vorstellung des studiengangs bachelor betriebswirtschaft · modul 5./6.semester sws/ credits...
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Vorstellung des Studiengangs
Bachelor Betriebswirtschaft
Prof. Dr. Wieland AppelfellerStudiengangleiter Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft
Die Präsentation finden Sie auf der Homepage unter: https://www.fh-muenster.de/bwl/studieninteressierte/zielebawirtschaft.php
Münster, 17. April 2019
2 von 54
Team des Bachelor Betriebswirtschaft
Studiengangsleitung und Sekretariat
Studiengangleiter
Prof. Dr.
Wieland Appelfeller
Helma Otto
3 von 54
Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
4 von 54
Fachhochschule Münster in Zahlen
Studierende 14.657
Studiengänge 88
Fachbereiche 13
Professorinnen / Professoren 279
Lehrkräfte für besondere Aufgaben 55
Mitarbeiter/innen sowie Auszubildende 729
Stand 04/2019
5 von 54
Fachbereiche der FH Münster
Design Architektur
Bauingenieurwesen
Maschinenbau
Elektrotechnik und InformatikWirtschaft
Pflege und Gesundheit
Sozialwesen
Oecotrophologie
Physikalische Technik
Energie · Gebäude · Umwelt
Wirtschaft Ingenieurwesen
Sozialwissenschaften Gestaltung
Chemieingenieurwesen
Interdisziplinäres
Angebot
6 von 54
Fachbereich Wirtschaft in Zahlen
2.258 Studierende ( 52%, 48% )
44 Professorinnen und Professoren
1 Nachwuchsprofessorin
53 Lehrbeauftragte
17 Lehrkräfte für besondere Aufgaben
24 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
15 Verwaltungsmitarbeiter/-innen
3 Auszubildende
Stand: 04/2019
7 von 54
Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft
Bachelor Studiengänge:
• Betriebswirtschaft (1169 Studierende)
• EBP (275 Studierende)
• C.A.L.A. (167 Studierende)
• Wirtschaftsinformatik (243 Studierende)
• Betriebswirtschaft dual in Kooperation mit der IHK (144 Studierende )
• Berufsbegleitender Studiengang mit der IHK (18 Studierende)
• Betriebswirtschaft und Steuern mit dem Studienwerk (120 Studierende)
Master Studiengänge:
• International Marketing & Sales (109 Studierende)
• Logistik (59 Studierende)
• Wirtschaftsinformatik (40 Studierende)
• Accounting, Controlling & Finance (67 Studierende)
• International Supply Chain Management (berufsbegleitend , 41 Studierende)
• Auditing, Finance and Taxation (berufsbegleitend, 59 Studierende)
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Aktuelle Erfolge der FH Münster
Fachbereich Wirtschaft belegt immer wieder erste Plätze in diversen Rankings
CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) Ranking: Fachbereich Wirtschaft in allen
fünf Kriterien in der Spitzengruppe: Reputation in Studium und Lehre, Internationale
Ausrichtung, Praxisbezug, Studierbarkeit, Studiensituation insgesamt
Prof‘in Dr. Ute von Lojewski wurde von der Wochenzeitung „Die Zeit“ und dem CHE
(Centrum für Hochschulentwicklung) zur Hochschulmanagerin des Jahres 2013
ernannt
Projekt “Wandel bewegt 2.0“ – für die erfolgreiche Arbeit rund um die Verbesserung
der Lehre und das positive Abschneiden in der zweiten Förderphase des
“Qualtitäspakts Lehre“ von Oktober 2016 bis Dezember 2020 wird die
Fachhochschule Münster mit 6,9 Millionen Euro unterstützt.
FH Münster ist die drittmittelstärkste Hochschule in NRW
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Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Bachelor/Master Studiengänge
Grundsätzliche Kennzeichen:
• modularisierte Form
• akkumulatives Leistungspunktesystem
Bachelor ohne/mit Praxissemester:
• grundständiger Studiengang
• Regelstudienzeit 3 Jahre (180 CP) / 3,5 Jahre (210 CP)
• generalistische Ausbildung mit maßvoller Spezialisierung
• erster berufsqualifizierender Abschluss
Master:
• aufbauender Studiengang
• steht nur den „besseren“ Bachelor-Absolventen offen
• Regelstudienzeit 2 Jahre (120 CP)
• tiefer gehende Spezialisierung oder interdisziplinare Weiterqualifikation
• weiterer berufsqualifizierender Abschluss
• Zugang zur Promotion und zum „Höheren Dienst“
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Unterschiede zur Uni
Größere Praxisnähe
Stärkere Ausrichtung der Studieninhalte an die Erfordernisse der Praxis
Geringere Anonymität
Direkter Zugang zum Professor
Kein Vorzimmer oder andere Hürden
Betreuung von Thesis und Seminararbeiten direkt durch den Professor
Kleinere Lerngruppe, in der Regel pro Veranstaltung in
• Grundstufe etwa 50-60 Teilnehmer
• Aufbaustufe etwa 30-40 Teilnehmer
• Erweiterungsstufe 10-25 Teilnehmer
kleine Gruppen werden durch Dubletten ermöglicht, d.h. gleiche
Veranstaltung findet mehrfach pro Woche statt
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Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft
Bachelor ohne Praxissemester - Verlauf des Studiums
1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich)
3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten)
5. und 6. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung)
Bachelor mit Praxissemester - Verlauf des Studiums
1. und 2. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich)
3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten)
5. Semester: Praktikum in einem Unternehmen*
6. und 7. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung)
* Das Praxissemester kann alternativ auch im 4., 6. und 7. Semester belegt werden. Die Veranstaltungen
der Folgesemester verschieben sich beim Bachelor mit Praxissemester dann jeweils um ein Semester.
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Curriculum 1. Semester
Modul 1.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Finanzwirtschaftliche BWL I ∑ 6/7 1.Semester
• Buchführung und Bilanzierung 2
• Steuerlehre 4
Managementprozesse ∑ 6/6 1.Semester
• Einführung in die BWL 2
• Organisation 2
• Personalwirtschaft 2
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Curriculum 1. Semester
Modul 1.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Mathematik und Wirtschaftsinformatik ∑ 7/8 1.Semester
• Wirtschaftsmathematik 3
• Wirtschaftsinformatik 4
Recht ∑ 6/8 1.Semester
• Übung zum Wirtschaftsrecht 2
• Wirtschaftsrecht I 4
Schlüsselkompetenzen
• SK Studieren lernen
∑ 0,5/1 1. Semester
0,5
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Curriculum 2. Semester
Modul 2.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Statistik ∑ 4/5 2.Semester
Betriebswirtschaftliche
Primärprozesse
• Materialwirtschaft
• Produktion
• Grundlagen des Marketing
∑ 6/6 2. Semester
2
2
2
Finanzwirtschaftliche BWL II
• Investition und Finanzierung
∑ 7/7 2.Semester
3
• Externes Rechnungswesen
Bilanzierung und Bilanzpolitik
2
• Internes Rechnungswesen Kostenrechnung I 2
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Curriculum 2. Semester
Modul 2.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Volkswirtschaftslehre
• Mikroökonomie
• Makroökonomie
∑ 6/7 2.Semester
2
4
Schlüsselkompetenzen
• Wissenschaftliches Arbeiten I
∑ 2/3 2. Semester
2
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Modul 3.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Schlüsselkompetenzen ∑ 2/2 3.Semester
• Präsentation und Kommunikation 2
Unternehmensführung (Teil 1) ∑ 4/6 3.Semester
• Strategisches Management 2
• Projektmanagement 2
Wahl von 4 aus 12
Aufbaumodulen
á 4/ á 6 3. Semester
Curriculum 3. Semester
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Modul 4.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum Ende des
Unternehmensführung (Teil 2) ∑ 4/6 4.Semester
• z.B. Unternehmens-
planspiel o.ä.
Wahl von 4 aus 13 Aufbaumodulen á 4/ á 6 4.Semester
Curriculum 4. Semester
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Modul / Fach SWS je
Veranstaltung
Credits pro
Modul
Aufbaumodul Finanzwirtschaftliche Grundlagen der
Unternehmensführung
• Finanzwirtsch. Ertragsanalyse und –steuerung
• Finanzwirtsch. Risikoanalyse und –steuerung
• Finanzmanagement in Unternehmen
∑ 4 ∑ 6
2
1
1
Logistik
• Logistik
∑ 4 6
4
Aufbaumodule 3. und 4. Semester
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Aufbaumodule 3. und 4. Semester
Modul / Fach SWS je
Veranstaltung
Credits pro
Modul
Marketing
• Marktforschung
• Käuferverhalten
∑ 4
2
2
Grundlagen Prozessmanagement und ERP-Systeme
• Grundlagen ERP-Systeme
• Grundlagen Prozessmanagement
∑ 4 6
2
2
Aufbaumodul Nachhaltiges Wirtschaften –
Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
∑ 4 6
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Modul 5./6.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum
Ende des
Schlüsselkompetenzen ∑ 2/2 5. Semester
• SK Berufsspezifische Kompetenzen 2
Schlüsselkompetenzen
• SK Soziale Verantwortung
∑ 1,5/2 5. Semester
1,5
Schlüsselkompetenzen
• SK Wissenschaftliches Arbeiten II
∑ 1,5/2 5. Semester
1,5
Curriculum 5. und 6. Semester
23 von 54
Curriculum 5. und 6. Semester
Modul 5./6.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum
Ende des
Wahl von 2 Erweiterungsmodulen aus 22 á 8/ á 12 5.Semester
Transfermodul
• Projektarbeit, Hausarbeit…
∑ 3/5 6. Semester
3
Wahl von 1 Erweiterungsmodul aus 22 á 8/ á 12 6. Semester
Thesis (Bachelorarbeit) 12 6. Semester
Kolloquium 1 6. Semester
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Erweiterungsmodule
Modul / Fach SWS Credits
Absatz- und Beschaffungsmarketing
• Modul Operatives Marketing
• Modul Strategisches Marketing
• Modul Internationales Marketing
∑ 8 12
Finanzwirtschaft
• Modul Corporate Finance
∑ 8 12
Internationales Management / VWL
• Modul Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten ∑ 8 12
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Erweiterungsmodule
Modul / Fach SWS Credits
Operations Research und Statistik
• Modul Operations Research
• Modul Angewandte Statistik
∑ 8 12
Organisation und Wirtschaftsinformatik
• Modul Projektstudium Organisation, WI und Logistik
• Modul Organisations- und Informationsmanagement
• Modul Business Information Systems
• Modul Supply Chain Management
∑ 8 12
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Modul / Fach SWS Credits
Personal- und Bildungsmanagement
• Modul Potenzialorientiertes Personalmanagement
• Modul Funktionales Personalmanagement
• Modul Führung und Wandel
∑ 8 12
Rechnungswesen und Controlling
• Modul Controlling
• Modul Externes Rechnungswesen
∑ 8 12
Sustainability and Ethics in Society and Economy
• Business Ethics
• Projekt Nachhaltiges Wirtschaften
• Social Marketing
• Volkswirtschaftliche Fallstudien
∑ 8 12
Erweiterungsmodule
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Erweiterungsmodule
Modul / Fach SWS Credits
Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
Modul Betriebliche Steuerlehre I
Modul Betriebliche Steuerlehre II
Modul Wirtschaftsprüfung
∑ 8 12
Wirtschaftsrecht
Modul Arbeits- und Wirtschaftsrecht
Modul Spezielles Wirtschaftsrecht
∑ 8 12
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Bachelor mit Praxissemester
Curriculum 5. Semester
Modul 5./6.Semester
SWS/ Credits
Prüfung zum
Ende des
Praxissemester
• Praktikum in einem Unternehmen
∑ 0/30 5. Semester
30
* Das Praxissemester kann alternativ auch im 4., 6. und 7. Semester belegt werden. Die Veranstaltungen
der Folgesemester verschieben sich beim Bachelor mit Praxissemester dann jeweils um ein Semester.
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Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Kooperationen mit ausländischen Hochschulen
Australien University of Adelaide
Belgien Artevelde University College Gent
China University of Shanghai for Science and Technology
England University of Hull
Frankreich Universtité de Picardie Jules Verne, Amiens
Université Pierre-Mendés-France, Grenoble
Université de Lyon
Griechenland Athens University of Economics and Business
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Kooperationen mit ausländischen Hochschulen
Schweden Kristianstad, University, Kristianstad
Schweiz School of Business Administration, Genf
Spanien Real Centro Universitaro Maria Cristina de El
Escorial, Madrid
Universidad de Granada
Universidad de Sevilla
Niederlande Hogeschool INHOLLAN, Alkmaar
International Business School, Groningen
Norwegen University of Agder, Kristiansand
Polen University of Economics, Krakau
Lazarski University, Warschau
Portugal Universidade de Aveiro
32 von 54
Kooperationen mit ausländischen Hochschulen
USA Juniata College, Huntingdon
Venezuela Universidad Metropolitana, Caracas
Südafrika Cape Pninsula University of Technology, Kapstadt
Nelson Mandela Metropolitan University, Port
Elizabeth
Tschechien Skoda Auto a.s.Vysoka skola, Mlada Bosleslav
Türkei Marmara University, Istanbul
Ukraine Jurij-Fedkowytsch-Universität, Czernowitz
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Ausbildung im Bereich Sprachen
C2 komplexe Informationen steuern / moderieren
Nicht im Angebot der
FH-Münster
C1 competent userWird im Master Studium
angeboten
B2 umfangreiche Informationen bearbeiten / vermitteln
Wird als Intensivkurs und semesterbegleitend angeboten
B1 independent userWird als Intensivkurs und
semesterbegleitend angeboten
A2 einfache Informationen verstehen / ergänzen
Refresher - Kurs
A1 basic userNicht im Angebot der
FH-Münster
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Was ist der Learning Outcome
des Bachelor Betriebswirtschaft?
• Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Problem-
stellungen unter Anwendung von Fachwissen und
adäquaten Methoden eigenständig und im Team
verantwortungsvoll lösen. Sie erfüllen damit die
Anforderungen sowohl der Praxis als auch einer weiteren
wissenschaftlichen Ausbildung.
• => die Studierenden erwerben Handlungskompetenz
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Welche Kompetenzbereiche umfasst
die Handlungskompetenz?
Handlungs-
kompetenz
SozialkompetenzUmgang mit Anderen
Beispiele:
Mündliche/schriftliche Kommunikationsfähigkeit, Team- und
Konfliktfähigkeit, Kundenorientierung …
SelbstkompetenzManagement der eigenen Person
Beispiele: eigenes Arbeitsverhal-
ten strukturieren, zielorientiertes
Handeln, Kreativität, Bereitschaft
zu ethischem Verhalten…
MethodenkompetenzSystematisches Bearbeiten von Themen
Beispiele: Informationsgewinnung,
analytisches Vorgehen, Projekt-
management, Präsentationsfertigkeiten,
wissenschaftliches Arbeiten …
FachkompetenzFachinhalte in der Breite und vertieft
Beispiele: Rechnungswesen, Marketing, Steuern,
Organisation, Logistik, Mathematik, Recht, IT,
Finanzen, VWL …
Quellen: Guido Franke: Facetten der Kompetenzentwicklung, Bielefeld 2005
Dieter Gnahs: Kompentenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente, Bielefeld 2007
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Wie erwerben Sie die Handlungskompetenz?
• Durch klassische Vorlesungen als seminaristischer Unterricht ausgeprägt,
bei denen die Fachkompetenz im Vordergrund steht
• Durch additive Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen
• Durch Veranstaltungen (Vorlesungen) mit Elementen der aktivierenden
Lehre, durch die Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen erworben
werden
• Durch Transfermodul und Bachelorarbeit, in denen besonders die
Transferkompetenz und das wissenschaftlichen Arbeiten erlernt werden
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Module zu den Schlüsselkompetenzen
SK Studieren lernen 1. Semester
SK Wissenschaftliches Arbeiten I 2. Semester
SKWissenschaftl.
Arbeiten II5. Semester
• Berufsspezifische
Kompetenzen
• Soziale Verantwortung
Schlüsselkompetenzen: fachübergreifende, außerfachliche
Kompetenzen, die zusätzlich zum Fachstudium zu erwerben sind.
SK Präsentation & Kommunikation 3. Semester
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Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Was bedeutet Praxis?
Praxis = tätige Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit
(Fremdwörterbuchduden)
In der Theorie Erlerntes unter wirklichen Bedingungen ausprobieren
Dozenten
• kommen ursprünglich aus der Praxis
• Dozenten sind zum Teil parallel in der Praxis tätig
Lehrinhalte werden stark auf ihre Praxistauglichkeit überprüft
Viele Fallstudien und Beispiele gehen in die Veranstaltungen ein
IT-Systeme aus der Praxis werden gelehrt
Lehrinhalte werden auch Praktikern angeboten
40 von 54
Formen von Praxisprojekten
Studierende absolvieren unabhängig vom Studienplan ein
Praktikum oder Praxissemester
• selbst akquiriert
• durch den Dozenten vermittelt
Studierende absolvieren gemäß Studienplan praxisnahe Phasen
• Projektstudium
• Bachelor Thesis, Master Thesis
41 von 54
Bachelor- / Masterthesis
Studierende schreiben ihre Thesis in / für ein Unternehmen
• Drei Monate vor Ort im Unternehmen
• ggf. zuvor 1-2 Monate Praktikum
• Inhalte: Anwendung / Überprüfung neuer Konzepte oder
IT-Systeme für ein Unternehmen
• Laufende Betreuung durch Professor
• Zum Schluss: Kolloquium
• Etwa 90 % der Abschlussarbeiten werden in der Praxis geschrieben
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Kooperationspartner
43 von 54
Kooperationspartner
44 von 54
Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Alternativen nach dem Bachelor Studium
Beruf
Beruf 1-2 Jahre Master Beruf
1-2 Jahre Master Beruf
Beruf
berufsbegleitender Master
3 - 4
Jahre
Bachelor
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Mögliche Berufseinstiege
In Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen oder
Verwaltungen in gehobenen Fachpositionen oder ggf. ersten
Führungspositionen arbeiten Sie in den Bereichen:
• Vertrieb / Marketing
• Einkauf
• Produktion
• Organisation / Informationstechnologie
• Rechnungswesen / Controlling
• Beratung
• Personalwesen
• etc.
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Überblick
1. FH Münster und Fachbereich Wirtschaft
2. Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft
3. Studienverlauf
4. Internationalität, Sprachen und kompetenzorientierte Lehre
5. Praxisorientierung
6. Alternativen nach dem Bachelor Studium
7. Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft
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Studienplatz Bewerbung
Bewerbung Wintersemester (Mitte Mai – 15.07./ Ausschlussfrist)
Bewerbung Sommersemester (Ende Nov. – 31.01./ Ausschlussfrist)
Online-Bewerbung über das Bewerberportal der Hochschule bzw.
Hochschulstart.de
(Sie können auf unserem Portal starten und werden dann auf
Hochschulstart.de umgelenkt oder gehen direkt auf Hochschulstart.de)
https://www.fh-muenster.de/studium/studienbewerbung/online-
bewerbung.php?p=2,10,3
http://www.hochschulstart.de/
49 von 54
Auswahlgrenzen – NC und Wartezeiten
Abi-Durchschnitt Wartezeit
80% 20%
150 Studienplätze
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Auswahlgrenzen – NC und Wartezeiten
Kriterien:
• 80 % Durchschnittsnote im Abitur, d.h. 80 % der Studienplätze werden
anhand der Durchschnittsnote vergeben => Beispiel: Wenn 100
Studienplätze zu vergeben sind, bekommen die 80 Bewerber mit den
besten Noten diese Plätze; die „schlechtesten“ dieser 80 Bewerber legen
mir ihrer Durchschnittsnote den NC fest, d.h. die Grenze ab der ein
Bewerber genommen wird. Im WS 18/19 hat man über diesen Weg ab der
Note 2,4 einen Studienplatz bekommen.
• 20 % Wartezeit, d.h. 20 % der Studienplätze werden anhand der Wartezeit
vergeben => Beispiel: Wenn 100 Studienplätze zu vergeben sind,
bekommen die 20 Bewerber mit den längsten Wartezeiten diese Plätze; im
WS 18/19 hat man ab 8 Semestern Wartezeit einen Studienplatz über
diesen Weg bekommen.
Die Wartezeit zählt erst ab Erlangung der vollständigen Fachholschulreife
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Besteht die Fachhochschulreife aus einem schulischen und einem
anschließenden praktischen Teil (halbjähriges einschlägiges bzw. einjähriges
gelenktes Praktikum oder abgeschlossene Berufsausbildung),
ist das Datum des „Erwerbs der HZB“ wie folgt einzugeben:
- nach dem 15.07.2009 als Datum das Ende des praktischen Teils
Der praktische Teil muss spätestens am 30.09.für das Wintersemester und
am 31.03. für das Sommersemester abgeschlossen sein.
Datum der Hochschulzugangsberechtigung
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Zugangsvoraussetzungen
Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife
Ausnahmen: beruflich Qualifizierte
• Fachtreue Bewerber ohne Hochschulreife, mit
kaufmännischer Ausbildung und drei Jahren
Berufserfahrung
• Fachfremde Bewerber ohne Hochschulreife, mit Ausbildung
im nichtkaufmännischen Bereich
Zwölfwöchiges Praktikum im kaufmännischen Bereich, Nachweis
des Praktikums bis spätestens zu Beginn des 3. Fachsemesters
Ausnahme:
• Sie haben eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen
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Weitere Informationen
• Die vorliegende Präsentation finden Sie unter:
https://www.fh-muenster.de/bwl/studieninteressierte/zielebawirtschaft.php
• Informationen zum Studiengang finden Sie unter:
https://www.fh-muenster.de/bwl/studieninteressierte/index.php
• Informationen zur Bewerbung finden Sie unter:
https://www.fh-
muenster.de/studium/studienbewerbung/studienbewerbung.php?p=2
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Wieland AppelfellerStudiengangleiter Bachelor Betriebswirtschaft
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