wirtschaftsverständnis und finanzkultur · 6. zutrauen in die problemlösungsfähigkeit der...
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Jugendstudie 2012Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur
Ergebnisbericht (Langfassung)
GfK Marktforschung, Nürnberg
Juli 2012
Jugendstudie 2012
Agenda
2
I. Jugend heute – Lebenssituation und Ziele
1. Zufriedenheit und Zukunftsoptimismus2. Berufliche Aussichten3. Eigene wirtschaftliche Lage und die der Eltern4. Lebensziele und Werte5. Interesse an Politik6. Zutrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Politik 7. Internetnutzung
II. Jugend und Wirtschaft
1. Interesse an Wirtschaft2. Stellenwert von Wirtschaftsinformationen3. Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen4. Wirtschaft in der Schule5. Wirtschaftsinformationen aus den Medien6. Wirtschafts- und Finanzwissen7. Grundeinstellungen zur Wirtschaft8. Index „Wirtschaftswissen“ (…)
Jugendstudie 2012
Agenda (Fortsetzung)
3
III. Finanzkultur und Finanzverhalten
1. Eigene Geldangelegenheiten 2. Stellenwert von Finanzinformationen3. Einschätzung der eigenen Finanzkompetenz4. Finanzplanung5. Sparverhalten6. Altersvorsorge7. Verschuldung
IV. Jugend und Banken
1. Bankenimage2. Erwartungen gegenüber Banken3. Zufriedenheit mit der eigenen Bank4. Nutzung von Finanzprodukten5. Meinung zur Wahl eines Bankberufs
V. Wahrnehmung der Finanz- und der Staatsschuldenkrise
Anhang: Informationen zur Umfrage / Statistik
Jugendstudie 2012
I. Jugend 2012 – Lebenssituation und Ziele
4
Jugendstudie 2012 5
10
90
1. Zufriedenheit und ZukunftsoptimismusDer Großteil der Jugend ist mit dem eigenen Leben zufrieden.
Lebenszufriedenheit
Frage 19: Sind Sie insgesamt mit dem Leben, das Sie führen, ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
20122009
9
91 Zufrieden
Unzufrieden
Jugendstudie 2012 6
1. Zufriedenheit und ZukunftsoptimismusDie große Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen blickt optimistisch in die Zukunft.
Einstellung zur eigenen Zukunft
Frage 20: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, sind Sie da ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
14
86
20122009
11
88 Optimistisch
Nichtoptimistisch
Jugendstudie 2012 7
2. Berufliche AussichtenDie Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehen für sich ausgesprochen gute Berufschancen.
Eigene berufliche Aussichten
Frage 38: Wenn Sie einmal an Ihre Zukunft denken, wie beurteilen Sie da Ihre beruflichen Aussichten. Sind die …? Ist sie … Basis: n=758 inkl. k.A.;Angaben in Prozent
111
60
28
20122009
29
60
29
Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhauptnicht gut
Jugendstudie 2012
68 67 68 69
28 2926 26
3 4 4 3
2003 2006 2009 2012
Gut
Teils gut,teilsschlechtSchlecht
3. Wirtschaftliche Lage Die eigene wirtschaftliche Lage – und noch mehr die des Elternhauses –wird überwiegend als gut eingeschätzt.
8
56 5558 60
3539 37 34
85 4 5
2003 2006 2009 2012
Wirtschaftliche Lage des Elternhauses Eigene wirtschaftliche Lage
Frage 31: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage Ihres Elternhauses? Ist sie ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 32: Wie beurteilen Sie Ihre eigene wirtschaftliche Lage, ist sie ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Jugendstudie 2012
6
4
7
23
1
1
44
49
55
53
51
47
37
22
4
8
8
23
1
1
40
41
52
55
55
51
39
21
3
10
8
23
1
1
1
39
37
51
56
57
52
40
20
4. Lebensziele und WerteLeistungsbereitschaft und Selbstverwirklichung sind für die Befragten wichtiger als Sicherheit und hoher Lebensstandard.
9
Frage 18a: Wie wichtig ist es Ihnen, nach Sicherheit zu streben? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in ProzentFrage 18b: Wie wichtig ist es Ihnen, einen hohen Lebensstandard zu haben? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in ProzentFrage 18c: Wie wichtig ist es Ihnen sich selbst zu verwirklichen? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in ProzentFrage 18d: Wie wichtig ist es Ihnen, im Leben etwas zu leisten? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in Prozent
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Einstellung zu Lebenszielen
Überhaupt nicht wichtig Weniger wichtig Wichtig Sehr wichtig
Sicherheit
Hoher Lebensstandard
Selbst-verwirklichung
Etwas im Leben leisten
Jugendliche(14-17 Jahre)
Total
Jugendstudie 2012
414440
515053
404045
555752
4. Lebensziele und WerteDie Bedeutung von Leistungsbereitschaft und Selbstverwirklichung ist über die Jahre hinweg konstant hoch geblieben.
10
Frage 18d: Wie wichtig ist es Ihnen, im Leben etwas zu leisten? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in ProzentFrage 18c: Wie wichtig ist es Ihnen sich selbst zu verwirklichen? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in Prozent
Einstellung zu Lebenszielen
WichtigSehr wichtig
Etwas im Leben leisten Selbstverwirklichung
20122006 2009 20122006 2009
Jugendstudie 2012
4. Lebensziele und WerteAuch bei der Bedeutung von Sicherheit und eines hohen Lebensstandards zeigt sich im Zeitverlauf relative Kontinuität.
11
Frage 18a: Wie wichtig ist es Ihnen, nach Sicherheit zu streben? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in ProzentFrage 18b: Wie wichtig ist es Ihnen, einen hohen Lebensstandard zu haben? Ist Ihnen das …? Basis: n=758 inkl. k. A.; Angaben in Prozent
Einstellung zu Lebenszielen
Sicherheit Hoher Lebensstandard
555758
212016
524351
395242
20122006 2009 20122006 2009
WichtigSehr wichtig
Jugendstudie 2012
29
2421
19
42
47
4145
29 28
3936
2003 2006 2009 2012
(sehr) stark
etwas
kaum, kein
5. Interesse an PolitikDas Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an Politik hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen.
12
Frage 02: Wie stark interessieren Sie sich für Politik? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Total
Jugendstudie 2012
60
51
34
45
2009 2012
6. Zutrauen in die Problemlösungsfähigkeit der PolitikDass die Politik die wirtschaftlichen Probleme lösen kann, glauben heute weniger Befragte als 2009, aber immer noch mehr als 2003 und 2006.
13
Frage 08: Glauben Sie, dass die Politik heute in der Lage ist, die wirtschaftlichen Probleme unseres Landes zu lösen? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
4741
50
58
2009 2012
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
29
38
52
45
69
60
44
54
2003 2006 2009 2012
Ja
Nein
Total
Jugendstudie 2012
7. Internetnutzung: Verbreitung und IntensitätFast alle jungen Leute nutzen das Internet – die meisten täglich mehrere Stunden.
14
Frage M1: Nutzen Sie das Internet? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage M2: Wie häufig nutzen Sie privat das Internet? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
InternetnutzungHäufigkeit und Dauer
der Nutzung
3
16
81
Täglich
Mehrmalspro Woche
Seltener
991
JaNein
Ø 1 Stunde am Tag
Ø 3 Stunden am Tag
Jugendstudie 2012
7
12
25
25
8
4
3
18
26
62
13
21
26
33
9
76
64
31
16
21
7. Internetnutzung: Anlass und mobile GeräteDas Internet dient vor allem dem sozialen Austausch. Zwei Drittel der Befragten besitzen ein Smartphone mit Internetzugang.
15
Frage M3: Wozu nutzen Sie das Internet? Bitte antworten Sie auf einer Skala „regelmäßig – manchmal – selten – nie“. Basis: n=758 inkl. k.A.; in ProzentFrage M4: Besitzen Sie eines oder mehrere der folgenden Geräte? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Anlass für Internetnutzung
Besitz mobiles Gerät
Zeitungen online / Infodienste lesen
E-Mails schreiben und lesen
Online-Shopping
Kontakte knüpfen / sich mit anderen austauschen
Online-Banking
Nie Selten Manchmal Regelmäßig
68
20
26
Smartphone
Tablet-PC
Keins vonbeiden
14-17 Jährige: 70%
14-17 Jährige: 25%
14-17 Jährige: 22%
Jugendstudie 2012
7. Internetnutzung: Soziale MedienZwei Drittel der Befragten nutzen soziale Medien mindestens einmal täglich.
16
Frage M5: Wie häufig nutzen Sie soziale Medien wie Facebook, Twitter, SchülerVZ, Web-Logs, Wikis etc.? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
8 3 2 3 16 31 37
Nie
Seltener
Einmal pro Monat
Wöchentlich
Mehrmals pro Woche
Täglich
Mehrmals täglich
Nutzung sozialer Medien
Jugendstudie 2012
II. Jugend und Wirtschaft
17
Jugendstudie 2012
1. Interesse an WirtschaftDas Interesse an Wirtschaft ist im Vergleich zur letzten Befragung in allen Altersgruppen rückläufig.
18
Frage 03: Wie stark interessieren Sie sich für Wirtschaft? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Total Nach AlterTop 2 Box
6 8
21 22
4048
2517
8 5
Sehr stark
Stark
Etwas
Kaum
Gar nicht
42
36
23
29
23
13
21-24 Jahre
18-20 Jahre
14-17 Jahre
2012
2009
20122009
Jugendstudie 2012 19
2. Stellenwert von WirtschaftsinformationenFür mehr als die Hälfte der jungen Befragten sind Wirtschaftsthemen wichtig – der Anteil hat aber deutlich abgenommen.
Frage 12: Sind Informationen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge, also dazu, wie die Wirtschaft funktioniert, für Sie ...Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
1 1 2 5
25 25 28
40
60 62 59
48
13 11 11 7
2003 2006 2009 2012
Sehr wichtig
Wichtig
Nicht so wichtig
Überhaupt nichtwichtig
Total
Jugendstudie 2012 20
3. Informationsquellen zu WirtschaftsthemenJugendliche und junge Erwachsene erwarten Informationen über Wirtschaft vor allem von den Medien und der Schule.
Frage 13: Und von wem erwarten Sie hauptsächlich Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge werden erwartet von …
16
17
52
59
Eltern
Banken
Schule
Medien
Jugendstudie 2012 21
Frage 14a: Sind Sie dafür, dass die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Schule ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
4. Wirtschaft in der Schule: StellenwertDie große Mehrheit wünscht sich einen höheren Stellenwert von Wirtschaftsthemen in der Schule.
Schüler/innen: 71%
Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Schule
19
78
20122009
22
76HöhererStellenwert
Kein höhererStellenwert
Jugendstudie 2012 22
1
31
68 Ja
Nein
KeineAngabe
Einführung eines Schulfachs „Wirtschaft“
Bereits vorhanden (z.B.in Bayern und Thüringen) = 20%
Frage 14b: Sollte ein eigenes Schulfach ‚Wirtschaft’...? Basis: n=608 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
4. Wirtschaft in der Schule: Eigenes FachZwei Drittel der Befragten, in deren Bundesland es dies noch nicht gibt, wünschen sich ein Schulfach „Wirtschaft“.
Schüler/innen: 63%
Jugendstudie 2012 23
Leser Wirtschaftsteil
20 15 24 14 18 9
Täglich4-5 Mal pro Woche2-3 Mal pro Woche1 Mal pro WocheSeltenerNie
Leser Tageszeitung
Frage 04a: Wie häufig lesen Sie eine Tageszeitung? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 04b: Und wie häufig lesen Sie da den Wirtschaftsteil? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
5.Wirtschaftsinformationen: TageszeitungEin Fünftel der Befragten liest täglich eine Tageszeitung, aber nur neun Prozent lesen den Wirtschaftsteil.
9 8 15 12 29 18
Jugendstudie 2012
5. Wirtschaftsinformationen: Andere MedienDie Hälfte der Befragten bezieht Wirtschaftsinformationen auch über andere Medien wie Internet, TV oder Radio.
24
Frage 04c: Informieren Sie sich in anderen Medien als der Tageszeitung regelmäßig über Wirtschaftsthemen? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 04d: Und welche Medien sind das? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Informationen aus anderen Medien als der Tageszeitung
Medien neben der Tageszeitung für Wirtschaftsinfos
4951JaNein
36
25
7
5
3
Internet
Fernsehen
Radio
Magazine/Zeitschriften
Sonstige
Jugendstudie 2012
28
22
25
60
27
8
12
3
5.Wirtschaftsinformationen: Soziale MedienSoziale Medien spielen für Informationen zu Politik und Wirtschaft sowie zu Geld und Finanzen eine (noch) untergeordnete Rolle.
25
Frage M6: Nutzen Sie soziale Medien auch, um sich … Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Nie Selten Manchmal Regelmäßig
Nutzung sozialer Medien zur Beschaffung von …
… Informationen zu Nachrichten aus Politik und Wirtschaft
… Informationen zu Geld und Sparanlagen
Jugendstudie 2012
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Soziale Marktwirtschaft“Vier von zehn jungen Leuten können mit dem Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ nichts anfangen.
26
Frage 05a: Haben Sie eine Vorstellung davon, was der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ bedeutet? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
31
69
Bekanntheit Begriff „Soziale Marktwirtschaft“
59
41
40
60
Ja
Nein
Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Jugendliche (14-17 Jahre) Total
Jugendstudie 2012
Erklärung des Prinzips „Angebot und Nachfrage“
81
19davon nichtgehört
davon gehört
61
20 Falsch odernicht gewusst
Richtiggewusst
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Angebot und Nachfrage“Von „Angebot und Nachfrage“ haben die meisten schon gehört; sechs von zehn können auch erklären, was das Prinzip ungefähr bedeutet.
Bekanntheit Prinzip von „Angebot und Nachfrage“
Frage 09a: Haben Sie schon einmal von dem wirtschaftlichen Grundprinzip „Angebot und Nachfrage“ gehört ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 09b: Und können Sie mir sagen, was man darunter versteht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
27
Jugendstudie 2012
Höhe „Inflationsrate“
48
52 Falsch odernicht gewusst
Richtiggewusst
5
43
Falsch odernicht gewusst
Richtiggewusst
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Inflationsrate“Rund die Hälfte der Jugendlichen weiß, was „Inflation“ bedeutet, nur wenige kennen aber deren ungefähre Höhe.
Erklärung „Inflationsrate“
Frage 10a: Können Sie mir sagen, was man unter der „Inflationsrate“ versteht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 10b: Wissen Sie, wie hoch die Inflationsrate in Deutschland zur Zeit etwa ist? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
28
Jugendstudie 2012
27
73Falsch odernicht gewusst
Richtiggewusst
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis der Rolle der EZBNur rund jeder vierte Befragte weiß, dass die EZB für die Siche-rung der Preisstabilität in den Euro-Ländern verantwortlich ist.
Zuständigkeit der EZB für Preisstabilität in der Euro-Zone
Frage 11a: Welche Institution ist in der Euro-Zone, also in allen Ländern, in denen es den Euro gibt, für die Sicherung der Preisstabilität verantwortlich? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
29
Jugendstudie 2012 30
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis „Aktie“ und „Rendite“Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.
Verständnis des Begriffs „Aktie“
Frage 11b: Können Sie mir sagen, was man unter einer „Aktie“ versteht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 11c: Können Sie mir sagen, was man unter einer „Rendite“ versteht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
73
27
Falsch odernichtgewusst
Richtiggewusst
Verständnis des Begriffs „Rendite“
30
70Falsch odernichtgewusst
Richtiggewusst
Jugendstudie 2012 31
6927
4 Wahr
Falsch
KeineAngabe
6. Wirtschaftswissen: Kenntnis von AnlageprinzipienZwei Drittel der jungen Leute wissen um das höhere Risiko bei höherer Gewinnaussicht; die Hälfte kennt das Prinzip der Risikostreuung.
Frage 11d: Welche der folgenden Aussagen sind Ihrer Meinung nach richtig und welche falsch? „Je höher die Gewinnaussicht bei Geldanlagen ist, desto höher ist in der Regel auch das damit verbundene Anlagerisiko.“ Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Frage 11e: Welche der folgenden Aussagen sind Ihrer Meinung nach richtig und welche falsch? „Das Anlagerisiko bei Aktien ist in der Regel geringer, wenn maneine Vielzahl verschiedener Aktien kauft.“ Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Je höher die Gewinnaussicht, desto höher das Anlagerisiko
Geringeres Risiko bei Vielzahl verschiedener Aktien
5144
5 Wahr
Falsch
KeineAngabe
Jugendstudie 2012
40
60
Ja
Nein
7. Wirtschaftsordnung: Assoziationen zu „Soziale Marktwirtschaft“Die Hälfte aller Befragten verbindet damit etwas Positives.
32
Frage 05a: Haben Sie eine Vorstellung davon, was der Begriff „soziale Marktwirtschaft“ bedeutet? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 05: Und verbinden Sie mit dem Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ … Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Bekanntheit Begriff „Soziale Marktwirtschaft“
26
51
ÜberwiegendetwasPositives
ÜberwiegendetwasNegatives
Keine Angabe
Assoziation mit „Soziale Marktwirtschaft“
Jugendstudie 2012 33
2315
73
7
Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhaupt nichtgutKeine Angabe
Frage 16: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von Unternehmen in Deutschland? Haben Sie da eine … ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 17: Wenn Unternehmen hohe Gewinne machen, finden Sie das …? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
7. Wirtschaftsordnung: Meinung zu Unternehmenund GewinnenDie Jugend denkt positiv über Unternehmen und Gewinne.
Meinung zu hohen Gewinnen
Meinung über deutsche Unternehmen
212
86Gut
Nicht gut
KeineAngabe
Jugendstudie 2012
7. Wirtschaftsordnung: Eigenverantwortung im Verhältnis Bürger – StaatDie meisten jungen Leute plädieren dafür, selbst aktiv zu werden, statt auf staatliche Lösungen zu warten.
34
„Die Menschen sollten sich nicht so viel auf den Staat verlassen, sondern Probleme selbst in Angriff nehmen“
Frage 21: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Menschen sollten sich nicht so viel auf den Staat verlassen, sondern Probleme selbst in Angriff nehmen Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
131 43 42
Jugendstudie 2012
Prinzip „Angebot und Nachfrage“ 61 39
Richtig Falsch oder nicht bekannt
51 49
21 32 32 15
Sehr gut Gut Schlecht Sehr schlecht
69 31
8. Index: Wirtschaftswissen von JugendlichenBei fast jedem zweiten Jugendlichen gibt es größere Defizite im Verständnis von Wirtschaft und Wissen über Wirtschaftsthemen.
48 52
27 73
73 27
Erklärung „Inflationsrate“
Rolle der EZB
Erklärung „Aktie“
30 70Erklärung „Rendite“
Index Wirtschafts-
wissen
Zusammenhang Risiko und Gewinn
35
Risikostreuung bei Aktien
Jugendstudie 2012
8. Erläuterungen zur Indexbildung
Aus den unterschiedlichen Wissensfragen zum Themenbereich „Wirtschaft“ erfolgte eine Indexbildung, um die Befragten nach ihrem Wirtschaftswissen zu kategorisieren. Für Fragen, die einer Erklärung bedürfen und richtig beantwortet wurden, wurden 15 Punkte vergeben. Bei Wahr-Falsch-Fragen wurden bei richtiger Antwort 12,5 Punkte zugewiesen.
Prinzip „Angebot und Nachfrage“ 15 Index-PunkteErklärung „Inflationsrate“ 15 Index-PunkteRolle der EZB 15 Index-PunkteErklärung „Aktie“ 15 Index-PunkteErklärung „Rendite“ 15 Index-PunkteZusammenhang Risiko und Gewinn 12,5 Index-PunkteRisikostreuung bei Aktien 12,5 Index-Punkte
SUMME 100 Index-Punkte
Der Index „Wirtschaftswissen“ kann somit individuell in Summe zwischen 0 und 100 liegen. Die Jugendlichen wurden im Anschluss mithilfe des Index in vier Gruppen eingeteilt:
0-24 Punkte: sehr schlechtes Wirtschaftswissen 15% aller Befragten25-49 Punkte: schlechtes Wirtschaftswissen 32% aller Befragten50-74 Punkte: gutes Wirtschaftswissen 32% aller Befragten75-100 Punkte: sehr gutes Wirtschaftswissen 21% aller Befragten
36
Jugendstudie 2012
41
27
12
8
20
20
15
8. Index: Wirtschaftswissen von JugendlichenJugendliche mit einem guten Indexwert interessieren sich häufiger für Wirtschaftsthemen über verschiedenste Informationskanäle.
Index Wirtschaftswissen
(Sehr großes) Interesse für Wirtschaft
Tägliche Leser einer
Tageszeitung
Tägliche Leser des
Wirtschaftsteils
Wirtschaftsinfor-mationen über andere Medien
18 70
9 56
6 39
5 31
Regemäßige Informationen
über Politik und Wirtschaft in
sozialen Medien
16
14
11
6
27
37
Sehr gutes Wirtschaftswissen
(21% der Befragten)
Gutes Wirtschaftswissen
(32% der Befragten)
Schlechtes Wirtschaftswissen
(32% der Befragten)
Sehr schlechtes Wirtschaftswissen
(15% der Befragten)
Jugendstudie 2012 38
8. Wichtigkeit von Informationen zur WirtschaftMit steigendem Wirtschaftswissen steigt auch die Relevanz von Informationen zu allgemeinen wirtschaftlichen Zusammenhängen.
Frage 12: Sind Informationen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge, also dazu, wie die Wirtschaft funktioniert, für Sie ...(Darstellung der Top 2-Box: „sehr wichtig“ und „wichtig“) Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
78 %
59 %
44 %
33 %
Inde
x W
irts
chaf
tsw
isse
n
Sehr gut
Gut
Sehr schlecht
Schlecht
Wichtigkeit von Informationen über allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge
Top 2 Box
Jugendstudie 2012
8. Wirtschaftswissen und WirtschaftsinteresseBefragte mit einem sehr guten Wirtschaftswissen sind viel stärker an wirtschaftlichen Themen interessiert.
39
Frage 03: Wie stark interessieren Sie sich für Wirtschaft? Basis: n=103/162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Interesse an Wirtschaft
39
52
9
16
43
41(Sehr) stark
Etwas
Kaum odergar nicht
Jugendstudie 2012
8. Wirtschaftswissen und Zufriedenheit/OptimismusBefragte mit einem sehr guten Wirtschaftswissen sind zufriedener mit ihrem Leben und blicken optimistischer in die Zukunft.
40
Frage 19: Sind Sie insgesamt mit dem Leben, das Sie führen, ... Basis: n=103/162 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 20: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken, sind Sie da ... Basis: n=103/162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
135
8795 Zufrieden
Unzufrieden
Einstellung zur eigenen Zukunft
Sehr gutesWirtschaftswissen
Sehr schlechtes Wirtschaftswissen
15 13
83 87 Optimistisch
Nichtoptimistisch
Sehr gutesWirtschaftswissen
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Lebenszufriedenheit
Jugendstudie 2012
8. Wirtschaftswissen und berufliche AussichtenJugendliche und junge Erwachsene mit einem sehr guten Wirtschafts-wissen sind hinsichtlich ihren beruflichen Aussichten noch optimistischer.
41
Frage 38: Wenn Sie einmal an Ihre Zukunft denken, wie beurteilen Sie da Ihre beruflichen Aussichten. Sind die … ; Basis: n=103/162 inkl. k.A.; in Prozent
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Einschätzung der eigenen beruflichen Aussichten
211
65
22
10
54
36Sehr gut
Gut
Nicht so gut
Überhauptnicht gut
Jugendstudie 2012
8. Wirtschaftswissen und FinanzplanungDie eigenen Finanzen werden von jungen Leuten mit sehr gutem Wirtschaftswissen viel häufiger bewusst geplant.
42
Frage 23: Wie häufig nehmen Sie sich die Zeit, um sich um Ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern, wie z.B. Ihre Einnahmen und Ausgaben zu planen oder Sparziele festzulegen ...? Basis: n=103/ 162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Eigene Finanzplanung
32
42
26
15
41
43Regelmäßig
Ab und zu
Selten odernie
Jugendstudie 2012
8. Wirtschaftswissen und Erwartungen an BankenBefragte mit guten Wirtschaftskenntnissen haben gegenüber Banken vor allem in punkto Zinsen und Online-Banking höhere Erwartungen.
43
93
91
87
81
77
69
94
91
83
83
54
36
1
2
3
4
5
6
…eine sichere Geld- und Sparanlage
… hohe Zinsen
… ein günstiges Girokonto
Wie wichtig ist Ihnen …Darstellung von „wichtig“ und „sehr wichtig“ (Top2-Box)
… ein Berater, den ich kenne und dem ich vertraue
… eine Bankfiliale in der Nähe
… komfortables Online-Banking
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Frage 24a: Wie wichtig sind diese Kriterien für Sie persönlich? Basis: n=103/ 162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Jugendstudie 2012
98
44
94
22
1
2
8. Wirtschaftswissen und AltersvorsorgeBefragte mit gutem Wirtschaftswissen setzen sich häufiger aktiv mit der ihrer Altersvorsorge auseinander.
44
„Im Alter finanziell abgesichert zu sein, ist mir sehr wichtig“
„Ich habe mich schon einmal ernsthaft mit meiner
Altersvorsorge beschäftigt.“
ZustimmungAngabe „trifft (voll und ganz) zu“
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Frage 20a – 22d: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: n=103/ 162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Jugendstudie 2012
46
65
59
74
27
68
1
2
3
8. Wirtschaftswissen und Einschätzung FinanzkompetenzJugendliche mit gutem Wirtschaftswissen schätzen ihre Kompetenz höher ein, sind dennoch z.T. von der Komplexität von Finanzfragen überfordert.
45
„Die meisten Geldanlagemöglichkeiten sind
heute so komplex, dass ich mich damit nicht auskenne.“
„In Geld- und Finanzfragen kenne ich mich gut aus.“
„Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine
Ahnung."
Sehr schlechtesWirtschaftswissen
Sehr gutesWirtschaftswissen
Frage 20a – 22d: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: n=103/ 162 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
ZustimmungAngabe von „trifft (voll und ganz) zu“
Jugendstudie 2012
III. Finanzkultur und Finanzverhalten
46
Jugendstudie 2012
328 36 24
3210 36 21
327 35 26
1. Spaß an eigenen GeldangelegenheitenSechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
47
„Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern“
Frage 22b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Total
Jugendstudie 2012
1. Spaß an eigenen GeldangelegenheitenIm Zeitverlauf hat die Freude, sich um seine Geldangelegenheiten zu kümmern, leicht abgenommen.
48
3225
87
3637
2432
Frage 22b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern.“Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2012 2009
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern“
Jugendstudie 2012
24
26
36
54
Schule
Medien
Eltern
Banken
2. Stellenwert von FinanzinformationenMit zunehmendem Alter steigt die Relevanz von Informationen zu Geldangelegenheiten. Informationen von Banken gewünscht.
49
31
25
15
5
3
2
53
52
65
11
20
18
14-17 Jahre
18-20 Jahre
21-24 Jahre
Stellenwert von Informationen zu Geld und Finanzen
Informationen zu Geld undFinanzen wird erwartet von …
Frage 25a: Sind Informationen über Geldangelegenheiten und Finanzen für Sie ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 25b: Und von wem, meinen Sie, sollten solche Informationen in erster Linie kommen ? Von …? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Gar nicht wichtig Weniger wichtig Wichtig Sehr wichtig
Jugendstudie 2012
263210
10
2628
3730
3. Einschätzung der eigenen FinanzkompetenzDie meisten jungen Leute räumen ein, dass sie kaum über Wissen zur Börse verfügen – Tendenz steigend.
50
Frage 22a: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung.“Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„Von dem, was an der Börse geschieht, habe ich keine Ahnung“
2012 2009
Jugendstudie 2012
4144
135
3841
810
3. Einschätzung der eigenen FinanzkompetenzDer Anteil der jungen Leute, der glaubt, sich in Geldfragen gut auszukennen, ist seit 2009 gesunken.
51
Frage 22c: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „In Geld- und Finanzfragen kenne ich mich gut aus.“ Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
„In Geld- und Finanzfragen kenne ich mich gut aus“
2012 2009
Jugendstudie 2012
268 41 25
316 38 25
238 42 25
3. Einschätzung der eigenen Finanzkompetenz Zwei Drittel der Befragten empfinden Geldanlagemöglichkeiten als zu komplex, um sich damit auszukennen.
52
„Die meisten Geldanlagemöglichkeiten sind heute so komplex, dass ich mich damit nicht auskenne“
Frage 22d: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? „Die meisten Geldanlagemöglichkeiten sind heute so komplex, dass ich mich damit nicht auskenne.“ Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
Total
Jugendstudie 2012 53
4. Regelmäßige FinanzplanungEin Drittel der Befragten kümmert sich regelmäßig um die eigenen finanziellen Angelegenheiten.
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Frage 23: Wie häufig nehmen Sie sich die Zeit, um sich um Ihre finanziellen Angelegenheiten zu kümmern, wie z.B. Ihre Einnahmen und Ausgaben zu planen oder Sparziele festzulegen ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
13
22
45
20
Regelmäßig
Ab und zu
Selten
Nie
5
17
38
39
8
19
40
33
Total
8
18
38
37
Total
20122009
Jugendstudie 2012
12
34
53
Regelmäßig
Ab und zu
Nie
5. Sparverhalten: Sparneigung und -betragRund die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen spart regelmäßig, überwiegend jedoch Beträge unter 100 Euro.
54
Frage 35a: Von dem Geld, das Sie zur freien Verfügung haben, sparen Sie davon einen bestimmten Teil ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 35b: Und wie viel sparen Sie da durchschnittlich im Monat? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Monatlicher Sparbetrag
27
20
14
10
92 Über 500
Euro
201-500Euro
101-200Euro
51-100Euro
26-50 Euro
0-25 Euro
Durchschnittlicher monatlicher
Sparbetrag (in Euro)Sparverhalten
146
97
48
21-24 Jahre
18-20 Jahre
14-17 Jahre
Jugendstudie 2012 55
Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Sparanlass
Frage 35c: Und wofür sparen Sie hauptsächlich? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
5. Sparverhalten: SparmotiveMit zunehmendem Alter gewinnen Rücklagen für Notfälle, der Vermögensaufbau und die Altersvorsorge an Bedeutung.
26
16
9
54
GrößereAnschaffungen
Sicherheit/Notfälle
Ausbildung/Schule/Studium
Vermögensaufbau
Altersvorsorge7
12
12
17
37
GrößereAnschaffungen
Sicherheit/Notfälle
Ausbildung/Schule/Studium
Vermögensaufbau
Altersvorsorge
Jugendstudie 2012
6. Altersvorsorge: Stellenwert und eigenes HandelnDie meisten geben zwar an, dass ihnen die Absicherung im Alter wichtig sei, nur wenige haben sich aber bisher damit beschäftigt.
56
3
28
1
38
25
15
71
18
„Im Alter finanziell abgesichert zu sein, ist mir sehr wichtig“
„Ich habe mich schon einmal ernsthaft mit meiner
Altersvorsorge beschäftigt“
Frage 20a – 20b: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu
Jugendstudie 2012
1
4
1
1
1
1
2
2
2
3
4
Keine Angabe
Sonstiges
Immobilien
Telefon-/Handyrechnung
Essen/Trinken
Reisen/Urlaub
Kleidung/Schmuck
Ausbildung/Lehre/Schule
Lebensunterhalt
Auto kaufen
Technische Geräte
7. Verschuldung: Verbreitung und AnlässeJeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos.
57
Überhaupt schon einmal Schulden gehabt
Anlass der Schulden
Frage 26e: Haben Sie schon einmal Schulden gemacht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 26f: Und wofür haben Sie diese Schulden hauptsächlich gemacht? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
2278
Ja
Nein
Jugendstudie 2012 58
94
6
7. Verschuldung: Ausmaß von „Überschuldung“Nur wenige Befragte hatten schon einmal mehr Schulden gemacht, als sie zurückzahlen konnten.
„Überschuldung“ Schulden bei …
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 26c: Und bei wem haben Sie da Schulden gemacht ?Ist sie … Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt Frage 26d: Was war da ungefähr der höchste Betrag, den Sie an Schulden hatten ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
1
1
1
1
1
2
Sonstiges
Freunde
Bank
Händler
Eltern
Telefonanbieter
Höchster Schuldenbetrag
1
2
0
2
0
1
Keine Angabe
Über 1000 Euro
500-999 Euro
100-499 Euro
50-99 Euro
0-49 Euro
14-17 Jährige: 2%18-24 Jährige: 8%
Jugendstudie 2012 59
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
7. Verschuldung: Ausmaß von „Überschuldung“Der Anteil der jungen Leute, der von eigenen finanziellen Schwierigkeiten berichtet, hat in den letzten Jahren abgenommen.
86 91 92 94
14 9 8 6
2003 2006 2009 2012
Ja
Nein
Total
Jugendstudie 2012 60
Frage 26b: Und sind Sie auch schon einmal in eine solche Situation gekommen ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
7. Verschuldung: Ausmaß von „Überschuldung“Tendenziell hat die Überschuldung in beiden Altersgruppen über die Jahre hinweg abgenommen.
8695 94 98
145 6 2
2003 2006 2009 2012
86 89 90 92
14 11 10 8
2003 2006 2009 2012
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
Jugendliche (14-17 Jahre)
ja
nein
Jugendstudie 2012
IV. Jugend und Banken
61
Jugendstudie 2012
3
21
65
10
Jugendliche (14-17 Jahre)
62
Frage 24: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von den Banken und Sparkassen ? Haben Sie eine …? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
1. Einstellungen gegenüber BankenDie große Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat eine positive Meinung von Banken.
5
29
60
5
Einstellung gegenüber Banken
5
26
62
6
Sehr guteMeinung
GuteMeinung
Nicht soguteMeinungSchlechteMeinung
Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Total
Jugendstudie 2012
4
16
70
7
63
Frage 24: Was haben Sie ganz allgemein für eine Meinung von den Banken und Sparkassen ? Haben Sie eine …? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
1. Einstellung gegenüber Banken – ZeitverlaufDie Meinung der Befragten über Banken hat sich im Zuge der Finanzkrise in den letzten Jahren leicht verschlechtert.
Einstellung gegenüber Banken
4
23
66
6
5
26
62
6
Sehr guteMeinung
GuteMeinung
Nicht soguteMeinungSchlechteMeinung
2012200920062003
3
17
73
5
Jugendstudie 2012 64
4
9
11
14
24
31
1
1
2
2
7
18
42
48
39
34
49
28
53
41
48
50
19
21
1
2
3
4
5
6
…eine sichere Geld- und Sparanlage
… hohe Zinsen
… ein günstiges Girokonto
Frage 24a:Wie wichtig sind diese Kriterien für Sie persönlich? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
2. Erwartungen gegenüber BankenSichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig.
Wie wichtig ist Ihnen bei Banken …
… ein Berater, den ich kenne und dem ich vertraue
… eine Bankfiliale in der Nähe
… komfortables Online-Banking
Überhaupt nicht wichtigWeniger wichtigWichtigSehr wichtig
Jugendstudie 2012 65
3. Zufriedenheit mit der eigenen BankDie allermeisten jungen Kunden zeigen sich mit den Leistungen ihrer Bank zufrieden oder sehr zufrieden.
Frage 30: Wie zufrieden sind Sie persönlich mit den Leistungen der [Hauptbank]? Sind Sie damit … ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
6
54
32
201220092006
Zufriedenheit mit der eigenen Bank
14
56
30
3
50
39
Jugendstudie 2012 66
4. Nutzung von FinanzproduktenDie meisten Befragten besitzen bereits ein Girokonto. Viele verfügen zudem über weitere Finanzprodukte.
Besitz Finanzprodukte
531111410
171924
6067
83
Keine AngabeSonstige
RentenversicherungLebensversicherung
AltersvorsorgeRiester-Rente
RatenkreditAktien oder Wertpapiere
KreditkarteSpar- und Anlageprodukt
BausparvertragGiro-Card, ehemals EC-Karte
SparbuchGirokonto
Frage T: Bitte nennen Sie uns, über welche der folgenden Finanzprodukte Sie persönlich verfügen. Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Jugendstudie 2012 67
4. Nutzung von FinanzproduktenFast jeder junge Erwachsene besitzt ein Girokonto. Sparbücher sind eher bei Jugendlichen stärker vertreten.
Frage T: Bitte nennen Sie uns, über welche der folgenden Finanzprodukte Sie persönlich verfügen. Basis: n=758 inkl. k.A.
66
91
14-17 Jahre 18-24 Jahre
Girokonto
7264
14-17 Jahre 18-24 Jahre
Sparbuch
Besitz Finanzprodukte
Jugendstudie 2012 68
Frage 15: Wenn sich heute jemand für einen Bankberuf entscheidet, ist das Ihrer Meinung nach eine ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
210
77
10
211
73
13
5. Meinung zur Wahl eines BankberufsDer Bankberuf wird von den meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen als eine gute Berufswahl wahrgenommen.
Jugendliche (14-17 Jahre)
211
74
12
Sehr guteBerufswahl
GuteBerufswahl
Nicht soguteBerufswahlÜberhauptkeine guteBerufswahl
Junge Erwachsene (18-24 Jahre) Total
Jugendstudie 2012 69
Frage 15: Wenn sich heute jemand für einen Bankberuf entscheidet, ist das Ihrer Meinung nach eine ...? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
5. Meinung zur Wahl eines BankberufsDer Bankberuf wird trotz Finanzkrise weiterhin als gute Berufswahl angesehen – sogar mit leicht steigender Tendenz.
Meinung zur Berufswahl des Bankenberufs
211
74
12
Sehr guteBerufswahl
GuteBerufswahl
Nicht so guteBerufswahl
Überhauptkeine guteBerufswahl
4
18
66
9
2012200920062
15
68
10
Jugendstudie 2012
V. Wahrnehmung der Finanz- und der Staatsschulden- bzw. Euro-Krise
70
Jugendstudie 2012 71
8217
1
Ja
Nein
KeineAngabe
1. Kenntnis der Finanz- und der EurokriseDie aktuelle Staatsschulden- bzw. Euro-Krise ist bei den Jugendlichen präsenter als die Finanz- und Wirtschaftskrise.
Frage 39c: Haben Sie schon einmal von der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise gehört, die vor einigen Jahren ausgebrochen ist? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 39c1: Und haben Sie schon einmal von der Staatsschulden- oder Euro-Krise gehört, die durch die hohe Verschuldung einiger europäischer Staaten wie z.B. Griechenland ausgelöst wurde? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Kenntnis der Finanz-und Wirtschaftskrise
Kenntnis der Staats-schulden bzw. Euro-Krise
9451
V. Finanz- und Eurokrise
Jugendstudie 2012 72
33
37
21
7
Sehr oft
Oft
Nicht so oft
Nie
Diskussion über die Finanz-und Wirtschaftskrise
Einfluss der Krise auf das eigene Leben
2. Berührungspunkte: Finanz- und WirtschaftskriseIm persönlichen Umfeld kommt die Krise hin und wieder zur Sprache, nur ein kleiner Teil der Befragten sieht sich aber selbst direkt betroffen.
19
38
72
Sehr groß
Groß
Kaum
Garkeinen
Frage 39a: Wurde in der letzten Zeit in Ihrem persönlichen Umfeld über die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise … Basis: n=758 inkl. k.A.; in ProzentFrage 39b: Und wo wurde vor allem darüber gesprochen ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 39e: Und spielt diese Krise in Ihrem eigenen Leben … Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
40
14
25
Schule/Aus-bildungs- oderArbeitsplatz
Freundes- undBekanntenkreis
Familie
V. Finanz- und Eurokrise
Jugendstudie 2012 73
13
33
40
12
Sehr oft
Oft
Nicht so oft
Nie
3. Berührungspunkte: Euro- bzw. StaatsschuldenkriseÜber die Euro-Krise wird im Umfeld der jungen Leute häufiger gesprochen, und fast jeder Sechste sieht sich größeren Einflüssen ausgesetzt.
23
49
123
Sehr groß
Groß
Kaum
Garkeinen
Frage 39a1: Wurde in der letzten Zeit in Ihrem persönlichen Umfeld über die Euro-Krise… Basis: n=758 inkl. k.A. ; Angaben in ProzentFrage 39b1: Und wo wurde vor allem darüber gesprochen ... Basis: n=758 inkl. k.A. ; Angaben in ProzentFrage 39e1: Und spielt diese Krise in Ihrem eigenen Leben … Basis: n=758 inkl. k.A. ; Angaben in Prozent
50
27
38
Schule/Aus-bildungs- oderArbeitsplatz
Freundes- undBekanntenkreis
Familie
Diskussion über die Euro- bzw. Staatsschuldenkrise
Einfluss der Krise auf das eigene Leben
V. Finanz- und Eurokrise
Jugendstudie 2012 74
45
51Der Euro hatsich bewährt
Der Euro hatsich bishernicht bewährt
4. Einstellungen zum EuroZum Euro sind die Meinungen sehr geteilt. Jeder Zweite kann sich auch eine Zukunft ohne den Euro vorstellen.
56
42Der Euro wirdeineerfolgreicheWährung sein
Der Euro wirdkeineerfolgreicheWährung sein
13
34
34
18
Sehr gut
Gut
Eher nicht
Überhauptnicht
Langfristiger Erfolg des Euro
Bisheriger Erfolg des Euro
Frage 50: Seit 1999 gibt es den Euro als gemeinsame europäische Währung. Was meinen Sie, ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 51: Und was meinen Sie, wird der Euro langfristig ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 51a: Können Sie sich vorstellen, dass es den Euro zukünftig vielleicht nicht mehr als europäische Währung geben wird? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Vorstellung einer Zukunft ohne Euro
21-24 Jährige: 25%
Jugendstudie 2012 75
13
20
43
18
5
Sehr stark
Stark
Etwas
Kaum
Gar nicht
5. Europapolitik, EU und europäische IdentitätDas Interesse an Europapolitik ist eher gering, die Meinung zur EU gemischt und die nationale Identität weiterhin maßgebend.
8
36
46
8
Sehr viel
Viel
Nicht so viel
Überhauptnichts 56
35
8
Als Europäer
Als beides
Als Deutscher
Einstellung zur Europäischen Union
Interesse für Europapolitik
Frage 42: Wie stark interessieren Sie sich für Europapolitik, d. h. für alle Angelegenheiten, die sich auf Europa beziehen? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 43: Was halten Sie ganz allgemein von der Europäischen Union: Halten Sie von der Europäische Union ... Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in ProzentFrage 63: Was würden Sie sagen, fühlen Sie sich … Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
Zugehörigkeitsgefühl
Jugendstudie 2012 76
Total Jugendliche (14-17 Jahre)
Junge Erwachsene(18-24 Jahre)
Rettung von Euro-Mitgliedsstaaten
Frage 39f: Was ist Ihre persönliche Meinung zu folgender Frage: Sollten die Staaten in der Euro-Zone, die wegen einer sehr hohen Staatverschuldung in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind, von anderen Mitgliedsländern finanziell gerettet werden? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent
6. Rettung hoch verschuldeter Euro-StaatenÜber die Hälfte der jungen Befragten ist gegen eine Rettung von Euro-Staaten, die wegen zu hoher Verschuldung in Not geraten.
4354
3 Ja
Nein
KeineAngabe
4848
4 Ja
Nein
KeineAngabe
4156
3 Ja
Nein
KeineAngabe
Jugendstudie 2012
Anhang:Statistik / Informationen zur Umfrage
77
Jugendstudie 2012 78
Frage A: Geschlecht des Befragten Basis: n=758 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in ProzentFrage B: Wie alt sind Sie? Basis: n=758 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Statistik
Geschlecht
5446Männlich
Weiblich
34
30
36
14-17 Jahre
18-20 Jahre
21-24 Jahre
64
23
13
14+15 Jahre
16+17 Jahre
18-24 Jahre
Alter
Jugendstudie 2012 79
8
39
23
23
7 Hauptschulabschluss
Mittlere Reife
Abitur/Hochschulreife/Fachhochschulreife
Noch Schüler/in
Noch Student/in
Statistik
9
12
57
19
4
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
IntegrierteGesamtschule
Andere Schule
Schulbesuchder Schüler/innen
Schulabschluss
Frage F: Welchen Schulabschluss haben Sie oder sind Sie noch Schüler/in oder Student/in ? Basis: n=758 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in ProzentFrage F3: Und welche Schule besuchen Sie, ... Basis: n=294 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent
Jugendstudie 2012 80
11 334
89
Lebe bei meinenEltern
Lebe allein
Lebe mit Partner
Lebe inWohngemeinschaft
Lebe in Ehe ohneKinder
Lebe in Ehe mitKindern
Private Lebensumstände Berufliche Situation
3
12
84
Schule/Ausbildung/Studium
Berufstätigkeit
Arbeitslosigkeit
Frage C1: Welche der folgenden privaten Lebensumstände beschreibt Ihre derzeitige Situation am besten? Basis: n=758 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestelltFrage K1: Und wie lässt sich Ihre berufliche Situation am besten beschreiben? Basis: n=758 inkl. k.A.; ungewichtete Werte; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Statistik
Jugendstudie 2012 81
Haupteinkommen
1
1
1
1
1
3
18
30
45
Keine Angabe
(Halb-) Waisenrente
Arbeitslosengeld
Sozialhilfe bzw. Hartz IV
Einkommen ihres Partners
Bafög oder Stipendium
Nebentätigkeit/Job
Einkommen aus Berufstätigkeit
Eltern oder Verwandten
Frage 33: Wovon leben Sie hauptsächlich, von ... ? Basis: n=758 inkl. k.A.; Angaben in Prozent und Nennungen ab 1% dargestellt
Statistik
Jugendstudie 2012
Studiendesign
82
Erhebungszeitraum: Mai/Juni 2012Stichprobe: n=758 Jugendliche und junge Erwachsene
im Alter von 14 bis 24 JahrenErhebungsmethode: CATI (Computer-Assisted Telephone Interview)
Auftraggeber: Bundesverband deutscher Banken, Berlin Erhebung: GfK Marktforschung, Nürnberg
Repräsentative Befragung – Gewichtung nach den Merkmalen: Bundesland, Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Schulbildung und Ortsgröße
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