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© Hartmut Petters 04Y2K2-1 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -1 (K3 - Basics.ppt/hjp)
Voraussetzungen fürdie Einführung von
EDM / PDM
Dipl.-Inform. Hartmut Petters
© Hartmut Petters 04Y2K2-2 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Zur Einführung eines EDM/PDM-Systems sind insbesondere die Kernfragen der beiden Bereiche technische und organisatorische Voraussetzungen genau zu klären. Dies betrifft insbesondere:
n Technische Fragestellungen wie
�Gesamtkonzept im Umfeld Informationstechnologie, da EDM/PDM generell ein Teilaspekt der Gesamtstrategie sein muß
�Die konkrete Zieldefinition, sowie sonstige Festlegungen für die Lösungsansätze im EDM/PDM-Umfeld
�Die Festlegung der Datenstrukturen für EDM/PDM im Hinblick auf die horizontale Integration in die Wertschöpfungskette
�Hardware-Komponenten, sowie System - und Anwendungs -Software
�Anwenderbezogene Anpassungen und Erweiterungen
�Trainingskonzept (Keyuser, Administratoren, Train the Trainer, ...)
�Supportstrukturen für EDM/PDM und der Einführung
n Organisatorische Fragestellungen wie
�Business Process Reengineering, da die, unter anderen Randbedingungen (keine PC´s, keine Netzwerke, ...) gewachsenen Prozesse auf die Konform ität bezgl. EDM/PDM überprüft und optimiert werden müssen
�konkrete Festlegung der Abläufe auf der Basis der aktuellen Arbeitsweisen
�Festlegung der erforderlichen Produkt- und Dokumenten-Strukturen
�Ableitungsregeln, Konstruktionsregeln, Klassifizierungssysteme, Sachmerkmalsleisten, Workflow-Systeme, ...
© Hartmut Petters 04Y2K2 -2 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Klärungsbedarf
Technische Fragestellungen
Organisatorische Fragestellungen
l Definition IT-Strategiel Festlegung PDM-Konzeptl Definition Datenstrukturenl Installation und Integration Hard-/Software
l Kundenspezifische Anpassungenl Training PDM-Anwenderl Organisation und Durchführung PDM-Supportl Betriebsorganisation Gesamtsystem
l Überprüfung Organisationsstrukturenl Festlegung Engineering-Prozessel Definition Produkt-/Dokumenten-Strukturenl Aufbau Konstruktionsregeln, Standards
l Spezifizierung von Klassifizierungssystemenl Aufbau von Sachmerkmalsleistenl Einführung von Workflow-Prozedurenl Coaching Engineering-Team
ChangeManagement
ConfigurationManagement
ProcessManagement
DocumentManagement
© Hartmut Petters 04Y2K2-3 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Die Einführung einer Engineering-Database ist i.d.R. nur dann sinnvoll, wenn diese Entscheidung in eine Gesamtstrategie im Bezug auf Informations-Management eingebettet ist und die relevanten Prozesse und Abläufe auf Sinnhaftigkeit und Umsetzungsfähigkeit überprüft und sowohl vom Management wie auch von den Anwendern voll unterstützt wird. Diese Überprüfung wird als "Business Process Reengineering" (BPR) bezeichnet.
n Üblicherweise liegen die Entwicklungskosten im Rahmen der Produktentstehung in einer Größenordnung von ca. 5-10% der Gesamtkosten. Damit ist der direkte Einfluß einer Kostenreduzierung im Engineering nur ein Sekundäreffekt und nicht wesentlich. Viel relevanter ist die Tatsache, dass durch die Entwicklungskosten ein erheblicher Einfluß auf die indirekten und vor allem auf die Folgekosten der Produkte und der Produkterzeugung ausgeübt wird, da eine Nachbesserung, je später sie erfolgt, ein vielfaches der ursprünglichen Kosten ausmacht (siehe z.B. Elchtest bei der neuen A-Klasse von MB).
n Eine Engineering Database ist an sich ohne entsprechende Integration in die Wertschöpfungskette (horizontal), wie auch insbesondere ohne Integration der im Engineering eingesetzten Systemkomponenten, absolut unsinnig. Nur eine Integration der beteiligten Systeme ermöglicht die Ausschöpfung der Rationalisierungspotentiale. Je tiefer und auf die Prozesse abgestimmt diese Integrationen sind, umso höher ist der Ausschöpfungsgrad.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -3 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Kernaussagen (1 of 3)
Grundsatz 1
Die Einführung von DV-Systemen ist kein Selbstzweck, sondern unterliegt den betrieblichen Strategien und Rationalisierungszielen des Unternehmens
n Reduktion der Produktanlauf- bzw. -Durchlaufzeit
n Reduktion der verursachten und festgelegten Kosten
n Fertigungs -, montage-, planungsgerechte Produktgestaltung
n Erhöhung der Produktqualität
n Kundenorientierung / Flexibilität
n Schnelle Reaktion auf Marktveränderungen
© Hartmut Petters 04Y2K2-4 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Die Einführung einer Engineering-Database ist i.d.R. nur dann sinnvoll, wenn diese Entscheidung in eine Gesamtstrategie im Bezug auf Informations -Management eingebettet ist und die relevanten Prozesse und Abläufe auf Sinnhaftigkeit und Umsetzungsfähigkeit überprüft und sowohl vom Management wie auch von den Anwendern voll unterstützt wird. Diese Überprüfung und Überarbeitung wird oft als "Business Process Reengineering" (BPR) bezeichnet.
n Dabei kommen den Voraussetzungen für die Einführung entsprechender Systeme, da diese die gesamte technische Organisation betreffen, eine hohe Bedeutung zu. Insbesondere betrifft dies die
�Nummernsysteme, die für Teile und/oder Dokumente eingesetzt werden
�Klassifizierungs -Systeme, die insbesondere für die Teilewiederverwendung und Suche ähnlicher Teile/Dokumente relevant sind
�Produktstrukturierung, um einerseits den gestiegenen Anforderungen an Dokumentation, Qualitätssicherung, aber auch Variantenabbildungen gerecht zu werden
�Freigabe-/Änderungswesen, zur Abbildung und Dokumentation aller Änderungen während des gesamten Produktlebenszyklus im Hinblick auf Produkthaftung und Gewährleistung bis hin zur Stillegung/Entsorgung
�ISO 9000 ff. Festlegungen insbesondere im internationalen Umfeld.
Eine Systemauswahl und/oder Systemeinführung, ohne diese Rahmenbedingungen im Vorfeld alle geklärt zu haben, ist nur bedingt sinnvoll, da sowohl die Prozesse wie auch die Produktumgebungen unter anderen Voraussetzungen in der Vergangenheit festgelegt wurden (keine PC´s, Netzwerke, E-Mail, Internet, ISO 9000, ...)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -4 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Kernaussagen (1 of 3)
Grundsatz 2
Vor der Einführung von DV-Systemen müssen die orga-nisatorischen Voraussetzungen geschaffen werden. Bei technischen Anwendungen ist die gesamte "technische Organisation" betroffen:
n Nummernsysteme
n Klassifizierung
n Produktstrukturen
n Dokumentation
n Freigabe-/Änderungswesen
n ISO 9000 ...
© Hartmut Petters 04Y2K2-5 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Eine Engineering Database ist an sich ohne entsprechende Integration in die Wertschöpfungskette (horizontal), wie auch insbesondere ohne Integration der im Engineering eingesetzten Systemkomponenten (vertikal) absolut unsinnig. Nur eine Integration der beteiligten Systeme ermöglicht die Ausschöpfung der Rationalisierungspotentiale. Je tiefer und auf die Prozesse abgestimmt diese Integrationen sind, umso höher ist der Ausschöpfungsgrad.
n Üblicherweise liegen die Entwicklungskosten der Entwicklungsbereiche im Rahmen der Produktentstehung in einer Größenordnung von ca. 5-10% der Gesamtkosten. Damit ist der direkte Einfluß einer Kostenreduzierung im Engineering nur ein Sekundäreffekt und eher unwesentlich. Viel relevanter ist die Tatsache, dass durch die Entwicklungskosten ein erheblicher Einfluß auf die indirekten und vor allem auf die Folgekosten der Produkte und der Produkterzeugung ausgeübt wird, da eine Nachbesserung je später sie erfolgt ein Vielfaches der ursprünglichen Kosten ausmacht (siehe z.B. Elchtest bei der neuen A-Klasse von MB).
© Hartmut Petters 04Y2K2 -5 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Kernaussagen (1 of 3)
Grundsatz 3
DV-Systeme können erst ihre volle Leistungs-fähigkeit und Wirtschaftlichkeit entfalten, wenn sie den Status von Insellösungen verlassen und zu durchgängigen Prozessketten integriert werden. Eine Integration ist sowohl vertikal (phasenorientiert) wie auch horizontal (Wert-schöpfungskette des Unternehmens) erforderlich.
© Hartmut Petters 04Y2K2-6 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Wesentliche Einflüsse auf die Effizienz der Arbeit wird durch die systemtechnische Unterstützung in der technischen Ablauforganisation bei den Teilbereichen:
�Nummernsystem
�Klassifizierung / Teilewiederverwendung / Re-Use
�Produktstrukturierung auf der Basis von
funktionalen Strukturen, die komponentenweise die Funktionen und deren Verbindung/Relation zu anderen Komponenten/Elementen darstellen (“Engineering to Order”)
Varianten-Strukturen, die die Basis für eine auftragsspezifische Produktstruktur bilden, die nach der Auflösung der Alternativen und Optionen nachträglich erweitert und ergänzt wird, um die auftragsspezifische Stückliste zu erhalten (“Make to Order”)
�Unterlagen-/Dokumenten-Verwaltung evtl. mit Archivierung, sowie den Verbindungen zu den entsprechen Produktstrukturen in einer N : M Relation
�Freigabe- und Änderungswesen, um die angepassten Produktstrukturen auf der Basis der Aufträge bzw. Änderungsanträge in den Status “freigegeben” zu überführen und die erforderliche Datensicherheit zu gewährleisten.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -6 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Techn. Ablauforganisation
Technische Ablauforganisationin Entwicklung und Konstruktion
Technische Ablauforganisationin Entwicklung und Konstruktion
NummernsystemNummernsystem
KlassifizierungKlassifizierung
ProduktstrukturenProduktstrukturen
Unterlagen-VerwaltungUnterlagen-Verwaltung
Freigabe-/ÄnderungswesenFreigabe-/Änderungswesen
© Hartmut Petters 04Y2K2-7 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Numernsysteme oder auch Nummernsystematiken haben generell die beiden Aufgaben
�Teile-/Komponenten-Identifikation und
�Teile-/Komponenten Klassifikation.
Die Nummernsystematik sorgt für eine einheitliche Gliederung undKategorisierung der Teile-/Komponenten-Informationen und dient dabei der Überprüfbarkeit der Daten auf Korrektheit und Plausibilität.
n Nummernsysteme werden dabei eingeteilt nach der
�Art der Verzweigung der Schlüsselinformation in
verzweigte Gliederungen
unverzweigte Gliederungen
�Art des Schlüsselaufbaus bzgl. der Identifikation und Klassifizierung in
Verbundnummern
Parallelnummern
© Hartmut Petters 04Y2K2 -7 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik
l Identifikation von Teilen / Komponenten
l Klassifikation von Teilen / Komponenten
Aufgabe des Nummernsystems im Unternehmen
Aufgabe des Nummernsystems im Unternehmen
l Gliederung von Informationen
l Prüfung auf Richtigkeit der Daten
© Hartmut Petters 04Y2K2-8 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Eine verzweigte Gliederung liegt vor, wenn jeder Teilschlüssel sich weiter unterteilt und die Detaillierung zunehmend verfeinert wird. Durch eine verz weigte Gliederung wird eine hierarchische Klassifizierung aufgebaut, über die auf die eigentlichen Teile zugegriffen werden kann. Die einzelnen Verzweigungen sind dabei teileabhängig.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -8 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Verzweigte Gliederung
<<<
<<<<<
<<<
<<<
<<<<<
A Anlagen/Geräte
B Spezifische Baugruppen
G Allgemeine Baugruppen
T Bauteile
R Rohteile / Halbzeuge
E Einzelteile
S Stoffe / Energie
D Dokumentation
M Betriebsmittel
...
...
Hierarchisch aufgebautes Nummernsystem
...
......
...
...
...
...
S Schrauben
M Muttern
B Scheiben
T Stifte
N Nieten
U Übertragungs-Elemente
...
...
<<<
<<<<<
<<<
<<<
<<<<<
<<<
© Hartmut Petters 04Y2K2-9 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Eine unverzweigte Gliederung unterteilt die einzelnen Komponenten und Teile nach einem vorgegebenen Schema.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -9 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Unverzweigte Gliederung
<
<<<
<
<<<
...
...
...
F Serienprodukt A
G Serienprodukt B
H Serienprodukt C
I Werkzeug-/Betriebsmittel
J Vorrichtungen
K Anlagenbau
...
...
Unabhängiger Nummernaufbau
A Anlagen/Geräte
B Spezifische Baugruppen
G Allgemeine Baugruppen
T Bauteile
R Rohteile/Halbzeuge
E Einzelteile
S Stoffe/Energie
D Dokumentation
M Betriebsmittel
...
...
<<<
<<<<<
<<<
© Hartmut Petters 04Y2K2-10 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Die Anforderungen an eine Nummernsystematik leiten sich aus dem Einsatz ab und sind :
�systematischer Aufbau auf der Basis klar vorgegebener Regeln
�Eindeutigkeit, damit jedes einzelne Element auch eindeutig identifizierbar ist
�einprägsam, um z.B. auch ohne Systemunterstützung die einzelnen Teile und Komponenten in den Dokumenten leichter wiederverwenden und wiederzufinden zu können
�aussagefähig, um aufgrund der Nummern auf die Funktion und die Ausprägung der eingesetzten Teile schließen zu können, ohne über weitere Detailinformationen zu verfügen
�handlich, damit durch die Verwendung der Nummernsystematik die eigentliche Arbeit nicht behindert wird.
�erweiterbar, um sicherzustellen, dass auch durch zusätzliche Teile und Komponenten der Einsatz der Nummernsystematik über längere Zeit möglich ist.
�geringe Fehleranfälligkeit, damit durch einfache Abbildungsregeln und intuitive Zuordnung fehlerhafte Teileverwendung von vornherein ausgeschlossen wird.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -10 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik (1 of 5)
l Systematischer Aufbau
l Eindeutigkeit
l Einprägsamkeit
l Aussagefähigkeit
l Handlichkeit
l Erweiterbarkeit
l Geringe Fehleranfälligkeit
Anforderung BenummerungAnforderung Benummerung
© Hartmut Petters 04Y2K2-11 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Verbundnummern
Verbundnummern sind dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Nummer, die aus dem klassifizierenden Teil und einer reinen Zählnummer besteht für die eindeutige Identifikation des Teils erforderlich ist. Beide Teilbereiche -Klassifizierung und Zähl-Nr. - sind nur in der Kombination sinnvoll zuzuordnen
© Hartmut Petters 04Y2K2 -11 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik (2 of 5)
Verbundnummer (1)Verbundnummer (1)
Identifizierung
Klassifizierung Zähl-Nr.
© Hartmut Petters 04Y2K2-12 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Verbundnummern sind ohne entsprechende Systemunterstützung einsetzbar und kennzeichnen dadurch die wesentlichen Vorteile:
�“halbsprechende Nummer” ermöglicht eine leichte Wiedererkennbarkeit der Basisinformation bzgl. der verwendeten Teile und Komponenten
�die Klassifizierung ist leicht zu erkennen
�eine dezentrale Nummernvergabe auf der Basis von reservierten Nummernbereichen ist möglich
�die Verbundnummer zeichnet sich durch eine überschaubare Stellenanzahl aus und ist
�ohne Datenverarbeitungssystem interpretierbar.
n Nachteilig wirkt sich dabei aus:
�dass durch die vorgegebene Stellenanzahl die Flexibilität eingeschränkt ist
© Hartmut Petters 04Y2K2 -12 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik (3 of 5)
Verbundnummer (2)Verbundnummer (2)
Vorteile:
n "halbsprechende" Nummern
n Klassifizierung erkennbar
n Dezentrale Nummernvergabe möglich
n Relativ geringe Stellenzahl
n Ohne DV -System aussagefähig
Nachteile
n Nummernsystem neigt zum "platzen"
n Flexibilität eingeschränkt
n Erweiterbarkeit eingeschränkt
n Änderung Klassifikation beeinflußt Identifikation
© Hartmut Petters 04Y2K2-13 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Aufgrund der Einführung von DV -Systemen wurden leichter handhabbare Nummernsystematiken gefordert. Die Parallelnummer ist durch zweizusammengefasste, voneinander unabhängige Bereiche - je einem
�identifizierenden Teil (Zählnummer)
�klassifizierenden Teil (Grob- und Feinklassifizierung)
unterteilt. Beide können unabhängig voneinander zur Teileidentifizierung bzw. zur Teilefindung herangezogen werden. Änderungen in einem der beiden Bereiche sind dabei rückwirkungsfrei bezogen auf den zweiten Bereich.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -13 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik (4 of 5)
Parallelnummer (1)Parallelnummer (1)
Identifizierung
Zähl-Nr.Fein-
KlassifizierungGrob-
Klassifizierung
Klassifizierung
© Hartmut Petters 04Y2K2-14 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Wesentliche Merkmale einer Parallelnummern-Systematik sind dabei
�kurze Identifikationsnummern, da diese sich i.d.R. als reine Zählnummer zur eindeutigen Kennzeichnung nur auf die unterstützten Teilebereiche beschränken
�Eindeutigkeit der Identifikationsnummer
�Einheitlichkeit der Benummerung
�Leichte Erweiterbarkeit der Parallelnummer, da bei Teile unabhängig voneinander sind
�datenverarbeitungsgerecht, da diese Nummernsystematiken im Hinblick auf Systemunterstützung aufgebaut wurden
�Rückwirkungsfreiheit der beiden “parallelen” Teilkomponenten
�Aussagefähigkeit durch den Klassifizierungsteil
�unabhängige und eine eindeutige Identifikation
n Gegenüber den herkömmlichen Systematiken sind dabei von Nachteil:
�hoher Einführungsaufwand, da die DV-gerechte Systematik nicht an den Produkten, Komponenten und Teilestrukturen angelehnt ist.
�höhere Stellenzahl, da bei Teilkomponenten parallel geführt werden
�Ein Wechsel von Verbund- zu Parallelnummern erfordert generell ein Umdenken
© Hartmut Petters 04Y2K2 -14 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Nummernsystematik (5 of 5)
Vorteile:
n Identifikationsnummer kurz
n Identifikationsnummer eindeutig
n Einheitliche Benummerung
n Erweiterbar
n Datenverarbeitungsgerecht
n Änderung der Klassifikation ohne Rückwirkung auf Identifikation
n Aussagefähig durch nebenstehende Klassifikation
n Identifizierende Nummer kann selbständig verwendet werden
Nachteile
n Hoher Einführungsaufwand
n Größere Stellenzahl bei gleicher Aussagefähigkeit wie bei Ver-wendung von Verbundnummern
n Umdenken erforderlich, wenn vorher Verbundnummern ange-wendet wurden
Verbundnummer (2)Verbundnummer (2)Parallelnummer (2)Parallelnummer (2)
© Hartmut Petters 04Y2K2-15 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Klassifizierungssysteme sind Ordnungssysteme, um eine schnelle Wiederfindung von Teileinformationen und/oder Dokumenten zu ermöglichen.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -15 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Klassifizierungssysteme
OrdnungssystemeOrdnungssysteme
ahierarchischSystemen Schlagwortkataloge
ahierarchischSystemen Schlagwortkataloge
teilhierarchischSystemen Thessauri
teilhierarchischSystemen Thessauri
hierarchischSystemen Klassifizierungs-
Systeme
hierarchischSystemen Klassifizierungs-
Systeme
CodierungCodierung
Manuell
nNummern-System
Automatisch
nKlassifizie-rung durchFourier-Analyse
Sachmerkmalsleisten nach DIN 4000Sachmerkmalsleisten nach DIN 4000
Klassen von Ordnungssystemen
© Hartmut Petters 04Y2K2-16 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -16 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiele Klassifizierung
FF
FahrzeugFahrzeug
LuftfahrzeugLuftfahrzeug
AerostatAerostat Militär-Flugzeug
Militär-Flugzeug
Luftfahrzeugschwerer als Luft
Luftfahrzeugschwerer als Luft
LuftschiffLuftschiff
FlugzeugFlugzeug HubschrauberHubschrauber
Beispiel eines Thesaurus nach DIN 1463 (2)
© Hartmut Petters 04Y2K2-17 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -17 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Sachnummernsystem
IdentifizierungIdentifizierung
IdentnummerIdentnummer
Laufende, aussagelose Zählnummer, die eine Sache unabhängig von der Klassifizierung eindeutig und un-verwechselbar anspricht.
Laufende, aussagelose Zählnummer, die eine Sache unabhängig von der Klassifizierung eindeutig und un-verwechselbar anspricht.
KlassifizierungKlassifizierung
GrobklassifizierungGrobklassifizierung FeinklassifizierungFeinklassifizierung
Grobe Unterscheidung, welche Gruppe von der Sache angesprochen wird
Grobe Unterscheidung, welche Gruppe von der Sache angesprochen wird
Feinklassifizierung in Abhängigkeit von der Grobklassifizierung:Beschreibung der charakteristischen Merkmale in einem oder mehreren Nebenschlüsseln oder in Merkmalsleisten
Feinklassifizierung in Abhängigkeit von der Grobklassifizierung:Beschreibung der charakteristischen Merkmale in einem oder mehreren Nebenschlüsseln oder in Merkmalsleisten
Grundgerüst eines integrierten Sachnummernsystems
© Hartmut Petters 04Y2K2-18 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -18 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiel: Parallelnummer
Zähl-Nr.Fein-
KlassifizierungGrob-
Klassifizierung
Beispiel einer Parallelnummer Quelle: VDI
0 frei1 Rohstoffe2 frei3 Einzelteile4 Fügegruppen5 Baugruppen6 Erzeugnis7 frei8 frei9 Fertigungsmittel
Form-Beschreibung Ergänzungenz.B. z.B.Außen-Form WerkstoffInnen-Form AbmessungenFlächenbearbeitung
Funktions-Beschreibung
charakteristische Daten
Ergänzung
z.B. tragen, umhüllen, Drehmoment, wandeln, schmieren
z.B. Tragfähigkeit, Volumen, Moment
z.B. Gewicht, Positionszeit, Abmessung
Anwendung Funktionen Werkstück-aufnahme
Ergänzungen
z.B. spanende Fertigung montierende Aufnahme Positionierung Steuerung
z.B. Art des Spannteils, Aufnahme-geometrie
z.B. Verstell-Möglichkeit, Abmessung
0 frei1 Normeinzelteile2 Bearbeitete Einzelteile3 Stahlbaueinzelteile4 frei5 frei6 Genaublechteile7 Genauformteile8 frei9 frei
0 Allg. Baugruppen1 Erzeugnisgeb. Baugr.23456789
0 frei1 Maschinen2 Vorrichtungen3 Werkzeuge4 Modelle, Gesenke5 Meßzeuge, Lehren6 frei789
© Hartmut Petters 04Y2K2-19 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -19 (K3 - Basics.ppt/hjp)
Sachmerkmalsleisten-SystemSachmerkmalsleisten-System
EDM / PDM Zugriffe auf ArtikelstammIdentifizierungParallelschlüssel: Klassifizierung Benennung
...
...
+ und/oder
Sachnummer Grobklassifikation
Teilegruppe = GegenstandsgruppeTeilegruppe = Gegenstandsgruppe
Sachnummer A B C D Benennung Material Durchmesser Länge1.938.743.612 J 4 1 Schraube V2 10 1501.938.743.620 X 4 Schraube V2 20 1001.938.743.621 N X 2 1 Schraube V2 20 1201.938.743.622 N 1 2 Schraube V2 20 1502.038.743.612 3 Senkkopf Messing 10 1502.038.743.613 J X 7 1 Senkkopf Messing 10 2002.038.843.631 X 2 2 M-Schraube Kupfer 50 1202.038.843.632 J 9 M-Schraube Kupfer 60 150
Artikelstamm:Artikelstamm:
SachnummerSachnummer KlassifizierungKlassifizierung ÄnderungsindexÄnderungsindex StatusStatus BenennungBenennung ...... ......
© Hartmut Petters 04Y2K2-20 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -20 (K3 - Basics.ppt/hjp)
l Direkter Zugriff über Identifizierung (Sachnummer)
n Voraussetzung: Sachnummer ist bekannt
l Indirekter Zugriff über Menge ähnlicher Teile
n Zugriff über Grob- und Feinklassifizierung
n Zugriff nur über Grobklassifizierung
n Zugriff über Grobklassifizierung und eindeutige Benennung
n Zugriff über Benennung
n Zugriff direkt über Gegenstandsgruppen(wenn nicht eindeutig aus Klassifizierung ableitbar odernicht identisch mit Benennung)
l Indirekter Zugriff über freie Selektionen
EDM / PDM Zugriffsmöglichkeiten
© Hartmut Petters 04Y2K2-21 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -21 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Allgemeine Voraussetzungen
l Commitment und aktive Unterstützungdurch das Senior-Management
l erfahrene, durchsetzungsstarke undanerkannte Projektleiter
l ausgewogenes, motiviertes Projekt-Team
l fachlich, organisatorisch, wirtschaftlich und terminlich abgesicherte Projektdefinition
l präzise und realistische Planung
© Hartmut Petters 04Y2K2-22 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -22 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Projekt-Vorgehensweise
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz-Management
© Hartmut Petters 04Y2K2-23 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -23 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Einführungs-Planung
ZieldefinitionAbgrenzungStufenplan
DetailkonzeptSystemauswahl
Integration
Geschäfts-Prozesse
Anwendungen
Manufacturing or Construction
Engineering Operations orMaintenance
Send StoreCreate
Business Process (Re)Engineering
Analyse der Geschäftsprozesse,Tätigkeits-Bewertung
Einführungsplan
ECOECO
Produktstruktur
© Hartmut Petters 04Y2K2-24 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -24 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Projekt-Komponenten
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
l Zieldefinition / EDM/PDM-Vision
l Projektabgrenzung
l Detaillierter Stufenplan + Meilensteinplan
l Kosten- und Ressourcen-Planung
l Risikobewertung (mit / ohne EDM/PDM)
l Wirtschaftlichkeitsberechnung
© Hartmut Petters 04Y2K2-25 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -25 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Machbarkeitsstudie
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
GrobeIst-
Analyse
Rahmen-konzept
Wirtschaft-lichkeits-rechnung
Projekt-planung
EDM/PDM-Machbarkeitsstudie
© Hartmut Petters 04Y2K2-26 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -26 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Grobe Ist-Analyse
Ziele
l Einarbeitung des Projekt-Teams
l Beteiligung und Sensibilisierungder Anwender / Betroffenen
l Grundlage für die Planung
l Ermittlung der Defizite / Baustellen
l Ermittlung der Prioritäten
GrobeIst-
Analyse
Rahmen-konzept
Wirtschaft-lichkeits-rechnung
Projekt-planung
Produktmix
ECOECO
AblauforganisationKernprozesse
Aufbauorganisation
Dokumente
NC
3DSPEC
Systemwelt
© Hartmut Petters 04Y2K2-27 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -27 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiel: Ist-Analyse
Hoher Anteil nicht wert-schöpfender Tätigkeiten(Administration, Datenverw.)
Kaum Schnittstellen,Datenweitergabe per Papier
Doppelspurigkeit im Prozeß,2 Zeichnungsorginale,Merhfacherfassung
Durchlaufzeit nichttransparent; nichtnachvollziehbar
Verteilte, zum Teilredundante Archive,Listen, Karteien
IST
Reduktion auf unter 5%
Datenerfassung nur 1 Mal
Nur 1 Original (CAD-Modell)
Prozeß-Status jederzeitabrufbar
Redundanzfreie Ablagevon Daten und Relationeneinfacher Online -Zugriff
SOLLLösungsansätze
BereichübergreifendesDaten- und Dokumenten-Management-System
Durchgängige Einbindungin Workflow - und Projekt-Management
Standard-Schnittstellen fürden Datentransfer mitautomatischem Abgleich
Zugriffsrechte aufgrundder Rollen im Prozeß
© Hartmut Petters 04Y2K2-28 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -28 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Rahmenkonzept
Ziele
l Bebauungsplan
l Klare Zielvorstellungen
l Einheitliches Verständnis
l Vision für das Management
l Grundlage für die Planung
GrobeIst-
Analyse
Rahmen-konzept
Wirtschaft-lichkeits-rechnung
Projekt-planung
Inhalte
Projektziele
Lei
tlin
ien
Org
an. M
aßn
ahm
en
System-Architektur
HW -Umgebung
Funktions-Architektur
Daten-Architektur
Integrations-Konzept
SW -Umgebung
© Hartmut Petters 04Y2K2-29 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -29 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Kosten/Nutzen-Rechnung
Ziele
l Aufwand / Kosten
l Konkretisierung des Nutzen
l Amortisationszeit
l Risikobewertung
l Lernkurve
GrobeIst-
Analyse
Rahmen-konzept
Wirtschaft-lichkeits-rechnung
Projekt-planung
Inhaltel Projektkosten
l Prozeß-Redesign
l Ausbau Infrastruktur
l Lizenzen / Schnittstellen
l Konfiguration
l Wartung / Schulung
l Datenübernahme
l Produktivität (Lernkurve)
l Direkte Einsparungen
l Indirekter Nutzen
l Time to Market-Effekte
l Qualität (Prozesse,Daten, Produkte)
l Ablösung von Anwendungen
l Ersatz lokaler Archive
l Ablösung laufender / geplanter Projekte
© Hartmut Petters 04Y2K2-30 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -30 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiel: Einsparungen
35 - 40 %u Unterlagen und Dateien von früheren Projekten suchen, holen / beziehen
u Informationen über Daten, Dokumente, Kataloge, Vorschriften etc. suchen
u Daten speichern und archivieren einschließlich Datenorganisation
u Daten transferieren, Dokumente kopieren und verteilen, Verteiler pflegen
u Dokumente / Daten beschaffen, Daten neu eingeben
u Dokumente ablegen, Ablage organisieren, verwalten und pflegen
u Teilestamm erstellen, Stücklisten erstellen, ändern und verwalten
u Teileverwendungsnachweis erstellen, ändern und verwalten
u Änderungen beantragen, beauftragen, überprüfen, freigeben
u Versionspflege der Daten und Dokumente, Prüfung und Definition der Gültigkeit
u Betroffene Stellen eruieren, Information über Änderungen erstellen / verteilen
EDM/PDM -Potential: 55 %
© Hartmut Petters 04Y2K2-31 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -31 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Projektplanung
Ziele
l Gesamt-Projektplan
n Termine
n Ressourcen
n Meilensteine / Freigaben
l Detailpläne für Folgephasen
GrobeIst-
Analyse
Rahmen-konzept
Wirtschaft-lichkeits-rechnung
Projekt-planung
Inhalte
l Projektstruktur
l Aufwands - und Zeitplanung
l Projektorganisation
© Hartmut Petters 04Y2K2-32 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -32 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Konzeptionsphase
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten-heft
System-auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-33 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -33 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Projekt-Kick-Off
Zielsetzung
l Informationen über gestartetes Projekt
§ Begründung
§ Inhalte
§ Zeithorizont
§ Mitarbeitsbedarf
l Präsentation EDM/PDM -Technologie und deren Zielsetzung
Ø Teilnehmer:Bereichsverantwortliche
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-34 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -34 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Start Konzeptphase
Was sollte unbedingt vermieden werden?
l Großveranstaltungen vor zukünftigenAnwendern
l Workshop
l Teilnehmerbefragung
l Entscheidungen ohne/gegen Anwender
l Lange Projektphasen ohne Rückkopplung
l Mammut-Projekte
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-35 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -35 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Phase: IST-Analyse
Zielsetzung
l Dokumentation der Abläufe
§ Funktionen
§ Daten-Management, Daten-Weitergabe
§ Freigabe- und Änderungswesen, ECR/ECO
l Analyse der "Baustellen"
§ Problemstellungen
§ vorbereitende Maßnahmen definieren
§ EDM/PDM-Hauptfunktionen festlegen
l Ermittlung
§ Dokumenten-Klassen, Mengengerüst
§ Identifikation, Nummernsystematik, Klassifikation
§ Zielanwender, Pilotanwender, Anzahl
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-36 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -36 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM IST-Analyse / Workshop
l einzelne Workshops
l Informationen über Projekt und Technologie
l gezielte Teilnehmer-Auswahl
n Verantwortliche
n ausgewählte Mitarbeiter
n Verantwortliche für Anwendungen
l Erarbeiten der Anforderungen
Ø Fragenkatalog zur Vorbereitung
© Hartmut Petters 04Y2K2-37 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -37 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiel: Fragenkatalog
EDM/PDM-Fragenkatalog
Fragen
zum
Workshop
Arbeitvorbereitung
EDM/PDM-Konfiguration
l Dokumente
l Anwendungen
l Plattformen
l Benutzer
l IntegrationenSystemwelt
Dokumente
NC
3DSPEC
Datenabhängigkeiten
l Identifikation
l Teilestamm
l Stücklisten
l Arbeitspläne
l Datenübernahme
Organisation
l Freigabe
l Sperrung
l Änderung
l Datenaustausch
l Zugriffsrechte
© Hartmut Petters 04Y2K2-38 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -38 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Beispiel: Fragenkatalog
EDM/PDM-Fragenkatalog
Fragen
zum
Workshop
Elektronik-Entwicklung
EDM/PDM-Konfiguration
l Dokumente
l Anwendungen
l Plattformen
l Benutzer
l IntegrationenSystemwelt
Dokumente
NC
3DSPEC
Prozesse
l Funktionen
l Informationen
l Organisation
n Freigabe
n Änderung
Manufacturing or Construction
Engineering Operations orMaintenance
Send StoreCreate
Kommunikation / Datenaustausch
l Mechanik
l Software
l Fertigung
l Lieferanten
l Baustelle
© Hartmut Petters 04Y2K2-39 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -39 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM IST-Analyse
Was sollte unbedingt vermieden werden?
l für Anwender undurchschaubareMethodik und Darstellung
l zu viele Teilnehmer
l mehrere Themengebiete
l Lösungen präjudizieren
l Orientierung an bekannten EDM/PDM -Systemen
l die Anwender unvorbereitet hinzuziehen
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-40 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -40 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Prozeß-Darstellung
Bemerkung Mechanik Elektronik AV Extern
Design
Konstruk-tion
3D-Modell
Drawing
PlatinenKontur
Platinebest.
Kontur wird vom Konstrukteur
nicht aufgehoben
NC NC
NC
partno Length
Screw
axy1234 10 mmzvy3245 20 mm
dgf2345 30 mm
Kollisions-prüfung
Drawing Drawing
© Hartmut Petters 04Y2K2-41 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -41 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Phase: SOLL-Konzeption
Zielsetzung
l Strukturierung der Funktionalitäten
§ anwendungsübergreifend
§ anwendungsspezifisch
l Beschreibung der Sollprozesse
l Beschreibung derApplikationen / Plattformen
§ Ist-Zustand
§ Planung
l Entwicklung des Datenmodells
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-42 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -42 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM SOLL-Ablauf
Bemerkung EDM außerhalb EDM
Design
VerteilungKonvert.
3D-Modell
PlatinenKontur
Platinebest.
Drawing
Layout
Konstruk-tion
© Hartmut Petters 04Y2K2-43 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -43 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Inhalt: SollkonzeptEDM/PDM Kernfunktionenl Dokumente/Daten -Managementl Produktstruktur/Stücklistenl Klassifikation/Identifikationl Änderungs-Management
EDM/PDM prozeßspez. Funktionenl Sollprozesse/Workflowl Datenaustauschl Bibliothekenl Methoden
EDM/PDM Datenmodelll Objektel Beziehungenl Attribute
EDM/PDM Infrastrukturl Hardwarel Netzwerkel Anwendungen/Releasesl Releasewechsel
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
Systemwelt
Soll -Konzept
© Hartmut Petters 04Y2K2-44 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -44 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Inhalt: PflichtenheftEDM/PDM Funktionalitätenl Funktionenl Schnittstellen/Integrationenl Datenmodelll Datenübernahme/Datenerfassung
EDM/PDM Realisierungsphasel Arbeitspaketel Terminel Reihenfolge
Anforderungen an den Lieferantenl Wartung/Gewährleistungl Schulung/Einführungl Testinstallationl Referenzen
EDM/PDM Infrastrukturl Hardwarel Netzwerkel Anwendungen/Releasesl Releasewechsel
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
Systemwelt
Pflichten -heft
© Hartmut Petters 04Y2K2-45 (K3 - Basics.ppt/hjp)
n Bei der Kosten/Nutzen-Betrachtung sollte dies auf die reine Einführung von EDM/PDM beschränkt sein und nicht auch die Kosten und Einsparungen, die durch eine generelle Reorganisation erreicht wurden mit berücksichtigen, da diese Einsparungen auch ohne EDM/PDM erreicht würden.
© Hartmut Petters 04Y2K2 -45 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Phase: Konzeption
Was sollte unbedingt vermieden werden?
l Überschreitung des Zeitrahmens
ÄDetaillierungsgrad
l zu wenig Abstimmung
l zu wenig Akzeptanz
l wichtige Bereiche übergehen
l ungeeignete Zusammensetzung desEDM/PDM -Teams
l Zusammenfassen von Sollkonzeptund Pflichtenheft
Ist-Analyse
Soll-konzept
Pflichten -heft
System-Auswahl
© Hartmut Petters 04Y2K2-46 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -46 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Erkenntnisse
l "Ein Projekt ist ein außergewöhnliches Vorhaben"(Madauss, GPM 2/91)
l "Bei der überwältigenden Mehrheit der gescheiterten Projekte wurde kein einziges Anzeichen von Technologie-Schwierigkeiten gefunden, welches das Scheitern erklären könnte"
(De Marco, 1987)
l "Je planvoller der Mensch vorgeht, umso härter vermag ihn der Zufall zu treffen" (Dürrenmatt, 1987)
l "Sage mir, wie das Projekt begonnen hatund ich sage wie es enden wird"
© Hartmut Petters 04Y2K2-47 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -47 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Projekt-Voraussetzungen
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
l Betrachtung als strategisches Projekt
l Klärung der Aufgabenstellung
l Definition klarer, quantifizierbarere Ziele
l Commitment des Top-Managements
l Einbeziehung aller davon Betroffenen
l Gemischte Betrachtung: DV und Organisation
l Kommunikation, Transparenz
© Hartmut Petters 04Y2K2-48 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -48 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Einflußfaktoren
Einflußfaktoren:
l Information
l Zusammenarbeit
l Entscheidungen
l Ergebnisse
EDM / PDM-Projekt
Linien-Mgmt.Auftraggeber
Lieferanten
Anwender Promotoren
weitereProjekte
Support-Bereiche
Rahmenbed.im Unternehmen
© Hartmut Petters 04Y2K2-49 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -49 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Ganzheitliches Projekt
Fachliches(EDM/PDM-)Management
Projekt-Organisation
Projekt-Administration
Mitarbeiter -gerechteFührung
z.B.l Ziele, Sollkonzeptl Pflichtenheftl Entscheidungs-
Vorlagenl Steuernde
Eingriffe
z.B.l Team-Sitzungenl Aufwandsschätzungl Problemlösungl Transparenz durch
Informationl Akzeptanz-Management
z.B.l Projekt-Strukturierungl Teilprojekte definierenl Stufenplanl Meilensteinel Projekt-Rollen-
und Besetzungl Kompetenzen
z.B.l Projekt-Controllingl Change-Managementl Arbeitsaufträge
© Hartmut Petters 04Y2K2-50 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -50 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Empfehlungen (1 of 3)
l Projektinitialisierung für das Einführungsprojekt
n Detaillierte Aufgabenanalyse
n Zieldefinition (Meßlatte des Managements für das Projektergebnis)
n Verfeinerte Projektplanung, Detaillierung phasenbezogen abnehmen(Schätzungen der Vorphasen verifizieren, Risikozuschläge anpassen)
l Konsequentes Projekt-Controlling
n Permanente Auskunftsfähigkeit über das aktuell zu erwartende Projektergebnis("Wie kommen wir am Ende raus")
n Zyklische, max. monatliche Aktualisierung von Soll/Ist/Rest-Aussagenhinsichtlich der Erfüllung der Anforderungen (Q) und hinsichtlichder real zu erwartenden Projektkosten (Kosten-Trend-Analyse)
n Aktualisierung des erreichbaren Endtermins und der Meilensteine(Meilenstein-Trend-Analyse auf Basis der Restschätzungen)
n Planung der Restlaufzeit auf breite Basis stellen und stets aktualisieren
© Hartmut Petters 04Y2K2-51 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -51 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Empfehlungen (2 of 3)
l Nachvollziehbare Projektsteuerung
n Steuernde Eingriffe nicht ohne vorhergehendeStandortbestimmung durch das Projekt-Controlling(Was sagt das Konzept? Was steht im Pflichtenheft?Was war geplant? Was gewinnen, was verlieren wir?)
n nicht: die Anstrengungen verdoppeln, wenndas Ziel aus den Augen verloren wurde!
n Maßnahmen mit Auswirkung auf das vereinbarte Projektzielmüssen vom Lenkungsausschuß abgesegnet werden!
© Hartmut Petters 04Y2K2-52 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -52 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Empfehlungen (3 of 3)
l Zielführendes Änderungs-Management
n Änderungen sind unvermeidbar; z.B. aus folgenden Gründen:
w Customizing einzelner Funktionen nicht machbar, aufwendiger
w Erfolgskritische Anforderungen wurden nicht identifiziert
w Schnittstellen leisten nicht den erforderlichen Funktionsumfang
w etc.....
n Jede Änderung der Projektziele, des Soll-Konzepts oder desPflichtenhefts, etc. - und sei sie noch so klein - muss vor demHintergrund ihrer Auswirkungen auf das Projektergebnisbewertet und bewußt durchgeführt werden.
n Das Projekt-Team trifft keine unternehmerischen Entscheidungen(bei EDM/PDM -typischen unternehmensübergreifenden Ent-scheidungen den Lenkungsausschuß und ggf. den Auftrag-geber und wesentliche Promotoren einbeziehen.
© Hartmut Petters 04Y2K2-53 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -53 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Akzeptanz-Mgmt.
l Zielsetzung:
"Machen Sie die Betroffenen zu Beteiligten"
© Hartmut Petters 04Y2K2-54 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -54 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Erfolgsfaktor: Beteiligung
EDM/PDM -Anforderungen
Erstelltes EDM/PDM -Anwendersystem
Qualitätsmaßstab improduktiven Betrieb:
"Gebrauchstauglichkeit"
Gebrauchstauglichkeit und Projekterfolgdurch frühzeitige Beteiligung aller Betroffenen
© Hartmut Petters 04Y2K2-55 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -55 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM begleitende Maßnahmen (1)
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
Projektvorbereitung
l interne Information(Kick-Off, Workshops)
l externe Information(Fachveranstaltungen zum Thema)
l Projekt-Team früh zusammenstellenund einbeziehen
© Hartmut Petters 04Y2K2-56 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -56 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM begleitende Maßnahmen (2)
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
Management-Akzeptanz
l Management-Workshops
l Besuche bei EDM/PDM-Referenzanwendern
l Beteiligung im Lenkungsausschuß- regelmäßig von Beginn an -
l Berichtswesen- regelmäßig, auch wenn "in line"- offen mit Lösungsansätzen bei Problemen
© Hartmut Petters 04Y2K2-57 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -57 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM begleitende Maßnahmen (3)
Organisation
Planung Konzeption Einführung
Akzeptanz -Management
Mitarbeiter-Akzeptanz
l Einbeziehung in die Projektarbeit"Go into the factory and ask the people"
(Lopez)
l kontinuierliche Ausbildung
l kontinuierliche Transparenz undregelmäßige Information(schriftliche Projektinformationen)
© Hartmut Petters 04Y2K2-58 (K3 - Basics.ppt/hjp)
© Hartmut Petters 04Y2K2 -58 (K3 - Basics.ppt/hjp)
EDM / PDM Zusammenfassung
l Ein EDM/PDM-Projekt ist ein außergewöhnliches Vorhaben
l Das strategische Ziel der EDM/PDM -Einführung,"die bereichsübergreifende Zusammenarbeit mit dem Zielder kontinuierlichen Verbesserung der Gesamtprozesse",ist Leitmotiv der EDM/PDM -Projektarbeit
l Aufgrund des unternehmensweiten Ansatzes sind dieAkzeptanz, die Mitarbeit und die Unterstützung derBetroffenen jeweils ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
l Der Aufwand für Kommunikation und Schnittstellen-Management zwischen den Mitwirkenden ist hoch.
l Die Projektplanung, das Projekt-Controlling unddie Projektsteuerung sind anspruchsvoll.
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