rücksprache. Bei den Rechenübungen handelt sich um eine Klausur. Bei Seminaren erfolgt die Bewertung durch einen Vortrag (und einer Hausarbeit).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in einem oder 2 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Unterliegt Beschränkungen bei der Praktikums- und Seminarteilnahme.
11. Anmeldeformalitäten
Für die Teilnahme am Praktikum ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen zum Praktikum und zur Anmeldung im Internet oder am Aushang Sekretariat HFT 4.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Das Skript ist im Sekretariat HFT 4 erhältlich Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � http://www.hft.ee.tu-berlin.de Literatur: Wird bei Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Titel des Moduls: Photonische Kommunikationsnetze und Komponenten
LP (ECTS): 12
Kurzbezeichnung: HF-Ph-M-PhKK.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Petermann
Sekr.: HFT 4
Email: petermann@tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Studierende, die das Modul Photonische Kommunikationsnetze und Komponenten absolviert haben, sind mit den Grundlagen entsprechender Netzstrukturen und Bauelemente vertraut. Im Wahlpflichtbereich werden ergänzende Themen zur optischen Kommunikationstechnik vermittelt.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Dieses Modul stellt eine Ergänzung zum Modul "Optische Kommunikationstechnik" (IT1) dar und behandelt folgende Inhalte: Die Vorlesungen zu Photonischen Kommunikationsnetzen führen aufbauend auf den Grundlagen der optischen Nachrichtenübertragung in Netzelemente (z.B. Regeneratoren, Multiplexer, Crossconnects), Netzsegmente (Core-, Access- und Customer-Netze) sowie grundlegende Netzhierarchien wie beispielsweise PDH und SDH ein. Dabei wird ebenso auf Fragen des Netzbetriebs und -managements eingegangen. In der Übung werden Rechenaufgaben zur optischen Nachrichtentechnik behandelt. Sie kann nur in Kombination mit dem Praktikum belegt werden, welches den Studierenden die Gelegenheit gibt, mit moderner Software optische Übertragungssysteme zu simulieren und wichtige Zusammenhänge anhand verschiedener Laborversuche aus dem Bereich optischer Übertragungstechnik in Kleingruppen nachzuvollziehen. Im ONT Seminar erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich weitgehend selbstständig in ein Thema der optischen Nachrichtentechnik einzuarbeiten und dies in einem Fachvortrag zu präsentieren. Das Seminar: Special Topics in Broadband Access and FTTH: Technologies and Applications ist in einen Vorlesungsteil und ein Seminarteil unterteilt. Lectures related to: History of telecommunications including wireline and wireless technologies, telegraph, telephone, radio and Satellite for communications, invention of lasers and early development of optical fibers for telecommunications, global undersea optical fiber networks, fiber systems in the Telecom vs. cable TV industries, HFC (hybrid fiber-coax) systems for Cable TV networks and services, FTTC, FTTB, FTTH, FTTX evolution, EPON, GPON to WDM PONs, FTTx deployment and applications, broadband access systems and broadband services, Internet history and IP phone and IP TV, VOD and steaming video, optical broadband access' impact on the modern information societies, world wide deployment of broadband access systems and potential societal impacts, etc. Project topics to be decided by the student for his own interest area, but with the help and approval from the professor. Some possible topics: (1) technology and impact of FTTH deployment in a specific region or a specific country (e.g., Europe, Asia or America); (2) competition between the cable TV and telecom companies in broadband services: HFC vs. FTTX, in a specific country; (3) Is 10 GPON or WDM PON needed and when? (4) Impact of 3G and 4G smart phones, iPads, tablet PCs and the broadband mobile video; (4)polymer optical fibers for in-house networks? (5) smart homes and smart buildings: what is in the future? (6) on-line HD video and video games: bandwidth requirement aspects and potential impact on the broadband access requirements; (7) 3D movie and 3D TV: technologies and impacts on future broadband access networks? (8) visible light indoor communications and optical indoor wireless--technology trends
and is there a real need? Etc. In Halbleitertechnologie für die Integration in der Optoelektronik werden Herstellungsverfahren zur Integration optoelektronischer Bauelemente in gängige Halbleitertechnologien behandelt. Dies reicht von der Epitaxie über Depositions- und Ätztechniken bis hin zu diversen Konzeptions- bzw. Optimierungsmethoden zur Realisierung von Bauelementen (Transistor, Laser, optische Wellenleiter). Die Veranstaltung High-Speed Optical Transmission Systems behandelt hochbitratige optische Übertragungsstrecken aus der Systemsicht heraus. Es werden grundlegende Konzepte für die hochbitratige Übertagungstechnik eingeführt und begrenzende Effekte in entsprechenden Systemen betrachtet. Die Vorlesung Silicon Photonics gibt eine Einführung in das hochaktuelle Gebiet der siliziumbasierten Photonik. Vermittelt werden die Grundlagen zum Verständnis der aktuellen Forschung. Die Vorlesung ist reich an Beispielen, um die gegenwärtigen Trends deutlich zu machen.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS
Pflicht(P)/Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Photonische Kommunikationsnetze I VL 2 3 P WiSe
Photonische Kommunikationsnetze II VL 2 3 P SoSe
Optische Nachrichtentechnik UE 1 2 WP SoSe
Optische Nachrichtentechnik PR 3 4 WP WiSe
Optische Nachrichtentechnik SE 2 3 WP SoSe
Special Topics in Broadband Access and FTTH: Technologies and Applications
SE 2 3 WP SoSe
Halbleitertechnologie für die Integration in der Optoelektronik
VL 2 3 WP WiSe
High-Speed Optical Transmission Systems IV 2 3 WP WiSe
Silicon Photonics VL 2 3 WP WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Lehrinhalte werden durch Vorlesungen, Übungen, Praktika, Integrierte Veranstaltungen und Seminare vermittelt.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
obligatorisch: Dieses Modul kann nur in Kombination mit dem Modul "Optische Kommunikationstechnik" (IT1) belegt werden. wünschenswert: Bachelor ET / Studienschwerpunkt Elektrotechnik und Informationstechnik
6. Verwendbarkeit
Wahlpflichtmodul im Master Elektrotechnik / Informationstechnologie und Technische Informatik / Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) und Wi.-Ing. / Studienschwerpunkt Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV – Art Berechnung Stunden
Pflichtteil:
2 Vorlesungen à 2 SWS
Präsenz 4*15 60
Vor- und Nachbereitung 60
Prüfungsvorbereitung 60
Zwischensumme Pflichtteil: 180
Wahlteil:
Übung (1 SWS)
Präsenz 1*15 15
Vor- und Nachbereitung 30
Prüfungsvorbereitung 15
Zwischensumme: 60
Seminar oder Integrierte Veranstaltung (2 SWS)
Präsenz 2*15 30
Vor- und Nachbereitung 30
Ausarbeitung 30
Zwischensumme: 90
Praktikum ((3 SWS)
Präsenz 3*15 45
Vor- und Nachbereitung 45
Ausarbeitung 30
Zwischensumme: 120
Summe Wahl und Pflichtteil: 360
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Gesamtnote für das Modul setzt sich aus den Ergebnissen mehrerer Prüfungsäquivalenter Studienleistungen zusammen. Die Gewichtung der Teilleistungen entspricht der jeweiligen ECTS-Zahl. Bei den Vorlesungen und integrierten Veranstaltungen handelt sich um mündliche Prüfungen. Die Praktikumsnote ergibt sich aus dem angefertigten Protokoll und einer mündlichen Rücksprache. Die Rechenübung wird anhand einer Klausur bewertet. Bei Seminaren erfolgt die Bewertung durch einen Vortrag (und eine Hausarbeit).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
unterliegt Beschränkungen bei der Praktikums- und Seminarteilnahme.
11. Anmeldeformalitäten
Für die Teilnahme am Praktikum ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen zum Praktikum und zur Anmeldung im Internet oder am Aushang Sekretariat HFT 4.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite : http://www.hft.ee.tu-berlin.de Literatur: Wird bei Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
13. Sonstiges
Dieses Modul kann nur in Kombination mit dem Modul "Optische Kommunikationstechnik" (IT1) belegt werden. Das Seminar Special Topics in Broadband Access and FTTH wird in Englisch durchgeführt. Englischer Titel des Moduls: "Photonic Communication Networks and Components"
Titel des Moduls: Quellencodierung – Multimediasignalverarbeitung (Technische Informatik)
LP (ECTS): 9
Kurzbezeichnung: MTI-NT-QC.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora
Sekr.: EN-1
Email: sikora@nue.tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, moderene Verfahren der Da-tenkompression für Multimediasignale zu verstehen, eigenständig zu analysieren und systematisch zu entwerfen. Die Studierenden können im Umfang von 3 LP wahlweise innerhalb des Gebietes der Quel-len- und Kanalcodierung oder der Analyse und Klassifikation von Multimediasignalen erweiterte Kennt-nisse erwerben. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
Die wachsende Nachfrage nach einer effizienten und zuverlässigen Übertragung von Daten, Sprach-, Audio- und Bildsignalen stellt hohe Anforderungen an Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere wenn, beispielsweise in Netzen für mobile Kommunikation, nur beschränkte Bandbreiten zur Verfügung stehen. Im Modul „Quellencodierung“ werden die für eine Gesamtdarstellung nachrichtentechnischer Übertragungsstrecken erforderlichen Grundlagen vermittelt; dazu gehören Signal- und Systembeschrei-bungen, Übertragungstechniken und Prinzipien der Datenkompression und des Fehlerschutzes. Typi-sche Anwendungsszenarien kommen aus den Bereichen Multimediakommunikation.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht(P)/
Wahlpflicht(WP) Semester
(WiSe/SoSe)
Statistische Nachrichtentheorie VL 2 3 P SoSe
Quellencodierung VL 2 3 P WiSe
Klassifikationsverfahren in der Multimedia-kommunikation
IV 2 3 WP SoSe
Seminar für Quellen- und Kanalcodierung SE 2 3 WP WiSe/SoSe
Theorie der Signalklassifikation und Mus-tererkennung
VL 2 3 WP WiSe
Bild- und Videoverarbeitung VL 2 3 WP WiSe
Projekt Digitale Audio-, Sprach- und Bild-verarbeitung und -übertragung
PJ 2 3 WP WiSe/SoSe
Adaptive Filter VL 2 3 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In den jeweils 2-stündigen Vorlesungen wird das vom Dozenten zusammengestellte Wissen im Frontalunterricht vorgestellt, diskutiert und mit Beispielen erläutert. Die Vorlesungen finden im wöchentlichen Rhythmus statt. Im Projekt werden je Semester wechselnde Aufgabenstellungen aus der Multimediasignalverarbeitung angeboten, zu denen die Studierenden eigenständig Lösungsansätze erarbeiten und präsentieren. Im Seminar können Studierende unter Aufsicht eines wissenschaftlichen Mitarbeiters selbstständig Themen definieren zu denen sie nach Literaturrecherche einen halbstündigen Vortrag halten. In der Integrierten Veranstaltung Klassifikationsverfahren in der Multimediakommunikation werden die Inhalte wöchentlich wechselnd mittels Frontalunterricht in einer zweistündigen Vorlesung und mittels zweistündiger Großgruppenübung vertieft.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Die im Modul angebotenen Lehrveranstaltungen setzen grundlegende Kenntnisse der Informationstechnik voraus, wie sie insbesondere im Pflichtfach „Signale und Systeme“ und im Modul „Nachrichtenübertragung im Bachelorstudiengang vermittelt werden.
6. Verwendbarkeit Masterstudiengang Technische Informatik, alt:
- Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik, Master Studiengang Technische Informatik (StO/PO 2012)
- Studienschwerpunkt Digitale Medien (Digital Media; Elektrotechnik oder Technische Informatik)
- Studienschwerpunkt Elektronik (Electronic Hardware Systems; Elektrotechnik oder Technische Informatik)
- Studienschwerpunkt Energietechnik (Electric Power Systems; Elektrotechnik) - Studienschwerpunkt Netze (Networks; Elektrotechnik, Technische Informatik oder Informatik) - Studienschwerpunkt Technologien der Informationstechnik (Information Technologies;
Elektrotechnik oder Technische Informatik)
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
1. Vorlesung (2 SWS)
Präsenz 15 * 2h 30
Nachbereitung 30
Vorbereitungszeit f. Prüfungen 30
90
Summe für zwei Vorlesungen: 180
2. Seminar (2SWS)
Präsenz 5 * 2h 10
Literaturstudium, Auswertung, Konsultationen 30
Anfertigung eines Berichts 30
Vorbereitung eines Vortrages 20
Summe 90
Summe für 9 LP 270
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsäquivalente Studienleistung: Die Vorlesungen „Statistische Nachrichtentheorie“ und „Quellen-codierung“ werden jeweils in Form einer schriftlichen Prüfung abgeprüft. Die Note aus dem Seminar setzt sich zu gleichen Teilen aus der Note des Abschlussvortrages sowie der schriftlichen Ausarbeitung zusammen. Die Gesamtnote des Moduls errechnet sich als Mittelwert aus den nach den Leistungspunk-ten gewichteten Teilnoten.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
Zur Teilnahme am Praktikum ist eine Anmeldung unter anmeldung.nue.tu-berlin.de erforderlich.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein (Die Skripte können im Raum E-N 333 bei Hrn. Lukowski erworben werden.)
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Source Coding (TI)“.
Titel des Moduls: Quellencodierung Seminar
LP (ECTS): 3
Kurzbezeichnung: MTI-NT-QC-SEM.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora
Sekr.: EN-1
Email: sikora@nue.tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, neue moderene Verfahren der Datenkompression zu eigenständig zu analysieren, bestehende Implementierungen nachzuvollziehen und das erlernte Wissen einem Fachpublikum zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25%
2. Inhalte
Die Studierenden werden in der Analyse von Algorithmen der Multimediadatenkompression angeleitet, implementieren Teilaspekte dieser Algorithmen selbst und führen eine umfassende Literaturrecherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung durch. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Abschlussvortrag präsentiert.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht(P)/
Wahlpflicht(W) Semester
(WiSe/SoSe)
Seminar für moderne Algorithmen der Multime-diadatenkompression
SE 2 3 W WiSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls ist das Modul „Quellencodierung“.
6. Verwendbarkeit
Das Modul ist im Masterstudiengang Technische Informatik, Studienschwerpunkt alt: Nachrichtentech-nik, Studienschwerpunkte neu: Netze (Networks), Digitale Medien (Digital Media), Elektronik (Electronic Hardware Systems), Elektrische Energietechnik (Electrical Power Engineering), Technologien der In-formationstechnik (Information Technologies) wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Seminar (2 SWS)
Präsenz 5 * 2h 10
Literaturstudium, Auswertung, Konsultationen 30
Anfertigung eines Berichts 30
Vorbereitung eines Vortrages 20
Summe für 3 LP 90
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Prüfungsform des Moduls ist eine prüfungsäquivalente Studienleistung bestehend aus dem Abga-bevortrag (70%), einer schriftlichen Ausarbeitung sowie ggf. dem abgelieferten Quellcode (30%).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
12. Literaturhinweise, Skripte
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Source Coding Seminar (TI)“. Wei-tere Informationen sind auf der Webseite des Fachgebiets www.nue.tu-berlin.de zu finden.
Titel des Moduls: Digitale Nachrichtenübertragung (Technische Informatik)
LP (nach ECTS): 9
Kurzbezeichnung: MTI-NT-DigNUE.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora
Sekr.: EN-1
Email: sikora@nue.tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, digitale Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zu analysieren oder selbstständig zu entwerfen. Weiterhin erwerben sie die Vorausset-zungen, um eigenständig neue Verfahren der digitalen Audio- und Bildsignalverarbeitung zu verstehen und zu bewerten. Durch einen 3 LP umfassenden Wahlpflichtanteil werden die Grundlagen der digitalen Nachrichtenübertragung und -verarbeitung derart vertieft, dass die erworbenen Prinzipien durch die Studierenden wahlweise auf Audio- oder Bildsignale angewendet werden können. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10%
2. Inhalte
In den Pflichtveranstaltungen werden die Grundlagen der binären Basisbandübertragung, binäre und höherwertige Modulation sowie die Funktionsweise bereits standardisierter digitaler Übertragungsstre-cken vermittelt. In den Wahlpflichtveranstaltungen werden die bestehenden Kenntnisse um die Verar-beitung und Analyse von digitalen Sprach- und Bildsignalen erweitert
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht(P)/
Wahlpflicht(WP) Semester
(WiSe/SoSe)
Digitale Nachrichtenübertragung VL+UE 2+1 4 P WiSe
Digitale Nachrichtenübertragung PR 2 2 P WiSe
Moderne Verfahren der digitalen Bildverarbei-tung
VL 2 3 WP SoSe
Sprachsignalverarbeitung: Verfahren und An-wendungen
VL 2 3 WP WiSe
Adaptive Filter VL 2 3 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
In den jeweils 2-stündigen Vorlesungen wird das vom Dozenten zusammengestellte Wissen im Frontalunterricht vorgestellt, diskutiert und mit Beispielen erläutert. Die Vorlesungen finden im wöchentlichen Rhythmus statt. In der Rechenübung werden die Themen der Pflichtvorlesung anhand von Rechenbeispielen vertieft. Im Praktikum werden verschiedene Verfahren der digitalen Übertragungstechnik sowohl in Hardware als auch in Software von den Studierenden unter Anleitung eigenständig implementiert.
5. Voraussetzungen für die TeilnahmeDie im Modul angebotenen Lehrveranstaltungen setzen grundlegende Kenntnisse der Informationstechnik voraus, wie sie insbesondere im Pflichtfach „Signale und Systeme“ im Modul „Nachrichtenübertragung“ im Bachelorstudiengang vermittelt werden.
6. Verwendbarkeit Das Modul ist als Fachstudiumsmodul im Masterstudiengang Technische Informatik, Studienschwer-punkt alt: Nachrichtentechnik, Schwerpunkte neu: Netze (Networks), Digitale Medien (Digital Media), Technologien der Informationstechnik (Information Technologies) wählbar.
LV- Art Berechnung Stunden
1. Vorlesung (2 SWS)
Präsenz 15 * 2h 30 Nachbereitung 15 * 2h 30 Vorbereitungszeit f. Prüfungen 30
Summe: 90
2. Vorlesung + Übung (2+1 SWS)
Präsenz 10 * 3h 30
Nachbereitung 10 * 3h 30
Vorbereitungszeit f. Prüfungen 10*3h 30
Summe: 90
3. Laborpraktika (2 SWS)
Präsenz 15 * 2h 30
Nachbereitung 15 * 2h 30
Anfertigung Protokoll, Vorbereitung der Rücksprache 15 * 2h 30
Summe: 90
Summe für 9 LP 270 8. Prüfung und Benotung des ModulsPrüfungsäquivalente Studienleistung Die Vorlesung „Digitale Nachrichtenübertragung“ und die dazugehörige Übung werden gemeinsam in Form eines schriftlichen Tests im Umfang von 75min abgeprüft Die Benotung des Praktikums erfolgt in einer prüfungsäquivalenten Studienleistung, die sich aus den schriftlichen Protokollen (70%) zu den einzelnen Versuchen sowie der Mitarbeit während der Versuche (30%) zusammensetzt. Alle anderen Lehrveranstaltungen werden anhand mündlicher Prüfungen bewertet. Die Gesamtnote des Moduls er-rechnet sich als Mittelwert aus den nach den Leistungspunkten gewichteten Teilnoten.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 Semester abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten Zur Teilnahme am Praktikum ist aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung über den begleiten-den ISIS-Kurs erforderlich.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja X nein (Die Skripte können im Raum E-N 333 bei Hrn. Lukowski erworben werden.)
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Digital Communication Systems (TI)“. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Fachgebiets www.nue.tu-berlin.de zu finden. Die Lehrveranstaltung Signalverarbeitung wird von Prof. Dr. Orglmeister gehalten
Titel des Moduls: Digitale Nachrichtenübertragung Seminar
LP (ECTS): 3
Kurzbezeichnung: MTI-NT-DigNue-SEM.W12
Verantwortliche/-r für das Modul: Thomas Sikora
Sekr.: EN-1
Email: sikora@nue.tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Nach dem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, neue moderene Verfahren der digitalen Punkt-zu-Punkt-Kommunikation eigenständig zu analysieren, bestehende Implementierungen nachzuvollziehen und das erlernte Wissen einem Fachpublikum zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 25% Methodenkompetenz 25% Systemkompetenz 25% Sozialkompetenz 25%
2. Inhalte
Die Studierenden werden in der Analyse von Algorithmen der Digitalen Nachrichtenübertragung ange-leitet, implementieren Teilaspekte dieser Algorithmen selbst und führen eine umfassende Literatur-recherche zu einer gegebenen Aufgabenstellung durch. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Abschlussvortrag präsentiert.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP Pflicht(P)/
Wahlpflicht(WP) Semester
(WiSe/SoSe)
Seminar für Algorithmen der Digitalen Nachrich-tenübertragung
SE 2 3 P WiSe/SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Im Rahmen des Seminars führen die Studierenden zunächst eine Literaturrecherche zum einem aus-wählten Signalverarbeitunsalgorithmus aus dem Gebiet der Digitalen Nachrichtenübertragung durch. Im Anschluss werden Teilaspekte des Verfahrens selbstständig implementiert und evaluiert. Während des Semesters werden in drei Vorträgen nacheinander Aufgabenstellung, Zwischenergebnisse und Ender-gebnisse von den Studierenden in jeweils einem Vortrag präsentiert.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls ist das Modul „Digitale Nachrichtenübertragung“.
6. Verwendbarkeit
Das Modul ist als Fachstudiumsmodul im Masterstudiengang Technische Informatik, Schwerpunkt alt: Nachrichtentechnik, Schwerpunkte neu: Netze (Networks), Digitale Medien (Digital Media) wählbar.
7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
LV- Art Berechnung Stunden
Seminar (2 SWS)
Präsenz 5 * 2h 10
Literaturstudium, Auswertung, Konsultationen 30
Anfertigung eines Berichts 30
Vorbereitung eines Vortrages 20
Summe für 3 LP 90
8. Prüfung und Benotung des Moduls
Die Prüfungsform des Moduls ist eine prüfungsäquivalente Studienleistung bestehend aus dem Abga-bevortrag (70%), einer schriftlichen Ausarbeitung sowie ggf. dem abgelieferten Quellcode (30%).
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
11. Anmeldeformalitäten
12. Literaturhinweise, Skripte
13. Sonstiges
Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Digital Communication Systems Seminar (TI)“. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Fachgebiets www.nue.tu-berlin.de zu finden.
Titel des Moduls: Digitale Mobilkommunikation
LP (ECTS): 12
Kurzbezeichnung: MET-KS4-DigMoK.W12
Verantwortliche für das Modul: Stanczak
Sekr.: HFT 6
Email: slawomir.stanczak@mk.tu-berlin.de
Modulbeschreibung
1. Qualifikationsziele
Absolventen dieses Moduls verfügen über Kenntnisse der physikalischen Übertragungsschicht von Mobilfunksystemen, die sogenannte Luftschnittstelle und Teilaspekte der übergeordneten Schichten. Sie haben umfangreiche theoretische Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Nachrichtentechnik und angrenzender Gebiete, wie z.B. der statistischen Signalverarbeitung, der Informationstheorie sowie von Implementierungstechniken digitaler Signalverarbeitungsverfahren erworben und können sie auf die Lösung und Optimierung häufig auftretender Problemstellungen in der Informationstechnik anwen-den. Die Veranstaltungen vermitteln überwiegend: Fachkompetenz 45% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 5%
2. Inhalte
Die Mobilkommunikation ist ein Zweig der Nachrichtentechnik, in dem seit Jahren eine sehr dynami-sche wissenschaftliche und technische Entwicklung stattfindet. Dies ist in der Vielzahl von nützlichen Anwendungen und in dem weltweiten kommerziellen Erfolg von Mobilfunksystemen begründet, die bereits im Einsatz sind. Die derzeitigen Entwicklungen versprechen für die Zukunft weitere deutliche Verbesserungen der technischen Möglichkeiten und die Erschließung neuer Anwendungsfelder für mobile Kommunikationssysteme. Im Pflichtteil des Moduls werden die grundlegenden Problemstellungen und Techniken der Mobilkom-munikation vermittelt. Die wesentlichen Inhalte des Pflichtteils werden im Folgenden kurz aufgezählt: Grundprinzipien der Digitalen Mobilkommunikation, Modelle und stochastische Charakterisierung des Mobilfunkkanals, Diversitäts- und Kombinationstechniken gegen Schwundeffekte, Spreizspektrumstechnik, allgemeine Vielfachzugriffsverfahren und Rake-Empfänger, spezielle Aspekte von CDMA-basierten (Code Division Muliple Access) Systemen einschließlich Empfängerstrukturen und Kapazitätsfragen, Mehrträgersysteme - OFDM, optimale Leistungsverteilung bezüglich der Kapazität (waterfilling solution), schichtübergreifende Netzwerkoptimierung, Erreichbarkeitsregionen. Die Lehrveranstaltungen des Wahlteils beinhalten eine Vielzahl von Themen zur Vertiefung und Spezialisierung der Kenntnisse in den Bereichen: Informationstheorie, Mehrnutzerdetektion, Schätz- und Entscheidungstheorie, Stochastische Prozesse, Raum-Zeit-Kodierung, Array-Signalverarbeitung, MIMO-Übertragungssysteme, Ressourcenallokation, aktuelle und zukünftige Drahtlose Kommunikationssysteme, Adaptive Übertragungsverfahren und Echtzeitverarbeitung.
3. Modulbestandteile
LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)
Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)
Semester (WiSe / SoSe)
Digitale Mobilkommunikation I VL+UE 2+1 4 P WiSe Digitale Mobilkommunikation II VL+UE 2+1 4 P SoSe Praktikum Digitale Mobilkommunikation I PR 2 2 WP WiSe Praktikum Digitale Mobilkommunikation II PR 2 2 WP SoSe Array-Signalverarbeitung für die Mobil-kommunikation
VL 2 2 WP WiSe
Schätz- und Entscheidungstheorie für nach-richtentechnische Systeme
VL 2 2 WP SoSe
Informationstheorie I VL 2 2 WP WiSe Informationstheorie I UE 1 1 WP SoSe Informationstheorie II VL 2 2 WP SoSe Wireless Communication Systems VL 2 2 WP SoSe Adaptive Übertragung VL 2 2 WP SoSe MIMO Übertragungssysteme I VL 2 2 WP SoSe MIMO Übertragungssysteme II VL 2 2 WP WiSe
Echtzeitverarbeitung VL 2 2 WP WiSe Implementierung digitaler Systeme zur Echtzeitsignalverarbeitung
IV 4 4 WP SoSe
Parameterrekonstruktion und Compressed Sensing
VL 2 2 WP SoSe
4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen
Die Lehrinhalte werden vermittelt durch Vorlesungen, Rechenübungen, Laborpraktika und eine Inte-grierte Veranstaltung aus Vorlesung und Praktikumsteil.
5. Voraussetzungen für die Teilnahme
Die im Modul angebotenen Lehrveranstaltungen setzen grundlegende Kenntnisse der Informationstechnik voraus, wie sie insbesondere im Pflichtfach „Signale und Systeme“ und in den Fächern „Nachrichtenübertragung“ der Studienrichtung „Elektronik und Informationstechnik“ des BSc-Studiengangs „Elektrotechnik“ oder Technische Informatik vermittelt werden. Für die Teilnahme an den Laborpraktika werden elementare Kenntnisse in der Programmierung mit MatLab bzw. Octave vorausgesetzt.
6. Verwendbarkeit Masterstudiengang Elektrotechnik (Studienschwerpunkt Kommunikationssysteme), Masterstudiengang Technische Informatik (Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik (Elektrotechnik)) Masterstudiengang Technische Informatik (StO/PO 2012):
- Studienschwerpunkt Digitale Medien (Digital Media; Elektrotechnik oder Technische Informatik) - Studienschwerpunkt Netze (Networks; Elektrotechnik, Technische Informatik oder Informatik) - Studienschwerpunkt Technologien der Informationstechnik (Information Technologies; Elektro-
technik oder Technische Informatik) Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (mit Ingenieurswissenschaft Elektrotechnik). Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte
Für das Modul Digitale Mobilkommunikation müssen Lehrveranstaltungen im Umfang von 12 Leis-tungspunkten gewählt werden. Aufwandskalkulationen für die einzelnen Lehrveranstaltungsformen:
LV- Art Berechnung Summe
Vorlesung mit Rechenübung ( 2+1 SWS)
Präsenz 15*3 45
Nachbereitung 40
Klausurvorbereitung 35
Summe 120= 4 LP
Vorlesungen (2 SWS)
Präsenz 15*2 30
Nachbereitung 15
Prüfungsvorbereitung 15
Summe 60= 2 LP
Laborpraktika ( 2 SWS)
Präsenz 8*4 32
Nachbereitung 12
Anfertigung des Protokolls und Vorbereitung der Rücksprache 16
Summe 60= 2 LP
Integrierte Veranstaltung (VL+PR, 4 SWS)
Präsenz 15*4 60
Nachbereitung 40
Anfertigung des Protokolls und Prüfungsvorbereitung 20
Summe 120 = 4 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls
Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen setzen sich aus den Leistungsnachweisen und – Kontrollen der einzelnen Lehr-veranstaltungen gewichtet nach der Anzahl an Leistungspunkten zusammen. - Zur Hauptvorlesung DMK I+II gibt es eine schriftliche Prüfungsklausur - Zu allen weiteren Vorlesungen und integrierten Veranstaltungen gibt es mündliche Leistungskon-
trollen - Die Praktika werden durch die Protokolle und eine Abschlussbesprechung bewertet.
9. Dauer des Moduls
Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden.
10. Teilnehmer(innen)zahl
Es gibt eine begrenzte Teilnehmerzahl in den Laborpraktika und in der Integrierten Veranstaltung mit Praktikumsteil.
11. Anmeldeformalitäten
Die Anmeldung zu den Laborpraktika und zur integrierten Lehrveranstaltung erfolgt online. Informatio-nen finden sich unter: www.mk.tu-berlin.de bzw. werden am ersten Termin der Vorlesungen: „Digitale Mobilkommunikation I“ bekannt gegeben.
12. Literaturhinweise, Skripte
Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja , teilweise nein � Literatur:
[1] S. Haykin and M. Moher. Modern Wireless Communications. Prentice Hall, 2004. [2] G. L. Stüber. Principles of Mobile Communication, Second Edition. Kluwer Academic Publish-
ers, Boston/ Dordrecht/ London, 2002. [3] J. Proakis. Digital Communications. McGraw Hill, 2000. [4] A. Paulraj, D. Gore and R. Nabar. Introduction to Space-Time Wireless Communications.
Cambridge University Press, 2003. [5] S. Verdu. Multiuser Detection. Cambridge University Press, 1998. [6] H. Poor. An Introduction to Signal Detection and Estimation. Springer Verlag, 1998. [7] T. Cover and J. Thomas. Elements of Information Theory. John Wiley and Sons, Inc., 1991. [8] D. Luenberger. Optimization by vector space methods. John Wiley and Sons, Inc., 1997.
Weitere Literaturempfehlungen werden in den Lehrveranstaltungen gegeben.
13. Sonstiges
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