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WochenzeitungAuflage 25.000
Ausgabe 824.02.2019
Aus dem Inhalt
Nur ein ProvisoriumEinmal mehr haben die Lüttringhauser Bezirksvertreter überdie Fußgängerinsel an der Kreuzbergstraße debattiert. Dabeiist sie nur eine vorübergehende Lösung. (mehr dazu auf S. 2)
Zu groß für RonsdorfAls „Quartierslinie“ sind die kleinen Busse aus den Randge-bieten nicht mehr wegzudenken. Doch nun scheinen die neu-en Busse zu groß für Ronsdorf zu sein. (mehr dazu auf S. 2)
Noch mehr SicherheitIn Ronsdorf macht man sich Sorgen um die Sicherheit derFußgänger. In dieser Woche gab es einen weiteren Ortster-min, um nach Lösungen zu suchen. (mehr dazu auf S. 3)
Der Streit ist beendetNachdem sich am Bürgersteig vor der Feuerwehrhalle dieGemüter erhitzt haben, hat nun Oberbürgermeister AndreasMucke schnelle Hilfe versprochen. (mehr dazu auf S. 5)
Ronsdorfer Derby steht anAn diesem Wochenende steht der Ortskampf auf dem Plan:Der TSV 05 Ronsdorf empfängt den Gegner von der Lindeauf dem Platz an der Waldkampfbahn. (mehr dazu auf S. 10)
… und weitere 39 Themen in dieser Zeitung!
Letzte Meldung
Tunnel gesperrt
(Reg.) Achtung, Autofahrer:In der Nacht von Dienstagauf Mittwoch, dem 26. unddem 27. Februar, ist imVerlauf der L418 der Tun-nel Hahnerberg in Fahrt-richtung Düsseldorf ge-sperrt. In der Nacht zuDonnerstag, also dem 27auf den 28. Februar, ist derTunnel dann in RichtungRonsdorf, beziehungswei-se in Richtung Remscheidgesperrt. Jeweils in derZeit von 20 Uhr bis 5 Uhrlässt dann der Landsbe-trieb „Straßen.NRW“ imTunnel Wartungsarbeitenausführen. Die üblichenUmleitungen über die Jä-gerhofstraße sind aber, wieimmer, ausgeschildert. Au-tofahrer sollten etwas mehrZeit einplanen.
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Wenn in der Grundschuledie Bilder laufen lernenInspiration am Tablet: Viertklässler gestalten eigene Animationsfilme
(Ro./AS) Das hat Hollywoodnoch nicht erlebt: Die Minionskämpfen Seite an Seite mit Spi-derman, todesmutig treten siegegen die quietschgelben Ki-chererbsen gegen heimtücki-sche Schlangen an und sorgenfür Ordnung in den Federmap-pen von Ronsdorfer Grund-schülern.
Doch die Regisseure diesesneuen Anminationsstreifen ha-ben ihre Studios nicht in Holly-wood, sondern in der Ronsdor-fer Grundschule am Engelbert-Wüster-Weg. Ihre Filme sinddas abwechslungsreiche Ergeb-nis der Zeichentrick-AG, dieim November vergangenenJahres im offenen Ganztag insLeben gerufen wurde.
Die Viertklässler haben inden ersten Wochen ihre Ideenentwickelt und mit der tatkräf-tigen Hilfe ihrer Lehrerin KimPrazynski umgesetzt. „Die ur-sprüngliche Idee, die einzelnenBilder für die Zeichentrickfil-me von Hand zu malen, habenwir schnell wieder verworfen“,erinnert sich die 32-jährige
Lehrerin. Der reine Zeichen-prozess hätte sicherlich denRahmen der AG gesprengt,deshalb konnten sich die Kin-der Figuren und Requisitenwünschen, die dann in ver-schiedenen Positionen ausge-druckt und ausgeschnitten wur-den. In aufwendigen Prozessenwurden dann die Einzelbilderabfotografiert, um so Bewe-gungen darstellen zu können.
Der längste aller 40 Film-clips war zwei Minuten lang,allein dafür wurden mehr als700 Bilder fotografiert, ummöglichst flüssige Bewegun-gen der Figuren zu erreichen.
Mit sechs Tablets ausgerü-stet, arbeiteten jeweils zwölfKinder pro Gruppe an einemeigenen Projekt. Einige Clipswurden sogar vertont, es gibtMusik und kurze Dialoge derSchüler.
„Unsere Aufgabe bestehtdarin, die Medienkompetenzder Kinder, aber auch die Krea-tivität zu fördern“, berichtetKim Prazynski. Was die Me-dienkompetenz angeht, macht
sich die Pädagogin keine Sor-gen: Die Grundschüler bringendas technische Verständnis fürdie Bedienung von Tablets zu-meist mit. „Daran sieht mansehr deutlich, dass die Nutzungvon Tablets in den Familienlängst zum Alltag gehört“, soPrazynski. Das Bedienen derTouchscreens sei den 10-jähri-
gen Schülern in Fleisch undBlut übergegangen, und zwarso sehr, dass in den Klassen-
räumen vorhandenen Compu-ter fast schon Schnee von ges-tern seien: „Manche Schülerwissen schon nichts mehr mitder Maus als Eingabemediumanzufangen“, stellt Kim Pra-zynski fest. Auch an den Moni-toren versuchen die Schülerimmer, sich „ins Bild zu zoo-men“ – mit gespreizten Fin-gern.
Dass sich die Grundschülernach der Präsentation nicht aufihren Lorbeeren ausruhen, liegtbei so viel Freude an der Arbeitfast schon auf der Hand:„Schon in der kommenden Wo-che beginnen wir mit demnächsten Projekt“, so Kim Pra-zynski. Die Erstauflage derZeichentrick-AG hat das Inter-esse der anderen Schüler längstgeweckt. Und so denkt dieSchulleitung darüber nach, dasAngebot des Offenen Ganzta-ges auszuweiten.
„Wir werden wohl auchDrittklässler in unsere AG auf-nehmen“, überlegt die Projekt-leiterin. „Einige der Drittkläss-ler können durchaus schon sehrgut zeichnen.“ Damit dürfteschon feststehen, dass die Kin-der beim kommenden Zeichen-
trick-Projekt tatsächlich mit ih-ren eigenen Zeichnungen ar-beiten werden.
Stolz zeigen die Mitglieder der Zeichentrick-AG ihre digitalen Werke. (Fotos: AS)
Mit großer Spannung wurde die Präsentation der eigenen Clips verfolgt. Die kleinen Regisseure waren stolz auf ihreKurzfilme, die mithilfe der angeschafften Tablets entstanden sind.
Handarbeit: Das Erstellen eigener Animationsfilme vereintanaloge und digitale Kreativität.
SO N N TAG SBLAT T Seite 2 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
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Ärztlicher und fachärzt-licher Bereitschaftsdienst,deutschlandweit:Telefon 116 117
Nicht mit dem Notruf verwechseln!Bei schweren Unfällen oder lebensbe-drohlichen Situationen wie Herzinfarktoder Ohnmacht muss weiterhin dieRufnummer 112 gewählt werden.
TierärztlicherNotdienst
Tierärztlicher Notdienst:Telefon 02 02 / 7 99 94 90Samstag, 23.02.19TA MerschjohannW.-Ro., Erbschlöer Str. 57Tel. 02 02 / 46 33 33Sonntag, 24.02.19Drs. HausmannW.-Nächstebr., Hölker Feld 2aTel. 02 02 / 66 02 85www.tierarzt-wuppertal.de
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Ärztlicher und fachärzt-licher Notdienst:Telefon 01 80 / 50 44 100Notfallpraxis der Ärzteim Sana-Klinikum, RS:Telefon 0 21 91 / 13-23 51Sa., So., Feiert. 10.00 - 22.00 hMi., Fr. 14.00 - 22.00 hZahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80 / 5 98 67 00
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Wo gehen wir hin?Der Kalender weist in kurzer Form auf den Termin, denOrt, die Art der Veranstaltung und den Ver an stalter hin.Weitere Angaben, etwa zum Programm oder zu Eintritts-preisen, sind an dieser Stelle nicht möglich. Natürlichkann der Kalender nur auf Veranstaltungen hinweisen,die der Redaktion rechtzeitig bekannt werden. Sinnvollist eine Veröffentlichung eine Woche im voraus. Dabei istder Erscheinungstermin am Sonntag und der Redaktions-schluss am Mittwoch zu beachten.
Unser Terminkalender
Samstag, 23. Februar11.30 Uhr Kirche Sankt Joseph Musik zur Marktzeit
Ro., Remscheider Straße mit Christian Auhage14.00 Uhr Johanneskirche Kindersachenflohmarkt
bis 16.00 Uhr El., Altenberger Straße19.11 Uhr Fr. evang. Gemeinde BTV Karnevalssitzung
Ro., Bandwirkerstraße20.00 Uhr „Zur alten Bruderschaft“ Karnevalssitzung
Beyenburger Furt MGV NiegedachtSonntag, 24. Februar
15.00 Uhr Naturfreundehaus KellerkulturRo., Luhnsfelder Höhe 7
17.00 Uhr Ev. Kirche Goldenberg Benefiz-KonzertLü., Goldenberger Straße
Montag, 25. Februar17.00 Uhr F(l)air Weltladen Literatur-Café
Lü., Gertenbachstraße 17Mittwoch, 27. Februar
17.00 Uhr Bandwirkermuseum Besichtigungbis 18.00 Uhr Ro., Remscheider Str. 50 mit fachk. Beratung
19.00 Uhr Freie evang. Gemeinde Jahreshauptversamml.Ro., Bandwirkerstraße 30 Förderver. Bandw.-Bad
Freitag, 1. März15.30 Uhr Jugendfreizeitheim Kinderkarneval
Lü., Richard-Pick-Straße16.00 Uhr Evangel. Kirche Weltgebetstag
Lü., Ludwig-Steil-Platz Ökum. Gottesdienst17.00 Uhr Sankt Joseph Weltgebetstag
Ro., Remscheider Str. 6Samstag, 2. März
16.00 Uhr Lutherkirche Offenes SingenRo., Bandwirkerstraße 15 mit Christian Auhage
20.00 Uhr Jugendfreizeitheim PfarrkarnevalLü., Richard-Pick-Straße
Sonntag, 3. März17.00 Uhr Kirche Heilig Kreuz Orgelkonzert
Lü., Richard-Pick-Straße zum Karneval
(W./Ro./AS) Er ist beliebt,nicht nur bei der älteren Gene-ration: Das „Büsken“, eine derinsgesamt fünf WuppertalerQuartierslinien, steuert auchenge Seitenstraßen an undkommt immer durch – jeden-falls war das in der Vergangen-heit der Fall. Denn nachdemdas von zahlreichen Ronsdor-fern liebevoll bezeichneteFahrzeug der Linie 650 in den
wohlverdienten Ruhestandging, setzten die WuppertalerStadtwerke größere Fahrzeugeein. Genau das führte zur Kri-tik einiger Bezirksvertreter.Die größeren Busse hätten oftProbleme, durch die engen Sei-tenstraßen zu kommen, hieß esauf der BV-Sitzung.
Rückblick: Das alte „Büs-ken“, Baujahr 2005, fiel kurzvor seiner Pensionierung oft
Busse für Ronsdorfer Quartierslinie werden immer größer
Zu „dicke Dinger“ für Ronsdorf?
aus und musste ersetzt werden.Allerdings gibt es keinen Her-steller, der für adäquaten Er-satz sorgen konnte, so Stadt-werke-Sprecher Holger Ste-phan: „Wenn uns ein passen-des Fahrzeug angeboten wird,sind wir grundsätzlich offenfür die Anschaffung kleinererBusse.“ Aktuell werden dieWuppertaler Quartierslinienvon 12 „Midi“-Bussen vomTyp Mercedes Citaro bedient.„Sicher auch ein Zugeständnisan die Vereinheitlichung desWSW-Busfuhrparks – geradeim Hinblick auf die Ersatzteil-beschaffung ein Vorteil“, be-tont Stephan. Die alten Fahr-zeuge werden nicht mehr her-gestellt; denn sie waren Son-deranfertigungen. Und einschlagkräftiges Argument hatder Stadtwerkesprecher noch,die für den Einsatz der etwasgrößeren Busse spricht: „DieFahrgastzahlen von montagsbis freitags sind gut und erfor-dern die größeren Busse“, be-tont Holger Stephan.
Längst vorbei: Das „Büsken“ gibt es nicht mehr; die vonden WSW eingesetzten Midi-Busse sind einigen Ronsdor-fern zu groß. (Archivfoto: AS)
(Lü./AS) Nach langem undzähem Ringen um das Ball-fangnetz am LüttringhauserJahnplatz endet eine fast un-endliche Geschichte, mit dersich die Lüttringhauser Be-zirksvertreter auseinanderset-zen mussten (das SONNTAGS-BLATT berichtete). Am Randdes Sportplatzes stehen bereitszwölf Meter hohe Säulen, diedas von den Anwohnern desPlatzes geforderte Netz auf-nehmen sollen. Derzeit wirddamit gerechnet, dass die Ar-beiten bis zum Monatsende ab-geschlossen werden sollen.
Eine andere unendliche Ge-schichte steht noch nicht vorder Vollendung – immer wie-der wurde über den Fußgänger-überweg an der Kreuzbergstra-ße ebenso kontrovers im Stadt-teilparlament diskutiert wieüber die künftige Verkehrsfüh-rung. Zwar ist die Sanierungder Kreuzbergstraße längst be-schlossene Sache, doch wanndie Stadt mit der Umsetzungbeginnt, steht noch in den Ster-
nen. Zwischenzeitlich erhitztensich immer wieder die Gemü-ter an der Fußgänger-Que-rungshilfe unweit des Rathau-ses. Fest steht, dass es sich da-bei um ein Provisorium han-delt, das mit Beginn der Bauar-beiten schnell zurückgebautwerden kann, um Platz für eineneue – dann dauerhafte – Fuß-gängerinsel zu schaffen.
Keine Diskussion gab es bei
Übergang an der Kreuzbergstraße nur ein Provisorium
Die Komplettsanierung steht an
einem Bauprojekt der StadtWuppertal: Hier soll an derGrenze zu Remscheid am Räd-chen Wohnbebauung entste-hen. Während die Naturschüt-zer und Anwohner in Wupper-tal bereits darüber debattieren,zeigten sich die LüttringhauserStadtteilparlamentarier rechtentspannt zu den Plänen – so-lange die Stadtgrenzen weiter-hin ablesbar bleiben.
Der Überweg vor dem Rathaus soll erst mit der anstehen-den Sanierung der Kreuzbergstraße komplett neu entste-hen. Bis dahin tut es ein Provisorium. (Foto: AS)
(Ro./Red.) Am 4. Februar1984 wurde die RonsdorferBücherstube eröffnet. Das wardamals eine große Sensationim Stadtteil. Eine noch Größe-re ist es allerdings, dass sichdieses segensreiche Buchge-schäft bis heute – und das trotzdes Booms des Internethandels– gehalten hat. Der Zuspruchder Ronsdorfer für ihr „Bü-cherlädchen“ ist ungebrochen.
Beinahe auf den Tag genau35 Jahre nach der Eröffnung,hat Susanna Erb, die Inhaberinder Bücherstube, zu einer Fei-erstunde angesichts des Jubilä-ums eingeladen. Als Gast trugPeter Klohs, Autor und Rezita-tor, ausgewählte Geschichtenaus einem der Lieblingsbücherder Inhaberin vor.
Das Büchlein „Zwischen denBüchern – Wie mich die Liebein der Buchhandlung traf“ istvon Martina Bollinger undRainer Weiss herausgebrachtworden. Die dreizehn Ge-schichten handeln von Begeg-nungen, die ohne die Literaturnicht möglich gewesen wären.Sie handeln von der Liebe inunterschiedlichen Formen, malmelancholisch (in der famosen
Geschichte des Schweizers UrsFaes), mal tragisch (SergioBambaren) und auch humoris-tisch (Renatus Deckert). DieGeschichte, ohne die das Buchnie veröffentlicht worden wäre(Titus Müller), gab es sozusa-gen als kleine Zugabe am Endeder einfühlsamen Lesung.
Wer Peter Klohs schon ein-mal live erlebt hat, weiß, wasihn erwartet, und der Rezitatorenttäuschte auch diesmal nicht.Sensibel und pointiert las erfünf Geschichten aus dem
Jubiläum in der Ronsdorfer Bücherstube mit Lesung
Geschichten zwischen den Büchern
Büchlein vor und pendelte da-bei virtuos auf einem Gradzwischen Betroffenheit, Hu-mor und philosophischen Be-trachtungen.
Sein pantomimisches Talentunterstützte ihn dabei aufsFeinste.
Das Publikum lauschte an-dächtig dem in Lüttringhausenlebenden Autor, der einmalnicht aus seinen eigenen Wer-ken vortrug, aber auch mit denfür ihn fremden Texten glänzenkonnte.
Peter Klohs las zum Jubiläum der Bücherstube passendaus „Zwischen den Büchern“. (Foto: MA)
Hier wird geblitzt(Reg.) In der kommenden
Woche wird auch an ausge-suchten Stellen im SONNTAGS-BLATT-Land die Geschwindig-keit kontrolliert. Am Sonntagund Montag sollten Autofahreram Blombacher Bach auf ihreGeschwindigkeit achten. AmDienstag steht das RadargerätIn der Krim, in der Goldlack-straße und in der Lohsiepen-starße.
Am Mittwoch wird An der
Blutfinke, in der Breitestraßeund in der Remscheider Straßegeblitzt, am Donnerstag heißtes in der Echoer Straße, AmKraftwerk und in der Elias-El-ler-Straße aufgepasst. Zum En-de der Woche, am Freitag,wird dann im ScharpenackerWeg, in der Wettinerstraße undin der Oberen LichtenplatzerStraße geblitzt. Weitere Kon-trollstellen können außerdemhinzukommen.
Eintragungen im Terminkalender „Wo gehen wir hin?“sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos!
SO N N TAG SBLAT T Seite 3 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
(Ro./NeK) „Dann bleibethier in Frieden!“ So schlossPfarrer Gerd Stratmann amSonntag die Eucharistiefeierab. Im Anschluss an die Messehatte der Pfarrgemeinderat zueiner Gemeindeversammlungeingeladen. Fast 100 engagier-te katholische Christen warendieser Aufforderung gefolgt.„Wie will sich die KatholischeGemeinde Sankt Joseph inRonsdorf für die Zukunft auf-stellen?“ Unter dieser Frage-stellung sollten die Gemeinde-mitglieder nicht nur über diepastorale Situation auf denSüdhöhen informiert werden,sondern auch die eigenen Vor-stellungen zur Lösung einbrin-gen.
Sowohl Pfarrer Gerd Start-mann als auch Gemeinderats-vorsitzender Michael Schadstellten die personellen Per-spektiven vor. „Es wird sehreng werden auf den Südhöhen“betonte der engagierte Katho-lik. Der leitende Pfarrer Win-fried Breidenbach geht noch indiesem Jahr in den Ruhestand.Schulpfarrer Norbert Pauls istbereits im Herbst aus demDienst ausgeschieden. Nichtbesser sieht die Situation beiden Diakonen und den Pasto-ralreferenten aus. „Nur nochein Pfarrer für die Südhöhen istkein Ziel und keine Perspekti-
ve“, betonte Gerd Stratmann,der sich bei dieser Gemeinde-versammlung wieder einmalviel Lob für sein Engagementund seinempastorale Arbeit an-hören durfte. Umso mehr zeig-te sich die Sorge, Trauer, Rat-losigkeit, Verunsicherung undauch Ärger bei den Teilneh-mern über die wenig überzeu-gende Haltungmdes Erzbis-tums in Köln. „Wir können na-türlich auch selber aktiv wer-den“, schlug Pfarrer Stratmannvor und sagte fest zu, dass er solange aktiv bleibe – Gerd Strat-mann ist inzwischen auch 64Jahre alt – bis ein Nachfolgergefunden und eingearbeitet sei.
„Wegen der schönen Luftund der guten Gemeinde könneman doch auch einen Pfarrer
Bis 2020 müssen auf den Südhöhen personelle Lösungen gefunden werden
Gemeinde Sankt Joseph: Zukunftssorgen
im Ruhestand nach Ronsdorflocken“, schlug ein älteres Ge-meindemitglied vor.
Unter der professionellenModeration von Achim Konradkonnten die Teilnehmer in klei-nen Gruppen drei Fragen dis-kutieren und deren Ergebnisseanschließend vortragen: Wiegeht es mir angesichts der be-vorstehenden Situation? Wasist mir wichtig in Sankt Jo-seph? Welche Ideen habe ichfür die Zukunft?
Man will nicht nur kreativeLösungen finden und die pa-storalen Aufgaben auf vieleSchultern verteilen. Eine zen-trale Forderung war, dass dieSpende der Sakramente auf je-den Fall erhalten bleiben müs-se. Auch eine Ausweitung der
Der Gemeinderatsvorsitzende Michael Schad eröffnet nach dem Gottesdienst die Ver-sammlung. (Foto: NeK)
Zusammenarbeit mit den evan-gelischen Christen könne mansich vorstellen. Keinesfallsaber dürfe durch einen von au-ßen eingesetzten neuen Pfarrerneuer Konservativismus Raumgegeben werden. Aber Geistli-che aus anderen Ländern kön-ne man sich in Ronsdorf schonvorstellen.
Pfarrer Gerd Stratmann zeig-te sich ausgesprochen beein-druckt davon, wie die Katholi-ken in Ronsdorf hinter ihrerGemeinde stehen. „Das ist un-sere Heimat und das muss sobleiben!“ war dann auch eineder zentralen Aussagen zumGemeindeleben von Sankt Jo-seph. Bis 2020 sollen personel-le Lösungen gefunden wordensein.
(Ro./AS) „Eines ist klar: Wirwollen durch Änderungen kei-ne Schlimm-Verbesserungenherbeiführen“, bringt es Mar-kus Grothoff vom Verkehrsres-sort der Stadt Wuppertal aufden Punkt.
Das Anliegen der RonsdorferBezirksvertreter, im unterenBereich der Elias-Eller-Straße,Ecke Staasstraße, eine Fußgän-gerquerung errichten zu lassen,sollte der Verkehrssicherheitdienen. Rechtsabbieger seien
hier schnell unterwegs, um un-mittelbar nach der Einmün-dung in die Elias-Eller-Straßequerende Fußgänger schnell zuübersehen. Am Mittwoch hattees deshalb einen Ortstermingegeben. Eine Fußgängerinselsei an dieser Stelle nicht ohneweiterführende Maßnahmenzu errichten, zumal Linienbus-se und LKW hier abbiegen –und aufgrund der beengtenPlatzverhältnisse auf die Ge-genfahrbahn schwenken müs-
Die geplante Fußgänger-Überquerung in Ronsdorf auf dem Prüfstand
„Fußgänger suchen sich ihre Wege“
sen. Dies sei mit einem Über-gang nicht mehr möglich, dasVerkehrs-Chaos sei so vorpro-grammiert. Die Insel weiter inRichtung Monschaustraße zubauen, sei auch keine Alternati-ve, denn die Mutmaßung vonPolizist Frank Risse von derDirektion Verkehrslenkung,Fußgänger suchen sich deneinfachsten Weg, sei der ent-fernter gelegene Standort fürdie Querung keine Option. Er-schwerend käme hinzu, dassBusse und Lkw, die aus derMonschaustraße kommen,dann aufgrund der beengten
Fahrbahnverhältnisse nur nochnach links abbiegen könnten.
Schnell einigte man sich dar-auf, dass die bestehende Tem-po-30-Zone zwischen der Ein-mündung der StaubenthalerStraße bis hinunter zur Staas-straße verlängert werden kön-ne. Durch das geringere Temposeien die Autofahrer aufmerk-samer – und Unfälle damit un-wahrscheinlicher.
Markus Grothoff hat denRonsdorfer Bezirksvertreternbereits eine Umsetzung derMaßnahme auf dem „kleinenDienstweg“ zugesichert. Mitglieder der Bezirksvertretung diskutierten mit der Poli-
zei und Vertretern der Stadtverwaltung über mehr Sicher-heit für Fußgänger in der Innenstadt. (Fotos: AS)
Hier lauert für Fußgänger eine Gefahr, der künftig durchdie Ausweitung der vorhandenen Tempo-30-Zonen Rech-nung getragen werden soll.
(Ro./AS) Birger Peer Küpperist sauer: Seit über einem Mo-nat schon hat er weder Inter-net, noch funktioniert seinFestnetz-Telefonanschluss.Anfragen bei der Telekom sei-en im Sande verlaufen, beklagtsich der SONNTAGSBLATT-Le-ser. „Zumal ich nicht alleinemit dem Problem dastehe“, soKüpper. Denn betroffen seienauch umliegende Häuser, dar-unter eine Tischlerei, die, der-art von der Außenwelt abge-schnitten, mit Geschäftseinbu-ßen rechnen muss.
Auf Anfrage wurde ihm vonder Telekom mitgeteilt, dasseine defekte Hauptleitung dieUrsache für die Abbrüche beiTelefonaten und der schlechten
Internet-Verbindung sei. Mitder Erneuerung der Leitungwurde erst zwei Wochen später
Anwohner auf Erbschlö müssen auf Internet und Festnetz-Telefon verzichten
„Seit über einem Monat im Stich gelassen“
begonnen – eine Besserungtrat nicht ein. Da Küpper undseine Nachbarn unterschiedli-
che Auskünfte bekommen, ha-ben sie eine Whats-App-Gruppe gegründet, um sich aufdem Laufenden zu halten.
Auch eine SONNTAGSBLATT-Anfrage bei der Telekombrachte weder eine klare Aus-sage zum Sachstand, noch eineBehebung der Störung: Unter-schiedliche Anbieter und zahl-reiche Subunternehmer seiender Grund, so ein Telekom-Sprecher.
„Zu viele Köche verderbenhier offensichtlich den Brei“,vermutet der frustrierte Famili-envater, der gemeinsam mitseinen Nachbarn immer nochdarauf hofft, bald wieder un-eingeschränkt telefonieren undim Internet surfen zu können.
Vor seinem Haus laufen die Telefonleitungen zusammen –dennoch fühlt sich niemand zuständig. (Foto: AS)
(Ro./AS) Mit großer Bestür-zung erfuhr Ronsdorf vom Todeiner beliebten Bürgerin, diesich seit Jahren für die Ge-schicke der Naturfreunde eben-so einsetzte wie für die Förde-rung der Literatur. Einer ihrerWegbegleiter war GünterWülfrath, Mitinitator derRonsdorfer Literaturtage„LIT.ronsdorf“: „Ich kenneIngrid Müller schon seit An-fang der 60er Jahre“, so Wülf-rath, den darüberhinaus nochmehr mit Ingrid Müller ver-band. „Ich war mit ihr gemein-sam bei den Naturfreunden.“Sie waren Mitglieder der Rons-
dorfer Friedensinitiative in den60er Jahren, haben viele ge-meinsame Urlaubsfahrten un-ternommen und haben die Ar-beit bei der Organisation der„LIT.ronsdorf“ immer gemein-sam getragen. „Mit IngridMüller verliere ich eine Mit-streiterin die mich und vieleFreunde und Bekannte dengrößten Teil ihres Lebens be-gleitet hat“, so Günter Wülf-rath. Am letzten Samstag erlagIngrid Müller ihrer Krankheit.Sie wird eine große Lücke imkulturellen und gesellschaftli-chen Ronsdorfer Leben hinter-lassen.
Nachruf zum Tode von Ingrid Müller
Sie liebte die Natur und Literatur
Ingrid Müller wurde 79 Jahrealt. (Archivfoto: AS)
SO N N TAG SBLAT T Seite 4 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
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Helene Richtergeb. Raue
* 31. Mai 1929 † 11. Februar 2019
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Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 27. Februar 2019 um 14.30 Uhr, auf dem kath. Friedhof,An den Friedhöfen, 42369 Wuppertal-Ronsdorf, statt.
Brunhilde Kalkumgeb. Wüst
* 20.10.1930 † 16.2.2019
Werner Hagedorn* 1. 9. 1929 † 17. 2. 2019
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Monika und Klaus ApfelbaumKlaus Hagedorn und Iris ZachertBarbara und Peter SchömannRegina und Martin HoffmeierSimon und Simone mit Leo und JohannaTobias, Linda, Hendrik, Ida, Kathrin,Julia und Florianund Anverwandte
Die Beerdigung findet am Montag, dem 25. Februar 2019, um 11 Uhr von der Kapelledes Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen, Friedhofstraße, aus statt.
Statt Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende für Hospizdienst „DiePusteblume“, IBAN DE16 3305 0000 0000 9767 79 – Beerdigung Werner Hagedorn –.
Als Gott sah, dass die Straße zu lang,die Hügel zu steilund das Atmen zu schwer wurden,legte er seinen Arm um ihn und sprach:„Komm heim“.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.Was uns bleibt ist die Erinnerung.
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Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
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Dirk und Petra mit Max und PhilippMichael und Elke mit Robin und Nico
Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag, dem 26. Februar 2019, um 11 Uhr auf dem ev. Friedhof Ronsdorf,
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 28. Februar 2019, um 12.00 Uhr, auf dem Ev. Friedhof in Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße 68, statt.
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Traurig und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer Mutter, Großmutter, Schwester und Tante
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Sylvia Brunert geb. Kretschmer und Benno BrunertAnita Kretschmer und Marek Raczko mit Tom
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Robert Kretschmer und Sabine Kretschmermit Marina und Anna
Adelheid Görlich geb. Pander mit FamilieArnold Pander und Aurelia Pander mit Familie
Lydia Misztela geb. Pander und Dzidek Misztela mit FamilieNorbert Pander und Otilie Haase
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Die Trauerandacht findet am Mittwoch, dem 27. Februar 2019, um 11.00 Uhr in der
Kapelle des kath. Friedhofes Ronsdorf, Lüttringhauser Straße 68, 42369 Wuppertal statt.
Anschließend erfolgt die Beisetzung der Urne.
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Gottesdienste am 24. Februar 2019
LichtscheidEvangelische Gemeinde Unterbarmen Süd,Lichtenplatzer Kapelle:Sonntag, 24.02.1911.00 Kindergottesdienst,W. Hummerich9.30 Gottesdienst im Gemein-dezentrum Petruskirchewww.unterbarmen-sued.de
Kath. KirchengemeindeSt. Christophorus:Sonntag, 24.02.199.30 Eucharistiefeier, Mitw.gemeins. Chor von St. Chris -tophorus und St. Hedwighttp://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de/St-Christophorus
LüttringhausenEv. Kirchengemeinde:Sonntag, 24.02.19• Lüttringhausen10.00 Ökum. Kindergottes-dienst, Team, Gemeindehaus10.00 Gottesdienst, Mitw. Kirchenchor, Pfarrer Schmid• Goldenberg17.00 Benefizkonzert www.ekir.de/luettringhausen
Ev. Stiftung Tannenhof:Sonntag, 24.02.1910.00 Gottesdienst, PfarrerinSchröder-Möringwww.stiftung-tannenhof.de
Kath. KirchengemeindeHeilig KreuzSonntag, 24.02.1910.00 Ökum. Kleinkindgottesd.11.15 Heilige Messewww.st-bonaventura.de
Neuapostolische Kirche:Wegen Umbauarbeiten finden dieGottesdienste bis ca. April in RS-Lennep, Kölner Str. 100 a statt.Sonntag10.00 GottesdienstMittwoch19.30 Gottesdienstwww.nak-wuppertal.de
RonsdorfKath. KirchengemeindeSt. Joseph:Sonntag, 24.02.199.30 Wortgottesfeier für Kin-der im Kindergartenalter11.00 Eucharistiefeier http://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de
Ev. Kirchengemeinde:Sonntag, 24.02.19• Lutherkirche11.00 Gottesdienst, Taufe,Pfarrerin Slupina-Beck• Gemeindezentrum11.00 Kindergottesdienst• Diakoniezentrum10.00 Pfarrerin Slupina-Beckwww.evangelisch-ronsdorf.de
Ev.-reformierte Gemeinde:Sonntag, 24.02.1910.00 GD, Pfr. Dr. Denker19.00 Abendgottesdienst, Pfar-rer Dr. Denkerwww.reformiert-ronsdorf.de
Freie ev. Gemeinde:Sonntag, 24.02.1910.00 Gottesdienstwww.feg-ronsdorf.de
Polizei Notruf 110Bezirksdienststelle Ronsdorf (02 02) 2 46 14 70
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42369 Wuppertal
Telefon 02 02 - 2 46 13 13Telefax 02 02 - 2 46 13 14
Anzeigenannahme bis Donnerstag 18 Uhr Tel. 02 02 - 2 46 13 13
(W./AS) Sie haben gut la-chen, die kleinen Sparfüchseaus Wuppertal: Wie schon inden Vorjahren, so verteilte auchdiesmal die StadtsparkasseWuppertal kostenlose Spardo-sen an die 2. Klassen der 26teilnehmenden Grundschulen,um sie von den Kindern buntbemalen und bekleben zu las-
sen. „Ziel der Aktion ist es, mitmöglichst vielen selbstgestalte-ten Spardosen am Weltspartagteilzunehmen und dabei gleich-zeitig etwas Gutes zu tun“, er-klärt Gabriele Klein von derWuppertaler Stadtsparkasse.Hier ist sie für die Kinder- undJugendarbeit zuständig. „Die„Kinder können für die Aktion
Siegerehrung der Spardosen-Aktion im „CinemaxX“
Sparen für den Kinobesuch
,Kindertal’ spenden, ganz ein-fach, indem sie ihre Spardoseoder einen Bastelogen in derJugendsparwoche bei derStadtsparkasse abgeben“, soKlein. Für jede abgegebeneDose gingen 50 Cent an „Kin-dertal“. Das Ergebnis kannsich sehen lassen, denn so ka-men 400 Dosen und damit 200Euro zusammen. „Doch auchfür die fleißigen Sparer hat sichdas Mitmachen gelohnt“, be-tont Gabriele Klein. „Die zehnSchulen mit den meisten einge-reichten Spardosen haben wirins Kino eingeladen.“ Hier gabes eine feierliche Siegerehrungfür die 590 kleinen Sparfüchse.Im Anschluss gab es denbrandneuen Kinofilm von„Checker Tobi“ zu sehen.
Aus dem SONNTAGSBLATT-Land waren die GrundschulenFerdinand-Lassalle-Straße undMarper Schulweg unter denstolzen Gewinnern der Aktion.
Gabriele Klein und die Kinder strahlen um die Wette: DasSparen zugunsten der Aktion „Kindertal“ hat sich für alleBeteiligten gelohnt. (Foto: AS)
(Ro./AS) Über Monate hin-weg hatten sich an der anste-henden Sanierung des Bürger-steiges vor der neuen Halle derRonsdorfer Feuerwehr an derTalsperrenstraße die Gemütererhitzt (das SONNTAGSBLATT
berichtete mehrfach). Zahlrei-che Leserbriefe erreichten un-sere Redaktion; auch der Ober-bürgermeister sicherte bei sei-nem Besuch in der RonsdorferBezirksvertretung schnelle Hil-fe zu. Aufgrund eines Antragsder FDP-Fraktion in der Be-zirksvertretung Ronsdorf standdas Thema bei der letzten Sit-zung auf der Tagesordnung.Andreas Mucke nahm sich derKritik der Ronsdorfer Stadtteil-parlamentarier an und lobteeinmal mehr das Engagementaller Beteiligten.
Jetzt gibt es gute Nachrich-ten für den Ronsdorfer Lösch-zug und seine Unterstützer:„Da mich die Argumentationder Bezirksvertretung und der
Freiwilligen Feuerwehr Rons-dorf überzeugt hat, habe ichmich sofort um die Angelegen-heit gekümmert“, so der Ober-bürgermeister.
„Wir wollen und müssenoptimale Rahmenbedingungenfür die Arbeit der FreiwilligenFeuerwehren schaffen. Dennschließlich sorgen die Feuer-
Stadtverwaltung beauftragt jetzt Bürgersteig-Sanierung
Das zähe Ringen hat ein Ende
wehrleute für unsere Sicherheitund dies tun sie ehrenamtlichund häufig unter Einsatz ihrereigenen Gesundheit.“
Schon in dieser Woche ha-ben die Arbeiten an der Tal-sperrenstraße begonnen. Hierlaufen erste Maßnahmen, be-vor die Straße – und damit derBürgersteig – saniert wird.
Die Stadtverwaltung hat sich bereiterklärt, den Bürgersteigvor der neuen Feuerwehrhalle im Rahmen der Fahrbahn-arbeiten zu sanieren – und ihn anzupassen. (Foto: AS)
kurz notiertBrutzeit beginnt
(Reg.) Der Fachdienst Um-welt der Stadt Remscheid erinnert daran, dass bald dieBrutzeit der Vögel beginnt.Vom 1. März bis zum 30. Sep-tember dürfen Bäume, die au-ßerhalb des Waldes oder gärt-nerisch genutzter Grundflächenstehen, Hecken, Gebüsche undandere Gehölze nicht abge-
schnitten oder bis auf den Stockzurückgeschnitten werden.
Kinderkarneval(W.) Am Sonntag, 3. März,
führt der Rosensonntagszugam Haus der Jugend Barmenvorbei. Die Wartezeit könnensich die Kinder ab 12 Uhr mitzahlreichen Aktionen vertrei-ben. Wer möchte, kann sich
schminken lassen. Außerdemsind der Zirkus Krümel und dieClownin Pauline zu Gast. FürVerpflegung ist gesorgt, nurverkleiden müssen sich kleineBesucher selbst. Karten zumPreis von drei Euro gibt es anallen bekannten Vorverkaufs-stellen, im Haus der JugendBarmen oder im Internet unter„www.hdj-online.de“.
(W./Red.) Auf der Stromhan-dels-Plattform der WSW kön-nen Verbraucher Strom aus er-neuerbaren Energien direktbeim Erzeuger aus der Regionkaufen. Mit WSW Sonnen-strom werden sie zum direktenProduzenten von Solarstrom.
50 Prozent Sonne, 30 Pro-zent Wasser, 20 Prozent Wind– was wie ein Rezept für denperfekten Strandurlaub klingt,könnte auch der individuelleStrommix umweltbewussterEnergiekunden sein. Mit dem
„Tal.Markt“ haben WSW-Kun-den die Möglichkeit, die Her-kunft ihres Stroms selbst zu be-stimmen. Angeboten wird aufder Handelsplattform aus-schließlich Strom aus erneuer-baren Energien, der in der Re-gion erzeugt wurde. Der„Tal.Markt“ ist direkt über„Meine WSW“ erreichen. Impersönlichen Bereich, der allenWSW-Kunden auf www.wsw-online.de zur Verfügung steht,können alle Online-Servicesder WSW genutzt werden.
WSW bieten ÖkostromNeue WSW-Plattform „Tal.Markt“
SO N N TAG SBLAT T Seite 6 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
Gesundheit · PflegeAnzeigensonderveröffentlichung
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In Kooperationmit der Uni Wuppertal und dem DFAV e.V. wird eine Studie zum Thema
Beckenboden-Gesundheitdurchgeführt. Diese findet im zweiten Quartal dieses Jahres statt und es werden aktuell noch weibliche Probandinnen gesucht. Anfrage und Informationen in der
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Die Agentur für Arbeit lädtalle Männer und Frauen ausWuppertal, Solingen und Rem-scheid, die sich für eine Ausbil-dung oder Arbeit in Pflege-und Gesundheitsberufen inter-essieren, zur Infobörse amDienstag, 26. Februar von 13bis 15.30 Uhr ins Berufsinfor-mationszentrum (BiZ) Wup-pertal ein. Fachleute aus achtUnternehmen sowie derenAzubis und Branchenvertreterinformieren über die Beschäfti-gungs- und Ausbildungsmög-lichkeiten in Pflege- und Ge-
sundheitsberufen. Mitarbeiter/-innen des Arbeitgeber-Servicesund der Berufsberatung beant-worten alle individuellen Fra-gen der Besucher/-innen. Zu-dem präsentieren die Wupper-taler Pflegefachschulen ihr An-gebot. Gesucht werden aktuellin der Region Fachkräfte in denBerufen Altenpfleger/in, Alten-pflegehelfer/in, (Gesundheits-und Kinder-) Krankenpfle-ger/in, Operationstechnische/rAssistent/in, Krankenpflege-helfer/in, Medizinische/r Fach-angestellte/r, Pflegedienstlei-
Infobörse im Berufsinformationszentrum
Jobs im Gesundheitswesen
tungen, Altentherapeuten, Er-gotherapeuten und Physiothe-rapeuten. „Die steigende An-zahl der Pflegebedürftigen undder Rückgang der klassischenfamiliären Pflege lässt dieNachfrage der Unternehmennach Pflegekräften stetig stei-gen, daher sind die Beschäfti-gungschancen in dieser Bran-che hervorragend“, sagt MartinKlebe, Chef der Agentur fürArbeit Solingen-Wuppertal.„Auf der Infobörse könnensich unsere Kundinnen undKunden aus erster Hand über
Ausbildungen und Arbeitsstel-len in diesen Berufen informie-ren und gleich mit Arbeitge-bern und deren Nachwuchssprechen. „Die Veranstaltungist Teil der Bemühungen derAgentur für Arbeit, Angebotund Nachfrage auf dem Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt zu-sammenzuführen“, so Klebeweiter. Die Infobörse „Pflegeund Gesundheit“ findet amDienstag, 26. Februar von 13bis 15.30 Uhr im BiZ Wupper-tal in der Hünefeldstraße 10astatt. Die Teilnahme ist ohneAnmeldung möglich. AuchSchulklassen sind herzlichwillkommen! Das BiZ-Teamist unter Telefon (02 02) 2 828-4 60 zu erreichen.
Muskulatur braucht MotivationRemscheid. Für alles, was der Körper leis ten will,braucht er sie: starke Muskeln. Ein regelmäßiges ge-sundheitsorientiertes Krafttraining, wie Kieser Traininges anbietet, stärkt die Muskeln und setzt so den Grund-stein für mehr Kraft, Gesundheit und Leistungsfähig-keit. Soweit die Theorie. Aber was, wenn Theorie undPraxis nicht zusammenpassen? Oft fassen wir zwar denfesten Vorsatz, den Körper zu kräftigen, finden aber denStart in das Training nicht. Die folgenden Tipps könnenhelfen, die richtige Motivation aufzubauen:Die Kraft der GedankenNicht nur die Muskeln, sondern auch das Gehirn musstrainiert werden! Denn oft reicht schon ein kurzer nega-tiver Gedanke aus, um das Ziel aus den Augen zu ver-lieren. Solchen negativen Überlegungen sind wir abernicht hilflos ausgeliefert: Schalten wir von negativen aufpositive Gedanken um, wird aus „Ich bin viel zu kaputt,um mich noch auf den Weg ins Studio zu machen“ ganzschnell der Gedanke: „Nachdem ich mich beim Trainingverausgabt habe, fühle ich mich kraftvoll und energie-geladen!'“Immer mit der Ruhe!Setzen Sie sich konkrete und vor allem realistische Zie-le. Denn nichts wirkt demotivierender, als ein unerreich-bares Ziel. Viel motivierender ist das Erreichen einesEtappenziels – auch wenn es etwas kleiner ausfällt.Bündnisse schmiedenSuchen Sie sich einen Trainingspartner, der das gleicheZiel hat – Krafttraining für die eigene Gesundheit! Soll-te sich niemand im näheren Umfeld finden, können Sieauch einen Freund fragen, ob dieser Ihnen regelmäßig„Kontrollfragen“ stellt, wie beispielsweise „Wie oft
warst du letzte Woche beim Training?“, oder der Sie da-zu auffordert, zum Training zu gehen. So liegt die Kon-trolle nicht nur in Ihrer eigenen Hand.TrainingsplanungTragen Sie das Training als festen Termin in Ihrem Ka-lender ein – sonst geht es im Alltag unter. Zwei Mal wö-chentlich 30 Minuten Krafttraining und Ihr Körper wirdes Ihnen in kürzester Zeit danken. Das Tüpfelchen auf dem „I“Gerade beim Trainingsstart sind Belohnungen hilfreich.Zum Beispiel neue Trainingskleidung, in der man sichgut fühlt. Belohnungen machen Freude und helfen, sichbeim nächsten Mal wieder zu motivieren. Irgendwannwird die innere Motivation so groß sein, dass Reize vonaußen nicht mehr nötig sind. Über Kieser TrainingKieser Training ist seit über 50 Jahren auf gesundheits-orientiertes, effizientes Krafttraining an eigens dafürentwickelten Maschinen spezialisiert. Ziel des wissen-schaftlich fundierten Konzeptes ist es, über den Muskel-und Kraftaufbau Probleme des alters- und inaktivitäts-bedingten Muskelschwunds zu lösen und damit denKörper – insbesondere den Rücken – gesund und leis -tungsfähig zu erhalten. Das Schweizer Franchiseunter-nehmen wurde 1967 von Werner Kieser gegründet. Seit2017 durch den Miteigentümer und CEO Michael Anto-nopoulos geführt, gilt das Unternehmen weltweit als in-ternationaler Standard im gesundheitsorientierten Kraft-training. Derzeit gibt es über 150 Studios in Australien,Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.
Fünf Tipps für den Start in ein kraftvolles Leben
Muskulatur braucht Motivation
Kieser Training Remscheiduwe.ebner@kieser-training.com
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(Ro./NeK) Vor über zehn Jah-ren hat alles mit zwei engagier-ten Frauen und zwei Gästen an-gefangen. An diesem Sonntagwaren dann auch mehr als 40Gäste ins „Café Sara“ gekom-men.
„Die ganze Woche bekom-men wir gut herum, aber amSonntag alleine zu Hause zusein, das ist oft fürchterlich“, be-schreibt Maria Schneider dieMotivation der vielen meist al-
leinstehenden oder verwitwetenFrauen, ins „Café Sara“ zu kom-men.
„Alle sind uns herzlich will-kommen, wir freuen uns auf ih-ren Besuch“, betonen die inzwi-schen sechs engagierten Initia-torinnen des „Café Sara“, Moni-ka Böhner, Rosemarie Koch,Angelika Rischmann, MonikaSedler und Maria Schneider.Ingrid Erbel war an diesemSonntag leider verhindert.
Ernesto Cardenal war Thema im Ronsdorfer „Café Sara“
Erst Kaffeeklatsch – dann Kultur
„Alles, was zu unserem ge-meinsamen Kaffeetrinken ge-hört, ist gespendet“, berichtetAngelika Rischmann stolz.„Wir denken, es darf keine Fra-ge des Geldbeutels sein, Ge-meinschaft zu erfahren“, ergänztsie.
Der größte Teil der Spendenwird dazu genutzt, „Esperanza“,eine Einrichtung der CaritasWuppertal, zu unterstützen. Sowird aus einem unterhaltsamenKaffeetrinken noch zusätzlicheine wohltätige Veranstaltung.Kein Wunder also, dass in dieseraufgelockerten Atmosphäre beiselbstgebackenem Kuchen undgestiftetem Kaffee die Besuche-rinnen einen unterhaltsamenSonntagnachmittag erlebten.
Wenn es dann im zweiten Teilder Veranstaltung Kultur gibt,ist das sicher ein weiterer guterGrund, teilzunehmen. DerDichter aus Nicaragua, ErnestoCardenal, war das Thema desVortrages von Beatrix Burghoff.
Gemeinsam gegen das Alleinsein – so lautet die Deviseder Initiatorinnen des „Café Sara“. (Foto: NeK)
(Ro./NeK) Aktuelle Popmu-sik stand bei der sonntäglichenMatinee im Naturfreundehausauf dem Programm. LilijanaCavaretta mit ihrer GitarristinLilia Dahlhaus und Johanna Is-serstedt mit Niko Jannsen alsBegleitung gaben ihr erstes ge-meinsames Konzert mit Songs,die sonst nur im Radio zu hö-ren sind. Los ging es mit einemStück von Sam Smith „Staywith me“.
Die vier jungen Musiker, 17Jahre alt, waren durch Vermitt-lung ihrer GesangslehrerinSteffanie Patzke zu den Natur-freunden gekommen. Lilijanaund Johanna hatten erst im ver-
Junge Musiker bei der „Matinee“
Frischer Wind
gangenen Jahr bei „Jugend mu-siziert“ für das Bergische Landden ersten Preis in der Katego-rie Musical gewonnen. Aberauch Country und Klassik ste-hen auf ihrem musikalischenRepertoire. Doch ihr Herzschlägt für den Pop, deshalbgab es ein Popkonzert im Na-turfreundehaus. Dass sie mitihrer Musik nicht so ganz dieStimmung der Zuhörer trafen,konnten die Künstler nicht wis-sen. Gastgeberin MarleneBlaschke betonte aber auch,dass man trotz der großenTrauer um den plötzlichen Todvon Ingrid Müller das Konzertnicht habe absagen wollen.
„Ausgezeichnete“ Musiker von der Bergischen Musikschu-le waren zu Gast bei der Matinee der Wuppertaler Natur-freunde. (Foto: NeK)
(Reg./AS) Kurzentschlosseneaufgepasst: An diesem Samstag,dem 23. Februar, gastieren „The12 Tenors“ um 20 Uhr in der Hi-storischen Stadthalle Wuppertal.Unter dem Motto „The GreatestSongs of all time“ gastiert dasEnsemble in der Schwebebahn-stadt. Unterhaltung auf höch-stem Niveau und begnadeteStimmen werden für ein Feuer-werk von Hits sorgen, dazu eine„quirlige Band, die für den mu-sikalischen Background sorgt“,so der Veranstalter. KlassischeArien, Pop-Hymnen, Rock-Klassiker, die 12 Tenors bietendas gesamte Repertoire im fest-lichen Rahmen der Stadthalleauf dem Johannisberg. Es gibt
noch wenige Tickets an derAbendkasse – wer aber spontanist und schnell reagiert, kannzwei unserer Freikarten für dieneue Show von „The 12 Tenors“gewinnen. Schreiben Sie unsschnell eine E-Mail an „info@sonntagsblatt-online.de“und nennen Sie uns das Mottoder neuen Show. Schreiben Sieuns Ihren vollständigen Namenund die Adresse, und schon lan-den Sie im Lostopf. Die glückli-chen Gewinner werden von unsper E-Mail informiert; ihre Na-men stehen dann auf der Gäste-liste. Wir drücken Ihnen fest dieDaumen und wünschen schonjetzt viel Spaß mit „The 12 Te-nors“!
Wir verlosen 3 x 2 Konzert-Freikarten
Last Minute-Tenöre
(Ro.) Bei frühlingshaften Temperaturen nahmen Mitgliederder Interessengemeinschaft „Wir in Ronsdorf“ (W.i.R.) amvergangenen Wochenende die Weihnachtsbeleuchtung imRonsdorfer Zentrum ab. Nun kann sie – gut verpackt imDepot – auf ihren nächstem Auftritt im Advent 2019 war-ten. (Foto: NeK)
Frühling kann kommenRonsdorf ist offiziell „entweihnachtet“
kurz notiertPop-Gesang lernen (RS.) Immer dienstags gibt
es in der Musik- und Kuns-schule Remscheid noch freiePlätze für Popgesang und Mu-siktheorie.
Die Schule freut sich, mitChris Möhlenkamp jetzt einenneuen Dozenten für beide Fä-
cher gefunden zu haben. ChrisMöhlenkamp bringt Erfahrungmit, denn er ist selbst Sänger,Songwriter und Saxophonist .Er arbeitet in diesen Fächernals Dozent. Außerdem schreibtChris Möhlenkamp Arrange-ments für Bands und Chöre. In-teressierte Musikfreunde kön-
nen sich für eine Schnupper-stunde telefonisch an das Se-kretariat der Musik- undKunstschule in Remscheid un-ter der Rufnummer (0 21 91)16 30 07 wenden – oder sieschreiben einfach eine E-Mailan „musikkunstschule@rem-scheid.de“.
SO N N TAG SBLAT T Seite 7 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
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AnmeldungRenate HedderichTel. 0202 246960info@pflege-und-service.de
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Kursterminedienstags26.02. – 02.04.2019
Uhrzeit16.00 – 17.30 Uhr
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ReferentinRenate Hedderich, Fachwirtin inder Alten- und Krankenpflege
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Die meisten Menschen lei-den wahrscheinlich mindestenseinmal in ihrem Leben an ei-nem gebrochenen Herzen.Auch wenn es sich dabeimanchmal so anfühlt, machtLiebeskummer für gewöhnlichjedoch nicht körperlich krank.Wissenschaftlichen Erkennt-nissen zufolge könnte die Me-tapher aber tatsächlich einenmedizinischen Ursprung ha-ben: Das Broken-Heart-Syn-drom, auch Gebrochenes-Herz-Syndrom oder Stress-Kardiomyopathie genannt, be-zeichnet eine schwere Funkti-onsstörung des Herzmuskels.
„Meist tritt sie nach großemStress auf, daher rührt der un-gewöhnliche Name“, so Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Fehske,Chefarzt der Kardiologie undInneren Medizin III im St. Vin-zenz-Hospital in Köln, und er-klärt weiter: „Aktuell arbeitenWissenschaftler und Ärztenoch immer an der Erfor-schung dieser Erkrankung, daes bis vor wenigen Jahren le-diglich Einzelfallbeschreibun-gen gab.“ Situationen wie Ver-lust oder Konflikt im Privat-oder Berufsleben, die bei denBetroffenen großen emotiona-len Stress auslösen, können ineinigen Fällen zu einer Pump-funktionsstörung des Herzensführen. Vermehrt wird das Bro-ken-Heart-Syndrom bei Frauen
nach der Menopause diagnosti-ziert. Mediziner vermuten,dass der Grund dafür im Hor-monhaushalt liegt. Ab einemAlter von 50 Jahren habenFrauen meist weniger Östroge-ne im Blut, die sich schützendauf das Herz auswirken.
Patienten leiden beim Bro-ken-Heart-Syndrom unter ähn-lichen Symptomen wie bei ei-nem Herzinfarkt. Dazu gehö-ren sowohl Schmerzen in derBrust als auch Atemnot. Dochanders als bei einem Herzin-farkt liegt kein Verschluss derKoronararterien vor. Schüttetder Körper bei großem emotio-nalem Stress exzessive Men-gen an Adrenalin, Noradrena-lin und Dopamin aus, führt daslaut Medizinern vermutlich zukrampfartigen Verengungenmehrerer Herzgefäße, soge-nannte Koronarspasmen, so-dass sich ein Teil der linkenHerzkammer nicht mehr be-wegt.
„An seiner Spitze schlägt dasHerz nur noch vermindert. Dielinke Herzkammer verändertdadurch ihre Form und erinnertan einen Tonkrug, der einenverengten Hals und einen bau-chigen Körper hat“, so Dr.Fehske. Mittlerweile mutma-ßen Forscher, dass auch großeFreude zum Broken-Heart-Syndrom führen kann. Aller-dings liegen hierzu noch weni-
Mit gebrochenem Herzen zum Kardiologen
Das Broken-Heart-Syndrom
ge Forschungsergebnisse vor.Wissenschaftler vermuten,
dass rund ein Prozent der dia-gnostizierten Herzinfarktpa-tienten eigentlich unter demBroken-Heart-Syndrom leiden.Dies führen sie auf die großeÄhnlichkeit der Symptome derbeiden Herzfunktionsstörun-gen zurück. Für die korrekteDiagnose spielt eine ausführli-che kardiologische Untersu-chung eine entscheidende Rol-le. Dazu legen Mediziner bei-spielsweise einen Herzkathe-ter. Lässt sich dabei feststellen,dass keine Verengung derHerzkranzgefäße vorliegt, deu-tet dies auf das Broken-Heart-Syndrom hin. Eine Kernspinto-mografie zeigt außerdem, obder linke Herzventrikel sichbewegt oder die typische Ton-krug-Form angenommen hat.„Durch eine medikamentöseBehandlung in Kombinationmit ausreichend Flüssigkeitund Bettruhe erholen sich Er-krankte meist bereits nach eini-gen Tagen. Die Veränderungder Herzleistung normalisiertsich wieder und in den seltens-ten Fällen bleiben bei den Be-troffenen Folgeschäden zu-rück. Als wichtig stellt sich je-doch die rechtzeitige und kor-rekte Diagnose heraus“, erklärtDr. Fehske abschließend.
Weitere Informationen unterwww.vinzenz-hospital.de
(Lü./AS) „Baba“ hat sicht-lich Spaß bei seinem Auftritt inder Aula des Leibniz-Gymnasi-ums: Zweihundert Kinder hän-gen wie gebannt an seinen Lip-pen und verfolgen, was Abar-car Coly, so sein bürgerlicherName, über die Trommel er-zählt. Und dann kann es auch
schon losgehen mit dem erstenLüttringhauser Trommelzau-ber. Geboren im Senegal, ist erseit 2004 Trommellehrer, par-don, Trommelzauberer undtourt kreuz und quer durchDeutschland, um Kinder dasTrommeln nahezubringen. „Je-der kann trommeln“, behauptet
Musikprojekt vereint Lüttringhauser Kindertagesstätten und Grundschulen
Musikalische Reise nach „Tamborena“
„Baba“, denn „der Herzschlagist der erste Rhythmus, den wirim Leben hören!“ Mit spieleri-scher Leichtigkeit nimmt „Ba-ba“ sein Publikum mit auf eineabenteuerliche Reise nach„Tamborena“ in Afrika. „DieseEinladung löst sofort Begeiste-rung, viel Fantasie, aber auchFragen aus“, berichtet AbarcarColy. Dabei ist der Trommel-zauberer nicht alleine, denn je-des Kind bekommt eine eigenekleine Trommel und ist aktivins Geschehen eingebunden.
Sein Auftritt in der Aula desGymnasiums war von einerKooperation der Lüttringhau-ser Kindertagesstätten und denErstklässlern der Grundschülerinitiiert worden. „Die Arbeits-gemeinschaft Kita-OGGS-Grundschule Lüttringhausenhat dieses Projekt geplant“, be-richtet Monika Litz, Leiterinder integrativen Tagesstätte am
Rund 200 Kinder ließen sich in der Aula des Leibniz-Gym-nasiums vom Trommeln verzaubern. (Fotos: AS)
Fuchsweg. „Babas“ anstecken-de gute Laune hat sich längstauf das kleine Publikum über-tragen, und so verlieren sieschnell ihre anfängliche Scheuund trommeln begeistert mit,bis sie schließlich „Tambore-na“ erreicht – und ganz neben-bei eine Menge gelernt haben.
Trommelzauberer „Baba“ inAktion.
(Reg./JoB) Die Volksbank imBergischen Land feiert inner-halb von einem Jahr ihren 100.und den 150. Geburtstag. Grunddafür ist die Vorgeschichte, dieFusion der Volksbank Rem-scheid-Solingen mit der Credit-& Volksbank Wuppertal. DieGründung der Volksbank imRaum Solingen liegt 100 Jahrezurück, während die Bank inWuppertal 2019 ihr 150-Jähri-ges gefeiert hätte.
Nun präsentierte man das Ge-schäftsjahr 2018 in Zahlen.Summa sumarum war es ein er-folgreiches Jahr nach der Fusionin 2017. Man ist weiter gewach-sen. Trotz anhaltender Niedrig-zinsphase und eines turbulentenBörsenjahres entwickelte sichdas Geschäftsjahr positiv. DieBank schloss mit einer Bilanz-summe von 2,36 MilliardenEuro ab und hat daraufhin ihrEigenkapital erneut deutlich
stärken können. Besonders zu-frieden ist man mit dem Kredit-wachstum von mehr als fünfProzent. Auch das Wertpapier-geschäft war mit 860 MillionenEuro „sehr ordentlich“.
Während andere Banken denBereich Private Banking redu-zieren, kümmert man sich beider Volksbank besonders um dieBelange der vermögenden Kun-den. Im Filialbereich wird wei-
ter zügig modernisiert, was auchdie Digitalisierung einschließt.Selbst wenn die gesamte Mitar-beiterzahl etwas abgenommenhat, steht Beratung weiter imMittelpunkt der Filialarbeit. DerNachwuchs, der dies alles ein-mal fortführen soll, ist allerdingsnicht mehr so stark vertreten,obwohl bei der Volksbank imBergischen Land beste Auf-stiegschancen geboten werden.
Der durch Krankheit dezimierte Vorstand der Volksbank imBergischen Land, Lutz Uwe Magney und Andreas Otto(re.) erläutert den Bilanz-Jahresabschluss 2018. (Foto: JoB)
Schwierige Zeiten positiv meisternVolksbank im Bergischen Land zufrieden im Jubiläumsjahr
SO N N TAG SBLAT T Seite 8 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
Samstag, 07. Dezember 201920.00 Uhr Wuppertal, Stadthalle
Keltischen Zauber und schottischeLebensfreude – das können die Zu-schauer erleben, wenn „The ScottishMusic Parade“ am Samstag, den 07.Dezember 2019 um 20 Uhr mit neuemProgramm nach Wuppertal kommt. Du-delsackspieler, Trommler, Musiker,Sänger und Tänzer, allesamt direkt ausdem schottischen Edinburgh, nehmendas Publikum einen Abend lang mit aufeine ebenso mitreißende wie abwechs-lungsreiche Reise durch Schottland.
Vor einer Schlosskulisse mit Türmenund Zinnen – die Nachahmung einesschottischen Castles – präsentieren dieKünstler immer neue Facetten derschottischen Kultur. Brauste eben nochder eindrucksvolle Klang der Bagpipesund Drums durch die Halle und erfasstedie Menschen auf den Tribünen, sorgenim nächsten Moment gefühlvolle Balla-den voll Sehnsucht und Weite für berau-schende Stille im Saal.
Die mitwirkenden Künstler gehörenzum Besten, was Schottland zu bieten hat.Die meisten der Teilnehmer sind beimweltberühmten Edinburgh Tattoo regel-mäßig mit von der Partie. Zu den Dudel-sackspielern und Trommlern zählen vieleGewinner internationaler Wettbewerbeund Weltmeister auf ihren Instrumenten.
„The Scottish Music Parade“kommt nach Wuppertal!
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Selbst die Kombination zwischen tra-ditionellem Dudelsack-Spiel und mo-derner Rockmusik gelingt. Wenn Gitar-risten mit ihren E-Gitarren voll aufdre-hen und das gesamte Ensemble mit sei-nen traditionellen Instrumenten z.B. zuSimon & Garfunkels‘ „Sound Of Si-lence“, Simple Minds‘ „Belfast Child“,Rod Stewarts „ Sailing“ oder auch derTitelmusik von „Game Of Thrones“nach und nach mit einstimmt, ist Gänse-haut-Feeling garantiert. Schlussendlichbringt das Regiment der Trommler mitseinem „Drumfeuerwerk“ die Hallevollends zum Kochen.
Esprit und ausgelassene Feststim-mung versprühen die fröhlich undschwungvoll präsentierten TänzeSchottlands. In immer neuen Formatio-nen, prachtvollen Trachten und Kostü-men betreten die Künstler die Szeneund beflügeln sich gegenseitig mit ihrerungeheuren Freude an der Musik undam Tanz.
Nur bis zum 18. März giltein Frühbucherrabatt fürLeser von 15% auf dieTicketpreise
Karten für diese Veranstaltungsind erhältlich bei der Ticket-zentrale 02 02 - 45 45 55, anallen bekannten VVK-Stellenund online unter:www.bestgermantickets.de
(Ro./Red.) Seit 130 Jahrenwird jedes Jahr am ersten Frei-tag im März – in diesem Jahram Freitag, den 1. März derWeltgebetstag gefeiert, rundum den Globus, durch die ver-schiedenen Zeitzonen hin-durch, in mehr als 120 Län-dern, mit unzähligen Christin-nen und Christen vieler Kon-fessionen. „Kommt, alles istbereit!“ – so lautet in diesem
Jahr das Thema des Gottes-dienstes, das Christinnen ausSlowenien für den Weltgebets-tag vorgegeben haben. Nachdiesen Vorgaben bereiten Frau-en weltweit dann die Gottes-dienste in ihren Gemeindenvor. In der katholischen Pfarr-gemeinde Sankt Josef in Rons-dorf gibt es aus Anlass desWeltgebetstages um 18 Uhr ei-nen Gottesdienst in der Kirche,
Weltgebetstag mit GottesdienstenRemscheider Straße 6. Um 17Uhr gibt es Informationen überSlowenien, außerdem werdendie Lieder probiert.
In der evangelischen KircheLüttringhausen, Ludwig-Steil-Platz 1, gibt es um 16 Uhr ei-nen ökumenischen Gottes-dienst. Hier gehört ein gemein-sames Kaffeetrinken mit zumProgramm. Ab 18 Uhr wird einFahrdienst angeboten.
(Ro./Red.) Der FördervereinBandwirker-Bad Ronsdorf e.V.lädt seine Mitglieder am Mitt-woch, den 27. Februar zur Jah-reshauptversammlung ein. DieSitzung beginnt um 19 Uhr imSaal der Freien EvangelischenGemeinde Ronsdorf, Bandwir-
kerstraße 30. Gäste sind herz-lich willkommen. Der im Jahr2012 gegründete Fördervereinzur Erhaltung des von derSchließung bedrohten Rons-dorfer Stadtbades hat bis heutedafür gesorgt, dass das Bad er-halten werden konnte.
Jahreshauptversammlung
Termine und Veranstaltungen
(Lü./Red.) Zu einer schönenTradition geworden ist das„Orgelkonzert mit Grinsipal,Witzflöte & Co.“ am Karne-valssonntag in Lüttringhausen.In diesem Jahr findet es amSonntag, den 3. März um 17Uhr in der Kirche „HeiligKreuz“ in Lüttringhausen, Ri-
chard-Pick-Straße 7, statt. Peter Bonzelet widmet sich
der Musik von Jacques Offen-bach anlässlich dessen 200.Geburtstages. Auf dem Pro-gramm steht auch das Stück„The typewriter“, das durchJerry Lewis berühmt gewordenist. Reiner Vallo wird diesmal
Fröhliche Orgelklänge am Karnevalssonntagden Part der Schreibmaschineübernehmen.
Traditionell gehört zu demKonzert auch „Heinzelmänn-chens Wachtparade“, ein Pot-pourri der Märsche der KölnerTraditionskorps. Der Eintrittist frei, Kostüme sind gerne ge-sehen. (Lü./Red.) „F(l)air spielen
bei Bier und Brezel“ – das ver-sprechen Sebastian und MarcBrüninghaus, Jürgen Kamminund Volker Müller, die sichzum „Bläserquartett“ zusam-men gefunden haben. AmSonntag, den 24. Februar wirdes ab 17 Uhr „bierernst“ in derEvangelischen Kirche Golden-
berg, Goldenberger Straße,Lüttringhausen. Die vier Musi-ker spielen – entsprechend derJahreszeit – fröhliche Musik,auch zum Mitsingen. Mit die-sem Konzert soll ein Beitraggeleistet werden für die Reno-vierung des F(l)air-Weltladensin Lüttringhausen, deshalb:Kollekte erbeten.
Musik bei Bier und Brezeln
(Lü./Red.) Am Montag, den25. Februar stellt JohannesHaun im Rahmen des Litera-turcafés im F(l)air-WeltladenLüttringhausen, Gertenbach-straße 17 einen bewegendenRoman über das Alter, die
Freundschaft und die Einsam-keit vor: „Der Gedankenspie-ler“, so heißt der Roman vonPeter Härtling, der ein Jahrnach dessen Tod 2018 veröf-fentlicht worden ist. Härtlingnimmt in diesem Buch, an dem
Härtling-Roman im Literaturcaféer Zeit seines Lebens gearbei-tet hat, seine Leser mit in dieMühsal des Alters, um ihnendann zu zeigen, welch großesGlückspotenzial auch dieseLebensphase hat. Die Veran-staltung beginnt um 16 Uhr.
(Ro./Red.) Wer Freude amSingen geistlicher Lieder hat,ist am Samstag, den 2. März, indie Lutherkirche in Ronsdorf,Bandwirkerstraße 15, eingela-den. Mit einem offenen Singenan der Schwelle zur Passionwird ab 16 Uhr ein großer Bo-
gen von Epiphanias (Tag derheiligen drei Könige) bis Kar-freitag geschlagen – vonfreundlichen Liedern übernachdenkliche Gesänge bis hinzur Staunde von Golgotha. Be-gleitet wird das offene Singenvon Kantor Christian Auhage.
Freude am Singen
(Lü./Red.) „Cäcilia Alaaf2019“ – unter diesem Mottosteht der Pfarrkarneval der ka-tholischen Gemeinde SanktBonaventura und Heilig Kreuzin Lüttringhausen am kom-
menden Wochenende. Am Freitag, dem 1. März
steigt im Jugendfreizeitheim inder Richard-Pick-Straße, Lütt-ringhausen, um 15.30 Uhr derbeliebte Kinderkarneval. Einen
Pfarrkarneval in LüttringhausenTag später, am Samstag, den 2.März beginnt um 20 Uhr eben-falls im Jugendheim an der Ri-chard-Pick-Straße der großeLüttringhauser Pfarrkarnevalmit einem bunten Programm.
(Ro./Red.) Am Sonntag, den24. Februar, laden die Natur-freunde zu einer ihrer „Keller-kultur“-Veranstaltungen ein.„Als ob es tausend Stäbe gä-be...“ lautet das Thema, dennin dieser Saison stehen kleineGedichtzeilen berühmter Poe-
ten eine Rolle. Dieses Mal han-delt es sich um eine Zeile ausdem Gedicht „Der Panther“von Rainer Maria Rilke. Ab 15Uhr gibt es im Naturfreunde-haus, Luhnsfelder Höhe 7,Kaffee und Kuchen, um 16 Uhrgeht es in den Keller.
Kellerkultur der Naturfreunde
Logische PlanungBetr.: Planung L 419Das SONNTAGSBLATT hat En-
de Januar einen Plan der StadtWuppertal für den Neubau derL 419 veröffentlicht. In die-sem Plan aus dem Jahr 2005 istvorgesehen, die neue, auto-bahnähnliche Straße, soweitdiese an Baugebiete von Rons-dorf angrenzt, zu untertunnelnund die bestehende L 419, ein-schließlich des Kreisels Licht-scheid, für den städtischen undregionalen Verkehr zu erhalten.
Ich habe 2017 eine weitge-hend gleiche Planung erarbei-tet und veröffentlicht. Die in-haltliche Übereinstimmungdieser beiden Pläne ist zu-nächst überraschend, zumal ichvon der Existenz der städti-schen Planung erst im Januar2019 erfahren habe. Sie ist je-doch logisch, da beide Planun-gen die gleichen Ziele verfol-gen:
Die Wohnsiedlungen vonRonsdorf sollen durch die neueAutobahn für den Fernverkehrnicht mit Schadstoffen und mitLärm belastet werden.
Die geplanten, bis siebenMeter hohen Lärmschutzwän-de sind unzureichend und ver-schandeln das Ortsbild.
Ronsdorf darf nicht im Nor-den durch die Sperre einer Au-tobahn von seiner angrenzen-den Landschaft abgeschnittenwerden. Das Gleiche gilt fürTiere und Pflanzen.
Umwege und zeitliche Ver-
zögerungen des öffentlichenPersonennahverkehrs durchdie neue Autobahn sind nichtzulässig.
Für den überaus starkenstädtischen Verkehr von undnach Ronsdorf sind eigeneStraßen erforderlich. Behinde-rungen des städtischen Ver-kehrs durch den Fernverkehrund Behinderungen des Fern-verkehrs durch den städtischenVerkehr, sind zu vermeiden.Sie sind zudem unfallträchtig.
Es ist nicht verständlich,dass Wuppertal dem offenge-legten Plan für die neue L 419im Grundsatz zugestimmt hat.Wuppertal hat die Interessenseines Stadtbezirkes Ronsdorfzu vertreten und nicht die Bil-ligvariante des Landesbetrie-bes Straßenbau.
Die „alte Planung“ der Stadthat etwas Gutes: Die Positionder Bürger von Ronsdorf, diesich für eine menschen- undumweltgerechte Planung der L419 einsetzen, wird gestärkt.Dies gilt auch für eine Nor-menkontrollklage beim Ober-verwaltungsgericht. Es ist zuhoffen, dass der LandesbetriebStraßenbau eine neue Planungfür den Neubau der Südtan-gente im Abschnitt der L 419offenlegen wird.
Haimo BullmannEchoer Straße 54 B
42369 Wuppertal
Moralisch vollkommen verlottert Betr.: Bürgersteig vor der
FeuerwacheDie Frage: „Wer saniert den
Bürgersteig vor dem Neubauder FF Ronsdorf?“ ist schnellbeantwortet: Ich jedenfallsnicht - dafür habe ich meine fi-nanziellen Beiträge (insgesamt400 Euro) zu dem Projekt„Build up!“ nämlich nicht her-gegeben. Wie man bei derStadt Wuppertal auf das voll-
kommen grenzdebile Ansinnenverfallen ist, der Fördervereinmöge die ihm von zahlreichenRonsdorfer Bürgerinnen undBürgern sowie von ortsansässi-gen Unternehmen zur Verfü-gung gestellten Spendenmittelzweckwidrig in die Rekon-struktion eines städtischenBürgersteigs investieren, er-schließt sich mir nicht. In An-betracht der von den Aktiven
Mehr als einfach „alles nur schön“Betr.: Garten- und Park-
Arbeiten im FrühjahrJedes Jahr, wenn der Winter
weicht und bevor die Schutz-bestimmungen für Fauna undFlora in Kraft sind, kommensie in Scharen hervor und trei-ben ihr Unwesen – die städti-schen Männer in grün, die Leu-te vom „Gala Bau“ und auf pri-vater Seite all die selbsternann-ten Gartenfreunde, Naturfreun-de und Gartenapostel. Letzerewissen meist nur, dass in derNatur das Grüne nach oben ge-hört und der Rest nach unten.Ansonsten nimmt Natur dasLicht zum Sonnen, den Platzzum Grillen und Trinken, undim Herbst macht sie mit vielLaub auch noch Schmutz.
Also wird das Ganze vomBaumarkt fleißig beworbeneInstrumentarium von A wieAmeisenvernichter über M wieMotorsäge bis Z wie Zange mitHydraulik hervorgeholt undeifrig eingesetzt. Gnadenloswerden gesunde Bäume gefällt(es gibt ja keine Baumschutz-satzung mehr), voll im Saft ste-hende Hecken und Sträucherabgesägt. Alles was keine Er-laubnis zum Wachsen hat,
muss weg. Fragt man sie nachdem Warum, kommt fast im-mer die Antwort „wir machendoch nur alles schön“, fragtman weiter nach, sind es natür-lich alles Freunde der Umwelt.
Dieses naturvernichtende,barbarische und nur als idio-tisch zu bezeichnende Treibenhat in den letzten Jahren immermassivere Züge angenommen.Jeder, der mit offenen Augendurch Ronsdorf und Wuppertalgeht, wird die Schäden bemer-ken. Wertvoller Raum für daskriechende und fliegende Ge-tier wird vernichtet, vom Wert
Leserbriefe
Leserbriefe geben nicht in jedem Fall
die Meinung der Redaktion wieder.
Der Verlag behält sich das Recht auf Kürzung vor.
Anonyme Zuschriften können
nicht berücksichtigt werden.
des Grünen für das Klima nichtzu reden. In den Medienkommt dann das pharisäerhafteJammern über Vögel, Insektenund anderes verschwundenesGetier. Wenn ich hier ein Vogelwäre, ich würde auch keine Ei-er mehr legen! Es ist schonfünf nach Zwölf für unserenPlaneten, der Ast, auf dem wirsitzen, wird von uns selber ab-gesägt, und solch ein Verhaltenbeschleunigt die Talfahrt.
Peter Moll.Bauvereinstraße 15
42369 Wuppertal
des Löschzuges in ihrer Frei-zeit für den Neubau umfang-reich erbrachten Eigenleistun-gen halte ich die Forderung derStadtoberen, der Löschzug mö-ge den Bürgersteig doch bitte-schön selber wiederherstellen,auch moralisch für vollkom-men verlottert.
Klaus HumburgMühlenfeld 38
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(Ro.) Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Rons-dorfer Männerchores (RMC) bestand aus zwei Teilen, ei-nem vereinsinternen und einem Teil zusammen mit derGesangabteilung des Oberbarmer Turnerbundes (OTB),die mit dem RMC eine Chorgemeinschaft unter dem ge-meinsamen Chorleiter Klaus Möbius bildet. Hier ging esum die Absprache der Termine für 2019. Einer der wichtig-sten Beschlüsse der Jahreshauptversammlung beziehtsich auf das Neujahrskonzert. Der RMC und die Chorge-meinschaft haben mit solchen Konzerten besonders guteErfahrungen gemacht, zuletzt am 13. Januar. Deshalb wur-de beschlossen, ein solches Neujahrskonzert fest zu eta-blieren. Freunde der Musik können also auch in Zukunftden RMC in Chorgemeinschaft mit dem OTB-Chor undGästen genießen können. Die Jahreshauptversammlungwurde mit „Im Dorf, da geht die Glocke schon“ als gemein-sames Lied geschlossen. (Foto: privat)
Auch künftig gemeinsamRonsdorfer Männerchor und OTB
kurz notiertSeniorenkarneval(W.) Am Veilchendienstag, 5.
März, kommt der Seniorenkar-neval in die Historische Stadt-halle. Die Besucher der Veran-staltung erwartet ein buntesKarnevalsprogramm mit Büt-tenreden, Showtänzen und
klassischen und modernenKarnevalsliedern.
Dafür gibt es noch einigeRestkarten. Die Karten kosten17 Euro und können im Vor-verkauf bei der Wuppertal-Touristik, Kirchplatz 16, er-worben werden.
Das Frühjahr in Ronsdorf kann sich durchaus farbenfrohgestalten. (Foto: AS)
SO N N TAG SBLAT T Seite 9 Ausgabe 8 - 24. Februar 2019
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(Ro./Red.) Auch wenn manweiterhin auf Ambeskovic undZraychenko, sowie die erfahre-nen Lovric, Prahm, Dignas undKreutzer verzichten musste,überzeugte die junge Gardevon Südwest am Wochenendeauf ganzer Linie. Dank tollerDefensive und uneigennützi-gem Zusammenspiel in der Of-fensive konnten die Zuschauereinige tolle Aktionen bewun-dern. Die Südwest-Akteurespielten sich in einen regel-rechten Rausch.
Früh erzielte man durch guteAnspiele von Lovric, der nach
LandesturnfestDas vierte NRW-Landesturn-
fest findet vom 19. bis 23. Juni2019 in Hamm statt. Am 10.März 2019 ist Meldeschluss.
Eine Verlängerung des Mel-dezeitraums ist nicht geplant.Wer es nicht verpassen möchte,mit tausenden von anderenTurnern ein tolles Turnfest zufeiern, sollte nun schnell Kon-takt zum Turnfestwart in sei-nem Verein aufnehmen undseine Turnfestanmeldung in dieWege leiten. Hier erfährt manalles rund um die Themen An-meldung, Kosten, Unterkunftund Co.
Auch die Erfolgsgeschichteder Turnfestakademie im Rah-
men der Landesturnfeste wirdfortgeschrieben. Erfahrene Re-ferenten und Experten aus derFitness und Gesundheitsszenepräsentieren in über 90 Work-shops die neuesten Trends undEntwicklungen und geben An-regungen für die Gestaltungder eigenen Übungsstunden.Aktuelle Trendthemen derGymwelt wie etwa FunctionalFitness, dem 4 x F, Bodywork-out oder Faszientraining habenin der Turnfestakademie ihrenPlatz genauso wie Themen ausdem Kinderturnen. Mit von derPartie ist auch der Landesver-band Special Olympics NRW,der das Thema Sport und In-klusion vorstellt.
Sport in der Region
Das Ronsdorfer Derby steht an
(Reg./PK) In der Landesligakonnte sich der FC Remscheidnach der mehr als dürftigenLeistung vor drei Wochen imNachholspiel gegen den VfBSolingen (0:4) rehabilitieren,spielte am vergangenen Sonn-tag ordentlich und gewann ge-gen den gleichen Gegner imRöntgen-Stadion mit 2:0-To-ren. Leider gewannen fast alleTeams, die um den Klassener-halt kämpfen, ebenso, dass derFCR trotz des Dreiers weiter-hin auf einem direkten Ab-stiegsplatz rangiert.
Ob sich das am Wochenendeändern lässt, ist sehr fraglich,denn die Mannschaft von Trai-ner Acar Sar gastiert beim SCKapellen, dem starken Tabel-lenvierten. Da muss noch eineSchippe mehr kommen, willman am Niederrhein punkten.
Der TSV 05 Ronsdorf er-wischte einen sehr guten Startin die Rückrunde der Bezirksli-ga. Beim 1. FC Wülfrath prä-sentierte sich das Team vonTrainer Daniele Varveri spiel-und kampfstark und gewannmit 2:1-Toren.
Da der Tabellenführer zeit-gleich schwächelte, beträgt derAbstand des TSV zur Spitzenur noch einen Punkt. Und derTSV hat ein Spiel weniger aus-getragen.
Der SV Jägerhaus-Lindekommt nach wie vor nicht vomFleck und unterlag auch denSportfreunden aus Baumbergmit 1:4-Toren. Der Klassener-halt ist schon ein gutes Stückentfernt: Zum Relegationsplatzsind es bereits dreizehn Punkte.Am Sonntag ist der TSV Rons-dorf Gastgeber gegen die Lin-der, und selten schien das Kräf-teverhältnis des Derbys deutli-cher zu sein. Immerhin spieltder Tabellenzweite zu Hausegegen den Letzten. Alles ande-re als ein Sieg für die Zebraswäre eine große Überraschung.
Die Zweite der Zebras tatsich in der Kreisliga A im Aus-wärtsspiel gegen Rot-WeißWülfrath etwas schwer undkonnte den Gegner nicht be-herrschen. Am Ende hieß es3:3-Unentschieden. Am Mitt-woch stand noch ein Nachhol-spiel auf der Agenda des TSV.
FCR rehabilitiert sich - Germania weiter souverän
SW Baskets wieder auf Platz zweiÜberzeugender Sieg gegen RheinStars Köln II mit 83 : 53
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Kurz notiert
FC 1919 erwartete das Teamvon Trainer Andreas Lischke.Die Ronsdorfer setzten sichbeim Abstiegskandidaten mit3:2-Toren durch und klettertenin der Tabelle auf den fünftenPlatz. Am Sonntag steht nundas Aufeinandertreffen mit denSportfreunden aus Dönberg an.Der Gast kämpft gegen denAbstieg und sollte normaler-weise den Ronsdorfern keineSteine in den Weg legen.
SSV Germania 1900 ziehtweiter seine Kreise als Tabel-lenführer. Auch der Langenber-ger SV hatte den Freudenber-gern nichts entgegenzusetzen.Die Germania fuhr beim unge-fährdeten 3:0-Sieg drei weiterePunkte ein.
Die nächste Prüfung ist nichtminder schwer, denn der SVBayer erwartet die Germania.Der Gastgeber spielt als Tabel-lenfünfter eine gute Saison. Obdas allerdings reicht, um denLigaprimus in der momentanenVerfassung in Schwierigkeitenzu bringen, darf bezweifeltwerden. Die Germania ist auchbei Bayer Favorit.
Crosstriathlon 2019
Halbzeit eins aufgrund vonSchmerzen aussetzen musste,auf Azzouz einfache Punkteund startete gut in das Spiel ge-gen die jungen Kölner Gäste.Diese mussten auch auf einigeSpieler verzichten und reistenmit nur acht Spielern an.
Basketsspieler Lehnen zeig tesich in Topform und neben sei-nem starken Zug zum Korbauch von Außen sehr treffsi-cher. Dank eines spektakulärenDunks von Keßen stand eine22:10-Führung nach acht Mi-nuten. Diese baute der starkeSchubert, Aushilfe aus der
zweiten Herrenmannschaft,mit vier Punkten zum erstenViertel ende auf 26:10 aus.
Auch im zweiten Viertel wir-belten die jungen SW-Spielerweiter. Durch Keßen mit weite-ren Dunks sowie Urspruch undSchubert mit Dreiern stand esbald 38:13 nach nur 14 Minu-ten. Mit dem Dreier in letzterSekunde zur Halbzeit konnteSchubert dann sein Punktekon-to noch auf neun ausbauen undes ging mit einem beruhigen-den 47:26-Vorsprung in dieHalbzeit.
Dort wurde dann entschie-den, neben dem beim Aufwär-men verletzten M. Marcusauch ohne Lovric, mit nur nochacht Spielern die zweite Halb-zeit anzugehen und das Tempoweiter hochzuhalten. Beson-ders defensiv sollte dies gleichhervorragend gelingen, nurzwei Feldkörbe ließ man imdritten Viertel zu und ging zwi-schenzeitlich mit über 40Punkten in Führung (71:30).
Es gab reichlich Möglichkei-ten für die fitten Spieler, sichfür die kommende Woche unddas Spitzenspiel in Sechtemeinzuspielen, besonders Leh-nen und Keßen sollten dieseOptionen an diesem Tage nut-zen, aber auch die U18erSchroeder, Marcus und Ur-spruch überzeugten an beidenEnden des Feldes.
Azzouz, Ekong und Schuberthielten besonders in der Defen-sive „den Laden“ zusammenund erspielten einige Ballge-winne. Ekong griff in gewohn-ter Manier einige Offensivre-bounds ab. Am Ende ein ver-dienter 83:53 Erfolg, der trotzder Verletzungsprobleme Mutfür das kommende Wochenen-de macht.
Egal in welcher Besetzung esschlussendlich nach Sechtemgehen wird, die 1. Herren vonSüdwest werden alles daransetzen Position zwei zu vertei-digen und erster Verfolger desSpitzenreiters Leverkusen zubleiben.
Gegen Köln im Einsatz:Lovric, Urspruch (9), Leh-
nen (27), Schroeder, Marcus, F.(6), Azzouz (10), Ekong (4),Schubert (10), Keßen (17)
(Reg./Red.) Im letzten Sai-sonspiel der Hallenrunde kames zum Aufeinandertreffen derbeiden Hockey-Spitzenteamsder Regionalliga. Der Meisteraus Essen war zu Gast beim Vi-zemeister aus Wuppertal.
Im Vergleich zur Hinrundehatte sich der Kader der Haus-herren (ETG) noch einmal dra-matisch verjüngt, denn mitMax Winterberg und BastianKarlshaus fehlten die beidenRoutiniers im Team. Vielleichtwar dies der Grund für den ner-vösen Start, denn schnell lagman 0:3 hinten.
Da nahmen die Hausherreneine Auszeit. Neu sortiert undmit dem Selbstvertrauen derletzten Spiele kamen die Wup-pertaler durch Treffer von FynnSchmitz und Filip Podzorskizurück ins Spiel. Den nächstenTreffer der Essener konnteYoungster Tim Hagedorn mitseinem Tor zum 3:4 Pausen-stand beantworten.
In der zweiten Halbzeit ent-wickelte sich das erwartet engeSpitzenspiel mit Treffern undspektakulären Szenen auf bei-den Seiten. Nach dem verdien-
ten Ausgleich zum 7:7 wolltedie ETG zu viel. Im letzten An-griff der Partie setzten sie allesauf eine Karte und erspieltensich eine 4:2-Überzahl. Lenn-art Kern wurde regelwidrig ge-stoppt, doch in der Hektik derSchlussphase wurde das nichtgeahndet. Die Essener zeigten,wie die ganze Saison, warumsie der verdiente Aufsteigersind. Es waren nur noch zehnSekunden auf der Uhr und imschnellen Gegenzug erzielteder abgezockte SpielertrainerWeide das 7:8.
„Ich bin stolz auf meinTeam, das in den letzten Wo-chen eine tolle Entwicklunggenommen hat. Heute hättenwir einen Punkt verdient ge-habt,“ resümiert Trainer Win-terberg. „Wir sind ein Teammit riesigem Potenzial, aberder HC Essen ist durch seineErfahrung ein Stück voraus.Wir hatten heute ein Durch-schnittsalter von 19,8 Jahren,“fasst Betreuer Hildebrand zu-sammen. Im Mai geht es erstmit dem ersten Spiel der Feld-rückrunde weiter, Gegner dortist ausgerechnet der HC Essen.
Wetterfeste Spende
Packendes Highlight
(W.) SSV Germania-Trainer Marcus von der Höh (re.) freutsich über die Spende der Firma Albert Schleberger GmbHaus der Schlosserstraße in Lüttringhausen. Seine E1-Ju-nioren sind wetterfest gemacht worden und haben einheit-liche Jacken überreicht bekommen. (Foto: OK)
Felix Marcus (Nr. 14) setzt sich unter dem Korb durch, Az-zouz (15) beobachtet die Szene. (Foto: db)
(RS.) Am 11. Februar fiel im19. Stock des Sparkassenturmsder Startschuss zum Sparkas-sen- Crosstriathlon 2019. Ver-anstalter und Sponsoren infor-mierten die Öffentlichkeit überAblauf und Besonderheiten desSportevents, das in diesem Jahram 15. September stattfindenwird.
Traditionell wird es wiederzwei Starterklassen geben.Beim „Bergischen Hämmer-chen“ legen die Teilnehmer zu-nächst schwimmend 500 Meterim Freibad Neuenhof zurück,fahren dann 14 Kilometer Raddurch den Staatsforst Burgholzund laufen obendrauf fünf Ki-lometer über die Sambatrasse.
Der „Bergische Hammer“
legt noch einmal Strecke oben-drauf: Hier gilt für die Sportler750 Meter Schwimmen, 28 Ki-lometer Radfahren und etwazehn Kilometer Laufen. DieStaffel-Teilnahme ist möglich.
Seit Jahren erfreut sich derCrosstriathlon steigender Be-liebtheit. Die Teilnehmerzahlist begrenzt. Anmeldungen un-ter www.triclub.de möglich.
Der Crosstriathlon am Kül-lenhahn findet 2019 zum insge-samt zwölften Mal statt. Imvergangenen Jahr hat die Spar-kasse Wuppertal das Sport-event als Hauptsponsor zusam-men mit der AWG übernom-men. So wurde die Zukunft derbeliebten Veranstaltung aufWeiteres gesichert.
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