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www.vhs-erlangen.de
Herbst/Winter 2013/2014NEUan der vhs Erlangen
VorträgeKurse
Führungenmit Übersetzung in die
Deutsche Gebärdensprache
Vortrag n 13W 50 21 02 n Katja EhmckeKräuter-Hausmittel von a(nis) bis Z(wiebel) – eine auswahlHeilpflanzen von A(nis) bis Z(wiebel) stehen im Mittelpunkt dieses Abends. Heilkräuter unterstützen die körpereigene Abwehr und lindern Erkältungssymptome, Verdauungsbeschwerden und Einschlafstörungen. Die verschiedenen Wirkungen von Pflanzeninhaltsstoffen werden erläutert. Sie können Tees probieren und wir besprechen HausmittelRezepte für verschiedene Indikationen. – Die Referentin ist Biologin.
Dienstag, 5. November 2013 | 19.00 – 21.30 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | Eintritt frei
KocHKurs n 13W 51 03 49 n Jean ThomasDie thailändische KücheSind Sie neugierig auf exotische Gerichte und offen für eine Abwechslung in Ihren Alltagsgerichten? Sie lernen die feurigen und unverwechselbaren Aromen und Geschmäcker zahlreicher Kräuter und Gewürze kennen. Gemeinsam kreieren Sie aus Fisch oder Meeresfrüchten, Fleisch oder frischen Gemüse raffinierte Gerichte, die mit blumig duftendem Reis serviert werden. Bitte eine Schürze und ein Geschirrtuch mitbringen. Materialkosten von 12,00 € sind im Entgelt enthalten.
Mittwoch, 27. November 2013 | 18.00 – 22.00 UhrEichendorffschule, Bierlachweg 11, Schulküche | 33,90 €
Vortrag n 13W 20 30 05 a n Cornelia MehlhopErbrecht I. Was ist ein Testament? Wie ist die gesetzliche Erbfolge geregelt? Wen kann ich als meine Erben einsetzen? Wer ist pflichtteilsberechtigt? Kann ich jemanden ausschließen? Was muss ich beim Aufsetzen eines Testaments beachten, damit es nach meinem Tod keinen Streit gibt und alles so geschieht, wie ich es mir vorgestellt habe? Welchen Inhalt soll ein Testament haben, etwa das Berliner Testament?
Mittwoch, 15. Januar 2014, | 19.30 – 21.30 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | 10,00 €Um schriftliche Voranmeldung wird gebeten. Aber auch Abendkasse ist möglich.
Vortrag n 13W 20 30 05 B n Cornelia MehlhopErbrecht II. Wie regelt man Vermächtnisse, Auflagen und Testamentsvollstreckung und das sogenannte Behindertentestament? Welche Auswirkungen hat die Erbschaftssteuerreform tatsächlich?
Mittwoch, 22. Januar 2014, | 19.30 – 21.30 UhrFriedrichstr. 19, Historischer Saal | 10,00 €Um schriftliche Voranmeldung wird gebeten. Aber auch Abendkasse ist möglich.
Gesellschaft
Kultur
Gesundheit
Beruf
Volkshochschuleder Stadt Erlangen
Honoré Daumier „Die gegnerischen Anwälte“, Lithographie, 1845 – 1848
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Foto: fotolia.de
© LACMA
Erlangen kostenlos eine Kommunikationsassistentin oder Übersetzerin zur Seite. Seit dem Sommersemester 2013 werden zusätzlich bestimmte Vorträge, InfoAbende, Kurse und Führungen mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache geplant. Die Veranstaltungen für das Wintersemester 2013/14 finden Sie in diesem Faltblatt. Es sind Veranstaltungen, die wir in Absprache mit den Teilnehmenden des Erlanger „Gebärdentreffs“ zur Übersetzung auswählten.
Menschen mit Hörbehinderung werden bei jedem Vortrag im Großen Saal des vhsPalais, Friedrichstraße 19 durch eine Induktionsschleife unterstützt, die – mit dem Mikrophon verbunden – zu Beginn des Vortrags automatisch in Betrieb genommen wird.
Wir freuen uns, dass immer öfter alle Interessierten an den Bildungsangeboten der vhs Erlangen teilnehmen können.
Ihr vhsTeam
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Heidi Kuhles, Programmbereich Gesellschaft und KulturE-Mail: heidi.kuhles@stadt.erlangen.de oder Tel. 0 91 31 - 86 27 44 (Montag – Mittwoch).
VorträgE – KursE – FüHrungEn
Vortrag n 13W 50 20 01 n Prof. Dr. Klaus Liebigrückenbeschwerden – Was kann man/frau tun?In diesem Vortrag geht es einerseits um die medizinischorthopädischen Grundlagen eines die Wirbelsäule entlastenden Verhaltens für den Alltag und den Beruf (richtiges Sitzen, Heben, Tragen, Bewegen etc.). Andererseits werden die häufigsten Beschwerdebilder und deren therapeutische Möglichkeiten vorgestellt.
Dienstag, 24. September 2013 | 19.30 – 21.00 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | Eintritt frei
InFo-nacHMIttag n 13W 20 60 30 n Katja Ehmckeschöne Früchtchen – was ist essbar?Herbst ist Erntezeit. An vielen Büschen, Bäumen und Stauden hängen reife Früchte. Welche sind essbar, welche ungenießbar und welche giftig? Sie bekommen einen Überblick und lernen die verlockenden Früchtchen kennen. Daneben lernen Sie einige für uns giftige Pflanzen kennen. Für den Notfall erfahren Sie, wie Sie Erste Hilfe leisten und wo Sie Informationen bzw. Hilfe bekommen können.
In Deutschland sprechen etwa 200.000 Menschen die Deutsche Gebärdensprache (DGS). Man schätzt, dass davon 80.000 gehörlos sind. Lange wurde die DGS als Sprache unterdrückt. Erst 1998 erfolgte die politische Anerkennung der DGS in Hessen per Entschließungsantrag, die rechtliche Anerkennung folgte schließlich 2002 mit dem Behindertengleichstellungsgesetz (§ 6 BGG).
Die Deutsche gebärdensprache (Dgs) an der vhs ErlangenSeit dem Wintersemester 1989/90 bietet die vhs Erlangen Kurse zum Erlernen der Deutschen Gebärdensprache an. Derzeit ist sie eine von 26 Sprachen, die unterrichtet werden – für Anfänger und Anfängerinnen bis hin zum DGS „Kommunikationskurs“.
Die Kurse wenden sich an Hörende oder an Menschen, die von Schwerhörigkeit und Taubheit bedroht sind. Die Teilnehmenden sind Studierende oder bereiten sich auf die Aufnahmeprüfung für ein Studium der Deutschen Gebärdensprache vor. Sie sind tätig in Ämtern, in Kindertagesstätten oder Schulen, in Sportvereinen, in Einrichtungen zur Betreuung von Menschen mit Behinderung, als Pflegepersonal oder haben einfach nur Lust, sich einzufühlen und einzudenken in die andere Sprache.
gehörlose teilnehmende und Menschen mit Hörbehinderung an der vhs ErlangenSeit dem Wintersemester 2011/12 nehmen zunehmend auch gehörlose Interessierte an vhsKursen teil. Ihnen stellt die vhs
Vorträge Kurse Führungenmit übersetzung in die Deutsche gebärdensprache
nEu an der
vhs
Wir beginnen mit einer Einführung im vhsPalais und schließen einen Spaziergang zum Botanischen Garten an, um uns die Pflanzen in natura anzusehen. – Die Referentin ist Biologin.
Samstag, 28. September 2013 | 13.30 – 16.00 UhrTreffpunkt: 13.30 Uhr | Großer Saal, Friedrichstraße 19Eintritt frei | Bitte bis 25. September 2013 schriftlich anmelden unter www.vhserlangen.de oder EMail: vhs.sekretariat@stadt.erlangen.de
staDtFüHrung n 13W 20 10 18 n Hartmut Heisig M.A.1000 Jahre Erlanger stadtgeschichte: Meilensteine – umbrüche – ZeitenwandelImmer wieder wurde die Erlanger Stadtgeschichte durch Entwicklungssprünge in neue Wege geleitet: Die Ankunft der Hugenotten 1686, die Gründung der Universität 1743 und die Verlegung großer Teile des Siemens Konzerns nach 1945 gaben der Stadt ein neues Gesicht. All diesen Veränderungen spürt unsere Stadtführung nach und klärt dabei aber auch Fragen wie: Warum ist Erlangen so quadratisch, wieso spricht man von einer Alt und einer Neustadt und wann wurde hier das meiste Bier gebraut?
Sonntag, 13. Oktober 2013 | 14.00 – 16.00 UhrTreffpunkt: Stadtmuseum Erlangen, MartinLutherPlatz 9, Foyer4,00 € zzgl. 1,00 € an den Stadtführer für den Eintritt in die Hugenottenkirche. Um Voranmeldung wird gebeten; EMail: vhs.sekretariat@stadt.erlangen.de oder Tel. 09131 – 86 26 68.
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„ankunft der Hugenotten in Erlangen“glasgemälde nach Friedrich Wanderer, 1893 (ausschnitt)© stadtmuseum Erlangen
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