völkerführung bienenpflege...© wl im ing. walter velik 2008 zeichenerklärung bienenpflege seite...
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© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Völkerführung
Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2011
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zeichenerklärung
Seite 2 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zeichenerklärung Normalzargen
Seite 3 Bienenpflege
Brutwabe Mittelwand Leerwabe Drohnenwabe Pollenwabe Honigwabe
Weiselzellen
Edelzelle
Königin
Zwischenboden
Absperrgitter
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zeichenerklärung
Seite 4 Bienenpflege
Vollzargen Flachzargen
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© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Vollzargen
Seite 5 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Erweiterung bei einräumig überwinterten Völkern
• Das Volk besetzt eine Zarge voll und
beginnt durchzuhängen.
• Die Erweiterungszarge wird abwechselnd mit fünf
honigfeuchten hellen Waben, drei Mittelwänden und
dem Drohnenrähmchen ausgestattet.
• Es wird kein Absperrgitter verwendet und keinen
Brut umgehängt.
Vor dem Eingriff
Nach dem Eingriff
Seite 6 Bienenpflege
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2008
Zargenwechsel bei zweiräumig überwinterten Völkern
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
Seite 7 Bienenpflege
• Die Volksstärke ist so dass die obere Zarge
voll besetzt ist.
• Die untere zumindest 50 % besetzt.
• Der großteil der Brut befindet sich in der
oberen Einheit.
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• Die beiden Bruträume werden vertauscht.
• Alte Randwaben werden durch Mittelwände, Leerwaben
und das Drohnenrähmchen ersetzt.
• Durch den Zargenwechsel wird in der oberen Einheit
Platz für die Brutentwicklung geschaffen.
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2008
Zweite Erweiterung - Honigwaben
Seite 8 Bienenpflege
• Beide Zargen sind gut besetzt.
• Die meiste Brut befindet sich in der unteren
Zarge.
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Die nicht bebrüteten, aber bereits mit Honig gefüllten
Waben werden an den Rand der dritten Zarge gehängt
und durch Mittelwände und Leerwaben ersetzt.
• Der Rest des Honigraums wird abwechselnd mit
Leerwaben und Mittelwände aufgefüllt.
• Weiters kann man den Brut- vom Honigraum durch ein
Absperrgitter trennen
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2008
Brutdistanzierung
Seite 9 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Bei der zweiten Erweiterung befinden sich
bereits bestiftete Weiselzellen im Volk.
• Wichtig ist gute Tracht.
• Die offenen Brutwaben werden in die unterste Einheit
gegeben.
• Als zweite Einheit kommt der Honigraum.
• Über ein Absperrgitter kommt die dritte Einheit mit
den verdeckelten Brutwaben.
• Die Königin bleibt unterhalb des Absperrgitters,
• Die bestifteten Weiselzellen müssen entfernt werden.
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2008
Zwischenablegerbildung Flugling
Seite 10 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Bienenvolk mit Schwarmzellen
• Der Honigraum wird auf das Bodenbrett gestellt.
• Eine offenen Brutwaben wird in diese Einheit gegeben.
• Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit
der alten Königin.
• Die vom Muttervolk abfliegenden Bienen fliegen dem
verstellten Honigraum mit der offenen Brutwabe zu.
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2008
Rückvereinigung Flugling
Seite 11 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Der Flugling muss nach 10 Tagen rückvereinigt werden.
• Die Nachschaffungszellen sind jetzt schlupfreif.
• Lässt man diese schlüpfen , wird der Flugling
schwärmen.
• Von der Brutwabe im Flugling werden alle Weiselzellen
ausgebrochen.
• Das Muttervolk wird auf das Bodenbrett gestellt.
• Der Flugling wird über ein Zeitungspapier aufgesetzt.
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2008
Flugling mit gleichzeitiger Königinnenerneuerung
Seite 12 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Bienenvolk mit Schwarmzellen
• Der Honigraum wird auf das Bodenbrett gestellt.
• Eine Brutwaben mit verdeckelter Brut wird in diese Einheit
gegeben.
• Zusätzlich wird eine geschützte Edelzelle auf der
Brutwaben befestigt.
• Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit der
alten Königin.
• Die vom Muttervolk abfliegenden Bienen fliegen dem
Flugling zu.
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2008
Rückvereinigung des Fluglings mit gleichzeitiger Umweiselung
Seite 13 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Die junge Königin im Flugling hat bereits vier Waben
bebrütet.
• Die alte Königin wird aus dem Muttervolk entnommen.
• Der Zwischenboden wird durch ein Zeitungspapier ersetzt
und mit dem Muttervolk vereinigt.
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2008
Bildung und Erweiterung eines Zellablegers
Seite 14 Bienenpflege
Erstellung
des Zellablegers Kontrolle
auf Weiselrichtigkeit Erweiterung
und Varrobehandlung
• Aus verschiedenen Völkern
werden zwei bis vier
verdeckelte Brutwaben und eine
Futterwabe mit den ansitzenden
Bienen in die Ablegerbeute
gegeben und mit einem Schied
eingeengt.
• Nach der Aufstellung wird eine
geschützte Edelzelle
dazugegeben .
• Und mit zwei Liter Flüssigfutter
gefüttert.
• Nach 14. Tagen ist die junge
Königin in Eilage.
• Nun wird wieder ein
Futterstoß von zwei Liter
Futter gegeben.
• Nach weiteren 14. Tagen wird
das Schied entnommen.
• Der nun freie Teil der Beute
wird mit Mittelwänden und
Leerwaben aufgefüllt.
• Nun wird wieder ein
Futtergaben von zwei Liter
Flüssigfutter verabreicht.
• Anschließend wird der
Ableger Varroabehandlel.
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2008
Erstellung und Erweiterung eins Ablegers
mit einer begatteter Königin
Seite 15 Bienenpflege
Kontrolle
des Ablegers Erweiterung
des Ablegers
Erstellung
des Ablegers
• Aus verschiedenen Völkern
werden zwei bis vier
verdeckelte Brutwaben und eine
Futterwabe mit den ansitzenden
Bienen in die Ablegerbeute
gegeben und mit einem Schied
eingeengt.
• Nach eintreten der
Weiselunruhe wird eine
begattete Königin unter
Zuckerteigverschluß zugesetzt.
• Und mit zwei Liter Flüssigfutter
gefüttert.
• Nach einer Woche wird auf
Weiselrichtigkeit kontrolliert.
• Nun werden wieder zwei
Liter Flüssigfutter gegeben.
• Nach einer weiteren Woche
wird das Schied entnommen.
• Der nun freie Teil der Beute
wird mit Mittelwänden und
Leerwaben aufgefüllt.
• Nun wird wieder ein
Futtergaben von zwei Liter
Flüssigfutter verabreicht.
• Anschließend wird der
Ableger Varroabehandelt.
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2008
Erstellen eines Saugling zur Umweiselung
Seite 16 Bienenpflege
• Verdeckelte Brutwaben werden
in die obere Einheit gegeben
und durch ein Absperrgitter
von der Königin getrennt.
• Nach einem Tag wird das
Absperrgitter durch einen
Zwischenboden ersetzt.
• Nach eintreten der
Weiselunruhe wird eine
begattete Königin unter
Zuckerteigverschluß zugesetzt.
• Hat die junge Königin
mindestens vier Waben
bestiftet, wird die alte
Königin entnommen.
• Und der Saugling mit dem
Muttervolk mittels
Zeitungspapier vereinigt.
Verdeckelte Brut
1 Tag nach
Erstellung
7 Tage nach
Erstellung Erstellung
Absperrgitter Zwischenboden
Alte Königin Alte Königin
Junge Königin Junge Königin
Zeitungspapier
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2008
Erstellung eines Kehr- oder Kunstschwarm
Erstellung Dunkelhaft
3 Tage Einschlagen Erweiterung
Seite 17 Bienenpflege
• Aus verschiedenen
Völkern werden ca.
zwei Kilogramm
Bienen im Verhältnis
2/3 Pflegebienen
und 1/3 Flugbienen
in die Schwarmkiste
gekehrt
• Der Kunstschwarm
wird für drei Tage in
Dunkelhaft gestellt.
• Eine gegattete
Königin wird unter
Zuckerteigverschluß
zugesetzt.
• Und mit einem Liter
Flüssigfutter
gefüttert.
• Am dritten Tag wird
der Kunstschwarm
in eine Beute,
ausgestattert mit
Mittelwänden
eingeschlagen.
• Der Kunstschwarm
muss mit 4 Liter
Flüssigfutter
gefüttert werden.
• Nach zwei Wochen
werden
nichtausgebaute
Mittelwände durch
Leerwaben ersetzt.
• Bei mangelder
Tracht muss
nochmals mit 4 Liter
Flüssigfutter
gefüttert werden.
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2008
Flachzargenbetriebsweise
Seite 18 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zeichenerklärung Flachzargen
Seite 19 Bienenpflege
Brutwabe Mittelwand Leerwabe Drohnenwabe
Pollenwabe Honigwabe
Weiselzellen
Edelzelle
Königin
Zwischenboden
Absperrgitter
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2008
Erweiterung der Flachzargen-Ableger
Seite 20 Bienenpflege
• Das Bienenvolk besetzt die
Flachzargen-Ablegerbeute voll
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Die Waben aus der Flachzargen-
Ablegerbeute werden in eine normale
Flachzarge umgehängt.
• Eine zweite Flachzarge mit honigfeuchten
Waben, Mittelwänden und
Drohnenrähmchen wird aufgestezt.
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2008
Zargenwechsel bei Flachzargen
Seite 21 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Die Volksstärke ist so beschaffen,
dass die obere Einheit voll, und die
unter Einheit zumindest zu 50%
besetzt ist.
• Der Großteil der Brut befindet sich
in der oberen Einheit
• Die beiden Bruträume werden
vertauscht.
• Randwaben werden durch
Mittelwände und das
Drohnenrähmchenersetzt.
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2008
Zargenwechsel mit gleichzeitiger Erweiterung bei Fachzargen
Seite 22 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Die obere Einheit ist voll besetzt.
• Die unter Einheit ist mindestens zu 50%
bebrütet.
• Und es ist eine ausgezeichnete
Frühtracht.
• Die beiden Bruträume werden vertauscht.
• Die Randwaben werden durch Mittelwände
und das Drohnenrähmchen ersetzt.
• Die Erweiterungszarge ist abwechselnd mit
Leerwaben und Mittelwänden ausgestattet.
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2008
Zweite Erweiterung bei Flachzargen
Seite 23 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Das Bienenvolk besetzt beide
Einheiten voll.
• Die Erweiterungszarge wird abwechselnd mit
Leerwaben und Mittelwänden ausgestattet.
• Honigwaben werden aus der zweiten Einheit
an den Rand der dritten Einheit gehängt und
durch Mittelwände ersetzt.
• Bei guter Tracht können die Mittelwände in
das Brutnest gehängt werden.
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2008
Dritte Erweiterung bei Flachzargen
Seite 24 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Das Bienenvolk besetzt alle drei
Einheiten voll.
• Und es herrscht gute Tracht.
• Die dritte Einheit wird zur Seit gestellt.
• Honigwaben werden aus der zweiten Einheit
entnommen und durch Mittelwände ersetzt.
• Wenn nötig wird das Drohnenrähmchen
ausgeschnitten.
• Die neue, vierte Einheit wird auf die beiden Bruträume
gestellt.
• Die dritte Einheit wird als vierte aufgesetzt.
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2008
Fluglings- bzw. Zwischenableger bei Flachzargen
Seite 25 Bienenpflege
• Bienenvolk mit Schwarmzellen
• Eine Einheit mit Mittelwänden und zwei offenen
Brutwaben und die Honigraumzarge werden auf das
Bodenbrett gestellt.
• Über den Zwischenboden kommt das Muttervolk mit der
Königin. Der Flugling wird bei gutem Bienenflug erstellt.
• Die Flugbienen fliegen dem Flugling zu.
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
Flugling
Murttervolk
Murttervolk
Zwischenboden
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2008
Rückvereinigung des Fluglings- bzw. Zwischenableger bei Flachzargen
Seite 26 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
• Das Muttervolk wird zur Seite gestellt.
• Auf den Brutwaben müssen die Nachschaffungszellen
ausgebrochen werden.
• Der Flugling wird zur Seite, das Muttervolk wird auf das
Bodenbrett gestellt.
• Der Flugling wird über Zeitungspapier mit dem
Muttervolk vereinigt.
• Am 10. Tag nach Erstellung wird
der Flugling rückvereinigt.
Murttervolk
Flugling Murttervolk
Flugling
Zwischenboden
Zeitungspapier
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2008
Erstellung eines Zellablegers und Erweiterung bei Flachzargen
Seite 27 Bienenpflege
Kontrolle
auf Weiselrichtigkeit
Erweiterung Erstellung
des Zellablegers
• Aus verschiedenen Völkern
werden zwei bis vier
verdeckelte Brutwaben und eine
Futterwabe mit den darauf
sitzenden Bienen in die
Flachzargenbeute gegeben.
• Nach der Aufstellung wird ein
geschützte Edelzelle
dazugegeben
• und mit zwei Liter Flüssigfutter
gefüttert.
• Nach 14 Tagen ist die junge
Königin in Eilage.
• Nun wird wieder ein
Futterstoß von zwei Liter
Flüssigfutter gegeben.
• Nach einer weiteren Woche
wird das Schied entnommen.
• Der nun freie Teil der Beute
wird mit Mittelwänden und
Leerwaben aufgefüllt.
• Nun wird wieder ein
Futtergaben von zwei Liter
Flüssigfutter verabreicht.
• Anschließend wird der
Ableger Varroabehandelt.
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Ableger mit begatteter Königin und Erweiterung bei Flachzargen
Seite 28 Bienenpflege
1 Tag nach
Erstellung
7 Tage nach
Erstellung Erstellung
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2008
Kunstschwarmbildung bei Flachzargen
Seite 29 Bienenpflege
Erstellung Dunkelhaft
3 Tage Einschlagen Erweiterung
• Aus verschiedenen
Völkern werden ca.
zwei Kilogramm
Bienen im Verhältnis
2/3 Pflegebienen
und 1/3 Flugbienen
in die Schwarmkiste
gekehrt
• Der Kunstschwarm
wird für drei Tage in
Dunkelhaft gestellt.
• Eine gegattete
Königin wird unter
Zuckerteigverschluss
zugesetzt.
• Und mit einem Liter
Flüssigfutter gefüttert.
• Am dritten Tag wird
der Kunstschwarm
in eine Beute,
ausgestattet mit
Mittelwänden
eingeschlagen.
• Der Kunstschwarm
muss mit 4 Liter
Flüssigfutter
gefüttert werden.
• 2 bis 3 Wochen nach dem
Einschlagen wird der
Kunstschwarm mit einer
Erweiterungszarge, welche
abwechselnd mit Leerwaben
und Mittelwänden ausgestattet
ist, aufgesetzt.
• Die Leerwaben sollen keine
unbebrüteten Waben
(Jungfernwaben) sein.
• Zusätzlich wird der
Kunstschwarm nach dem
aufsetzen mit 4 Liter
Flüssigfutter gefüttert.
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Pflegeverfahren für die Königinnenzucht
Seite 30 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zucht im 9 Tage weiselbeschränkten, 2 Stunden weisellosen Volk
Seite 31 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Zucht im weiselrichtigen Volk
Seite 32 Bienenpflege
Vor dem Eingriff Nach dem Eingriff
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2008
Kombination – Starter und Finisher
Seite 33 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Kombination – Vorbrüter und Finischer
Seite 34 Bienenpflege
© WL IM Ing. Walter VELIK
2008
Kombination Vorbrüter und Pflegeableger
Seite 35 Bienenpflege
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