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Mütter im ganz normalen Chaos des Alltags…
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Vortrag auf der Frauensynode Kiel 10. 11. 2012
Prof. Dr. sc. Uta Meier-Gräwe
Universität Gießen
Die Großfamilie als Auslaufmodell
Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen
• Wandel der Lebensformen
• Steigende Anzahl berufstätiger Mütter
– 2/3 der deutschen Mütter im erwerbsfähigen Alter sind berufstätig – häufig allerdings in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen
3
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• Finanzielle Unabhängigkeit 85 %
• Gut ausgebildet zu sein 82 %
• Kinder 90 %
• Eine feste Beziehung 77 %
• Beruf und Arbeit 74 %
Was jungen Frauen im Leben wichtig ist ……
Quelle: Allmendinger 2009
Entwicklung: Geburten und
Frauen im gebärfähigen Alter
600.000
650.000
700.000
750.000
800.000
850.000
900.000
950.000
19.000.000
19.100.000
19.200.000
19.300.000
19.400.000
19.500.000
19.600.000
19.700.000
19.800.000
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008
Frauen im gebärfähigen Alter Lebendgeborene
Quelle: Kompetenzzentrum Familiengerechte Leistungen 2009
Wöchentliche Erwerbsarbeitszeiten der
abhängig Beschäftigten (Teilzeit- und
Vollzeitbeschäftigte) zwischen 2001 und 2006,
Deutschland (in Std.)
2001
2004
2006
Insgesamt
35,0
34,3
34,0
Männer
39,0
38,5
38,4
Frauen
30,2
Differenz 8,8 Std. 29,6
29,1
Quelle: Kümmerling/Jansen/Lehndorff 2008:1
Differenz 9,3 Std.
7,2
12,2
14,6
18,7
20,4
17,1
12,6
20,1
24,0
27,9
29,0
25,4
6,3
12,1
13,7
16,7
19,118,1
10,5
20,421,4
23,4
25,5 25,2
0,0
2,5
5,0
7,5
10,0
12,5
15,0
17,5
20,0
22,5
25,0
27,5
30,0
32,5
0-2 3-5 6-9 10-14 15-17 18+ 0-2 3-5 6-9 10-14 15-17 18+
Alter des jüngsten Kindes
2000 2007
Westdeutschland Ostdeutschland
Stun
den/
Woc
he
Mütter: Weniger Zeit für den Job Je nach Alter ihres jüngsten Kindes waren 2000 und 2007
Frauen im Durchschnitt so viele Stunden pro Woche erwerbstätig:
Quelle: Sachverständigengutachten zur Gleichstellung 2011
• Starke Zunahme von Niedriglohnbeschäftigung -
trifft besonders Frauen
• Hohe Konzentration von Niedriglöhnen in
bestimmten Branchen und Beschäftigungsformen
• Forderung nach gleicher Bezahlung läuft teilweise
durch Outsourcing ins Leere
• Hohe Subvention für geringe Löhne – Geld fehlt bei
Investitionen u.a. für Gleichstellung
• Folge: Hohe Altersarmut zu erwarten
Niedriglöhne und
Frauenarbeit
Tatsächliche und gewünschte Arbeitszeit Männer und Frauen 2009 (in Wochenstunden)
44,6
26,1
15,5
39,8
32,7
23,9
42,1
25,4
12,5
36,2
26,1
20,5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
Vollzeit Teilzeit geringfügig
Männer tatsächlich Männer gewünscht
Frauen tatsächlich Frauen gewünscht
Quelle: IAB Kurzbericht 9/2011
Unbezahlte Arbeit nach Arbeitsbereichen
96 Mrd. Stunden
unbezahlte Arbeit56 Mrd. Stunden
Erwerbsarbeit
10 Mrd. Stunden
Wegezeiten
Zeitbudgeterhebung 2001/2
Unbezahlte Arbeit nach Arbeitsbereichen
76%
Hauswirtschaftliche Tätigkeit
Pflege / Betreuung 11%
Handwerkliche
Tätigkeiten
9%
Ehrenamt / Soziale
Hilfeleistungen
4%
– Erwerbsarbeit wird insgesamt
positiver bewertet als Haus- und
Fürsorgearbeit
– Kinderwunsch und hohe Berufs-
orientierung (Männer und Frauen)
– eine gleichwertige Aufteilung von
Familien- und Berufsaufgaben wird
angestrebt
Lebensplanung
- auf Seite der Frauen dominiert
Hausfrauenphase und
Teilzeitarbeit
- auf Seite der Männer ist die
Vollzeiterwerbstätigkeit
noch weit verbreitet
Biographieverlauf
Nach wie vor dominiert die Versorgerehe – auch bei jungen Paaren mit Kindern !
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe
Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des
Privathaushalts und Familienwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen
Systematisch erzeugte
Gleichheitserwartungen
in Bildung und Recht
Ungleichheitswirklichkeit
in Familie und Beruf
=
von außen
induzierte Verstärkung
der Beziehungskonflikte
wird nicht öffentlich gelöst, sondern in die Privatsphäre verlagert.
Drei Viertel des Mittelbaus an den Universitäten in NRW ist kinderlos. 2004 waren das insgesamt 73,1% (16 072) der AkademikerInnen im Alter bis 44 Jahre gegenüber 69,9% (12282) im Jahr 1994
Frauen: 1994: 78% 2004: 78,8% Männer: 1994: 67,7% 2004: 70,7% (Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Berechnungen Metz-Göckel)
Polarisierung der Lebenschancen
70 qm Wohnung; Stiefvater arbeitslos; Mutter Im Erziehungsjahr; entwicklungsverzögert; Asthmakrank; schlechte Luft; Verkehrslärm
Freistehendes Einfamilienhaus; Vater Rechtsanwalt; Mutter Lehrerin; Klavier-, Ballett-, Reitunterricht; Klare Luft; blauer Himmel
17
Armutsentwicklung in Deutschland
„Gesundheit ist ähnlich wie die Bildung zu einer sozialen Frage geworden. Soziale Herkunft, sozial-ökonomische Verhältnisse sowie soziale Umwelten prägen maßgeblich die Chancen auf gesundes Leben und Aufwachsen.“
Die strukturelle Überwindung insbesondere von Kinder- und Familienarmut ist der relevanteste Beitrag zur Herstellung von Bildungs- u. Gesundheitsgerechtigkeit.
Quelle: Bundesforum Familie. Ergebnisse des Projektes „Zeit und Gesundheit als Faktoren gelingenden Familienlebens“ (2011), S. 93
Alleinerziehende - Eine Lebensform
unter vielen:
• der überwiegende Teil der Alleinerziehenden
lebte zuvor in einer ehelichen Gemeinschaft
• Jede 2. Trennung erfolgte noch vor dem 3.
Lebensjahr des Kindes
• 2009 lebten bundesweit 2,2 Mio. Kinder in
dieser Lebensform
26 % der westdeutschen und sogar 46 % der ostdeutschen Frauen haben eine oder mehrere Phasen als allein Erziehende bewältigt(en müssen).
Wohlstandspositionen 2003*
von Lebensformen im Vergleich
DINK 153 %
Familien mit Kindern 102 %
Alleinerziehende 56 % *Relative Wohlstandspositionen beschreiben Einkommensunterschiede zwischen
verschiedenen Lebensformen. Sie verdeutlichen die Abweichungen der
durchschnittlichen Einkommen einzelner Lebensformen vom durchschnittlichen
Einkommen aller Lebensformen. Dabei wird das durchschnittliche gewichtete Pro-
Kopf-Einkommen der Lebensformen gleich 100 Prozent gesetzt
Quelle: Eggen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
Anteil der Kinder unter 24 Monaten, die an
organisierten Freizeitangeboten teilnehmen,
abhängig vom Familieneinkommen (in %)
Datenbasis: Sonderauswertung AID: ADJI-Survey 2009
(Anteil des Familien-
einkommens am
äquivalenzgewichteten
Medianeinkommen)
Die verwalteten Armen
Die erschöpften
Einzelkämpferinnen
Die ambivalenten
Jongleurinnen
Die vernetzten Aktiven
B E G A B T E N P O T E N Z I A L E
Zielgruppe „Erschöpfte
EinzelkämpferInnen“
• behördliche Aufklärung, Information und unbüro-
kratische Unterstützung zur Inanspruchnahme von
gesetzlichen Mindeststandards
• präventive Hilfekonzepte, die vorhandene
Ressourcen und Eigeninitiativen konstruktiv
einbinden
• Maßnahmen zum Erhalt der Gesundheit der
Bezugsperson
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe
Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des
Privathaushalts und Familienwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen
Ehehomogenität:
• beide Partner haben ähnliche Lebenslagen und „potenzieren“ diese durch Heirat
• soziale Verkehrskreise schließen sich
• je länger die Verweildauer im Bildungssystem, desto ausgeprägter die Ehehomogenität
Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe
Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des
Privathaushalts und Familienwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen
Die paar Probleme
04:07
01:46
03:46
02:00
1991/92 2001/02
Frauen Männer
21 min
14 min
Durchschnittliche Zeitverwendung von Erwachsenen je Tag für hauswirtschaftliche Tätigkeiten nach Erhebungsjahr und Geschlecht
Durchschnittliche Zeitverwendung von Müttern mit unterschiedlichem Erwerbsstatus und den dazugehörigen Vätern je Tag für hauswirtschaftliche Tätigkeiten (2001/2002)
Quelle: SBA 2003
03:13
03:56
01:36
01:20
00:5900:50
Mütter Töchter Söhne
Vollzeit Teilzeit
Std.:Min
Durchschnittliche Zeitverwendung von Müttern mit unterschiedlichem Erwerbsstatus und den dazu-gehörigen Kindern je Tag für hauswirtschaftliche Tätigkeiten, 2001/02
Quelle: eigene Berechnungen auf Basis der Zeitbudgeterhebung 2001/02
Arbeitsteilung bei Erst-Eltern - "Kochen" (in %)
Quelle : Fthenakis et al. (2002): LBS-Familienstudie, S. 117
Muster der Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeiten in Paarhaushalten mit zunehmender Ehedauer (in %)
Eheschließung Nach 6 Jahren Ehe Nach 14 Jahren Ehe
Stark traditional* 25,5 55,0 60,2
Traditional** 29,0 25,7 24,9
Partnerschaftlich 43,6 18,6 13,7
Nicht traditional 1,7 0,7 0,8
Stark nicht traditional 0,2 0,4 0,4
Paare (n=……) 1 423 773 518
Geschlechter-
arrangements Zeitpunkt
Quelle: Sachverständigengutachten 2011:99 nach Blossfeld/Schulz 2006
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
J a, um z wei und
mehr Arbeits tage
J a, um einen
Arbeits tag
J a, um einen halben
Arbeits tag
Nein
Bereitschaft von Männern, ihre reguläre Erwerbsarbeitszeit zu reduzieren (in Prozent)*
(Quelle: BMFSFJ 2008:38) * Befragt: 224 erwerbstätige Väter mit nicht berufstätiger Partnerin
ARBEITSPLATZ
FAMILIE
Altenheim
Supermarkt KITA
UNI
FAMILIE
Musikschule Sportverein
Weibliche und männliche Wegeketten
Überwindung von
geschlechter-
segregierten Alltagszeiten,
die eine Vereinbarkeit von
Beruf und Familie für
Frauen bzw. eine aktive
Vaterschaft verhindern
Zeitkoordinierungspolitik
In der Bundesrepublik ist durch die steigende
Berufstätigkeit der Frauen, den demografischen
Wandel und veränderte Familienstrukturen eine
‚Dienstleistungslücke‘ entstanden, weil das
Angebot öffentlich bereitgestellter
Dienstleistungen und anderer Service-
Einrichtungen zur Bedarfsdeckung bei
weitem nicht ausreicht.
Produktionsbezogene Berufe (Rohstoffgewinnende, verarb. u.
instandsetzende, Maschinen und
Anlagen steuernde u. wartende Berufe)
Primäre Dienstleistungen (Berufe im Warenhandel, Vertrieb,
Transport- und wachberufe
Kfm. Dienstleistungsberufe
Gastronomie u. Reinigungsberufe
Erwerbstätige nach Berufshauptfeldern
(in Prozent)
2005 2025 21,2
17,9
47,9 17,4 10,4
47,6 15,8 12,6
30,9 11,2
34,5 13,5
Quelle: WSI 9/2011
Sekundäre Dienstleistungen (größter Zuwachs bei den Gesund-
heits- und Sozialberufen, Körperpflege)
Kompromisse
aushandeln
Kunden-
kontakte Besondere Verantwortung
für andere Menschen
Anforderungen an Sozialkompetenzen
nach Berufssektoren - in Prozent -
Hausarbeit als Erwerbsarbeit
Dienstleistungsarbeit ist interaktive Arbeit
(Neuer Arbeitstypus),
Das Bedürfnis des Gegenüber zu
präzisieren, wechselseitig die Interessen
abstimmen und Einvernehmen über die
Wege der Bedürfnisbefriedigung zu
erlangen, macht den Kern der Interaktivität
von Dienstleistungsarbeit aus !
Haus- und Sorgearbeit als Erwerbsarbeit
Vorschläge der
Gleichstellungskommission
Abschaffung der Subvention von
Minijobs
Biografische Sackgassen, Undurchlässigkeit
zu sozialversicherungspflichtiger
Beschäftigung vermeiden
In vielen Frauenbranchen fast nur noch
Angebote von Minijobs
Ziel: Erwerbsverhältnisse durchgängig
sozialversicherungspflichtig ausgestalten
Durchschnittliche
Bruttomonatsverdienste von
vollzeitbeschäftigten Fachkräften in
ausgewählten Wirtschaftsbereichen
2009 (in Euro)
• Herstellen von Kraftwagen und (Diff.)
Kraftwagenteilen (Männeranteil: 88,8 %) 3.187 €
• Krankenhäuser (Frauenanteil: 64,2%) 2.670 € (-517 €)
Grundschulen (Frauenanteil: 76,0%) 2.573 € (-614 €)
• Kindergärten (Frauenanteil: 95,4%) 2.527 € (-660 €)
• Altenheime (Frauenanteil: 70,2%) 2.453 € (-734 €)
Euro)
• Veterinärwesen (Frauenanteil: 73,2%) 2.055 € (-1.132 €)
• Arzt-/Zahnarztpraxen(Frauenanteil: 87,4,%)1.909 € (-1. 278 €)
Quelle: Rohloff 2011
Öffentlicher Dienst schrumpft: Beschäftigte im öffentlichen Dienst 1991 = 6,7 Mio. 1998 = 5,1 Mio. 2008 = 4,5 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt 2010, Hans-Böckler-Stiftung 2010
43
Suppenkaspar Deutschland: Ausgaben für öffentliche Beschäftigte 2009 in Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Dänemark = 19, 4 Prozent Schweden = 15, 4 Prozent Frankreich = 13, 2 Prozent Tschechien = 8, 1 Prozent Deutschland = 7, 4 Prozent Quelle: EU-Kommission
44
1993: Robert Putnam „Bowling alone“ Gesellschaft braucht soziales Kapital
45
Anfang 2011 sucht eine Kölner Freiwilligenagentur Ehrenamtliche für folgende Aufgaben: • Freizeitgestaltung mit Demenzkranken • Hausmeistertätigkeiten in einem Beratungs-
zentrum • Kochen und Putzen in einem Obdachlosenheim
46
Repräsentative
Zeitbudgeterhebung des
Statistischen Bundesamtes:
60 – 70jährige allein lebende Männer
und Frauen verbringen ─ vom Schlafen
abgesehen ─ mehr als 75 % der
verbleibenden Zeit im Alltag allein !
Quelle: „Wo bleibt die Zeit ?“ (SBA 2003)
Ehrenamtliche Potentiale:
Leitbild der Kommission: Flexible
Erwerbsverläufe mit
Wahlmöglichkeiten
• Leitbild der Gleichstellung – keine Orientierung am
Model des männlichen Alleinverdieners mit
kontinuierlichem Erwerbsverlauf, stattdessen flexible
Erwerbsverläufe
• Vereinbarkeit von Sorge- und Erwerbsarbeit (Verringerung unfreiwilliger Diskontinuität)
• Optionen auf Diskontinuitäten, aber mit Reversibilität • Verringerung der „Narbeneffekte“ und eigenständige
soziale Sicherung (gleiche und gute Bezahlung, Aufstieg etc.)
• Keine „Bestrafung“ gelebter Lebensläufe
Handlungsempfehlungen: Zeitverwendung und GL
Zeitkompetenz beider Geschlechter stärken, d. h. zeitliche Anforderungen in bestimmten Lebenssituationen und ihre kurz-, mittel- und langfristigen Folgen einschätzen lernen, in Schule und Ausbildung altersgerecht vermitteln
Verschiedene Träger und familienrelevante Zeittaktgeber im Wohn- und Lebensumfeld wirkungsvoll vernetzen und abstimmen
Im Arbeitsmarkt „Privathaushalt“ anzutreffende irreguläre Beschäftigungsverhältnisse in reguläre Beschäftigungs-verhältnisse umwandeln und z.B. in Dienstleistungsagenturen bündeln
Handlungsempfehlungen: Zeitverwendung und GL
für beide Geschlechter flexible Alltagsarrangements zwischen
Beruf, Sorgearbeit und Ehrenamt ermöglichen und
unterschiedliche Formen von gesellschaftlich notwendiger Arbeit
entlang des Lebenslaufs integrierbar machen
Gesetz für Wahlarbeitszeiten
Familienfreundliche „Arbeitszeitoptionsmodelle“ entwickeln und
eine kurze Vollzeit von 30 bis 35 Wochenstunden für Frauen und
Männer mit Fürsorgeaufgaben einführen
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