trixis abenteuer- und rätselspaß
Post on 26-Mar-2016
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TRIXIs Abenteuer- & Rätselspaß
Hallo Kinder! Herzlich willkommen!Jonsdorfer Str. 40 · 02779 Großschönau · Tel: 035841/631 0 ·info@trixi-park.de · www.trixi-park.de
Hallo, ich bin TRIXI, das Walross, und von mir hat der wunderschöne Feri-enpark seinen Namen. Klar, ich bin ja auch der Größte hier und mich gibt’s auch schon ganz lange. So lange, dass ich noch die ersten Bewohner vom TRIXI-Dorf kenne, die einst-mals hier lebten, als alles noch Sumpf- und Teich-landschaft war. Die TRIXIaner haben so manches hinterlassen, wo-rüber die Leute noch heute den Kopf schütteln, aber den Schatz vom TRIXI-Dorf, den hat bisher keiner ge-funden!Wie du sehen kannst, geht’s mir im TRIXI-Dorf richtig gut, denn es gibt eine Men-ge Wasser und vor allem viele Kinder. Du hast doch nicht etwa Angst vor mir, weil ich so groß und ein bisschen dick bin? Mit mir wirst du im TRIXI-Park ganz
viel erleben, egal ob es reg-net, schneit oder die liebe Sonne lacht. Im Win-ter mach ich mit dir eine Schneeballschlacht und geh mit dir bei minus fünf-zig Grad im Freien baden. Im Sommer erforschen wir die Umgebung auf der Ent-deckerwanderung und ich zeige dir, was mein Lieb-lingseis ist .. mhhh lecker!
Und für meine allerbesten, dicksten Freunde unter den Kindern halte ich sogar meinen Buckel hin und du kannst herrlich ins Wasser rutschen…
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TRIXI kooperiert
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In TRIXIs Abenteuer- & Rät-selbuch kannst du im Ur-laub oder auch später zu Hause lesen, rätseln und jede Menge Spaß haben. Vielleicht lässt du dir von deinen Eltern, Großeltern oder Geschwistern vorm zu-Bett-gehen eine Stück-chen daraus vorlesen?Dieses kleine Buch er-zählt dir die Geschich-te von TRIXI, seinen tol-
len Erlebnissen hier und wie das dicke Walross im Zittauer Gebirge seine zweite Heimat fand. Viel-leicht gefällt es dir ja hier genauso gut? Wir wün-schen dir jedenfalls tolle, aufregende und lustige Ur-laubstage bei uns im TRIXI-Park.
Dein TRIXI-Team
An einem warmen Sommermor-gen standen die Bewohner der kleinen Siedlung nahe des Pit-schelteiches ratlos an dessen Ufer und wunderten sich. Das Wasser war während der Nacht über die Ufer getreten und hatte den Garten der alten Frau Schei-be unter Wasser gesetzt. Aber wie konnte das sein? Hatte es doch seit Wochen nicht mehr ge-regnet!Niemand fand eine Erklärung für das merkwürdige Hochwasser, nur Siegfried, der kräftige Fi-scher mit dem blonden Bart, rief: »Der Ablauf muss verstopft sein, mir nach Leute, wir schauen uns das an!« Entschlossen stapfte er voran und die Dorfbewohner folgten ihm in Richtung des klei-nen Baches, der vom Pitschel-teich ins Nachbardorf floss. Die Kinder liefen um die Wette zum Bach. Jan kam als erster am Ab-lauf des Baches an und weil er der mutigste Junge des Dorfes war, sprang er kopfüber in die Fluten. Kurze Zeit später tauchte er, nach Luft schnappend, wie-der auf. »Alles ist frei und nichts verstopft!«, prustete er den an-deren zu und schwupp, war der weizengelbe Haarschopf wieder
im Wasser verschwunden.Marie, die jüngste Tochter des Jägers, war bei Jan am Ufer ste-hen geblieben, während die Dorfbewohner noch ratloser als zuvor, langsam zu ihren Häusern zurückkehren wollten, um end-lich mit ihrer Arbeit zu beginnen. Vielleicht hatte er ja doch noch etwas entdeckt!Wieder und wieder tauchte der Junge, um den Abfluss des Tei-ches genauer zu untersuchen, und schüttelte schließlich den Kopf: »Nichts zu finden, Marie.«
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Die Geschichte vom Walross TRIXI
Hilf TRIXI den richtigen
Weg ins Wasser zu finden!
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Als er gerade aus dem Was-ser klettern wollte, schwappte plötzlich eine Welle über das Ufer. Das Schilf rauschte be-drohlich und ein Entenpaar stieg schnarrend in die Lüfte. Nun blieben auch die übrigen Dorf-bewohner stehen, wandten sich dem See zu und starrten auf die Wasserfläche. »Da, seht nur!«, flüsterte voller Entsetzen der Jä-ger Franz und sein hagerer Leib begann zu zittern. Ängstlich lug-te er hinter dem breiten Rücken Siegfrieds hervor und zeigte auf das Wasser.Aus der Mitte des Teiches hatte sich ein großes, graues Tier er-hoben, das aussah wie ein glit-schiger Felsen. Es schnaufte, prustete, wurde immer größer, ließ sich schließlich platschend ins Wasser fallen und tauchte wieder auf, um die Menschen am Ufer aus seinen dunklen Augen
anzublinzeln. »Es will uns fres-sen!«, schrien vor Angst einige Dorfbewohner und wichen zu-rück. »Mit seinen riesigen Zäh-nen!«, riefen darauf andere, nicht weniger ängstlich. Siegfried war der erste, der sich wieder gefasst hatte, und er versuchte die Leute zu beruhigen: »Es ist ein Walross – ein Walross in unserem Pitschelteich. Glaubt mir, ein völlig ungefährliches Tier. Wie mag es nur hierher ge-kommen sein?“ Aber die Frauen des Dorfes kreischten nur ver-ängstigt durcheinander und nie-mand schenkte Siegfrieds Wor-ten Glauben, denn alle starrten wie gebannt auf das borstige Maul des Tieres, aus dem zwei große weiße Stoßzähne ragten. Nicht auszudenken, was es damit alles anrichten konnte! Selbst die kleine Marie vergrub voller Furcht ihr Gesicht in Jans Armen,
sodass nur noch ihr ro-ter Zopf zu sehen war.
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TierrätselHier findest du viele Tiernamen, in denen die Buchstaben a, e, i, o, u und ä, ö, ü fehlen. Kannst du die Wörter erraten und TRIXI helfen, die fehlenden Buchsta-ben ins Rätsel einzutragen?Auflösung auf Seite 22!
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»Bleibt ruhig, Leute! Wir wis-sen doch noch gar nicht, ob das Tier eine wirkliche Gefahr für uns bedeutet. Lasst uns ein paar Tage abwarten und sehen, was pas-siert!«, schlug Siegfried vor.Zögernd nur und mit viel »wenn« und »aber« stimmten die Dorf-bewohner schließlich Siegfrieds Vorschlag zu. Nur der Jäger Franz wiegte den Kopf und strich grübelnd über den Lauf seiner Flinte, denn in seinem Kopf hatte sich ein fins-terer Gedanke eingenistet. Schon lange wartete er auf eine Gele-genheit, bei der er den starken und vor allem beliebten Sieg-fried übertreffen konnte.Auch er wollte einmal im Mittel-punkt der Aufmerksamkeit der anderen stehen und bewundert werden, statt immer nur von ih-nen belächelt zu werden. Denn über Jäger Franz ging das Gerücht im Dorf herum, dass er ohne sei-ne Flinte so feige wie ein uner-fahrener Hase wäre. „Ich werde bis zur Dämmerung warten und mich im Schilf auf die Lauer le-gen. Und wenn sich dann dieser Koloss blicken lässt, brat ich ihm einfach eins aus meiner Flinte über und bin der Held des Tages“,
so dachte der dünne Rotschopf und träumte dabei von der Be-wunderung der Frauen und der Anerkennung der Männer, wenn er als einziger den Pitschelteich von der Gefahr, die dieser riesige Eindringling darstellte, befreien würde.
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Zum Ausmalen
für kleine Künstler
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Das Walross seinerseits tauchte während der ganzen Aufregung wieder ab und schwamm seelen-ruhig in Richtung des Ufers auf der Waldseite. Dabei erhob sich hin und wieder der Rücken des Tieres aus dem Wasser und glit-zerte in der Sonne wie mit Edel-steinen übersät.Jan ließ das Walross nicht aus den Augen. Er nahm Marie sanft an die Hand und führte sie vorsich-tig zum Wasser hinunter. Verbor-gen im dichten Schilf lag da ein kleines Boot, von dem aus man den ganzen Pitschelteich über-blicken konnte. Eng nebenein-andergekauert und mucksmäus-chenstill hockten die beiden Kinder im Boot und beobachte-ten das seltsame graue Tier.Erst schlief das Walross am Wald- ufer, dann ließ es sich wieder im Wasser treiben und einmal glaubten die Kinder sogar zu er-kennen, dass es nach einer Li-belle jagte. »Eigentlich sieht es ja ganz friedlich aus mit seinen großen schwarzen Kulleraugen, nicht Jan?«, sagte Marie schließ-lich und der Junge nickte zustim-mend.
„Schert euch nach Hause!“, rief plötzlich jemand aus dem Schilf, und Marie erkannte die Stimme ihres Vaters. Es dämmerte be-reits, aber die Kinder konnten noch sehen, wie der grüne Hut des Jägers am Waldufer ver-schwand.
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Vergrößere TRIXI mit Hilfe des Rasters und dann male ihn schön bunt an.
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Marie ahnte, welche Absicht ihr Vater hegte. »Oje, er hat sein Gewehr dabei!«, rief das Mädchen, sprang auf und stürzte sich ins dichte Schilf, um ihren Vater von seinem Vorhaben abzubringen. Hart schlugen ihr die Halme ins Gesicht, ihre Füße versanken im Schlick, Pflanzen schlangen sich um ihre Beine und behinderten sie beim Lau-fen.»Tu ihm nichts!«, rief sie ihrem Vater zu. »Geh nach Hause! Du hast hier nichts zu suchen! Das ist einzig meine Angelegenheit!«, schimpfte ihr Vater zurück. Aber Marie wollte nicht nach Hause. Sie wollte nur weiter und ihren Vater aufhalten, als sie plötzlich
keinen Boden mehr unter den Fü-ßen spürte und gänzlich den Halt verlor. Kopfüber sank sie in das dunkle Wasser des Teiches.Nur einen Moment später zerriss ein dumpfer, dröhnender Schrei, der die Bewohner des Dorfes in ihren Häusern erstarren ließ, die abendliche Stille. Siegfried und all die anderen befürchteten ein Un-glück und eilten, so schnell sie konnten, zum Ufer des Pitschel-teiches.Jan war aus dem Boot geklettert und schaute wie die Dörfler auf das unglaubliche Schauspiel, das sich ihnen bot. Mit hoch auf-gerichtetem Haupt näherte sich das Walross dem Ufer des Sees. An seinem rechten Stoßzahn klammerte sich ein nasses Bün-del fest. Das mächtige Tier setzte eine kleine, vor Nässe triefende Gestalt im flachen Uferwasser ab und schwamm dann langsam wieder davon.
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TRIXI liebt schöne Blumen. Er hat auf der Wiese einen prächti-gen Strauß gepflückt, während er wandern war. Zähle, wie oft er die gleichen Blumen gepflückt hat!Male TRIXI und die Blumen bunt aus!
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Es war Marie, die den staunen-den Bewohnern entgegenwatete und mit letzter Kraft flehte: »Bit-te, bitte nicht erschießen!« »Wer will das Walross erschießen?«, fragte der Fischer. »Mein Vater!«, brachte Marie unter Schluch-zen hervor. Entsetzt schauten die Dorfbewohner hinüber zum anderen Ufer des Teiches und sahen den Jäger, der auf einen über das Wasser ragenden alten Baumstamm geklettert war und mit seinem Gewehr auf das sich nähernde Walross zielte. Gerade als er das Tier besonders schön vor seiner Flinte hatte und abdrü-cken wollte, gab der Baumstamm nach. Sein morsches Holz zer-brach und der Jäger fiel mitsamt Hut und Jagdgewehr ins Wasser.Prustend tauchte er auf und rief verzweifelt um Hilfe, wobei er wie wild mit Armen und Beinen im Wasser planschte. Doch noch ehe die Bewohner zu ihm eilen konnten, war der Jäger spurlos unter der Wasseroberfläche ver-schwunden. Erschrocken hielten alle den Atem an und es vergin-gen einige bange Sekunden, als mit einem Mal erst der Hut, dann die Flinte des Jägers und schließ-lich der Jäger selbst auftauchte.
Er lag zitternd und hustend auf dem Rücken des mächtigen Wal-rosses und Wasser lief ihm aus Mund und Nase, aber er lebte. Auch ihn setzte der graue Riese vorsichtig in Ufernähe ab und der Jäger schlich pitschnass und ver-schämt ans Ufer.Und so erfuhren die Bewohner des kleinen Dorfes am Pitschel-teich, dass sie das sonderbare Tier nicht zu fürchten brauchten. Von nun an begann für alle eine wunderbare Zeit, denn das Wal-ross sollte sich noch öfter von großem Nutzen erweisen.
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Hier findest du 10 Figuren und Orte aus der TRIXI-Geschichte! Wenn du gut zu gehört hast, findest du bestimmt alle. Vielleicht helfen auch Mutti und Vati beim Suchen! Auflösung auf Seite 22!Suchrichtungen:
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Das Tier konnte Wellen schla-gen und Fontänen steigen las-sen, so hoch und so stark, dass dabei Beete und Felder bespritzt und bewässert wurden. Es trieb das Holz mit seinem borstigen Maul vom Wald über das Was-ser hinüber zur Siedlung und war auch sonst für manchen Transport über den Teich gern bereit.Aber am schönsten war es für die Kinder, dass es in ihrem Teich ein Walross gab. Mit ihm konnten sie im Wasser plantschen und um die Wette tauchen. Doch das Beste war, wenn das Tier die Kinder seinen nassen Rücken hinunterrutschen
ließ. Deshalb hatten die Kinder auch bald einen Namen für das Walross gefunden, denn wer sol-che Tricks und lustige Späße be-herrschte, konnte nur TRIXI hei-ßen. Die Geschichte vom Walross im Pitschelteich verbreitete sich in Windeseile in den umliegenden Dörfern. Aber niemand glaubte sie. Alle schüttelten nur mit dem Kopf und erklärten Siegfried und seine Leute für verrückt. »Von wegen ein Walross im Pit-schelteich! Und die Lausche ist ein Eisberg, wie? Die träumen doch!«, so sprachen die Groß-schönauer.
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Male TRIXI nach der Vorlage aus!
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Da hatte Siegfried eine Idee und er rief alle Bewohner auf dem Dorfplatz neben dem Teich zu-sammen: »Leute, wisst ihr was? Wenn uns die Großschönauer schon nicht glauben und gar be-haupten, dass wir nur träumen, dann nennen wir ihnen zum Trotz unsere Siedlung ab heute TRIXI-Dorf.«Die Leute vom Pitschelteich wa-ren begeistert, denn sie fanden den neuen Dorfnamen sehr pas-send. Ihr Leben hatte sich seit dem Auftauchen von TRIXI auf fantastische Art geändert. Ein Walross, das bei der Arbeit hilft und Späße macht, wer hat so et-
was schon aufzuweisen?»Und wir, die wir in dem Dorf le-ben, sind die TRIXIaner und bau-en lauter lustige Sachen für TRIXI in unserem Dorf!«, rief der Jäger Franz dazwischen, worauf ihn plötzlich alle anstarrten. Doch dann begannen die Dorfbe-wohner zu lachen und Siegfried klopfte dem Jäger versöhnlich auf die Schulter und nickte ihm freundlich zu.Von da an lebten die frischgeba-ckenen TRIXIaner und das Wal-ross TRIXI einträchtig und glück-lich zusammen.
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Suchbild - Findest du in den beiden Bildern-die 6 Unterschiede? Auflösung auf Seite 23!
Und vielleicht wäre die Ge-schichte über die vielen Jahre in Vergessenheit geraten, wenn Jan jene Ereignisse nicht in seinem Tagebuch festgehalten hätte, und dieses Buch bei Bauarbeiten am Pitschelteich nicht von einem Bauarbeiter bei Baggerarbeiten gefunden worden wäre. Es war in einem Kästchen verborgen und die Historiker freuten sich über diesen aufregenden Fund. Sie studierten das Buch sehr gründ-lich und fanden auf der letzten Seite des Tagebuches eine klei-ne Notiz, welche Jan dem Buch noch hinzugefügt hatte.Sie lautete: »Ich wünsche mir, dass sich irgendwann noch ein-mal ein so stolzes Walross wie unser TRIXI aus dem Pitschel-teich erhebt. Vielleicht geht dieser Traum eines Tages in Erfüllung und andere Kinder können erleben, wie schön es ist, einen solch großen, grauen, nassen und lus-tigen Freund zu haben.«Jahre vergingen und aus dem Pit-
schelteich war schon längst ein großes Waldstrandbad gewor-den, in dem im Sommer Kinder planschten, als ein bekannter Bildhauer der Region das Buch in die Hände bekam. Auch er las da-rin und machte sich sofort in sei-ner Werkstatt an die Arbeit, denn er hatte eine wunderbare Idee.Und als die Kinder im Sommer wieder in das Waldstrandbad strömten, trauten sie ihren Au-gen kaum, denn mitten im See …Na, was glaubt ihr, wer dort mit-ten im Wasser thronte und seine Fontäne lustig in den Himmel spritzte?
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Zum Ausmalen für
kleine Künstler!
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