und was kommt danach? abitur duale berufsaus- bildung oder andere vollzeitschulische...
Post on 06-Apr-2015
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Und was kommt danach?
Abitur Abitur Abitur Abitur
Duale Berufsaus-bildung oder andere
vollzeitschulische Ausbildungsgänge
13Gesamt-schule
13Berufs-kolleg
12Gym-
nasium
12Gym-
nasium12 12 11 11
11 11 10
mit Qualifikationmit Qualifikation mit Qualifikation mit Qualifikation
+Notendurchschnitt von „2“
+2. Fremdsprache in 6 bis 10
Fachoberschulreife1098765
Realschule
412 Schülerinnen und Schüler sind auf16 Klassen verteilt. Sie werden von 30 Lehrkräften,1 Schuljugendarbeiterin + 7 päd. MitarbeiterINNen begleitet und unterrichtet.
Statistik:
Bildungsziel:
Die Realschule führt ihre Schüler/innen zum viel-gefragten mittleren Bildungsabschluss der Fach-oberschulreife, mit der sich heute und in naher Zu-kunft zahlreiche Berufswege erschließen in kaufmännischen, technischen und handwerklichen Berufen, in Verwaltungs-, Erziehungs- u. sozialen Berufen, in der mittleren Beamtenlaufbahn
Unser Lehrerteam
„ „Im Widerspiel des UnmöglichenIm Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichenmit dem Möglichen
erweitern wir unsere Möglichkeiten.“erweitern wir unsere Möglichkeiten.“
Ingeborg Bachmann Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, S. 76
Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Mitarbeiter/innen der Maria-Sibylla-Merian-Realschule sind uns darin einig, dass das Zusammenleben in unserem ‚Haus des Lernens‘ von gegenseitigem Respekt, Verständnis und Vertrauen geprägt sein soll.
Wir wünschen uns eine Schule, die Räume eröffnet zu angstfreiem Leben und eigenständigem Arbeiten; in der jedes Mitglied dieser Hausgemeinschaft sich als Individuum angenommen fühlen und frei entfalten darf.
Wir wissen, dass ein harmonisches Zusammenleben im Alltag manchmal durch Probleme und Konflikte in Frage gestellt wird. In solchen Situationen ist es für uns wichtig, über Probleme offen zu sprechen und gemeinsam nach gewaltfreien Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Für uns, die Mitglieder der Maria-Sibylla-Merian-Realschule, hat der Schutz und die Förderung der Gesundheit einen unverzichtbar hohen Stellenwert.
So wie wir bereit sind, für unser eigenes Leben und die Gestaltung einer harmonischen Schulgemeinschaft Verantwortung zu übernehmen, tun wir dies auch im Umgang mit den Dingen.
Diese Übernahme von Verantwortung ist gleichsam eine Absage an den zerstörerischen und verschwenderischen Umgang mit Materialien und Ressourcen.
Das Leben und Arbeiten in einer entspannten, von Höflichkeit, Freiheit und Fantasie geprägten Atmosphäre ist unser gemeinsames Ziel.
Unsere
Leitideen
Die Kinder üben in Lernsituationen das Miteinander (Teamarbeit) und dieÜbernahme gegenseitiger Verantwor-tung. Sie werden verstärkt mit Lern- und Arbeitstechniken vertraut gemacht, lernen wie man Aufgabenangeht, den Arbeitsplatz gestaltet,Hefte führt, die Tasche packt,einen festen Arbeitsrhythmus findet,Konzentration und Gedächtnis trai-nieren kann, usw.
Die Kinder werden allmählich an neue,altersgemäße Arbeitsweisen und Lern-methoden herangeführt.
Erprobungs-stufe:
„Soziales Lernen“ als Schwer-punkt der Arbeit in Klasse 5/6
In regelmäßig stattfindenden pädagogischen Konferenzen werden die Fortschritte jedes Kindes besprochen, um in en-ger Zusammenarbeit mit den Eltern und der Grundschule nach dem 6. Schuljahr end-gültig über seine weitere Schullaufbahn zu entscheiden.
Ende der Erprobungsstufe
...in typischen Lernsituationen
…für jüngere Mitschüler
…im Umgang mit den neuen Medien
...für andere
Montag Mittwoch Donnerstag Für Klassen:
Kino AG Johannes 9c Aline, Annalena, Katharina 10a
Daniel, Christopher 9b
5-10
Bücherei-Ruheraum
Benedikt, Tim, Frederik 9a
Elena, Lucy, Aiten, Jull 8a
Sebastian 9b 5-8
PC-Raum ab 13.10
Herr Korbeck 2. Hälfte
7-10
Schachclub Herr Küster 5-10
Kartenclub Herr Jünck 5-10
Schulband Herr Hotten 5-10
Fußball-AG Johann, Nils, Jakob 10a
5/6
Ballsport Frau Ergöz Frau Wolf 5/6
Tanz-AG Annika, Angelina 10b
5-7
Yu-Gi-Oh-AG Daniel, Fabian 7c 5-7
Sportgeräte 1. Hälfte
Janine, Michael 9c Michelle,Laura 9c
Armin 10a 5-10
Sportgeräte 2. Hälfte
Johannes 9c Armin 10a 5-10
Ein gelungenes Beispiel: Die Mittags(frei)zeit
Eindrücke aus der„Mittagszeit“- Angebote
für Groß…
…und Klein
Das Wichtigste zu Beginn – Essen in der Mensa
Ustd. Zeit Mo Di Mi Do Fr Pausen 1. 8.00-
9.00 5
2. 9.05-
10.05 30
3. 10.35-11.35 5
4. 11.40-
12.40
5.
Mittags
-zeit I
Mittags
-
zeit II
12.40-
13.10
_____
13.10-
13.40
JG 5 Mensa
JG 6 Mensa
_____________
JG 5/6
Angebote
JG 7-10 Mensa
X
X
_________
X
X
kein Essen
-
X
X
__________
X
X
X
X
-
___________
X
X
kein Essen
-
-
60
6.
13.40-
14.40
14.45-
15.45
JG 5/6/7-10
Unterricht
JG 7-10
X
Frei bzw.
(freiwillige
) Angebote
X
X
X
X
Frei bzw.
freiwillige
Angebote
Das Zeitschema an der Maria-Sibylla-Merian-Realschule (ab Sj 2013/14)
Stundenplan einer Klasse 5
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 - 9.00
9.05 - 10.05 10.35 - 11.35
11.40 - 12.40
Mittags- zeit
13.40 - 14.40
Politik/SKSKG
Biologie Physik
MusikKunst
Lernzeit E
SportReligion
Lernzeit M
Deutsch
Politik/SKSKG
Englisch
Englisch
Mathe
Deutsch
Mathe Englisch
Mathe
Textll-AG Lernzeit D Sport /Informatik
Essens- + Betreuungsangebot
Kochen...
Pflicht AG
Deutsch
Erdkunde Förderunterricht
Eindrücke aus verschiedenen Bereichen der Pflicht-AG JG 5
überschaubare Größe mildert den Verlust an Geborgenheit
übersichtliches Schulgebäude ermöglicht rasche Orientierung
bewusste Einschränkung des Fachlehrerprinzips
gute Kooperation in einem kleinen Kollegium
Zusammenwachsen zu einer Schulgemeinschaft
Identifikation mit der Schule
Aufbau stabiler Beziehungen zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen
Intensive Beobachtung und angepasste Förderung
Um unsere Leitideen und Erziehungskonzepte umzusetzen, haben wir uns vorgenommen, möglichst einheitlich in verschiedenen Bereichen zu handeln.
Das einheitliche Handeln wird sichtbar in verschiedensten Maßnahmen, z.B. in:
Jahrgangsordnern für alle Jahrgangsstufen Beobachtungsbögen für JG 5 und 6
„Spielregeln“ (Heft für Schüler und Eltern) „Handeln im Alltag an der MSM“ (Paper für Lehrkräfte)
Regelmäßigen Tagesordnungspunkten bei Lehrerkonferenzen Führen eines einheitlichen Timers
Gemeinsamen Klassenlisten für Regelverstöße (Material und Unterrichtsstörungen)
Einheitlichen Maßnahmen bei Regelverstößen u. Pflichtverletzungen Vorbereitung und Durchführung einheitlicher Klassenarbeiten
einheitliche Bewertungsschemata (in den Hauptfächern M, D, E, Bi-Kurs) Umsetzung des Konzeptes zum „Sozialen Lernen“ durch die Klassenlehrer
(SKSKG) Rückmeldebogen als Beiblatt zum Zeugnis im Hinblick auf Soziale
Kompetenzen und Arbeitsverhalten
Installation fester Gesprächsabläufe /-anlässe z.B. zur Konfliktbesprechung Streitschlichtung
Klassenübergreifenden Patenschaften durch ausgebildete Sporthelfer /Paten Intensive Kommunikation mit/Information der Erziehungsberechtigten
Neben der Pflichtfremd-sprache Englisch ab Klas-se 5 wird ab Klasse 6 Niederländisch unterrichtet. Diese 2. Fremdsprache ist keine Pflichtfremdspracheund kann ab Klasse 7gegen ein anderes Wahl-pflichtfach (Biologie oderTechnik )getauscht werden.
Moderne Technologien / Informatik:
Fremdsprachen:
Die Schüler/innen lernen in der Grundbildung und in Arbeitsgemeinschaften in Informatik (Datenverarbeitung) moderne Technologien kennen. Die Merian-Realschule ist für diese Aufgaben mit modernen Rechnern und auch Smartboards ausgestattet. In der Mittagszeit (ab JG 7) und im Internetcafe steht der Computerraum für alle Schüler zur freien Verfügung.
Die Differenzierung in denKlassen 7, 8, 9 und 10 siehtfolgende Schwerpunkte vor:Fremdsprachen (mit Niederländisch als Hauptfach)
Naturwissenschaften(mit Biologie oder Bio/Sportoder Technik als Hauptfach)
Bereits ab der Klasse 8 wird die Berufswahl-orientierung fächerübergreifend thematisiert. - Betriebserkundungen, Berufsmessen- Kommunikationstraining (bzgl. Bewerbungen)- Information zu Ausbildungsgängen und Angeboten weiterführender Schulformen - 2 mal 2-wöchiges Betriebspraktikum (JG 9)- Frw. Schnupperpraktika für Interessierte- Teilnahme an Kompetenzchecks- Kooperationen mit ortsansässigen Firmen
Berufswahl-vorbereitung:
Differenzierung:
Schülerbetriebspraktikum
Das Schnupperpraktikum
Neben eintägigen Ausflügen führen wir Fahrten mit erlebnis-pädagogischer Ausrichtung innerhalb der Schullaufbahn durch.Am Ende des JG 6 oder Anfang des JG 7 und des JG 10 findet jeweils eine mehrtägige Studienfahrt statt.
Angebote mit Akzenten in verschiedenen Bereichen: Mofaführerschein, Sporthelferausbildung, Streitschlichterausbildung, Rechtskunde-AG, Computerzertifikat, Englisch-Sprachzertifikat, Koch-AG, Sportangebote
Außerschulische Aktivitäten:
Feste, Wettbewerbe/
Projekte:In regelmäßigen Abständen findenProjekttage und Schulfeste statt.Die Sportmannschaften der Real-schule nehmen regelmäßig an Sport-wettbewerben teil.
Klassen-fahrten:
Mädchen-Jungen-Projekt =…nicht alle gleich machen, sondern
weiterentwickeln
Elternprojekt
Projekt: MSM geht auf`s Eis!
Spiel- und Sportfest
Sportabzeichentag 2014
Teilnahme an Wettkämpfen
„Richtig ist wichtig!“ - Lesewettbewerbe
Klasse werden …
Qualitätsanalyse an der Merian-Realschule (Mai 2010) „Diamant im Kreis Borken“
Gottesdienste zu verschiedenen Anlässen des Kirchen- oder Schuljahres gehören ebenso zum religiösen Schulleben wie die „Tage religiöser Orientierung“ oder die Frühschichten in der Adventszeit.
ReligiösesSchulleben:
Schüler- und Elternmitwirkung
Elternabende zum Thema „Starke Kinder- Starke Klassengemeinschaft“ oder Informations- und Diskussionsabende zu aktuellen Themen (z.B. Was geht ab bei WhatsApp?) verdeutlichen den Anspruch der Merian-Realschule, sich gemeinsam mit den Eltern Fragen der Erziehung zu stellen.
Die Schüler/innen leiten selbstständig die Schülerbücherei, organisieren den Verleih von Pausenspielgeräten, betreiben einen SV-Shop im Bereich „Umweltverträgliche Schulmaterialien“, vermitteln bei Konflikten als Streitschlichter, führen als Sporthelfer Angebote für JG 5/6 durch, beraten als Medienscouts im Bereich „Internet“, sind Lesepaten an der GS...
Mathe kann viel Spaß machen!
...Englisch auch mit Markt- und
Schmugglerstimmung!
Effektiver Sprachunterricht mit niederländischem
Partner =
Rettet die Wale –Deutschunterricht kann spannend sein!
(mehr oder weniger) Aufregende Momente im Physikunterricht!
Serienfertigung – fast wie in einem Unternehmen
Roboter im Technikunterricht
Wer kennt das Tier? -„Rollende“ Waldschule
Auch dem entgeht keiner –
Verkehrserziehung in allen Jahrgangsstufen
Eine aussagekräftige Homepage –für Eltern und
Schüler
Große Pause:
frw. gemeinsames Frühstück im Lehrerfachraum für Jahrgang 5(„zur Not“ gibt es (auch gesunde) Snacks b. Hausmeister!)
anschl. Pause auf dem Schulhof mit Möglich-keiten zum Pausensport: z.B. Tischtennis,Fußball, Streetball, Klettern, ...
Ausgabe von Spielgeräten
(z.B. Stelzen, Pedalos, Bälle)
… mit eigenen Ideen
...und „Bewegte Schule“-das
Lehrer-Fachraum-System
Einheitliches Handeln der Lehrkräfte –gemeinsam erstellte
Klassenarbeiten
Einheitliche Bewertungsschemata
…und auch einheitliche Vokabeltests
Lernstandstests zu Beginn in Mathe, Deutsch, Englisch
Diagnose…
Individuelle Übungen zur Förderung
(Selbst)-Lern-Zeiten =Schüler übernehmen Eigenverantwortung
Individuelle Förderung:Schüler helfen Schülern...
...und Lehrer auch!
Wichtigster Ratgeber:Wichtigster Ratgeber:
Grundschullehrer/inGrundschullehrer/in
Kriterien für einen erfolgversprechenden
Besuch der Realschule:
BegabungBegabung
FertigkeitenFertigkeiten
Konzentrations-Konzentrations-vermögenvermögen
Arbeits-Arbeits-bereitschaftbereitschaft
BelastbarkeitBelastbarkeit
RelativeRelativeSelbständigkeitSelbständigkeit
AusdauerAusdauerLeistungenLeistungen
Im Durchschnitt befriedigendeLeistungen in den Fächern
Rechtschreibung, Mathematik,Ausdruck und Englisch
Was wünschen und erwarten wir vonunseren zukünftigen Schüler/innen ?
17. Febr. – 19. Februar 2015Anmeldung
(Dienstag und Mittwoch von 14.00 – 18.00 Uhr,Donnerstag von 9.00 – 15.00 Uhr)
Kennen-Lernen-NachmittagIm Juni können die neuen Schüler und deren
Eltern die zukünftigen Mitschüler und Klassenlehrer kennen lernen.
29.Juni – 11. Aug.2015
Erste SchulwocheOrientierung an der neuen Schule
„Wir werden Klasse!“- Kennenlernenspiele
- Gestaltung des Klassenlehrerraums- Auftaktveranstaltung „SKSKG“
- Wir erstellen Steckbriefe- Erkundung der Schule
... ab der zweiten Schulwoche
Arbeit nach dem Stundenplan
Klassenfahrt in Jg 6
15-18 Uhr
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