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Ziele und Vorhaben 2013 DES BILDUNGS- UND KULTURDEPARTEMENTS
Verabschiedet an der Sitzung der Geschäftsleitung vom 16. Januar 2013.
Departementssekretariat Bildungs- und Kulturdepartement BKD
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INHALTSVERZEICHNIS
Langfriststrategie 2013+ 3 Strategische Leitideen für Bildung, Sport und Kultur 4 Gesetzgebungsprogramm im Überblick 7 Ziele Bildungs- und Kulturdepartement 8 Ziele Departementssekretariat 9 Ziele Amt für Volks- und Mittelschulen 11 Ziele Kantonsschule 14 Ziele Amt für Berufsbildung 16 Ziele Berufs- und Weiterbildungsberatung 19 Ziele Berufs- und Weiterbildungszentrum 21 Ziele Amt für Kultur und Sport 23 Glossar 25 Verteiler 2013 28
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LANGFRISTSTRATEGIE 2013+
KANTON OBWALDEN WOHN-ATTRAKTIV, WIRTSCHAFTS-DYNAMISCH UND OPTIMAL VERNETZT
IHR PARTNER IN DER ZENTRALSCHWEIZ Der Kanton Obwalden ist wohn-attraktiv. Der Kanton Obwalden ist wirtschaft-dynamisch. Der Kanton Obwalden ist mit der Zentralschweiz und dem Grossraum Zürich optimal vernetzt.
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STRATEGISCHE LEITIDEEN FÜR BILDUNG, SPORT UND KULTUR
BILDUNG 4 Der Kanton Obwalden verfügt über ein leistungsfähiges, attraktives sowie qualitativ hochste-
hendes Bildungswesen und fördert somit die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwick-lung.
Wirkungsziele: 1 Die Bildungsstrategien, –strukturen und -angebote werden in Richtung Familienfreundlichkeit und In-
tegrationsfähigkeit, Arbeitsmarkttauglichkeit und Sprachkompetenz weiterentwickelt. Der Zugang zur Tertiärstufe wird gefördert.
2 Bildungsqualität wird auf allen Stufen und im Rahmen der interkantonalen Zusammenarbeit gesichert und entwickelt.
3 Für die Aus- und Weiterbildung werden die Rahmenbedingungen mit einem Beratungs- und Unterstüt-zungsnetz optimiert.
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GESELLSCHAFT, KULTUR, MEDIEN, SPORT UND ERHOLUNG 11 Der Kanton Obwalden unterstützt das konstruktive Zusammenwirken der Sozialpartner, die So-
lidarität und die Chancengleichheit. Wirkungsziele: 1 Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie die Integration von Ausländerrinnen und Aus-
ländern wird gefördert. 2 Die Jugendarbeit im Kanton ist vernetzt und koordiniert. 12 Der Kanton Obwalden bietet seiner Bevölkerung ein optimales Umfeld für Sport und Kultur. Wirkungsziele: 1 Projekte und Zentren im Bewegungs-, Sport- und Kulturbereich mit regionaler Ausrichtung werden
durch Koordination und/oder Beiträge unterstützt. 2 Ereignisse und Projekte mit überregionaler Ausstrahlung im Kultur– und Sportbereich werden durch
Koordination und/oder Beiträge mitgetragen. 3 Der nachhaltige Schutz von bedeutenden Kulturgütern wird sichergestellt.
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STAATORGANISATION – FÖDERALISTISCHE ZUSAMMENARBEIT 13 Der Kanton Obwalden gewährleistet mit einer einfachen, bürgernahen Staatsorganisation eine
starke Verbindung zwischen Kanton, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wirkungsziele: 1 Das politisch-administrative System: Kantonsrat-Regierungsrat-Verwaltung wird als Ganzes laufend
erneuert und aufeinander abgestimmt. 2 Die Verwaltung wird wirkungsorientiert und kundenfreundlich geführt. 3 Das Optimierungspotenzial der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) wird genutzt, um
die kantonalen Dienstleistungen transparent, effizient, kostengünstig und in einwandfreier Qualität zu erbringen.
15 Der Kanton Obwalden stärkt durch eine koordinierte kantonale Zusammenarbeitspolitik (Aus-
senpolitik) die Anbindung an die grösseren Wirtschaftsräume. Wirkungsziele: 1 Die Interkantonale Zusammenarbeit im Rahmen der Zentralschweizer Regierungskonferenz (ZRK)
wird nach variabler Geometrie auf die grossen Agglomerationszentren Luzern sowie Zug – Zürich aus-gerichtet.
2 Die Zusammenarbeit mit den Kantonen der Zentralschweiz wird gezielt zur Dienstleistungs- und Kos-tenoptimierung genutzt und dient der gemeinsamen Strategie für den Wirtschaftsraum Zentralschweiz.
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GESETZGEBUNGSPROGRAMM IM ÜBERBLICK
Erlasse sowie interkantonale Vereinbarungen, die dem KR vorgelegt werden gemäss IAFP (Gesetzgebungsprogramm 2013 – 2016)
Vorgesehene Ver-abschiedung im
RR
APL
Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HARMOS) sistiert 4/15.1
Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung von Ausbildungsbei-trägen sistiert 4
Nachtrag zur Kulturverordnung, allenfalls neues Kulturgesetz (Auswirkun-gen Kulturleitbild) 2013 12.2
Nachtrag zur Lehrpersonenverordnung (Beruflicher Auftrag, Pflichtstunden) 2013 4
Neue Stipendienverordnung (Systemwechsel) 2013 4
Kulturlastenausgleich 2013 12
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ZIELE BILDUNGS- UND KULTURDEPARTEMENT
Gestützt auf die Langfriststrategie 2012+, die strategischen Leitideen der Amtsdauerplanung sowie deren Wirkungsziele und Massnahmen, die für den Bildungs-, Kultur- und Sportbereich massgebend sind, formu-lieren das Bildungs- und Kulturdepartement, das Departementssekretariat sowie die Ämter und Abteilungen für das Jahr 2013 folgende Ziele:
Vorgabe Ziele des BKD (fett = prioritär und im IAFP)
APL 4 BKD 1 Die prioritären Massnahmen aus den Projekten Arbeitsplatz Schule und Nahtstellen sind umgesetzt.
APL 4 BKD 2 Die Umstellung auf ein neues Stipendienwesen ist vollzogen. APL 12 BKD 3 Neue gesetzliche Grundlagen im Kulturbereich sind in der Vernehmlassung. APL 13 BKD 4 Das neues Records Management System ist eingeführt. APL 4; BiStra 3.4
BKD 5 Rechtliche Grundlagen für das Case Management Berufsbildung Obwalden (CMBB) sind geschaffen.
APL 4 BiStra 6.1
BKD 6 Der dritte Bildungstag zum Thema „Führen und geführt werden“ ist erfolgreich durchgeführt.
APL 12 BKD 7 Über die Weiterführung der Abgeltung im Bereich überregionaler Kultureinrichtun-gen ist entschieden.
APL 4, 12 BKD 8 Die BKD-Strategiepapiere sind evaluiert.
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ZIELE DEPARTEMENTSSEKRETARIAT
Vorgaben Amtsdauer-planung
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
APL 4 DS 1: Die Strategieplanung des Departe-ments ist in die Planung des Kantons aufgenommen.
• Ziele des BKD in Langfriststrategie 2022+ integ-rieren (06.13)
APL 13 WZ 2
DS 2: Das neues Records Management Sys-tem ist eingeführt.
• Einführung gemäss kantonaler Projektplanung (12.13)
APL 12 DS 3: Die Bearbeitung diverser Projekte ist in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ämtern federführend sichergestellt.
• Kulturgesetzgebung • Kulturlastenausgleich • Lehrplan 21 • gesetzliche Verankerung CMBB OW
APL 4 WZ 3 BiStra 7.1
DS 4: Ausbildungsbeiträge: Das neue Be-rechnungssystem resp. die neue Sti-pendienverordnung ist vom Regie-rungsrat in 2. Lesung verabschiedet.
• 1. Lesung RR (6.13) • Vernehmlassung abgeschlossen (9.13) • 2. Lesung RR (12.13)
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APL 15 WZ 2 BiStra 8.1
DS 5: Die regionale und nationale Koordinati-onsarbeit ist sichergestellt.
• in nationalen und regionalen Gremien integrie-rend mitwirken (DSKZ / BKZ / KDS / EDK usw.)
• optimales Briefing des Departementsvorstehers • verstärkte Zusammenarbeit NORI prüfen • Ratifizierung durchgeführt (FHZ, FSV) erfolgt
APL 4 WZ 2
DS 6: Die neue Bildungsbroschüre kann nach den Sommerferien 2013 verteilt wer-den.
• Broschüre in Druck geben (06.13) • Vernissage durchführen (08.13) • Broschüre gemäss Adressaten verteilen (09.13)
APL 4 DS 7: Das Projekt APLASCHÜ ist abge-schlossen.
• Rückmeldungen auswerten (05.13) • über weiteres Vorgehen entscheiden (07.13) • allfälliger Nachtrag LPVO in erster Lesung RR
geben (12.13)
DS 8: Der BKD –Tag (inkl. Personalabend) trägt zur Weiterbildung und Förderung des Betriebsklimas bei.
• Thema, Referenten usw. festlegen (04.13) • Einladung mit Unterlagen sicherstellen (07.13) • Durchführung (30.08.13) • Auswertung vornehmen, mögliches weiteres Vor-
gehen in der GL zur Diskussion stellen (10.13)
APL 4, 12 DS 9: Die BKD-Strategiepapiere sind evalu-iert.
• Evaluation durchführen (09.13) • Entscheid über Neudefinition (11.13)
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ZIELE AMT FÜR VOLKS- UND MITTELSCHULEN
Vorgaben Amtsdauer-planung
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
APL 4 WZ 2 BiStra 6.1
AVM 1: Der dritte Bildungstag zum Thema „Führen und geführt werden“ ist erfolg-reich durchgeführt.
• sich mit dem Thema Führung als Führende und Geführte vertieft auseinander setzen (03.13)
• Tagung erstmals unter Einbezug der Sekundar-stufe II erfolgreich organisieren (03.13)
• Medien an die Tagung einladen und angemessen orientieren
• Evaluation durchführen
APL 13 AVM 2: Das neues Records Management Sys-tem ist eingeführt.
• Einführung gemäss kantonaler Projektplanung umsetzen (12.13)
APL 4 AVM 3: Eine schriftliche Grundlage für die kan-tonale Schulentwicklung ist erstellt und mit den Schulentwicklungsprojekten der Gemeinden abgestimmt. Die Schulpartner sind orientiert.
• Schulentwicklungsbericht des Kantons mit den wichtigsten Herausforderungen, Zielsetzungen und Massnahmen für die nächsten vier bis fünf Jahre unter Beizug einer externen Beratung fer-tigstellen (07.13)
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• Schulpartner an einer Veranstaltung orientieren, zur Relevanz befragen und allfällige Anpassun-gen vornehmen (09.13)
APL 4, 13 WZ 2/3
AVM 4: Die Schulverwaltungssoftware Win-schule ist durch „SCOLARIS“ ersetzt. Die Klassen- und Zeugnisverwaltungs-software „LehrerOffice“ als Ersatz für WinschuleTeacher wird ab Schuljahr 2013/14 in allen Schulstufen ange-wandt.
• Implementierungsarbeiten von SCOLARIS in produktiver Umgebung abschliessen (03.12)
• User und Superuser schulen (01. bis 06.12) • LehrerOffice per Schuljahr 2013/14 in allen Schu-
len implementieren (07.13) • Schulung der Lehrpersonen über Superuser or-
ganisieren (06.bis 09.13)
APL 4 BKD 1
AVM 5: Arbeitsplatz Schule: In Zusammenar-beit mit dem Departementssekretariat und Vertretungen aller Bildungspartner sind Massnahmen für die Entlastung der Lehrpersonen thematisiert.
• Massnahmenkatalog aus dem Bericht der Ar-beitsgruppe APLASCHÜH innerhalb des BKD in Bezug auf die Volksschulen und die KSO priori-sieren (04.13)
• vom BKD beschlossene Massnahmen im Rah-men der Zuständigkeit des AVM schrittweise um-setzen (laufend)
APL 4 WZ 2
AVM 6: Lehrplan 21: Die weitere Entwicklung ist beobachtet. Einführungsmassnah-men für Obwalden sind beschlossen.
• in Abstimmung mit dem Zeitplan der D-EDK und der BKZ die organisatorischen Abläufe für die Lehrplan-Einführung beschliessen (laufend)
• Fachpersonal für die Einführung der Lehrpläne in Zusammenarbeit mit der Region (BKZ, NORI) bestellen (12.13)
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• weitere Massnahmen gemäss kantonaler Pro-jektorganisation planen und in die Wege leiten (laufend)
APL 4 WZ 3
AVM 7: Schulpsychologischer Dienst: Die be-stehende Fallstatistik ist überprüft und falls notwendig an bestehende Stan-dards in der Schulpsychologie ange-passt.
• andere kantonale Modelle sichten und verglei-chen (04.13)
• Einstellungen und Individualprogrammierungen zur Fallstatistik im Rahmen der Einführung von SCOLARIS prüfen und anpassen (07.12)
• neue Statistik erstellen (12.13.)
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ZIELE KANTONSSCHULE
Vorgaben Amtsdauer-programm
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
APL 4 WZ 2 BiStra 2.1
KSO 1: Die Entwicklungshinweise der externen Schulevaluation liegen vor und werden umgesetzt.
• Lehrpersonen in geeigneter Form die Ergebnisse kommunizieren (05.13)
• Empfehlungen aus dem Bericht priorisieren (07.13)
• Umsetzung des Schulprogramms für die nächs-ten vier Jahre erstellen (10.13)
• erste Umsetzungsschritte einleiten (12.13)
APL 4 WZ 1 BiStra 2.1
KSO 2: Das Schuljahresmotto 2012/2013 (Wertschätzung, Respekt, Image) wird alltagsbezogen bei Lehrpersonen und Studierenden umgesetzt.
• Studierende und Lehrpersonen äussern sich zu möglichen Umsetzungsmassnahmen und unter-breiten Vorschläge (01.13)
• spezifische Veranstaltungen (Tag der Schulen, Tec-Night, KSO lädt ein) durchführen (laufend gemäss Terminplan)
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APL 4, 13 WZ 2
KSO 3: Die Umsetzung des neuen Schullei-tungs-Modells ist vollzogen.
• CAS-Ausbildungen der Prorektoren mit einer ge-meinsamen Zertifikatsarbeit abschliessen und daraus resultierende praktische Umsetzungsvor-schläge entwerfen (07.13)
• Prorektoren in ihre Aufgabenbereiche einarbeiten (laufend bis 07.13)
• fachbereichsspezifische Projekte in Übereinstim-mung mit dem Schulprogramm terminieren und vollständig in die Führung der Prorektoren über-geben (07.13)
APL 13 KSO 4: Das neues Records Management Sys-tem ist eingeführt.
• Einführung gemäss kantonaler Projektplanung umsetzen (12.13)
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ZIELE AMT FÜR BERUFSBILDUNG
Vorgaben Amtsdauer-planung
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
AfB 1: Neues Records Management System ist eingeführt.
• Einführung gemäss kantonaler Projektplanung umsetzen (12.13)
AfB 2: Austretende Mitarbeitende resp. neue Stellen im AfB sind optimal besetzt.
• Stelle des neuen Rektors, der neuen Rektorin des BWZ neu besetzen (06.13)
• neue 50%-Stelle in der Lehraufsicht (Berufsinteg-rationsberater/in) neu besetzen (04.13)
APL 4 BiStra 3.4
AfB 3: Angebots- und Strukturoptimierung am Übergang Sek I – Berufslehre (Naht-stelle) ist in Zusammenarbeit mit Part-nern erfolgt.
• Case Management Berufsbildung OW (CMBB) gemäss SBFI-Meilensteinplanung umsetzen (12.13)
• rechtliche Grundlage für CMBB schaffen, AB über die Berufsbildung und die Weiterbildung [GDB 416.111] anpassen (11.13)
• Massnahmenvorschläge der Evaluation CMBB gemäss Umsetzungsplanung durchführen (12.13)
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• Aufnahmeverfahren für die BA optimieren und AB über die Berufsbildung und die Weiterbildung [GDB 416.111] anpassen (04.13)
APL 4 AfB 4: Die Betriebsbesuche stehen im Dienste der QSE und des LS-Marketings.
• LS-Marketing auf Dienstleistungs- und High-Tech-Berufe fokussieren (12.13)
• grössere Betriebe bezüglich der Möglichkeit neu-er Ausbildungsberufe beraten (12.13)
• Erstausbildende Betriebe proaktiv kontaktieren, beraten und besuchen (12.13)
• Aufbau „Verbund FaGe“ gemäss Projektplanung umsetzen (08.13)
APL 4 BiStra 3.1.2, 3.4.1
AfB 5: Lehrstellenmarkt- und Arbeitsmarkt-chancen der Schul- und Lehrabgänger/ -innen sind analysiert und allfällige Massnahmen sind rechtzeitig getroffen.
• interne Datenanalyse erstellen und Massnahmen ableiten (09.13)
• demografische Entwicklung und deren Auswir-kung auf die Berufsbildung Obwalden antizipieren (10.13)
AfB 6: Interne AfB-Arbeitsprozesse in Admi-nistration und Vollzug sind analysiert und optimiert.
• neue üK-Abrechnungsverfahren testen und um-setzen (11.13)
• interne Kontrollingsystem IKS im Bereich „Finan-zen“ optimieren und dokumentieren (12.13)
AfB 7: Das Amt für Berufsbildung wird als ver-lässlicher Partner wahrgenommen.
• SBBK-Tagung 2013 optimal organisieren und durchführen (05.13)
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APL 4 BiStra 3.2.1, 8.1.5
AfB 8: Der Kantonale Vollzug ist kohärent zur Strategie der ZBK.
• Projekt Illettrismus gemäss kantonaler und regio-naler Planung umsetzen (12.13)
APL 4 BiStra 3.1.1, 8.1.6
AfB 9: Die Kampagne des SBFI (Berufsbil-dung plus) ist kantonal verstärkt und wird von den lokalen Verbundpartnern mitgetragen.
• Projekt „Kantonale Verbundpartnerschaft“ (Tabloid) dritte Ausgabe umsetzen, Projekt eva-luieren und Entscheid über Weiterführung treffen (12.13)
APL 4 BiStra 4.2.1
AfB 10: Ausbildungsgänge privater Bildungs-institutionen entsprechen den gesetzli-chen Vorgaben.
• mit Inkrafttretung neuer HFSV die Rahmenbedin-gungen für die HF Medizintechnik überprüfen (Studiengelder, Kantonsbeitrag) (11.13)
• Studiengang „Dipl. Medizintechnikerin HF / Dipl. Medizintechniker HF“ gemäss neuer HFSV Leis-tungsvereinbarung erstellen und Bildungsgang der Geschäftsstelle anmelden (11.13)
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ZIELE BERUFS- UND WEITERBILDUNGSBERATUNG
Vorgaben Amtsdauer-planung
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
BWB 1: Neues Records Management System ist eingeführt.
• Records Management gemäss kantonaler Pro-jektplanung einführen (12.13)
APL 4 BiStra 5.1.1, 7.3.4
BWB 2: Ein weiterer Teil von Massnahmen zur Qualitätsentwicklung der Abteilung ist umgesetzt.
• Team zu neuen OS-Modellen, zu bildungsfernen und schwierigen Klient/innen (Supervision) und zu Tests weiterbilden (08.13)
• Wirkung des Massnahmenplans „BIZ für Erwach-sene“ erfassen (09.13)
• gegenseitig die Beratenden hospitieren lassen (10.13)
• Ausbildungsorientierungen neu konzipieren zu-sammen mit NW (10.13)
• Massnahmen aus der Qualitäts-Überprüfung ge-mäss SCQ umsetzen (10.13)
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APL 4, 13 BiStra 3.2.3, 6.4.1
BWB 3: Informations-Aufbereitung: Interne und externe Informationen sind leicht auf-findbar und nutzbar gemacht.
• Re-Design von berufsberatung.ch (Neue Benut-zerführung) bei Mitarbeitenden, im BIZ und in der OS implementieren (12.13)
• Übertritt MS II > Sek I Handreichung für die El-terngespräche in der 5./6. Klasse in verschiede-nen Sprachen verfassen (10.13)
• Teil 2 der schweizerischen elektronischen Doku-mentation „eDok“ integrieren und die bestehende Dok adaptieren (12.13)
• arbeitsmarktliche Informationen laufend aktuali-sieren (10.13)
• Facebook bewirtschaften (12.13) • Profil der Erwachsenen-Beratung schärfen
(Dienstleistungsbeschrieb auf der Homepage) (03.13)
APL 13 BiStra 8
BWB 4: Das Beziehungs-Management mit wich-tigen Partnern und Partnerorganisatio-nen ist konkretisiert.
• ausserkantonale Zusammenarbeit pflegen mit KBSB-Z, BSB NW, RAV, Validierung Zentral-schweiz, Pestalozzi-Stiftung (10.13)
• in OW zusammenarbeiten mit Lehraufsicht, KBSB-Z OW, BWZ, Jugend- und Familienbera-tung, Schulsozialarbeitenden, Psychiatrie OW-NW, BKD-Sekretariat (Stipendien), Kantonsbiblio-thek, Caritas (10.13)
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ZIELE BERUFS- UND WEITERBILDUNGSZENTRUM
Vorgaben Amtsdauer-planung
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
BWZ 1: Neues Records Management System ist eingeführt.
• Einführung gemäss kantonaler Projektplanung umsetzen (12.13)
APL 4 BiStr 3.2.4
BWZ 2: Da Projekt Lernbegleitung ist weiter-entwickelt.
• BWZ Förderkonzept weiter überarbeiten (12.13) • entsprechende interne Schulung durchführen
(2013 ff.)
APL 4 BiStr
BWZ 3: Der neue BM-Rahmenlehrplan ist um-gesetzt.
• schulinterner BM-Lehrplan überarbeiten (10.13) • BM-Angebot neu organisieren (10.13)
APL 4 BiStr 8.1
BWZ 4: Die Neureglementierung und –konzi-pierung des schulinternen ABU QV ist in Kraft.
• neues Konzept mit gedruckten Beurteilungsun-terlagen und Notenblättern vorlegen (05.13)
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APL 4 BWZ 5: Zukunftsgerichtete Neugestaltung der ICT am BWZ ist realisiert.
• BWZ in Giswil mit WLAN ausrüsten (08.13) • 2. Etappe der Laptop-Neubeschaffung realisieren
(06.13)
APL 4 BWZ 6: Aufbau eines Elektro-Labors für den Beruf „Automatikmonteure/in“ (2. Etap-pe) ist realisiert und betriebsbereit.
• Beschaffung von Materialien der 2. Etappe reali-sieren und Anlage betriebsbereit machen (08.13)
APL 4 BWZ 7: Das interne Qualitätsmanagement ist weiterentwickelt.
• SHB 2010 überarbeiten (03.13) • ISO Rezertifizierung durchführen (05.13)
APL 4 BWZ 8: Der Betrieb der Schulanlage Giswil ist optimiert.
• Internatszimmer gemäss Absprache mit BRD umbauen (06.13)
• Ausrüstung zweier neuer Schulräume realisieren (06.13)
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ZIELE AMT FÜR KULTUR UND SPORT
Vorgaben Amtsdauer-programm
Ziele / Aufgaben Beurteilungskriterium / Termin / Rahmenbedin-gung
APL 13 AKS 1: Das neue Records Management Sys-tem ist eingeführt.
• Records Management gemäss kantonaler Pro-jektplanung einführen (12.13)
APL 12 KuStra 1.1.3
AKS 2: Der Regierungsrat verabschiedet die Kulturgesetzgebung in erster Lesung zuhanden einer Vernehmlassung.
• RRB Planung Kulturgesetzgebung (03.13) • 1. Lesung Kulturgesetzgebung (12.13)
APL 12 KuStra 1.1.2
AKS 3 Über die Weiterführung der Abgeltung im Bereich überregionaler Kultureinrich-tungen ist entschieden.
• Behandlung im RR (05.13) • Beratung KR (06.13)
APL 12 KuStra 3.1.3
AKS 4: Kultur- und Denkmalpflege: Die Schutzpläne Sachseln 1993 und Sar-nen (Ramersberg 1992, Dorfschaft 1999, Schwendi 2001 und Kägiswil 2005) sind überarbeitet und in Kraft.
• Pläne auflegen (04.13) • Regierungsrat zum Beschluss vorlegen (08.13) • Kantonsrat zur Genehmigung vorlegen (10.13)
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APL 12 KuStra 4.1
AKS 5: Kultur- und Denkmalpflege: Das Projekt Baukultur des BRD ist kompetent be-gleitet und wichtige Anliegen der Denkmalpflege sind eingebracht.
• Mitarbeit in Arbeitsgruppe Baukultur des BRD (05.13)
• digitales Inventar im Internet aufschalten (11.13) • Unterstützung des BRD bei Umsetzung (12.13)
APL 12 KuStra 4.1.1
AKS 6: Kantonsbibliothek: Die Zukunftsstrate-gie ist geklärt.
• Vertrag mit Sarnen aktualisieren (06.13) • Strategiepapier in GL verabschieden (06.13) • Massnahmen planen und umsetzen (10.13)
APL 12 AKS 7: Kulturgüterschutz: Die schweizerische Tagung ist erfolgreich durchgeführt.
• Durchführung gemäss Projektplanung (05.13)
APL 12 SpoStra 1.2.1
AKS 7: Sport: Die Gemeinden sind für die An-liegen der Sportvereine sensibilisiert.
• Gemeinden über Probleme der Sportvereine in ihrer Tätigkeit informieren (03.13)
• Gemeinden über Tendenzen und Entwicklungen in der Sportausübung von Jugendlichen und Er-wachsenen informieren (07.13)
• Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen (11.13)
APL 12 SpoStra 6.1.1
AKS 8: Sport: Der OVSS ist bei der Planung des Schweizerischen Schulsporttages 2014 unterstützt und begleitet.
• OK begleiten und administrativ unterstützen (12.13)
• Koordination zwischen dem OK und den ver-schiedenen Partnern (SVSS, Gemeinden, Verei-ne etc.) sicherstellen (laufend, gemäss Planung)
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GLOSSAR
A AB Ausführungsbestimmungen BIZ Berufs-Informations-Zentrum
ABU Allgemeinbildender Unterricht BKD Bildungs- und Kulturdepartement
AfB Amt für Berufsbildung BKZ Bildungsdirektoren-Konferenz Zentral-schweiz
AKS Amt für Kultur und Sport BM Berufsmaturität
APL Amtsdauerplanung strategischer Leit-ideen
BRD Bau- und Raumentwicklungsdeparte-ment
APLA-SCHÜH
Arbeitsplatz Schule – Überprüfung Handlungsbedarf
BSB Berufs- und Studienberatung
AVM Amt für Volks- und Mittelschulen BWB Berufs- und Weiterbildungsberatung
B BA Brückenangebote BWZ Berufs- und Weiterbildungszentrum
BB Berufsbildung C CAS Zertifikationslehrgang
SBFI Staatssekretariat für Bildung, For-schung und Innovation
CMBB Case Management Berufsbildung
BiStra Bildungsstrategie D D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirekto-ren-Konferenz
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DS Departementssekretariat K KBSB-Z Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs-, Studien- und Laufbahnbe-ratungen Zentralschweiz
DSKZ Departementssekretären-Konferenz Zentralschweiz
KDS Konferenz der Schweiz. Departements-sekretären
E EDK Schweiz. Erziehungsdirektoren-Konferenz
KR Kantonsrat
F FaGe Fachfrau/-mann Gesundheit KSO Kantonsschule Obwalden
FHZ Fachhochschule Zentralschweiz KuStra Kulturstrategie
FSV Fachschulvereinbarung L LPVO Lehrpersonenverordnung
G GDB Gesetzesdatenbank LS Lehrstellen
GL Geschäftsleitung M MS Mittelstufe
H HF Höhere Fachschule N NORI Verbund der Kantone NW, OW + UR
HFSV Interkantonale Vereinbarung über Bei-träge an die Bildungsgänge der Höhe-ren Fachschulen
O OS Orientierungsschule
I IAFP Integrierte Aufgaben- und Finanzpla-nung
OVSS Obwaldner Verein Sport in der Schule
ICT Informations- und Kommunikations-technologie
Q QSE Qualitätssicherung und -entwicklung
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QV Qualifikationsverfahren U üK überbetriebliche Kurse
R RAV Regionales Arbeitsvermittlungszentrum W WZ Wirkungsziele
RR Regierungsrat Z ZBK Zentralschweizer Berufsbildungsämter Konferenz
RRB Regierungsratsbeschluss ZRK Zentralschweizer Regierungskonferenz
RMS Records Management System
S SBBK Schweiz. Berufsbildungsämter-Konferenz
SCQ Swiss Counseling Quality
SHB Schulhandbuch
SpoStra Sportstrategie
SVSS Schweiz. Verband für Sport und Schule
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VERTEILER 2013
Staatskanzlei (für Zirkulationsmappe Regierungsrat) 1 Mitglieder Delegation GRPK 2 Mitglieder Bildungskommission 11 Schulratspräsidien 7 Schulleitungen Volksschule 7 LVO / VOG (je 3) 6 Präsident/in parlamentarische Bildungskommission 1 Bildungsdirektion Nidwalden 1 BKD-intern (siehe unten) 31 Zwischentotal 67 Reserve 8 TOTAL 75
Intern BKD: BKD/DS (5): AVM (16): Leitung 3 AfB (13): Amt 2 LWB 1 BWZ 3 Schulaufsicht/Evaluation 3 BWB 1 SPD 2 LD 2 AKS (6): Kultur 3 KSO 5 Sport 1
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