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Vorschau
Walde+Graf
Früh
jahr 2
019
Goethes Wortschatz
Eine Herausforderung
Goethes Wortschatz –
Eine Herausforderung
Herausgegeben und mit einem Vorwort
versehen von Peter Graf
12,5 × 19,5 cm, ca 160 Seiten, gebunden
durchgängig zweifarbig
WG 1150
€ 14,00 (ca.)
ISBN 978-3-946896-39-5
Erscheint im April
Liebelispeln, Mondhof, Vollgenuss, Säuselschweben, stummlebendig, Frohnatur, wellenatmend, Weltliteratur, Naturverbundenheit, liebäugeln, umfi nstern, Überwucht ... das sind nur ein Dutzend der über 90.000 Wörter, die zum sprachmächtigen Wortschatz Johann Wolfgang von Goethes gehörten und die er sowohl in seinen poetischen Werken, Briefen und Tagebüchern als auch in seinen naturwissenschaftlichen, politischen oder philosophischen Schriften zu Papier brachte. Allein über 2.500 Mal schrieb Goethe über die Liebe, 1.300 Mal über die Wonne, Freude oder Lebenslust, 1.500 Mal über den Planeten Erde, vielfach über die Heimat, die Demut, die Sehnsucht oder den Tod.
Dieses schön gestaltete und mit zwei Sonderfarben gedruckte Buch stellt die originellsten Wortkreationen Goethes vor und entwickelt darüber hinaus im Kleinen ein unterhaltsames, goethisches Welttheater, indem es die schönsten Belege und Wortzitate zusammenträgt.
»Die Sprache bleibt ein reiner Himmelsrauch Empfunden nur von stillen Erdensöhnen.« Johann Wolfgang Goethe
3
a, A[Frosch:] A! tara lara da! [Altmayer:] A! tara lara da!
[Frosch:] Die Kehlen sind gestimmt.
a
Mit Scharlachkleidern angethan | Saßen die Selbst -
lauter oben an: | A, E, I, O und U dabei, | Machten gar
ein seltsam Geschrei. | Die Mitlauter kamen mit
steifen Schritten, | Mußten erst um Erlaubniß bitten: |
Präsident A war ihnen geneigt
à la modisch
[Mutter:] Wie? was? ich ein Wesen? ich allegorisch?
Das sagt mir ein anderer nach. Ich bin nicht allegorisch,
bin nicht à la modisch. Doch wenn ich saubere Kleider
haben will, um mich, anständig, in vornehmerer Ge-
sellschaft sehen zu lassen, so ist es eine Schuldigkeit.
Man geht nicht mit Alltagskleidern in die Kirche
Abendwindeskühle
Sogleich umsäuselt A., | Umhaucht euch Blumen-
Würzgeruch und Duft
Abreisezerstreuung
Es wird mir doch mitten in der Abreise Zerstreuung
unheimlich von Ihnen zu gehn
Adlerauge
Burns war … geboren, in den allerungünstigsten
Verhältnissen … durch Nebel und Finsterniß einer so
düstern Region entdeckt sein Adlerauge [Iynx eye] die
richtigen Verhältnisse der Welt und des Menschenlebens
Christian Morgenstern /K. F. Edmund von Freyhold
Das Osterbuch
1908 erschien auf Wunsch des Verlegers Bruno Cassirer in seinem Verlag ein Kinderbuch, für das er den Lyriker und Verlagslektor Christian Morgenstern mit dem Kin-derbuchillustrator K. F. Edmund von Freyhold zusam-menbrachte. Das aus dieser Zusammenarbeit her-vorgegangene »Hasen-« bzw. »Osterbuch« besticht durch seine farbenfrohen und phantasievollen Bild-motive und seine humorvollen Reime. »Jedes Blatt ist ein Farbenepigramm. Just auf seinen freudigen und fein kontrastierten Farben beruht sein Hauptreiz«, lobte Morgenstern die siebzehn ganzseitigen, kolorierten Bildtafeln, die zu den ungewöhnlichsten und kunst-vollsten Kinderbuchillustrationen des frühen 20. Jahr-hunderts zählen.
Christian Morgenstern (1871–1914) studierte zunächst Volks-
wirtschaft und Jura, später Philosophie und Kunstgeschichte.
Seine heiter- grotesken Dichtungen wie die Galgenlieder und
Palmström machten ihn zu einem der bekanntesten Lyriker
seiner Zeit.
Konrad Ferdinand Edmund von Freyhold (1878–1944) ar-
beitete als Maler und Bilderbuchillustrator. Bekannt geblieben
ist er durch seine buchkünstlerischen Arbeiten, die schon früh
als außergewöhnlich und bahnbrechend von der Kritik ein-
gestuft wurden. Obwohl er seit der Jahrhundertwende mit
vielen Protagonisten und Förderern der Moderne in engem
Kontakt stand, wandte sich von Freyhold früh dem National-
sozialismus zu und trat bereits 1930 in die NSDAP ein.Christian Morgenstern /
Konrad Ferdinand Edmund von Freyhold
Das Osterbuch
24 × 31,5 cm, 24 Seiten, gebunden, 4-farbig
WG 1230
€ 16,00 (ca.)
ISBN 978-3-946896-40-1
Erscheint im Februar
»Ich möchte sagen, dass ich immer noch im und vom Sonnenschein meiner Kindheit lebe.« Christian Morgenstern
5
Der Osterhas legt just ein Ei –da fliegt ein Schmetterling herbei.Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne rund umher.
»Ein Ei bei jedem Blumenkelche! Seht, seht, selbst hier, selbst dort find welche!«
Nesthäckchen ist erstaunt wie immer – die Häslein sitzen rings im Zimmer.
Joe Brainard
Ich erinnere mich
Vorwort: Paul Auster
Aus dem Amerikanischen von Uta Goridis
11 × 18 cm, 160 Seiten, gebunden, Farbschnitt
WG 1160
€ 15,00 (ca.)
ISBN 978-3-946896-42-5
Erscheint im Februar
Joe Brainard
Ich erinnere mich (NEUAUFLAGE)
Dem Zauber von Joe Brainards Memoiren sind schon viele erlegen, so auch Paul Auster, der das Buch zu seinem Lieblingsbuch erklärte und exklusiv für die deutsche Erstausgabe bei Walde +Graf ein begeis-tertes Vorwort beisteuerte.In Ich erinnere mich lässt Brainard sein Leben Revue passieren. Die Wörter »Ich erinnere mich …« dienen ihm dabei als Ausgangspunkt für seine unsortierten, in Zeit und Raum hin- und herspringenden Erinnerungen und Assoziationen: Jugendliches und Erwachsenes, Banales und Bedeutendes, Spezifisches und Allge-meinwissen fügen sich in Ich erinnere mich zu einem ebenso klugen wie originellen Erinnerungsfeuerwerk.
Joe Brainard (1941–1994) war Künstler und Schriftsteller
und gehörte der New York School an. Er begann seine
Karriere in den Frühzeiten der Pop Art, ließ sich aber nie
auf eine Kunstrichtung festlegen, wovon sein vielschichtiges
und begeistert rezipiertes Werk Zeugnis ablegt. Eine lebens-
lange Liebe verband ihn seit den 1960er Jahren bis zu seinem
Tod mit dem Poeten Kenward Elmslie. Brainard starb 1994 infol-
ge seiner Aids-Erkrankung. I rembember erschien erstmals 1970.
»Ein unglaublich originelles Buch.« The New York Review of Books
»Zum zauberhaften Vermächtnis des amerikanischen Künstlers Joe Brainard gehören seine Memoiren mit dem Titel I remember.« taz
»Joe Brainard feiert den Akt des Erinnerns in einer Sprache, die unprätentiös ist und doch präzis.« Deutschlandfunk
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Ich erinnere mich an Papierpuppen-Zwillinge.
Ich erinnere mich an �auschige, pastellfarbene Pull-over (Angora).
Ich erinnere mich an Trinkgläser, auf denen Mäd-chen in Badeanzügen abgebildet waren. Wenn man die Gläser füllte, waren sie plötzlich nackt.
Ich erinnere mich an dunkelroten, beinahe schwar-zen Nagellack.
Ich erinnere mich an eine Zeit, als Kirschen zu teu-er waren.
Ich erinnere mich an einen Betrunkenen im Smo-king, der Ron Padgett und mich mit nach Hause nehmen wollte, wir sagten aber nein, und er hat uns sein ganzes Bargeld zugesteckt.
Ich erinnere mich, dass ich einen ganzen Stapel Ma-gazine kau�e, nur um ein einziges Bodybuilder-Magazin mit unterzujubeln.
Ich erinnere mich an eine rote Kletterrose, die die ganze Garage überwucherte. Wenn sie blühte, war praktisch die ganze Garage rot.
Ich erinnere mich an einen kleinen Jungen, der ein paar Häuser weiter wohnte. Manchmal versteckte ich eines seiner Spielzeuge in meiner Unterhose und ließ ihn danach suchen.
Ich erinnere mich an pastellfarbene Steine, die im Wasser größer wurden.
Ich erinnere mich an Drive-in-Zwiebelringe.
Ich erinnere mich, dass der Sohn des Pfarrers ein ziemlich wilder Bursche war.
Ich erinnere mich an Plastiktoilettensitze mit Perl-muttglanz.
Ich erinnere mich an einen kleinen Jungen, dessen Vater nicht viel vom Tanzen und gemeinsamem Schwimmen hielt.
Ich erinnere mich, dass ich Kenward Elmslie erzählte, ich könne Tennis spielen. Er suchte einen Partner, und ich wollte ihn näher kennenlernen. Ich traf zwar keinen einzigen Ball, aber ich habe ihn näher ken-nengelernt.
Ich erinnere mich, dass ich nicht wirklich an den Weihnachtsmann glaubte, es aber so sehr wollte, dass ich es schließlich tat.
Ich erinnere mich, als die Pepsi-Cola-Company auf dem letzten Loch p��.
Ich erinnere mich, dass Schwarze im Bus hinten sitzen mussten.
Ich erinnere mich an rosa Limonade.
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Ich erinnere mich an das Gerücht, dass Marlon Brando Asiatinnen bevorzugte, weil er einen so klei-nen Schwanz hatte.
Ich erinnere mich, dass ich, nachdem wir La Dolce Vita gesehen hatten, endlos lange mit Pat und Ron Padgett und Ted Berrigan darüber diskutierte, was der ganze Symbolismus zu bedeuten hatte.
Ich erinnere mich an die Schatten von Füßen, die durch den unteren Türspalt sichtbar wurden. Und an Großaufnahmen von langsam sich drehenden Türknöpfen.
Ich erinnere mich, dass ich mich jedes Mal ärgerte, wenn jemand aus seinem Bett stieg, um mitten in der Nacht und mutterseelenallein in einem Schloss herumzuwandern (sein Schicksal also herausforderte), statt auf seinem oder ihrem Zimmer zu bleiben, wo es sicher gewesen wäre.
Ich erinnere mich, dass Haar o� nicht zerzaust war, wenn es zerzaust hätte sein sollen.
Ich erinnere mich, wie die Nase anfängt zu kribbeln, wenn man mit den Lippen das Geräusch eines Motor-boots nachmacht.
Ich erinnere mich an Dschungelp�anzen, die Men-schen verschlangen.
Ich erinnere mich an Zigaretten aus Zucker, die wie Kreiden aussahen.
Ich erinnere mich, dass ich mir erst Süßigkeiten ge-stattete, wenn der Haupt�lm an�ng.
Ich erinnere mich an gewaltige Schlachtszenen, und dass es mir ein Rätsel war, wie man sie drehen konn-te, ohne all diese Leute zu verletzen.
Ich erinnere mich, dass ich die Sandalen und kurzen Röcke zum Kriegführen eher unpraktisch fand.
Ich erinnere mich, wie weiß das Weiß und wie schwarz das Schwarz der frühen „Kunst“-Filme waren.
Ich erinnere mich an Schlafzimmerszenen, in denen die Kamera meistens auf der Tapete verweilte.
Ich erinnere mich an Gina Lollobrigidas extrem schmale Taille in Trapez.
Ich erinnere mich an Schlafzimmerszenen, in denen die Kamera durchs Fenster aufs Meer und zur Bran-dung wandert.
Ich erinnere mich an Jane Russels Haar, das stra� auf eine Seite gekämmt und auf dem Kopf so �ach wie eine Steinplatte war.
Ich erinnere mich, dass Rock Hudson, Charlie Chap-lin und Lyndon Johnson „riesige Schwänze“ haben.
Ich erinnere mich an die Gerüchte darüber, was Marlon Brando alles tun musste, um an seine erste Rolle zu kommen.
Käte Steinitz / Kurt Schwitters
Die Märchen vom Paradies
Die erstmals 1924 erschienenen und aus der Zusammen-arbeit von Kurt Schwitters und Käte Steinitz hervorgegan-genen Märchen vom Paradies enthalten die drei Nonsens- Geschichten Der Hahnepeter, Der Paradiesvogel und Das Paradies auf der Wiese. Die Märchen vom Paradies nehmen innerhalb der Buch-kunst des frühen 20. Jahrhunderts einen herausragenden Stellenwert ein. Schwitters und Steinitz beschrieben ihren gestalterischen Ansatz so: »Man gebe einer Buchseite gleich-zeitig Gleichgewicht und Spannung durch asymmetrische Anordnung. Wir setzen den Text als Block und behalten schöne weiße Quadrate oder rechteckige leere Flächen. Das ist unser neues modernes Prinzip.« In Die Märchen vom Paradies geschehen allerhand ver-rückte Dinge, die in der Frage münden, was eine Lüge ist und wie man sie erkennt. Und Hahnemann will beispiels-weise ins Paradies, das aber durchaus seine Tücken hat.Ein avantgardistischer und turbulenter Kinderbuchklassiker, den man nun wieder neu entdecken kann.
Käte Steinitz (1889 –1975) belegte zunächst in Berlin Zei-
chenkurse bei Käthe Kollwitz und Lovis Corinth, bevor sie in
Hannover mit Kurt Schwitters und Theo van Doesburg zusam-
menarbeitete und verschiedene Werke und Bücher publizierte.
Nach dem Ausschluss aus der Reichschrifttumskammer 1935
emigriert sie mit ihrem Mann in die USA. Sie arbeitete von nun
an als freie Journalistin und Grafikerin und organisierte Kunst-
ausstellungen. 1975 starb Käte Steinitz in Los Angeles.
Kurt Schwitters (1887–1948) studierte an der Kunstgewerbe-
schule Hannover und an der Königlich Sächsischen Akademie
der Künste Dresden. 1919 entsteht das erste Merzbild und
Schwitters veröffentlicht das Gedicht An Anna Blume. Ab
1923 Arbeiten am Merzbau und Erscheinen der Publikations-
reihe Merz. 1937 emigriert Schwitters zunächst nach Norwegen,
weil er und sein Werk diffamiert werden. 1940 lässt er sich in
England nieder.
Kurt Schwitters / Käte Steinitz
Die Märchen vom Paradies
27 × 20,5 cm, 36 Seiten, gebunden, 2-farbig
WG 1260
€ 20,00 (ca.)
ISBN 978-3-946896-41-8
Erscheint im März
»Typographie kann unter Umständen Kunst sein.« Kurt Schwitters
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Tom Seidmann-Freud
Hurra, wir rechnen!
21 × 26 cm, 60 Seiten, zweifarbig, gebunden
WG 1292
€ 16,00
ISBN: 978-3-946896-43-2
Erscheit im März
Tom Seidmann-Freud
Hurra, wir rechnen
Tom Seidmann-Freud, eine Nichte Sigmund Freuds, hat mit ihren poetischen Bilderbüchern und Spielfi beln einen her-ausragenden Beitrag zur Modernisierung der Formenspra-che im Kinderbuch des frühen 20. Jahrhunderts geleistet. Das gilt indbesondere für die von Walter Benjamin hoch-gelobten von ihr im Stil der neuen Sachlichkeit gestalteten Schreib- und Rechenfi beln.Sie zeugen nicht nur formal von zeitloser Eleganz, sondern sind auch didaktisch nach wie vor höchst modern. Und so richtet sich diese schön ausgestattete Neuausgabe an alle Kinder, die sich mit Hilfe des Buches spielerisch die Grund-züge des Rechnens aneignen möchten, aber ebenso an alle erwachsenen Liebhaber des hervorragend gestalteten Buches.
Tom Seidmann-Freud (1892–1930) war eine Nichte Sigmund
Freuds. Als Illustratorin und Kinderbuchautorin war sie zu Leb-
zeiten sehr erfolgreich. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem
Schriftsteller Jakob Seidmann, betrieb sie in Berlin zudem den
Peregrin Verlag, der aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise
1929 Insolvenz anmelden musste, weshalb sich Jakob Seidmann
das Leben nahm. Auch Tom Seidmann-Freud wählte 1930 den
Freitod.
»Selbstvertrauen und Sicherheit werden in dem Kinde erwachen, das seine Schrift- und Zeichenproben zwischen diesen Buchdeckeln anstellt.« Walter Benjamin
bereits erschienen:
Tom Seidmann-Freud Hurra, wir lesen! Hurra, wir schreiben!
21 × 26 cm, 60 Seiten zweifarbig, gebundenWG 1292€ 16 (D) | 16,55 (A)ISBN: 978-3-946896-13-5
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Auslieferung Deutschland
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