veranstalter gastgeber partner€¦ · 11.30 uhr parallelworkshops – session i 1. zero waste...
Post on 19-Aug-2020
2 Views
Preview:
TRANSCRIPT
WWW.FACHKONFERENZ-VERANTWORTUNG.DE
8. SEPTEMBER 2017GOETHE-UNIVERSITÄT,
CAMPUS WESTEND,FRANKFURT AM MAIN
VERANSTALTER GASTGEBER PARTNER
VERANSTALTER GASTGEBER
MEDIENPARTNER / NETZWERKPARTNER
PARTNER GASTGEBER VORABEND
GRUSSWORTSehr geehrte Damen und Herren, liebe CSR- und Nachhaltigkeits-Community,
der rechtliche und auch gesellschaftliche Rahmen für eine klimafreundlichere Zukunft schien durch das Pariser Klimaabkommen, die Nachhaltig-
keitsstrategie der Bundesregierung und die CSR-Berichtspflicht abgesteckt. Doch die politische Kehrtwende jenseits des Atlantiks könnte – auch
wenn sich wichtige Nationen schnell und demonstrativ zu „Paris“ bekannt haben – vieles wieder ins Wanken bringen.
Gerade Unternehmen können nun entscheidend zur Stabilisierung des politischen Prozesses beitragen. Weltweit haben sich Konzerne dem Ziel
einer dekarbonisierten Wirtschaft verschrieben und werden ihre Konzepte (hoffentlich) nicht kurzschlussartig über den Haufen werfen. Ebenso
wichtig: Auf lokaler und regionaler Ebene gilt sowieso weiterhin, dass kleine und mittlere Akteure – Unternehmen, Verbände, Initiativen – den
politischen Willensbildungsprozess gerade bei regionalen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen positiv beeinflussen können. Der von Donald Trump
unfreiwillig zitierte Bürgermeister von Pittsburgh lässt grüßen.
Daneben treibt eine weitere Entwicklung Wirtschaft und Gesellschaft unaufhaltsam voran: die Digitalisierung. Für das CSR- und Nachhaltigkeits-
management stellen sich mit der Vernetzung der Welt, dem Sammeln und Analysieren von Daten und der Automatisierung von Prozessen neue
Fragen der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Verantwortung, für die es neue Antworten zu finden gilt.
Unter dem Eindruck dieser Spannungsfelder möchten wir Sie daher auch in diesem Jahr wieder einladen zur „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“.
Diskutieren Sie mit Fachkollegen aus Unternehmen und Organisationen am Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt aktuelle Entwick-
lungen im CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement. Nutzen Sie die Möglichkeiten, sich in unseren offenen Diskussionsformaten, praxisorientierten
Workshops und interaktiven Zukunftslaboren selbst einzubringen; und erarbeiten Sie mit Profis und Praktikern neue Ideen für Ihre tägliche Arbeit.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Mit den besten Grüßen
KAI PRAUMVerantwortlicher Redakteur
Magazin „Verantwortung“
© Lars Gruber/Goethe Business School 54
PROGRAMM19.00 Uhr VORABEND (OSTHAFEN, FRANKFURT)
Stimmen Sie sich auf die Konferenz ein, und kommen Sie mit den anderen Konferenzteilnehmern in entspannter
Atmosphäre zu einem ersten Austausch zusammen.
Impulsvortrag: Hannah Helmke, Gründerin und Geschäftsführerin, right. based on science
9.00 Uhr EMPFANG UND REGISTRIERUNG DER TEILNEHMER
9.30 Uhr BEGRÜSSUNGDr. Christian Jansen, Geschäftsführer, Goethe Business School gGmbH
Armin Häberle, Geschäftsbereichsleiter, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
9.45 Uhr KEYNOTE: VERANTWORTUNGSVOLLE DIGITALISIERUNG – DIE NEUE GESELLSCHAFTLICHE FRAGEGedanken über Veränderungsdruck, die Verantwortung von Politik und Wirtschaft und die Gestaltung des WandelsAnna Wohlfahrt, Sprecherin des Vorstands, Stiftung Neue Verantwortung
10.15 Uhr STRATEGIEPLENUM: WER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG?Befindet sich das Trendthema CSR in Unternehmen auf dem absteigenden Ast oder nimmt Nachhaltigkeit gerade erst Fahrt auf?
Prof. Dr. Joachim Fetzer, Vorstandsmitglied, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Hans Fleisch, Vorsitzender des Stiftungsrats, Heinz Trox-Stiftung
Stefan J. Rüter, Head of Finance and IR, Fraport
Daniel Schmid, Chief Sustainability Officer, SAP
11.00 Uhr KAFFEEPAUSE
11.30 Uhr PARALLELWORKSHOPS – SESSION I1. Zero Waste Solutions: Erfolgversprechende Wege zur Kreislaufwirtschaft
2. Kosten und Umwelt schonen: CSR-Berichtspflicht unter dem Aspekt der Energieeffizienz
3. Leadership und Verantwortung: Mehr als nur Persönlichkeit
12.30 Uhr BUSINESSLUNCH
13.30 Uhr PARALLELWORKSHOPS – SESSION II4. Werte schaffen, Wirkung erzielen: Wie lässt sich der Unternehmensbeitrag für die Gesellschaft messen?
5. Disruption, Digitalisierung, Transformierung: Nachhaltigkeit unter dem Einfluss von IT
14.30 Uhr KAFFEEPAUSE
15.00 Uhr ZUKUNFTSPLENUM: ERST DIGITAL, DANN NACHHALTIG?(Fishbowl-Diskussion)
Stefan Haver, Head of Corporate Responsibility, Evonik
Dr. Gerhard Keck, Direktor, Steinbeis-Hochschule Berlin
Mi-Ra Tai, Projektleiterin Konzernstrategie Nachhaltigkeitsmanagement, Deutsche Bahn
ZUKUNFTSLABORE: NEUE TOOLS, NEUE THEMEN, NEUE CHANCEN(parallele interaktive Formate)
1. SHARED VALUE Manuela Pastore, Global Head of „Making More
Health“, Boehringer Ingelheim
3. AGILES ARBEITEN Dr. Karolien Notebaert, Neurowissenschaftlerin,
Goethe Business School
Dr. Fabian Urban, Managing Director Executive
Education, Goethe Business School
2. SUSTAINABLE FINANCEKristina Jeromin, Head of Group Sustainability,
Deutsche Börse
4. INDUSTRIE 4.0Judith Binzer, Referentin Forum Industrie 4.0, VDMA
Judith Herzog-Kuballa, Referentin für die
Nachhaltigkeitsinitiative „Blue Competence“, VDMA
16.00 Uhr ZUSAMMENFASSUNG & GET-TOGETHER Das Team von „VERANTWORTUNG“ lädt alle Teilnehmer im Anschluss an die Fachkonferenz ein, den Tag bei einem
geselligen Beisammensein ausklingen zu lassen.
Änderungen vorbehalten6 7
VORABEND 19.00 UHR
GRÜN IST JEDER. ABER WER KANN GRÜN GENUG? WAS ZWEI-GRAD-KOMPATIBILITÄT FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET
DIE LOCATION
„Unternehmen sollten klarer sehen, dass eine vom Klimawandel geprägte Zukunft nicht die lineare Fortsetzung der Vergangenheit ist.“
HANNAH HELMKE sammelt seit 2012 gezielt Erfahrungen im Bereich
„Wirtschaften in einer vom Klimawandel beeinflussten Welt“. Dabei fokussiert sie sich
auf wissenschaftsbasierte Emissionsziele als Top-down-Ansatz im Emissionszielmanage-
ment. Entsprechende Kompetenzen konnte sie bereits bei der Daimler AG, der Deutsche
Post DHL Group und dem IT-Dienstleister BridgingIT entwickeln und einsetzen. Vor
Gründung ihres eigenen Unternehmens right. based on science untersuchte Hannah
Helmke im Auftrag der Bundesregierung bei BridgingIT die Potentiale der Digitalisierung
zum Erreichen von Klimazielen.
Hoher Anspruch an die eigene Arbeit braucht ein angemessenes Umfeld. Ein
Umfeld, welches den Menschen anregt, ihn reflektieren und einfach nur sein
lässt, ihm Freiraum und Sicherheit gibt und Aktivität in allen möglichen Formen
fördert. right. hat dazu seine Büroräume in einem Loft tief im Gewerbegebiet
des Frankfurter Osthafens eröffnet.
Erfahren Sie am Vorabend der „2. Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in exklusiver Runde mehr über Zwei-Grad-Kompatibilität bei
unseren Gastgebern von right. based on science. Das Team generiert Informationen, die der Markt braucht, um Kapital unter Berück-
sichtigung von klimabezogenen Chancen und Risiken kosteneffektiv zu allokieren.
Nach einem kurzen Impuls von Geschäftsführerin Hannah Helmke sind Sie in der kreativen Loft-Atmosphäre des Start-ups zum
Networken und gemeinsamen Ausklingen des Abends eingeladen.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl am Vorabend begrenzt ist!
HANNAH HELMKE,Gründerin und Geschäftsführerin,
right. based on science
98
KEYNOTE 9.45 UHR
BEGRÜSSUNG 9.30 UHR
ARMIN HÄBERLE,Geschäftsbereichsleiter Vermögen & Verantwortung,
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
ANNA WOHLFAHRT hat 2012 die Leitung der Stiftung Neue Verantwortung (SNV) übernommen
und verantwortet seitdem die Neuausrichtung der Organisation zu einem Think-Tank für die politischen
und gesellschaftlichen Fragen der Digitalisierung. Sie arbeitete in der europäischen Repräsentanz des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags in Brüssel, bei der Bundeszentrale für politische Bildung
in Bonn sowie für die Bertelsmann Stiftung. Die SNV ist eine unabhängige Denkfabrik, die konkrete
Ideen entwickelt, wie die deutsche Politik den technologischen Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und
Staat gestalten kann.
VERANTWORTUNGSVOLLE DIGITALISIERUNG – DIE NEUE GESELLSCHAFTLICHE FRAGE GEDANKEN ÜBER VERÄNDERUNGSDRUCK, DIE VERANTWORTUNG VON POLITIK UND WIRTSCHAFT UND DIE GESTALTUNG DES WANDELS
DR. CHRISTIAN JANSEN,Geschäftsführer, Goethe Business School gGmbH
ANNA WOHLFAHRT,Sprecherin des Vorstands,
Stiftung Neue Verantwortung
„Die Digitalisierung ist die größte ökonomische und gesellschaftliche Reformmaschine unserer Zeit. “
10 1111
STRATEGIEPLENUM 10.15 UHR
WER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG?BEFINDET SICH DAS TRENDTHEMA CSR IN UNTERNEHMEN AUF DEM ABSTEIGENDEN AST ODER NIMMT NACHHALTIGKEIT GERADE ERST FAHRT AUF?
CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement scheinen in der Unternehmenswelt im Mainstream angekommen zu
sein. Die CSR-Berichtspflicht bildet diese Entwicklung nun im Gesetzestext ab. Dem Beratungskonzept „CSR“
bescheinigen Erste die Endphase seines Lebenszyklus. Hat das Management Nachhaltigkeit bereits verinner-
licht? Welche Rolle spielen dabei die SDGs als Rahmenwerk?
Moderation: KAI PRAUM, Verantwortlicher Redakteur, Magazin „Verantwortung“
PROF. DR. JOACHIM FETZER, Vorstandsmitglied, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Prof. Dr. Joachim Fetzer ist Geschäftsführer des Zentrums für Wirt-
schaftsethik und Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerks Wirt-
schaftsethik. Er schreibt als Volkswirt und Theologe mit dem Fokus auf
Freiheit, Würde und Nachhaltigkeit zu wirtschaftsethischen Themen
der Digitalisierung, Unternehmensverantwortung und Compliance.
PROF. DR. HANS FLEISCH, Vorsitzender des Stiftungsrats, Heinz Trox-Stiftung
Prof. Dr. Hans Fleisch steuert als Vorsitzender der Heinz-Trox-Stiftung
der Geschicke der Stiftung und des stiftungsverbundenen mittelstän-
dischen Unternehmens TROX. Seit über 20 Jahren ist er in Führungs-
funktionen im Stiftungssektor sowie als Berater von Stiftungsleitun-
gen, CSR-Verantwortlichen und stiftungswilligen Unternehmer/innen
tätig.
STEFAN J. RÜTER,Head of Finance and IR, Fraport
Stefan J. Rüter begann im November 2006 als Leiter des Vorstands-
stabes Investor Relations seine Tätigkeit bei der Fraport AG. Seit
Januar 2010 hat er zudem die Verantwortung des Finanzbereichs
übernommen. Neben der puren IR-Arbeit ist er auch für die gesamte
Koordination sowie Produktion der Geschäfts- und Zwischenberichte
des Konzerns verantwortlich.
DANIEL SCHMID,Chief Sustainability Officer, SAP
Daniel Schmid ist seit 2014 Chief Sustainability Officer der SAP und
verantwortet Nachhaltigkeit im Gesamtkonzern. Er gehört dem
Lenkungskreis von econsense an, dem Forum für nachhaltige Entwick-
lung der deutschen Wirtschaft, und ist Jurymitglied beim baden-würt-
tembergischen Mittelstandspreis Lea.
1312
KOSTEN UND UMWELT SCHONEN: CSR-BERICHTSPFLICHT UNTER DEM ASPEKT DER ENERGIEEFFIZIENZ
Unternehmen sind aufgefordert, Informationen über die Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft
offenzulegen. Die wesentlichen Aspekte können von Unternehmen zu Unternehmen und Branche zu Branche unterschiedlich sein. Aus-
künfte über den eigenen Energieverbrauch gehören jedoch zum festen Bestandteil. Hierzu möchten wir gerne die Normwelt rund um
das Thema Energie, Umwelt und Arbeitsschutz als Basis für Nachhaltigkeitsberichte diskutieren.
DR. KAROLIEN NOTEBAERT ist Neurowissenschaftlerin und darauf
spezialisiert, neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung für Unterneh men
und Individuen nutzbar zu machen. Sie hilft Führungskräften dabei,
neurobiologische Mechanismen für die eigene Potentialentwicklung und
Selbstregulation grundsätzlich besser zu verstehen und zu nutzen.
DR. FABIAN URBAN leitet den Bereich Executive Education an der
Goethe Business School. Als systemischer Berater des Milton-Erickson-Insti-
tuts sensibilisiert der aktive Triathlet über die Langdistanz zudem Führungs-
kräfte für ungenutzte Ressourcen und nicht geschöpfte Potentiale und
begleitet sie bei Veränderungsvorhaben.
SYBILLA MERIAN ist seit 2011 bei
Interseroh als Nachhaltigkeitsmanagerin tätig.
Ihr Schwerpunkt ist das Reporting. Das Unter-
nehmen verfolgt mit seinem Geschäftsmodell das
ambitionierte Ziel einer Zukunft ohne Abfall. Der
Dienstleister entwickelt Konzepte, um Umwelt-
belastungen zu reduzieren und zugleich die
Rohstoffversorgung der Wirtschaft zu sichern.
DR. THOMAS MELDE ist Managing
Partner der Nachhaltigkeitsberatung akzente und
Alumnus des „Emerging Leaders in Environ-
mental and Energy Policy Network“ des Atlantic
Council. akzente arbeitet mit 40 Nachhaltigkeits-
experten an Fragen der Zukunftsfähigkeit, Trans-
parenz und Glaubwürdigkeit von Unternehmen.
MARKUS MÜLLER-DREXEL ist Geschäfts führer von Interseroh. Interseroh ist
einer der führenden Anbieter von Umweltdienst-
leistungen rund um die Schließung von Produkt-,
Material- und Logistikkreisläufen. 2016 erwirt-
schaftete das Unternehmen mit 1.646 Mitarbei-
tern einen Umsatz von 492 Millionen Euro.
ZERO WASTE SOLUTIONS: ERFOLGVERSPRECHENDE WEGE ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT
Der „Closed-Loop“ und die „Circular Economy“ sind in aller Munde – dabei ist die Idee dahinter so wenig neu wie kompliziert. In dem
Workshop werden Erfolgskriterien und Trends diskutiert, die Nachhaltigkeitsmanager in die Lage versetzen, stärker und pragmatischer
als bislang zur Schließung von Wertstoffkreisläufen beizutragen.
LEADERSHIP UND VERANTWORTUNG: MEHR ALS NUR PERSÖNLICHKEIT
Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen im Arbeitsalltag immer wieder destruktivem, unmoralischem bis hin zu korruptem Verhalten
und ebensolchen Entscheidungen gegenüber. Die Verantwortung kann dabei nicht delegiert werden. Sie beginnt bei den Führungskräf-
ten, die Werte vorleben (müssen), und lebt weiter in Teams und neuen Projektkonstellationen, die heutzutage von jedem Mitarbeiter
Eigenverantwortung verlangen. Der Workshop zeigt, wie Führungskräfte im modernen Arbeitsumfeld individuelle Potentialfelder sowie
ungenutzte Ressourcen optimal freisetzen und nutzen können, um Verantwortung zu übernehmen.
ALTAN DAYANKAC ist Product Manager Sustainability bei DQS. Als
Diplom-Wirtschaftsingenieur startete er 2004 in der Frankfurter DQS-Zentra-
le als Global Business Manager. Sein Know-how bei Managementsystem-
audits reicht von Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutz bis hin zu Lebens-
mittelsicherheit, Energiemanagement- und Nachhaltigkeitsthemen.
WORKSHOP 2 Altan Dayakac wird diesen Workshop gemeinsam mit ei-
nem Kunden aus einem Unternehmen gestalten, der zum Drucktermin noch
nicht feststand. Die aktualisierte Programmbroschüre steht Ihnen ab Anfang
Juli auf www.fachkonferenz-verantwortung.de zur Verfügung.
WORK
SHOP
1
WORK
SHOP
2
WORK
SHOP
3SESSION I PARALLELWORKSHOPS 11.30 UHR
14 15
AIKO BODE ist seit 2012 Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit der Fenix-
Outdoor-Gruppe (Marken u.a.: Globetrotter-Ausrüstung, Fjällräven, Hanwag)
und Mitglied des Senior-Executive-Managements. Davor war er Konzernbe-
vollmächtigter Nachhaltigkeit und Compliance der TÜV Rheinland Group.
Weitere Stationen waren der Gerling Konzern und die Vereinten Nationen in
Nairobi, New York und Genf.
NILS GIESEN ist seit 2016 Senior Consultant bei abat mit dem
Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Er hat bereits aktiv an zahlreichen nationalen
und internationalen Projekten zu relevanten Anwendungsmöglichkeiten von
IKT-Themen im Nachhaltigkeitsbereich mitgewirkt. abat ist ein internatio-
naler SAP-Dienstleister und Produktanbieter, der Unternehmensprozesse
optimiert und mit eigenen Lösungen unterstützt. Heute erwirtschaftet abat
mit mehr als 500 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von über 48 Millionen
Euro im Jahr.
HENDRIK FINK ist Partner bei PwC und leitet den Bereich Sustainabi-
lity Services. Er hat umfangreiche Erfahrung in der Prüfung und Beratung
von mittelständischen und börsennotierten Unternehmen zum Thema Nach-
haltigkeit / nicht-finanzielle Informationen. Er leitet zudem die Prüfung von
mehreren CR-Berichten von DAX-30 Unternehmen. PwC ist mit über 10.000
Experten an 21 Standorten eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaften in Deutschland.
CHRISTIAN HELLER arbeitet in der Nachhaltigkeitsstrategie der BASF.
Er verantwortet das Value-to-Society-Programm. Zuvor war er in den Berei-
chen Human Resources, Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheit
sowie der Unternehmenskommunikation tätig. BASF steht für Chemie, die
verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Mit 114.000 Mitarbeiter erzielte
die BASF-Gruppe 2016 weltweit einen Umsatz von mehr als 55 Milliarden
Euro.
DISRUPTION, DIGITALISIERUNG, TRANSFORMIERUNG: NACHHALTIGKEIT UNTER DEM EINFLUSS VON IT
Operative Aufgaben im Nachhaltigkeitsmanagement sind umfangreich, erreichen inhaltlich eine starke fachliche Tiefe und erfordern
Fachwissen bei den Anwendern und Verantwortlichen. Zwar sind IT-gestützte Werkzeuge im Allgemeinen bekannt und vorhanden, doch
sind diese aus IT-Sicht nicht in jedem Fall State of the Art, integriert in bestehende Systemlandschaften und prozessfreundlich gestal-
tet. Wie sollten solche Werkzeuge gestaltet sein, und welche Anforderungen gibt es von den verschiedenen Nutzergruppen? Außer
einer kurzen thematischen Einführung und einem Erfahrungsbericht erfolgt eine Aufbereitung der wichtigsten Kriterien für den Einsatz
von IT-Systemen im Nachhaltigkeitsmanagement der Teilnehmer.
WERTE SCHAFFEN, WIRKUNG ERZIELEN: WIE LÄSST SICH DER UNTERNEHMENSBEITRAG FÜR DIE GESELLSCHAFT MESSEN?
Mit dem „Value to Society“-Ansatz misst und bewertet die BASF ihren ökonomischen, sozialen und ökologischen Beitrag in
der Gesellschaft in Euro. Mit dem Ansatz soll es gelingen, finanzielle und sogenannte nichtfinanzielle Auswirkungen noch
besser als bislang zu verstehen, direkt miteinander zu vergleichen sowie ihre Wechselwirkungen aufzuzeigen. Im Workshop
werden Anwendungsformen von Impact Measurement sowie deren Vorteile und Fallstricke diskutiert.
WORK
SHOP
5
SESSION II PARALLELWORKSHOPS 13.30 UHR
WORK
SHOP
4
16 17
ZUKUNFTSPLENUM PARALLEL 15.00 UHR
ERST DIGITAL, DANN NACHHALTIG?ERFORDERT DIE DIGITALE TRANSFORMATION EINEN PARADIGMEN-WECHSEL IM NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT?
Digitalisierung hat Nachhaltigkeit als Trendthema den Rang abgelau-
fen. Kein Grund für das CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement, den
Kopf in den Sand zu stecken. Denn wer übernimmt Verantwortung in
veränderten Wertschöpfungsketten? Wer achtet auf nicht intendierte
soziale oder ökologische Auswirkungen neuer Technologie? Fragen,
auf die wir neue Antworten brauchen. Diskutieren Sie mit!
Moderation: KAI PRAUM, Verantwortlicher Redakteur, Magazin „Verantwortung“
DR. GERHARD KECK,Direktor, Steinbeis-Hochschule Berlin
Dr. Gerhard Keck ist seit 2004 Direktor an der
Steinbeis-Hochschule Berlin. Seine Spezialge-
biete sind Change Management, Sustainabi-
lity und Risikokommunikation. 2013 gründete
er die Steinbeis Senior Professional Academy
GmbH, ein Tochterunternehmen, dass im
Bereich der Weiterbildung zu Nachhaltigkeit
und Digitalisierung aktiv ist. Zuvor war er als
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akade-
mie für Technikfolgenabschätzung tätig.
MI-RA TAI, Projektleiterin Konzernstrategie Nach-
haltigkeitsmanagement, Deutsche Bahn
Mi-Ra Tai ist seit Februar 2017 Projektleiterin
Konzernstrategie im Nachhaltigkeitsmanage-
ment. Unter anderem beschäftigt sie sich mit
der stärkeren Verknüpfung von Nachhaltigkeit
und Digitalisierung und den damit verbunde-
nen Chancen, aber auch möglichen Risiken.
Ein weiteres Thema ist das Nachhaltigkeitser-
lebnis des Kunden während der Reise: Welche
Aktivitäten nimmt der Kunde schon wahr, und
wo liegt Verbesserungspotential.
PLATZ FÜR IHREN BEITRAG
Das Zukunftsplenum findet als Fishbowl-
Diskussion statt, bei der ein Stuhl in der
Plenumsrunde für Teilnehmer aus dem Publi-
kum reserviert ist. Nutzen Sie die Gelegenheit,
sich aktiv in die Diskussion mit einzubringen!
STEFAN HAVER,Head of Corporate Responsibility, Evonik
Stefan Haver ist Leiter des Zentralbereichs
Corporate Responsibility bei dem Essener
Spezialchemieunternehmen Evonik Industries
AG. In vorausgegangenen Stationen bei Evonik
verantwortete er zunächst die Abteilung Interne
Kommunikation & Konzernmedien, später dann
den Zentralbereich Kommunikation & Vorstands-
büro. Während dieser Zeit hat er die Integration
der Degussa AG in die vormalige RAG Aktien-
gesellschaft sowie die Neuaufstellung und den
Börsengang der daraus hervorgegangenen Evonik
Industries AG begleitet.
?18 19
JUDITH BINZER ist seit Juli 2014 Referentin im VDMA-Forum Industrie
4.0. Sie ist dort für verschiedene Forschungsaktivitäten im Industrie-4.0-Um-
feld zuständig und berät Mitgliedsunternehmen des VDMA zur Forschungs-
förderung.
JUDITH HERZOG-KUBALLA ist im VDMA Referentin für die
Nachhaltigkeitsinitiative „Blue Competence“, der rund 400 Partner aus dem
Maschinen- und Anlagenbau angehören. Seit 2011 betreut die Politikwissen-
schaftlerin die Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung.
DR. KAROLIEN NOTEBAERT ist Neurowissenschaftlerin an der
Goethe Business Schoool. Sie besitzt einen Masterabschluss in Behavioral
Neuroscience and Economics und einen Doktorgrad in Neuroscience der
Universität Leuven/Belgien.
KRISTINA JEROMIN ist seit 2015 Head of Group Sustainability der
Gruppe Deutsche Börse. Zuvor war sie im Corporate-Responsibility-Bereich
tätig und verantwortete dort die Kommunikation des Nachhaltigkeitsen-
gagements des Unternehmens nach innen und außen.
DR. FABIAN URBAN leitet den Bereich Executive Education an der
Goethe Business School. Er konzipiert komplexe Trainingsformate unter
steter Einbeziehung aktueller Strömungen im Bereich Führung und Persön-
lichkeitsentwicklung.
MANUELA PASTORE leitet seit 2014 für Boehringer Ingelheim welt-
weit die „Making More Health“-Initiative, bei der sozialunternehmerische
Aktivitäten im Fokus stehen, die nachhaltige Verbesserungen im Gesund-
heitsbereich zum Ziel haben.
1.
2.
3.
4.
ZUKUNFTSLABORE: NEUE TOOLS, NEUE THEMEN, NEUE CHANCEN
Stoßen Sie auf neue Ideen, bringen Sie eigene Impulse ein, und finden Sie in interaktiven Kleingruppen gemeinsam Lösungen!
Shared Value: Wie gelingt es, „Social“ und „Business“ zusammenzubringen? Ausgehend vom Shared-Value-Ansatz, arbeitet Boehringer Ingelheim in der „Making More Health“-Initiative weltweit mit über 80 Sozialunter-
nehmen aus dem Gesundheitsbereich direkt zusammen. Erfahren Sie, was das Pharmaunternehmen unternimmt, um CSR ins eigene Geschäft
zu integrieren, und wie Sie selbst Treiber dieser Entwicklung in Ihrem Unternehmen werden können.
Sustainable Finance: Was muss passieren, damit Nachhaltigkeit im Mainstream ankommt? Dieser Frage geht die Deutsche Börse in der „Sustainable Finance Initiative“ nach und ist gemeinsam mit Akteuren der Finanzwelt auf der Su-
che nach Lösungen. Diskutieren Sie mit, welche Rolle dabei konkrete Investitionsinstrumente wie Impact-Investing spielen und wie die Zukunft
der ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) durch neue Möglichkeiten der Datenverarbeitung von Big Data bis künstliche Intelligenz
aussieht.
Agiles Arbeiten: Individuelle Voraussetzungen für die Arbeitswelt der Zukunft Wechselnde Teams, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten – das Berufsleben von heute ist im Wandel. Treiber dieser Entwicklung ist die
Digitalisierung. Neue Projektmanagementmethoden wie Scrum oder Design-Thinking erfahren immer mehr Aufmerksamkeit. Wie der Einzelne
damit umgehen kann und welche Potentiale damit zu heben sind, erarbeiten Sie gemeinsam mit den Experten der Goethe Business School.
Industrie 4.0: Herausforderungen oder Chancen für die Nachhaltigkeit? Eine digitale Produktion kann die Ökobilanz verbessern, bringt aber auch Fragen der sozialen Verantwortung mit sich. Wie gelingt es, sowohl
die Chancen als auch die Risiken im Blick zu haben? Der VDMA gibt Einblicke in die Praxis der Industrie 4.0 von effizienten Lösungen bis zu
ungelösten Herausforderungen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, und sprechen Sie über die Perspektiven für die Zukunft.
ZUKUNFTSLABORE PARALLEL 15:00 UHR
SUSTAINABLEFINANCESHARED VALUE
AGILES ARBEITEN
INDUSTRIE 4.0
20 21
KONTAKTE
FACHLICH KOMPETENT, RELEVANT
FÜR DIE UNTERNEHMENSPRAXIS UND
NAH DRAN AN DER COMMUNITY
NICHT NUR FÜR IDEALISTEN
WWW.VERANTWORTUNG-MAGAZIN.DE
CSR-Umsetzungsgesetz beschlossenDie Zahl der betroffenen Unternehmen bleibt klein. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist vorverlegt worden.
5
„Die Bereitschaft hat mich beeindruckt“Andreas Mayer berichtet, wie konkrete Nachhal-tigkeitsziele dem Thema bei Kärcher einen zusätz-lichen Akzeptanzschub gegeben haben.
9
Schrittweise zu ambitionierten ZielenPrimark möchte seine Lieferkette nachhaltig gestalten. Ein Förderprogramm für Frauen in der Baumwollproduktion weist erste Erfoge auf.
12
Die Kernaufgaben stehen nicht in FrageCSR- und Nachhaltigkeitsmanager müssen Zurückhaltung gegen-über der Digitalisierung ablegenDie Digitalisierung ist spätestens seit diesem Jahr über alle Branchen hin-weg und unabhängig von der Größe der Unternehmen der Trend Nummer eins. Damit verbunden sind Chancen und Herausforderungen. Um mit den eigenen Handlungsoptionen nicht ins Hintertreffen zu geraten, sollte den CSR- und Nachhaltigkeitsmanagern daran gelegen sein, die positiven und negativen Effekte der Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit benennen zu können. Im zweiten Schritt sind dann Antworten und Lösungen gefragt.
3
AUFMACHER
3 Kernaufgaben stehen nicht in FrageNachhaltigkeitsabteilung müssen Zurück-haltung gegen Digitalisierung ablegen
STRATEGIE & ORGANISATION5 CSR-Umsetzungsgesetz beschlossen7 IKEAs unbürokratische Soforthilfe Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe engagiert / Arbeitsmarktintegration 2017 im Fokus7 Von der Philanthropie zur StrategieSoziales Engagement ist eine Säule bei Toolport / Stiftungsgründung steht an
VERANTWORTUNG KONKRET9 Der NachhaltigkeitssteckbriefKärcher: Andreas Mayer im Interview
KUNDEN & LIEFERANTEN10 Mehr Klarheit über die SiegelqualitätBundesregierung klärt zukünftig auch Verantwortliche im Einkauf auf
10 Veranstaltungen
12 Schrittweise zu ambitionierten Zielen13 Keiner kann mehr wegsehenAktionsplan sieht Unternehmen in der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht
PRODUKTION & TECHNOLOGIE14 Überall Bewusstsein schaffenInnovation und Nachhaltigkeit gehen bei der Bitburger Braugruppe Hand in Hand15 Detox: Lokale Strukturen aufbauenRewe will mit öffentlichen und privaten Partnern Veränderungen anstoßen
ZEIT FÜR NEUE ANALYSEN
Die Digitalisierung wirft Fragen auf, auf die viele Nachhaltigkeitsabteilun-gen noch keine Antworten haben. In der Vergangenheit haben Unterneh-men nach und nach ihre Nachhaltig-keitsstrategien erarbeitet und damit verbundene mittelfristige Ziele ausge-rufen. Die Vorreiter erreichen langsam ihre ökologischen Ziele. Mit der Deut-schen Bahn, Siemens und der Deut-schen Post gehen drei DAX-30-Unter-nehmen jetzt einen Schritt weiter und erklären, langfristig ihre CO2-Emissio-nen auf null reduzieren zu wollen. Das sind positive Signale für die Umwelt, aber keine Antworten auf die drängen-den Fragen der Digitalisierung. Daher ist es Zeit für neue Wesentlichkeits-analysen, um die Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsmanagements für das digitale Zeitalter nachzujustieren.
AUS DER REDAKTION
Ausgabe 01 | 17. März 2017
INHALT
CSR-Umsetzungsgesetz beschlossenDie Zahl der betroffenen Unternehmen bleibt klein. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist vorverlegt worden.
AUFMACHER
3 Kernaufgaben stehen nicht in FrageNachhaltigkeitsabteilung müssen Zurück-haltung gegen Digitalisierung ablegen
STRATEGIE & ORGANISATION5 CSR-Umsetzungsgesetz beschlossen7 IKEAs unbürokratische SoforthilfeMitarbeiter in der Flüchtlingshilfe engagiert / Arbeitsmarktintegration 2017 im Fokus7 Von der Philanthropie zur StrategieSoziales Engagement ist eine Säule bei Toolport / Stiftungsgründung steht an
VERANTWORTUNG KONKRET9 Der NachhaltigkeitssteckbriefKärcher: Andreas Mayer im Interview
INHALT
Ausgabe 02 2017
15 Euro
INDUSTRIE 4.0 Bildung als Schlüssel für Nachhaltigkeit in der digitalen Produktion
SCHWERPUNKT TRANSPARENZ CSR-Berichtspflicht, BASF, Fuchs Petrolub
FINANZMARKT Fachübergreifende Strukturen für nachhaltiges Unternehmertum
DER NETZWERKER
Die BASF konkurriert nicht in der Bericht-
erstattung, sondern am Markt. In der Nach-
haltigkeit setzt Thorsten Pinkepank daher
auf Kooperation.
Verantwortung_Anzeige_Image.indd 6 07.06.2017 16:11:01
abatAnsprechpartner: Nils GiesenAn der Reeperbahn 1028217 BremenTelefon: (04 21) 430 46-0nils.giesen@abat.dewww.abat.de
akzente kommunikation und beratung gmbhAnsprechpartner: Dr. Thomas MeldeCorneliusstraße 1080469 MünchenTelefon: (089) 20 20 56-31kontakt@akzente.dewww.akzente.de
B.A.U.M. e.V.Ansprechpartner: Dieter BrübachOsterstraße 5820259 HamburgTelefon: (05 11) 165 00 21dieter.bruebach@baumev.dewww.baumev.de
brand einsAnsprechpartner: Hardy HomannSpeersort 1 (Pressehaus)20095 HamburgTelefon: (040) 32 33 16-0hardy_homann@brandeins.dewww.brandeins.de
DQS GmbH Ansprechpartner: Julian KönigAugust-Schanz-Straße 2160433 Frankfurt am MainTelefon: (069) 954 27-0Julian.Koenig@dqs.dewww.dqs.de
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-FachverlagAnsprechpartnerin: Luise GuckesFrankenallee 68–7260327 Frankfurt am MainTelefon: (069) 75 91-21 67verlag@frankfurt-bm.comwww.frankfurt-bm.com
Goethe Business School gGmbHAnsprechpartner: Dr. Fabian UrbanTheodor-W.-Adorno-Platz 360323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 79 83 35 00info@gbs.uni-frankfurt.dewww.goethe-business-school.de
PricewaterhouseCoopers GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaftAnsprechpartner: Hendrik FinkBernhard-Wicki-Str. 8 80636 München Telefon: (089) 57 90 55 35hendrik.fink@de.pwc.comwww.pwc.de
right. based on science UGAnsprechpartnerin: Hannah HelmkeIntzestraße 160314 Frankfurt am MainTelefon: (069) 67 83 31 47 hannah.helmke@right-basedonscience.dewww.right-basedonscience.de
VERANTWORTUNGAnsprechpartner: Timo KruschwitzFrankenallee 68–7260327 Frankfurt am MainTelefon: (069) 75 91-25 84timo.kruschwitz@frankfurt-bm.comwww.verantwortung-magazin.de
2222
ORGANISATORISCHES
Casino-Gebäude(Plenum)
Theodor-W.- Adorno-Platz
House of Finance(Ausstellung +
Workshops)
Raum Deutsche Bank
Erdgeschoss
Registrierung
Übergang zum Casino-Gebäude (Plenum)
Raum DZ Bank
Raum Paris
Ausstellung
➔
WC
House of Finance
Campus Westend
LAGEPLAN
Raum Commerzbank
2. StockRaum
Boston
3. StockRaum
Sydney
ANMELDUNGExklusivitätsvorbehalt
Die „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ ist eine geschlossene Veranstaltung
für Führungskräfte aus CSR- und Nachhaltigkeitsabteilungen sowie Nachhal-
tigkeitsverantwortliche aus Fachabteilungen der Unternehmen und Organisa-
tionen. Vertreter von Agenturen, Beratungen und Dienstleistern, die nicht zum
Sponsorenkreis der Veranstaltung oder zum Kreis der Strategischen Partner von
„Verantwortung“ gehören, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Onlineregistrierung
Bitte registrieren Sie sich bis zum 18. August 2017 online auf
www.fachkonferenz-verantwortung.de
Teilnahmegebühr
Unternehmen: 690,- Euro*
Organisationen (NGOs, Stiftungen und Verbände): 390,– Euro*
*Alle Preise verstehen sich pro Person und zzgl. MwSt.
Ehrengäste nehmen kostenfrei an der Konferenz teil und nutzen bei der Online-
anmeldung bitte den persönlichen Registrierungscode ihres Gastgebers.
ZIMMERRESERVIERUNGENWir haben für die Teilnehmer der „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in
ausgewählten Hotels Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reservieren
lassen. Auf der Veranstaltungswebsite steht Ihnen unter „Anreise & Hotels“
unser Onlinebuchungsservice zur Verfügung.
VERANSTALTUNGSORTVORABEND KONFERENZ
right. based on science Goethe Business School gGmbH
Intzestraße 1 Goethe-Universität Frankfurt,
60314 Frankfurt am Main Campus Westend, House of Finance
Theodor-W.-Adorno-Platz 3
60323 Frankfurt am Main
ANREISEWIR EMPFEHLEN DIE ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN.
VORABEND
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
� Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 11 Richtung Fechenheim bis
zur Haltestelle Schwedlerstraße.
� Anschließend ca. 10-15 Minuten Fußweg entlang der Hanauer Landstraße
und Intzestraße.
Mit dem PKW
� Über die A661 Ausfahrt Kaiserlei auf die Hanauer Landstraße Richtung
Frankfurt Zentrum / Aus der Frankfurter Innenstadt kommend der Hanauer
Landstraße stadtauswärts folgen.
� Einbiegen auf die Intzestraße und dieser bis kurz vor Ende folgen
� Parkplätze stehen begrenzt im Innenhof sowie auf der Straße vor dem
Gebäude zur Verfügung.
KONFERENZ
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
� Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn bis Hauptwache dann mit der U-Bahn bis
Holzhausenstraße (Linie 1-3).
� Anschließend ca. zehn Minuten Fußweg zum Campus.
Mit dem Pkw
� Am Nordwestkreuz Frankfurt auf die A66 in Richtung Miquelallee fahren.
� Nach der Brücke rechts einordnen und an der ersten Ampel rechts in die
Hansaallee abbiegen. Nach etwa 300m rechts in die Bremer Straße einbiegen.
� An der nächsten Kreuzung rechts in die Fürstenberger Straße einbiegen. Der
Campus befindet sich auf der rechten Seite.
� Bitte beachten Sie: Auf dem Universitätsgelände stehen den Teilnehmern lei-
der keine Parkplätze zur Verfügung. Kostenpflichtige Parkplätze finden Sie u.a.
im Parkhaus Palmengarten, Siesmayerstraße 61, 60323 Frankfurt am Main.
Der Campus ist von dort in ca. zehn Minuten Fußweg zu erreichen.
24 25
top related