version ii /modul 1 - obersalzberg
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Welche Teile der Zusammenstellung sind das Werk eines Künstlers, welche sind Fotos?
Beschreibe die Inhalte von Gemälde und Fotos!
Überlege, welche Aussage die Zusammenstellung haben könnte!
Welche Empfindungen löst die Zusammenstellung bei dir aus?
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1PROLOG (A)
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»Der Wolf ist da!« Hitler kommt zum Obersalzberg (B 4.1)
Wann kam Hitler zum ersten Mal auf den Obersalzberg und wen besuchte er dort?
Warum hielt sich dieser Mann dort auf? In welchem Verhältnis stand er zu Adolf Hitler?
Welchen Namen benutzte Adolf Hitler während seines ersten Obersalzberg-Besuchs? WelcheFunktion hatte dieser Name?
»Ich muss ganz Ruhe haben«. Der Obersalzberg als Refugium Hitlers nach derHaftentlassung (B 4.2)
Ab 1925 war Hitler oft auf dem Obersalzberg. Welche zwei Ereignisse, bei denen Hitler imMittelpunkt stand, waren in den Jahren 1923 und 1924 vorangegangen?
»Ich muss ganz Ruhe haben.« (Zitat Hitler) – Wofür brauchte er dort oben diese »Ruhe«?
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2DER OBERSALZBERG (B)Adolf Hitlers Wahlheimat (B 4) 1/1
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»Machtergreifung« (B 5)
Das Jahr 1933 brachte den entscheidenden Durchbruch für Hitler und die NSDAP. Schreibe die wich-tigsten politischen Ereignisse des Frühjahres 1933 auf; greife dabei auch auf das imGeschichtsunterricht Gelernte zurück!
»Sie wollen den Führer sehen«: Wallfahrtsort Obersalzberg (B 6)
Zähle einige offizielle Gäste auf (mit Angabe ihrer Titel), dieHitler auf dem Obersalzberg empfing.
VideoraumSchau dir das Video ›Obersalzberg. Vom Bergbauerndorf zum Führersperrgebiet. Zeitzeugen berich-ten‹ an. Es zeigt u.a., dass ab 1933 viele Menschen spontan zum Obersalzberg strömten. Was erfährstdu im Film über diesen »Hitler-Tourismus«? Macht euch gemeinsam Notizen zum Film und fasst sieanschließend zu einem kurzen Bericht zusammen!
Hinweis: Das Video beginnt jeweils zur vollen und halben Stunde und hat eine Spielzeit von 28 Minuten.
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3DER OBERSALZBERG (B)Der Obersalzberg nach der Machtergreifung 1/1
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»Kindliche Begeisterung«. Spontane Massenwallfahrten (B 6.1)
Wer war »Bernile«, das »deutsche Mädel«? Wie ging Hitler mit ihr um?
Ausgrenzung und Entrechtung der Juden, Sinti und Roma (C 5.2)
Wie wurde Bernile gemäß ihrer Abstammung nach den ›Nürnberger Gesetzen‹ von 1935 »rassisch« eingestuft?
Hinweis: Zur Beantwortung dieser Fragen musst du in die Sektion C 5 im Erdgeschoss gehen.
Was erfährst du über den Fortgang der Geschichte?
Du kannst jetzt bestimmt auch den Begriff »Denunziation« erklären.
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4DER OBERSALZBERG (B)Bernile, das »deutsche Mädel« 1/1
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Die Bilder, die über Hitler verbreitet wurden, waren Teil derPropaganda und des Führerkultes. Welche EigenschaftenHitlers sollten besonders herausgestellt werden?
Mit wem ließ Hitler sich immer gern fotografieren?
Wie wurden diese Bilder hauptsächlich verbreitet? Welche Themenserien waren bei Sammlernbesonders beliebt?
Jeder in der Gruppe sucht sich selbst ein Bild oder Foto heraus, beschreibt und beurteilt es.
Wer war der Leibfotograf des »Führers«? Schreibe eine kurze Biographie über ihn!
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5DER OBERSALZBERG (B)»Hitler, wie ihn keiner kennt«. Der Obersalzberg in der Propaganda (B 7) 1/1
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Eine »merkwürdige Leere« hinter den Kulissen (B 8)
»Eine merkwürdige Leere hinter den Kulissen«. Was meint Albert Speer, wenn er den bei Anwesen-heit Hitlers üblichen Tagesablauf auf dem Obersalzberg so beschreibt?
Wer war Eva Braun, welche Rolle spielte sie in der»Gesellschaft« am Obersalzberg? Wo und wann lernte Eva Braun Hitler kennen? Wie starb sie?
»Ein einzigartiger Herrensitz auf dem Berge«. Der Umbau von Haus Wachenfeld zumBerghof (B 9.1)
Was war das zentrale Haus auf dem Obersalzberg? Wie hieß das Haus vor dem Umbau? Wer planteden Umbau?
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6DER OBERSALZBERG (B)Das Leben auf dem Obersalzberg 1/1
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Identifiziere auf der Tuschzeichnung von 1941 folgende Gebäude: ehemaliges Haus Wachen-feld/Berghof, Hotel zum Türken, Platterhof; berichte über die Aneignung der Gebäude durch dieNazis und die Verwendung zur Hitlerzeit!
Die Dokumentation Obersalzberg wurde auf den Fundamenten eines alten Gebäudes errichtet.Um welches Gebäude handelt es sich? Das Modell im Eingangsbereich hilft dir bei der Antwort.
Wer plante und organisierte den Ausbau des Obersalzbergs?
Schreibe eine kurze Biographie über diesen hohen Parteifunktionär.
Hinweis: Genaue biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure des Regimes‹ (C 2) zu finden (Tafel und PC).
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7DER OBERSALZBERG (B)Ausbau des Berges (B 9.3) 1/3
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Schau dir zum Thema der Vertreibung der früheren Bewohner das Video ›Obersalzberg. VomBergbauerndorf zum Führersperrgebiet‹ an! Mache dir Notizen und fasse wichtige Informationenanschließend zu einem kurzen Aufsatz zusammen!
Hinweis: Das Video beginnt jeweils zur vollen und halben Stunde und hat eine Spielzeit von 28 Minuten.
Wer von den »Akteuren des Regimes« außer Hitler hatte ein Haus auf dem Obersalzberg? Zähle mehrere auf.
Schreibe eine kurze Biographie über Speer oder Göring.
Hinweis: Genaue biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure des Regimes‹ (C 2) zu finden (Tafel und PC).
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7DER OBERSALZBERG (B)Ausbau des Berges (B 9.3) 2/3
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Was ist/war das Kehlsteinhaus (›Eagles Nest‹)? Berichte über seineErrichtung und seine Verwendung bis in die heutige Zeit:
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7DER OBERSALZBERG (B)Ausbau des Berges (B 9.3) 3/3
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Erkläre die Abkürzung RSD. Welche Aufgabe hatte der RSD?
Welche Sicherheitsmaßnahmen wurden durch den RSD auf dem Obersalzberg durchgeführt?
Was war die so genannte B-Baracke? Warum wurde sie eingerichtet?
Was wird mit »Durchdringung der Region«beschrieben?
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8DER OBERSALZBERG (B)»Filiale von Berlin.« Ein zweites Machtzentrum entsteht (B 9) 1/1
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Welches waren die neuen Massenmedien, deren sich die NS-Propagandabediente?
Wie ist das Plakat zur Rundfunkausstellung 1936 betitelt?
Beschreibe das Plakat, das vermutlich für die Volksabstimmung nach dem Tode Hindenburgs(August 1934) werben sollte. Wie wirkt es auf den Betrachter?
Wozu wurde diese Volksabstimmung abgehalten?
Höre die Rede aus dem Volksempfänger und ergänze folgenden Satz: »Was bin ich ohne euch![...]«
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9DER »FÜHRER« (C 1)Der Volksempfänger – Sprachrohr der Propaganda 1/1
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Vergleiche die beiden Stimmzettel und notiere das Datum der Reichstagswahlen. WelcheVeränderungen spiegeln sie wider?
Was besagte das ›Gesetz gegen die Neubildung von Parteien‹? Erkläre den Zusammenhang!
Was waren die Folgen?
Wer ist – außer Adolf Hitler – auf der Postkarte zum 1. Mai dargestellt? WelcheBerufe sind wohl gemeint?
Was ist die Aussage der Postkarte?
Welche politische Bedeutung hat heute noch der 1. Mai ?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)Soziale und politische Gleichschaltung (C 3.2) 1/1
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Welche Figuren zeigt das Titelblatt der Zeitschrift ›NS-Frauenwarte‹? Welche Menschentypen werdenhier gezeigt und verherrlicht?
Überlege, welche Aufgaben den drei Typen von Menschen nach nationalsozialistischer Auffassungzukamen!
Wofür gab es das Mutterkreuz in seinen drei Ausführungen(Verleihungsklassen)?
Woran erinnert das Mutterkreuz?
Welcher Zweck wurde mit dieser Auszeichnung angestrebt?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)Die »Blutsgemeinschaft« (C 3.4) 1/2
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Was nennt Hitler in seinem »Tischgespräch« am 23. April 1942 als Beispiel für eine erfolgreiche NS-Rassenpolitik?
An wen wurden Ehestandsdarlehen vergeben? Was wurde bei Vergabe eines Darlehens von einerberufstätigen Frau verlangt?
Auch der »Muttertag« wurde zu dieser Zeit eingeführt. Überlege den Zusammenhang!
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)Die »Blutsgemeinschaft« (C 3.4) 2/2
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Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Selbstständige und Freiberufler wurden 1933 in drei neuenOrganisationen zusammengefasst; schreibe diese auf!
Nach welchem Vorbild war die DAF gegliedert? Wer war ihr Leiter?
Nenne einige Ämter der DAF!
Welche Ziele wurden mit dieser Organisation verfolgt?
War die Mitgliedschaft in der DAF freiwillig?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Arbeits- und Leistungsgemeinschaft«. Die Deutsche Arbeitsfront (C 3.5.1) 1/1
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Welche Berufsgruppen waren in der Reichskulturkammer zusammengeschlossen? Nenne für jedeBerufsgruppe beispielhaft mindestens einen Beruf!
Hinweis: Die Antwort ergibt sich aus der fachlichen Zuständigkeit der einzelnen Kammern.
Wem unterstand die Reichskulturkammer?
Was sollte ihre Aufgabe sein?
Die Reichskulturkammer war eine Zwangsorganisation. Erkläre den Begriff!
Was bedeutete die Verweigerung der Mitgliedschaft oder der Ausschluss für die Betroffenen?
Wer war oder wurde »gnadenlos« aus den Kammern ausgeschlossen?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Gemeinschaft mitten im Volk.« Die Reichskulturkammer (3.5.2) 1/2
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Was wurde als »entartete Kunst« gebrandmarkt?
Welche Musik galt z. B. als »entartet« ? VER
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Gemeinschaft mitten im Volk.« Die Reichskulturkammer (3.5.2) 2/2
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Was bestimmte das – 1933 auf dem Obersalzberg von Hitler genehmigte – ›Reichsnährstandsgesetz‹?
Wer/was war also unter Reichsnährstand zusammengefasst?
Welche ideologischen Ziele verfolgte der Reichsnährstand?
Welche wirtschaftlichen Ziele verfolgte der Reichsnährstand?
Wer durfte nicht Bauer sein? Aufgrund welches Gesetzes?
Was war mit der so genannten »Erzeugungsschlacht« beabsichtigt?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Blut und Boden«. Der Reichsnährstand (C 3.5.3) 1/1
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Welche Aufgabe hatte die NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude (KdF)?
Zähle einige KdF-Ämter und ihre Aufgaben auf:
Wie kam KdF beim Volk an?
Was war der KdF-Wagen? Welches Nachkriegsmodell basierte auf dem KdF-Wagen?
Wie lautete Hitlers Auftrag an Robert Ley ?
Überlege noch einmal die Aufgaben und Tätigkeiten von KdF und versuche auf dieser Basis die
Forderung Hitlers an Ley zu interpretieren.
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Kraft durch Freude« (C 3.6) 1/1
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Was war die NS-Volkswohlfahrt?
Wem und nach welchem Prinzip half die NSV?
Formuliere die Zielsetzungen der NSV!
In der Wandvitrine siehst du viele bunte Abzeichen des Winterhilfswerks. Kannst du dir vorstellen,wofür man diese Abzeichen erhalten hat?
Auch heutzutage kann man solche Abzeichen erhalten. Nenne Beispiele!
Das Winterhilfswerk diente letztlich der ideologisch gewünschten Stärkung des Gemeinschaftsgeistsund der Beschaffung von Geld für Zwecke der NSV. Worin bestand seine ursprüngliche Aufgabe?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (C 3.7) 1/1
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Wie stellt Adolf Hitler in der ›Reichenberger Rede‹ (1938) die Erziehung der Jugend imNationalsozialismus dar? Schreibe einige Textpassagen von der Tafel ab!
Wie war die Hitler-Jugend organisiert? Worauf zielte sie ab?
Welche Eigenschaften der (männlichen) Jugendlichen sollten in der HJ besonders gefördert werden?
Was war das übergeordnete Erziehungsziel der gesamten HJ? Wessen Einfluss auf die Erziehung soll-te zurückgedrängt werden?
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Gehorsam bis in den Tod«. Die Hitler-Jugend (C 3.8.1) 1/2
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Betrachte die Exponate zur HJ und versuche zu erklären, welche Faszinationvon der HJ ausgehen konnte.
War die Mitgliedschaft in der HJ freiwillig?
Wer war bis 1940 Reichsjugendführer der NSDAP und Jugendführer des Deutschen Reichs? Schreibe eine kurze Biographie!
Hinweis: Genaue biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure des Regimes‹ (C 2) zu finden(Tafel und PC).
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DIE NATIONALSOZIALISTISCHE VOLKSGEMEINSCHAFT (C 3)»Gehorsam bis in den Tod«. Die Hitler-Jugend (C 3.8.1) 2/2
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»Unsere Ehre heißt Treue« – worauf ist diese Losung zu finden?
Was gelobten SS-Anwärter?
Wo und wann fand die jährliche Vereidigung der SS-Leibstandarte auf Adolf Hitler statt? Überlege, warum gerade dieses Datum gewählt wurde!
Wer war der Reichsführer SS? Schreibe eine kurze Biographie!
Hinweis: Genaue biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure des Regimes‹ (C 2) zu finden (Tafel und PC).
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DER TERRORAPPARAT (C 4)»Unsere Ehre heißt Treue«. Aufstieg und Selbstverständnis der SS (C 4.1) 1/2
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Beschreibe den Aufstieg der SS zwischen 1925 und 1935! Wie verstand sie sich selbst?
Wer war Ernst Röhm? Was forderte er?
Was geschah am 30. Juni1934? War es eine Mordaktion oder die Niederschlagung eines »Putsch-versuches«? Überlegt gemeinsam!
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DER TERRORAPPARAT (C 4)»Unsere Ehre heißt Treue«. Aufstieg und Selbstverständnis der SS (C 4.1) 2/2
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Was bedeuteten die Abkürzungen Gestapo und SD?
Was war der SD?
Welche Zweige der Polizei wurden unter dem Dach der Sicherheitspolizei zusammengefasst?
Wer war Reinhard Heydrich? Schreibe eine kurze Biographie!
Hinweis: Genaue biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure des Regimes‹ (C 2) zu finden (Tafel und PC).
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DER TERRORAPPARAT (C 4)Gestapo und SD (C 4.2) 1/1
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Gestapo und SD (C 4.2)
Was war die Grundlage für die Machtfülle der politischen Polizei?
Was bedeuteten »Schutzhaft« und »Sonderbehandlung«?
Konzentrationslager vor dem Krieg (C 4.3)
Wer bewachte bzw. befehligte die Konzentrationslager?
Wie funktionierte die parallel eingesetzte »Selbstverwaltung« der Häftlinge durch die so genannten»Funktionshäftlinge«?
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DER TERRORAPPARAT (C 4)»Schutzhaft« und »Sonderbehandlung« 1/2
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Gib drei Maßnahmen aus der Disziplinar- und Strafordnung des KZ Dachau wieder!
Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung »Arbeitsscheu Reich«?
Nenne die von der Aktion »Arbeitsscheu Reich« betroffenen Personengruppen!
Welche Funktion hatten die verschiedenfarbigen Kennzeichen (»Winkel«) fürHäftlinge? Was bedeuteten die Grundfarben Rot, Grün, Blau, Lila , Rosa,Schwarz?
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DER TERRORAPPARAT (C 4)»Schutzhaft« und »Sonderbehandlung« 2/2
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Was war für die Rechtsprechung der Sondergerichte charakteristisch?
Für welche Vergehen wurden Sondergerichte eingerichtet?
Lies nach, was unter »Blutjustiz« zu verstehen ist!
Wer war der bekannteste Präsident des Volksgerichtshofs? Welche Fälle wurden dort verhandelt?
Höre dir an der zur Sektion gehörenden Hörstation die Ausschnitte aus den Verhandlungen gegenVerschwörer des 20. Juli 1944 an! Nenne die Angeklagten sowie das Strafmaß und versuche denVerhandlungsstil des vorsitzenden Richters zu charakterisieren!
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DER TERRORAPPARAT (C 4)Politische Justiz (C 4.4) 1/1
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Feindbild Rasse (C 5.1)
Welche Minderheiten wurden aus »rassischen« Gründen ausgegrenzt?
Mit Hilfe scheinbar objektiver, tatsächlich pseudowissenschaftlicher Methoden wurde versucht, die»rassische Herkunft« einzelner Personen zu bestimmen. Erkläre dies an einem Beispiel aus dieserSektion.
Ausgrenzung und Entrechtung der Juden, Sinti und Roma (C 5.2)
Was besagt das ›Blutschutzgesetz‹ aus den »Nürnberger Gesetzen« vom September 1935?
Welche Ereignisse werden als »Reichskristallnacht« oder »Reichspogromnacht« bezeichnet? Was war der Vorwand für dieses brutale Vorgehen?
Lies nach, was Hermann Göring zu dieser Aktion sagte; welche Gesinnung steht dahinter?
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Feindbild und Ausgrenzung 1/2
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Gibt es einen Bezug zu einem anderen Datum aus der Geschichte der NSDAP? Kennst du weiterewichtige Ereignisse der neueren deutschen Geschichte, die sich am 9. November abspielten?
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Feindbild und Ausgrenzung 2/2
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Schau dir das Kinderbuch ›Trau keinem Fuchs auf grüner Heid // Und keinem Jud bei seinem Eid!‹an. In welcher Schrift ist das Kinderbuch geschrieben?
Schreibe einige Sätze in deiner Schrift ab!
Schreibe einige Vorurteile gegenüber Juden auf, die hier den Kindern eingeimpft werden sollten. Wiewerden im Gegensatz dazu die Deutschen dargestellt?
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Feindbild Rasse (C 5.1) 1/1
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Wie wurde die Bevölkerung der Sowjetunion kollektiv (alle betreffend) bewertet?
Gegen »unerwünschte« oder als »feindlich« eingestufte Teile der Zivilbevölkerung wurde »rück-sichtslos« vorgegangen. Dabei kamen Methoden wie Aushungerung, Bandenbekämpfung und Massenexekutionen zum Einsatz. Erkläre diese Begriffe!
Erkläre anhand der Karte die ›Wege und Aktionsräume der Einsatzgruppen‹ in der Sowjetunion. Ordne den einzelnen Einsatz-gruppen den jeweiligen Aktionsraum zu (Norden, nördliche Mitte,südliche Mitte, Süden) und nenne jeweils einige Gebietsbezeich-nungen und/oder Zielorte.
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Der Vernichtungskrieg in der Sowjetunion (C 5.5) 1/1
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Auf der Europakarte werden 5 Haupttypen von Lagern des Verfolgungskomplexes unterschieden.Um welche handelt es sich?
Nenne die Vernichtungslager!
Welche dieser Lager waren zugleich reguläre Konzentrationslager?
In Bayern gab es zwei Konzentrationslager mit zahlreichen Außenlagern/Außenkommandos. WelcheKZ waren das? Ordne die folgenden Außenlager/Außenkommandos dem jeweiligen Hauptlager zu:Ansbach, München-Freimann, Obertraubling, Kaufering, Blaichach, Hersbruck, Ampfing,Helmbrechts, Plattling, Karlsfeld.
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Das nationalsozialistische Lagersystem in Europa 1942–194 5 (C 5.6) 1/2
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Gab es in der näheren Umgebung deines Wohnorts ein Außenlager oder Außenkommando?
Hinweis: Bayerische Schüler/Teilnehmer können auf der Bayern-Karte an der Tafel nachsehen, alle anderenbenutzen das Kartensystem auf dem zweiten PC.
In der Kriegsmitte 1942/43 änderte sich die Funktion der Konzentrationslager in dramatischerWeise. Beschreibe den Funktionswandel und die Folgen für die Häftlinge!
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Das nationalsozialistische Lagersystem in Europa 1942–194 5 (C 5.6) 2/2
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Seit wann wurden genaue Pläne für die Ermordung aller europäischen Juden ausgearbeitet?
Welchen Befehl erließ Heinrich Himmler im Oktober 1941? Was bedeutete das für die Juden?
Was sagte Himmler im Juni 1942 zum Zeitplan für die »Endlösung der Judenfrage«?
Lies im Tagebucheintrag von Goebbels nach, was Himmler an anderer Stelle über die »Endlösung«sagte und gib es sinngemäß wieder. Wie kommentierte Goebbels Himmlers Äußerungen?
Was wurde auf der so genannten Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 beschlossen? Was hast duim Geschichtsunterricht schon darüber erfahren?
Was verbarg sich hinter dem Tarnnamen »Aktion Reinhardt«?
Wer war Leiter der »Aktion Reinhardt«?
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Die »Endlösung der Judenfrage« in Europa (C 5.7) I 1/1
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Wer war Anne Frank? Wie lautet der Titel des Buches, durch das ihr persön-liches Schicksal den nachfolgenden Generationen bekannt wurde?
Wer war Adolf Eichmann? Nenne seinen Dienstrang und skizziere kurz sein Leben! Charakterisiereihn als Tätertyp!
Hinweis: Über den Tafeltext hinausgehende biographische Angaben sind in der Sektion ›Akteure desRegimes‹ (C2) zu finden (PC).
Wie viele jüdische Männer, Frauen und Kinder fielen der so genannten Endlösung zum Opfer, woherkamen sie hauptsächlich?
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Die »Endlösung der Judenfrage« in Europa (C 5.7) II 1/1
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Was war Auschwitz und wo liegt dieser Ort? Nenne einige Orte undLänder, aus denen Menschen nach Auschwitz gebracht wurden!
Wie viele Menschen kamen allein in diesem Lager um?
Wie wurde in Birkenau (Auschwitz II) selektiert? Was bedeutete das für die Menschen, die dort ankamen?
Welche besondere Funktion hatte das »Ghetto« Theresienstadt? Denke dabei an das imGeschichtsunterricht Gelernte!
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»RASSENPOLITIK«, JUDENVERFOLGUNG, VÖLKERMORD (C 5)Die »Endlösung der Judenfrage« in Europa (C 5.7) III 1/1
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Aus welcher gesellschaftlichen Schicht heraus formierten sich 1933 hauptsächlich Widerstands-gruppen?
In Grenznähe zum Deutschen Reich bildeten sich im Exilsozialdemokratische Grenzsekretariate. Zähle die Länderauf, von denen aus diese Gruppen bis 1938 gegen Nazi-Deutschland »operieren« konnten. Wie gingen sie vor?
Welche Partei, die in Deutschland 1933 verboten wurde, verbarg sich hinter der Abkürzung»Sopade«?
Nenne die Namen einiger Sopade-Mitglieder!
Wo hatte der Sopade-Vorstand seinen Sitz?
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)»Hitler bedeutet Krieg!« Widerstand und Exil 1933–1939 (C 6.1) 1/2
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Nenne weitere linke Widerstandsgruppen im Exil! Nenne für jedeGruppe einen prominenten Vertreter und das Land, in dem er sichaufhielt!
Die Widerstandsgruppen mussten aus Sicherheitsgründen verdeckt arbeiten. Welchen Titel hatte z.B. das als Reklamezettel getarnte Flugblatt des ISK zum 1. Mai 1933?
»Unser Himmel ist blau-weiß. // Unser Feind, das ist der Preiß!« Welche Widerstandsgruppe machtesich diesen Kampfruf zu Eigen, warum lehnten sie den Nationalsozialismus so vehement ab?
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)»Hitler bedeutet Krieg!« Widerstand und Exil 1933–1939 (C 6.1) 2/2
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Welches Kriegsereignis fachte den Widerstand gegen das Regime neu an?
Zu den bekanntesten Widerstandsgruppen im Krieg zählen die»Weiße Rose«, der »Kreisauer Kreis« und die »Rote Kapelle«.Teilt euch die Aufgabe: Jeder schreibt zu einer Gruppe einigeStichworte auf!
Berichte ausführlich über den Attentatsversuch am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze!
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)»Hitler ist ›Finis Germaniae‹!« Widerstand im Krieg (C 6.2) 1/2
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Auch Jugendliche leisteten in Deutschland vereinzelt Widerstand. Schildere dies am Beispiel deskatholischen Mechanikerlehrlings Walter Klingenbeck!
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)»Hitler ist ›Finis Germaniae‹!« Widerstand im Krieg (C 6.2) 2/2
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Wie verhielten sich im Allgemeinen die beiden großen Kirchen Deutschlands? Wogegen richtete sichihr Protest?
Katholische Kirche (C 6.3.1)
Macht euch in Arbeitsteilung einige Notizen!– zur Enzyklika ›Mit brennender Sorge‹– zu Pater Rupert Mayer.
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)Opposition und Widerstehen der Kirchen (C 6.3) 1/2
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Evangelische Kirche (C 6.3.2)
Macht euch in Arbeitsteilung einige Notizen! – zur »Bekennenden Kirche«– zu Dietrich Bonhoeffer.
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DAS ANDERE DEUTSCHLAND. WIDERSTAND UND EMIGRATION (C 6)Opposition und Widerstehen der Kirchen (C 6.3) 2/2
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»Germanisches Reich deutscher Nation«. Ideologische Grundlagen der Außenpolitik (C 7.1)
Nenne stichwortartig die Hauptziele nationalsozialistischer Außenpolitik!
Höre die Rede Adolf Hitlers an, in der er zum ersten Mal von einem »Germanischen Reich deutscherNation« spricht. Was sollte darunter verstanden werden? Was war das erklärte Ziel?
Von welchem Autor stammte das Buch ›Volk ohne Raum‹? Was meinte dieser Autor mit seinemRoman? Was meinten die Nationalsozialisten, wenn sie den Buchtitel als Parole benutzten?
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HITLERS AUSSENPOLITIK (C 7)Grundlagen der nationalsozialistischen Außenpolitik 1933–1939 1/3
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»Kampf gegen Versailles«. Die Zerstörung derVersailler Friedensordnung (C 7.2)
Betrachte die amtliche Lehrkarte ›DeutschlandsVerstümmelung‹, die seit 1929 für den Schulgebrauch zugelas-sen war, und erkläre die Überschrift!
Nenne weitere Bestimmungen des Versailler Vertrags, die du aus dem Geschichtsunterricht kennst!
Welche Bedeutung hat der Begriff »Revisionismus« in diesem Zusammenhang?
»Ein Volk – ein Reich – ein Führer!« Territoriale Expansion in der Vorkriegszeit (C 7.3)
Ab Herbst 1938 begann Hitler mit einer expansionistischen Außenpolitik. Was ist damit gemeint?Worauf beruft Hitler sich in vordergründiger Weise gegenüber dem Ausland?
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HITLERS AUSSENPOLITIK (C 7)Grundlagen der nationalsozialistischen Außenpolitik 1933–1939 2/3
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Welche Parole wurde dazu von der NS-Propaganda ausgegeben?
Stelle die folgenden Parolen auf den gezeigten Exponaten in denjeweiligen politischen Zusammenhang: »Die Stimme des Bluteshat gesprochen«, »Volk will zu Volk«, »Großdeutschland – JA«,»Heim ins Reich«, »Ein Volk, ein Wille, ein Ziel«.
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HITLERS AUSSENPOLITIK (C 7)Grundlagen der nationalsozialistischen Außenpolitik 1933–1939 3/3
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Die »Achse Berlin – Rom«. Das nationalsozialistische Bündnissystem vor dem Krieg (C 7.4)
Erläutere den Begriff »Achse Berlin – Rom«!
Nenne die wichtigsten Komponenten dieses Bündnisses!
Erkläre den ›Antikominternpakt‹ !
Welche Ziele hatte der Antikomintern-Pakt? Versuche, den Begriff im vollen Wortlaut wiederzugeben!
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HITLERS AUSSENPOLITIK (C 7)Das nationalsozialistische Bündnissystem bis Kriegsbeginn 1/2
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»Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!« Die Entfesselung des Weltkriegs (C 7.5)
Nenne die Bestandteile des so genannten Hitler-Stalin-Pakts! Was wurde in diesen Verträgen festgelegt?
Welche Motive führten Hitler und Stalin in diesem Pakt zusammen?
Beschreibe die Karikatur des Engländers David Low zu diesem Vertrag(Sprechblasen!) und beurteile selbst, was dieser Vertrag wert war!
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HITLERS AUSSENPOLITIK (C 7)Das nationalsozialistische Bündnissystem bis Kriegsbeginn 2/2
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Hinweis: Dieses Modul fasst den letzten Abschnitt von C 7 ›Hitlers Außenpolitik‹ mit den ersten Tafeln vonC 8 ›Der Zweite Weltkrieg‹ zusammen.
»Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen«. Die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs(C 7.5)
Worauf bezieht sich die Äußerung Hitlers »Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen«? Wann begann der Zweite Weltkrieg (Datum)?
Lies den Tagebucheintrag von Major Helmuth Groscourth vom 24. August 1939 über eine AnspracheHitlers vor Wehrmachtsvertretern auf dem Obersalzberg. Schreibe den letzten Absatz heraus!
Was sagen dir diese Aufzeichnungen?
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Der Beginn des Zweiten Weltkriegs 1/2
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Das Ausgreifen der Achsenmächte: Die Blitzkriege (C 8.1)
Betrachte das Foto mit der öffentlichen Übertragungvon Hitlers Rede zum Kriegsbeginn und beschreibedie Stimmung der Menschen in München am 1. September 1939. Verwende dazu auch die Tagebuch-notizen von Generaloberst Wilhelm Ritter von Leeb!
Denke an das im Unterricht Gelernte und vergleiche die Stimmung in Deutschland im September1939 mit dem Kriegsausbruch 1914! Beschreibe die unterschiedliche Reaktion der Bevölkerung!
Was hatte der Überfall auf Polen sofort zur Folge?
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Der Beginn des Zweiten Weltkriegs 2/2
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Zähle die ersten deutschen Kriegserfolge auf, indem du neben die eroberten bzw. besetzten Länderden Zeitraum der jeweiligen Militäraktion schreibst! Die Weltkriegskarten auf der linken Seite helfendir bei der Antwort.
Worauf ist der Erfolg dieser »Blitzkriege« hauptsächlich zurückzuführen?
Höre dir die »Weihnachtsringsendung« an! Wo überall waren 1942 deutsche Soldaten stationiert, wassollte mit der »Ringsendung« bewirkt werden ? Sieh dir dazu auch die Weltkriegskarte für das Jahr1942 an!
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Das Ausgreifen der Achsenmächte: Die Blitzkriege (C 8.1) 1/2
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Was verkündete Winston Churchill in seiner Regierungserklärung am 10. Mai 1940 seinem Volk? Lies in der ›Times‹ auch die englische Schlagzeile nach und schreibe sie auf!
Welches Amt hatte Churchill am selben Tag übernommen? Welche psychologische Wirkung hatteseine Rede?
Was war der »Fall Barbarossa«?
Was besagte die ›Weisung Nr. 21‹? Wann begann das Unternehmen?
Was sah der »Generalplan Ost« vor? Nenne mindestens drei Ziele!
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Das Ausgreifen der Achsenmächte: Die Blitzkriege (C 8.1) 2/2
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Die Antwort der Alliierten: Befreiung Europas und Besetzung Deutschlands (C 8.3)
Wer waren die »Großen Drei«?
Welche gemeinsamen militärischen Schritte wurden unternommen, um die nationalsozialistischeHerrschaft in Europa zu beenden? Mache vier Angaben!
Betrachte das Plakat ›Die Alliierten zerreißen das Hakenkreuz‹! Was sollhier über das Hauptziel der Alliierten deutlich gemacht werden?
Die militärische Wende des Zweiten Weltkriegs zu Gunsten der Alliierten erfolgte im Winter 1942/43.Mache zu folgenden Daten des Krieges genaue Angaben: Februar 1943, September 1943, Juni 1944,Herbst 1944. Greife bei der Antwort auch auf das im Geschichtsunterricht Gelernte zurück!
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Befreiung Europas und die Folgen des Kriegs 1/2
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Betrachte dazu die Fotos zu »Das letzte Aufgebot« und mache dir deine Gedanken!Hierzu brauchst du nichts aufzuschreiben.
In einer Sonderausgabe meldete die ›Hamburger Zeitung‹ am 1. Mai 1945: »Der Führer gefallen«.Worauf bezieht sich die Schlagzeile? Wie hätte sie den Tatsachen entsprechend lauten müssen?
Hinweis: Genaue Informationen sind in den Sektionen ›Der »Führer« ‹ (C1) und ›Akteure des Regimes‹(C2) zu finden (Tafel und PC).
Der Krieg und seine Folgen (C 8.4)
Wie viele Menschen mussten den Zweiten Weltkrieg mitihrem Leben bezahlen ?
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DER ZWEITE WELTKRIEG (C 8)Befreiung Europas und die Folgen des Kriegs 2/2
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GROSS-BRITANNIEN
PORTUGAL
FRANKREICH
IRLAND
SPANIEN
NORWEGEN
SCHWEDEN
FINNLAND
RUSSLAND
BUNDES-REPUBLIK
DEUTSCHLAND
POLEN
SCHWEIZ
ÖSTER-
REICH
TSCHECH.REP.
UNGARN
RUMÄNIEN
BULGARIEN
SLOWENIEN
ITALIEN
ALBANIEN
GRIECHEN-LAND
TÜRKEI
ÄGYPTEN
ISRAEL
SYRIEN
LIBANONTUNESIEN
LIBYEN
ALGERIEN
MAROKKOZYPERN
NIEDER-LANDE
BELGIEN
LUXEMBURG
DÄNEMARK
KROATIEN
BOSNIEN-HERZEGOWINA SERBIEN
UND
MONTENEGRO
MOLDAWIEN
UKRAINE
WEISS-RUSSLAND
LITAUEN
LETTLAND
ESTLAND
MAKEDONIEN
SLOWAK. REP
Deutsche Soldatenfriedhöfe- eine Auswahl -
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Kartographie Huber, 80992 München
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BelgienLommel
39094 Kriegsgräber
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NiederlandeYsselsteyn
31609 Kriegsgräber
3
DeutschlandHalbe
23000 Kriegsgräber
4
NorwegenTrondheim
2992 Kriegsgräber
5
SchwedenHälsingborg
93 Kriegsgräber
6
FinnlandRovaniemi-Norvajärvi
2530 Kriegsgräber
7
RußlandNowgorod
30000 Kriegsgräber
8
RußlandKorostyn
3000 Kriegsgräber
9
LettlandRiga
433 Kriegsgräber
10
PolenMlawka
8000 Kriegsgräber
11
UkraineCharkow
40000 Kriegsgräber
12
UkrainePotylicz
4000 Kriegsgräber
13
TürkeiTarabya
677 Kriegsgräber
14
FrankreichFort-de-Malmaison11841 Kriegsgräber
28
FrankreichLa Cambe
21115 Kriegsgräber
27
FrankreichMont-de-Huisens
11956 Kriegsgräber
26
LuxemburgSandweiler
10913 Kriegsgräber
25
SpanienCuacos de Yuste
180 Kriegsgräber
24
ÖsterreichWien
7297 Kriegsgräber
23
ÖsterreichOberwölbing
4059 Kriegsgräber
22
TunesienBordj Cedria
8652 Kriegsgräber
21
ItalienPordoi
9431 Kriegsgräber
20
ItalienCostermano
21972 Kriegsgräber
19
ItalienCassino
20056 Kriegsgräber
18
GriechenlandMaleme/Kreta
4466 Kriegsgräber
17
RumänienIasi
3620 Kriegsgräber
16
GroßbritannienCannock-Chase
4940 Kriegsgräber
ÄgyptenEl Alamein
4313 Kriegsgräber
©Institut für Zeitgeschichte München – Berlin 1999in Zusammenarbeit mit demVolksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge Kassel
Wann besetzten die Alliierten den Raum Berchtesgaden?
Wann und warum wurden die Ruinen am Obersalzberggesprengt?
Wie wurden die Ansprüche der früheren Eigentümer der Grundstücke und Häuser am Obersalzbergbehandelt?
Die Länder wurden von den Alliierten als Rechtsnachfolger der NSDAP und der führenden Partei-funktionäre eingesetzt. Wann ging dadurch der Obersalzberg in das Eigentum des Freistaats Bayernüber?
Wann erhielt der Freistaat Bayern das Nutzungsrecht für den ganzen Obersalzberg? Was war der Grund?
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VERGANGENHEIT, DIE BLEIBEN WIRD. DER OBERSALZBERG NACH 1945 (E)1/1
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