von der strategie zur praxis - installationen und updates global ausgerollt
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© OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 1DOAG 2013 – Von der Strategie zur Praxis: Installationen und Updates global ausgerollt
Andreas Haak und Dirk Gießler
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Installationen und Updates global ausgerollt
DOAG Konferenz 2013, Nürnberg, 21.11.2013
Von der Strategie zur Praxis
Seite 1
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Systemumgebung
Global agierendes Unternehmen mit mehr als 40.000 Mitarbeitern
Systemarchitektur Serverarchitektur global verteilt mit zwei zentralen Rechenzentren in
Europa und USA und zahlreichen lokalen Systemen Mehr als 3.000 Server (50% Linux / 40% Windows / 10% UNIX) Mehr als 10.000 Datenbanken (60% Oracle / 40% SQL Server) 90 % der Oracle Datenbanken laufen unter RedHat Linux
IT-Organisation nach ITIL Etabliertes Release Management / Change Management Systemarchitektur zentral dokumentiert
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Anforderungen
Reduzierung der IT-Kosten bei Erhöhung der Service-Qualität durch
Globale, einheitliche Release-Strategie Betriebssystem, Oracle (DB, Middleware, EM GC, … )
Regelmäßige Updates Major – Minor Releases Scheduling, Automatisierung Maintenance Windows
Qualitätssicherung Freigabe geprüfter Releases Abweichung durch Monitoring erkennen (gültiges Release, „Fehler“)
Bestellverfahren Automatische Installation des Unternehmensstandards
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Inhalt
1. Architekturkonzept
2. Distribution der Software
3. Architektur RPM Release
4. Anwendungsbeispiele
5. Automatisierung und Update-Zyklen
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1Architekturkonzept
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Anforderungsszenario Beispiel Oracle Datenbank
OS (RHEL)
ORACLE BINARIES
DB Instanz
DB Instanz
DB Instanz
Netzwerkkonfiguration
Backupkonfiguration
Monitoringkonfiguration
Umgebungskonfiguration
Dokumentation
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Lösungsarchitektur Distributionsstandard RPM
Anbindung der Serverarchitektur an zentrales Installationsrepository (RedHat Satellite)
Bereitstellung standardisierter RPM Installationspakete (RedHat Paket Manager) Installation Softwarekomponenten Konfiguration Systemumgebung Administrationstools
Flexible Konfiguration über zentrale Release XMLs Definition von validierten OS und Oracle Releases (linux.xml, oracle.xml) Distribution auf alle Server
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Warum RPM?
Robustheit Standardisiertes Produkt mit definierten Eigenschaften Bewährt – millionenfach im Einsatz
Flexibilität Gut dokumentiert Sehr mächtig durch Unterstützung von UNIX Shell und Skriptlets Abbildung komplexer Installationen über Phasenmodell Leichte Portierbarkeit auf alternative Linux Distributionen
Funktionalität Einfache Anwendung durch leistungsfähigen Paketmanager
wenige Befehle (install, update, remove) automatische Abhängigkeitsauflösung
Unterstützung für zentrales Repository
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Beispiel 1
Paketierung (RPM)
Hersteller RPMs
kernel-2.6.18-308.4.1.el5
device-mapper-1.02.67-2.el5
hpdiags-8.7.0-26
hp-ilo-8.5.0-1.rhel5
TIVsm-API-6.2.4-1
TIVsm-BA-6.2.4-1
Versionsbezeichnunglt. Hersteller
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Beispiel 2
Paketierung (RPM)
Entwicklung eigener RPMs
oc-oracle-preparations-1.6-5.el5
Interne Versionierung
oc-oracle-rdbms-ora11r2-3-3-1.0-1
oc-release-4.3-1
oc-tdpo-1.1-2
oc-perl-libs-1.1-4
- Konfiguration- Skripte- Skript Libraries- ( … )
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2Distribution der Software
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Red Hat Network Satellite Server
FWRed Hat Network
Repository DB
RHN Core System
RPM FilesConfig File
Apache HTTP Server
https
https
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Bereitstellung der RPMs – Software Channels
Zuordnung der RPMs zu Software Channels
<Release-Channel>
<Sub-Cannel 1> <Sub-Cannel 2>
( … )
<Sub-Cannel n>
<RPM-1> <RPM-2> ( … )
<RPM-n>
<RPM-001> ( … )
<RPM-00n>
<RPM-011> ( … )
<RPM-01n>
<RPM-021>
<RPM-02n>
( … )
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Zentrale Verwaltung im Red Hat Satellite
OC-RHEL5-4OC-RHEL5OC-LINUX
OC-RHEL5-4.0OC-RHEL5-4.0 AppsOC-RHEL5-4.0 BackupOC-RHEL5-4.0 ClusteringOC-RHEL5-4.0 Oracle Server OC-ORA11OC-RHEL5-4.3 Security UpdateOC-RHEL5-4.3 Update
abonniert
OC
-LINU
X-R
HE
L5-4.3
Satellite Repository
Softwarechannels
Konfigurationschannels
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Beispiel: Konfiguration Channels
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Installations- und Updateprozess
System X
Software /Konfiguration Channels Download RPMs Download Konfig.
System X
OC Linux 5.4-1OC Oracle 11.3.2
Einheitlicher Installationsprozess
RPM/Konfig..
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Bedingungen für Installation und Update
Installation und Update nur über Satellite Server möglich
Alle Server haben Zugriff auf das Repository
Definition eines Release durch RPM-Versionen und Konfigurationsdateien
Definition in zentralen XML Dateien (linux.xml, oracle.xml)
Nur Installation validierter („gültiger“ Releases)
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3 Architektur RPM Release
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OC Release
Aufbau OC Release-Schema
RPM Package
SPEC File
Installationsdateien
Zusätzliche Installationsdateien
Configuration XML
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RPM (Red Hat Package Manager)
Definition eines SPEC Files (Beispiel) Summary:
Version:
License:
Group:
%build
%install
%clean
%files
%pre
%preun
%post
%postun
Eigenschaften
Aufbau, Clean-up, Dateien
Pre-/Post Install und Uninstall
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Aufbau RPM SPEC Oracle RDBMS (Ausschnitt)
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RPM generieren und installieren
Generierung eines RPM aus den SPEC Files
rpmbuild <Optionen> <Spec-File> Generiert <RPM-Name>.rpm
Installation und Update eines RPM Installation rpm –ivh <RPM-Name>.rpm
Update rpm –Uvh <RPM-Name>.rpm
Installation / Update via Red Hat Satellite
yum [install|update] <RPM-Name>.rpm
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Upgrade des Systems mittels RPMs
Installation / Upgrades von RPMs in der Reihenfolge ihrer Abhängigkeit
Die Abhängigkeiten sind im RPM selbst definiert
Die Inhalte und Reihenfolge der Pre-/und Post Installation sind im RPM selbst definiert
Weiter Pre-/Post Installation Tasks sind in der zentralen XML Datei vorgeben (linux.xml,oracle.xml)
Nach Installation / Upgrade: Validierung des Installationsstandes der RPMs gegen die XML Datei
Validiertes ( = „gültiges“ Release)
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4Anwendungsbeispiele
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Anforderungsszenario Beispiel Oracle Datenbank
OS (RHEL)
ORACLE BINARIES
DB Instanz
DB Instanz
DB Instanz
Netzwerkkonfiguration
Backupkonfiguration
Monitoringkonfiguration
Umgebungskonfiguration
Dokumentation
© OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 26DOAG 2013 – Von der Strategie zur Praxis: Installationen und Updates global ausgerollt
Oracle XML – zentrale Konfigurationsdatei
Enthält alle wesentlichen Konfigurationsparameter Packagedeklaration (Checksum, Packageversionierung, ...) Pre/Post Update Erweiterungen Installationsparameter (Kernelparameter, Homesize, Instanzparameter, …) Standardreleasedeklaration über
Standardpatches und Lebenszyklusmodell
…
Auswertung erfolgt vom innersten Knoten (Leaf) zum äußersten Knoten (Tree) Tag-Suche wird nach Treffer beendet
– Ermöglicht maximale Flexibilität bei minimaler Größe
Liegt zentral auf Repository Server (Satellite), wird vor jeder Installation / Update per wget vom Satellite Server geladen
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Aufbau Oracle XML Tree – produktspezifische Deklarationen
Branch Major – Release-übergreifende Deklarationen
Major Minor – Release-übergreifende Deklarationen
Minor Leaf – Release-spezifische Deklarationen
© OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 28DOAG 2013 – Von der Strategie zur Praxis: Installationen und Updates global ausgerollt
Installation Oracle Software
Oracle System Preparation•Preparation•Lokale Plattenkonfiguration•Useranlage•Basisverzeichnisanlage•Etc.
•Systempakete •Backup•Etc.
•Oracle RPM - Requirements
Oracle System Configuration•Maintenance•Logbereinigung
•Startupconf•Autostartfunktionalitäten
•Netconf•Oracle Netzwerkkonfiguration
•Scripts•Instanzerstellung
•rda
Oracle Product Installation•Oracle Client•Oracle Datenbank•Oracle Agent
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Installationsprozess Beispiel Oracle RDBMS
Zweiteiliger Installationsmechanismus RPM Package mit Installationslogik und Pre/Post-Installationschecks
(wenige KB) Tar File (mehrere GB) mit komplettem Oracle Home
RPM von Repository holen
Auflösung der Abhängigkeiten durch Paketmanager
Durchführung von Systemchecks
Oracle Tar File von Repository holen und entpacken
Oracle Clone-Prozedur
Post-Installationschecks
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Oracle Update 1
Stage-Routinen für automatisierte Updates Stage0 Pre-Update Checks Stage1 Oracle Software-Installation Stage2 Oracle Instanz-Update
Unterstützte updates Updates innerhalb Oracle Major Release (11R2,10R2) unterstützt Updates zwischen Major Releases manuell über Export/Import
Stage0 Holt aktuelle oracle.xml vom repository Server Prüft Systemumgebung (Cluster, Single Server) Prüft ob es sich um ein Standardrelease handelt Prüft ob die Zielversion des Updates bereits installiert ist Prüft ob das update für die Zielinstanz unterstützt wird
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Oracle Update 2
Stage1 (optional) Installiert Oracle Software nach Oracle Software-Installationsverfahren
Stage2 Setzt Blackout für Instanzmonitoring und Freeze der Clusterservices Führt Pre-Update Steps aus oracle.xml aus Switch des Oracle Home
Update oratab Update Links zu zentralen Konfigurationsdateien (TNS-Names, init.ora,…)
Instanz-Upgrade Führt Post-Update Steps aus oracle.xml aus Nachgelagerte Update Checks Auflösung Blackout
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Anforderungsszenario Linux Upgrade
Pre-installation Tasks
Update der RPMs
Get all RHN Config Files
Post-installation Tasks
Bei Major Update Reboot
OC LINUX-RHEL5-3.2
Installation OC-RHEL Update ToolsZuweisung Channels
OC LINUX-RHEL5-4.3
© OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 33DOAG 2013 – Von der Strategie zur Praxis: Installationen und Updates global ausgerollt
Aufbau Linux XML analog Oracle XML
<tree name=„OC-LINUX"> <pre_upgrade_rpm value=„oc-customization yum rhn*"/><post_upgrade_rpm value=„oc-customization bibit"/><pre_upgrade_service_major value="rgmanager|stop"/> <post_upgrade_shell_minor value="killall -9 clurgmgrd"/> <UpdateExclude value=„oc-oracle* ocbit*"/> <branch name="RHEL6"> <leaf_major_version name="3"
<leaf_minor_version name= "2" status="productive"><kernel_version value="2.6.32-279.el6.x86_64"/><RPM_required value="device-mapper-multipath-0.4.9-56.el6.x86_64
lvm2-2.02.95-10.el6.x86_64 sssd-1.8.0-32.el6"/><RPM_optional value="rzoper-3-0.noarch ocbit-3.6-1 oc-ovoagt-8.6-7 cfg2html-linux-1.74-1.noarch"/><CONFIG_optional value="/etc/snmp/snmpd.conf /opt/hp/hpsmh/conf/smhpd.xml "/>
( ... )
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5Automatisierung und Update-Zyklen
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Automatisierung – Oracle Self Service
Automatisch erfolgt: Systemprüfung Bereitstellung der Software-Installation Erstellung der Instanz nach
Kundenparametern Einbindung in Monitoring Einbindung in Backup Management Systemabnahme Erstellung der Systemdokumentation Benachrichtigung nach Fertigstellung
Ohne manuelle Eingriffe!
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Release-Zyklus Linux/Oracle 1
Development Aktuelle Arbeitsversion Kann manuell für Tests installiert werden, keine Installation mit
Standard-Installationsverfahren Kein Support durch OS/Datenbankbetrieb
Default Standard-Release Bevorzugtes Release für Standard-Installationsverfahren Support durch OS/Datenbankbetrieb
Produktiv Produktives Release Installation bei begründeten Anforderungen möglich Support durch OS/Datenbankbetrieb
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Release-Zyklus Linux/Oracle 2
Phase Out Unterstütztes Release Keine Installation mit Standard-Installationsverfahren Support durch OS/Datenbankbetrieb
Terminated Nicht unterstütztes Release Keine Installation mit Standard-Installationsverfahren Kein Support durch OS/Datenbankbetrieb
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Beispiel Update-Zyklen Linux OS
Minor Updates in monatlichen Zyklen analog den MS Windows Updates Automatisiert über den Red Hat Satellite in einzelnen Waves Patchwaves: Zeitzonen gesteuert
Major Updates in Quartalszyklen Reboot erforderlich Manueller (kontrollierter) oder automatischer Start
Automatische Koordination mit Oracle Updates
© OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 39DOAG 2013 – Von der Strategie zur Praxis: Installationen und Updates global ausgerollt
Beispiel Update-Zyklen Oracle DB Instanz
Minor-Updates in monatlichen Zyklen Minor Update Prozess komplett automatisiert Automatische Software Installation Teil des Update Prozesses Instanz-Updates analog Linux Updates über Satellite in Patchwaves
Major-/ Non Standard-Updates in Quartalszyklen Updates werden manuell gestartet und ausgewertet Software Installation als Oracle Self Service verfügbar
Automatische Koordination mit Linux Updates
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Diskussion
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Kontakt
Andreas Haak, Seniorberater
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Standort Bad Homburgandreas.haak@opitz-consulting.deTelefon +49 6172 66260-0Mobil +49 173 7279053
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