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Part of the MONIER GROUP
Wohnraumlüftungen für den EFH Neubau -Grundlagen und praktische Lösungen für den Ziegelmassivbau
Schiedel AERA WohnraumlüftungssystemePräsentation für Bauträger und Bauunternehmer
Agenda
Luft – Unser wichtigstes Lebensmittel
Entwicklungen im Bereich des Gebäudestandards
Gebäudedichtheit vs. Lüftungsbedarf
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Lüftungssysteme von Schiedel
Januar 2013 • Seite 2 Part of the MONIER GROUP
Was brauchen wir zum Leben?
Wir verbringen mehr als 80% unseres Lebens in geschlossenen Gebäuden!
Nahrung Wasser Luft
Januar 2013 • Seite 3 Part of the MONIER GROUP
Was brauchen wir zum Leben?
Wir … überleben 3 Wochen ohne Nahrung. … überleben 3 Tage ohne Wasser. … überleben 3 Minuten ohne Luft. … atmen mehr als 500’000’000 mal in unserem
Leben. … verbringen mehr als 2/3 unserer Zeit in Gebäuden.
Gibt es ein wichtigeres Lebensmittel als Luft?
Januar 2013 • Seite 4 Part of the MONIER GROUP
Luft – unser wichtigstes Lebensmittel Anforderungen an ein gesundes und
hygienisches Innenraumklima Temperatur und Feuchtigkeit im Behaglichkeitsbereich
- Winter: Feuchtigkeit > 30 %; Temp: < 24.5 °C)- Sommer: Feuchtigkeit < 60 %; Temp: 22.0 °C bis 26.5 °C) CO2-Konzentration max. 1‘200 ppm Geringe Geräuschemissionen
- Schallleistungpegel < 25 dB(A) Keine Pollen
Januar 2013 • Seite 5 Part of the MONIER GROUP
Agenda
Luft – Unser wichtigstes Lebensmittel
Entwicklungen im Bereich des Gebäudestandards
Gebäudedichtheit vs. Lüftungsbedarf
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Lüftungssysteme von Schiedel
Januar 2013 • Seite 6 Part of the MONIER GROUP
Mega-Trend: EnergieeffizienzDie EU verschärft zunehmend die Energiestandards im Gebäudebereich
2002 ... 2004 2007 2009 2010 2012 2020... ... ... ...
EU-Ebene
NationaleEbene(Deutschland)
Energy Performance of Building Directive (EPBD) zurErreichung der Kyoto Ziele
ZweiteVersion der EnEv
ErsteVersion der EnEv
Novellierungder EnEV zurErreichung der EBPD Anforderungen; Einführungdes Einergie-Ausweises
Novellierung der EnEV –Reduzierung des Primärenergie-bedarfs um 30% / Verschärfung der thermischenIsolierung um 15%
WeitereVerschärfungen der EnEVAnforderungen
Novellierung der EPBD – Verschärfung der Anforderungen, ab 2020 dürfenGebäude nur nochnachNiedrigstenergiestandard gebaut werden
Ziel: Energie-neutraleGebäude
BeispielDeutschland
Quelle: Eigene Recherchen, EnEV, Experten Interviews
Januar 2013 • Seite 7 Part of the MONIER GROUP
Die 3 Haupt-Einflussfaktoren, um die zukünftigen Gebäudestandards zuerfüllen1 Dämmung
2 Lüftung
3 Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energieträger
Einflussfaktorenhinsichtlich
Energieeffizienz
Januar 2013 • Seite 8 Part of the MONIER GROUP
Lüftungswärmeverluste nehmen mehr und mehr zu
- Der relative Anteil der Lüftungswärmebedarfes hat deutlichzugenommen.
- Aktuell bis zu 50% Wärmeverluste bei Lüftung ohne Wärmerückgewinnung
EnEV 2009
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Dichtigkeit der Hülle nimmt mehr und mehr zu
Quellen der Luftfeuchte:Schlafen 1.000 g/Person/NachtDuschen ca. 2.600 g/hKochen 600 - 1.500 g/hWaschen 200 - 350 g/Waschg.
= 10 – 14 l Wasser pro Tag
Konsequenzen der Dichtheit
Lüftung – Warum und für wen ?
Probleme heutiger luftdichter Gebäudeohne Lüftungssystem
Feuchtigkeit
CO2-Konzentration
Gerüche
Januar 2013 • Seite 12 Part of the MONIER GROUP
Agenda
Luft – Unser wichtigstes Lebensmittel
Entwicklungen im Bereich des Gebäudestandards
Gebäudedichtheit vs. Lüftungsbedarf
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Lüftungssysteme von Schiedel
Januar 2013 • Seite 13 Part of the MONIER GROUP
§ 5 Dichtheit, Mindestluftwechsel1 Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, daß die
wärmeübertragende Umfassungsflächen einschließlich der Fugendauerhaft luftundurchlässig entsprechend dem Stand der Technik abgedichtet sind.
2 Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, daßder zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist.
Zielkonflikte der EnEV
Januar 2013 • Seite 14 Part of the MONIER GROUP
Vorgaben der DIN 4108
Januar 2013 • Seite 15
Luftwechsel gem. DIN 4108 Teil 2
Ein ausreichender Luftwechsel erfordert gem. DIN 4108-2 in der Regel, dassein durchschnittlicher Luftwechsel von 0,5 h1 bei der Planung sichergestelltwird.alle 2 Stunden Luftaustausch !Tatsächlicher Luftaustausch liegt jedoch bei:- normalen Gebäuden ist: 0,2 – 0,30 h1
alle 4 Stunden !- modernisierten Gebäuden: 0,1 – 0,15 h1
alle 8 Stunden !Der Luftaustausch allein über die Gebäudeundichtheiten gewährleistetkeinen ausreichenden Luftwechsel !!Das bedeutet:Nutzerunterstützte Lüftung über die Fenster ist erforderlich !!!!
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VFF Merkblatt ES.05 (Januar 2004)
Laidig, („Lüftungsstrategien ..“ in, Künzel (Hrsg.) Fensterlüftung u. Raumklima ):
Vorgaben hinsichtlich des Lüftungsbedarfs
Januar 2013 • Seite 16 Part of the MONIER GROUP
AG Bochum, WuM 1988, 354:„Eine Wohnungslüftung im Abstand von 3 bis 4 Stunden ist nicht zumutbar“AG Hamburg, WuM 1988, 357:„Dem Mieter kann ein mehr als zweimaliges Lüften am Tag nicht zugemutet werden.“
Was tun?- Es muss gelüftet werden!- Es ist dem Nutzer aber nicht zumutbar! Was sagen die allgemeinen Regeln der Technik?
Gerichtsurteile hinsichtlich des Lüftungsverhaltens
Januar 2013 • Seite 17 Part of the MONIER GROUP
Zusammenhang VOB – DIN 1946-6
Januar 2013 • Seite 18
nach VOB gilt:
Dazu gehören ohne ausdrückliche
Vereinbarung:
- Standfestigkeit (DIN ….. )
- Wärmeschutz (DIN 4108)
- Schallschutz (DIN ….. )
- Raumhygiene (DIN 1946-6)
Grundlage ist die vereinbarte Beschaffenheit des Gebäudes
Ein Gebäude ist frei von Sachmängeln, wenn esdie vereinbarte Beschaffenheit erfüllt.
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Vereinbarte Beschaffenheit
Januar 2013 • Seite 19
BGH, Urteil vom 21. 03. 2002, Az.VII ZR 493/00
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Fazit
Januar 2013 • Seite 20
Haftungsrisiken können somit die Planer, Unternehmer und Handwerker nur vermeiden, wenn
• vertragliche Vereinbarungen über die notwendige Lüftung der Wohnung durch den Nutzer getroffen werden.
• auf den Umfang der notwendigen Lüftungsmaßnahmen in Abhängigkeit der Gebäudenutzung ausführlich hingewiesen wird.
• ein ventilatorgestütztesWohnungslüftungssystem eingebaut wird.
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Agenda
Luft – Unser wichtigstes Lebensmittel
Entwicklungen im Bereich des Gebäudestandards
Gebäudedichtheit vs. Lüftungsbedarf
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Lüftungssysteme von Schiedel
Januar 2013 • Seite 21 Part of the MONIER GROUP
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Januar 2013 • Seite 22
seit Mai 2009 aktualisiert und veröffentlicht
beinhaltet:
• Regeln für die Belüftung von Wohngebäuden (Neubau und Renovierung)
• Festlegungen von Grenzwerten und Berechnungsmethoden für den notwendigen Luftaustausch auf der Grundlage von 4 Lüftungsstufen
• Nachweisverfahren, ob lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich sind
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DIN 1946-6: Lüftungskonzept
Januar 2013 • Seite 23
• Planer oder Verarbeiter sind verpflichtet ein Lüftungskonzept mit Festlegung und Nachweis des für Hygiene und Bauten-schutz notwendigen Luftaustausches für jedes Bauvorhaben zu erstellen.
• bei Renovierungen gilt dies, wenn im Ein- und Mehrfamilien-haus mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht bzw. im EFH mehr als 1/3 der Dachfläche abgedichtet werden.
• Reicht die Gebäudeundichtigkeit für den Feuchteschutz nicht aus, sind lüftungstechnische Maßnahmen vorzusehen und nachzuweisen.
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DIN 1946-6: Lüftungsstufen
Januar 2013 • Seite 24
• Reduzierte Lüftung zeitweise Anwesenheit des Nutzersweitgehend nutzunabhängig
• Nennlüftung Anwesenheit des Nutzers
• IntensivlüftungAnwesenheit des Nutzers
• Lüftung zum Feuchteschutzlängere Abwesenheit des Nutzersnutzerunabhängig
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Planungstool Lüftungskonzept
Januar 2013 • Seite 25
Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6 Kapitel 4.2
Berechnungsfaktoren:
• Gebäudeart (EFH, REH, RMH, MFH)• Dämmstandard Gebäude• Undichtheit der Gebäudehülle• zu erwartende Belastungen durch
Bewohner • Infiltration durch Windbelastungen
(Windkarte Wetterdienst)
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DIN 1946-6: Planungstool Lüftungskonzept Ergebnisübersicht
22. Oktober 2012 • Seite 26
Sicherung Feuchteschutz nicht erforderlichSicherung Nenn- und reduzierte Lüftung erforderlich
Sicherung Feuchteschutz nicht erforderlichSicherung Nenn- und reduzierte Lüftung erforderlich
Sicherung Feuchteschutz erforderlichSicherung Nenn- und reduzierte Lüftung erforderlich
Sicherung Feuchteschutz erforderlichSicherung Nenn- und reduzierte Lüftung erforderlich
Einfamilienhaus freistehend LTM
Mehrfamilienhaus
Reihenmittelhaus
Reihenendhaus
LTM = lüftungstechnische MaßnahmeJanuar 2013 • Seite 26 Part of the MONIER GROUP
Januar 2013 • Seite 27
DIN 1946-6: Lüftungstechnische Maßnahmen
• Freie Lüftung
Querlüftung (Wind)Schachtlüftung (Thermik)
• Ventilatorgestützte LüftungAbluftsysteme
Hybridsysteme
Zuluftsysteme
Zu- u. Abluftsysteme mit WRG
Aktives Öffnen
der Fenster ist
keine lüftungs-
technische
Maßnahme !!
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Januar 2013 • Seite 28
Lüftungstechnische Maßnahmen nach DIN 1946-6 [I/II]
Querlüftung Schachtlüftungfreie Lüftung
Zur Sicherstellung der Nennlüftung ist nach wie vor aktives Fensterlüften des Nutzers erforderlich!(Hinweispflicht des Planers, Unternehmers, etc.)
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Januar 2013 • Seite 29
Lüftungstechnische Maßnahmen nach DIN 1946-6 [II/II]
ohne WRG mit WRGventilatorgestützte Lüftung
Dem Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 wird entsprochen!
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Zur KfW-Förderung von Sanierungen und beim Neubau von Effizienzhäusern ist das Lüftungskonzept Pflicht und muss mit dem Bauherrn besprochen werden!
Agenda
Luft – Unser wichtigstes Lebensmittel
Entwicklungen im Bereich des Gebäudestandards
Gebäudedichtheit vs. Lüftungsbedarf
DIN 1946-6: Lüftung von Wohnungen
Lüftungssysteme von Schiedel
Januar 2013 • Seite 30 Part of the MONIER GROUP
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Ab heute ist drinnen draußen!Ab heute ist drinnen draußen!
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Wir Deutsche lieben die Natur. Und dabei die frische Luft – immer und überall!
Wir Deutsche lieben die Natur. Und dabei die frische Luft – immer und überall!
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Aber was atmen wir im Alltag?Drinnen, in geschlossenen Räumen bleibt die frische Luft draußen!
Aber was atmen wir im Alltag?Drinnen, in geschlossenen Räumen bleibt die frische Luft draußen!
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Es lohnt sich über Lüftung nachzudenken, …
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… denn die Würfel sind längst gefallen!
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Der Trend ist schon da, Lüftungssysteme werden in immer mehr moderne Häuser eingebaut.
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Das hat gute Gründe.Das hat gute Gründe.
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Die EU gibt vor, dass neue und sanierte Gebäude höchsten Energiesparvorgaben entsprechen (Stichwort: nearly Zero-Energy Building). Die dichte Gebäudehülle macht ein Lüftungskonzept erforderlich.
Die EU gibt vor, dass neue und sanierte Gebäude höchsten Energiesparvorgaben entsprechen (Stichwort: nearly Zero-Energy Building). Die dichte Gebäudehülle macht ein Lüftungskonzept erforderlich.
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Die EnEV 2009 stellt Anforderungen an den Primärenergiebedarf hinsichtlich des baulichen Wärmeschutzes der Gebäudehülle und der Energieeffizienz der eingesetzten Anlagentechnik. Ziel: Senkung des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser. Ab 2013 soll voraussichtlich die novellierte EnEV 2014 in Kraft treten.
Die EnEV 2009 stellt Anforderungen an den Primärenergiebedarf hinsichtlich des baulichen Wärmeschutzes der Gebäudehülle und der Energieeffizienz der eingesetzten Anlagentechnik. Ziel: Senkung des Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser. Ab 2013 soll voraussichtlich die novellierte EnEV 2014 in Kraft treten.
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Manuelles Fensterlüften in modernen Häusern reicht nicht aus: Um richtig zu lüften, müssten die Bewohner etwa alle zwei Stunden für zehn Minuten Stoßlüften. Und das über 24 Stunden verteilt: Das macht keiner!
Manuelles Fensterlüften in modernen Häusern reicht nicht aus: Um richtig zu lüften, müssten die Bewohner etwa alle zwei Stunden für zehn Minuten Stoßlüften. Und das über 24 Stunden verteilt: Das macht keiner!
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Daraus ergibt sich eine vermeintlich schlechte und eine gute Nachricht.
Daraus ergibt sich eine vermeintlich schlechte und eine gute Nachricht.
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Beginnen wir mit der vermeintlich schlechten Nachricht:
Die Haftung für Schäden aufgrund Feuchtebildung und Schimmel geht immer mehr auf Bauträger wie Bauunternehmer über.
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Die gute Nachricht:
Hier entsteht ein neuer Standard mit dem sich Geld verdienen lässt.Und dies mit einem erfahrenen Systempartner wie Schiedel – der Kunden mit einem Rundum-Sorglos-Service unterstützt!
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Dabei können die Produkte von Schiedel ohne zusätzliche Gewerke und ohne zusätzliche Schnittstelle leicht installiert werden. Das bedeutet für Sie:
Weniger Gewerke, mehr Marge
1x Marge für den eigenen Einbau des Systems
1x Marge für die Systemkomponenten
mehr Marge+
+
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Ein gutes Argument für den Endkunden
Damit liefern Sie dem Bauherren einen langfristigen Mehrwert.
Denn über die perfekt integrierten Lüftungssysteme (mit Wärmerückgewinnung) erfährt das Haus eine nachhaltige Wertsteigerung.
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Aber das Thema Lüftung ist bisher bei Profis wie Bauherren nicht unbedingt positiv besetzt.Aber das Thema Lüftung ist bisher bei Profis wie Bauherren nicht unbedingt positiv besetzt.
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Die Gründe liegen nahe! Die Gründe liegen nahe!
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Manche Produkte sind schlicht zu laut.
Wenn an der Systemlösung gespart wird, spürt man sehr leicht einen Luftzug. Dies ist für viele unangenehm.
Die Verarbeitung ist nicht immer leicht und sicher. Zu viele Schnittstellen mit anderen Dienstleistern erhöhen zudem den Aufwand.
Es fehlt an wirklichen System- und Markenpartnerschaften, die gesamtheitlich die Interessen von Bauunternehmern und Bauträgern berücksichtigen.
Zu geringe Wärmerückgewinnung bei den Lüftungsgeräten – Minimum 85%
Zu viele Baustellen
Für Endkunden ist der Bedienungskomfort längst nicht immer kinderleicht und selbsterklärend.
Part of the MONIER GROUP
Bisher wird der Schwerpunkt auf das Lüftungsgerät gelegt und nicht auf funktionierende Systemlösungen. Eine Integration in den Bauprozess findet erst sehr spät oder gar nicht statt.
Bisher wird der Schwerpunkt auf das Lüftungsgerät gelegt und nicht auf funktionierende Systemlösungen. Eine Integration in den Bauprozess findet erst sehr spät oder gar nicht statt.
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Schiedel setzt einen neuen Standard.
Das muss nicht sein.
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Schiedel bietet Systeme an, die sich komplett ins Gebäude integrieren lassen – und dazu eine echte System- wie Markenpartnerschaft.
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Schiedel AERA-Lüftungssysteme sind optimal in die Gebäudestruktur integriert
Schlechte Lösung Gute Lösung
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Denn unsere Schacht-Lösung orientiert sich optimal am Bedarf von Bauunternehmen
Versetzung Lüftungsschrank und
Lüftungsschacht
Zu-/Abluftverteilung: Horizontale
Luftführung mit Flexrohren
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Drei Lüftungssysteme – passgenau für Ihre Kunden
AERA COMFORT – die raumindividuelle Bedarfslüftung
AERA FLEX – das flexible Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
AERA EQONIC – das umfassende Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
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AERA COMFORT
Feuchtigkeits-regulierende
Zuluftelemente
Zentrale, vertikale
Abluftführung
Ventilation mit Konstantdruck
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So funktioniert Schiedel AERA COMFORT
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AERA COMFORT: Vorteile (1/2)
• Innovatives, feuchtigkeitsgesteuertes Lüftungssystem.
• Anwendungsbereich: Einfamilienhausbau
• Schachtlösung als Vertikalleitung mit Dachdurchführung
• Konzipiert für den Einbau durch Bauunternehmen (Planung durch Schiedel)
• Einfache und schnelle Installation der Bauelemente während der Rohbauphase.
Die raumindividuelle Bedarfslüftung
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AERA COMFORT: Vorteile (2/2)
• Durch Konstantdruckregelung stellt sich das System automatisch auf Gebäudegegebenheiten ein.
• Komfortable, raumindividuelle und bedarfsgerechte Lüftung rund um die Uhr.
• Lüftungseinheit mit Schalldämmung
• Einfach in der Wartung.
Die raumindividuelle Bedarfslüftung
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AERA FLEX
Einfach und platzsparend im
Technikraum
Integrierte Schachtlösung
Flexible Anbringung an Wand/Decke/
Boden
Außen- und Fortluftführung
über Außenwand
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So funktioniert Schiedel AERA FLEX
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AERA FLEX: Vorteile (1/2)
• Automatisierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.
• Durch flexible Schachtlösung optimal in die Gebäudestruktur integriert.
• Konzipiert für den Einbau durch Bauunternehmen (Planung durch Schiedel)
• Flexible, einfache, platzsparende Anbringung des Lüftungsgeräts an Boden/Wand/Decken innerhalb eines eigenen Technikraums.
• Unsichtbare Luftverteilung in Wänden und Decken; damit keine Verkleidungen oder Vormauerungen notwendig.
Das das flexible Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
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AERA FLEX: Vorteile (2/2)
• Integration der Luftverteilung in die Gebäudesubstanz.
• Vereinfachte Luftzu- und Abführung durch die Hauswand.
• Hocheffizient mit einem Wärmerückgewinnungsgrad bei ca. 90 Prozent (DiBt)
• Entfall der Kondensatentsorgung durch hocheffizienten Rotationswärmetauscher
• Einfach in der Wartung.
Das das flexible Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
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AERA EQONIC
Tiefbaupaket:gewährleistet Außenluft und
Fortluft
Technikpaket:Lüftungsgerät mit
Abluft/Außenluft-Filter, hocheffizienter
Kanal-Gegenstrom Wärmetauscher
Multi-Übergangs-formstück:
Verteilzentrale für Zu-/Abluftleitungen
Rohbaupaket:Vertikalschacht,
Rohrverteilung und Ventile in Betondecken
versteckt
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So funktioniert AERA EQONIC
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AERA EQONIC: Vorteile (1/2)
• Automatisierte, bedarfsgeführte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (Optional mit Feuchterückführung).
• Optimale Integration sämtlicher Systemkomponenten in die Gebäudesubstanz.
• Konzipiert für den Einbau durch Bauunternehmen (Planung durch Schiedel)
• Platzsparende Bauweise vermeidet Flächenverbrauch (Stellfl.: 0,36 m2); Positionierung in Funktionsräumen möglich
Das umfassende Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
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AERA EQONIC: Vorteile (2/2)
• Unsichtbare Luftverteilung in Wänden und Decken; damit keine Verkleidungen oder Vormauerungen notwendig.
• Integriert in einen Betonmantel ist das Lüftungsgerät äußerst geräuscharm unter 30 dB (A).
• Ganzheitlich abgestimmtes Lüftungssystem, daher sehr angenehm in der Luftverteilung.
• Hocheffizient mit einem Wärmerückgewinnungsgrad von über 93 % (DIBt)
• Einfach in der Wartung.
Das umfassende Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung
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Vorteile aller drei AERA-Produkte auf einen Blick
• Schachtlösung – optimal in die Gebäudestruktur integriert
• Passgenau für jedes Haus
• Minimaler Flächenbedarf notwendig
• Konzipiert für den Einbau durch Bauunternehmen (Planung durch Schiedel)
• Energieeffizient und Nachhaltig
• Angenehme Luftverteilung
• Geräuscharm
• Einfach in der Wartung
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Und wir bieten noch mehr:Wir sind Ihr Systempartner!
Part of the MONIER GROUP
Komplettes Rundum-Sorglos-Programm für Sie
Unsere Profipartner erhalten Beratung, Informationen, Schulungen, Coachings und Unterstützung bei der gesamten Projektierung. Gerne führen wir die Inbetriebnahme gemeinsam mit der Bauherren Familie durch.
Für die Endkunden bieten wir Filter, Ersatzteile sowie Unterstützung bei jeder Art von Standardwartung oder ggf. auch Reparatur.
Wir sind mit unserem Kundendienst immer für Sie da und bieten dabei Leistungen wie Planung, Montage von Lüftungsgeräten, die Inbetriebnahme oder Unterstützung im Aftersales.
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Jetzt und mit Schiedel
… bedeutet für Bauträger wie Bauunternehmen letztlich nicht nur State-of-the-Art zu sein, sondern schlicht
- einen echtenzusätzlichen Mehrwert.
Dabei können die Produkte von Schiedel ohne zusätzliche Gewerke und ohne zusätzliche Schnittstelle leicht installiert werden.
Das bedeutet für Sie mehr Marge (1x für die Systemkomponenten UND 1x für den eigenen Einbau des Systems) ohne zusätzlichen Aufwand und ein gutes Argument für Ihre Endkunden.
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Jetzt und mit Schiedel
… bedeutet für Architekten und Planer sich ein künftiges
„Must-have“-Thema
absolut unkompliziert und mit kompletter Unterstützung durch Schiedel aneignen zu können. Damit erfüllen sie schlicht und einfach die Erfordernisse für den modernen und nachhaltigen Hausbau.
Wir unterstützen Sie vom Verkaufsargument bis zu den Details in der Planung und zur Nutzung, egal ob die Kunden Bauträger oder Bauherren sind.
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Weiteres Plus:Wir sind Ihr Markenpartner!
Part of the MONIER GROUP
Wir bieten unseren Kunden an, unsere Marke zu nutzen und damit gegenüber Profi- wie Endkunden vor allem eines zu zeigen: Sicherheit, Zuverlässigkeit und auch Nachhaltigkeit.
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1. Das Siegel ist ein erkennbares Qualitätsversprechen.
2. Das Siegel gibt Ihren Kunden Sicherheit.
Ihre Vorteile
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Auf einen Blick: Auf einen Blick:
Sie realisieren Gebäudestandards für modernen und nachhaltigen Hausbau.
Sie vermeiden nachträgliche Beschwerden von Kunden hinsichtlich unzureichender Lüftung durch Schimmel und Feuchtigkeit und schließen Haftungsrisiken aus.
Sie erzielen mehr Umsatz und mehr Wertschöpfung.
Sie grenzen sich stärker vom Wettbewerb ab.
Sie bieten Ihren Kunden einen besonderen Wohlfühlkomfort.
Sie realisieren Gebäudestandards für modernen und nachhaltigen Hausbau.
Sie vermeiden nachträgliche Beschwerden von Kunden hinsichtlich unzureichender Lüftung durch Schimmel und Feuchtigkeit und schließen Haftungsrisiken aus.
Sie erzielen mehr Umsatz und mehr Wertschöpfung.
Sie grenzen sich stärker vom Wettbewerb ab.
Sie bieten Ihren Kunden einen besonderen Wohlfühlkomfort.
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Deutliche Vorteile für die Bauherren!Deutliche Vorteile für die Bauherren!
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Kundenvorteile zusammengefasst
Die Schiedel Lüftungssysteme (mit Wärmerückgewinnung) sind hocheffizient, äußerst geräuscharm, angenehm in der Luftverteilung sowie weitestgehend platzsparend in die Gebäudestruktur integriert. Dazu kinderleicht in der Bedienung und einfach in der Wartung.
Damit wird die Wohnraumlüftung zum ganz selbstverständlichen Raumerlebnis und steigert spürbar die Wohn- und Lebensqualität. Die bessere Luftqualitätführt kurzfristig zu einem besseren Wohlbefinden und einer verbessertenKonzentration. Langfristig werden Feuchtigkeitsschäden sowie Emissionen vermieden.
Und für das Haus wird sogar eine Wertsteigerung erreicht, durch nachhaltiges und effizientes Bauen. Ganz einfach mit der Marke von Schiedel.
Part of the MONIER GROUP
Dahinter steckt ein umfangreiches Vorteils-Paket
Part of the MONIER GROUP
Bei allen technischen Vorteilen – denken wir an den Anfang: Es geht um das gute Gefühl, immer frische Luft zu atmen!
Bei allen technischen Vorteilen – denken wir an den Anfang: Es geht um das gute Gefühl, immer frische Luft zu atmen!
Part of the MONIER GROUP
Höchster Wohn- und Lebenskomfort. –Warum also auf frische Luft verzichten? Erleben Sie den Schiedel-Effekt!
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Ab heute ist drinnen draußen!Jetzt und mit Schiedel.
Ab heute ist drinnen draußen!Jetzt und mit Schiedel.
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