Überraschendes lateinamerika reisekiste kein platz … · araruama nova friburgo niteroi 20 km...

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ANREISETam und Lufthansa fliegenmehrmals täglich überFrankfurt am Main nachRio de Janeiro (von Berlinaus ab etwa 800 Euro).Von dort ist Paquetá in guteiner Stunde zu erreichen.Die Dampfer und Katama-rane starten etwa alle zweiStunden am Hafen amPlatz Praça XV im Stadtzen-trum, die Fahrt kostet we-nige Euro.

UNTERKUNFTDie Insel bietet sich alsidealer Tagesausflug an.Wer länger bleiben will,kann auf Paquetá in mehre-ren Hotels und Pensionenunterkommen, die einfa-chen Komfort bieten. Etwadas Recanto de São Roque,mit Garten und kleinemSchwimmbad,Doppelzim-mer ab 50Euro. Internet:cabana-on.com/Turismo/Paqueta/hoteis.html

KULTURDas Kulturzentrum Casade Artes zeigt eine Dauer-ausstellung zur Geschichteder Insel. Täglich geööffnetvon von 10 bis 17 Uhr. AmWochenende finden auchKonzerte statt, außerdemserviert die Cafeteriaschmackhafte brasiliani-sche Küche.

AUSKUNFTInternet: visitbrasil.com

Es sieht aus wie eine retuschierte Post-karte. Der feuerrote Flammenbaum vorder rosafarbenen Villa, ein an die Mauergelehntes Fahrrad, davor eine himmel-blaue Pferdekutsche. Fast zu kitschig, umwahr zu sein. Aber so ist Paquetá. Irreal.Und altmodisch. Nur eine gute Stundetrennt die Insel vom Festland. Aber wer inRio die Fähre besteigt, reist in eine andereZeit. „Sie fährt von der schönsten Groß-stadt der Welt zu einer ihrer lieblichstenInseln, und sie kreuzt während der Fahrtdie Bucht von Guanabara, die bergum-kränzt und inseldurchsprenkelt nicht ih-resgleichenhat“,schwärmteRichardKatzvormehrals60Jahren.Vieles,wasderExi-lant in seinem „Inselbuch“ beschreibt,sieht heute noch genauso aus. Nur, dassunsstatt der liebenswerten alten „Quinta“die „Ipanema“ nach Paquetá übersetzt.

In Rios Zentrum, nahe dem Platz des15.November,habenwirdieFährebestie-gen. Allmählich rücken die Hochhäuserder Metropole, die glitzernden Fassadenund engen Straßenschluchten voll lauter,stinkender Busse in immer weitere Ferne.Noch einmal grüßt die Christusfigur –dannistderMolochvergessen.Nebenunsan Bord sitzen Schulkinder, HausfrauenmitEinkaufstaschen,Männer,dieinRioir-gendetwaserledigthaben.Dazudieambu-lantenHändler,diedenPassagiereneisge-kühlten Matetee, Erdnüsse oder Sandwi-ches anbieten. Man kennt sich, grüßt,plaudert ein bisschen und schaut wiederin die Zeitung oder aufs Smartphone.Nach rund 70 Minunten taucht der kleineHafen auf: ein paar Häuser im Kolonial-

stil, grüne Hügel, da-zwischen blitzt eineweiße Kapelle auf.Ein Bilderbuch?Nein, lediglich eineInsel, die sich stand-haft weigert, in denStrudel der Metro-pole zu geraten.

„Sorvete, agua,cerveja“–ambulante

Händler auch hier, kaum, dass wir einenFuß auf das autofreie Eiland gesetzt ha-ben. Während die einen mit Kuchentab-letts und Kühlboxen voller Bierdosen,Wasserflaschen und Eis jonglieren, drü-cken uns andere Werbezettel von irgend-welchen Lokalen in die Hand. Fahrräder,Rikschas und Kutschen drängen sich amKai, eilig werden Getränkekisten ausgela-den, Koffer und sperrige Gepäckstückeauf Karren gehievt. Ungepflasterte Stra-ßen, rechts und links kleine Villen, dieschon mal bessere Zeiten gesehen haben,aus verwunschenen Gärten recken Pal-men ihre Kronen.

Kaum mehr als ein Quadratkilometeristdie Inselgroßundwäreschnellumrun-det, gäbe es unterwegs nicht immer neueBlickfänge. Mangobäume und riesigeWeihnachtssterne säumen die Wege, amStrand liegen Fischerboote, aus dem Was-ser ragen rund gewaschene Felsbrocken,als hätte das Meer archaische Dickhäuterausgespuckt. Alles sehr fotogen, wie ar-rangiert für einen Werbespot. Nur dasshier keine Bikini-Schönheiten mit Model-maßen flanieren. Vielmehr tragen die In-sulaner eher verwaschene T-Shirts undFlipflops, mancheauch einen SchirmzumSchutz gegen die pralle Sonne.

Von der Praia dos Tamoios, benanntnach den Ureinwohnern des Eilands,geht es zum Moreninha-Strand. An sei-nem Ende steht die Pedra da Moreninha,der größte Felsblock, der sogar bestiegen

werden kann. Oben angekommen, ver-liert sich der Blick in der weiten Bucht.Weit hinten zeichnen sich die Finger desOrgelgebirges ab. Aber nicht nur deshalbhat uns Bruno hierhergeführt. „Seinen Na-men hat der Stein von einem Roman Joa-quim Manuels de Macedo“, erklärt er.Der Stoff von „A Moreninha“, was inetwa „kleine Brünette“ heißt, ist nichtsonderlich originell – ein paar junge Män-ner wetten, dass sich einer von ihnen bin-nen eines Monats auf der Insel in ein Mäd-chen verliebt und heiratet. Doch gilt dasWerk als erster brasilianischer Romander Romantik. 1844 veröffentlicht, hat ernicht nur eine neue Epoche eingeleitet,sondern auch Paquetá mit einem Mal be-rühmt gemacht.

Seitdem sind immer wieder Schriftstel-ler und Dichter hierhergekommen. Her-mes Fontes, Gilka Machado, João Bosco –sie alle haben die Insel in unzähligen Ver-sen besungen. Auch die Malerin Lia Mit-tarakis, eine der bedeutendsten Vertrete-rinnen der Naiven Kunst, ließ sich vonihrer Schönheit inspirieren. Jede zweite

Straße ist nach irgendeinem Kreativen be-nannt. Viele Künstler waren im Haus vonOrmy Toledo zu Gast, das unweit der Pe-dra da Moreninha steht. Das Anwesenmitsamt chinesischer Pagode war so et-was wie ein Musenhof, auf dem die kunst-liebende Frau vor vielen Jahrzehnten Mu-siker, Komponisten, Literaten, Politiker,sozusagen die intellektuelle Crème vonRio, versammelte. Heute knüpft die Casade Artes an deren Erbe an. Ausstellun-gen, Konzerte, Filmvorführungen findenin der restaurierten Villa statt. Beim Nä-herkommen dringen melancholischeChorinho-Klänge aus dem Garten. Unterden Bäumen spielen Gitarristen und einSaxofonist Melodien aus früheren Zeiten,während sich die Zuhörer Moqueca depeixe (Fischeintopf mit Krabben) schme-cken lassen. Dazu noch eine Caipirinha,und der Sonntag ist perfekt.

Verständlich, dass Richard Katz in sei-nem Buch von Paquetá als dem „Vergnü-gungsventil Rios“ spricht. Wer ein paarTage das Pflaster der Großstadt getreten,sich in Lapa ins Nachtleben gestürzt hat,

ist reif für die Insel. Reif für Paquetá, dasnoch immer selig im Dornröschenschlafschlummert. Im Grunde ist es kaum zuglauben: Da hat die Millionenmetropoledirekt vor ihrer Haustür eine Bilderbuch-insel liegen, mit goldgelben Sandsträn-den, üppiger Vegetation und genau derrichtigen Portion Kultur – und überlässtsie einfach sich selbst. Anderswo hättenlängstgierigeInvestorenvonihrBesitzer-griffen, schicke Hotels errichtet, Chill-out-Lounges und Clubs eröffnet. Bou-tiquen mit originellen Bademoden? Life-style-Tempel? Fehlanzeige. Die Reichenund Schönen meiden Paquetá. Mit abge-nutztenTretbooteninFormvonRiesenen-ten und ein paar Getränkeständen lässtsich schließlich kein mondänes Strandle-ben inszenieren. Größtes Handicap je-doch: das Wasser. Noch immer gelangenRückstände von Rios Hafen und nahenBohrinseln in die Guanabara- Bucht. EinSkandal, immer wieder angeprangert.SeitlangemversprechendieVerantwortli-chen, die Bucht zu sanieren. Doch dannstand erst mal die Copa, die Fußballwelt-meisterschaft, auf dem Programm …

KARIBIKAbenteuer unter SegelnKaribische Träume verspricht eine 17-tä-gige Reise auf der Jacht „Chronos“ vonAntigua über Barbuda nach Guadeloupe.Die Tour von Lernidee Erlebnisreisen si-chert „ein Segelerlebnis mit dem Serviceund Komfort einer Kreuzfahrt“ zu. Mitmaximal 26 Gästen und der Deutsch spre-chenden Reiseleitung wird zum einen diebunte Unterwasserwelt der Karibik, wieetwa der Nationalpark Jacques Cousteau,erforscht und bestaunt. Zum anderenwerden die jeweils sehr eigenen „Über-wasser-Reize“ der drei Inseln besucht:Antigua mit kolonialem Charme, Bar-buda mit schneeweißen Stränden, unddas üppig-grüne Guadeloupe, das mitWasserfällen und Vulkanen überrascht.Das sanfte Abenteuer unter Segeln findetvom 16.März bis zum 1.April2015 stattund kostet ab 6950Euro pro Person. Aus-kunft beim Berliner Veranstalter unter030/7860000, Internet: lernidee.de

Jazz-Festival auf ArubaAm 3. und 4. Oktober feiert die Karibikin-sel Aruba das Caribbean Sea Jazz Festi-val. Diesmal mit dabei: das BerlinerDJ-Kollektiv Jazzanova. Weitere Höhe-punkte bilden Latin-Pop-Musiker PrinceRoyce und Funk-Saxofonist Candy Dul-

fer, erklärt Tourismus Aruba. Für einenBetrag ab 55 US-Dollar (41 Euro,Stand: August 2014) erleben die Besu-cher einen Tag lang Jazz-, Latin-, Soul-,Funk- und Blueskünstler auf insgesamtdrei Bühnen. Die Karten sind online er-hältlich (caribbeanseajazz.com).

Kreuzfahrt unter der SonneIn elf Tagen führt eine Reise mit der„Deutschland“ vom Atlantik in den Pazi-fik. In der Karibik steuert das „Traum-

schiff“ zunächst auf Aruba zu (siehe SeiteR5).NächsterAnlaufpunktistCartagena,dieMillionenstadtanderKaribikküsteKo-lumbiens. Die Altstadt gilt bei vielen Ken-nern als eines der besterhaltenen Bei-spiele kolonialer Architektur in Südame-rika. Während der Passage durch den83Kilometer langen Panamakanal offen-bart sichdenPassagierenvonBordausdieungewöhnliche Natur Panamas. DichteUrwälder, steile Felswände und nicht zu-letzt die riesigen Schleusen prägen hierdas Bild. Bevor das Schiff Kurs auf dieecuadorianischeKüstenmetropoleGuaya-quil nimmt, lernen die Gäste noch die Is-las de las Perlas und Buenaventura ken-nen.DieReise„ZwischenAtlantikundPa-zifik“, vom 4. bis 14. Januar 2015, kann ab2990EuroproPerson(Innenkabine,ohneFlug) gebucht werden. Auskunft in vielenReisebüros sowie unter der Telefonnum-mer 04561/396100 und im Internet:deilmann.de

CHILE/ ARGENTINIENPatagonien im MotorradsattelFrantours bietet seit Jahren die Vermie-tung von Motorrädern der Typen HondaTransalp750 und KawasakiKLR650 inBuenos Aires und Neuquén an. Der inStuttgart ansässige Spezialist für Südame-rika erweitert nun sein Angebot durch

verschiedene Modelle von BMW. DieÜbernahme/Abgabe-Punkte der Maschi-nen für organisierte Selbstfahrerreisendurch verschiedene Regionen Argenti-niens sind in Buenos Aires und Santiagode Chile. Achttägige Touren durch Nord-patagonien oder zehntägige Reisen durchdie Provinzen des argentinischen Litoral(Entre Rios, Corrientes, Misiones) lassensich individuell kombinieren. Auskunft:Frantours, Telefon: 0711/81074765,Internet: frantours.de Tsp

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Üppiger geht’s kaum. Flammenbäume sind die Stars der Insel. Beschaulichkeit rundherum. Paquetá ist autofrei. Foto: Ulrike Wiebrecht

AmbulanteHändlerbieten Eis,Kuchen undkaltes Bier

DTIPPS FÜR DIE ILHA DE PAQUETÁ

E FREISEKISTELateinamerika

ÜBERRASCHENDES LATEINAMERIKA Entdeckungen zwischen Atlantik und Pazifik

Von Ulrike Wiebrecht

BRASILIEN

Rio deJaneiro

Tsp/Schmidt

Ilha de Paqueta

PetrópolisTeresópolis

Rio Benito

Marica

Araruama

Nova Friburgo

Niteroi

20 kmAtlantik

Costa do Sol

Kein Platz für CabriosPaquetá ist ein liebliches Inselchen vor Rio. Die Reichen und Schönen meiden es: nicht schick genug

R 4 DER TAGESSPIEGEL NR. 22 137 / SONNTAG, 17. AUGUST 2014REISE

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An Bord des Zweimasters EYE OF THE WIND erfüllen sich Träume vom Abenteuer auf See beim erholsamen Naturerlebnis Segeln. Auf dem aktuellen Törnplan des Windjammers stehen attraktive Segelreviere und Häfen zwischen der heimischen Ost- und Nord-see, den Kanarischen Inseln und der Kari-bik. Bald nimmt der stolze Traditionssegler Kurs auf das karibische Inselparadies der British Virgin Islands. Dort unternimmt die vor 103 Jahren gebaute Brigg im Januar und Februar 2015 mit ihren Gästen einwöchi-ge Entdecker-Törns durch die traumhaften Gewässer der Antillen. Dabei sind häu-fi ge Ankerstopps und Landgänge vor-gesehen, um auch Land und Leute so-wie den typischen „Caribbean way of life“ ausgiebig kennenzulernen. Interessierte

Mitsegler sind jederzeit an Bord willkom-men – seglerische Vorkenntnisse sind nicht notwendig, die aktive Teilnahme am Bord-betrieb erfolgt stets auf freiwilliger Basis. Gesegelt wird auf diesem „schwimmenden Hotel“ komplett im traditionellen Hand-betrieb. Das Schiff erfüllt moderne Sicher-heitsstandards sowie hohe Anforderungen an Komfort und Bequemlichkeit. Lassen Sie sich verwöhnen durch die exzellente Bordküche und genießen Sie die Weite des Ozeans unter gesetzten Segeln!

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