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Unternehmen
Eidesstattliche Erklärung15
Bachelorarbeit gemäß § 17 der Allgemeinen Prüfungsordnung vom TT.MM.JJJJ
im Bachelorstudiengang xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm
Thema:
kann manchmal
sehr lange sein
Erstkorrektor:Prof. Dr. XY
Zweitkorrektor:Prof. Dr. XY
Betreuer:ggfls., wenn externer Betreuer eines Unternehmens
Verfasser:Vorname Name (Matrikel-Nr.: xxxxxx)
Thema erhalten:01.01.2020
Arbeit abgeliefert:30.06.2020
LOSE BEILAGEN
(ggfls.)
1 CD, 1 Flyer etc.
4
SPERRVERMERK
Die vorliegende Bachelorarbeit von
mit dem Thema
enthält vertrauliche Daten. Sie unterliegt einer Einsichtssperre für Personen, die nicht mit der Korrektur der Arbeit beauftragt sind. Außerdem besteht über den Inhalt der Arbeit Stillschweigen.
Der Sperrvermerk wird auf einen Zeitraum von Jahr/Jahren ab Abgabe der Abschlussarbeit begrenzt.
Folgende Vorgänge sind jedoch gestattet: (bitte ankreuzen)
· Veröffentlichung von Daten in Publikations-Datenbanken:
☐ Titel der Arbeit mit Unternehmensnamen
☐ Kurztitel ohne Unternehmensnamen
☐ Abstract
· Im Rahmen von Preisverleihungen:
☐ Weitergabe von Titel, wissenschaftlicher Würdigung und Abstract der Arbeit an ein internes Gremium der HNU zur Prüfung der Preiswürdigkeit (ohne diese Zustimmung kann die Arbeit bei Preisverleihungen nicht berücksichtigt werden!)
Weitergabe von:
☐ Titel mit Unternehmensnamen
☐Wissenschaftliche Würdigung
☐ Abstract
An:
☐ Eine externe Jury / den Preisstifter
☐ Vertreter der Presse
· Sonstiges:
HINWEIS: Die bibliographischen Angaben der Abschlussarbeit (Autor, Titel, betreuende/r Professor/in u.a.) werden nicht vom Sperrvermerk umfasst und werden in der Datenbank „Abschlussarbeiten“ auf den Internetseiten der Hochschulbibliothek veröffentlicht. Die Abschlussarbeit kann im automatisierten Verfahren durch eine Plagiatssoftware geprüft werden.
____________________________________________
StudierenderUnternehmen*
* wenn Abschlussarbeit bei einem Unternehmen geschrieben wird
Abstract
Das Abstract, das nach dem eigentlichen Schreiben der Arbeit erstellt wird, fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und orientiert sich dabei an der Gliederung.
Ein Abstract beginnt i. d. R. mit der Forschungsfrage (z. B. „Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich der Frage …“. Anschließend erläutern Sie die Motivation („Warum wurde diese Arbeit erstellt?“) und die Zielsetzung der Arbeit.
Beschreiben Sie mit wenigen Sätzen den Stand der Forschung und die Forschungslücke.
Danach erläutern Sie kurz, wie Sie methodisch in dieser Arbeit vorgegangen sind und welche Ergebnisse Sie erzielt haben. Nehmen Sie eine Bewertung der Ergebnisse vor und geben Sie einen Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf.
Schließen Sie das Abstract mit fünf Fachbegriffen („Key Words“) ab, die das Thema einordnen. Beispiel:
Key words: Business Model, Value Proposition, Digital Business Transformation, Canvas Approach, Building Blocks
AbstractIII
Inhaltsverzeichnis
AbstractIII
InhaltsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung1
1.3Stand der Forschung1
1.4Vorgehensweise1
2Grundlagen2
3Eigene Konzepte und Umsetzungen, empirische Untersuchungen3
3.1Erstes Unterkapitel3
3.2Zweites Unterkapitel3
3.2.1Erster Unterpunkt3
3.2.2Zweiter Unterpunkt3
3.2.3Dritter Unterpunkt3
4Überprüfung und Bewertung der Konzepte und Modelle4
5Ergebnisse und Ausblick5
Literaturverzeichnis6
Anhang7
Eidesstattliche Erklärung12
InhaltsverzeichnisIV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Name der ersten Abbildung2
Abbildung 2: Name der zweiten Abbildung2
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Name der ersten Tabelle3
Tabelle 2: Name der zweiten Tabelle3
Tabelle 3: Arten der Nummerierung bei Anhängen9
Abkürzungsverzeichnis
…
AbkürzungsverzeichnisVII
Einleitung
…
Problemstellung
…
Zielsetzung
…
Stand der Forschung
…
Vorgehensweise
…
Grundlagen
…
Abbildung 1: Name der ersten Abbildung
Quelle: XYZ
…
Abbildung 2: Name der zweiten Abbildung
Quelle: in Anlehnung an XYZ
…
Eigene Konzepte und Umsetzungen, empirische UntersuchungenErstes Unterkapitel
…
Erste Spaltenüberschrift
Zweite Spaltenüberschrift
Inhalt 1-1
Inhalt 1-2
Inhalt 2-1
Inhalt 2-2
Inhalt 3-1
Inhalt 3-2
Tabelle 1: Name der ersten Tabelle
Quelle: XYZ
…
Erste Spaltenüberschrift
Zweite Spaltenüberschrift
Inhalt 1-1
Inhalt 1-2
Inhalt 2-1
Inhalt 2-2
Inhalt 3-1
Inhalt 3-2
Tabelle 2: Name der zweiten Tabelle
Quelle: in Anlehnung an XYZ
…
Zweites Unterkapitel
…
Erster Unterpunkt
…
Zweiter Unterpunkt
…
Dritter Unterpunkt
…
Überprüfung und Bewertung der Konzepte und Modelle
…
Ergebnisse und Ausblick
…
Literaturverzeichnis
Brockhoff, Klaus (1997): Ist die kollektive Regelung einer Vergütung von Arbeitnehmererfindungen wirksam und notwendig? In: Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre, 67. Jg. (7), S. 677–687.
Gösche, Axel (1993): Unternehmensbewertung und Preisbestimmung. In: Frank, Gert-M./Stein, Ingo (Hrsg.): Management von Unternehmensakquisitionen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 179–185.
Laufs, Adolf/Katzenmeir, Christian/Lipp, Volker (2014): Arztrecht. 7. Auflage. München: Beck.
Laux, Helmut (1995): Erfolgssteuerung und Organisation. Berlin: Springer.
[Tipp: Das Literaturverzeichnis können Sie automatisch erzeugen lassen, wenn Sie Programme wie Citavi oder EndNote benutzen. Die HNU-Bibliothek bietet regelmäßige Schulungen zu diesen Programmen an.]
Anhang
Anhang 1: Grundregeln für Anhänge8
Anhang 1.1: Es gibt keinen einen richtigen Weg, Anhänge zu erstellen8
Anhang 1.2: Dokumente, die in den Anhang gehören8
Anhang 1.3: Position und Seitenzählung des Anhangs9
Anhang 1.4: Verweis im Fließtext und im Literaturverzeichnis9
Anhang 2: Verschiedene Arten von Anhängen11
Anhang 2.1: Alle Anhänge tauchen schon namentlich im Inhaltsverzeichnis auf11
Anhang 2.2: Separates Anhangsverzeichnis zu Beginn des Anhangs11
Anhang 2.3: Digitale Anhänge (CD, USB-Stick)12
Anhang 3: Interview mit Max Mustermann (Vorstand der Musterfirma GmbH)13
Anhang 1: Grundregeln für Anhänge
Anhang 1.1: Anforderungen an den Anhang
Es gibt nur eine einzige Anforderung in Ihren Anhang: Ihr späterer Leser muss den Weg vom Verweis im Fließtext zur passenden Stelle im Anhang problemlos schaffen. Weil aber je nach Arbeit sehr unterschiedliche Dokumente im Anhang sein werden (Excel-Tabellen, Interviews, …), gibt es nicht den einen, immer richtigen Weg zum Gestalten des Anhangs, sondern mehrere Möglichkeiten. Diese werden in diesem Dokument in Anhang 2 beschrieben.
Anhang 1.2: Dokumente, die in den Anhang gehören
Die folgenden Voraussetzungen muss jedes Dokument im Anhang erfüllen:
1. Der Leser käme an das Dokument nicht mehr (oder bald nicht mehr) heran, wenn es nicht im Anhang wäre.
2. Das Dokument ist für das Verständnis der Arbeit notwendig.
3. Das Dokument ist zu umfangreich, um es direkt in den Fließtext einzubauen.
4. Im Fließtext der Arbeit wird mindestens einmal auf das Dokument verwiesen.
Deshalb findet man zum Beispiel die folgenden Dokumente häufig in Anhängen:
1. Interne Dokumente (z. B. aus dem Intranet einer Firma)
2. Flüchtiges Material (z. B. Screenshots verwendeter Internetseiten)
3. Selbst erarbeitetes Material, z. B. Transkripte eigener Interviews, Unterlagen eigener empirischer Forschung (Fragebögen etc.), selbst erstellte Flyer etc.
4. Umfangreiche Tabellen
Die folgenden Dokumente findet man hingegen meist nicht im Anhang (außer Ihre betreuende Lehrkraft verlangt es):
1. Kopien der verwendeten Literatur (weil der Leser da selbst herankommt)
2. Screenshots von statischen Internetquellen, z. B. von Studien des Statistischen Bundesamts (weil diese nicht flüchtig sind)
3. Material, das nur entfernt relevant ist (denn es ist für das Verständnis der Arbeit nicht notwendig. Der Anhang darf nicht unnötig aufgebläht werden.)
4. Einzelne, kleine Abbildungen oder Tabellen (denn diese sollten aufgrund ihrer geringen Größe direkt im Fließtext der Arbeit enthalten sein. Man darf den Anhang nicht missbrauchen, um einer Seitenbegrenzung auszuweichen.)
Anhang 1.3: Position und Seitenzählung des Anhangs
Der Anhang kommt in Ihrer Arbeit normalerweise direkt nach dem Literaturverzeichnis.
Jeder Anhang bekommt eine Überschrift der ersten Ebene und einen Namen, außerdem wird er in arabischen oder römischen Zahlen nummeriert oder mit einem Buchstaben versehen. Falls mehrere Ebenen sinnvoll sind, untergliedert man sinnvoll:
Art der Nummerierung
Beispiele der ersten und zweiten Ebene
Arabisch
· Anhang 1: Name des Anhangs
· Anhang 1.1: Name des Anhangs
· Anhang 1.2: Name des Anhangs
· Anhang 2: Name des Anhangs
Römisch
· Anhang I: Name des Anhangs
· Anhang I.A: Name des Anhangs
· Anhang I.B: Name des Anhangs
· Anhang II: Name des Anhangs
Alphabetisch
· Anhang A: Name des Anhangs
· Anhang A-1: Name des Anhangs
· Anhang A-2: Name des Anhangs
· Anhang B: Name des Anhangs
Tabelle 3: Arten der Nummerierung bei Anhängen
Wenn Ihre Lehrkraft nichts Anderes aussagt, dürfen die Seitenzahlen im Anhang entweder arabisch oder römisch gezählt werden.
· Es wird empfohlen, die arabische Seitenzählung aus dem Fließtext einfach weiterlaufen zu lassen.
· Falls Sie stattdessen römische Seitenzahlen nehmen, müssen Sie dort weiterzählen, wo Ihre Verzeichnisse vor dem Text geendet haben. Um das zu erreichen, benötigen Sie in Microsoft Word einen Abschnittswechsel und ein anderes Seitenzahlenformat; wie das geht, sehen Sie im YouTube-Tutorial Schnellkurs Word.
Anhang 1.4: Verweis im Fließtext und im Literaturverzeichnis
Im Fließtext nennt man den Anhang mit Zählung (optional auch noch mit dem Namen):
· Anhang 2 veranschaulicht …
· Herr Schröder lehnte dieses Vorgehen ab (Anhang 2).
Ist der Anhang umfangreich (z. B. bei Interviews), gibt man noch Zeilennummern[footnoteRef:1] oder Seitennummern[footnoteRef:2] an, also: [1: Zeilennummern erzeugen Sie in Microsoft Word über Layout > Zeilennummern > Fortlaufend. Dies wirkt sich dann aber auf den gesamten Abschnitt aus – Sie benötigen also einen Abschnittswechsel vor der ersten zu nummerierenden Zeile (und nach der letzten Zeile auch, wenn es mit Anhängen ohne Zeilennummern weitergeht). Diesen Abschnittswechsel bekommen Sie in Microsoft Word über Layout > Umbrüche > Abschnittsumbrüche > Fortlaufend.] [2: Hat der Anhang andere Seitenzahlen als das Word-Dokument (z. B. bei einer PowerPoint-Präsentation, die man eingebunden hat), nennt man immer die Seitenzahlen des Anhangs (also z. B: der PowerPoint-Präsentation).]
· Anhang 2, Z. 34-36
· Anhang 2, S. 44
Im Literaturverzeichnis muss der Anhang nicht noch mal extra gelistet werden – der Verweis im Fließtext führt direkt in den entsprechenden Anhang. Ausnahme: Der Anhang zitiert selbst wieder Literatur. Dann kommt in den Anhang ein ganz normaler Beleg (wie im Fließtext), der dann auf das Literaturverzeichnis verweist.
Anhang 2: Verschiedene Arten von Anhängen
Anhang 2.1: Alle Anhänge tauchen schon namentlich im Inhaltsverzeichnis auf
Dies ist die einfachste Methode: Alle Anhänge erhalten einfach eine Überschrift 1 (bzw. bei untergeordneten Anhängen eine Überschrift 2, 3 usw.).
Dadurch wird jeder Anhang automatisch im Inhaltsverzeichnis mit aufgeführt; ein separates Anhangsverzeichnis ist dann nicht nötig.
Anhang 2.2: Separates Anhangsverzeichnis zu Beginn des Anhangs
Dies ist weit schwieriger zu erreichen als die zuvor genannte Methode. Man sieht das fertige Produkt in diesem Word-Dokument, das Sie unter https://tinyurl.com/hnu-wordbeispiel auch gerne herunterladen und verwenden können. Die einzelnen Schritte:
1. Neue Überschriften-Formatvorlage für die Anhänge: Jeder Anhang erhält zunächst eine Überschrift 1. Dann klicken Sie rechts auf die vorhandene Überschrift und wählen Formatvorlagen > Formatvorlage erstellen; als Namen wählen Sie Anhangsüberschrift 1. Falls Sie auch Anhangsüberschriften der Ebene 2 und 3 benötigen, verfahren Sie nun mit den Überschriften 2 und 3 auf dieselbe Weise.
2. Inhaltsverzeichnis aktualisieren: Klicken Sie in Ihr vorhandenes Inhaltsverzeichnis (falls Sie noch keines haben: an die Stelle, wo es entstehen soll) und gehen Sie auf Verweise > Inhaltsverzeichnis > Benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis. Darin stellen Sie bei Optionen ein, dass nur die Überschriften 1, 2 und 3 angezeigt werden sollen, aber eben nicht die Anhangsüberschriften: Falls bei denen hier Zahlen in den Feldern daneben stehen, löschen Sie diese. Dann gehen Sie auf OK, um das Verzeichnis (neu) zu erstellen. In diesem neuen Verzeichnis sehen Sie nun Ihre Anhänge nicht.
3. Anhangsverzeichnis erstellen: Fügen Sie vor Ihrem ersten Anhang eine normale Überschrift 1 mit dem Namen Anhang ein. Diese wird später im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Darunter fügen Sie nun das Anhangsverzeichnis ein: Sie gehen auf Verweise > Inhaltsverzeichnis > Benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis. Darin stellen Sie bei Optionen ein, dass nur die Anhangsüberschriften 1, 2 und 3 im Verzeichnis angezeigt werden sollen, aber eben nicht die normalen Überschriften 1, 2 und 3: Falls bei denen hier Zahlen in den Feldern daneben stehen, löschen Sie diese. Dann gehen Sie auf OK, um das Verzeichnis zu erstellen. Wichtig: Word fragt Sie nun, ob Sie Ihr Inhaltsverzeichnis oben ersetzen wollen. Klicken Sie unbedingt auf Nein, denn nur so entsteht Ihnen dieses zweite Verzeichnis, eben das Anhangsverzeichnis, in dem nur die Anhänge aufgelistet werden.
4. Inhaltsverzeichnis erneut aktualisieren: Klicken Sie in Ihr vorhandenes Inhaltsverzeichnis und aktualisieren Sie es. Nun taucht der Punkt Anhang auf, aber nicht die einzelnen Anhänge – fertig.
Anhang 2.3: Digitale Anhänge (CD, USB-Stick)
Gerade bei der Abschlussarbeit müssen Sie zusätzlich zu Ihrer Arbeit oft eine CD/DVD oder einen USB-Stick mit abgeben, worauf sich das PDF Ihrer Arbeit sowie oft ein Plagiatsbericht befinden. Da Sie in diesen Fällen bereits ohnehin eine digitale Beilage haben, können Sie auch Ihren Anhang noch digital anfügen und so Papier und Druckkosten sparen.
In Ihrer Arbeit sollten dann auf jeden Fall ein Anhangsverzeichnis bringen, das alle Inhalte Ihrer digitalen Beilage inklusive Dateipfaden listet. Es kommt nach dem Literaturverzeichnis, wo normalerweise eben der Anhang beginnen würde. Dieses Anhangsverzeichnis müssen Sie von Hand erstellen; hier ein Beispielverzeichnis:
Anhang 1: Interview mit Max Musterleiter, Vorstand der Musterfirma GmbH (Transkript)Dateipfad: Anhang/Anhang 1 - Musterleiter, Max.pdf
Anhang 2: Interview mit Max Musterleiter, Vorstand der Musterfirma GmbH (Audiomitschnitt)Dateipfad: Anhang/Anhang 2 - Musterleiter, Max.mp3
PDF-Version dieser ArbeitDateipfad: Abschlussarbeit/Musterstudentin, Isabell – Lebensmittellieferungen mit Drohnen.pdf
PlagiatsberichtDateipfad: Abschlussarbeit/Plagiatsbericht.pdf
Grundregeln für Ordnerstruktur und Dateinamen auf der digitalen Beilage:
· Halten Sie die Ordnerstruktur auf Ihrer digitalen Beilage so klar und schmal wie möglich. Wenn Sie zum Beispiel insgesamt nur fünf oder sechs Dateien haben, brauchen Sie nicht einmal verschiedene Ordner zu erstellen. Das Ziel ist, dass Ihr Leser alles leicht findet und sich nicht in Schubladen verliert.
· Benennen Sie die Dateien nach demselben Schema, nach dem Sie sie im Anhangsverzeichnis benannt haben (siehe obiges Beispielverzeichnis).
Anhang12
Ansonsten bleibt alles gleich: Im Fließtext verweisen Sie wie bisher auf Ihre Anhänge. Optional können Sie statt Anhang 2 aber auch digitaler Anhang 2 schreiben, wenn Sie möchten.
Anhang 3: Interview mit Max Mustermann (Vorstand der Musterfirma GmbH)
Telefonisches Interview, durchgeführt am TT.MM.JJJJ
Anhang14
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Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere, dass ich die vorliegende Bachelorarbeit selbständig angefertigt, nicht anderweitig für Prüfungszwecke vorgelegt, alle benutzten Quellen und Hilfsmittel angegeben, sowie wörtliche und sinngemäße Zitate als solche gekennzeichnet habe.
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Ort, DatumUnterschrift
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