uetze kompakt mai 2012
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UetzeKOMPAK T
Dienstag, 15. Mai 2012Ein Magazin des Anzeigers,
Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Premiere: Moderner Fünfkampf in Uetze Seite 3
Im Porträt: Marianne Lefeld Seite 4
Die Dollberger Straße im Porträt Seite 6
So wurden 1902 Feuer gelöscht Seite 5
Die Freibadsaison ist eröffnet Seite 8
Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 12
Service und Termine für Uetze ab Seite 21
Foto
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Sie bei uns.
Viele Vereine, mit denen ich in der
letzten Zeit Interviews geführt habe,
konnten mir berichten, dass es im-
mer schwieriger wird, neue und
auch junge engagierte Mitglieder
zu gewinnen.
Der Ortsverein Uetze des Roten
Kreuzes zum Beispiel hat zurzeit nur
vier Mitglieder, die jünger sind als 30
Jahre. Ein Schützenverein in der Ge-
meinde Uetze musste kürzlich sogar
Insolvenz anmelden. Sinkende Mit-
gliederzahlen haben dazu geführt,
dass ausstehende Verbindlichkeiten
nicht mehr über die Mitgliedsbeiträ-
ge finanziert werden können.
Dabei können Vereine viel Freude in
das Leben ihrer Mitglieder bringen.
Manche Mitglieder fühlen sich in
ihren Vereinen so wohl wie in einer
Familie. Immer, wenn ich den Club-
raum meiner Fotogruppe betrete
oder wenn ich ins Uetzer Freibad
komme und die anderen Mitglieder
des Förderver-
eins treffe, werde
ich herzlich be-
grüßt. Zwischen
den Mitgliedern
besteht ein fester
Zusammenhalt.
In meiner Fotogruppe habe ich den
Vorteil, dass ich mit den anderen per-
sönlich über meine Bilder sprechen
kann. Ich bekomme ein direktes und
ehrliches Feedback. Mit den Mitglie-
dern im Förderverein kann ich mich
gemeinschaftlich dafür einsetzen,
dass unser schönes Freibad erhalten
bleibt. In der Gemeinschaft entwi-
ckeln wir viele kreative Ideen, auf
die einer allein gar nicht kommen
würde. Jedes Mitglied hat seine
Stärken, und wir ergänzen uns op-
timal. Im Verein sein, bedeutet aber
nicht nur Spaß. Auch der Verein hat
bestimmte Erwartungen an uns, die
wir erfüllen sollten, damit beide Sei-
ten mit der Verbindung zufrieden
sind. Jedes einzelne Mitglied muss
auch Verantwortung übernehmen.
Das fängt schon damit an, dass alle
Mitglieder regelmäßig ihren Vereins-
beitrag bezahlen.
Ein Fußballtrainer muss sich darauf
verlassen können, dass seine Spie-
ler pünktlich und regelmäßig zum
Training und zu den Punktspielen
kommen. Die Mischung aus Geben
und Nehmen macht eine gute Part-
nerschaft zwischen dem Verein und
seinen Mitgliedern aus.
Wer sich einen Überblick über die
Vielfalt der Vereine in der Gemeinde
Uetze verschaffen möchte, kann auf
der Homepage www.uetze.de eine
Übersicht aufrufen. Für mich hat die
Mitgliedschaft in einem Verein viele
Vorteile. Und wer noch nicht den
richtigen Verein für sich gefunden
hat, kann einen eigenen gründen.
Dazu braucht es nur zwei weitere
Mitstreiter und ein gemeinsames
Interesse …
Vereinsmüdigkeit macht sich in der Gemeinde Uetze breit. Es ist schade, dass so viele Vereine um neue Mitglieder kämpfen müssen, findet Sonja Trautmann.
2 Uetze kompakt Kolumne
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Verein bedeutet familiäre Gemeinschaft
3 Uetze kompakt Lokales
Vier Uetzer Vereine laden für Sonn-
tag, 24. Juni, ab 9 Uhr, zu einem
besonderen sportlichen Event
ein: Unter dem Motto „Fünffach fit
für Uetze“ haben sich der VfL, der
Schützenverein sowie der Förder-
verein und die Freibadgenossen-
schaft in Uetze zusammengetan,
um einen Modernen Fünfkampf zu
organisieren.
Ideengeber für diese Gemein-
schaftsarbeit ist Donald Albrecht,
Mannschaftsführer der ersten
Luftpistolenmannschaft des Schüt-
zenvereins Uetze. „Der VfL hat eine
sehr erfolgreiche Fechtsparte, und
unsere erste Luftpistolenmann-
schaft kämpft in der Bundesliga“,
sagt Albrecht. „Außerdem haben
wir ein Freibad in Uetze. Da bietet
sich ein Fünfkampf geradezu an.“
Die sogenannte Vereinsklüngelei
liegt dem Uetzer fern. Sein Ziel ist
es, mit diesem Wettbewerb die
Dorfgemeinschaft zu stärken.
Die Teilnehmer müssen sich in den
folgenden Disziplinen beweisen:
Luftpistolenschießen (10 Schuss),
Fahrradfahren (ca. 5 Kilometer),
Schwimmen (200 Meter Freistil),
Geschicklichkeitsfechten und Lau-
fen. „Eigentlich gehört die Disziplin
Reiten zum Modernen Fünfkampf“,
erklärt Albrecht. „Da das zu gefähr-
lich ist, haben wir das Fahrradfahren
dazu genommen.“
Die Vereine wollen mit dieser Veran-
staltung für ihre Sportarten werben.
Die Teilnehmer können praktische
Erfahrungen in den Disziplinen
sammeln, die ihnen fremd sind.
„Die Zusammenarbeit der Vereine
bei den Vorbereitungen klappt
gut“, sagt Edgar Granse, Vorsitzen-
der des Fördervereins Freibad Uet-
ze. „Wir hoffen auf viele Teilnehmer
Vereine organisieren Modernen FünfkampfLuftpistole schießen, Fahrradfahren, Schwimmen, Fechten und Laufen sind die Disziplinen.
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Anmeldungen erhalten Sie bei
den ausrichtenden Vereinen,
im Freibad und als Down-
load im Internet unter www.
vfl-uetze.com. Vom 1. bis 30.
Mai können Sie die Anmeldun-
gen im Freibad abgeben. Die
Teilnahme kostet für Schüler,
Studenten und Azubis vier, für
Erwachsene sechs Euro.
und jede Menge Besucher bei der
Abschlussfeier.“ Im Anschluss an
die Siegerehrung um 17 Uhr ist im
Uetzer Freibad eine Feier geplant.
Auch Nicht-Teilnehmer sind hierzu
eingeladen. tra
Schwimmen ist eine der fünf Disziplinen. Donald Albrecht, von der ersten Luftpistolenmannschaft des SV Uetze, hatte die Idee zum Modernen Fünfkampf. Edgar Granse (kleines Bild, links) und Donald Alb-recht hängen Ankündigungsplakate auf. Die Lauf-strecke führt durch die idyllische Eigensheide.
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4 Uetze kompakt Lokales
Der Terminkalender von Marianne
Lefeld ist voll. „So voll wie der von
Frau Merkel“, sagt die 69-jährige
Rentnerin lachend. Einmal im Monat
setzt sie sich ins Auto und fährt von
Hänigsen nach Essen, um einen Teil
ihrer großen Familie zu besuchen.
Dazu gehören drei Kinder, sechs
Enkelkinder und zwei Urenkel. 24
Jahre hat die gebürtige Hänigserin
ab dem 19. Lebensjahr in Essen ge-
lebt. Danach hat es sie in die Heimat
zurückgezogen. „Mindestens einmal
im Jahr machen wir in Hänigsen ein
großes Familientreffen“, sagt Lefeld.
„Und meinen 70. Geburtstag werde
ich groß auf dem Saal feiern. Wer
weiß, welche Feste wir noch feiern
können.“
Helfen ist für die agile Rentnerin
selbstverständlich. Deshalb enga-
giert sie sich ehrenamtlich und mit
Feuereifer in der Kleiderkammer
„Das Gelbe Haus“ in Hänigsen. „Ich
kenne dreiviertel der Kunden per-
sönlich“, betont die gelernte Einzel-
handelskauffrau, die von Anfang an
bei diesem Projekt dabei ist. „Das
Schönste ist, wenn wir sofort helfen
können. Und vor allem macht mir
die Arbeit dort Spaß, weil ich sehen
kann, wo die Hilfe ankommt.“ Zwei
Familien, die bei einem Brand in
Hänigsen ihr Hab und Gut verloren
hatten, konnten sich im Gelben Haus
neu einkleiden. Zu ihren Aufgaben
gehören die Warenannahme, das
Sortieren und Einordnen der Wa-
ren – und natürlich der Verkauf. Der
Erlös wird an bedürftige Familien in
der Gemeinde Uetze gespendet.
Das Gelbe Haus ist für Marianne Le-
feld wie eine Familie. In dem Team
mit 19 Frauen im Alter von 30 bis
70 fühlt sie sich gut aufgehoben.
„Die Ideen der jungen Frauen fär-
ben auf mich ab“, sagt sie. „Wenn
ich Sachen schön finde, sagen die
jungen Frauen oft zu mir: Mensch
Marianne, das willst du doch nicht
aufhängen! Dann müssen wir viel
lachen.“ Auch die Nachbarn und die
Ehemänner fassen mit an, wenn es
darum geht, ein Regal anzubringen.
„Nur in der Gemeinschaft sind wir
stark“, betont Lefeld.
Zusätzlich ist Marianne Lefeld eine
von drei Vertreterinnen im Senioren-
beirat für die Ortschaft Hänigsen. In
dieser Funktion hat sie es sich zur
Aufgabe gemacht, einmal in der
Woche das Pflegewohnstift „An der
Mühle“ zu besuchen, dort aus der
Zeitung vorzulesen, und über die
Texte zu sprechen. „Wir haben da
einen schöne Runde und halten ger-
ne Klönschnack“, sagt die Hänigserin
mit einem Leuchten in den Augen.
Einmal im Monat kommen die Kar-
ten auf den Tisch. Das Lieblingsspiel
von Marianne Lefeld ist Rummikub.
Vier Tische sind immer voll besetzt
mit Bewohnern des Pflegewohn-
stifts, die das Eselspiel oder Rom-
mé mit Lefeld spielen. Durch ihr
Engagement konnte Lefeld in den
vergangenen drei Jahren viel Ver-
trauen aufbauen.
Das hilft ihr enorm, bei der Arbeit im
Heimrat des Wohnstifts. „Bewohner
können sich mit ihren Problemen an
den Heimrat wenden“ erklärt Lefeld.
„Es bringt doch nichts, wenn sie ihre
Probleme dem Friseur oder der Fuß-
pflege erzählen. Kritik trifft dort im-
mer auf offene Ohren“, sagt Lefeld
über die Zusammenarbeit mit der
Heimleitung.
Wenn Marianne Lefeld neben der
ehrenamtlichen Arbeit und den Be-
suchen bei ihrer Familie noch Zeit
bleibt, reist sie gerne. Die Kanaren
und Mallorca gehören zu ihren
Lieblingsurlaubsorten. „Ein Ziel ist
es, eine Busreise an den Gardasee
zu machen, dort bin ich noch nicht
gewesen“, erklärt Lefeld.
Außerdem hat Marianne Lefeld ei-
nen großen Garten, in dem sie alles
selbst macht: Rasen mähen, Hecken
schneiden und Blumen gießen. tra
In der Gemeinschaft ist sie stark„Helfen macht Spaß, wenn man sieht, wo die Hilfe ankommt“, sagt die Hänigserin Marianne Lefeld, die sich vielfach ehrenamtlich engagiert.
Das Team im Gelben Haus ist für Marianne Lefeld wie eine Familie (vorne): Stephanie Theiner, (von links): Bärbel Erhard, Marianne Lefeld und Karin Unnasch-Scheller.
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5 Uetze kompakt Lokales
Es war der 23. Februar 1902, also vor
110 Jahren, als die Freiwillige Feuer-
wehr Eltze gegründet wurde. Viel
hat sich seit damals verändert und
es sind neue Aufgaben hinzuge-
kommen, die heute von der Orts-
feuerwehr Eltze wahrgenommen
werden.
Von Hans-Hermann Brockmann, Elt-
zer Ortsbürgermeister und schon
seit der Jugend in der Feuerwehr
dabei, und Ralf Boeck, dem Orts-
brandmeister, erfahre ich viel über
Geschichte und Geschichten der
Feuerbekämpfung in Eltze.
Bevor es in Eltze die Feuerwehr gab,
hatte man den Bränden nicht viel
entgegenzustellen. Es gab bis An-
fang des 19. Jahrhunderts auf allen
Höfen Feuereimer und mit einer
sogenannten Feuerkette versuchte
man, den Flammen Einhalt zu ge-
bieten. Einen solchen Feuereimer
gab es auch an der Eltzer Mühle.
Davon erzählte mir Wilhelm Möhle,
und er hatte auch noch Bilder.
Eltze aber war in Sachen Brandbe-
kämpfung schon damals modern.
Es gab nämlich schon im Jahr 1879
eine Feuerspritze. Die Bedienung
im Ernstfall oblag dann einer Art
Pflichtfeuerwehr aus den Haus- und
Grundstückseigentümern im Dorf.
Die Freiwillige Feuerwehr wurde
schließlich 1902 gegründet. Von
Beginn an taten 44 Mann ihren
Dienst in der Feuerwehr. Die ersten
Jahre standen im Zeichen des Auf-
baus und der Anschaffungen zur
Brandbekämpfung. Es gab einen
Schlauchwagen, Steiggerüste usw.
So wurden 1902 Feuer gelöschtDie Eltzer Feuerwehr feiert 110-jähriges Bestehen.
Das Burhorn (oben links) ertönte und wies die Einwohner auf eine Gefahr hin. Darunter: ein historischer Feuereimer. Großes Foto: Der Magirus (Baujahr 1959) und davor Ralf Boeck (von links), Wilfried Wiedenroth und Hans-Hermann Brockmann mit der Feuerwehrfahne der Landfrauen.
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Den vollständigen Beitrag von Uta Kubik-Ritter finden Sie auf:www. myheimat. de/2400678im Internet.
myheimat
Die Fotos zeigen, wie sich die Feu-
erwehrtechnik in den vergangenen
110 Jahren verändert hat. Da sind
ein alter Feuerwehrhelm, das Bur-
horn, ein Feuerlöscher, die Feueraxt
und ein Rohr.
All das steht heute im Heimatmuse-
um Eltze. Und da ist noch der alte
Schlauchwagen, der auch schon
vor vielen Jahrzehnten zum Einsatz
kam. Und die Feuerwehrfahne, die
die Eltzer Landfrauen der Freiwilli-
gen Feuerwehr zu ihrem 75. Jahres-
tag geschenkt haben.
Ein alter Schlauchwagen.
6 Uetze kompakt Lokales
Das Haus von Hans-Jürgen und
Ingeborg Schwenke steht etwas
abseits der Dollberger Straße und
gehört doch dazu. „Unser Garten
grenzt an den ehemaligen Mini-
golfplatz des Freibads“, sagt Hans-
Jürgen Schwenke. „An die Geräu-
sche der Badeanstalt haben wir uns
gewöhnt.“
Mit acht Jahren ist Hans-Jürgen
Schwenke mit seiner Familie in das
Haus seines Onkels gezogen. Heute
wohnt dort sein Bruder Albert. 1974
hat Schwenke hinter dem Elternhaus
im Garten neu gebaut.
„Die Dollberger Straße war in mei-
ner Kindheit geprägt von Land-
wirtschaft und Gewerbe“, erinnert
sich Schwenke. „Dort wurden vier
Bauernhöfe als Vollerwerb bewirt-
schaftet: Ernst Baars, Hof Nottbom/
Ellebracht, Max Scherbardt und
Ernst Meyer.“
Außerdem versorgten sich einige
Familien durch die Landwirtschaft
im Nebenerwerb. Es gab zwei Ma-
lerbetriebe, einen Schneider, die
Autowerkstatt Alfred Degener und
das Taxiunternehmen Renate und
Hebert Krüger. Dazu kam die Mühle
Beckmann, die Schrot für die Vieh-
fütterung mahlte sowie Mehl für
Bäckereien und Großhändler.
Ein größerer Arbeitgeber war
derzeit das Sägewerk Heuer, das
außerhalb der geschlossenen Be-
bauung Richtung Dollbergen lag.
„Eine gute Erinnerung ist für mich
die Bierhandlung Hornbostel/
Neumann“, sagt der Uetzer rück-
blickend. Das Bier wurde in kleinen
und großen Fässern von den Brau-
ereien angeliefert. Ein Teil wurde in
eigener Regie in Flaschen abgefüllt.
Sowohl das Flaschen- als auch das
Fassbier wurde bis in die fünfziger
Jahre mit dem Pferdewagen, später
mit Lastkraftwagen zu Gaststätten
und Schützenfesten in Uetze und
den umliegenden Dörfern geliefert.
„Als Kinder waren wir immer froh,
wenn wir für eine kleine Hilfeleis-
tung eine Flasche Brause bekamen“,
sagt Schwenke.
Die Dollberger Straße war als Land-
straße schon frühzeitig befestigt. Sie
hatte an der Ostseite einen Fußweg
mit Hochbord und an der Westseite
einen sogenannten Sommerweg.
Dieser Wegstreifen war nicht ge-
pflastert oder asphaltiert und für
die Pferde- und Ochsengespanne
gedacht, damit deren Hinterlas-
senschaften nicht die Straße ver-
schmutzten.
An der Westseite gab es früher hohe
Lindenbäume, die weichen muss-
ten, als Kanalisation und Wasserlei-
tungen gelegt wurden. 1945 endete
die Bebauung der Dollberger Straße
in Höhe der Abzweigung Marien-
straße. „Die Straße war damals noch
unbefestigt, mit Gras bewachsen
und eine wunderbare Spielfläche“,
sagt Schwenke rückblickend.
Erst in den fünfziger Jahren begann
ortsauswärts die weitere Bebau-
ung. „Etwas Besonders dabei war
das Wohnhaus der Familie Greiser“,
sagt Schwenke. „Die Familie hatte
einen äußerst großzügigen Gar-
Meine Straße (Folge 5): Dollberger StraßeDie ehemalige Peiner Straße im Porträt.
Die Dollberger Straße heute. In der Mühle Beckmann befindet sich heute ein Bastelgeschäft. Die Brüder Albert und Hans-Jürgen Schwenke (von links) vor ihrem Elternhaus. Albert Schwenke wohnt dort noch heute, Hans-Jürgen Schwenke hat dahinter neu gebaut.
7 Uetze kompakt Lokales
Carola SöderDollberger Straße 13 • 31311 UetzeTelefon 0 51 73 - 92 57 27
Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 8.30 – 18.00 Uhroder Termine Do. 14.00 – 19.00 Uhrnach Absprache Sa. 8.00 – 12.00 Uhr
ten angelegt mit einem Teich und
verschiedenen Skulpturen.“ Dieses
Gebäude wurde später als Rathaus
der Gemeinde Uetze benutzt. Dort
wurden in den siebziger Jahren
Trauungen durchgeführt. Heute ist
es wieder ein Wohnhaus – in einem
Teil des Gebäudes ist der Spielkreis
Bärenhöhle des VfL Uetze unterge-
bracht.
Mit der Gebietsreform Mitte der
siebziger Jahre wurde die Straße
von Peiner in Dollberger Straße
umbenannt – auch in Eltze gibt es
eine Peiner Straße.
„Ich freue mich, dass ich mit meiner
Familie ein Teil dieser lebendigen
Straße sein kann“, sagt Hans-Jürgen
Schwenke. „Gerade in der Nach-
kriegszeit war die Dollberger Straße
für mich ein Beispiel für gute Nach-
barschaft. Die Menschen sprachen
miteinander, nahmen Anteil an den
Sorgen des anderen und halfen sich
untereinander, sofern dies möglich
war.“ tra
Gesamtlänge: 875 MeterEinstufung: Landesstraße (L 387)Höchste Hausnummern: 21 (links), 34 (rechts)Die Benroder Straße hat 67 männliche und 89 weibliche Einwohner.An der Benroder Straße sind 10 Gewerbebetriebe, davon ein Gastronomiebetrieb gemeldet. Angrenzende Straßen: Burgdorfer Straße, Kaiserstraße, Nordmann-straße, Baarsweg, Webgartenstraße, Heinrichstraße, Marienstraße, Mittelweg, Am Spring, Am Bad, Eichendorffstraße, Fasanenstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Struckmanns Wiese, An der Sasse
Dollberger Straße
Die Luftaufnahme 1960 zeigt den Betrieb Holz-Heuer und ganz rechts das ehemalige Rathausgebäude.
Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.
8 Uetze kompakt Lokales
Schlanksein kommt von innen!… Kilo bis zum Sommer
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Anmeldung/Info: Jens Schaprian 0 51 47 / 97 87 22 www.shujinko.deIn den Räumen des Tanzstudios Pistors · Sägemühlenstr. 5 · Hänigsen
Bei schönstem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen haben die Uetzer Freibadliebhaber die neue Saison begrüßt. Joachim Hasberg, Mitglied des Vor-
stands der Freibadgenossenschaft hielt eine Begrüßungsrede. „Viele sprechen
von der fünften Jahreszeit, wenn das Freibad öffnet“, sagte er. Das Wasser hatte
am Eröffnungstag eine Temperatur von 18 Grad. „Das ist frisch, aber schön“, sagt
Monika Kohlmeier, die zusammen mit Wolfram Dörner, Elke Finger, Joachim
Hasberg und Marc Ennulat beim offiziellen Anschwimmen mit einem Köpper
ins Wasser sprang.
Besser hätte der Saisonstart für die Hänigser Freibadgenossen nicht laufen kön-
nen: Der Einladung des Fördervereins zum Fruhstücksbüfett folgten 300 Gäste.
Insgesamt besuchten mehr als 750 Gäste am Eröffnungstag das Hänigser Freibad.
Sie staunten über bunte Riesenschmetterlinge, Spinnen und andere Insekten,
die Kinder der Grundschule am Storchennest den Winter über gebaut hatten.
Auf eben solche Begeisterung stieß Käpt’n Geno, ein aus Weidenruten gebautes
Schiff auf der Spielwiese.
Zum Vormerken: Für Sonnabend, 2. Juni, ist in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr ein
Kaffeegarten im Hänigser Freibad geplant. Die Riesenrutsche wird am Sonntag,
3. Juni, sowie am Sonntag, 23. Juni, jeweils von 14 bis 17 Uhr, aufgebaut.
Die Freibadsaison ist eröffnet
Foto: Trautmann (myheimat)
Die Beiträge von Heike Koch, Dieter Bufe und Sonja Trautmann finden Sie
auf www. myheimat. de/ themen/freibad im Internet.
myheimat
Foto: Trautmann (myheimat)
Foto: Trautmann (myheimat)Foto: Koch (myheimat)
Foto: Bufe (myheimat)
9 Uetze kompakt Lokales
Junge Aktive UnternehmerBeim Lichterbummel in Uetze ha-
ben Mitglieder der Jungen Aktiven
Unternehmer (J.A.U.) und die teil-
nehmenden Geschäfte den Besu-
chern das Gewinn- und Ratespiel
„Such den Fehler“ angeboten. In
jedem teilnehmenden Geschäft
musste ein Produkt gefunden und
benannt werden, das dort nicht
hingehörte. Die
zehnjährige Marie
Erfens und Karin
Zippel haben das
Rätsel gelöst und
können sich jetzt
über einen Ein-
kaufsgutschein im
Wert von 50 Euro
freuen. „Von dem
Gewinn möchte
ich mir Ohrringe
kaufen“, weiß Marie
Erfens schon jetzt.
Und Karin Zippel wird den Gut-
schein in eine neue Handtasche
investieren.
LiteraturcaféIm Literaturcafé am Freitag, 1. Juni,
um 15 Uhr, stellt Heike Landsberg
aus Hänigsen Kurt Tucholsky vor.
Sie gibt Tucholskys „Ratschläge für
einen schlechten Redner“ an die
Zuhörer weiter. Evelyn Willemsen
befasst sich mit „Das Beste aus Jo-
achim Rindelnatz´ Prosa und Lay-
rik“. Den Beitrag von Ruth Andresen
finden Sie auf www. myheimat.de/2406049 im Internet.
Dollberger MaifestViele Dollberger Vereine haben
zum Gelingen des Maifests beige-
tragen: die Siedlergemeinschaft,
der Förderverein der Feuerwehr,
Tennisclub, Spielmannszug und
Blasorchester, die Mädchen des
TSV und die Jumpstyle-Kids von
Pistors Tanzschule. Hingucker wa-
ren die Travestiekünstler Jessica
Ravell und Renée Royal. Evelyn Hor-
nig berichtet auf www.myheimat.de/2405505.
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.
Sie sind in Uetze in einem Ver-
ein aktiv? Dann berichten Sie
doch auf www. myheimat. de über Ihre Aktionen und Veran-
staltungen. Eine Auswahl der
besten Beiträge drucken wir
in der nächsten Ausgabe von
Uetze kompakt.
myheimatKarin Zippel (von links) und Marie Erfens bekommen von Gabriele Baumgardt einen Einkaufsgutschein überreicht.
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Foto: Hornig (myheimat)
10 Uetze kompakt Lokales
Am letzten Sonnabend im April feierten Frank-Oliver Schmidt und
das Team des AutoZentrums Uetze die Premiere des Mazda CX-5.
Mit der schnittigen Geländelimousine ist Mazda auf den Zug der
SUVs (Sport Utility Vehicle) aufgesprungen, also Autos, die den
Komfort einer Limousine und das Erscheinungsbild eines Gelän-
dewagens vereinen. Veronika und Günter Guretzki sind für eine
Probefahrt mit dem Mazda CX-5 aus Burgdorf angereist und waren
sehr zufrieden.
„Für den kompakten SUV ist auf jeden Fall eine Käuferschicht da“,
sagt Rüdiger Dreyer vom AutoZentrum. „Der hohe Einstieg und der
gute Überblick beim Fahren kommen gut an.“ Meinhart Schlenker
aus Meerdorf hat gleich einen Kaufvertrag für den Mazda CX-5 auf-
setzten lassen. „Ich fahre seit 1989 Mazda und bin vollauf zufrieden“,
sagt der Kontaktbeamte der Polizeistation Sehnde. Wer kein neues
Auto kaufen wollte, konnte den Winterreifen Ade sagen und seine
Sommerreifen aufziehen lassen. tra
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man
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AutoZentrum Uetze feiert Mazda-Premiere
Frühjahrszeit ist Flohmarktzeit.
Nach dem Frühjahrsputz ist wie-
der Platz im Kleiderschrank für
außergewöhnliche Schnäppchen.
Der Schützenplatz in Hänigsen hat
sich als gefragter Flohmarkt in der
Region etabliert. Beim zweiten Frei-
luftflohmarkt der Saison waren die
Stellplätze schnell vergeben. „Um
7.15 Uhr war der Platz voll“, sagt Car-
lo Klinge, der mit seinem Team den
Flohmarkt organisiert. „Das haben
wir so noch nie erlebt.“ tra
Auf dem Flohmarkt
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Die Designer haben wieder aus dem Vollen geschöpft, denn der
Modesommer 2012 wird kunterbunt. Ob Orange, Pink, Rot, Blau,
Grün oder Gelb – von Eintönigkeit kann keine Rede sein, wie
auch die jüngste Modenschau in Elke Kuchtas Fachgeschäft für
Dänische Trendmode an der Kaiserstraße deutlich machte. Im Ge-
genteil: Auf dem „Laufsteg“ inmitten der vielen modebewussten
Gäste gaben Streifen-, Paisley- und Punktemuster sowie „flotte
Früchtchen“ den Ton an und präsentierten sich in Kombination mit
schicken Sonnenbrillen von Heitmann-Optik als Sommertrends,
die einfach Spaß und gute Laune verbreiten. sta
Modenschau bei Elke Kuchta: Der textile Sommer wird bunt
Foto
s: T
raut
man
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12 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
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Jörg van Ditzhuyzen
Jetzt in der Burgdorfer Straße 85-89
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Ein Umzug ist immer mit viel Arbeit
verbunden. „Wir sind seit 1. April of-
fiziell in unseren neuen Räumlich-
keiten an der Burgdorfer Straße“,
sagt Jörg van Ditzhuyzen, Inhaber
der Firma VD Elektrik. „Aber wir sind
immer noch nicht fertig. Teile des
Lagers befinden sich noch in den
Räumen an der Runden Straße.“
Die Umzugsarbeit lohnt sich, denn
der neue Standort mit 365 Quadrat-
metern Hallen- und 70 Quadratme-
tern Außenfläche auf dem Gelände
des ehemaligen Betonsteinwerkes
Melzian bringt jede Menge Vortei-
le mit sich: Vorher hat das Team
von VD Elektrik auf einer Fläche
von 150 Quadratmetern gearbei-
tet. Das Büro, in dem Bürokauffrau
Kim Klinspohn alle Anrufe entge-
gen nimmt, war vorher nur halb so
groß.
„Die Halle ist jetzt so groß, dass
wir bei schlechtem Wetter mit den
Autos in die Halle fahren können“,
sagt van Ditzhuyzen. Das größere
Lager bietet mehr Raum und Über-
sichtlichkeit. Die Werkstatt zur Re-
paratur von Elektrogeräten ist hell
und geräumig. Von Vorteil sind
auch die neuen Kundenparkplatze
direkt vor dem Gebäude. Jörg van
Ditzhuyzen und sein Team mit zehn
Mitarbeitern und zwei Auszubilden-
den sind Ansprechpartner in allen
Fragen der Gebäudetechnik. „Die
Kaffeemaschine mit dem Handy
auszuschalten, ist die technische
Zukunft“, sagt van Ditzhuyzen. Der
Trend im Bereich Haustechnik heißt
EIB (Europäischer Installationsbus).
Dies ist die intelligente Vernetzung
elektronischer Hausgeräte.
„Das Thema Hauselektrik wird
immer beratungsintensiver“, sagt
der Elektromeister. „Hier haben
wir Platz, um mit unseren Kun-
den Baupläne oder das Energie-
management eines Hauses zu
besprechen.“ tra
VD Elektrik in neuen RäumlichkeitenDas ist neu: Kundenparkplätze, Sitzecken für Beratungsgespräche und ein großes Lager.
Das Team von VD Elektrik vor der neuen Halle an der Burgdorfer Straße. Kleines Bild links: Ricardo Asseburg (links) und Florian Turo nutzen das ehemalige Magazin des Betonsteinwerks als Lager. Bürokauffrau Kim Klinspohn nimmt bei VD Elektrik die Telefongespräche entgegen.
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13 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Am 1. Juni ist Internationaler Kinder-
tag. Neben Mutter- und Vatertag
haben auch Kinder das Recht auf
einen Feiertag. Deshalb lädt Stefa-
nie Meyer für Freitag, 1. Juni, 14.30
bis 18 Uhr, zum Kindertagsfest ins
Spielwarengeschäft „Glückskind“,
Kaiserstraße 10, in Uetze ein.
Alle Kinder können zeitlich unge-
bunden an verschiedenen Schatz-
und Gewinnspielen teilnehmen. Ab
einem Einkaufswert von fünf Euro
bekommen alle Kunden eine kleine
Überraschung. Auf Holzspielzeug
gewährt Stefanie Meyer am Kinder-
tag 20 Prozent Rabatt.
Goldschmied Heiko Hacke stellt am
21. Mai bei „Glückskind“ eine Vitri-
ne mit handgefertigten Schmuck-
stücken auf. Am Kindertag wird
er für Beratungsgespräche vor
Ort sein. Mit viel Liebe zum Detail
fertigt Heiko Hacke Taufschmuck
und Einzelstücke als Geburts- oder
Konfirmationsgeschenk. „Neben
Kinderschmuck habe ich auch et-
was für die Mamas und Papas im
Programm“, sagt der Altmerding-
ser, der auch Altgold ankauft und
Schmuck repariert.
Die Musikschule Steck beteiligt
sich am Programm. Ab 15.30 Uhr
ist eine Mitmachaktion geplant. Alle
Kinder können sich in Trommeln
und Bodypercussion zum Thema
„Zirkus“ versuchen. Ab dem 1. Juni
hat „Glückskind“ die in Handarbeit
gefertigten Produkte Knistertücher,
Kissen und Mobiles der Schneide-
rin Agnes Heydenreich-Wesche im
Angebot. tra
So feiert das Glückskind den Kindertag
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Seit 15 Jahren erfolgreich: Sabine Giese (links) und Gabriele Baumgardt.
15 Jahre ist es her, dass Sabine Giese
und Gabriele Baumgardt ihre Phi-
losophie „Weg von der einfachen
Sehhilfe – hin zum schicken, neuen
Kleid für die Augen“ erfolgreich in
die Tat umsetzten.
„Und wir haben diesen Schritt noch
kein einziges Mal bereut“, betonen
die humorvollen Inhaberinnen des
Optiker-Fachgeschäftes Augenklei-
der. Im Gegenteil: „Angesichts einer
immer größer werdenden Auswahl
an ausgefallenen Brillenfassungen,
neuen Trends und ent-
sprechenden Gestal-
tungsmöglichkeiten
sind wir Tag für Tag mit
Freude und Engagement
dabei.“
Dass davon auch die Kunden pro-
fitieren, zeigt nicht nur das breit
gefächerte Angebot an modischen
„Augenkleidern“ für Sie und Ihn so-
wie die Kleinen, sondern auch der
Einsatz neuester Technik für inno-
vatives Glasdesign, mit der das Team
sein modernes „Sehmanagement“
komplettiert. sta
Anzeige
„Glückskind“ Stefanie Meyer und Goldschmied Heiko Hacke.
Augenkleider feiern 15. Geburtstag
8 | Willkommen im Frühling! Einen Eisbecher mit frischen
Erdbeeren zu genießen ist bei schönem Wetter Pflichtprogramm. Bei
La Rocca kommt das Eis aus eigener Herstellung. Bei schönem Wet-
ter können Sie den Eisbecher auf der großen Terrasse in gemütlicher
Atmosphäre mitten im Uetzer Ortskern verzehren. Zu genießen bei
Ristorante La Rocca, Winkelstraße 2, in Uetze.
2 |Tanzen ist eines der schönsten Hobbys, die Sie zu zweit
ausüben können. Außerdem ist Tanzen gesellig, macht Spaß und
hält Sie gleichzeitig fit. Diese Sportart stärkt das Herz-Kreislauf-Sys-
tem und den Rücken und schult besonders die Körperhaltung. Vom
Walzer bis zum fetzigen Discofox können Sie in verschiedenen
Leistungsstufen bei der Tanzschule Pistor, Sägemühlenstraße 5
in Uetze-Hänigsen, alle Paartänze erlernen. Auch Crash-Kurse für
Hochzeitspaare und deren Gäste sind möglich.
1 5 |Sie haben noch als Erbstück Ihrer Großmutter eine echte Sil-
bergabel der Linie „Hildesheimer Rose“ in der Schublade liegen und
nutzen diese nicht? Goldschmied Heiko Hacke fertigt Ihnen daraus
außergewöhnlichen Schmuck. Ihr individuelles Einzelstück
mit nostalgischem Erinnerungsfaktor können Sie bei Heiko Ha-
cke, Antik-Goldmarie, Krätzer Straße 2, in Uetze-Altmerdingsen
bestellen. Unter www.antik-goldmarie.de können Sie sich im
Internet Bespielschmuckstücke anschauen.
7 | Das absolute Lieblingsspielzeug vieler Jungen sind Tre-
cker. Mit einem Aufsitztraktor mit verstellbarem Sitz, Pedalen und
einer Motorhaube zum Öffnen können sich Kinder stundenlang
beschäftigen. Das ist das perfekte Spielzeug für den Garten. Ein
Soundlenkrad als Zubehör liefert die passenden Treckergeräu-
sche. Verschiedene Modelle und das passende Zubehör finden Sie
im Raiffeisen-Markt, Bentestraße 2, in Uetze.
4 | Frauen wissen es schon lange. Für Männer ist die Pflege
ihrer Haare noch Neuland. Zum perfekten Haarlook gehört die
richtige Pflege, damit Man(n) auch lange etwas davon hat. Denn
Haar ist nicht gleich Haar. Die neuen SP Men Pflegeprodukte
von Wella werden Ihren Haar- und Kopfhautansprüchen gerecht.
Wählen Sie bei dem fünfteiligen System aus den Produkten zur Rei-
nigung, Kopfhautpflege, Haarpflege, Styling und Graureduzierung
ihre Wunschkombination aus. Gesehen bei Crehaartiv Friseur-
studio, Kaiserstraße 6, in Uetze.
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1 | Der Mazda CX-5 setzt Maßstäbe im Segment der Kom-
pakt-SUV. Höher sitzen, besser sehen, komfortabler beladen,
niedriger Verbrauch und mehr Sicherheit verspüren: Das
sind nur einige Vorteile des neues Mazda-Modells. Mit einem ver-
gleichsweise niedrigen Einstiegspreis von 23490 Euro ist der Mazda
XC-5 auch preislich interessant. Machen Sie eine Probefahrt beim
AutoZentrum Uetze, Winkelstraße 3 in Uetze, und überzeugen
Sie sich von den Vorteilen dieser Geländelimousine.
3 | Bei den Farben Pink, Orange und Rot ist sofort der Ge-
danke an Sommer da. Kombiniert mit Grau und Schwarz sind
das die aktuellen Trendfarben der Frühjahrs- und Sommer-
mode. Wenn Sie beim Einkauf Ihren Geldbeutel schonen wollen,
schauen Sie doch mal in der Kleiderkammer „Das Gelbe Haus“,
Brandstraße 9, in Hänigsen vorbei. Hier finden Sie Damen-, Kin-
der- und Herrenkleidung zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt
Kindern aus Familien in finanziellen Krisen zugute.
6 | Die Taschen des kleinen Labels St. Flora sind immer bunt
und mit floralen Mustern gestaltet. Retrostoffe aus den sieb-
ziger Jahren, Spitzendeckchen vom Flohmarkt, bunte Borten
und neue Stoffe werden individuell kombiniert. Jede Tasche ist
ein Einzelstück. Einige fertige Unikate finden Sie in Uetze bei
Schmidt´s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, oder beim H-Team
SaSu, Burgdorfer Straße 6. Ihre eigene Unikat-Handtasche können
Sie unter st.flora@web.de bestellen.
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8 | Willkommen im Frühling! Einen Eisbecher mit frischen
Erdbeeren zu genießen ist bei schönem Wetter Pflichtprogramm. Bei
La Rocca kommt das Eis aus eigener Herstellung. Bei schönem Wet-
ter können Sie den Eisbecher auf der großen Terrasse in gemütlicher
Atmosphäre mitten im Uetzer Ortskern verzehren. Zu genießen bei
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2 |Tanzen ist eines der schönsten Hobbys, die Sie zu zweit
ausüben können. Außerdem ist Tanzen gesellig, macht Spaß und
hält Sie gleichzeitig fit. Diese Sportart stärkt das Herz-Kreislauf-Sys-
tem und den Rücken und schult besonders die Körperhaltung. Vom
Walzer bis zum fetzigen Discofox können Sie in verschiedenen
Leistungsstufen bei der Tanzschule Pistor, Sägemühlenstraße 5
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Hochzeitspaare und deren Gäste sind möglich.
1 5 |Sie haben noch als Erbstück Ihrer Großmutter eine echte Sil-
bergabel der Linie „Hildesheimer Rose“ in der Schublade liegen und
nutzen diese nicht? Goldschmied Heiko Hacke fertigt Ihnen daraus
außergewöhnlichen Schmuck. Ihr individuelles Einzelstück
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cke, Antik-Goldmarie, Krätzer Straße 2, in Uetze-Altmerdingsen
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7 | Das absolute Lieblingsspielzeug vieler Jungen sind Tre-
cker. Mit einem Aufsitztraktor mit verstellbarem Sitz, Pedalen und
einer Motorhaube zum Öffnen können sich Kinder stundenlang
beschäftigen. Das ist das perfekte Spielzeug für den Garten. Ein
Soundlenkrad als Zubehör liefert die passenden Treckergeräu-
sche. Verschiedene Modelle und das passende Zubehör finden Sie
im Raiffeisen-Markt, Bentestraße 2, in Uetze.
4 | Frauen wissen es schon lange. Für Männer ist die Pflege
ihrer Haare noch Neuland. Zum perfekten Haarlook gehört die
richtige Pflege, damit Man(n) auch lange etwas davon hat. Denn
Haar ist nicht gleich Haar. Die neuen SP Men Pflegeprodukte
von Wella werden Ihren Haar- und Kopfhautansprüchen gerecht.
Wählen Sie bei dem fünfteiligen System aus den Produkten zur Rei-
nigung, Kopfhautpflege, Haarpflege, Styling und Graureduzierung
ihre Wunschkombination aus. Gesehen bei Crehaartiv Friseur-
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1 | Der Mazda CX-5 setzt Maßstäbe im Segment der Kom-
pakt-SUV. Höher sitzen, besser sehen, komfortabler beladen,
niedriger Verbrauch und mehr Sicherheit verspüren: Das
sind nur einige Vorteile des neues Mazda-Modells. Mit einem ver-
gleichsweise niedrigen Einstiegspreis von 23490 Euro ist der Mazda
XC-5 auch preislich interessant. Machen Sie eine Probefahrt beim
AutoZentrum Uetze, Winkelstraße 3 in Uetze, und überzeugen
Sie sich von den Vorteilen dieser Geländelimousine.
3 | Bei den Farben Pink, Orange und Rot ist sofort der Ge-
danke an Sommer da. Kombiniert mit Grau und Schwarz sind
das die aktuellen Trendfarben der Frühjahrs- und Sommer-
mode. Wenn Sie beim Einkauf Ihren Geldbeutel schonen wollen,
schauen Sie doch mal in der Kleiderkammer „Das Gelbe Haus“,
Brandstraße 9, in Hänigsen vorbei. Hier finden Sie Damen-, Kin-
der- und Herrenkleidung zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt
Kindern aus Familien in finanziellen Krisen zugute.
6 | Die Taschen des kleinen Labels St. Flora sind immer bunt
und mit floralen Mustern gestaltet. Retrostoffe aus den sieb-
ziger Jahren, Spitzendeckchen vom Flohmarkt, bunte Borten
und neue Stoffe werden individuell kombiniert. Jede Tasche ist
ein Einzelstück. Einige fertige Unikate finden Sie in Uetze bei
Schmidt´s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, oder beim H-Team
SaSu, Burgdorfer Straße 6. Ihre eigene Unikat-Handtasche können
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16 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
Vor dem Seniorenalter sind viele
Menschen gestresst vom Arbeitsle-
ben. Mit dem Älterwerden wandeln
sich die Stressauslöser. Während des
Rentendaseins wirken verschleißbe-
dingte Erkrankungen, die Pflegebe-
dürftigkeit des Partners, Zukunfts-
ängste oder der Auszug aus den
eigenen vier Wänden in eine betreu-
te Wohnanlage als Belastung.
Alltagslärm und Hektik lassen sich im
Alter immer schlechter ausblenden.
Zudem schwinden Wahrnehmung,
Reaktionsvermögen und die körper-
liche Leistungsfähigkeit. Eine alltäg-
liche Situation wie das Einkaufen im
Supermarkt kann für die Nerven zur
Belastungsprobe werden. Verwirren-
de Klänge, grelles Licht, unfreundli-
ches Personal, kaum zu entziffernde
Etiketten und lange Warteschlangen
an den Kassen wirken belastend.
Viele Senioren ärgern sich darüber,
dass alles länger dauert als früher,
weil Körper und Geist langsamer
werden.
Wenn kreisende Gedanken den
Schlaf verhindern und die Anspan-
nungsphasen überwiegen, kann
dies auf Dauer zu stressbedingten
Erkrankungen wie chronischen
Schmerzen, Bluthochdruck oder
Magen-Darmerkrankungen führen.
Wer nicht die richtige Balance zwi-
schen An- und Entspannung findet,
kann dem Stress langfristig nicht
standhalten.
Um den Stress zu bewältigen, gibt es verschiedene Strategien: Setzen Sie Prioritäten und lernen
Sie, das Wichtige vom Unwichtigen
zu unterscheiden. Die unwichtigen
Dinge müssen warten.
Bewegen Sie sich. Die regelmäßige
Bewegung sorgt dafür, dass eine
bessere Gehirndurchblutung ein-
setzt. Das baut den Stress ab.
Erlernen Sie eine Entspannungs-
methode wie autogenes Training,
Yoga oder progressive Muskelent-
spannung.
Die gesetzlichen Krankenkassen
bezuschussen Entspannungskurse,
wenn die Kursleiter eine qualifizierte
Ausbildung haben. tra
Stress im SeniorenalterWenn einem im Alter der Alltag auf die Nerven geht, ist Hilfe gefragt.
Phasen der Entspannung sind wichtig.
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.de/
Rain
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Kontakt
Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - 19info@landhaus-storchennest.dewww.landhaus-storchennest.de
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„Wenn das Gedächtnis nachlässt“In der Gruppe Verständnis und Ermutigung gefundenMit Rosen und Zertifikaten ver-abschiedeten Frau Vesters von Wörheide Konzepte sowie die Referentin Frau Sommer die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer der Schulungsreihe „Wenn das Gedächtnis nachlässt“.
Im Vordergrund des Kurses, der in Kooperation mit der BARMER-GEK angeboten wurde, stand neben der Infor-mationsvermittlung auch der Austausch von persönlichen Erfahrungen: Verständnis und Ermutigung in der Gruppe zu finden, gibt nach Einschätzun-gen der Teilnehmer und Teil-nehmerinnen Mut und Kraft, neue Impulse zum Umgang mit den betroffenen Familienmit-gliedern umzusetzen. Insbeson-
dere die inhaltlichen Aspekte zum Krankheitsverlauf und zum Umgang mit den Demenz-kranken sowie die Entlastungs-möglichkeiten gaben einen Überblick über die Möglichkei-ten, auch einmal an sich selbst zu denken. Die vertrauensvolle Gruppenatmosphäre ermög-lichte offene Gespräche. Viele Tipps und Tricks gaben die An-gehörigen als „eigentliche Ex-perten“ untereinander weiter.
Diplom-Gerontologin REINHILD WÖRHEIDE Im Burggarten 1C49610 QuakenbrückFon: 0 54 31/96 894 0 Mobil: 0171/6 93 88 80E-Mail: reinhild.woerheide@ewetel.net
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17 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
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Stars und Sternchen haben sie na-
hezu rund um die Uhr und zu jeder
Jahreszeit auf der Nase – die Son-
nenbrille. Doch neben dem coolen
Image, das die zudem modischen
Accessoires vermitteln, kommt
ihnen insbesondere in den Früh-
jahrs- und Sommermonaten eine
ganz besondere Bedeutung zu: d er
Schutz der Augen vor schädlichen
UV-Strahlen. Denn sie können die
Augen reizen und schlimmstenfalls
sogar die Hornhaut dauerhaft schä-
digen. Daher sollte die Sonnenbrille
beim Sport, am Strand, beim Spa-
ziergang und auch beim Besuch des
Straßencafés zur Grundausstattung
gehören.
Doch Vorsicht! Sonnenbrille ist nicht
gleich Sonnenbrille und besonders
schick heißt noch lange nicht nütz-
lich. Daher sollte beim Kauf unbe-
dingt das CE-Zeichen auf der In-
nenseite des Brillenbügels beachtet
werden. Diese Markierung belegt,
dass die Brille in Sachen UV-Schutz
grundlegende Sicherheitsforde-
rungen aus europäischen Richtlini-
en erfüllt. Allerdings gibt es keine
Überwachungsinstanz, die diese
Kennzeichnung prüft. Wer also auf
Nummer sicher gehen will, sollte
seine Sonnen-
brille im Fach-
handel kaufen.
Dieser verfügt
auch über die
entsprechen-
den Qualitäts-
informationen
und Prüfgeräte.
Was viele zum
Beispiel nicht
wissen: Die Tö-
nung der Glä-
ser sagt nichts
über den UV-
Schutz aus.
„Vielmehr redu-
ziert sie das für
das Auge sicht-
bare Licht und sorgt damit für einen
angenehmen Blendschutz“, heißt es
beim Kuratorium Gutes Sehen.
Wichtig für Tragekomfort und
Langlebigkeit der Sonnenbrille ist
die Qualität von Fassung und Glä-
sern: Weder die Nasenauflage noch
Scharniere und Bügel dürfen drü-
cken. Außerdem weisen hochwer-
tige Gläser keine Schlieren, Blasen
oder Einschlüsse auf. So darf sich
eine gerade Linie beim Blick durch
die Gläser nicht unregelmäßig ver-
biegen. „Jeder noch so kleine Fehler
im Glas zwingt das Auge zur ständi-
gen Korrektur – müde Augen, Kopf-
schmerzen und Unwohlsein sind oft
die Folge“, warnen die Experten. Mit
Gläsern der „Optischen Klasse 1“ sei
der Käufer immer auf der sicheren
Seite, denn diese Qualität entspre-
che denen von Korrektionsbrillen.
Wer sich beim Kauf der Brille nicht
zwischen Hell oder Dunkel entschei-
den kann, sollte auf phototrope Glä-
ser setzen: Wie durch Zauberei und
in Sekundeschnelle wird das Glas im
Hellen dunkel und im Dunkel hell,
so dass der optimale Durchblick zu
jeder Zeit gegeben ist. sta
Augen auf beim Brillenkauf!Tönung der Gläser sagt nichts über den Sonnenschutz aus.
Eine gute Sonnenbrille sollte gerade am Strand zur Grundausstattung gehören.
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YA
18 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk
Irgendwann kommt das Problem
auf jeden Hausbesitzer zu: Die
Heizungsanlage muss er-
neuert oder im
Neubau erstmalig installiert werden.
War es früher dann allein die Frage,
ob Öl- oder Gasfeuerung, rücken
heute – auch aufgrund gesetzlicher
Auflagen – regenerative Energien
zunehmend in den Mittelpunkt.
Angesichts
der breit
g e f ä -
cherten Auswahl haben Hausbe-
sitzer die Qual der Wahl. Allerdings
sollten Sie sich vor der Entschei-
dung unbedingt qualifiziert beraten
lassen und sich umfassend über die
unterschiedlichen Systeme und de-
ren Besonderheiten informieren.
Bei den Öl- und Gasanlagen set-
zen Sanitär- und Heizungsbetriebe
beispielsweise auf moderne Brenn-
werttechnik, die im Vergleich zu ei-
nem veralteten Heizkessel eine sehr
viel höhere Energieausbeute und
-effizienz verspricht. Das spare in
einem durchschnittlichen Vier-
Personen-Haushalt schnell
bis zu 40 Prozent der
Kosten für die Hei-
zung ein.
Außerdem entstehen mit Brenn-
werttechnik bei der Verbrennung
von Erdgas deutlich weniger Ruß
und Feinstaub, so dass Besitzer in
den ersten Jahren gar keinen und
auch anschließend sehr viel we-
niger Besuche vom Schornstein-
feger benötigen als bei anderen
Heizungssystemen.
Als Alternative zu den fossilen
Brennstoffen wie Öl und Gas gilt
beispielsweise die Pelletheizung,
in der kleine Presslinge aus trocke-
nem, naturbelassenem Restholz
CO2-neutral verbrannt werden.
„Heutzutage zünden diese Anla-
gen vollautomatisch und auch der
Pellettransport ist technisch längst
gelöst“, betonen Heizungsexper-
ten. Die Mehrinvestition gegenüber
dem Brennwertkessel amortisiere
sich durch günstige Pelletpreise.
Zunehmend an Bedeutung gewon-
Öl, Gas oder regenerative Energien?Hausbesitzer haben bei der Heiztechnik die Qual der Wahl.
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19 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk
nen haben auch die thermischen
Solaranlagen, denn sie gelten mitt-
lerweile als so ausgereift, dass es
sogar in sonnenarmen Gegenden
Sinn macht, die Heizung damit zu
unterstützen. Schließlich reiche
schon diffuses Licht aus, um kräftig
Energie ins Haus zu schaffen. Ener-
gieerträge um die 5000 KW pro Jahr
seien längst keine Seltenheit mehr.
Und sicher ist auch: Die Sonnen-
energie kostet nichts.
Die Heiztechnik mit dem derzeit
größten Aufschwung sei allerdings
die mit Wärmepumpen, bei denen
zwischen zwei unterschiedlichen
Varianten unterschieden wird:
Während die Luft/Wasser-Wär-
mepumpen die Energie aus der
Umgebungsluft beziehen und da-
durch im Winter nicht die höchsten
Wirkungsgrade erzielen, holen die
Sole/Wasserwärmepumpen ihre
Energie aus Tiefenbohrungen.
„Diese Anlagen sind durch hohe
Bohrkosten erst einmal teurer, aber
Verbraucher erkaufen sich damit
Leistungszahlen in Höhe von 4
aufwärts“, erläutern Experten. Das
heißt: Aus einem KW Strom wird
4 KW Heizenergie geschöpft. Ein
etwa 140 Quadratmeter großes
Einfamilienhaus könne auf diesem
Weg mit knapp 50 bis 60 Euro kom-
plett beheizt und mit Warmwasser
versorgt werden. Nicht zu verges-
sen sei außerdem, dass bei der
Anschaffung einer solchen Anlage
der Schornstein, der Gasanschluss
sowie Öltanks und auch Wartungs-
kosten eingespart werden.
Mittlerweile von führenden Un-
ternehmen mit ins Programm
aufgenommen sind auch die Mini-
Blockheizkraftwerke (Mini-BHKW),
die für die Eigennutzung durchaus
zu empfehlen seien. Zumal die
Brennwertkessel über einen integ-
rierten Stirlingmotor verfügten, der
nebenbei auch noch 1 KW Strom
pro Stunde produziert. Besonders
wichtig sei aber gerade bei diesen
Anlagen die individuelle und detail-
lierte Planung, damit sich die relativ
hohe Investition tatsächlich rech-
ne. Grundsätzlich sei außerdem zu
bedenken, dass alle Techniken nur
so gut sind wie die entsprechend
nachgeschalteten Anlagen. Denn
ohne individuelle und vor allem
detaillierte Abstimmung könne
selbst die modernste Anlage nicht
effektiv arbeiten. Und
das wiederum
führe zu einem höheren Verbrauch
oder schlechte Regelcharakteristik.
Und das darf gerade in Zeiten kon-
tinuierlich steigender Energiepreise
nicht sein. sta
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20 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
Jedes Kind ist mit etwa einem Jahr
in der Lage zu laufen. Laufen ist also
kinderleicht und entspricht dem na-
türlichen Bewegungsdrang. Bewe-
gung ist für die kindliche Entwick-
lung mindestens genauso wichtig
wie gesunde Ernährung. Hüpfen,
Klettern, Springen und Balancieren
stärken nicht nur die motorischen
Fähigkeiten, sondern auch die geis-
tigen. „Bewegung ist wichtig für
die motorische Entwicklung eines
Kindes“, erklärt Laientanzpädago-
gin und Tanzlehrerin Maili Zühlke.
„Deshalb trainieren wir in unseren
Kursen für Kinder ab drei Jahren in
der Tanzschule Pistor das Rhyth-
musgefühl und die musikalische
Erziehung.“ Bewegung ist nicht nur
ein Ausdruck von Lebensfreude, sie
bestimmt die gesamte Entwicklung
eines Kindes. Das Kind lernt seine
Umwelt Schritt für Schritt durch
Bewegung zu verstehen. Tritt es
gegen einen Luftballon, rollt oder
fliegt dieser weg. Das Wechselspiel
von Aktion und Reaktion treibt die
geistige Entwicklung voran. Je mehr
Anregungen zu Bewegung Kinder
haben, desto besser verbinden sich
die Synapsen im Gehirn, was sich auf
die späteren geistigen Fähigkeiten
auswirkt. Kinder lernen über die
Bewegung ihren eigenen Körper
kennen und schulen Körperwahr-
nehmung und koordinative Fähig-
keiten. Eltern sollten den natürlichen
Bewegungsdrang von Kindern nicht
unterbinden. Kinder, die Spaß an der
Bewegung finden, haben es später
einfacher diese erfolgreich in den
Alltag zu integrieren.
Tipps für Bewegungsspiele Trampolin: Einfach eine oder meh-
rere Matratzen ins Wohnzimmer
legen, auf denen die Kinder ausge-
lassen toben können. Kinder lieben
es zu springen, und sich fallen zu
lassen.
Seifenblasen fangen: Blasen Sie
Seifenblasen in die Luft und die
Kinder dürfen Sie fangen. Auch Luft-
ballons eignen sich gut, um ihnen
hinterher zu jagen.
Pfützen hüpfen: Für Kinder ist es
wunderbar, durch tiefe Pfützen zu
springen. Gegen nasse Füße helfen
Gummistiefel. tra
Bewegung macht schlauMit Spielen und Tanzen lässt sich die Entwicklung von Kindern fördern.
Tanzlehrerin Maili Zühlke trainiert mit den „Dance 4 Fans – Minis“ Bewegung, Konzentration und Koordination.
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Neu im Herbst 2011
Zumba Dienstag, 20:00 UhrMittwoch, 18:30 Uhr
______________________Tanzkurs für ErwachseneStart: 30 Oktober 16:00 Uhr
Sägemühlenstraße 5 · 31311 Uetze-HänigsenTelefon 05147-92063 · Mail: info@pistors.com
Kursplan Kids & TeensMontag 17:00 Uhr Pre Ballet ab 6 JahreDienstag 16:00 Uhr HipHopKids ab 8 Jahre 17:00 Uhr Jazz Kids ab 9 Jahre 18:00 Uhr HipHopTeens ab 12 Jahre 19:00 Uhr HipHopAdults ab 16 JahreMittwoch 15:00 Uhr Kindertanz 5-6 Jahre 16:00 Uhr HipHop ab 10 Jahre 18:00 Uhr Jump Style ab 14 JahreDonnerstag 15:00 Uhr Kindertanz 3-4 Jahre 16:00 Uhr D4F Minis ab 1. Schulklasse 17:00 Uhr D4F Teens ab 11 Jahre 18:00 Uhr Sunnys ab 13 Jahre 19:00 Uhr D4F Adults ab 16 Jahre
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Pfingstmontag, 28. Maiist Mühlenfest!
21 Uetze kompakt Ratgeber: Service
Dienstag, 15. Mai: Löwen-Apo-
theke, Spittaplatz 7, Burgdorf, 9
- 20 Uhr. Mittwoch, 16. Mai: Dirk-
Apotheke, Hermann-Löns-Str. 21,
Edemissen. Löwen-Apotheke, Zum
Großen Freien 15 a, Lehrte-Ahlten,
9 - 9 Uhr. Mühlen-Apotheke, Wind-
mühlenstraße 3, Uetze-Hänigsen,
9 - 9 Uhr. Donnerstag, 17. Mai: Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen. Neustadt-Apotheke,
Hannoversche Neustadt 49, Burg-
dorf, 11 - 13 Uhr. Orion-Apotheke
Lehrte, Zuckerpassage 14, Lehr-
te, 9 - 9 Uhr. Storchen-Apotheke,
Hauptstraße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 18. Mai: Händel-Apothe-
ke, Ramlinger Straße 66, Burgdorf-
Ramlingen-Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.
Löns-Apotheke, Hermann-Löns-
Str. 1, Edemissen. Sonnabend, 19. Mai: Apotheke am Bahnhof,
Krummer Kamp 1, Lehrte-Arpke,
9 - 9 Uhr. Engel-Apotheke, Iltener
Straße 46, Lehrte, 9 - 11 Uhr. Sonn-tag, 20. Mai: Apotheke Schnaith,
Marktstraße 41, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,
Edemissener Landstr. 9, Edemissen-
Abbensen. Montag, 21. Mai: Apo-
theke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr. Dienstag, 22. Mai: Eichhorn-
Apotheke, Windmühlenstraße 6,
Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Huber-
tus-Apotheke, J.-F.-Kennedystraße
6, Lehrte-Sievershausen, 9 - 9 Uhr.
Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 20 Uhr. Rubens-Apotheke,
Rubensplatz 3, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mittwoch, 23. Mai: Löns-Apothe-
ke, Hermann-Löns-Str. 1, Edemissen.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 24. Mai: Rubens-Apotheke, Rubens-
platz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Freitag, 25. Mai: Apotheke Hämelerwald,
Rosittenweg 6, Lehrte-Hämeler-
wald, 9 - 9 Uhr. DocMorris Apotheke
Burgdorf, Marktstraße 28, Burgdorf,
9 - 9 Uhr. Sonnabend, 26. Mai: Die
Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr. Engel-Apotheke,
Iltener Straße 46, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 27. Mai: Dirk-Apotheke,
Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Montag, 28. Mai: Neustadt-Apotheke, Han-
noversche Neustadt 49, Burgdorf,
9 - 9 Uhr. Orion-Apotheke Lehrte,
Zuckerpassage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstr. 9, Edemissen-Abbensen.
Dienstag, 29. Mai: DocMorris
Apotheke Burgdorf, Marktstraße
28, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Liebig-
Apotheke, Burgdorfer Straße 9,
Lehrte, 9 - 9 Uhr. Mühlen-Apotheke,
Windmühlenstraße 3, Uetze-Hänig-
sen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 30. Mai: Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Str.
21, Edemissen. Sonnen-Apotheke,
Kaiserstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 31. Mai: Apotheke
Schnaith, Marktstraße 41, Burgdorf,
9 - 20 Uhr. Händel-Apotheke, Ram-
Apotheken-Notdienste
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9 - 9 Uhr. Sonntag, 3. Juni: Apothe-
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Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr. Montag, 4. Juni: Löwen-Apotheke, Spittaplatz
7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Rats-Apothe-
ke, Bahnhofstraße 17, Lehrte, 9 - 9
Uhr. Dienstag, 5. Juni: Neustadt-
Apotheke, Hannoversche Neustadt
49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 6. Juni: Hubertus-Apotheke, J.-F.-
Kennedystraße 6, Lehrte-Sievers-
hausen, 9 - 9 Uhr. Orion-Apotheke
Lehrte, Zuckerpassage 14, Lehrte,
9 - 20 Uhr. Rubens-Apotheke, Ru-
bensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 7. Juni: DocMorris
Apotheke Burgdorf, Marktstraße
28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Stadt-Apo-
theke, Burgdorfer Straße 38, Lehrte,
9 - 9 Uhr. Freitag, 8. Juni: Die Neue
Apotheke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9
- 9 Uhr. Sonnabend, 9. Juni: Apo-
theke Hämelerwald, Rosittenweg
6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.
Eichhorn-Apotheke, Windmüh-
lenstraße 6, Uetze-Hänigsen, 9 - 9
Uhr. Sonntag, 10. Juni: Apotheke
im Gesundheitszentrum, Norder-
neystraße 1, Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Engel-Apotheke, Iltener Straße
46, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Montag, 11. Juni: Löwen-Apotheke, Spittaplatz
7, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Mühlen-Apo-
theke, Windmühlenstraße 3, Uet-
ze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 12. Juni: Löwen-Apotheke, Zum
Großen Freien 15 a, Lehrte-Ahlten,
9 - 20 Uhr. Neustadt-Apotheke, Han-
noversche Neustadt 49, Burgdorf,
9 - 20 Uhr. Orion Apotheke, Bauern-
straße 36, Lehrte-Immensen, 9 - 9
Uhr. Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße
12, Uetze, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 13. Juni: Liebig-Apotheke, Burgdorfer
Straße 9, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Storchen-
Apotheke, Hauptstraße 87, Bröckel,
9 - 9 Uhr. Donnerstag, 14. Juni: Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Freitag, 15. Juni: Apotheke Schnaith, Marktstra-
ße 41, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Löwen-
Apotheke, Zum Großen Freien 15
a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr. Sonn-abend, 16. Juni: Apotheke im
Gesundheitszentrum, Norderney-
straße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Orion-
Apotheke Lehrte, Zuckerpassage
14, Lehrte, 9 - 9 Uhr. Montag, 18. Juni: Apotheke am Bahnhof, Krum-
mer Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 19. Juni: Rats-Apotheke,
Bahnhofstraße 17, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
22 Uetze kompakt Service
NOTDIENSTE & BERATUNG
Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-
kestraße 22, Telefon (0 51 32)
50 64 50, 19 bis 21 Uhr
Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-
den, Telefon (05 11) 1 61 35 61
Kinderschutzbund Lehrte: Be-
treuungsnotruf, Telefon (01 60)
98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr
Kinderhaus Regenbogen: Service
für Familien (24 Stunden), Telefon
(0 51 36) 89 32 56
Kontaktbeamter: Polizeiinspek-
tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)
88 61 41 24
Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-
de im Schulzentrum Uetze, Eingang
Hauptschule, Raum 87, montags 14
bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)
Beratung rund um die Pflege: Pflegestützpunkt Burgdorfer Land,
montags und dienstags 8.30 bis
15.30 Uhr, mittwochs 7 bis 12.30 Uhr,
donnerstags 9 bis 12 und 15 bis 18
Uhr, freitags 8 bis 12.30 Uhr, Telefon
(05 11) 70 02 01 16
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugendli-
chen, montags bis freitags 15 bis 19
Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33
Apothekennotdienste: siehe Seite 27
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-
lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,
dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17
Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr
Bücherei Dedenhausen: Am Wall-
berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr
Bücherei Dollbergen: Ackersberg-
straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,
donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr
Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags 9
bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17 Uhr
Gemeindebücherei im Schulzen-trum: Wegen umfangreicher Um-
baumaßnahmen ist die Bücherei
derzeit geschlossen.
SCHWIMMBÄDER
Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-
tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und
donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20
Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis
21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30
bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30
Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr
GRÜNGUTANNAHME
Annahme: Baum-, Hecken- und
Strauchschnitt sowie Laub aus
Privathaushalten bis zu einem
Kubikmeter. Rasenschnitt und an-
dere Bioabfälle werden nicht an-
genommen. Öffnungszeiten (alle
Annahmestellen): mittwochs 16 bis
18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-
bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser
Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.
Eine Genehmigung für das Verbren-
nen von Baum- und Strauchschnitt
kann man beantragen bei Peter
Schillhofer, Umweltsachbearbei-
ter der Gemeinde Uetze, Telefon
(0 51 73) 97 02 66.
MÜLLABFUHR
Hänigsen und Obershagen: frei-
tags, übrige Ortsteile dienstags.
Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf
Kubikmeter, kein Elektroschrott,
Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),
Terminvereinbarung unter Telefon
(08 00) 9 99 11 99
Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-
deler Straße, montags bis freitags 7
bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis 14
Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll kann
man bei der Gemeinde Uetze unter
Telefon (0 51 73) 97 02 66 melden.
REGIONALZÜGE
Richtung Hannover: Abfahrtszei-
ten ab Dedenhausen (in Dollber-
gen jeweils vier Minuten später)..
Werktags: 5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45,
10.45, 11.47, dann stündlich bis 21.47,
22.48, 23.47 Uhr. Sonnabends: 5.45,
6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann
stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47 Uhr.
Sonntags: 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45,
11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48,
23.47 Uhr.
Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-
ten ab Dollbergen (in Dedenhausen
jeweils vier Minuten später).Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 16.07,
17.07, 18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,
23.07, 0.16 Uhr. Sonnabends: 6.07
bis 23.07, 0.16. Sonntags: 7.07 bis
23.07, 0.16 Uhr.
TAGESZEITUNG
HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-
service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;
AboPlus-KartenService: (08 00)
1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:
Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-
daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,
E-Mail uetze@heimatzeitungen.de;
Anzeigenverkauf Uetze: Katja Wolf-
ram, Telefon (0 51 36) 97 81 40; Mit-
machportal myheimat.de: Telefon
(0 50 32) 96 43 54.
DATENSCHUTZ
Kostenfreie Auskunftssperre: bei
der Meldebehörde, dann werden
keine Daten aus dem Melderegister
an Private weitergegeben. Zustän-
dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-
büro: E-Mail: einwohner@uetze.de.
STEUERSÄTZE
Hundesteuer: Für den ersten Hund
jährlich 75 Euro, für jeden weiteren
Hund 110 Euro, gefährliche Hun-
de 300 Euro. Fällig jeweils zum 1.
Juli. Auskünfte: Gemeinde Uetze,
Telefon (0 51 73) 97 00 22, E-Mail:
hundesteuer@ uetze. de.
Rat und Hilfe für UetzeAnsprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
Änderungen? Ergänzungen? Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse redaktion@uetze-kompakt.de
23 Uetze kompakt Tipp
26.-28. Mai
Katja und Markus Voß laden für das
Pfingstwochenende, Freitag, 25.
Mai, bis Montag, 28. Mai, jeweils
von 8 bis 22 Uhr, auf den Pferdehof
Barber’s Home in Eltze ein.
300 Pferd-Reiter-Kombinationen
treten an vier Tagen im Western-
reiten an. Die Teilnehmer kommen
aus ganz Deutschland, zelten das
lange Wochenende auf dem Hofge-
lände und genießen die Western-
stimmung. „Die Pfingstshow ist
die größte Veranstaltung, die wir
im Jahr auf dem Hof haben“, sagt
Markus Voß. „Und es ist einfach ein
Kultturnier. Viele Stammgäste kom-
men schon seit 15 Jahren zu uns.“
Beim Westernreiten stehen Druck-
und Zughilfen im Hintergrund. Das
Pferd soll so fein wie möglich seiner
Natur entsprechend agieren und
sich bewegen. Reining, die Wes-
ternpferde-Dressur, hat sich zum
ernstzunehmenden Sport entwi-
ckelt. Beim Pfingstturnier findet die
Qualifikation im FN-Reining für die
deutschen Meisterschaften statt.
„Trotz der großen Teilnahme ist das
Turnier sehr familiär“, sagt Dirk Le-
chenmayer, der in diesem Jahr be-
reits zum fünften Mal an dem Wes-
ternreitturnier teilnimmt. Obwohl
Lechenmayer in Uetze wohnt, zeltet
er zusammen mit seiner Familie auf
dem Reiterhof Barber’s Home. „Wir
sind hier eine kleine Gemeinschaft
und kennen uns mittlerweile gut
untereinan-
der. Das finde
ich klasse“, be-
tont der Wes-
ternreiter aus
Uetze. Trotz
des vielen
Spaßes, den
das Turnier
bereitet, wird
auch um eine
Plat z ierung
auf dem Sie-
gertreppchen
gekämpft.
Mit den Angeboten Kinderbetreu-
ung, Ponyreiten und Basteln wird
das Pfingstturnier in Eltze zum Spaß
für die ganze Familie. Mit einem gro-
ßen Kuchenbüfett, Würstchen und
Fleisch vom Grill und Geschnetzel-
tem bietet die Familie Voß auch ein
umfangreiches Cateringangebot
auf dem Pferdehof. Der Eintritt ist
frei. tra
Westernstimmung am PfingstfestBarber s Home bietet umfangreiches Programm für die ganze Familie.
Foto
: Tra
utm
ann
Markus und Katja Voß freuen sich auf viele Gäste und Teilnehmer beim Pfingstturnier.
24 Uetze kompakt Unterhaltung
Waagerecht1 Streitaxt (8) - 5 hochheben, ein Gewicht ... (7) - 10 ver-geblich, vergebens (7) - 11 Anhänger der Lehren Lenins (8) - 12 nordöslicher Stadtteil von Hannover, bekannt für den 118 Meter hohen „Monte Müllo“ (4) - 13 bekommt, kriegt (6) - 14 olympisches Turngerät (4) - 16 Rockband aus Hannover, sang „Wind of Change” (9) - 17 Jagdge-biet (6) - 18 durch eine Sage weltbekannte Stadt in Nie-dersachsen (6) - 19 Resultat einer Berechnung (8) - 21 in Hannover stehende Plastiken von Niki de Saint Phalle (5) - 22 englisch: Bild (5) - 23 Stadt nörd-lich von Uetze (5) - 25 Mischgetränk aus Cola und Limonade (5) - 33 damit Menschen ins Weltall fliegen können, wird vor dem Start das ... gezündet (16) - 34 Wundmal, Brandmal (6) - 35 Ge-schirrteil, Speiseplatte (9) - 37 Schiff-fahrtsgesellschaft (8) - 38 schimpfen, zetern (7) - 42 Kleinstadt im Calenber-ger Land (9) - 44 in Peine geborene „Tagesthemen”-Moderatorin: Caren ... (6) - 45 Fluss in Uetze (4) - 46 hat die Uetzer Johannes-der-Täufer-Kirche und vermutlich das Backhaus im Rittergut Ankensen gebaut: Conrad Wilhelm ... (4) - 47 ihre Figuren stehen am Leibnizufer in Hannover: Niki de Saint ... (6).
Senkrecht1 böse, diabolisch (9) - 2 Hybridität, Gegenteil von ’reine Form’ (9) - 3 großer Mensch, Gigant (4) - 4 die ...säule erinnert in Hannover an den Sieg gegen Napoleon (8) - 6 Begriff aus der Musik: Dynamik, Lautheit (9) - 7 ver-holzende Salzpflanze (13) - 8 Sitzgruppe in der Küche (7) - 9 Bewohner einer Region im Osten Frankreichs (8) - 15 Schmuckstein (4) - 20 Gemüse, das in Uetze an-gebaut wird (7) - 24 Wahrzeichen der Weltausstellung 2000 (7) - 26 Türeinfassung (5) - 27 Landfrauen und SoVD haben eine ... in Uetze (10) - 28 Feuerwehr-mitglieder, die an Einsätzen teilnehmen (6) - 29 Pfusch (9) - 30 sowie (3) - 31 bestieg 1837 den Thron in Han-nover: König ... August (5) - 32 Kurort an der Grenze Nordrhein-Westfalens und den Niederlanden: Bad ... (8) - 36 japanische Gesellschafterin (6) - 39 ... und Fauna (5) - 40 Möbelstück im Supermarkt (5) - 41 langjäh-riger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4) - 43 Schwüb lingser Sportverein (3).
Das große Rätselmit Fragen zu Uetze
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Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme BestattungenSprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und sind jederzeit für Sie da.
25 Uetze kompakt Termine
Veranstaltungskalender
AusstellungenSachsenross-Ausstellungalte Fotos und Erinnerungsstücke
aus dem Landgasthof, Kunstspirale,
Mittelstraße 2, Hänigsen.
Dienstag, 15. MaiSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Mittwoch, 16. MaiOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Wandern durch das Uetzer LandHeimatbund Uetze, Parkplatz Fami-
la-Markt, 14.30 Uhr.
Blues, Boogie & New Orleans Stylemit Jan Luley, Fachwerkhaus im
Stadtpark, Manskestraße 12, Lehr-
te, 20 Uhr.
Donnerstag, 17. MaiWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
HolunderblütenfestHeimatbund Uetze, Saisoneröff-
nung, Zweiständerhaus, Wacker-
winkel, 12 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
HimmelfahrtssingenMGV Hänigsen, mit Liederkranz
Concordia Uetze, Günter Homann
und Heinz Pohl, Dirigent: Hans-
Joachim Rinnau, Kuhlenberg, Hä-
nigsen, 13 Uhr.
Sonnabend, 19. MaiSalsa Con CocoHalle 10, Salsa-Tanzparty, Life-Pub,
Benroder Straße 12, 20 Uhr.
Sonntag, 20. MaiStadtparkkonzert„Carlas Schlagerhimmel”, Pavillon im
Stadtpark, Stadtpark, Peine, 11 Uhr.
Montag, 21. MaiSchuhaktionzu den allgemeinen Geschäfts-
zeiten, Kleiderkammer „Das gelbe
Haus”, Brandstraße 9, Hänigsen, 9
Uhr.
Dienstag, 22. MaiSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
GeneralversammlungFreibad Uetze Genossenschaft, Ho-
tel Deutscher Kaiser, Kaiserstraße
24, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 23. MaiOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 24. MaiWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Schuhaktionzu den allgemeinen Geschäfts-
zeiten, Kleiderkammer „Das gelbe
Haus”, Brandstraße 9, Hänigsen, 9
Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Montag, 28. MaiPfingstfrühschoppenJazzfreunde Altkreis Burgdorf,
August-Hennies-Weg 10 · 31319 Sehnde OT Bolzumgelistet als BAFA-Vor-Ort-Beraterww.romahn-energieberatung.de
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Schlosspark, Vor dem Hannover-
schen Tor 1, Burgdorf, 11 Uhr.
Mühlenfest Mühle Amme, Mühlenstraße 9, 11
Uhr.
Dienstag, 29. MaiSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, Hänigsen, 15 -
16.30 Uhr.
Mittwoch, 30. MaiOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
Donnerstag, 31. MaiWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Schuhaktionzu den allgemeinen Geschäfts-
zeiten, Kleiderkammer „Das gelbe
Haus”, Brandstraße 9, Hänigsen, 9
Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Freitag, 1. JuniLiteraturcaféEintritt frei, Café zur alten Wasser-
mühle, Mühlenstraße 11, 15 Uhr.
Volks- und Schützenfest UetzeKinderumzug mit Kostümprämie-
rung, Grundschule Katenser Weg,
Uetze, 16 Uhr, Kommers im Festzelt,
anschließend Tanz mit DJ Cabane-
ros, Festplatz Hoopte, Uetze, 20
Uhr.
Ganz oder gar nicht Musical von David Yazbek und
Terrence McNally nach dem
gleichnamigen Film von Simon
Beaufoy, Theater für Niedersach-
sen, Theater am Berliner Ring,
Burgdorf, auch am 2. Juni, jeweils
20 Uhr.
Sonnabend, 2. JuniBreitensportturnier Dressur und Springen, Reitverein
und Ponygruppe Dollbergen, Ver-
einsgelände, Greiserweg, Dollber-
gen, 8 - 17 Uhr.
Volks- und Schützenfest Uetze Festplatz Hoopte, Uetze, Tanz mit
der Life-Band 4joy-music, 20 Uhr.
Sonntag, 3. JuniFreiluft-FlohmarktSchützenplatz, Steindamm 28,
Hänigsen, 8 - 15 Uhr.
26 Uetze kompakt Service und Termine
Foto
: Tra
utm
ann
Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor
Sie wollen Kontakt zu den Mitgliedern des Seniorenbeirates? Sie sind Op-
fer häuslicher Gewalt und suchen nach Beratungsmöglichkeiten? Dann
ist Gitta Bührich Ihre Ansprechpartnerin bei der Gemeinde Uetze.
Gitta Bührich ist Geschäftsführerin des Seniorenbeirates. Zu ihren Auf-
gaben gehört die Organisation von Informationsveranstaltungen für
Senioren. „Mein Ziel ist es, Standorte zu finden und Orte zu schaffen,
an denen sich Menschen aller Generationen treffen“, erklärt Bührich.
„Und ich muss Menschen finden, die sich dann an diesen Orten en-
gagieren.“
Außerdem ist Gitta Bührich Gleichstellungsbeauftragte. In der Gemeinde
kommt es jährlich zu rund 50 Fällen von häuslicher Gewalt. Frauen aus
der Ost-Region können die AWO-Frauenberatungsstelle in Lehrte aufsu-
chen. „In Einzelfällen übernehme ich die Beratung in Uetze vor Ort oder
auch telefonisch. Manche Frauen kommen nur einmal zu mir“, erklärt
Gitta Bührich. „Andere kommen schon seit fünf Jahren. Es ist schön zu
sehen, welche Erfolge wir im Laufe der Jahre erarbeiten konnten.“
Zum Abbau struktureller Benachteiligung von Frauen in der Gemeinde
Uetze, arbeitet sie beispielsweise an der Verbesserung der Kinderbetreu-
ungssituation. Zusätzlich arbeitet Bührich an Planungen und Verände-
rungen, die sich aus dem Demografiebericht ergeben.
Gitta BührichE-Mail: buehrich@uetze.de
Telefon: (0 51 73) 97 01 09
Breitensportturnier Fahren und Voltigieren, Reitver-
ein und Ponygruppe Dollbergen,
Vereinsgelände, Greiserweg, Doll-
bergen, 8 - 17 Uhr.
Volks- und Schützenfest Uetze Festessen für Jedermann, Festzelt,
Festplatz Hoopte, Uetze, 11.45 Uhr.
Abmarsch des Festumzugs, 14.30
Uhr, Übergabe der Ehrenscheiben,
17 Uhr, anschließend Tanz mit DJ
Cabaneros.
Montag, 4. JuniKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Stra-
ße 20, Eltze, 19.30 Uhr.
Dienstag, 5. JuniSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hä-
nigsen, Moorgartenweg 1, Hä-
nigsen, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 6. JuniOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Wandern mit dem Heimatbund UetzeParkplatz Famila, 14.30 Uhr.
Donnerstag, 7. JuniWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweistän-
derhaus, Wackerwinkel, 15 - 17.30
Uhr.
Freitag, 8. JuniRadtour nach Hänigsen Landfrauen Uetze, Besichtigung
der Schlachterei Hoppe mit Im-
biss, Treffpunkt der Landfrauen,
Schafstallweg, 15 Uhr.
Sonntag, 10. JuniFlohmarktAufbau ab 5 Uhr, Festplatz auf
dem Hoopte, Marktstraße, 11
Uhr.
Dienstag, 12. JuniSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hä-
nigsen, Moorgartenweg 1, Hä-
nigsen, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 13. JuniOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 14. JuniWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweistän-
derhaus, Wackerwinkel, 15 - 17.30
Uhr.
Freitag, 15. JuniTheaterfahrt nach Celle „Die Prinzessin von Zelle“, Land-
frauen Uetze, Anmeldungen
nimmt Uta Kubik-Ritter an, Telefon
(0 51 73) 71 88, 18 Uhr.
Theater „Urlaub auf dem Bauernhof“, länd-
licher Schwank von Wilfried Rein-
ehr, Laienspielgruppe der Kirchen-
gemeinde Hänigsen-Obershagen,
Homanns Scheune, Obershagen,
Milchhof Osterwiese, 20 Uhr. Wei-
tere Vorstellungen: Sonnabend,
16. Juni, 20 Uhr, und Sonntag, 17.
Juni, 14 Uhr.
Sonntag, 17. JuniKonzert für Kinder Musikschule Ostkreis Hannover,
Schulzentrum Uetze, 15 - 17 Uhr.
Veranstaltungskalender
27Uetze kompakt Impressum
Impressum
Uetze kompakt ist ein Magazin des An-zeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.
Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessan-ten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an redaktion@uetze-kompakt.de. Oder veröffentlichen Sie einen Artikel auf www.myheimat.de – eine Auswahl der Uetzer Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.
Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Juni 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 5. Juni 2012.
Anzeigen: Katja Wolfram
Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann
Redaktion:Robin Jantos, Annika Kamißek,redaktion@uetze-kompakt.de, Telefon (05032) 964355.
Gestaltung: Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.
Melanie Stallmannredaktion@uetze-kompakt.de
Autorin
Sonja Trautmannuetze@uetze-kompakt.de
Autorin
Katja Wolfram05136/97 81 40k.wolfram@madsack.de
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