vereinbarkeit von beruf, familie und privatleben als ......renditen von familienfreundlichen...
Post on 04-Jun-2020
1 Views
Preview:
TRANSCRIPT
Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke
September 2017
Oliver SchmitzGeschäftsführerberufundfamilie Service GmbH
2
Agenda
1 WAS bedeutet Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
2 Wen betrifft Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
3 Warum Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
4 Wie nutze ich es für die Arbeitgebermarke?
3
Pflege von Angehörigen
Beruf
Balance
< 30 Jahre 30 – 40 Jahre 40 – 50 Jahre
Bildung Elternzeit
Erziehungszeit
KarriereBerufseinstieg
Übergang in den Ruhestand
PrivatFamilie
Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik
> 60 Jahre50 – 60 Jahre
4
Beruf
Balance
< 30 Jahre 30 – 40 Jahre 40 – 50 Jahre
PrivatFamilie
Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik
> 60 Jahre50 – 60 Jahre
Existenzgründung
Karriere 2. Karriere
Bildung
Erziehungszeit War‘s das?
Übergang in den Ruhestand
5
Handlungsfelder
1 Arbeitszeit
2 Arbeitsorganisation
3 Arbeitsort
4 Information und Kommunikation
5 Führung
6 Personalentwicklung
7 Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen
8 Service für Familien
6
Vereinbarkeit weiter denken
• Ausbau der Themen im audit berufundfamilie
Lebensentwürfe
Gesundheit
Familien- und lebensphasen-bewusstes Führen
Vielfalt
Generationenmanagement
InternationalitätPflegesensible Personalpolitik
Arbeit und Alter
7
In der Zukunft mehr Aushandlungsprozesse
Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in allen Lebensphasen:Sicherung der Arbeits-/ Leistungsfähigkeit und Berücksichtigung der Belange und Belastung von Kollegen/innen
8
Agenda
1 Was ist familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
2 WEN betrifft familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
3 Warum familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
4 Wie nutze ich es für die Arbeitgebermarke?
9
„Beruf oderFamilie“
Baby Boomer
„Zuerst die Arbeit unddann das Vergnügen“
Veteran
„SandwichGeneration“
GenerationX
GenerationY
„Individualisten“
Generationen und Wertewandel
10
Agenda
1 Was ist familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
2 Wen betrifft familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
3 WARUM familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik?
4 Wie nutze ich es für die Arbeitgebermarke?
11
Stellenwert der Vereinbarkeit
Quelle: BMFSFJ 2010, Continental 2016
90 %
der Beschäftigten zw. 25 und 39 Jahren
halten die Vereinbarkeit für mindestens so wichtig wie das
Gehalt
75 %
der Beschäftigten zw. 25 und 39 Jahren
würden ihren Job für bessere Vereinbarkeit
wechseln
58 %
der Beschäftigten und 66 % der Studierendensagen, die Vereinbarkeit sei das wichtigste Ziel in
ihrem Berufsleben
12
Demographie
• Generationen- und Wertevielfalt
• Mitarbeiterbindung und -gewinnung
• Beruf und Pflege
Frauen & Männer• Steigende Nachfrage nach flexiblen und
familiengerechteren Arbeitsformen
• Frauen in Führung / Führung in Teilzeit
Technologie• Entkoppelung von Arbeitszeit und -ort
• Eigenverantwortung und Selbstorganisation der Beschäftigten → Vertrauenskultur!
Gesundheit• Erhalt der Leistungsfähigkeit bei alternden
Belegschaften
• Psychosoziale Gesundheit
Individualisierung• Umgang mit Vielfalt in allen Facetten
• Herausforderung für Führung
Antwort auf die Megatrends in der Gesellschaft
Positive Betriebswirtschaftliche Effekte
Prozentuale Abweichung vom Mittelwert der 25 % weniger und 25 % mehr familienbewussten Unternehmen. (www.ffp-muenster.de , Münster und Berlin 2013)
14
Positive Betriebswirtschaftliche Effekte
• Die „Vereinbarkeitsrendite“ auf Investitionen zur Familienfreundlichkeit liegt nach den vorliegenden Berechnungen bei bis zu 25%. Positive Effekte ergeben sich zum Beispiel durch die Reduktion von Fehlzeiten der Beschäftigten, sowie durch schnellere Rückkehr in den Beruf oder auch schnellere Neubesetzung von vakanten Stellen nach einer familienbedingten Pause.
• Durch die Umsetzung der NEUEN Vereinbarkeit in den Unternehmen lassen sich die Renditen von familienfreundlichen Investitionen auf bis zu 40 % erhöhen.
• Um die Potenziale der Vereinbarkeit realisieren zu können, bedarf es jedoch einer unterstützenden, familienbewussten Unternehmenskultur.
Quelle: Renditepotenziale der NEUEN Vereinbarkeit, Studie der Roland Berger GmbH, 2016, BMFSFJ
15
Gute Gründe für Vereinbarkeit
… für die Beschäftigten
• Eine positive Unternehmenskultur, bei der sich die Beschäftigten wiederfinden
• Ein verbessertes Betriebsklima und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld
• Lebensphasengerechtes Arbeiten
• Transparente und verlässliche Angebote zur besseren Vereinbarkeit
• Gesteigerte Zufriedenheit
… für die Arbeitgeber
• Erhöhte Mitarbeiterbindung, -motivation und -identifikation
• Gesteigerte Produktivität und Innovationskraft
• Positive betriebswirtschaftliche Effekte
• Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
• Antworten auf Fragen wie Fachkräftemangel und demografische Entwicklung
• Unterstützung bei der Gestaltung eines modernen Arbeitsumfeldes
16
Agenda
1 Was bedeutet Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
2 Wen betrifft Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
3 Warum Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben?
4 WIE nutze ich Vereinbarkeit für die Arbeitgebermarke?
17
Kommunikation zur Bildung der Arbeitgebermarke
Mitmachen: Social Media
Intern
MitarbeiterrundschreibenMitarbeiterzeitung
Schwarzes BrettIntranet
Arbeitgeber-WikiVeranstaltung
ExternPressemitteilung
Exponierte MedienansprachePublikationen
WebsiteBlog
Social Media: Xing, LinkedIn, Twitter, YouTube
Beispiel: E-Mail-SignaturenIhrer Mitarbeiter
18
Praxisbeispiel Mitarbeiterrund-
schreiben „Windelgutscheine“:
EDEKA
19
Praxisbeispiel Notfallmappe:
Zur Weitergabe an Beschäftigte
Vorbereitet für den Notfall.
• Zur Weitergabe an Ihre Beschäftigten
• Formulare zum Ausfüllen und klare Handlungsanweisungen
• Erleichtert im Notfall den Angehörigen das Handeln
• Wird als pdf-Dokument zur Verfügung gestellt
• Für Zertifikatsträger exklusiv mit Firmenlogo
Bei Interesse: kundenbetreuung@berufundfamilie.de
20
Praxisbeispiel Mitarbeiterzeitung
„ECHO!“:Rewe Südwest
21
Praxisbeispiel Flyer:
Deutsches Primatenzentrum
22
Praxisbeispiel Kontakthaltepro-gramm Elternzeit
– Baustein „Storchennest“:
EJOT
23
Praxisbeispiel Broschüre „Dein
Talent im Einsatz“:Zollverwaltung -
Generalzolldirektion
24
Praxisbeispiel Website
„Startseite“:Edeka Südwest
25
Praxisbeispiel Stellenanzeige:
swb Gruppe
26
Praxisbeispiel Stellenanzeige nah an der Zielgruppe:
Stuttgarter Straßenbahnen AG
27
Praxisbeispiel Großflächiger
Druck:üstra Hannover
28
Ihr Ansprechpartner
Oliver Schmitz|| Geschäftsführung
o.schmitz@berufundfamilie.de
berufundfamilie Service GmbHHochstraße 4960313 Frankfurt am Main
069 7171333-1210160 7171331
069 7171333-0
www.berufundfamilie.deHochstraße 4960313 Frankfurt am Main
info@berufundfamilie.de
Kontakt
top related