unternehmenspotentiale in der chemie · werkstoffe neue produkte aus existierenden mate- ... hende...
Post on 18-Sep-2018
215 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Dr. JDr. J üürgen Stebani, CEO Polymaterials AG, Kaufbeurenrgen Stebani, CEO Polymaterials AG, Kaufbeuren
ExiChemExiChem , M, Müühlheim 07.10.2010hlheim 07.10.2010
UnternehmenspotentialeUnternehmenspotentialein der Chemiein der Chemie
Unternehmenspotentiale in der Chemie 3
Die Chemiebranche verändert sichF+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 4
Prof. Dr. F. Brandstetter, BASF AG, Kunststoffe 8/2004Prof. Dr. F. Brandstetter, BASF AG, Kunststoffe 8/2004
Der letzte große Polymermolekül-HypeF+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 5
W. Kircher, Robert Bosch GmbHin: Kunststoffe 8/2003, 61 f.
Kundenantwort: besser und billiger!F+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 6
Quelle: Schmitt et al, Kunststoffe 6/1999
Angaben in 1000 Jato
Entwicklung der Fertigungskapazitätvon Polypropylen-Großanlagen
Standardisierung durch SkalierungF+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 7
Konsequenz: sinkende F+E-IntensitätF+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 8
… und zwar in vielen Ländern!F+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 9
… entgegen den Trends anderer!F+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 10
acatech DISKUTIERT: Werkstoffe als Motor für InnovationenHartwig Höcker (Hrsg.), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2007
Innovationspotential Werkstoffe?!F+E in der ChemiebrancheF+E in der Chemiebranche
Unternehmenspotentiale in der Chemie 11
Potentiale für Neugründungen (1):Produktkonzept „Neue Materialien “?
Unternehmenspotentiale in der Chemie 12
acatech DISKUTIERT: Werkstoffe als Motor für InnovationenHartwig Höcker (Hrsg.), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2007
Es beginnt alles mit dem Baumaterial!WerkstoffinnovationenWerkstoffinnovationen
Unternehmenspotentiale in der Chemie 13
Wo sehen Sie die drei wichtigsten Gebiete für Innov ationen in/aus der Chemieindustrie?Wo sehen Sie die drei wichtigsten Gebiete für Innov ationen in/aus der Chemieindustrie?
66
56
50
46
25
11
0 20 40 60 80
Neue Anwendungen für bestehendeProdukte
Neue Materialien bzw. Werkstoffe
Neue Produkte aus existierenden Mate-rialien/Werkstoffe (Hybridtechnologien)
Erschließung neuer Märkte für beste-hende Produkte und Anwendungen
Neue Produktionsprozesse
Neue Lieferkette-übergreifende Prozesse
Quelle: CHEMonitor, Mai 2007
Trotzdem: Werkstoffe in der Innova-tions-Hitliste Nr. 2 und 3
WerkstoffinnovationenWerkstoffinnovationen
Unternehmenspotentiale in der Chemie 14
0
200
400
600
800
1,000
10,000 100,000 1,000,000
BZ-Autospro JahrMembran Bipolarpl. Endpl. Peripherie
Mio €Spezial-typen
Verfahrens-F+E
Spezial-compounds
Rezeptur-F+E
Spezial-polymere
Material-F+E
Annahmen:Membran 10€/m 2
Bipolarplatten 10€/kgEndplatten 10€/kgPeripherie 3€/kg
250 Mio. €für Kfz
2,5 Mrd. €für Kfz
25 Mrd. €für Kfz
Material-umsatz
Spezialpolymere:wenig Umsatzanteil,komplexe F+E,langer Zeitraum
aber: Innovation vs. WirtschaftlichkeitWerkstoffinnovationenWerkstoffinnovationen
Unternehmenspotentiale in der Chemie 15
hohe Klasse, wenig Masse, leere Kasse!WerkstoffinnovationenWerkstoffinnovationen
Unternehmenspotentiale in der Chemie 16
Trotz erfolgreicher Materialentwicklung besteht ein erhebliches finanzielles Risikofür den Materialentwickler, da das Funktionsmateria l ein Technologiebestandteil ist!
$$$$$$
neuesMaterial
Idee
Produkterfolg
Bauteil
AlternativenPolymerdesign,tech. Prinzip,Hersteller,...
System
WettbewerbHersteller,Prinzipien,Produktion,...
WettbewerbPreis/Leistung,Zuverlässigkeit,Funktionalität,...
Anwend.
Technology Push erfordert Geduld und damit sehr viel Geld!
WerkstoffinnovationenWerkstoffinnovationen
Unternehmenspotentiale in der Chemie 17
Potentiale für Neugründungen (2):„Der Weg ist das Ziel“, neue Dienst-leistungskonzepte als Innovation
Unternehmenspotentiale in der Chemie 18
Deutschland = ErfinderlandAlternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 19
Deutschland ist das Land der Ideen. Hier werden jedes Jahr Tausende Patente angemeldet,Konzepte entwickelt, Ideen vorgestellt – daran mangelt es uns nicht. Die Ideen für Produktewie Computer, Telefaxe, Videos oder MP3-Player stammen aus Deutschland – vermarktetwurden sie jedoch woanders. Uns fehlt zunehmend die Fähigkeit, Ideen in die Realität um-zusetzen. Das ist knochenharte Arbeit, die Kreativität, soziale Kompetenz und Unternehmertumerfordert. Wären alle diese Erfindungen dann auch in Deutschland produziert worden, hättenwir so viel Arbeit, dass wir sie mit eigenen Mitarbeitern gar nicht hätten abarbeiten könnten.
24.01.2008 Stefan Scholtissek
Kreativität allein reicht nicht aus, um den Standor t Deutschland voranzubringen, meintSTEPHAN SCHOLTISSEK, Sprecher der Geschäftsführung von Accenture Deutschland.Das 2004 von der Bundesregierung ausgerufene „Jahr der Innovation“ war ihm einGräuel, weil Innovation für ihn Erfindung plus Markterfolg bedeutet – und das dauertbekanntlich deutlich länger als nur ein Jahr. Schol tissek fordert Umsetzungskreativität .
aus: „Karriereführer online“
Aber: Invention ≠≠≠≠ Innovation!Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 20
Deutsche als AuftragsforscherAlternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 22
��
entscheidend: „time-to-market“!
Problemfelder für die Innovation!
��
��
Wie Invention => Innovation?Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 23
Jean-Marie Lehn, Nobelpreisträger Chemie 1987
Innovationen erfordern neue BrückenAlternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 24
Dienstleister im InnovationsprozessAlternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 25
Die Wachstumsbranche „F&E“Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 26
In welchem Maß nutzt Ihr Unternehmen externe Innovat ionsquellen,z.B. Netzwerke oder Dienstleister?In welchem Maß nutzt Ihr Unternehmen externe Innovat ionsquellen,z.B. Netzwerke oder Dienstleister?
6
18
53
13
10
0 10 20 30 40 50 60
in einem sehr hohen Maß (> 50% Budget)
in einem mittleren Maß (25 – 50%)
in einem niedrigen Maß (1 – 25%)
gar nicht
weiß nicht / keine Angabe
Quelle: CHEMonitor, Mai 2007
… aber in der Chemie noch nicht!Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 27
Fazit: Deutschland ≠≠≠≠Dienstleisterland?
Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 28
Studien zum deutschen Innovationssystem. Nr.13-2009 , ISSN 1613-4338,Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V., Hannover
Warum nicht das Erfinden vermarkten?Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 29
Also Empfehlung: Dienstleistungen!Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 30
Ausbau industrieller Dienstleister!Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Im Bereich der naturwissenschaftlichen Innovationen, insbesondere in der Chemie, könnenstaatlich finanzierte oder geförderte institutionelle Dienstleister die Aufgabe nicht (alleine)sinnvoll bewältigen. Außerdem werden wichtige Arbeitsmarktimpulse achtlos verschenkt!
Unternehmenspotentiale in der Chemie 31
Beispiel „Ingenieurbüros“Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 32
Die Unternehmensform des Entwicklungsdienstleisters entstand als Weiterentwicklung der klassischenIngenieurbüros. Seit den 1980er Jahren wurden verstärkt Entwicklung saufgaben von Industrieunter-nehmen an externe Stellen vergeben . Entwicklungsdienstleister verstehen sich als Entwicklungs- undTechnologiepartner der Kundenunternehmen. Ingenieurbüros können als Unterform der Entwicklungs-dienstleister verstanden werden. Die klassischen Kundenunternehmen sind die Automobilindustrie (mitZuliefererunternehmen) und die Luftfahrtindustrie (mit Zuliefererunternehmen).
Entwicklungsdienstleister
Entwicklungsdienstleister (auch: Ingenieurdienstleister, so offizielle Bezeichnung der Bundesagentur für Arbeit),neu: Engineering-Dienstleister ) sind Industrieunternehmen, deren Umsatz größtenteils aus der Erbringung vonEntwicklungsdienstleistungen in Form von Werksverträgen und Auftragsentwicklungen erreicht wird. Die Produktionund der Verkauf eigener Produkte steht bei Entwicklungsdienstleistern nicht im Vordergrund. Damit stehen sie imAllgemeinen am Anfang der Wertschöpfungskette.
„Naturwissenschaftliche Dienstleister als Ergänzung zu den Ingenieuren!
Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Bereits 2000 überschritten 14 Entwicklungsdienstlei ster im Umsatz die 100-Mio.-EUR-Marke. Alleinin der Automobilindustrie beträgt das Marktvolumen rund 8,5 Mrd. EUR (Stand 2002). Bis 2012 soll diesesVolumen auf 13 Mrd. EUR wachsen. Entwicklungsdienstleister gewinnen in Zeiten des Ou tsourcing undvon Rationalisierungen in den Industrieunternehmen verstärkt an Bedeutung als Arbeitgeber für Inge-nieure und Techniker.
Unternehmenspotentiale in der Chemie 33
Die Innovationsgutscheine sollen die Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte,Produktionsverfahren oder Dienstleistungen bzw. eine wesentliche Verbesserung bestehenderProdukte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen unterstützen. Dabei können sich Unter-nehmen Unterstützung am Forschungs- und Technologiema rkt einkaufen
Einsatz von Dienstleistern (= KMU) für KMU: Innovationsgutscheine
Alternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 34
Innovationsgutschein (NRW)
Für kleine und mittlere Unternehmen bietet das Land Nordrhein-Westfalen Innovationsgutscheine an.Sie dienen als Eintrittskarte zu den Forschungslabo ren der besten europäischen Hochschulenund Institute . Der Innovationsgutschein ermöglicht dort die vergünstigte Nutzung von Know-how undInfrastruktur zur Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.
Die Kosten für diese externen Beratungs-, Forschungs- und Entwicklungs-Leistungen werden zu 50Prozent erstattet. Kleine Unternehmen erhalten eine Erstattung von 80 Prozent. Jeder Gutschein hateinen Gegenwert von 5.000 bis 10.000 Euro. Die Gutscheine können auch von mehreren Unternehmenfür ein größeres Forschungsvorhaben kumuliert werden. Insgesamt stellt das Land bis 2012 Gutscheineim Wert von 14,4 Millionen Euro bereit
Förderales Gegenbeispiel: NRWAlternative: DienstleistungAlternative: Dienstleistung
Unternehmenspotentiale in der Chemie 35
Innovation als Geschäftsmodell?Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 36
acatech DISKUTIERT: Werkstoffe als Motor für InnovationenHartwig Höcker (Hrsg.), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2007
Werkstoffinnovation neu gedacht!Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 37
Polymaterials: Überblick
• HistorieGegründet 1999, 2 Standorte, ca. 32 Mitarbeiter
• ProdukteAuftrags-F+E, Auftragsproduktion von Chemikalien,Rezepturen (Emulsionen/Dispersionen), Polymere
• KonzeptIndustrielle F+E, Abdecken der gesamten Prozesskettevon der Recherche/Ideengenerierung über F+E im Laborbis zur Produktion/Compoundierung der Materialien
� Beispiele (Auftragsprojekte, eigene Themen)- Energie Technologien (fuel cells, Li-Polymer Batterien)- IT (plastic electronics, Datenspeicher)- Medizin (Adsorbermaterialien, Beschichtungen, Tissue
Engineering)- HTC, Compounds/Rezepturen (Polymere + Additive)
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 38
„Produktpalette“ Polymaterials (10 J.)
Entwicklung(Compounds)
Forschung(HTC-Prozess)
• HTC-Entwicklung, Compoundierung: Kaufbeuren
Entwicklung(Prozess, Produktion)
Produktion(Mono-/Polymere, Formulierungen
• Chemische Entwicklung, Produktion: Leverkusen
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Recherchen,Beratung
Forschung(Projekte, Synthese)
• Beratung, Chemische Forschung: Kaufbeuren
Startpunkt
Unternehmenspotentiale in der Chemie 39
Umsatz-, Kundenverteilung 2009
Unser Anspruch: einenWeg für den Kunden zufinden
Kundenbasis: ca. 80% Weltkonzerne aus den dargestellten Branchen,z.B. Bayer, BASF, Evonik/Degussa, Fresenius Medical Care, GM,ca. 20% innovative mittlere Unternehmen (z.B. Kunststoffanwender)
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 40
Innovations-Prozesskette KunststoffeKonzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 41
Rezepturen als Innovationsbasis
> 100 Basispolymere (Kunststofftypen)
>> 10.000 binäre Blends (2 Polymere)>> 1.000.000 ternäre Blends (3 Polymere)>> 100.000.000 quarternäre Blends (4 P.)
>> 1.000 Additiv-Varianten pro Blend
Resultat: Milliarden an Rezepurvarianten,aufwändige Suche nach dem Optimum
=> konventionelle Lösung: Erfahrung,Fokussierung (Reduzierung), Prio-risierung des bekannten Rezeptur-raumesDie gezielte Suche
nach dem Objekt!
Polymerhersteller
Anwende r
Eigenschaft
Material
„Rezeptur“
Palette
Rezeptur aber: bei neuen Komponenten resultiertein sehr kosten- und zeitaufwändigerErfahrungsaufbau
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 42
Compound F+E konventionell: zeit-, personal-, materialaufw ändig
traditioneller Compound-Entwicklungsprozess,(ca. 40 - 80 Mischungen im Monat)
Mischungen
AufschmelzenGranulieren
20 - 25 kg
Aufschmelzen
FormgebungPrüfung
Auswertung
0,25 - 0,50 kg
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 43
von Einzelkurven
zum Gesamtbild
Prozess-Innovation: „HTC*“
Auf Basis marktgängiger Technologie hat Polymaterials ein neuesSystem konzipiert, das die Rezepturentwicklung bis um den Faktor 20beschleunigen kann und dabei DIN-nahe Resultate liefert
Auf Basis marktgängiger Technologie hat Polymaterials ein neuesSystem konzipiert, das die Rezepturentwicklung bis um den Faktor 20beschleunigen kann und dabei DIN-nahe Resultate liefert
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
*HTC = „high throughputcompounding“
Unternehmenspotentiale in der Chemie 44
Transparenz gegen E-Modul gegenReißdehnung (Polystyrol-Rezeptur)
Compound-F+E mit “Navi”: HTC
• ca. 5-8 Tage Rezepturtests• ca. 200 Rezepturen• ca. 120 kg Material
HTC: Erarbeitung und Visualisierung der Rezeptur-Eigenschaftskorrelationmit hoher Geschwindigkeit als Basis einer effizienten Compound-F+E
%
Kosten pro Compound
Einsparungbis über 90%!
Konzept PolymaterialsKonzept Polymaterials
Unternehmenspotentiale in der Chemie 45
Nur der Schnellere Nur der Schnellere üüberlebt ...berlebt ...
Every morning in Africa, a gazelle wakes up.Every morning in Africa, a gazelle wakes up.It knows it must run faster than the fastest lionIt knows it must run faster than the fastest lionor it will be killed.or it will be killed.
Every morning in Africa, a lion wakes up. Every morning in Africa, a lion wakes up. It knows it must outrun the slowest gazelle,It knows it must outrun the slowest gazelle,or it will starve to death.or it will starve to death.
It doesn't matter whether you're a lion or gazelle It doesn't matter whether you're a lion or gazelle when the sun comes up, you'd better start running.when the sun comes up, you'd better start running.
Afrikanisches Sprichwort
top related