vorlage für experten und expertinnen - eupec.ch · 2007 gewerbliche lehrabschlussprüfungen...
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2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen AUDIO
Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt: Datenaustausch Notenskala Maximale Punktezahl: 21 20 - 21 Punkte = Note 6 18 - 19.5 Punkte = Note 5.5 16 - 17.5 Punkte = Note 5 14 - 15.5 Punkte = Note 4.5 12 - 13.5 Punkte = Note 4 9.5 - 11.5 Punkte = Note 3.5 7.5 - 9 Punkte = Note 3 5.5 - 7 Punkte = Note 2.5 3.5 - 5 Punkte = Note 2 1.5 - 3 Punkte = Note 1.5 0 - 1 Punkte = Note 1 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2008 zu
Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Lehrabschlussprüfungsfragen im Beruf MultimediaelektronikerIn Herausgeber: DBK, Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 2
Fragen / Lösungen Punkte 1. Kennzeichnen Sie die beiden fehlenden Elektroden am rechten Transistor mit den
richtigen Bezeichnungen.
Linker Anschluss Rechter Anschluss Gehäuse
Emitter Basis Kollektor
........../2
2. Welche Aussagen über das digitale Radio (DAB) sind richtig und welche sind
falsch? Schreiben Sie am Schluss der Behauptungen (R) richtig oder (F) falsch.
• DAB wird aktuell im Frequenzbereich 223 MHz bis 230 MHz übertragen. (R)
• In der Schweiz können bis 5 Stereo-Hörfunkprogramme empfangen werden. (F)
• Es können Gleichwellennetze aufgebaut werden. (R)
• Normale UKW-Empfänger können die DAB-Programme in schlechterer Qualität empfangen und wiedergeben. (F)
........../2
Übertrag
........../4
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 3
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../4 3. Welche Ausgangsspannung ist an einem Mikrophon zu erwarten, wenn es einem
Schalldruckpegel von 90 dB ausgesetzt ist? Die technischen Daten des Mikrophons sind: Übertragungskoeffizient: 2 mV/Pa, Impedanz 200 Ω.
Pap
ppL
µ20
lg20
0
0
=
•=
mVPamVmPaTpUmPaPapp
oder
mVmVU
dB
dBdBdBduktion
dBPa
PaL
A
dBL
A
dB
26.1/25.6325.632102010
:
27.158.1
258.1104
49094:Re
9420
1lg20
2090
200
204
=•=•==•=•=
==
=⇒
=−
=•=
µ
µ
........../3
Übertrag
........../7
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 4
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../7 4. Wie bezeichnet man das abgebildete Symbol? Benennen Sie die Elektroden.
Bezeichnung: N-Kanal IG-FET, selbstleitend oder N-Kanal Mosfet, selbstleitend.
G: Gate oder Tor D: Drain oder Abfluss S: Source oder Quelle (Englische oder deutsche Bezeichnungen sind richtig)
........../2
5. Eine Lautsprecherleitung soll 10 % der Lautsprecherimpedanz von 4 Ω nicht
überschreiten. Die Lautsprecher sind 12 m vom Verstärker entfernt. Berechnen Sie den Querschnitt, wenn der spezifische Widerstand der
Kupferleitung 0.0175 Ωmm2/m beträgt.
A
lR •=ρ
2
2
05.14.0
122/0175.02 mmmmmmR
lA =Ω
••Ω=
••=ρ
........../2
Übertrag
........../11
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 5
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../11
6. Zeichnen Sie die Symbole für die vier verschiedenen Bauteile und geben Sie deren Namen an.
Bauteil Symbol Name
1
Potentiometer
2 Widerstand (Schichtwiderstand)
3
Gleichrichter (Brückengleichrichter)
4 Kondensator
........../1
........../1
........../1
........../1
Übertrag
........../15
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 6
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../15 7. a) Welche Spannung kann ungefähr am Widerstand R5 gemessen werden, wenn
an der Basis von T1 eine Spannung von 5.2 V gemessen wird? Die Transistoren sind vom Typ BC 546.
UR5 =VVVVoder
VVVVUUU TBETBETBasis
0.46.06.02.5
8.37.07.02.5211
=−−
=−−=−−
b) Welche Amplitude kann am Emitter von T1 gemessen werden, wenn am Eingang eine Amplitude von 20 mV gemessen wird?
ca. 200 mV
ca. 50 mV X weniger als 20 mV
........../2
........../1
Übertrag
........../18
Basiswissen: Audio
Basiswissen_AUDIO_Experte_LAP07.doc 7
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../18 8. Wie gross ist der Strom in der Sicherung S1, wenn am Ausgang ein Strom von je
0.6 A gemessen wird? Der Trafo und die Stabilisierungsschaltung kann als verlustlos betrachtet werden.
AE
E
A
A
E
PP
II
UU
=
=
mAV
WUP
I
WAVIUP
oder
mAV
VAU
UII
E
AE
AAA
E
AAE
3.9123021
2126.05.172
:
3.91230
5.176.02
===
=••=••=
=••
=•
=
Bemerkung: Wird mit der Ausgangsspannung von 12 V oder 15 V gerechnet, so wird ein Abzug von einem Punkt gemacht.
........../3
Total
........../21
2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen EMPFANG / ÜBERTRAGUNG
Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang/Übertragung wird 30 Minuten Prüfungszeit
empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt: Datenaustausch
Notenskala Maximale Punktezahl: 19 18.5 - 19 Punkte = Note 6 16.5 - 18 Punkte = Note 5.5 14.5 - 16 Punkte = Note 5 12.5 - 14 Punkte = Note 4.5 10.5 - 12 Punkte = Note 4 9 - 10 Punkte = Note 3.5 7 - 8.5 Punkte = Note 3 5 - 6.5 Punkte = Note 2.5 3 - 4.5 Punkte = Note 2 1 - 2.5 Punkte = Note 1.5 0 - 0.5 Punkte = Note 1
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2008 zu
Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Lehrabschlussprüfungsfragen im Beruf MultimediaelektronikerInHerausgeber: DBK, Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Experte_LAP07.doc 2
Fragen / Lösungen Punkte 1. Benennen Sie die entsprechenden Werkstoffe.
...... / 2
2. Ordnen Sie die gegebenen Begriffe den entsprechenden Wellenlängen zu. (Kurzwellen-Empfänger, Satellitenfernseh-Empfänger, UHF-Empfänger, UKW-
Empfänger)
...... / 2
Übertrag
...... / 4
Kupfer Polyethylen Aluminium Kupfer verzinnt Polyester PVC
Wellenlänge
10m-100m
Kurzwellen-Empfänger
1m-10m
UKW-Empfänger
10cm-1m
UHF-Empfänger
1cm-10cm
Satellitenfernseh-Empfänger
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Experte_LAP07.doc 3
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ...... / 4 3. Auf welche Frequenz ist diese Antenne abgestimmt?
(Der dargestellte Meter dient als Hilfsmittel).
...... / 3
4. Wie gross ist der Phasensprung zum Zeitpunkt:
...... / 2
Übertrag
...... /9
t1 t2
t
U
a) t1 (ϕ t1 = 180°)
b) t2 (ϕ t2 = 90°)
λ = 2 * l Dipol = 2* 6,3cm = 0,126m; λ = C / f ; f = C / λ = 300 000 000m/s / 0,126m = 2,38 GHz
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Experte_LAP07.doc 4
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ...... / 9 5. Oszillator a) Zeichnen Sie die Mitkopplung grün ein.
b) Markieren Sie die frequenzbestimmenden Glieder gelb.
c) Auf welcher Frequenz schwingt der Oszillator?
...... / 4
Übertrag
...... / 13
Mitkopplung Frequenzbestimmende Glieder
Ctot = C/2 = 22pF/2 = 11pF Fres = 1 / (2*π* sqr(L* Ctot) ) = 1 / (2*π* sqr(0,15µH*11pF) ) = 124MHz
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Experte_LAP07.doc 5
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ...... / 13 6. DiSEqC
a) Wozu dient das Bit Nr. 9 ? Paritätsbit / Erkennung fehlerhafter Daten b) Welche Frequenz steckt in den abgebildeten Burstpaketen? 22kHz
...... / 2
7. Der Spannungsverlauf U1 wird in ein PWM-Signal (U2) gewandelt. Vervollständigen Sie das Signal U2.
...... / 2
Übertrag
...... / 17
Bit Nr. 1
t
t
U1
U2
Basiswissen: Empfang/ Übertragung
Basiswissen_Empfang+Übertragung_Experte_LAP07.doc 6
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ...... / 17 8. Erklären Sie mittels einer Zeichnung wie der Azimutwinkel in der Antennentechnik
definiert ist.
...... / 2
Total
...... / 19
2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen IT Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position IT wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt: Datenaustausch Notenskala Maximale Punktezahl: 15 14,5 - 15 Punkte = Note 6 13 - 14 Punkte = Note 5.5 11,5 - 12,5 Punkte = Note 5 10 - 11 Punkte = Note 4.5 8,5 - 9,5 Punkte = Note 4 7 - 8 Punkte = Note 3.5 5,5 - 6,5 Punkte = Note 3 4 - 5 Punkte = Note 2.5 2,5 - 3,5 Punkte = Note 2 1 - 2 Punkte = Note 1.5 0 - 0,5 Punkte = Note 1 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2008 zu
Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Lehrabschlussprüfungsfragen im Beruf MultimediaelektronikerInHerausgeber: DBK, Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern
Basiswissen: IT
Basiswissen_IT_Experten_LAP07.doc 2
Fragen / Lösungen Punkte 1. Bei logischen Schaltungen der CMOS-Serien müssen alle nicht belegten Eingänge
mit einem hoch-ohmigen Widerstand gegen Masse beschaltet werden. a) Warum ist diese Massnahme zwingend? Damit statische Aufladungen nach Masse abgeleitet werden. b) Welche zwei schwerwiegende Auswirkungen kann ein nicht Beschalten der nicht
belegten Eingänge auf den CMOS-Baustein haben? Der Logikbaustein kann zerstört werden. Die logischen Funktionen entsprechen nicht mehr den Vorgaben.
........../1
........../1
2. Die Funktionsgleichung für die folgende digitale Schaltung lautet : ( ) ( )babax ∨∨∧=
Bezeichnen Sie die Verknüpfungsglieder mit den heute gültigen Symbolen.
........../2
Übertrag
........../4
&
≥1
≥1
Basiswissen: IT
Basiswissen_IT_Experten_LAP07.doc 3
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../4 3. Sie installieren bei Ihrem Computer eine neue Festplatte, auf der Sie ein Betriebs-
system installieren und einen Datenbereich festlegen wollen. Die Festplatte ist richtig eingebaut und die Stecker sind am richtigen Ort eingesteckt.
a) Beschreiben Sie die zwei Konfigurations-Schritte, welche auszuführen sind. Partitionieren
Formatieren b) Was wird mit diesen Massnahmen auf der Festplatte erreicht? Beim Partitionieren werden die Volumes (Bereiche) vorbereitet, resp.
festgelegt (C: ; E), und der MBS erzeugt. Beim Formatieren wird ein Dateisystem zur Datenverwaltung angelegt.
........../1
........../2
Übertrag
........../7
Basiswissen: IT
Basiswissen_IT_Experten_LAP07.doc 4
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../7 4. Zeichnen Sie das Verhalten des Ausganges Q dieser Schaltung, wenn das gezeigte
Signal am Eingang Ι liegt. 4528 ist ein Monoflop mit einer Verzögerung von 0.3 s.
........../2
Übertrag
........../9
I
0
1
0
1
Q
t(s)
t(s)
1 s
Basiswissen: IT
Basiswissen_IT_Experten_LAP07.doc 5
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../9 5. Mit der Hilfe eines BCD-7-Segment-Wandlers sollen Dualzahlen als Dezimalziffern
angezeigt werden. Die LED leuchten, wenn am zugehörenden Eingang a – g ein 0-Signal liegt.
a) Tragen Sie in die Wahrheitstabelle die richtigen Werte der Anschlüsse ein, wenn
die Zahl 01012 als Dezimalziffer angezeigt wird.
Eingang Binärer Wert
a 0 b 1 c 0 d 0 e 1 f 0 g 0
b) Welche Ziffer wird angezeigt? Ziffer 5
........../2
6. a) Nennen Sie zwei Eigenschaften dieser Schaltung.
Asynchroner 3-Bit-Vorwärtszähler Modulo 5-Vorwärtszähler
b) Nach wie vielen Zählimpulsen springt diese Schaltung, ausgehend von ihrer Nullstellung, wieder in ihre Nullstellung zurück ?
Nach 6 Impulsen
........../2
........../2
Total
........../15
1
2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen VIDEO
Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit 120 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig)
nicht erlaubt: Datenaustausch Notenskala Maximale Punktezahl: 15 14,5 - 15 Punkte = Note 6 13 - 14 Punkte = Note 5.5 11,5 - 12,5 Punkte = Note 5 10 - 11 Punkte = Note 4.5 8,5 - 9,5 Punkte = Note 4 7 - 8 Punkte = Note 3.5 5,5 - 6,5 Punkte = Note 3 4 - 5 Punkte = Note 2.5 2,5 - 3,5 Punkte = Note 2 1 - 2 Punkte = Note 1.5 0 - 0,5 Punkte = Note 1 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2008 zu
Übungszwecken verwendet werden ! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Lehrabschlussprüfungsfragen im Beruf MultimediaelektronikerInHerausgeber: DBK, Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern
Basiswissen: VIDEO
Basiswissen_VIDEO_Experte_LAP07.doc 2
Fragen / Lösungen Punkte 1. Erklären Sie die folgenden Begriffe im Zusammenhang mit einem digitalen
Fotoapparat: a) 8 Mega-Pixel (Bildformat 4:3) :
Wie viele Pixel breit und wie viele Pixel hoch wird ein Bild? (Die Berechnung muss ersichtlich sein) b) Zeichnen Sie im Bild die Brennweite X sein.
c) Blende f 2,8...f 5.3. Welche Bedeutung hat eine "grosse" Blendenzahl (z. B. 5.3)? Machen Sie zwei Aussagen. ______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
........../2
........../1
........../1
Übertrag
........../4
- Kleinere Blendenöffnung - Es fällt weniger Licht auf den Sensor, dadurch wird die Verschlusszeit
grösser. - Die Schärfentiefe wird grösser.
PixelxPixelxPixelPixelEx
PixelExxxBreiteLängeFlächePixelEMPixel
25083;3344483612
6388.8
6388.812346388.81024102488
2
==→==
==•=•=
=••=
Basiswissen: VIDEO
Basiswissen_VIDEO_Experte_LAP07.doc 3
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../4 2. Zeichnen Sie in der unten gezeigten Schaltung den Stromverlauf im Ausgangskreis ein und geben Sie die Stromrichtung an: a) Grün bei der positiven Halbwelle der Eingangsspannung U1 an der Basis von V3. b) Gelb für die negative Halbwelle der Eingangsspannung U1 an der Basis von V3.
........../1
........../1
Übertrag
........../6
Gelb
Grün
Basiswissen: VIDEO
Basiswissen_VIDEO_Experte_LAP07.doc 4
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../6 3. Im Zusammenhang mit einem CCD finden Sie folgende Schaltung:
a) Wie gross ist die Spannungsverstärkung vu von OP1? b) Welche Funktion hat die gesamte Schaltung?
........../1
........../1
4. Skizzieren Sie das Blockschema eines PLL (phase locked loop), bei dem die
Ausgangsfrequenz fA 8 x höher ist als die Eingangsfrequenz fE , und schreiben Sie die Blöcke an.
........./3
Übertrag
........../11
Phasen-vergleich
Tiefpass, Glättung
Teiler 8:1
VCO fE
fA
vu = 1
Speichert den Momentanwert von u1, ohne die Quelle zu belasten. Sample & Hold
Basiswissen: VIDEO
Basiswissen_VIDEO_Experte_LAP07.doc 5
Fragen / Lösungen Punkte
Übertrag ........../11 5. Nach wie vielen ganzen Tagen zu 8 Stunden Betriebszeit hat ein Plasma TV für
50 Franken Energie verbraucht? 1kWh kostet 20 Rappen, der Plasma TV nimmt 280W auf.
Die Berechnung muss ersichtlich sein.
........../2
6. Ein Scanner benötigt für ein Farbbild (24 Bit Farbtiefe) bei einer Auflösung von
600dpi für eine A4 Seite 30 Sekunden. (1" = 25.4mm; ein A4-Blatt hat die Masse 210mm*297mm)
Wie gross ist die Datenrate in MBit/s? Die Berechnung muss ersichtlich sein.
sMBitsBitEsBitEsBitEDatenrate
BitEimmdpimm
immdpimmgSeiteFarbiinerAAnzahlBitE
/5.2610241024
/68.27/68.2730
6835
683524)/4.25
600297()/4.25
600210(4
=•
===
=••
••
=
........../2
Total
........../15
ganzeTagedhh
hW
kWhCHF
kWhCHF
kWh
111/8
893
893280
25050
2502.0
1
=
=→=
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